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Barbara Meier: „Ich habe wirklich sämtliche Diäten durchprobiert!“

Ajouré: Du warst auf dem Cover unserer Januar-Ausgabe 2014. Was hat sich seitdem bei dir alles getan?

Barbara: So einiges! Ich bin seitdem mehr im Schauspiel angekommen und habe schon viele kleinere, aber auch größere Rollen, sowie Episoden-Hauptrollen gedreht. Hinsichtlich des Modelns habe ich tatsächlich weniger im High Fashion-Bereich gemacht als in den Jahren zuvor – dafür hatte ich aber viele schöne Shootings. Außerdem habe ich seit längerem schon sehr tolle Werbepartner an meiner Seite. Z.B. bin ich jetzt bereits das dritte Jahr in Folge das Gesicht von Skechers. Ich bin deren erstes Testimonial außerhalb Amerikas. Des Weiteren habe ich erst den ersten TV-Spot von Schaebens gedreht – die Gesichtsmasken werden sicher schon viele Frauen bereits aus dem Drogeriemarkt kennen. Allerdings haben sie bisher noch nie Fernsehwerbung gemacht – sie gehen mit mir also zum ersten Mal diesen Schritt.

Darüber hinaus arbeite ich auch noch eng mit Polar zusammen. Das sind meine drei großen Partner, mit denen ich längerfristig zusammenarbeite, was mich wirklich freut.
Außerdem habe ich seitdem ein Buch geschrieben! Darauf bin ich sehr stolz, weil es mein erstes, komplett eigenes Projekt war. Zwar hatte ich natürlich einen tollen Verlag an meiner Seite, aber das Buch war sozusagen mein Baby – ich habe jedes einzelne Wort selber geschrieben und bei der Gestaltung mitgeholfen.

Ajouré: Um was geht es in deinem Buch „Dein Weg zum Glücksgewicht: Bewegung statt Diät“ genau?

Barbara: Für mich war das ein Herzensprojekt, weil ich mit meinem Körper selber viele Erfahrungen gemacht habe. Als Model war ich natürlich viele Jahre in Paris, Mailand und New York unterwegs, wo man viele ungesunde Erfahrungen macht: sei es mit falschen Diäten oder mit hungern. Ich habe wirklich sämtliche Diäten durchprobiert, von Kohlsuppen bis hin zu Shakes und strikt Kalorien gezählt. Das allermeiste davon kann ich nicht empfehlen. Wenn man in Model-WGs lebt, kommt man früher oder später in diesen Kreislauf einfach mit rein.

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2013 habe ich dann am New York-Marathon teilgenommen und das komplette Gegenteil erlebt und gemerkt, wie gut Bewegung dem Körper tut. Ich habe so viel gegessen wie wahrscheinlich noch nie zuvor in meinem Leben. Sonntags bin ich drei bis vier Stunden laufen gegangen und habe anschließend auf der Couch meine Knie gekühlt und dabei ununterbrochen gegessen. Durch die viele Bewegung habe ich viel abgenommen, ohne dass ich es fokussiert hatte, meine Haut und Haare waren gesünder und schöner, meine Laune besser. Ich habe viel gegessen und hatte gleichzeitig auch viel mehr Power. Da habe ich für mich festgestellt, dass hungern und sich quälen keinen Sinn macht! Dass man einfach aktiver in seinem Leben sein sollte und dass es auch Spaß machen kann, etwas für seinen Körper zu tun.

So ist dann auch die Idee zum Buch entstanden. Ich habe mir überlegt, wie man seinen Alltag bewegungsreicher gestalten kann, wenn man nicht gerade täglich zwei Stunden ins Fitness Center rennen kann oder sich für den Marathon vorbereitet. In Eigenrecherche habe ich dann viele Möglichkeiten zusammengesucht, wie man mehr Bewegung einbauen kann, ohne dass es einem selbst groß auffällt und es einem wehtut – aber dennoch genug, damit es effektiv ist und nicht nur schlanker macht sondern auch schöner, weil man gesünder ist. Ich finde es ohnehin immer ganz wichtig, dass man gesund ist.

Ajouré: Hast du weitere Beauty-Tipps oder Rituale, auf die du nicht verzichtest?

Barbara: Tatsächlich die Klassiker: viel Wasser trinken, viel schlafen, gesundes Essen und viel Bewegung. Es klingt immer so banal, aber das sind tatsächlich die Dinge, die einen Unterschied machen. Ich habe für mich auch gelernt, dass wirklich gründliches Abschminken sehr wichtig ist. Eine Zeit lang habe ich mich immer nur halbherzig abgeschminkt, was meiner Haut überhaupt nicht guttat. Die Haut strahlt tatsächlich viel mehr, wenn man sie gründlich reinigt.

Ajouré: Wie eben bereits erwähnt, bist du mittlerweile auch als Schauspielerin tätig. Am 6.10 bist du um 20:15 in dem ZDF-Film „Heiraten ist nichts für Feiglinge“ zu sehen. Erzähl uns doch etwas über den Film und deine Rolle!

Barbara: Die Hauptdarstellerin, eine junge Frau die bald Trauzeugin sein wird, trifft im Supermarkt auf ihren Ex-Freund. Beide kommen ins Gespräch und stellen fest, dass sie zur selben Hochzeit eingeladen sind. Der Ex-Freund lässt dann durchblicken, dass er seine neue Freundin als Begleitung mitbringen wird – in dem Moment komme dann ich, die neue Freundin, um die Ecke. Das ist für die Hauptdarstellerin natürlich ein Alptraum, weil sie noch keinen neuen Freund hat. Sie gerät in Panik und beschließt, dass sie nicht ohne einen tollen Mann zu der Hochzeit erscheinen kann. So beginnt schließlich die Suche im Internet nach einem Partner. Ich durfte den Film schon sehen und kann sagen: Er ist wirklich lustig! Man kann mitverfolgen wie sie von einem verrückten Date ins nächste stolpert.
Heiraten ist nichts für Feiglinge - Barbara Meier
Heiraten ist nichts für Feiglinge mit Barbara Meier
Ajouré: Wie hast du herausgefunden, dass die Schauspielerei genau dein Ding ist und wie kam es zu deiner ersten Rolle?

Barbara: Schon als Kind hatte ich immer den Wunsch, einmal in einem Film mitzuspielen. Mich faszinieren Filme einfach. Auch als ich in New York gelebt habe – sobald ich einen Film Truck sah, musste ich immer zu gucken. Der Blick hinter die Kulissen hat mich immer begeistert. Vor allem, wie es ein Film schafft, einen für 90 Minuten in den Bann zu ziehen. Ich wollte schon immer mitmachen, wusste aber zunächst nicht, wie ich das richtig angehen sollte. Zumal ich auch Model war und nicht zu viel auf einmal machen wollte.

So richtig getraut habe ich mich nie, weil ich nicht sicher war, ob das nicht vielleicht einfach nur ein Traum ist oder ob ich das tatsächlich in Angriff nehmen sollte. Und dann kam plötzlich aus dem Nichts heraus eine Anfrage für einen Mystery-Film, für den ein gehörloses Medium gesucht wurde, das mit Verstorbenen Kontakt aufnehmen kann. Was zunächst etwas Verrückt klang, war dann tatsächlich meine Traumrolle. Da die Anfrage zu dem Film sehr kurzfristig kam, hatte ich nur zwei Wochen Zeit für Schauspielunterricht. Da ich keine Sprechrolle hatte, habe ich zunächst viel Bewegungstraining genommen. Alles in allem hat das so gut geklappt, dass eine Schauspielagentur auf mich zukam und mich aufgenommen hat. Ich habe also durch Zufall Schauspielluft schnuppern dürfen und dann festgestellt, dass es mir tatsächlich auch wahnsinnig viel Spaß macht.

Ajouré: Was wäre denn deine Traumrolle, die du gerne mal spielen wollen würdest?

Barbara: Ich würde sehr gerne mal in einem Fantasy-Film mitspielen. Ich habe bereits in einem deutschen Märchenfilm mitgewirkt und mir gedacht, da wir dieses Genre so gar nicht haben, dass Märchen quasi unser Äquivalent dazu sind.

Ganz groß geträumt wären Filme wie „Der Herr der Ringe“ oder „Die Chroniken von Narnia“ ganz nach meinem Geschmack. In einer ganz anderen Welt zu spielen, mit Elfen zum Beispiel, würde mir wahnsinnig viel Spaß machen. Ich glaube auch, dass meine roten Haare und meine blasse Haut gut dazu passen würden.

Ajouré: Mit welchen Schauspielern würdest du gerne einmal gemeinsam vor der Kamera stehen?

Barbara: Ich bin ein großer Fan von Tilda Swinton – sie war schon immer ein Vorbild für mich. Sie sieht etwas anders aus, als die Norm, und steht dazu. Mit ihr würde ich natürlich sehr gerne einmal drehen.

Ajouré: Wirst du das Modeln jetzt eigentlich an den Nagel hängen?

Barbara: Ich würde gerne beides weitermachen. In Deutschland ist das immer etwas schwierig – da möchte man jemanden immer gerne klar einordnen können. Wahrscheinlich bin ich hinsichtlich dessen etwas von Amerika geprägt. Dort wird einem gesagt, man solle möglichst viele Dinge machen und sich ausprobieren. Die Amerikaner mögen es gerne, wenn man mehrere Sachen macht, um verschiedene Facetten zeigen zu können. Mir macht das Modeln nach wie vor sehr viel Spaß. Das mit der Schauspielerei ist etwas komplett Anderes: da kann ich noch sehr viel lernen; zumal jede Rolle anders ist.

Ajouré: Was sind deine Pläne für die Zukunft?

Barbara: Ich habe ein paar tolle Projekte in den nächsten Monaten, über die ich aber leider noch nicht viel verraten darf. Und im nächsten Jahr stehen auch meine ersten internationalen Drehtage in englischsprachigen Filmen an.

 

Fotos: ZDF; Gisela Schober/Getty Images

Die geplante Obsoleszenz: Tipps gegen den gewollten Verschleiß

geplante Obsoleszenz

Kennst du das? Gerade ist die Garantie für deinen Drucker abgelaufen und ausgerechnet jetzt treten die ersten Fehler auf! Eine Anfrage beim Händler bezüglich einer Reparatur endet mit der Empfehlung, besser ein neues Gerät zu kaufen. Der Grund: Der Neukauf ist billiger als die Reparatur und die Technik außerdem noch auf dem Stand von vor zwei Jahren. Völlig veraltet! Ein Argument, das im ersten Augenblick zu überzeugen weiß. Mit ein bisschen Glück übernimmt der Händler sogar die Entsorgung, ansonsten bieten viele Hersteller bequeme Rücknahmeservices an.

Auf diese Weise geht der Wandel deines gar nicht so alten Druckers zum Elektroschrott völlig harmonisch und zu deiner vollen Zufriedenheit über die Bühne. Nach der ersten Erleichterung über den schnellen Ersatz kommst du aber vielleicht doch ins Grübeln: Wird der neue Drucker die Garantiezeit überstehen? Wie ist es möglich, dass ein Neugerät günstiger als die Reparatur des alten ist? Gibt es viele solcher Fälle? Wir haben uns informiert und sind auf ein Phänomen gestoßen, das als geplante Obsoleszenz bezeichnet wird.
 

Die Entwicklung einer Wegwerfgesellschaft

Der Begriff Obsoleszenz beschreibt grob gesagt einen Prozess der Alterung oder Abnutzung, an dessen Ende ein Produkt nicht mehr funktionsfähig ist. Im Fall der geplanten Obsoleszenz wird dieser Prozess auf verschiedene Weise gezielt vom Hersteller beschleunigt. Ziel ist es immer, die Kunden zu Neukäufen anzuregen. Eingesetzt werden verschiedene Strategien. Die Beeinflussung der Lebensdauer erfolgt entweder durch Eingriffe in das Gerät und seine Funktionalität oder durch das Erschaffen von neuen Trends, die den Wunsch nach einem neuen Modell auslösen.

Neben hohen Reparaturkosten, die günstigen Neugeräten gegenüberstehen, können auch fehlende Treiber, nicht mehr hergestelltes Zubehör oder ungünstig verarbeitete Bauteile Auslöser für eine verkürzte Lebensdauer sein. Modetrends lösen die sogenannte psychische Obsoleszenz aus. Indem unter anderem die Hersteller von Smartphones, Flachbildschirmen oder E-Books in kurzer Taktung neue Modelle anbieten, werden die voll funktionstüchtigen Vorgängermodelle obsolet und durch die neuen ersetzt.

Das Problem der geplanten Obsoleszenz, in welcher Form auch immer sie auftritt, besteht gar nicht unbedingt in der Benachteiligung der Konsumenten. Ihnen stehen ja neue, günstige Produkte als Alternative zur Verfügung. Das Problem der Obsoleszenz besteht darin, dass sich aus ihr die sogenannte Wegwerfgesellschaft entwickelt hat. Durch die Kurzlebigkeit der Produkte landen diese immer schneller im Müll. Die damit verbundenen Abfallberge belasten, ebenso wie die Transporte der Waren aus den Produktionsländern, unsere Umwelt.

Es wird häufig bestritten, dass es eine geplante Obsoleszenz überhaupt gibt. Vielmehr soll die Obsoleszenz fahrlässig verursacht worden sein. Der Unterschied besteht in der Motivation des Herstellers. Hat er die Lebensdauer des Produkts tatsächlich bewusst durch beispielsweise den Einbau mangelhafter Bauteile geplant? Oder hat er deren Verkürzung lediglich durch eine bewusst günstige Art der Herstellung billigend in Kauf genommen? Zumindest in einigen Fällen könnte es so sein, denn es gibt durchaus auch günstige Produkte mit einer erstaunlich hohen Lebensdauer.

Wie aber lässt sich das Problem mit der Obsoleszenz umgehen? Besteht die Möglichkeit, auch mit kleinem Geldbeutel ein hochwertiges Elektrogerät mit langer Lebensdauer zu erwerben? Ist es wirklich unmöglich, die Reparatur zu einem vernünftigen Preis zu bekommen? Wir haben uns auf die Suche nach Antworten gemacht und dabei einige Tipps und Tricks zusammengetragen, mit deren Hilfe ihr mit großer Wahrscheinlichkeit länger Freude an euren Produkten haben werdet.
 

1. Kaufe beim Händler deines Vertrauens

Zugegeben – es ist nicht immer einfach, den Versuchungen der „Großen“ zu widerstehen. Aber versuche doch mal, deine Einkäufe auf die Läden in deiner Umgebung zu verlegen. Dort kannst du vor Ort mit den Sachen hantieren und sie dir gegebenenfalls vorführen lassen. Mit der Zeit wirst du auf diese Weise ein gutes Netzwerk an Läden in deinem unmittelbaren Umfeld haben und immer eine gute, kompetente Beratung mit Blick auf deine tatsächlichen Interessen erhalten.
 

2. Schnäppchen suchen, statt Ramsch kaufen

Qualität hat ihren Preis. Suche deshalb bei Elektrogeräten lieber gezielt nach Sonderangeboten bekannter Hersteller oder kaufe Werkgeräte, anstatt unrealistisch günstige Angebote wahrzunehmen. Falls du etwas mehr investieren kannst, leiste dir ein „Businessgerät“. Modelle für die professionelle Nutzung in Unternehmen sind häufig hochwertiger verarbeitet, da sie für eine stärkere Beanspruchung konstruiert werden.

Vermeide auch bei Verbrauchsgegenständen superbillige Artikel. Kein Unternehmen kann „Ein-Euro“-Artikel in einer vernünftigen Qualität und zu angemessenen Arbeitsbedingungen produzieren. Die verwendeten Materialien sind oft nicht für den langfristigen Gebrauch geeignet und zum Teil weder gesundheits- noch umweltverträglich.
 

3. Gar nicht so einfach: manche Trends ignorieren

Vor allem elektrische Geräte werden in immer kürzeren Abständen in immer besseren Versionen angeboten. Das Smartphone mit verbesserten Features, die du dir nicht entgehen lassen darfst, oder die neue Waschmaschine, mit der du extrem viel Energie sparen kannst. Prüfe doch mal, ob die neuen Features einen erkennbaren Mehrwert für dich haben oder wie lange es dauern würde, bis die neue Waschmaschine sich rechnet. Und lasse dir nicht einreden, das sei egoistisch: Auch zur Herstellung und Entsorgung einer Waschmaschine wird Strom verbraucht.

In der Mode spielen aktuelle Trends eine noch viel wichtigere Rolle. Unendliche Mengen an Kleidungsstücken werden täglich produziert, häufig unter wenig erfreulichen Umständen. Deshalb hat sich eine Bewegung entwickelt, die sich Slow Fashion nennt. Die Idee ist, auch mit kleinem Geldbeutel aktuelle und nachhaltig produzierte Mode tragen zu können. Wie das geht? Markenware gibt es mittlerweile fast überall als Secondhandware zu kaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Kleider online zu leihen oder eine Kleidertauschparty mit anderen Modemädchen zu besuchen.
 

4. Ratgeber, Kundenbewertungen, Prüfzeichen: Vorabrecherchen lohnen

Einfach losgehen und ein elektrisches Gerät kaufen machen wohl die wenigsten. Aber wie wär’s denn, mal eine Seite extra gegen geplante Obsoleszenz zu besuchen? Der ehrenamtliche Verein „Murks? Nein Danke! e.V.“ listet auf www.fb.com/murks.nein.danke Tipps zur Vermeidung von Obsoleszenz und auf murks-nein-danke.de als Murks gemeldete Produkte. Eine weitere Meldestelle ist die Webseite des HTV-Testhauses, das Produkte ohne geplante Obsoleszenz kennzeichnet. Auf beiden Webseiten kannst du auch selbst Geräte melden, die dir wegen der geringen Lebensdauer aufgefallen sind.

Zusätzlich ist es sinnvoll, sich im Internet Kundenbewertungen anzusehen. Dort finden sich fast immer welche mit wertvollen Hinweisen. Achte vor allem auf längere Rezensionen, die auf Details im Betrieb des Geräts eingehen und vergleiche die Aussagen. Auf diese Weise kannst du dir in der Regel ein verlässliches Bild machen. Trage selbst etwas bei und teile deine negativen, aber auch positiven Erfahrungen.
 

5. Teure Reparaturen? Selber machen und Leute treffen!

Die Reparatur ist teurer als der Neukauf? Probiere doch einmal ein Repair Café aus! Im Jahr 2009 gründete die Niederländerin Martine Postma das erste in Amsterdam. Mittlerweile gibt es sie auch bei uns in jedem Bundesland: gesellige Treffpunkte, an denen Menschen aus der Nachbarschaft zusammentreffen und einander kostenlos bei der Reparatur defekter Geräte helfen. Das schont nicht nur den Geldbeutel und die Umwelt, sondern bringt vor allem die Menschen zueinander.

 

Foto: gilaxia / Getty Images

Diese Glitzer-Schuhe lassen unser Herz höher schlagen

Glitzerschuhe

Glitzer-Schühchen à la Prinzessinnen bleiben nicht länger unerfüllte Fashion-Träume, sondern können jetzt ganz einfach geshoppt werden! Je nach Geschmack und persönlichem Style kannst du sie als Sneakers, Boots, Pumps, Schnürer oder Flats kaufen!

 

Diese Glitzer-Schuhe bringen dich zum Strahlen:

 

Glitzer-Schuhe
 

1: CAFè NOIR Klassische Ballerina – cipria/nero € 99,95

2: Park Lane – Desert Boots in Glitzer-Optik € 70,99

3: Gioseppo LEORE – Gummistiefel – black € 59,95

4: ASOS – MAYOR – Spitz zulaufende, flache Schuhe mit Glitzer € 39,99

5: adidas Originals – Gazelle OG – Sneakers aus schwarzem Wildleder mit Glitzer € 89,99

6: Blink – Derbe, flache Schnürschuhe mit Glitzer € 51,99

7: JIMMY CHOO Romy 110 Glitter Pumps € 525,00

8: MIU MIU Glitter Pumps € 495,00

9: AQUAZZURA Christy Flat Glitter Ballerinas € 485,00

 

Fotos: Mytheresa; ASOS; Zalando

Superfood Walnüsse: Vier gute Gründe, um sie öfter mal zu knabbern

Superfood Walnüsse

Studenten schwören auf sie – Walnüsse. Nicht umsonst sind sie seit Jahrzehnten fester Bestandteil des berühmten Studentenfutters. Knackig, lecker und gesund bringen sie dich durch den Tag. Doch mit einem Fettanteil von über 60 Prozent sind sie nicht gerade ein Figurschmeichler. Wir verraten dir vier gute Gründe, dir trotzdem zwischendurch eine Handvoll Walnüsse zu gönnen.
 

Die Walnuss – wertvolle Fettsäuren

Wegen ihres vergleichsweise hohen Fettgehalts solltest du Walnüsse nur in geringen Mengen zu dir nehmen. Das bedeutet jedoch nicht, dass die enthaltenen Fette deinen Körper belasten. Ganz im Gegenteil: Schon 50 Gramm des Superfoods enthalten den kompletten Tagesbedarf eines Erwachsenen an Omega 3, einer der gesündesten Fettsäuren für unseren Körper. So viel Omega-3 befindet sich nicht einmal in Lachs und dieser zeichnet sich schon durch einen besonders hohen Anteil an gesunden Fettsäuren aus. Doch das war noch längst nicht alles, was die Walnuss uns zu bieten hat. Neben Omega-3 weist sie ein beachtliches Gehalt an ungesättigter Linolsäure auf. Auch mit Kalium, Kalzium, Zink, Eisen und Magnesium kann die beliebte Nusssorte in großen Mengen dienen. Wer regelmäßig zu Walnüssen greift, der profitiert außerdem von positiv beeinflussten Blutwerten und verringert zugleich das Risiko einer lebensbedrohlichen Herz-Kreislauf-Erkrankung.
 

Superfood Walnuss – wichtiger Lieferant an Vitaminen und Eiweißen

Neben überlebenswichtigen Fettsäuren ist die Walnuss auch reich an wertvollen Vitaminen und Eiweißen. Als besonders wirksam erweist sich dabei der hohe Vitamin E-Gehalt. Vitamin E schützt Körperfette vor dem Verderben und stärkt somit den kompletten Fettstoffwechsel des Körpers. Hinzu kommt der hohe Anteil an Eiweiß, der rund 15 Prozent beträgt. Dieser kommt vor allem Vegetariern zugute, die mit dem regelmäßigem Verzehr von Walnüssen fehlende Proteine mit Leichtigkeit ausgleichen können.
 

Walnüsse – die Nummer eins unter den Antioxidantien-Lieferanten

Wenn es um Antioxidantien geht, setzt sich die Walnuss eindeutig gegenüber ihren Konkurrenten durch. So liefert eine Handvoll Walnüsse mehr als doppelt so viele Antioxidantien wie dieselbe Menge anderer Nüsse. Der beträchtliche Anteil beugt wiederum Krankheiten wie Krebs und Arteriosklerose vor und verhindert noch dazu Zellschäden, die unter anderem zur Hautalterung führen.
 

Walnüsse sind eine Kalorienfalle? Von wegen!

Ihr hoher Fettgehalt mag so manche figurbewusste Frau anfangs wohl abschrecken. Die gute Nachricht: Du kannst Wallnüsse bedenkenlos genießen, ohne dabei deine schlanke Linie aufs Spiel setzen zu müssen. Integrierst du die kleinen Energielieferanten nämlich richtig in deinen Speiseplan und nimmst sie als gesunden Ersatz für kalorienreiche Snacks wie Kartoffelchips, Schokolade oder Gummibären, werden sie keinesfalls zum Dickmacker. Sie versorgen deinen Körper mit wertvollen Mineral- und Vitalstoffen, liefern sofort Energie und schmecken auch noch richtig lecker.

Kleiner Tipp: Wie wäre es zum Beispiel mit Walnüssen im Salat oder im Pesto? Ihr herbes Aroma harmoniert wunderbar mit herzhaften Gerichten und gibt so mancher Speise eine herrlich knackige Note.

Hier haben wir auch ein leckeres Walnuss-Schoko-Fudge Rezept für dich – probiere es mal aus!

 

Foto: Alina Morozova / Getty Images

LuxusLashes: Natascha Ochsenknecht im Interview

LuxusLashes: Natascha Ochsenknecht im Interview

Dank professioneller Wimpernverlängerung wird der Traum von langen, dichten Klimper-Wimpern wahr.

Mit den Wimpern des österreichischen Unternehmens LuxusLashes sieht man einfach rund um die Uhr frisch aus, die Augen strahlen automatisch viel stärker und man spart ordentlich Zeit beim Fertigmachen im Bad. Aber nicht nur im Alltag macht sich der Vorteil von gemachten Wimpern bemerkbar sondern vor allem im Urlaub ist eine Wimpernverlängerung wahrer Luxus, wenn wir am liebsten eh ganz au naturel sind – denn: Sonnengeküsste Haut und schöne Wimpern sind eine unschlagbare Kombination.

Der Spezial-Kleber von LuxusLashes ist hautverträglich und hält selbst beim Sport, Duschen und bei Saunagängen stand. Die tiefschwarzen, elastischen Wimpern gibt es von 7 mm bis 15 mm Länge. Zudem sehen sie nicht nur absolut natürlich aus, sondern sind auch leicht und bieten somit ein angenehmes Tragegefühl. Die Haltbarkeit bis zum natürlichen Wechsel der eigenen Wimpern garantiert einem lange Freude, allerdings sollte man etwa alle drei bis vier Wochen zum Auffüllen gehen, da vor allem bei falscher Pflege hin und wieder auch mal Wimpern ausfallen.

Wir waren neugierig und haben das Ganze mal in der Berliner LuxusLashes-Lounge von Natascha Ochsenknecht getestet und festgestellt, dass dort professionelle Beratung, guter Service und beste Qualität ganz groß geschrieben werben. In der stilvoll eingerichteten Lounge findet man außerdem auch alle Pflegeprodukte von LuxusLashes, die das gepflegte Aussehen und die Haltbarkeit der Wimpern zusätzlich noch unterstützen.
 

Der AJOURE´ Selbsttest

Zu Beginn wurden die eignen Wimpern äußerst gründlich mit Reinigungsprodukten von LuxusLashes gereinigt, ehe die Wimpern aus Seide und (unechtem) Nerz mit 12 mm, 11 mm, 10 mm und 9 mm Länge von außen nach innen einzeln angebracht wurden.
 

Wimpernverlängerung vorher - nachher
 

 

Ajouré: Hallo Natascha, wie bist du zu LuxusLashes gekommen?

Natascha: Ich bin ja immer offen für Neues! Ich war selber schon öfter zu Eröffnungen von LuxusLashes-Lounges eingeladen – z.B. in Hamburg, Wien und Hannover – und fand das immer ganz spannend, wie verändert man aussehen kann mit so tollen Wimpern. Man hat mich auch immer wieder gefragt, ob ich nicht Lust hätte, meine eigene Lounge in Berlin zu führen und da dachte ich mir irgendwann: „Warum eigentlich nicht? Das wäre doch mal was!“. Ich habe mich dann gründlich informiert und die Schulung mitgemacht und schließlich gesagt: „Okay, ich mache das!“!

Ajouré: Was erwartet einen in der LuxusLashes-Lounge?

Natascha: Äußerst gute Qualität! Bei uns und unseren Pflegeprodukten ist alles auf die Augen und Wimpern abgestimmt, sodass keiner Probleme haben wird. Besonders die Augen sind sehr empfindlich, weshalb man auf die Qualität achten und wissen sollte, was man für Inhaltsstoffe an sich heran lässt. Man kann genau nachlesen, was in den Produkten enthalten ist und auch mit empfindlichen Augen ohne Bedenken zu uns kommen. Wir nehmen uns gerne die Zeit um ausführlich zu beraten. Man kann unseren Kleber gerne auch erst einmal auf die Verträglichkeit testen. Wir wollen zufriedene Kundinnen und sind nicht einfach nur darauf aus, möglich viele Anwendungen zu verkaufen.

Ajouré: Trifft man dich selber auch in der Lounge an?

Natascha: Ja, wenn ich nicht gerade unterwegs bin und Termine habe, bin ich hier und berate die Kundinnen oder arbeite am Computer.

Ajouré: Was genau hat es mit der „Foconyes“-Technik, die ihr anbietet, auf sich?

Natascha: Die Lashes werden ja auf die echten Wimpern geklebt. „Foconyes“ ist eine 3D-Technik, bei der die Lashes wie ein Fächer auseinander gehen. Dadurch hat man einen schöneren, größeren Blick. Diesen Effekt finde ich persönlich am schönsten. Je nachdem wie intensiv man es haben möchte, kann man sich auch noch entscheiden welchen Look man möchte – ob „Natural“, „Mascara“ oder „Drama“. Das Anbringen geht so auch viel schneller, als jede Wimper einzeln ankleben zu müssen – mit der „Foconyes“-Technik geht es also nicht nur schneller, sondern man erzielt auch einen besseren Effekt.

Ajouré: Wie lange dauert in etwa das Anbringen der Wimpern und wie lange hält das Ergebnis im Schnitt?

Natascha: Um es nicht ganz so stressig zu machen, sagen wir immer, dass man in etwa zwei Stunden Zeit mitbringen sollte – bei den einen geht es schneller als bei anderen. Das hängt immer von den Wimpern der Kundinnen ab. Viele von ihnen haben bereits herumexperimentiert, mit einer Wimpernwelle z.B., und dadurch abgebrochene Wimpern. Wir empfehlen unseren Kundinnen dann immer ihre Wimpern erst einmal mit unserem Serum zu pflegen und dann wiederzukommen.
Die eigenen Wimpern fallen alle 60 bis 90 Tage aus, somit fallen spätestens dann auch die Lashes mit ab. Allerdings empfiehlt es sich alle drei bis vier Wochen zum Auffüllen wieder herzukommen. Es gibt manche Kundinnen, die sehen nach vier Wochen noch super aus und andere kommen wöchentlich zum Auffüllen, da sie immer optisch riesige Augen haben wollen. Ich persönlich fülle meine Wimpern im Schnitt alle drei Wochen auf.

Ajouré: Wie pflegt man seine echten Wimpern am besten?

Natascha: Ich finde es immer sehr wichtig, dass man seine Wimperntusche nicht abrubbelt sondern durch sorgsames Tupfen entfernt. Das machen viele nämlich nicht – die rubbeln und reiben einfach wild drauf los und reißen sich so ihre Wimpern heraus. Kunstwimpern pflegt man am besten, indem man sie zwischendurch immer wieder einmal mit einer kleinen Wimpernbürste kämmt. Außerdem empfehle ich zur optimalen Pflege unsere Produkte. Wir sind eine 5-Sterne-Lounge und haben wirklich sehr gute Produkte ohne irgendwelcher Stoffe, durch die sich der Kleber lösen könnte. Wenn man seine Lashes also richtig pflegt, hält das Vergnügen mit ihnen länger an.

Ajouré: Warum kannst du persönlich nicht mehr auf Wimpernverlängerung verzichten?

Natascha: Privat laufe ich tagsüber fast gar nicht geschminkt herum – ich trage vielleicht ein bisschen braunes Puder und Lippenstift auf. Das Wimperntuschen kann ich mir dank der Lashes nämlich ersparen. Das spart Zeit und man sieht automatisch immer frischer aus, wenn man einen strahlenden Blick hat.

Ajouré: Was sind so generell deine Beauty-Must-haves?

Natascha: Eigentlich kann ich auf alles verzichten! Aber mittlerweile habe ich immer mein Wimpernbürstchen dabei – und einen Lippenstift.

Ajouré: Apropos Lippenstift: Dass du immer nur Pink auf den Lippen trägst, ist ein Klischee, oder?

Natascha: Ja, das ist ein Klischee. Ich trage schon gerne Pink. Sobald ich mal Rot oder Orange auf den Lippen trage, schreien die Leute immer: „Wo ist Pink?“, und wenn ich dann tatsächliche mal pinkfarbene Lippen habe, wird oft geschrieben, ob ich denn nicht auch einmal eine andere Farbe tragen könnte. Ich kann es den Leuten also nie recht machen!
Aber im Sommer trage ich immer gerne hellere Farben – ich werde nämlich sehr schnell braun und dann sieht ein zu greller Lippenstift schnell too much aus. Wenn ich mit pinkfarbenen Lippen durch die Gegend laufe, falle ich außerdem auch viel schneller auf. Manchmal ist etwas unauffälliger für mich einfach besser!

Ajouré: Hast du ein Beauty-Geheimnis?

Natascha: Nicht so wirklich! Viel Schlaf und gute Voraussetzungen sind wichtig – meine Mutter ist 75 Jahre alt und sieht noch super aus! Wenn ich viel unterwegs bin und meine Haut fahl aussieht, dann nehme ich etwas Zucker und Wasser und peele damit mein Gesicht – das macht eine rosige Haut. Ansonsten sollte man positiv durch das Leben gehen. Das ist nicht immer einfach; ich habe auch schwere Schicksalsschläge hinter mir, versuche aber einfach das Beste aus allem zu machen.

 

LuxusLashes by Natascha Ochsenknecht

Nürnbergerstrasse 19
10789 Berlin
Deutschland

Tel.: +49 30 20929700

E-Mail: office@luxuslashesloungeberlin.de
Website: www.luxuslashesloungeberlin.de

MO – FR 10 – 19 UHR
SAMSTAG 9 – 18 UHR

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion

Orgasmus mal anders: 9 verrückte Arten zu kommen

Orgasmus mal anders: 9 verrückte Arten zu kommen

Es ist, als würde die Welt für einen Moment stehen bleiben, denn ein Orgasmus lässt alles um uns herum versinken. Es ist ein Rausch voller Glück und intensiver Liebe. Einige wissen genau, wie sie diese Explosion der Gefühle erreichen. Andere sind auf der Suche. Egal, zu welcher Gruppe du auch gehören magst – Abwechslung kann bekanntlich nicht schaden! Hier sind neun ungewöhnliche Wege, die dich zum Orgasmus führen.
 

1. Der Höhepunkt der Zärtlichkeit

Zum Orgasmus gestreichelt zu werden, ohne dass dabei Intimzonen berührt werden, ist der Gipfel der Zärtlichkeit. Durch intensives Streicheln und Küssen kann so viel Wohlgefühl im Körper entstehen, dass der Orgasmus am Ende wie von selbst kommt. Das sanfte und dauerhafte Streicheln am ganzen Körper stimuliert die betreffenden Nervenenden. Das Hirn sendet dadurch bestimmte Signale aus, die das Lustgefühl bis hin zum Orgasmus steigern.
 

2. Mit Phantasie alles erleben

Hier ist schon alleine der Weg das Ziel. Erotische Geschichten, egal ob sie gelesen oder erzählt werden, können dir einen so phantasiereichen Input geben, dass sich der Orgasmus in deinen Körper schleicht. Dabei spielt sich alles vor deinem inneren Auge ab. Manche Frauen werden auch erregt, wenn sie selbst eine erotische Geschichte erzählen. Wer nicht so viel Phantasie besitzt, kann auch auf Porno zurückgreifen. Der Porno-Orgasmus ist ein bekanntes Phänomen – aber der Orgasmus, der nur auf deiner Phantasie aufbaut, ist noch intensiver.
 

3. Ganz tief sitzt die Lust

Der tiefe Orgasmus wird durch eine erogene Zone am Muttermund ausgelöst. Sie liegt am Zervix, der Öffnung des Gebärmutterhalses. Sexologen sprechen deshalb auch von einem Zervix-Orgasmus. Die Zervix ist vor Keimen mit einer dicken Schleimhaut geschützt und ist – außer bei der Geburt eines Kindes – immer verschlossen. Für einen Zervix-Orgasmus brauchst du einen Partner, der einen langen und großen Penis besitzt. Alternativ dazu bietet sich ein dementsprechender Dildo an. Ärzte raten jedoch, die Sache eher vorsichtig anzugehen. Die Zervix ist sehr schmerzempfindlich und darf außerdem auf keinen Fall verletzt werden. Im erregten Zustand können Schmerzen mit Lustgefühlen verwechselt und Warnsignale falsch verstanden werden.
 

4. Was die Brust alles kann

Ein relativ bekanntes Phänomen ist der sogenannte Nippel-Orgasmus. Durch Stimulation der Brustwarzen wirst du so erregt, dass sich der Körper in einem Orgasmus entspannt. Der Grund: Die Nippel besitzen fast genauso viele Nervenenden wie die Klitoris. Außerdem werden die gleichen Signale an das Hirn geschickt und der gleiche Bereich im Hirn stimuliert. Dieser Orgasmus wird besonders intensiv, wenn gleichzeitig die Klitoris gestreichelt wird. Fachleute sagen jedoch, dass das nicht einmal notwendig ist.
 

5. Fit und sexy – aber mit Orgasmus bitte!

Wissenschaftler haben ihn inzwischen nachgewiesen: Den „Exercise Induced Orgasm“, kurz EIO genannt. Dieser Orgasmus wird durch die Ausschüttung von Glückshormonen beim intensiven Fitness- oder Sporttraining ausgelöst. Es gibt aber nur wenige Frauen, die wirklich regelmäßig dieses Vergnügen haben. Offenbar kommt es genau auf die richtige Menge an. Du musst hart trainieren, aber doch nicht so viel, dass du nur noch erschöpft bist.
 

6. Das Baby kommt! Die Mama auch

Jede 330. Mutter hat laut einer Untersuchung bei der Geburt ihres Kindes einen Orgasmus erlebt. Hebammen kannten dieses Phänomen schon immer. Offenbar drückt das Baby bei der Geburt auch auf verschiedene erogene Zonen. Außerdem hat die Natur es wohl so eingerichtet, dass Frauen nicht nur Schmerzen, sondern auch Freude empfinden. Durch betäubende Spritzen und ähnliche Eingriffe wird diese Form des Baby-Glücks heute jedoch oft verhindert.
 

7. Wenn die Lust von hinten naht

Analsex ist inzwischen kein Tabu-Thema mehr und unter vielen Paaren üblich. Die Frage ist nur, ob du als Frau dadurch wirklich einen Orgasmus bekommen kannst. Untersuchungen haben gezeigt, dass es für viele Frauen möglich ist. Die gesamte Vagina wird durch den Analverkehr stimuliert und angeregt. Außerdem erreicht der Penis beim Analverkehr häufig den gut versteckten G-Punkt. Allerdings musst du als Frau dem Partner völlig vertrauen können. Wer verspannt ist, erlebt nur Schmerzen und kein Lustgefühl.
 

8. Das Lippenbekenntnis

Ein Orgasmus über die Lippen ist möglich, und hier ist nicht vom Oralverkehr die Rede! Es geht einzig und alleine um intensives Küssen. Dabei können von den Lippen so starke, erotische Gefühle ausgehen, dass sie zum Orgasmus führen. Das Besondere am Lippen-Orgasmus: Er beginnt auch wirklich an den Lippen mit einem leichten Zittern, das sich durch den ganzen Körper über alle erogenen Zonen ausdehnt und dich nur langsam, dann aber sehr intensiv, vollkommen erfasst.
 

9. Jetzt geht’s zum H-Punkt

Der H-Punkt ist bei weitem nicht so bekannt wie der legendäre G-Punkt. Er ist geheimnisvoller. Dabei bietet er mindestens genauso viel Lust, wenn nicht sogar mehr. Zum Glück ist der H-Punkt leicht zu finden. Er liegt rund um den Ausgang der Harnröhre. Er zieht sich über einen größeren Bereich und ist deshalb nicht nur ein einzelner Punkt. Weil er nahe der Harnröhre liegt, wird er oft auch U-Punkt genannt. Die Stelle ist sehr sensibel und darf nur ganz zart mit der Zunge oder der Hand stimuliert werden. Frauen, die regelmäßig masturbieren, kennen ihren H-Punkt meist sehr gut und wissen, dass er vom sanften Prickeln bis zum Orgasmus alles zu bieten hat.

 

Foto: Sebastian Orlich / EyeEm / Getty Images

Hollywoods Hair-Stylist Matt Rez im Interview

Hollywoods Hair-Stylist Matt Rez im Interview

Matt Rez lebt in Los Angeles und ist der Hair-Stylist, dem die Stars vertrauen. Zu seinen Kundinnen gehören It-Girls wie Margot Robbie oder Chiara Ferragni. Er zeigt der Beauty-Welt, dass die richtige Haarfarbe eine Kunstform ist.
 

Ajouré: Wie kann man passend zum Hautton die richtige Haarfarbe für sich finden?

Matt: Ich wähle die Haarfarbe anhand der Augenfarbe und Hautfarbe aus. Zu olivefarbenen Hauttönen passen goldene, warme Töne besonders gut. Helleren Hauttönen, mit leichten Rottönen, stehen am besten kühlere, neutralere Farben. Im Zweifel sollte man aber generell immer neutralere Untertöne wählen.

Ajouré: Inwiefern beeinflusst die Augenfarbe die Wahl der Haarfarbe?

Matt: Je heller die Augenfarbe, desto heller kann man die Haare färben. Natürlich gibt es auch immer Ausnahmen – wie jetzt zum Beispiel mit dem aktuellen Trend, bei dem die Highlights mit den natürlichen Ansätzen verblendet werden – so kann man dunklere Tönen dem Oberkopf hinzufügen. Das ist super für Frauen, die ein sattes Braun haben, aber gerne einen helleren Haarton haben möchten.

Ajouré: Worauf sollte man achten, wenn man sich die Haare färbt?

Matt: Man sollte die Augenfarbe und den Hautton berücksichtigen und an die Gesundheit seiner Haare denken, wenn man beim Färben bis ans Äußerste gehen will. Außerdem sollte man seinen Coloristen bitten, dass er Produkte wie Olaplex benutzt, um die Haare beim heller Färben zu schützen. Früher hatten wir diese Möglichkeiten beim Färben gar nicht – jetzt schon!
 


 

Ajouré: Womit schaden wir unseren Haaren am meisten und was sollten wir stattdessen tun?

Matt: Mit dem Glätteisen! Für die Haare bedeutet das Selbstmord. Man muss unbedingt lernen, wie man mit einer Rundbürste und Fön klarkommt, vor allem, wenn die Haare bereits chemisch bearbeitet sind!

Ajouré: Kannst du uns ein paar Tipps geben, wie wir zu Hause selber Haarprodukte machen können?

Matt: Kokosöl-Masken! Reines, natives Kokosöl ist unglaublich gut. Man sollte es in der Mikrowelle für 30 Sekunden erwärmen und dann auf das shampoonierte (nicht konditionierte) feuchte Haare anwenden. Die selbstgemachte Maske sollte man dann so lange wie möglich einziehen lassen!

Ajouré: Was ist die Trendfarbe für Herbst/Winter 2016 – 2017?

Matt: Der aktuelle „It-Girl“-Trend sind Haare mit einer natürlichen und düsteren Wirkung. Mit Glossen kann man die Haare für den Herbst wärmer machen und Lowlights sorgen im Winter für intensive Farbtiefe. Beide Anwendungen sind leicht umkehrbar, wenn man dann doch wieder zu einer helleren Farbpalette wechseln möchte – denn Frühling und Sommer sind schon um die Ecke.

 

Fotos: Matt Rez / @colorbymattrez / Instagram

Somuchmore: Die neue Art zu trainieren

somuchmore fitness

Bist du ein sportlicher Mensch? Sehr löblich! Das tut deiner Gesundheit, deiner Figur und deiner Psyche gut, aber deinem Geldbeutel vielleicht nicht unbedingt. Die Mitgliedschaft in der Muckibude, in der Kampfsportschule, für den Yoga Kurs und danach noch Sauna zur Entspannung – das kann ganz schön teuer werden. Muss es aber nicht, dank Somuchmore.

Somuchmore bietet dir eine Fitnessflatrate an, mit welcher du mit nur einer Karte mehrere Studios und Kurse nutzen kannst. Statt mehrerer Mitgliedsbeiträge zahlst du einen festgelegten monatlichen Beitrag, der je nach Umfang des Tarifs variiert. Dadurch hast du natürlich auch mehr Flexibilität und Abwechslung. So kannst du mal etwas Neues ausprobieren und deinen Körper immer wieder neu fordern.

Zum Angebot von Somuchmore gehören sogar eine Ernährungsberaterin, Massage-Studios und Life-Coaching. Angeboten werden diese Aktivitäten bisher in Berlin, Hamburg, München und Stuttgart. Alle in der Flatrate enthaltenen Studios und Kurse wurden von dem Unternehmen geprüft und zertifiziert, um hohe Qualität zu gewährleisten.

Die Liste der teilnehmenden Studios wächst ständig, es lohnt sich also, regelmäßig einen Blick auf die Website von Somuchmore zu werfen. Für einen noch komfortableren Überblick sorgt die zugehörige Handy-App.
somuchmore App
 
somuchmore für iOS im iTunes Store derzeit nicht verfügbar.

somuchmore für Android im Google Play Store derzeit nicht verfügbar.

 

somuchmore
 

Die Kurse werden online gebucht – einfach spontan auftauchen geht also nicht. Die Buchungsfrist variiert je nach Studio, manchmal musst du dich schon am Vortag für eine Aktivität entscheiden, oft reichen aber auch bis zu 5 Minuten vor Beginn aus. Stornierst du eine Buchung, kann unter Umständen eine Gebühr von 10 Euro fällig werden.

Es gibt drei unterschiedliche Mitgliedschaften, alle haben eine Mindestlaufzeit von einem Monat:

◊ White Card Lite (monatlich 39 Euro): Du kannst an bis zu vier Kursen pro Monat teilnehmen und maximal dreimal das gleiche Studio besuchen.

◊ White Card (monatlich 69 Euro): Du kannst jeden Monat eine unbegrenzte Anzahl von Kursen buchen, aber auch hier darfst du dabei nur maximal dreimal im Monat das gleiche Studio besuchen.

◊ Black Card (monatlich 99 Euro): Hier bekommst du das volle Programm, du kannst unbegrenzt an Kursen teilnehmen und Studios so oft, wie du willst, besuchen.

Dadurch, dass die Mitgliedschaft jeden Monat kündbar ist, kannst du Somuchmore problemlos testen, ohne längerfristig, vertraglich gebunden zu sein. Auch den Tarif kannst du jederzeit ändern und sogar ein bis drei Monate pausieren. Zudem gibt es eine 14-Tage Geld-zurück Garantie. Aber Achtung: Diese kannst du nur in Anspruch nehmen, wenn du maximal drei Kurse besucht hast.

Alle Infos findest du auf www.somuchmore.de

 

Fotos: John Fedele / Getty Images

Interview mit Symon: „Das neue Album zeigt mein wahres Ich.“

Symon Interview

Im Interview mit der schönen Sängerin verriet sie uns so einiges über ihren Hit „Say“, sowie über ihre weiteren Pläne im Musik-Business.
 


Ajouré: Deine neue Single „Say“ ist ein richtiger Ohrwurm. Kannst du uns was darüber erzählen?

Symon: Vielen Dank! Mein großartiger Partner ist Gino Barletta, der auch das Genie hinter Dayas „Hide Away“ ist. Als Gino und ich uns das erste Mal begegneten, haben wir uns sofort super verstanden. All die Elemente meines Sounds und meine Vibes wurden durch ihn als meinen Co-Writer am besten erfasst. Ich brachte einen Titel ein, mit dem ich schon seit einiger Zeit herumspielte, und zwar „Symon Says“, und Gino und ich haben prompt etwas daraus gemacht. Wir liebten das Wortspiel mit der international bekannten Phrase und zudem war es noch die perfekte Einführung meiner Person als Künstlerin. Der Song ist eine spaßige Sommerhymne und ich hoffe, er gefällt euch!

Ajouré: Im Moment arbeitest du an deinem Album. Wie würdest du es beschreiben?

Symon: Durch die Arbeit an meinem Album ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Es ist für mich ein Segen, dass ich bei Artbeatz/Sony unter Vertag stehe, dass Gino mein Partner ist und dass er dieses Werk mit mir erschaffen hat. Es zeigt mein wahres Ich – es ist so „Symon“. Die Musik macht sehr viel Spaß, ist aber zugleich einfühlsam und echt. Ich kann kaum abwarten, das Album zu veröffentlichen.

 

Interview mit Symon

 

Ajouré: Was ist dein Lieblingsong auf dem Album?

Symon: Das ist eine schwierige Frage! „Say“ hat eine ganz besondere Bedeutung für mich, weil es als erstes Lied den Klang meines Albums bestimmt, aber ich glaube mein Lieblingslied müsste „BOOM BOOM“ sein! Ich kann es kaum erwarten, bis ihr es hört.

Ajouré: Wann hast du mit der Musik angefangen?

Symon: In meinem Kindergartenjahrbuch steht, mein Traum sei es, ein Popstar zu werden. Anscheinend wusste ich schon im jungen Alter, was ich in meiner Zukunft machen will. Ich habe in ganzen Haus Whitney Houston und Celine Dion gesungen und meine Eltern wussten nicht, woher ich diese Stimme hatte! Nach jahrelanger Arbeit an meiner Technik, der Verfeinerung meiner Fertigkeiten und der Findung meines künstlerischen Stils, kamen die Dinge einfach ins Laufen.
 

Interview mit Symon
 

Ajouré: Was für Musik hörst du denn privat?

Symon: Als ich aufgewachsen bin, habe ich alles gehört, was ich in die Finger kriegen konnte. Aber vor allem wurde ich von No Doubt, TLC und guten Pop-Melodien inspiriert! Im Moment höre ich sehr gern das Album „Blurryface“ von
21 Pilots – in Dauerschleife!

Ajouré: Mit wem würdest du gerne mal arbeiten?

Symon: Ich würde gerne mal mit G-Eazy und 21 Pilots zusammenarbeiten. G-Eazy hat einfach so einen tollen Flow, den ich liebe – und 21 Pilots sind einfach der Wahnsinn!

Ajouré: Werden wir die Chance bekommen dich mal live zu sehen?

Symon: Absolut!! Ich kann es kaum abwarten noch in diesem Sommer Shows zu machen, also bleibt dran und besucht für Updates meine Social Network Profile.

Schaut euch auch mein Lyric-Video zu meiner Single „Say“ an!!!
 

 

Instagram – @officialsymon 
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Twitter – @officiallysymon

Ich würde mich total freuen, wenn ihr euch mit mir verbindet!

Vielen Dank!! XOXO Symon

 

 

Photo Credits:
Photographer: Irvin Rivera
Photo AsstL Phil Limprasertwong
Styling: Tyler McDaniel
Make-Up Artist: Bethany Garita
Hair: David Harrington

10 Filme, die dich noch tagelang nachdenken lassen

Filme zum nachdenken

Kennst du das? Es gibt Filme, die sind mit dem Abspann noch lange nicht vorbei, sondern wirken oft mehrere Tage oder Wochen nach. Hier sind zehn Filme, die du garantiert nicht so schnell wieder vergisst!
 

1. Inception

Die Beeinflussung des Unterbewusstseins durch Träume. Ein komplexes Thema, das Leonardo DiCaprio, Tom Hardy und Joseph Gordon-Levitt im Science-Fiction-Film von Christopher Nolan geschickt für sich ausnutzen. Durch die Vielschichtigkeit der Traumwelten weiß man am Ende selbst nicht mehr, ob man gerade träumt oder wach ist. Die Filmmusik, die Intensität der Bilder, der Cast – du willst und musst diesen Film definitiv ein zweites Mal sehen. Mindestens!
 

 

2. Butterfly Effect

Reisen in die Vergangenheit, um die Zukunft zu ändern. Klingt verlockend, wird Evan Treborn (Ashton Kutcher) aber zum Verhängnis. Eigentlich will er nur seiner Kindheitsfreundin Kayleigh einen Gefallen tun, löst damit aber eine ungeahnte Kettenreaktion aus. Du wirst regelrecht Angst davor haben, wenn er sein Tagebuch öffnet und wieder zu einem traumatischen Moment in seinem früheren Leben zurückkehrt.
 

 

3. Eat, Pray, Love

Elizabeth Gilbert (Julia Roberts) hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann: Sie ist eine erfolgreiche Schriftstellerin, verheiratet und lebt in einem schönen Haus. Und trotzdem hat sie plötzlich das Gefühl, dass das noch nicht alles gewesen sein kann – und bricht aus. Ihr Trip nach Italien, Indien und schließlich Bali ist eine berührende Reise zu ihr selbst, nach der du garantiert auch am liebsten direkt deine Koffer packen willst.
 

 

4. Fight Club

Eine Horde Männer auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben. Klingt zunächst nicht nach Tiefgang, doch das täuscht. Edward Norton und Brad Pitt entfesseln in Fight Club eine ungeahnte Welle der Gewalt. Brutal, dreckig, schonungslos und dennoch wahnsinnig intelligent. Selbsthass und Selbstbefreiung liegen hier ganz nah beieinander – ebenso wie die Magie, die der Streifen von David Fincher verströmt.
 

 

5. Matrix

Eigentlich ist Thomas A. Anderson (Keanu Reeves) ein gewöhnlicher Programmierer. Doch immer wieder beschleicht ihn das Gefühl, das sein Leben von etwas Größerem gelenkt wird. Als er die Hackerin Trinity und ihren Boss Morpheus trifft, verschwimmt die Wahrheit und für „Neo“ beginnt eine neue Realität. Und die ist absolut hypnotisierend. Am Ende wirst du dich fragen: Hätte ich die rote oder die blaue Pille genommen?
 

 

6. Memento

Als Leonard (Guy Pearce) seine Frau vor Einbrechern retten will, bekommt er einen Schlag auf den Kopf und verliert daraufhin sein Kurzzeitgedächtnis. Seine Polaroidkamera und sein Notizbuch werden ab da seine treuesten Begleiter. Auf der Suche nach der Wahrheit läuft der Film rückwärts ab und entwickelt sich nach und nach zum gigantischen Puzzle. Der Film wird dich so sehr fordern und fesseln, dass du keine Sekunde verpassen willst.
 

 

7. Shutter Island

Die FBI-Ermittler „Teddy“ Daniels (Leonardo DiCaprio) und Chuck Aule werden auf die kleine Insel Shutter Island geschickt, wo sie in einer Psychiatrie einen Fall lösen sollen. Während ein aufziehender Sturm eine Heimkehr unmöglich macht, stößt Teddy auf ein dunkles Geheimnis. Der Plot-Twist ist so smart gemacht, dass du Realität und Fiktion irgendwann nicht mehr unterscheiden kannst und dich auch danach fragst, was genau eigentlich passiert ist.
 

 

8. Schindlers Liste

Der Begriff „Holocaust-Drama“ lässt schon erahnen, dass es sich hierbei nicht um leichte Kost handelt. Die Geschichte von Oskar Schindler (Liam Neeson) und seiner Heldentat während des Zweiten Weltkrieges ist aber nicht nur erschütternd und tieftraurig, sondern zugleich auch ein filmisches Meisterwerk in Schwarzweiß. Eines, das dich in deinem Innersten berühren und ohne Frage zum Weinen bringen wird.
 

 

9. The Green Mile

Paul Edgecomb (Tom Hanks) ist Aufseher im Todestrakt des Staatsgefängnisses Cold Mountain. Als ein neuer Häftling namens John Coffey (Michael Clarke Duncan) kommt, hält Paul ihn zunächst für einen recht einfältigen Mörder, merkt aber schnell, dass er falsch liegt. Es folgen 188 mitreißende Minuten, die dir nicht nur wegen der grandiosen Schauspieler wirklich ans Herz gehen werden.
 

 

10. Die Farbe Lila

Rassismus, Unterdrückung, Misshandlung: In „Die Farbe Lila“ zeichnet Steven Spielberg ein aufwühlendes Bild des Georgias des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte der jungen Celie (Whoopie Goldberg) ist großartig inszeniert und absolut grandios gespielt.
 

Foto: Mads Perch / Getty Images; YouTube

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