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So kannst du den Geruch deiner Vagina verändern

Geruch der Vagina

Jede Frau kennt es: Eine Vagina riecht nicht jeden Tag gleich und den meisten Frauen ist ihr Eigengeruch unangenehm. Doch woran liegt es, dass sich der natürliche Geruch der Scheide verändert?

Einige Ursachen des Vaginalgeruchs knapp zusammengefasst:

◆ die Ernährung
◆ benutzte Pflegeprodukte
◆ die Menge der Hygiene
◆ Genussmittel wie Nikotin oder Alkohol
◆ der Gesundheitszustand des Intimbereichs
 

Veränderung des Vaginalgeruchs durch die richtigen Lebensmittel

Wie es bei Männern den Geschmack des Spermas beeinflusst, genauso beeinträchtigen bestimmte Lebensmittel auch den Geruch der Vagina. Der Verzehr von Zwiebeln und Knoblauch führt nicht nur zu schlechtem Mundgeruch, sondern überträgt sich auch eins zu eins auf den Eigengeruch der Scheide. Zudem riecht dann auch der Schweiß anders, ebenso wie wenn du im Schritt schwitzt. Iss Ananas oder Blaubeeren und allgemein viel Obst – das macht deine Vagina gut riechend und auch wohlschmeckend.
 

Verzicht auf Genussmittel

Nikotin und Alkohol gehen ziemlich zügig ins Blut über und genauso verändern sie den Geruch deiner Vagina sehr nachteilig. Du hast sicher schon gehört, dass der Genuss von Bier das Sperma deines Lieblings bitter macht – genauso verhält es sich auch mit deinem Intimgeruch. Wenn es schon sein muss, dann bitte alles in Maßen konsumieren, um beim Fallenlassen der Hüllen keine unangenehmen Überraschungen zu erleben. Am besten ist natürlich, Nikotin und Alkohol weitestgehend aus deinem Leben zu streichen um so einen angenehmen Eigengeruch zu haben.
 

Das Benutzen der richtigen Pflegeprodukte

Die zarten Schleimhäute deiner Vagina sind sehr sensibel und sollten immer mit einer milden speziellen Intim-Waschlotion gereinigt werden. Niemals solltest du Duschgel oder gar Seife verwenden. Diese säubern zwar auch, beeinflussen aber den natürlich pH-Wert der Vagina nachteilig und führen so zu üblem Geruch. Wenn der pH-Wert sowie der Säure-Basen-Haushalt nicht im Gleichgewicht sind, riecht die Scheide sehr schnell fischig und du kannst einen unangenehmen Ausfluss bekommen. Dann wäre der Weg zum Frauenarzt nicht vermeidbar. Speziell entwickelte Pflegeprodukte sind gut abgestimmt auf die Scheidenflora und so das ideale Pflegeprodukt für den Alltag.
 

Das richtige Maß an Hygiene

Zu wenig Hygiene verursacht Infektionen, zu viel Hygiene bringt das natürliche Gleichgewicht der Vagina durcheinander. Die richtige Menge ist entscheidend. Die Vagina einmal täglich beim abendlichen ODER morgendlichen Duschen zu säubern, genügt völlig. Mehrmals am Tag waschen oder gar zusätzliche Intimdeos benutzen, ist alles andere als förderlich.
 

Nur eine gesunde Vagina ist eine gutriechende Vagina

Wenn sich durch irgendwelche Umstände Bakterien angesammelt oder Infektionen gebildet haben, so riecht deine Vagina unangenehm und du wirst vermehrten Ausfluss beobachten. Eine bakterielle Vaginose kann genauso die Ursache sein wie ein lästiger Scheidenpilz. Gegen beide Erkrankungen brauchst du Medikamente, die dir der Frauenarzt verschreibt oder die du in der Apotheke größtenteils rezeptfrei bekommst. Um solchen Infektionen vorzubeugen, kannst du zwischendurch auch mal eine Milchsäurekur für deine Vagina machen – sie wird es dir danken.
 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jede Frau ein klein wenig dafür sorgen kann, dass ihre Scheide gut riecht und gesund ist. Als Faustregel lässt sich sagen: Was Mundgeruch verursacht, ist auch ungünstig für die Scheidenflora und mangelnde Hygiene ein Garant für üblen Geruch. Was grundsätzlich gesund und gut für uns ist, trägt auch positiv zum Vaginalklima bei.

 

Foto: Ayla Altintas / EyeEm / Getty Images

Oben warm – unten kalt: Der stylishe Herbst-Look

Herbst-Look oben warm unten kalt

Unten ohne im Herbst? Machbar! Wenn man sich oben rum warm genug einpackt! Unser Trend für den Herbst-Look heißt daher: Oben warm – unten kalt! Noch spielen die Temperaturen nämlich noch mit, um knielange Hosen oder Röcke ohne Strumpfhosen tragen zu können – und das muss ausgenutzt werden!
 

Look 1

Herbst Outfit 1
 
Miss Selfridge ADONI – Stiefelette – red € 94,95

Molly Bracken Jumpsuit – blue € 59,95

MANSUR GAVRIEL Bucket-Bag Mini aus Leder € 515

Dreimaster Kurzmantel – cognac 179,95 €

TOM TAILOR Gürtel – baileys 39,95 €

 


 

Look 2

Herbst Look 2

 
Part Two EMAJA – Wollmantel – dark blue 229,95 €

BOSS Orange IMOJIL – Strickpullover – grey 149,95 €

JUST FEMALE A-Linien-Rock – dark brown 209,95 €

New Look – Espadrille aus Canvas mit weiter Passform und Streifen 14,99 €

ASOS – Einfarbige, gerippte Socken 3,99 €

Glamorous – Umschlag-Clutch in Schlangenhautoptik 29,99 €

 


 

Look 3

Herbst Style 3

 
SAINT LAURENT Classic Monogram embossed leather shoulder bag € 1.450

GUCCI Ledergürtel € 350

Ray-Ban Sonnenbrille – dark grey 189,95 €

Mango DEAN – Ankle Boot – black € 35,99

River Island Wollmantel / klassischer Mantel – leopard € 109,95

ONLY ONLLOVE – Langarmshirt – cloud dancer/black € 16,95

Esprit Collection Bleistiftrock – black € 49,95

 


 

Look 4

Herbst Street Style 4

 
Vero Moda VMPETRA – Weste – total eclipse € 44,95

ONLY ONLNEW BETTY – Kapuzenpullover – light grey melange € 34,95

Noe NABLA – Ankle Boot – amaranto € 189,95

LYDC London Umhängetasche – cream/black/grey € 44,95

Michael Kors Sonnenbrille – black € 219,95

 

Fotos: PR / Zalando; ASOS; Mytheresa

Sonja Gerhardt: „Lass dich nicht verbiegen und gib stets dein Bestes!“

Im Interview mit der 27-jährigen Schauspielerin erfuhren wir so Einiges über ihren neuen Film „Jack the Ripper“, wie sie ins Filmgeschäft eingestiegen ist und bei welchem Rollenangebot sie nicht nein sagen würde.
 

Ajouré: Wann wusstest du, dass du unbedingt Schauspielerin werden möchtest?

Das wusste ich schon relativ früh. Ich habe elf Jahre lang im Kinderensemble des Berliner Revuetheaters Friedrichstadt-Palast getanzt und durfte immer wieder in andere Rollen schlüpfen. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass der Wunsch in mir aufkam, Schauspielerin zu werden.

Ajouré: Wie ist dir der Einstieg ins Filmgeschäft gelungen?

Als ich 16 Jahre alt war, habe ich mich bei einer Schauspielagentur beworben, die mich dann in ihre Kartei aufgenommen hat. Daraufhin folgten Castings und ich bekam meine erste Rolle in der Telenovela „Schmetterlinge im Bauch“.

Ajouré: Was war der wertvollste Rat, den man dir mit auf den Weg gegeben hat?

Dass man sich nie verbiegen lässt, immer man selbst bleibt und stets sein Bestes gibt!

Ajouré: Gibt es Kollegen, zu denen du einen besonderen Draht hast oder die dich gar motiviert oder inspiriert haben?

Ich muss sagen, dass ich durch meinen Beruf immer wieder tolle Menschen kennenlerne und ich hatte das Glück, mit Kollegen drehen zu dürfen, von denen ich viel gelernt habe. Auch wenn es noch keinen finalen Starttermin für „Ku’damm 59“ gibt, freue ich mich jetzt schon riesig auf die Fortsetzung, da wir Schauspieler und das gesamte Team während der Dreharbeiten zu „Ku’damm 56“ extrem zusammengewachsen sind und alle immer füreinander da waren.
 

Sonja Gerhardt
 
Ajouré: Welche bisherige Rolle stellte für dich die größte Herausforderung dar?

Monika Schöllack in „Ku’damm 56“, weil sie in dem Dreiteiler eine enorme Entwicklung durchmacht – vom schüchternen Mädchen zur selbstbestimmten jungen Frau. Außerdem hatte ich parallel zum Dreh auch noch Tanzunterricht. Einen Monat vor Drehbeginn habe ich angefangen, Rock’n’Roll zu lernen. Als die Dreharbeiten dann begannen, bin ich in meiner freien Zeit auch immer noch zum Training gegangen. Ich habe zwar viele Jahre im Kinderensemble des Friedrichstadt-Palastes getanzt – aber Rock’n’Roll war noch mal eine komplett andere Nummer.

Ajouré: Hat dich eine deiner Figuren auch im Privaten nach Drehschluss noch weiter beschäftigt?

Wenn man mitten in einer Produktion steckt und jeden Tag in eine bestimmte Rolle schlüpft, fällt es schwer, nach Drehschluss komplett abzuschalten. Ab und zu passiert es daher auch, dass ich vom Dreh oder einer schwierigen Szene träume.

Ajouré: In welchem Filmgenre fühlst du dich zuhause?

Da kann und möchte ich mich gar nicht festlegen, denn mir macht es Spaß, für die unterschiedlichsten Genres und Formate zu drehen. Letztendlich macht diese Vielfalt meinen Beruf ja auch aus. Und natürlich kommt es auch immer auf die Rolle an.

Ajouré: Bei welchem Film hättest du gerne die Hauptrolle gespielt?

Ich bin dankbar dafür, dass ich bereits viele Hauptrollen drehen durfte. Mit meiner Rolle in „Ku’damm 56“ ging auch schon ein großer Traum in Erfüllung. Alles andere lasse ich einfach auf mich zukommen.

Ajouré: Auf welches Rollenangebot wartest du noch?

Wenn man mich fragen würde, ob ich Lust hätte, den weiblichen James Bond zu spielen, würde ich sicherlich nicht nein sagen (lacht).

Ajouré: Du bist Ende November im Sat.1-Eventfilm „Jack the Ripper“ zu sehen. Verrate uns etwas über deinen Charakter.

Anna Kosminski ist eine sympathische, starke und mutige junge Frau und ein absoluter Familienmensch. Wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, dann zieht sie es auch durch. In London macht sich die junge Fotografin auf die Suche nach ihrem Bruder, der verdächtigt wird, eine grausame Mordserie begangen zu haben. Ihre Geschichte hat mich stark berührt und ich freue mich sehr, dass ich sie spielen darf.
 

Sonja Gerhardt in Jack The Ripper
 

Ajouré: Was ist dir von den Dreharbeiten noch lebhaft in Erinnerung?

Die tollen historischen Kostüme, auch wenn sie ziemlich schwer waren und die eindrucksvollen Kulissen. Man merkt einfach, wie viel Arbeit und Liebe zum Detail dahinter steckt.

Ajouré: Welche privaten und beruflichen Wünsche und Pläne hast du für die Zukunft?

Ich wünsche mir privat – und das ist wohl eine Aufgabe fürs Leben – glücklich und gesund zu bleiben! Beruflich hoffe ich, weiterhin in tollen und herausfordernden Projekten mitwirken zu dürfen.

Ajouré: Vielen Dank, Sonja.

 

 

Fotos: SAT.1/Algimantas Babravičius; SAT.1/Marc Rehbeck

So sagst du der T-Zone den Kampf an!

T-Zone Beauty Pflege

Wer auf Fotos (und eigentlich auch sonst immer) so aussieht, als sei er in den Highlighter-Tiegel gefallen, leidet höchst wahrscheinlich an fettiger Haut oder an Mischhaut. Fettige Haut neigt zu großen Poren und produziert einen öligen Film, der sich besonders an Stirn, Nase und Kinn – auch bekannt als T-Zone – bemerkbar macht.

Mischhaut ist, wie der Name schon sagt, teils trocken, teils ölig. Der fettende Part ist auch hier wieder die T-Zone. Das Problem mit fettiger Haut: sie neigt dazu übermäßig viel Talg zu produzieren, wodurch Unreinheiten vorprogrammiert sind! Wenn dir das alles bekannt vorkommt und du unter glänzender Haut leidest, wird es also höchste Zeit, sich dem Problem anzunehmen!

Eine regelmäßige Reinigung am Morgen und Abend ist ausschlaggebend für die richtige Pflege gegen fettige Haut, denn nur gründliches Waschen kann die Poren vom Fett befreien. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, keine seifenhaltigen Reinigungslotionen zu verwenden. Am besten sind antibakterielle Produkte, die Salicylsäure oder Wasserstoffperoxid enthalten.

Was normalerweise dazu beiträgt, die Haut auszutrocknen, kann im Umkehrschluss dabei helfen, fettige Haut trockener werden zu lassen. Wichtig ist es, auf Produkte zu verzichten, die rückfettend wirken. Bei Cremes solltest du daher darauf achten, dass sie auf Fette verzichten.

Aber auch beim Make-up solltest du nur Produkte wählen, die mattieren und auf schimmernde und glänzende Puder hingegen gänzlich verzichten. Praktisch für unterwegs ist übrigens Blotting Papier. Mit den feinen Papierstreifen kannst du zwischendurch blitzschnell glänzende Gesichtspartien abmattieren.

Kleiner Tipp für zuhause: Kamille-Dampfbäder!

Warme Dampfbäder öffnen die Poren, sodass der desinfizierende Wirkstoff der Kamille von der Haut aufgenommen werden kann. Dazu einfach zwei Kamille-Teebeutel in eine Schüssel mit drei Liter kochendem Wasser geben und das Gesicht etwa fünf Minuten über den aufsteigenden Dampf halten. Anschließend die Haut noch mit einer Feuchtigkeitspflege eincremen – und fertig ist die Intensiv-Pflege!

 

Unsere Pflegeprodukte-Highlights für die T-Zone

 

 

 

 

Fotos: gruizza; AntiMartina / Getty Images; PR/Tracdelight

My Money Time – Belohne dich selbst fürs Trainieren

My Money Time App

UPDATE: Die App My Money Time wurde inzwischen eingestellt und steht nicht mehr zur Verfügung.

Zahlreiche Menschen trainieren Tag für Tag, um gesund zu bleiben. Mit dieser App kommt nun eine weitere Motivation für dein tägliches Training hinzu: Du kannst damit Geld verdienen! Die App selbst ist kostenlos und kann seit Januar 2016 im Apple Store oder im Google Play Store heruntergeladen werden. Es gibt allerdings auch eine Onlineversion. Dabei kannst du sie mit den verschiedensten Fitness-Apps wie Runtastic, Garmin oder Jawbone verbinden. Schon jetzt kann man von einem hohen Beliebtheitsgrad ausgehen. Immerhin nutzen weltweit schon über 30.000 Menschen My Money Time.
 

Funktionsweise der App

My Money Time funktioniert ganz einfach. Die App wertet sämtliche Aufzeichnungen deiner installierten Fitness-App aus und wandelt sie in geldwerte Vorteile um. Um die App nutzen zu können, musst du sie zuerst installieren. Nun solltest du sie auch während des Trainings nutzen und im Anschluss das geleistete Workout importieren. Schon wird das Training in zahlreiche Gutscheine umgewandelt. Dies funktioniert nach Angaben der Entwickler mit allen Sportarten, die von einer Uhr, einem Fitness- oder GPS-Gerät oder einer Smartphone-App aufgezeichnet werden können. Egal ob nun also Laufen, Radeln, Golfen oder Surfen zu deinen Lieblingssportarten gehören, mit deinem Training verdienst du nun bares Geld in Form von Gutscheinen.
 

Einzelne Beispielrechnungen bei Benutzung der App „My Money Time“

Mit der App kannst du jedes Trainingsergebnis zu Geld machen. Neben zurückgelegten Kilometern werden auch die verbrannten Kalorien oder die auf das Training verwendete Zeit abgerechnet. Dabei werden unterschiedliche Richtgrößen herangezogen.
So erhältst du für jeden gelaufenen Kilometer 0,2 Euro gutgeschrieben. Beim Radfahren sind es noch 0,05 Euro auf den Kilometer und beim Fitness verdienst du mit jeder verbrannten Kalorie 0,0015 Euro.

• Läufst du also 7km in der Woche kannst du im Laufe eines Jahres 72,80 Euro verdienen.
• Fährst du jede Woche 25 km mit dem Rad kannst du im Laufe eines Jahres 62,50 Euro verdienen.
• Trainierst du jede Woche zweimal für eine Stunde im Fitnessstudio und verbrennst dabei 500 kcal, kannst du im Laufe eines Jahres 78 Euro verdienen.

Dieses Geld wird dann in Gutscheine umgewandelt, die du bei den Partnern der App eintauschen kannst.

 

Die Partner von My Money Time

Es gibt bereits zahlreiche Sportartikelhersteller, die zu den Partnern von My Money Time gehören. All diese Partner wurden sorgfältig ausgewählt. Wichtig sind dabei die Qualität der angebotenen Produkte und Onlineshops. Aber auch auf die Servicequalität wird viel Wert gelegt. Im deutschsprachigen Raum konnten namhafte Partner wie Adidas, Reebok oder Oakley gewonnen werden. Neu hinzugekommen ist jetzt die Firma SKINS, die der offizielle Partner in Sachen Kompressionssportbekleidung ist.

Alle Partner bieten ihre Waren auch über ihre Onlineshops direkt auf der App an. Dabei wird dem Sportler je nach Anstrengung wie bereits dargestellt ein unterschiedlich hoher Rabatt eingeräumt. Der Mindestrabatt liegt dabei zwischen 10 % und 30 %.
 

Unser Test

Wir haben die App auf Herz und Nieren getestet. Am Anfang mussten wir feststellen, dass sie anscheinend nicht mit jeder Fitness-App zusammenarbeiten wollte. Wir haben dann Kontakt mit dem freundlichen Support aufgenommen. Dieser kann am besten per E-Mail erreicht werden. Dort wurde uns kompetent geholfen, so dass My Money Time auch mit unserem Fitness-Tracker Jawbone funktioniert. Weiterhin ist uns aufgefallen, dass es nicht möglich ist, das komplette Geld auf ein Produkt zu verwenden. So dachten wir, dass bei einem Verdienst von 78 Euro ein Produkt im Wert von 78 Euro gratis bezogen werden kann. Aber die verschiedenen Partner bieten je nach Verkaufswert ihrer Produkte nur Gutscheine zwischen 10 und 20 Euro an. Den Restbetrag musst du dann doch bezahlen.
 

Fazit

Die App leidet noch an kleinen Kinderkrankheiten, die mit jedem Update aber immer mehr ausgemerzt werden. Ansonsten gilt: Je anstrengender dein Training, desto schneller kommst du zu deinem Rabatt.
 

Fotos: MMT / PR

Herbstliebling Wickelkleid – Die schönsten Looks!

Wickelkleider Trend

„Feel like a woman, wear a dress!“ – so lautete 1972 das Erfolgsmotto von Diane von Furstenberg, die die Vorgänger des „wrap dress“ perfektionierte, indem sie anschmiegsames Jersey als Stoff verwendete. Damit revolutionierte sie das Wickelkleid und katapultierte es in die Herzen und Kleiderschränke jeder Frau.
Auch wir sind große Fans davon – besonders jetzt im Herbst. Wickelkleider sind nämlich perfekt für die Übergangszeit und lassen sich prima mit Strumpfhosen und Westen kombinieren.

Hier gibt es die schönsten Wickelkleider Looks zum Nachstylen!
 

Look 1

 
Wickelkleid Look 1
 

Anna Field Jerseykleid – port royal € 39,95

Rich & Royal Weste – silver grey € 179,95

Furla CLUB – Handtasche – tortora € 379,95

s.Oliver Stiefelette – black € 69,95

Falke Strumpfhose – anthracite melange € 38,95

 

Look 2

 

Wickelkleid Outfit 2
 

DIANE VON FURSTENBERG Janeva knitted wool and cashmere dress € 381

myMo Weste – patchwork € 99,95

Paco Gil EMILIE – High Heel Stiefelette – grigio € 204,95

Tamaris CRIZIA – Umhängetasche – pewter 29,95 €

Wolford DAY & NIGHT – Overkneestrümpfe – black 29,00 €

 

Look 3

 

Wickelkleider Style 3

 

Lenny B. ROOTS – Freizeitkleid – camel € 109,95

Marc O’Polo Weste – grey stone € 119,95

Falke PURE MATT – Strumpfhose – platinium € 17,95

s.Oliver Schnürer – brown € 59,95

Even&Odd Handtasche – cognac 22,95 €

 

Look 4

 

Wickelkleider kombinieren

 

Vila VIBURTA – Weste – soft camel € 54,95

comma, Strickjacke – cranberry € 99,99

Pier One Stiefelette – natural € 69,95

SEE BY CHLOÉ Collins Small suede shoulder bag € 315

FalkePURE MATT 50 – Strumpfhose – dunkelrot € 17,95

 

Fotos: PR / Zalando / Mytheresa

Was Gewinner von Verlierern unterscheidet

Was Gewinner von Verlierern unterscheidet

Hattest du in der Schule auch diese eine Freundin, die immer bekommen hat, was sie wollte? Die guten Noten, den Kerl, die Geburtstagsparty ihrer Träume? Oder bist du vielleicht sogar selbst jemand, der auf der Sonnenseite des Lebens steht und häufiger gewinnt als verliert? Wenn wir nicht gerade an Glücksspiel und Zufälle denken, sondern an geplante Erfolge und Meilensteine, dann hat das definitiv einen Grund! Gewinner und Verlierer im Leben unterscheiden sich erheblich voneinander, auch wenn das auf den ersten Blick nur in Kleinigkeiten so zu sein scheint. Doch diese Kleinigkeiten verändern alles.
 

Gewinner legen sich ins Zeug

Apropos Schule… bestimmt gab es in deiner Klasse oder auch in deinen Vorlesungen an der Uni diesen Mitschüler oder Kommilitonen, der groß jammerte, wenn wieder mal eine Klausur mies ausgefallen war. Es war mitleidserregend und er war doch auch so ein sympathischer, netter Typ. Aber ehrlich gesagt war es nicht weiter verwunderlich, denn ernsthaft gelernt oder sich Hilfe geholt hatte diese Person für die Klausur nicht. Gewinner dagegen tun etwas für ihren Erfolg. Sie sind nicht arbeitsscheu und lassen sich auf Neues ein, um zu erreichen, was sie schaffen wollen. Und wenn es bei ihnen einmal nicht klappt, gewinnen sie gewissermaßen trotzdem. Denn fürs nächste Mal wissen sie, was sie anders machen müssen.
 

Halb volle und halb leere Gläser

Okay, die schlechte Zensur ist da. Blöd findet das im ersten Moment jeder, Gewinner oder Verlierer hin oder her. Vielleicht verkriechst du dich auch einen Abend mit dem Eisbottich und Rotwein vor dem Fernseher – na und? Wichtiger ist, wie du langfristig damit umgehst, mit diesem und jedem anderen Misserfolg. Jammerst du und trauerst über das Ziel hinaus? Glückwunsch, du bist ein Verlierer und wirst nichts aus der Erfahrung lernen! Oder hinterfragst du, warum es so gekommen ist und was du selbst aktiv tun kannst, damit das eine einmalige Sache bleibt?
Tust du schöne Dinge, um dir die Lebensfreude eben von woanders zu holen? Du bist ein Gewinner und der Erfolg stellt sich bald ein!
 

Gewinner machen andere zu Gewinnern

Typisches Verlierer-Verhalten ist Missgunst gegenüber anderen, die gerade eine Glückssträhne haben. Verübeln kann man es ihnen kaum, denn sie müssen erst lernen, anderen ihre Erfolge zu gönnen. Gewinner tun das frei heraus. Erstens, weil sie es ehrlich meinen. Zweitens, weil sie genau wissen, dass andere sich dann auch für sie freuen werden. Mehr noch – wenn sie mal Hilfe brauchen und dazu von jemand anderem lernen müssen, dann werden andere ihnen diese Hilfe auch geben, weil Gewinner einfach tolle Menschen sind, denen man gern etwas gibt.
 

Gewinner lassen andere an sich heran

Du solltest aus dem letzten Satz herausgelesen haben, dass ein Gewinner-Typ in einer positiven Wechselbeziehung mit seinen Mitmenschen lebt. Mal gibt er ihnen etwas, mal lässt er sich etwas von ihnen geben. Dazu muss er andere Menschen aber auch an sich heranlassen. Nur, wer über seine Herausforderungen spricht, kann Unterstützung und Rat auch angeboten bekommen. Verlierer dagegen behalten ihre Herausforderungen für sich und versuchen, mit allem allein fertig zu werden, obwohl sie wissen, dass das sie restlos überfordert und etwas Hilfe ganz nett wäre.
 

Verantwortungsbewusstsein ist alles

Jeder von uns hat als Kind mal einem anderen Kind die Schuld in die Schuhe geschoben. Doch genau das ist es, die Verantwortung nicht selbst zu übernehmen – kindisch. Gewinner wissen, wann sie für eine Situation verantwortlich sind und dazu stehen sie. Auch, wenn das Folgen hat, denn der Respekt, den sie dafür erhalten, wiegt mehr als die Konsequenzen. Sie übernehmen Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und die anderer, sie nehmen Chancen und Ideen ernst und stehen für ihre Überzeugungen gerade. Ein typischer Verlierer lebt eher in den Tag hinein und denkt weder über Möglichkeiten noch Konsequenzen nach. Und wenn es ernst wird und um Verantwortung geht, ist ein Verlierer-Typ der erste, der flüchtet.
 

Vom Träumen und Hoffen

Erzählt dir deine beste Freundin ständig davon, wie gern sie mal in die USA reisen würde? Will sich dein alter Kumpel aus Uni-Zeiten endlich aus dem verhassten Job lösen und sich mit seiner Vision selbständig machen? Es ist gut, Träume und Ideen zu haben und es ist genauso gut, sie als Spinnerei oder als unrealistisch wieder beiseite zu legen. Der typische Verlierer aber hängt sich an seinen Träumen auf und lässt sich nicht mehr los, ob er sie nun erreichen könnte oder nicht. Das überschattet alles andere in seinem Leben. Er gönnt anderen ihr Glück nicht, redet schlecht über sie und schafft vor lauter Träumen und Hoffen selbst auch nichts. Ein Gewinner dagegen sieht seine Visionen mit einer Prise Realismus. Es bringt nichts, einem unerreichbaren Traum hinterherzutrauern. Entweder er lässt sich verwirklichen oder es muss eine neue Vision her, die greifbar ist. Und diese wird dann auch in die Tat umgesetzt, denn nur so kann sich herausstellen, ob aus dieser Idee erst ein Pflänzchen und dann ein großer, blühender Baum wird.

 

Foto: Vizerskaya / Getty Images

Buchtipp: Das Paket von Sebastian Fitzek

Das Paket von Sebastian Fitzek

Er hat es schon wieder getan: Mit „Das Paket“ veröffentlicht Sebastian Fitzek erneut einen Psychothriller, der sich gewaschen hat. Im Mittelpunkt der Handlung steht die junge Psychiaterin Emma Stein, die ihr Haus nicht mehr verlässt, seit sie in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde. Der Täter wird von den Zeitungen nur der „Friseur“ genannt und trägt diesen Namen, weil er seinen schon gefolterten Opfern den Kopf rasiert, bevor er sie tötet. Doch tappt die Polizei auf der Suche nach ihm bisher im Dunkeln.

Als das dritte Opfer des Killers hat Emma als bisher Einzige den Angriff überlebt und fürchtet nun, dass der Täter sie erneut aufsuchen könnte, um sein schreckliches Werk zu vollenden. Sie entwickelt akute paranoide Störungen und glaubt bald, in jedem Passanten auf der Straße den Serienkiller wiederzuerkennen. Der einzige Ort, an dem sie sich noch sicher fühlt, ist ihr Haus nahe des Berliner Grunewalds – doch das ändert sich, als der Briefträger sie darum bittet, ein Paket für einen ihr unbekannten Mitbürger anzunehmen…
 


 

Wer bereits andere Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und für gut befunden hat, der wird auch „Das Paket“ lieben. Der Autor selbst ist dank seiner bisherigen Bücher durchaus auch für drastische Gewaltdarstellungen bekannt. In Interviews hat er aber bereits zu verstehen gegeben, dass er in seinem aktuellen Werk eine für seine Verhältnisse eher subtile Art des Horrors angewendet hat. Das stimmt auch – allerdings ist „Das Paket“ trotzdem ganz und gar nichts für schwache Nerven, obwohl es nicht wie damals „Noah“ regelrechte Leichenberge enthält.

Fitzek ist ein wahrer Meister seines Faches, der es wie kaum ein anderer versteht, sich selbst und seinen eigenen Stil immer wieder neu zu erfinden, ohne auch nur einen einzigen Leser zu enttäuschen oder zu vergraulen. Auch sein neuestes Werk können wir deshalb nur wärmstens weiterempfehlen.
 

Photos: TARIK KIZILKAYA / iStock Photo; daz2d / Getty Images; Amazon / PR

An diesen Anzeichen erkennst du beziehungsunfähige Männer

beziehungsunfähige Männer

Du hast einen Mann ins Herz geschlossen und möchtest gerne auch offiziell mit ihm zusammen sein oder eure Beziehung weiter festigen? Er weicht dir in dieser Frage aber immer aus und du fragst dich, ob du an einen beziehungsunfähigen Herrn der Schöpfung geraten bist?

Wir stellen dir die prägnantesten Anzeichen und ihre Ausprägungen vor!

 

Er sorgt dafür, dass eure Treffen immer vergleichsweise kurz ausfallen

Du möchtest gerne mit ihm ins Restaurant gehen, Sport machen, einen Kinofilm besuchen und hältst es für vergleichsweise selbstverständlich, dass ihr durchaus auch eine Nacht im gleichen Bett verbringt und am nächsten Morgen nebeneinander aufwacht? Eine schöne Vorstellung – nicht aber für einen Mann mit Bindungsangst: Er findet es im Gegensatz zu dir befremdlich, zusammen als Paar aufzutreten. Frei nach dem Motto: „Andere könnten ja auf die Idee kommen, dass wir eins sind. Das wäre mir dann doch unangenehm. Außerdem klammern Frauen in Beziehungen immer so furchtbar.“
 

Er ist nur dann kommunikativ, wenn er etwas von dir möchte

Glücklich vergebene Männer geben gerne einmal ein Lebenszeichen von sich, um ihrer Partnerin zu zeigen, dass sie durchaus auch aus purer Lebensfreunde und Liebe an sie denken. Deine „bessere Hälfte“ meldet sich aber tagelang nicht bei dir und ist wie vom Erdbeben verschluckt? Und dann rennt er dir doch wieder plötzlich die Tür ein, weil er ganz schnell und unbedingt etwas von dir möchte? Was aber in den seltensten Fällen ein langwieriges Projekt wie ein gemeinsames Wochenende ist? Klarer Fall von Bindungsangst! Schließlich möchte er dir gegenüber weder den Eindruck erwecken, dass du ihn erfolgreich um den Finger gewickelt hast, noch dass es sich bei eurer „Beziehung“ um eine so feste Verbindung handelt, dass er freiwillig ein Stück seiner Autonomie aufgibt.
 

Er erzählt dir nur das Notwendigste von früheren Partnerinnen, Freunden oder Verwandten – oder wenn, dann auf eine befremdliche Art

Die meisten Menschen mit Schmetterlingen im Bauch, die sich mit ihrem neuen Schatz eine gemeinsame Zukunft vorstellen können, erzählen ihm von den Menschen, die ihnen etwas bedeuten und stellen sie ihnen eines (näheren) Tages auch vor. Dein „Partner“ hat in dieser Hinsicht keinerlei Eile und behauptet möglicherweise sogar noch, dass seine Freunde alle langweilig, seine Ex-Partnerinnen alle total spleenig und seine Verwandten sowieso nicht vorzeigbar seien? Oder geht er sogar noch einen Schritt weiter und weigert sich, dich zu Anlässen mitzunehmen, an denen du die entsprechenden Personen kennenlernen könntest? Das ist ähnlich verdächtig wie die Feststellung, dass er möglicherweise gar keine Freunde oder zumindest ihm nahestehende Personen hat, und klingt sehr nach einer Bindungsangst – auch außerhalb einer Beziehung.
 

Er betont, wie viel Wert er auf sein spontanes und flexibles Leben legt

Jede Vorausplanung in Bezug auf seine Mitmenschen ist ihm außerhalb seines Arbeitslebens ein Graus und er entscheidet ganz spontan, worauf er Lust und Laune hat? In diesem Fall kannst du dir vergleichsweise sicher sein, dass du dieser Spontanität eines Tages ebenfalls zum Opfer fallen dürftest. Insbesondere dann, wenn er viel unterwegs ist und sich seine kostbare Zeit lieber für einen lockeren Männerabend als für ein ernstes Gespräch freischaufelt. Es könnte ja ein Ergebnis dabei herauskommen, an dem er sich messen lassen müsste…
 

Apropos Sich-messen-lassen:

Der Sex mit dir ist der beste, den er je erlebt hat und ein absolutes Must-have bei wirklich jedem Treffen – er vermeidet jedoch alles, was darüber hinaus geht und eine emotionale und faktische Verbundenheit ausdrücken könnte? Dann wirst du für ihn leider nicht viel mehr als eine gelungene Freundschaft+–„Partnerin“ darstellen – wahrscheinlich wird er daran nicht viel ändern wollen. Sorry!

 

Foto: Klaus Vedfelt / Getty Images

Nie wieder Essen aus Langeweile

Essen aus Langeweile

So gewöhnst du dir dein ungesundes Essverhalten ab

Vielleicht kennst du das dringende Bedürfnis, etwas Süßes zu essen, wenn dir gerade keine interessante Beschäftigung einfällt. Diese lästige Angewohnheit ist in der Regel unabhängig davon, ob sich eine Frau gesund ernähren möchte oder nicht. Was bei den meisten Gummibärchen, Chips und Schokolade sind, könnten bei dir vielleicht auch Obst, Quark oder Joghurt sein.

Auch bei sehr gesunden Naschereien bleibt das Grundproblem gleich. Etwas aus Langeweile zu essen tut weder deiner Gesundheit noch deinen Hüften gut. Spätestens wenn wieder zwei oder drei Kilo auf der Waage dazugekommen sind, entsteht unnötiger Frust. Das Essen aus Langeweile abzugewöhnen ist nicht sonderlich schwer, wenn du dich an die folgenden Tipps und Hinweise hältst.
 

* Warum essen wir aus Langeweile?

Auch wenn wir uns fest vornehmen, uns gesund zu ernähren und nichts mehr zwischendurch zu essen, passiert es von Zeit zu Zeit immer wieder. Sobald nichts Interessantes mehr im Fernsehen läuft oder die ungeliebte Werbepause bei einem spannenden Film überbrückt werden soll, geht der Gang zum Kühlschrank oder Vorratsschrank wie von allein. Auch auf einer langen Fahrt mit dem Zug oder dem Auto wird die Verlockung der Süßigkeiten von Minute zu Minute stärker. Der Grund dafür ist schlicht eine mangelnde Beschäftigung. Immer dann, wenn du nicht weißt, was du als Nächstes machen könntest, stellt das Essen eine abwechslungsreiche Möglichkeit dar.

Eine Werbepause im Fernsehen ist beispielsweise nicht lang genug, um etwas Aufwändiges zu beginnen, aber bei weitem nicht kurz genug, um sie ohne Langeweile zu überstehen. Meist reicht die Zeit gerade einmal aus, um zum Kühlschrank zu gehen und einen der zahlreichen Fruchtjoghurts auszuwählen. Leider führen alle diese kleinen Leckereien zu einer unangenehmen Entwicklung des Gewichts auf der Waage.
 

* Vorbereitung ist alles!

Die wichtigste Voraussetzung, um diese Angewohnheit abzugewöhnen, besteht darin, dass du dir einige wichtige Fragen stellst. Führe dazu am besten ein kleines Büchlein über deine Essgewohnheiten. Schnell wirst du feststellen, dass du häufiger zu Kleinigkeiten greifst, als du denkst. Frage dich bei jedem Eintrag in deinem Buch, ob du dich zu diesem Zeitpunkt gelangweilt hast. Was war das für eine Situation und weshalb kam Langeweile auf? Diese Fragen geben wichtige Hinweise darüber, in welchen Situationen du zu Süßigkeiten greifst und wie du diese langfristig vermeiden kannst.

Sei bei der Beantwortung dieser Fragen absolut ehrlich zu dir. Hattest du in dieser Situation tatsächlich Hunger oder hast du nur etwas gegessen, um etwas Zeit zu überbrücken? Überlege dir jedes Mal, ob du dir die Langeweile nicht auch anders hättest vertreiben können. Schreibe unbedingt im Nachhinein auf, welche Möglichkeiten sich dir in dieser Situation geboten hätten, die du aber nicht wahrgenommen hast. Das hilft dir dabei Alternativen zu finden, wenn diese Situation noch einmal auftritt. Die letzte Frage ist jedoch die wichtigste von allen: Hättest du dich in der Situation besser gefühlt, wenn du nichts gegessen hättest?
 

* Finde heraus, wann du dich wohl fühlst!

Die meisten Frauen haben bereits in ihrer Kindheit gelernt, dass eine Süßigkeit über Kummer hinwegtröstet und gute Leistungen mit etwas Leckerem belohnt werden. Natürlich hat sich diese Verhaltensweise im Erwachsenenalter lediglich verfestigt. Dir muss aber klarwerden, dass die Freude beim Essen lediglich von einem späteren Zeitpunkt geborgt wird. Der Kummer über die Gewichtszunahme macht jegliche Freude über den Genuss sofort wieder zunichte.

Es ist jedoch längst nicht zu spät, dieses angewöhnte Verhalten wieder zu verlernen. Überlege dir beispielsweise einige Alternativen, die für eine zeitweilige Beschäftigung sorgen. Lege dazu am besten eine kleine Liste an, die alle Alternativen beinhaltet, die dir besonders viel Spaß bereiten würden. Das kann beispielsweise ein spannendes Buch, ein kleiner Bummel durch die Stadt mit Freunden oder das Hören deiner Lieblingsmusik sein. Eine weitere Möglichkeit besteht im Engagement in einem der zahlreichen angebotenen Vereine in deiner Stadt.

Darüber hinaus kann es sehr erholsam sein, Freunden oder Familienmitgliedern einen liebevollen Brief zu schreiben. So bist du nicht nur eine Weile beschäftigt, sondern kannst ebenso deinen Liebsten eine Freude bereiten. Jegliche Arten von kreativen Beschäftigungen können dir dabei helfen, dein ungesundes Essverhalten abzugewöhnen. Hierbei ist es ganz egal, ob du ein Buch schreibst, ein Bild malst oder ein Instrument spielst.

Genießt du es hingegen deutlich mehr, andere Kunst zu erleben, als sie selbst herzustellen, dann kann sich der Besuch in einem Theater oder Museum durchaus für dich lohnen. In nahezu jeder Stadt finden regelmäßig Opern und Musicals statt. Halte die Augen offen, welche kulturellen Highlights in deiner Umgebung abgehalten werden.

Letztlich kannst du ebenso dein eigenes Sprachtalent entdecken. Besonders wenn du gerne ein anderes Land bereisen würdest, macht es besonders viel Freude, bereits im Vorfeld die Landessprache zu lernen. Es gibt für jedes beliebige Land und jede beliebige Sprache viel Lehrmaterial, das dich deinem Reiseziel ein kleines Stück näherbringt.

Wenn du das nächste Mal deinen kleinen Hunger zwischendurch mit einem Buch oder einer anderen schönen Tätigkeit füllst, bleibt auch dein Gewicht so, wie es jetzt ist und du kannst dich auf die nächste Badesaison in vollen Zügen freuen.

 

Foto: David Crespo / Getty Images

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