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Nachhaltige Sommergarderobe: Zeitlose Basics für jeden Kleiderschrank

nachhaltige Sommermode

Im Sommer greifen viele Menschen zu neuen Kleidungsstücken, weil die Temperaturen steigen und leichte, luftige Outfits gefragt sind. Das ist eine gute Gelegenheit, bewusster zu wählen und auf nachhaltige, vielseitig kombinierbare Basics zu setzen. Außerdem ist es im Sommer oft einfacher, mit wenigen, hochwertigen Teilen auszukommen, da man weniger Schichten benötigt. So kann man gezielt in langlebige, umweltfreundliche Kleidung investieren und den Kleiderschrank nachhaltiger gestalten.

Warum nachhaltige Mode im Sommer besonders relevant ist

Die Sommermonate stellen besondere Anforderungen an unsere Kleidung. Leichte Materialien sollen für Kühlung sorgen, gleichzeitig müssen sie strapazierfähig genug sein, um Sonneneinstrahlung, häufiges Waschen und Freizeitaktivitäten zu überstehen. Laut einer Studie des Europäischen Parlaments gehört die Textilindustrie zu den umweltschädlichsten Branchen überhaupt. Besonders problematisch: Sommermode wird oft als Saisonware konzipiert, die nach wenigen Monaten ausgedient hat.

Ein nachhaltiger Ansatz hingegen setzt auf Qualität statt Quantität. Zeitlose Schnitte und hochwertige Materialien sorgen dafür, dass Kleidungsstücke über viele Sommer hinweg getragen werden können – ein wichtiger Schritt zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs.

Grundbausteine einer nachhaltigen Sommergarderobe

Nachhaltige Materialien als Basis

Die Wahl des richtigen Materials ist entscheidend für eine umweltfreundliche Garderobe. Natürliche Fasern bieten im Sommer nicht nur einen hohen Tragekomfort, sondern sind auch oft ökologisch vorteilhafter als synthetische Alternativen:

  • Bio-Baumwolle: Wird ohne chemische Pestizide angebaut und benötigt weniger Wasser als konventionelle Baumwolle
  • Leinen: Extrem langlebig und luftdurchlässig, ideal für heiße Tage
  • Hanf: Benötigt wenig Wasser und keine Pestizide, bietet natürlichen UV-Schutz
  • TENCEL™ (Lyocell): Aus nachhaltig gewonnenem Holz hergestellt, biologisch abbaubar
  • Recycelte Materialien: Reduzieren Abfall und sparen Ressourcen

Zeitlose Basics für den Sommer

Was zeichnet eine nachhaltige Sommerkollektion wirklich aus? Im Kern geht es um Kleidungsstücke, die nicht nach einer Saison in der hintersten Ecke des Kleiderschranks verschwinden.

Der Schlüssel liegt in der Auswahl von Teilen mit zeitlosem Design, die sich mühelos miteinander kombinieren lassen. Eine solche Garderobe überdauert kurzlebige Trends und bleibt über zahlreiche Sommer hinweg ein verlässlicher Begleiter.

Folgende Basics sollten in keinem nachhaltigen Sommerkleiderschrank fehlen:

  1. Leinenhemden und -blusen: Luftig, kühlend und mit jedem Jahr schöner – Leinenteile sind echte Allrounder im Sommer.
  2. Qualitative T-Shirts: Einfarbige T-Shirts aus Bio-Baumwolle oder Tencel lassen sich vielseitig kombinieren.
  3. Bequeme Sandalen: Klassische Zehentrenner-Sandalen für Damen mit Kork-Fußbett können optimalen Komfort für lange Sommertage bieten. Das nachhaltige Fußbett passt sich dem Fuß perfekt an und die zeitlose Optik bleibt über Jahre hinweg modisch relevant.
  4. Leinenhosen oder -shorts: Leicht, atmungsaktiv und schnell trocknend – ideal für heiße Tage.
  5. Ein hochwertiges Sommerkleid: Ein schlichtes Kleid aus nachhaltigem Material ist ein vielseitiges Styling-Wunder.
  6. Geflochtene Accessoires: Eine Tasche aus Raffia oder ein geflochtener Hut vervollständigen den Sommerlook.

Pflege und Wartung für lange Haltbarkeit

Nachhaltigkeit bedeutet auch, Kleidungsstücke so zu pflegen, dass sie möglichst lange halten. Bei der Betrachtung des Lebenszyklus von Kleidung wird deutlich, dass die Nutzungsphase einen erheblichen Einfluss auf die Umweltbilanz hat.

Für Sommerkleidung gelten einige besondere Pflegetipps:

  • Waschen Sie Kleidung nur bei tatsächlichem Bedarf und bei niedrigen Temperaturen
  • Verzichten Sie wenn möglich auf den Trockner – Lufttrocknen im Schatten schont die Fasern
  • Verwenden Sie umweltfreundliche Waschmittel ohne aggressive Chemikalien
  • Kleine Reparaturen sofort vornehmen, bevor größere Schäden entstehen
  • Kleidung sachgemäß lagern, um Mottenfraß und Verfärbungen zu vermeiden

Empfehlenswerte Second-Hand & Vintage-Läden in Deutschland

Dank der Online-Welt, man kann Vintage- oder Second-Hand-Stücke auch online shoppen. Einige beliebte allgemeine Second-Hand-Plattformen sind:

  • Vinted (ehemals Kleiderkreisel): Riesige Auswahl an gebrauchter Kleidung aller Preisklassen
  • Mädchenflohmarkt: Fokus auf Damenmode, oft auch hochwertigere Marken
  • Rebelle: Spezialisiert auf Designer- und Luxusmode
  • Momox Fashion: Einfaches Kaufen und Verkaufen, feste Preise
  • Vestiaire Collective: Internationale Plattform für verifizierte Designermode

Slow Fashion: Ein neues Bewusstsein für Kleidung

Der Trend zur „Slow Fashion“ setzt einen bewussten Kontrapunkt zur schnelllebigen Modeindustrie. Es geht darum, weniger, dafür aber bessere Kleidung zu kaufen. Eine Capsule Wardrobe mit etwa 30 durchdachten Teilen reicht aus, um für jede Gelegenheit passend gekleidet zu sein.

Besonders im Sommer lässt sich dieses Prinzip leicht umsetzen, da leichte Kleidung weniger Platz beansprucht und sich durch verschiedene Accessoires immer wieder neu interpretieren lässt. Wer Wert auf Qualität und Zeitlosigkeit legt, muss nicht jede Saison neue Teile kaufen, sondern kann seine Garderobe gezielt um einzelne Stücke ergänzen.

Die Investition in qualitativ hochwertige Basics lohnt sich langfristig – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für das Portemonnaie und das eigene Wohlbefinden. Eine durchdachte Garderobe aus zeitlosen Teilen vermeidet Stress beim morgendlichen Anziehen und sorgt für einen selbstbewussten Auftritt an jedem Sommertag.

 

Foto: dtatiana / stock.adobe.com

Der Sophie Scarf: Der virale Stricktrend, der gerade alle in den Bann zieht

Frau mit Sophie Scarf

Ob TikTok, Instagram oder Pinterest – wer gerade durch die Feeds scrollt, kommt am Sophie Scarf kaum vorbei. Das minimalistische Halstuch hat sich vom skandinavischen DIY-Geheimtipp zum internationalen Mode-Must-have gemausert. Unter dem Hashtag #sophiescarf tummeln sich mittlerweile Tausende Beiträge von Strickfans, die das elegante Mini-Tuch in unzähligen Farben und Varianten präsentieren.

Was den Hype ausmacht? Ganz einfach:

👉 Stylisch wie ein Designer-Piece,
👉 schnell gestrickt,
👉 perfekt für Anfänger,
👉 und ideal für kleine Wollreste.

Der Sophie Scarf trifft den Nerv der Zeit – zwischen Minimalismus, Cozy Chic und dem wachsenden Wunsch, Dinge wieder selbst zu machen. Und das Beste? Er funktioniert zu jeder Jahreszeit – von winterlich aus Kaschmir bis sommerlich aus Baumwolle.

In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, wenn du selbst einen Sophie Scarf stricken willst.

Was ist ein Sophie Scarf – und warum der Name etwas irreführt

„Scarf“ klingt erstmal nach einem klassischen Schal, lang, voluminös, vielleicht sogar etwas langweilig. Doch der Sophie Scarf ist alles andere als das. Er ist ein kleines, dreieckiges Halstuch, das eher an ein edles Seiden-Carré erinnert als an einen Winterstrickschal.

Gestrickt wird er in kraus rechts – also super einfach – und zwar von einer Spitze zur anderen. An den Seiten entsteht durch die i‑Cord-Randmaschen eine saubere, professionelle Kante, die ihn optisch wie ein Designerstück wirken lässt.

Der Clou: Obwohl der Sophie Scarf simpel in der Machart ist, wirkt er ultraelegant, wenn er lässig geknotet oder doppelt geschlungen getragen wird. Damit ist er Accessoire statt Wärmespender, Style-Statement statt Kuschelware – und genau deshalb hat er sich zum viralen Lieblingsprojekt der DIY-Community entwickelt.

Also: Der Name mag nach „Schal“ klingen, doch das hier ist mehr französisches Chic-Tuch als Wollwürstchen um den Hals.

Technische Specs – Größe, Nadeln, Garn

Bevor du losstrickst, hier die wichtigsten Fakten auf einen Blick – damit dein Sophie Scarf auch wirklich sitzt:

✂️ Größe:

Du hast die Wahl zwischen zwei Standardgrößen – beide sind eher kompakt, perfekt für den Hals:

  • Small: ca. 80 cm lang, 11 cm breit → einmal locker um den Hals geknotet.

  • Large: ca. 102 cm lang, 13 cm breit → kann doppelt gewickelt werden.

💡 Wer will, kann auch eine XXL-Version stricken – dann bist du bei 140–180 cm, ideal für einen coolen Loop-Style.

🧶 Garn:

Der Sophie Scarf kommt durch sein feines Garn erst richtig zur Geltung. Weich, edel, anschmiegsam – das ist hier die Devise.

  • Empfohlen: DK-Garn mit hohem Kuschelfaktor – z. B. Kaschmir, Alpaka-Mix oder superweiches Merino.

  • Original-Garn (PetiteKnit): Cashmere Blend mit traumhaftem Griff.

  • Verbrauch:

    • Small: ca. 20–25 g

    • Large: ca. 28–35 g

🧵 Tipp: Nutze deine Wollreste oder probiere mal Pflanzengarn (z. B. Baumwolle/Modal) für eine Sommer-Variante.

🧷 Nadeln:

Damit das Ganze auch die richtige Form bekommt:

  • Nadelstärke: 3,5 mm

  • Typ: Am besten Rundstricknadel mit 60 cm Seil
    (Alternativ gehen auch kurze Jackennadeln – aber Achtung bei steigender Maschenzahl!)

✨ Profis schwören auf Marken wie ChiaoGoo, KnitPro oder Addi – aber auch mit Basics aus dem Drogeriemarkt gelingt das Projekt problemlos.

Projekt‑How‑To – Anleitung & Video‑Link

Du willst direkt loslegen? Gute Entscheidung – denn der Sophie Scarf ist ein absolut machbares Projekt, selbst wenn du erst kürzlich mit dem Stricken angefangen hast.

📄 Anleitung:

Die offizielle Anleitung stammt von Mette Wendelboe Okkels, Gründerin von PetiteKnit, und ist als PDF in mehreren Sprachen (inkl. Deutsch) verfügbar:

👉 Hier geht’s zur Originalanleitung auf petiteknit.com

  • Preis: ca. 4,95 €

  • Schwierigkeitsgrad: Einsteigerfreundlich (2 von 5)

  • Format: Digitaler Download – sofort verfügbar nach Kauf

💡 Wichtig: Es wird in einem Stück von Spitze zu Spitze gestrickt – keine komplizierten Techniken nötig, nur rechte Maschen, Zunahmen und ein bisschen i‑Cord-Trick. Ideal zum Abschalten!

🎥 Video-Tutorials:

Wenn du lieber visuell lernst oder mit der i‑Cord-Kante noch nicht vertraut bist, helfen dir diverse YouTube-Tutorials:

Dort lernst du:

  • Wie du die Maschen anschlägst

  • Wie der i‑Cord-Rand funktioniert

  • Wie du gleichmäßig zu- und abnimmst

  • Wie der finale Look entsteht

🎬 Perfekt zum Mitstricken und Nacharbeiten – auch auf dem Sofa mit Tee und Wollknäuel.

Styling‑Tips – einmal, doppelt, Loop‑Experimente (XXL)

Ein Strickprojekt ist schön – aber das Beste am Sophie Scarf ist: Du kannst ihn jeden Tag anders tragen und deinem Look anpassen. Hier ein paar smarte Ideen, wie du ihn stylst:

🎀 1. Der Klassiker: Einfach geknotet

Der Small Scarf ist perfekt, um ihn einmal um den Hals zu legen und die Enden vorne lässig zu verknoten. Funktioniert genial zu:

  • Turtlenecks

  • Blazern

  • Oversize-Shirts

💡 Tipp: Kombiniere ihn Ton-in-Ton oder setze mit Kontrastfarben einen Eyecatcher.

🔁 2. Der Wickel-Wrap: Doppelt um den Hals

Der Large Scarf lässt sich locker zweimal wickeln – dabei bleibt er trotzdem leicht und verspielt. Ideal für:

  • Übergangsjacken

  • Strickkleider

  • Hemdblusen

👗 Extra-Stylingpunkte, wenn du ihn asymmetrisch trägst, also eine Seite länger fallen lässt.

♾️ 3. XXL-Version als Loop

Du willst mehr Volumen? Strick ihn extra lang (bis zu 180 cm) und verwandle ihn in ein Loop- oder Infinity-Tuch:

  • Mehrfach um den Hals gewickelt → maximal cozy

  • Einmal über die Schultern gelegt → stylischer Schultertuch-Look

  • Knoten und durchziehen → fast wie ein Krawatten-Upgrade für Fashionistas

🧣 Diese Version ist besonders im Winter der Knaller – vor allem aus fluffigem Alpaka oder dickerem Garn gestrickt.

💡 Pro-Tipp: Du kannst den Sophie Scarf auch zweifarbig gestalten, mit Farbverlauf oder Melangegarnen experimentieren – je nach Outfit und Jahreszeit.

Fazit: Ein kleines Tuch mit großem Strick-Glück

Der Sophie Scarf ist der beste Beweis dafür, dass es nicht viel braucht, um etwas Besonderes zu schaffen: ein bisschen Garn, ein paar entspannte Abende – und schon hältst du ein Accessoire in den Händen, das gleichzeitig zeitlos elegant, viral beliebt und unglaublich vielseitig ist.

Egal ob du gerade erst mit dem Stricken anfängst oder einfach ein schnelles Projekt für zwischendurch suchst – dieses kleine Tuch bringt alles mit:

✔️ Eine minimalistische Form
✔️ Ein professionelles Finish
✔️ Und jede Menge kreative Styling-Möglichkeiten

Der Sophie Scarf ist kein einfacher Schal – er ist ein Statement für Selfmade-Stil, Spaß am Handwerk und dafür, wie aus einem simplen Muster ein Hype wird.

Foto: AI

Hautpflege + Parfum = Dein unsichtbares Styling-Geheimnis

Parfum und Hautpflege kombinieren

Wenn es um das Thema Duft geht, denken viele zuerst an die Frage: Welcher Duft passt zu mir? Oder: Wie lange hält mein Parfum? Aber nur wenige stellen sich die vielleicht wichtigste Frage: Wie beeinflusst meine Hautpflege die Wirkung meines Parfums?

Die Wahrheit ist: Nur auf gepflegter Haut kann ein Duft seine volle Wirkung entfalten. Und genau hier kommt hochwertige Kosmetik ins Spiel. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie deine Skincare-Routine die Basis für ein intensives, langanhaltendes Dufterlebnis legt – und wie du Hautpflege und Parfum clever kombinierst, um deine Persönlichkeit noch besser zur Geltung zu bringen.

Warum Hautpflege und Parfum untrennbar verbunden sind

Unsere Haut ist mehr als nur die Leinwand, auf der wir Parfum auftragen. Sie ist ein lebendiges Organ, das abhängig von Pflege, Feuchtigkeit und Struktur unterschiedlich auf Duftstoffe reagiert.

Ein paar Fakten, die oft übersehen werden:

  • Trockene Haut bindet Duftstoffe schlechter. Das Parfum verfliegt schneller.
  • Gut durchfeuchtete Haut kann Duftstoffe länger speichern.
  • Der pH-Wert der Haut beeinflusst, wie sich ein Duft entwickelt – und Pflegeprodukte können diesen regulieren.

Deshalb beginnt eine gute Parfumroutine nicht am Handgelenk, sondern im Badezimmer – bei der Reinigung und Pflege deiner Haut.

QMS Medicosmetics: Mehr als Anti-Aging

Wer langfristig gepflegte Haut will, sollte auf wissenschaftlich fundierte Pflege setzen. QMS Medicosmetics, entwickelt vom deutschen Schönheitschirurgen Dr. med. Erich Schulte, steht für klinisch getestete Formulierungen, die gezielt auf die Hautgesundheit wirken.

Was macht QMS so besonders?

  • Kollagen-Replenishment-System zur Wiederherstellung der Hautstruktur
  • Intelligente Feuchtigkeitskomplexe, die tief in die Hautschichten eindringen
  • Fruchtsäure-Peelings und Seren, die die Haut von abgestorbenen Zellen befreien
  • Made in Germany, entwickelt mit medizinischer Präzision

Gerade die Kombination aus sanfter Reinigung, intensiver Hydration und hochkonzentrierten Wirkstoffen sorgt für eine Haut, die nicht nur jünger aussieht, sondern auch als ideale Basis für dein Lieblingsparfum dient.

➡️ Erhältlich exklusiv bei Schuback Parfümerien: QMS Medicosmetics entdecken

Haut als Duftträger: So entfaltet sich dein Parfum richtig

Ein Duft besteht aus drei Phasen:

  1. Kopfnote (erste Minuten)
  2. Herznote (nach ca. 30 Minuten)
  3. Basisnote (hält stundenlang)

Damit diese Phasen harmonisch ineinander übergehen, braucht dein Parfum einen ebenmäßigen, gut durchfeuchteten Träger – also deine Haut. Ist diese rau, trocken oder fettig, kann das die Duftentwicklung negativ beeinflussen.

Eine gute Pflege kann hier den entscheidenden Unterschied machen:

  • Die Hautbarriere wird gestärkt – dadurch bleibt der Duft länger erhalten.
  • Peelings sorgen dafür, dass abgestorbene Hautschüppchen die Duftentfaltung nicht stören.
  • Seren und Cremes gleichen den pH-Wert aus – und lassen Düfte harmonischer wirken.

Deine perfekte Beauty-Routine – Step by Step

Damit du Pflege und Parfum optimal kombinieren kannst, hilft dir diese 5-Schritte-Routine:

  1. Sanfte Reinigung
    → Entferne Schmutz, Talg und Makeup gründlich
  2. Peeling (2–3x pro Woche)
    → Mit Fruchtsäuren oder Enzymen – für eine glatte Oberfläche.
  3. Serum auftragen
    → Beispielsweise ein Collagen Serum – für Elastizität und Regeneration.
  4. Feuchtigkeitscreme
    → Versorgt die Haut, verhindert Austrocknung – ideale Grundlage für Parfum.
  5. Parfum auftragen
    → Auf gut gepflegter Haut an Pulsstellen (Handgelenke, Hals, Dekolleté).

Anti-Aging-Cremes

Bonus-Tipps für dein Dufterlebnis

  • Bodylotion & Parfum kombinieren: Verwende eine neutrale oder passende Bodylotion – idealerweise ohne starken Eigenduft.
  • Duftlayering: Beginne mit einem sanften Körperspray oder Parfumöl und ergänze es mit deinem Signature-Parfum.
  • Auf Kleidung verzichten: Parfum auf Textilien verändert den Duft und kann Flecken verursachen – besser direkt auf die Haut.
  • Timing ist alles: Trage Parfum nach der Pflege, aber vor dem Anziehen auf.

FAQ: Parfum und Hautpflege richtig kombinieren

Wie wirkt sich Hautpflege auf die Haltbarkeit von Parfum aus?

Gepflegte Haut kann Duftmoleküle besser speichern. Besonders feuchtigkeitsspendende Pflege verhindert, dass Parfum schnell verfliegt. Je glatter und hydratisierter die Haut, desto intensiver und langanhaltender wirkt der Duft.

Sollte man Parfum auf trockene oder eingecremte Haut auftragen?

Immer auf gut gepflegte, idealerweise leicht eingecremte Haut – aber nur mit neutral duftender Lotion. So kann sich das Parfum optimal entfalten, ohne durch andere Duftstoffe verfälscht zu werden.

Welche Hautpflege eignet sich besonders gut in Kombination mit Parfum?

Produkte mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Glycerin oder Ceramiden. Wichtig: möglichst duftneutral, um den Eigenduft des Parfums nicht zu überlagern.

Verändert sich ein Duft je nach Hauttyp?

Ja. Der pH-Wert, die Talgproduktion und der Feuchtigkeitsgehalt der Haut beeinflussen, wie ein Duft wahrgenommen wird. Deshalb riecht dasselbe Parfum auf verschiedenen Personen oft unterschiedlich.

Wie lange sollte man nach dem Eincremen mit dem Auftragen von Parfum warten?

Etwa 2–5 Minuten, bis die Pflege vollständig eingezogen ist. So vermeidest du ein Vermischen von Texturen und stellst sicher, dass das Parfum direkt auf der Haut wirken kann.

Fazit: Hautpflege ist kein Luxus – sie ist die Basis für alles

Parfum ist viel mehr als ein Duft – es ist ein Statement. Es erzählt eine Geschichte, unterstreicht deine Stimmung und bleibt manchmal länger im Gedächtnis als Worte. Doch so sorgfältig du auch den richtigen Duft auswählst, seine Wirkung steht und fällt mit dem, was darunterliegt: deiner Haut.

Ist die Haut trocken, gestresst oder uneben, kann selbst der feinste Duft nicht das leisten, was er eigentlich könnte. Die Duftmoleküle verfliegen schneller, die Noten entfalten sich ungleichmäßig – und das gesamte Dufterlebnis verliert an Tiefe.

Pflege ist also kein Nebenschauplatz, sondern die Hauptbühne für dein Parfum. Sie bereitet die Haut optimal vor, sorgt für Balance, Durchfeuchtung und ein ebenmäßiges Hautbild – alles Faktoren, die beeinflussen, wie lange ein Duft hält und wie harmonisch er sich entwickelt.

Wer seinen Duft wirklich genießen und seine Wirkung maximieren möchte, beginnt bei der Basis: mit liebevoller, konsequenter Hautpflege. Denn nur auf gesunder, gepflegter Haut kann dein Parfum das werden, was es sein soll – ein persönliches Signature-Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.

 

Fotos: LStockStudio / stock.adobe.com

Accessoires für Komfort und Eleganz: Wie eine Coccinelle-Tasche Alltagslooks veredelt

Coccinelle-Tasche

Eleganz und Komfort müssen sich nicht ausschließen – ganz im Gegenteil. Mit den richtigen Accessoires lassen sich bequeme Outfits aufwerten, ohne dabei an Funktionalität zu verlieren. Ob im Büro, beim Stadtbummel oder beim Wochenend-Trip: Hochwertige Accessoires verbinden Stil mit Alltagstauglichkeit. Besonders beliebt bei modebewussten Frauen sind Taschen, die nicht nur durch Design, sondern auch durch Qualität, Struktur und Haltbarkeit überzeugen. Allen voran die Coccinelle-Tasche hilft, Stils aufzupeppen.

Stilvoller Begleiter: Eine Coccinelle-Tasche für alle Fälle

Manchmal muss es nicht viel sein, um modisch aufzufallen. So kann eine Coccinelle-Tasche mit Alltagslooks ein einfacher Weg sein, einem schlichten Outfit sofort eine dezente Note von Eleganz zu verleihen. Die italienische Marke, die bei Welovebags erhältlich ist bekannt für ihre Liebe zum Detail, durchdachte Innenaufteilungen und langlebige Materialien. Ob aus weichem Leder oder strukturiertem Canvas – Coccinelle Taschen überzeugen durch klare Linien und zeitlose Farben wie Beige, Schwarz oder Bordeaux.

Welche Eigenschaften machen eine Coccinelle-Tasche für den Alltag geeignet?

Zum einen bietet sie ausreichend Platz für die täglichen Essentials, damit Smartphone über Schlüssel bis zum Notizbuch alles dabei ist. Viele Modelle verfügen über mehrere Fächer, stabile Reißverschlüsse und einen verstellbaren Schulterriemen – praktisch für unterwegs. Zum anderen sorgt die hochwertige Verarbeitung für Langlebigkeit – ein klarer Vorteil gegenüber schnelllebiger Mode.

Funktionalität trifft auf Detail

Accessoires wie Coccinelle Taschen punkten nicht nur durch Funktion, sondern auch durch stilistische Raffinesse und Hatlbarkeit. Ein Modell wie die „Arlettis“ mit goldfarbener Schnalle und strukturierter Oberfläche passt perfekt zum Blazer-Jeans-Look im Büro oder zu einem fließenden Kleid am Abend.

Warum ist eine Coccinelle-Tasche eine durchdachte Wahl für dezente Eleganz?

Weil sie nicht laut auftritt, sondern durch feine Details, klare Struktur und ihre hochwertige Qualität besticht. Die Farben sind bewusst gewählt: neutrale Töne lassen sich vielseitig kombinieren, während einzelne Farbhighlights – etwa ein zartes Rosa oder dunkles Petrol – subtile Akzente setzen.

Welche Rolle spielt Farbe im komfortorientierten Design einer Coccinelle-Tasche?

Farbe trägt maßgeblich zur Alltagstauglichkeit bei. Helle Naturtöne passen zu fast jedem Look, dunkle Farben wie Navy oder Taupe sind unempfindlich und wirken dennoch elegant. So wird jede Tasche zum Begleiter mit Stil, der nicht nur modisch, sondern auch praktisch überzeugt.

Weitere Accessoires mit Stil und Qualität

Neben der Coccinelle Tasche ergänzen Accessoires wie Seidenschals, filigrane Gürtel oder minimalistische Schmuckstücke den Look ideal. Ein gemusterter Schal bringt Farbe und Bewegung ins Outfit, während ein schmaler Gürtel mit goldener Schnalle die Taille betont. Auch praktische Elemente wie ergonomisch geformte Leder-Rucksäcke oder komfortable Loafer in neutralen Tönen runden das Bild ab.

Accessoires wie die Coccinelle Tasche sind keine schicke Nebensache, sondern stilprägende Elemente mit hohem Wert an edlem Design und Haltbarkeit. Wer Komfort zu schätzen weiß, trifft mit durchdacht designten, hochwertigen Stücken die richtige Wahl für Alltagslooks mit Klasse und dem nötigen Maß an Individualität.

 

Foto: Free Photos / Pixabay

Koreanische Skincare: Mehr als nur Beauty – eine Philosophie für gesunde Haut

Koreanische Skincare

Koreanische Hautpflege, auch als K-Beauty bekannt, hat sich weltweit als Vorreiter für innovative, effektive und hautfreundliche Pflege etabliert. Was zunächst als Trend begann, ist heute fester Bestandteil der globalen Kosmetikindustrie. Doch was genau steckt dahinter?

Was bedeutet Koreanische Skincare?

Koreanische Skincare steht nicht nur für bestimmte Produkte – sie verkörpert eine ganzheitliche Herangehensweise an Hautpflege. Im Mittelpunkt steht die Idee, Hautprobleme gar nicht erst entstehen zu lassen, statt sie im Nachhinein zu behandeln. Ziel ist eine gesunde, ausgeglichene und natürlich strahlende Haut – unabhängig vom Alter oder Hauttyp.

Dafür setzen koreanische Pflegekonzepte auf mehrstufige Routinen, milde Rezepturen und innovative Inhaltsstoffe. Die berühmte „10-Step-Routine“ ist zwar kein Muss, zeigt aber exemplarisch, wie individuell koreanische Hautpflege angepasst werden kann. Reinigung, Feuchtigkeit und gezielte Wirkpflege bilden dabei immer die Basis – ergänzt durch Toner, Seren, Ampoules, Masken und Sonnenschutz.

Was macht K-Beauty so besonders?

Mehrere Faktoren heben die koreanische Hautpflege von konventionellen Pflegesystemen ab:

  • Innovation & Forschung: Koreanische Marken investieren intensiv in neue Technologien und dermatologische Studien. So entstehen Produkte mit hoher Wirksamkeit und guter Verträglichkeit.
  • Natürliche Inhaltsstoffe: Traditionelle Pflanzenextrakte wie Ginseng, Grüntee oder Centella Asiatica werden gezielt mit modernen Wirkstoffen kombiniert.
  • Sanfte Formulierungen: K-Beauty legt großen Wert auf hautfreundliche Texturen ohne aggressive Zusätze. Ideal auch für sensible Hauttypen.
  • Individuelle Pflege: Statt einer Lösung für alle verfolgt K-Beauty einen modularen Ansatz. Je nach Hautbedürfnis lässt sich die Routine anpassen.
  • Ästhetik & Erlebnis: Von der Verpackung bis zur Anwendung – koreanische Produkte setzen auf liebevolle Details und ein angenehmes Pflegegefühl.

Drei beliebte Produkte aus der K-Beauty-Welt

Um dir einen praktischen Einblick zu geben, stellen wir drei besondere Produkte vor, die typisch für die Philosophie der Koreanischen Skincare stehen:

  1. I’m from – Rice Toner
    Dieser sanfte Toner mit 77,78 % fermentiertem Reisextrakt beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit und bringt den Teint zum Strahlen. Reismilch ist in der koreanischen Kosmetik seit Jahrhunderten ein bewährter Beauty-Booster – reich an Aminosäuren, Vitaminen und Antioxidantien. Ideal für empfindliche, fahle oder trockene Haut.
  2. Beauty of Joseon – Glow Serum: Propolis + Niacinamide
    Ein echtes Multitalent bei unreiner oder gestresster Haut. Propolis wirkt beruhigend und entzündungshemmend, während Niacinamid das Hautbild verfeinert und für ein gleichmäßiges Strahlen sorgt. Die leichte Textur zieht schnell ein und klebt nicht – perfekt für die tägliche Anwendung.
  3. SKIN1004 – Madagascar Centella Ampoule
    Die reine Centella Asiatica aus Madagaskar hilft dabei, Hautirritationen zu lindern und die natürliche Schutzbarriere der Haut zu stärken. Die Ampoule eignet sich besonders gut bei Rötungen, sensibler Haut oder nach der Sonne. Ein Must-have für Minimalisten und Puristen.

Koreanische Skincare ist mehr als nur eine Pflegeroutine – sie ist ein Ausdruck von Achtsamkeit, Hautverständnis und Selfcare. Wer sie einmal erlebt hat, möchte selten wieder zu herkömmlichen Produkten zurück.

 

Foto: Sasint / stock.adobe.com

Diese Taschen bringen Farbe in deinen Sommer – unsere liebsten Pieces 2025

Sommer 2025? Das bedeutet: Schluss mit Grau in Grau. Jetzt kommt Farbe ins Spiel – und zwar nicht dezent, sondern mutig, verspielt und voller Ausdruck. Taschen sind das perfekte Fashion-Statement, um deinem Look sofort mehr Lebensfreude zu verleihen. Ob am Strand, in der City oder zum Festival: Diese Bag-Trends katapultieren deine Sommergarderobe auf das nächste Level.

Trend-Farben & Stimmungen

Die Farbpalette für Taschen im Sommer 2025 ist ein Fest für die Sinne – sie reicht von cremig-sanften Tönen bis zu kräftigen, erdigen Nuancen. Es geht nicht mehr um reine Akzente, sondern um Farben mit Stimmung, mit Ausdruck – Farben, die deine Laune und deinen Stil spiegeln. Der Taschentrend 2025 zeigt, dass jede Nuance eine Geschichte erzählen kann.

  • Butter Yellow: Die Trendfarbe schlechthin – warm, cremig, optimistisch. Buttergelb wirkt immer freundlich, nie aufdringlich. Besonders zu Denim oder Leinen entfaltet sie ihr volles Potenzial und verleiht schlichten Outfits sofort Sommer-Vibes. Wer mutig ist, kombiniert monochrom mit Off-White und Goldschmuck.
  • Olivgrün & Nature Greens: Inspiriert von Wald, Moos und Naturstein bringt diese Farbwelt Erdung und Eleganz in die Mode. Oliv passt zu fast allem – von Schwarz bis Beige – und hat sich als neutraler Power-Ton etabliert. In Kombination mit goldenen Details oder hellem Leder wirkt es besonders hochwertig.
  • Pastellträume: Lavendel, Pistazie, Sorbet – diese zarten Töne gehören zu den absoluten Favoriten der Saison. Sie wirken nie zu süß, sondern modern und leicht. Ideal für helle Sommer-Looks, Ton-in-Ton oder als subtiler Farbtupfer zu Creme, Weiß oder Beige. Besonders spannend: Pastell mit Struktur, z. B. Häkeloptik oder Lederprägung.
  • Mocha Mousse: Der neue Star im Braununiversum. Mocha ist sinnlich, tief, schokoladig – und trotzdem neutral genug, um sich in jeden Look zu integrieren. Perfekt für Office-Outfits, Travel-Looks oder als Kontrast zu sattem Weiß. Besonders beliebt in Suede oder genarbtem Leder für extra Tiefe und Textur.

Farben 2025 sind keine Mode-Laune – sie sind Ausdruck deines Mindsets. Ob du Ruhe, Freude oder Energie suchst: Die richtige Tasche in der passenden Nuance gibt dir genau den Vibe, den du brauchst.

Handtaschen-Trend-Farben


Materialien & Haptik

Der Taschentrend 2025 überzeugt nicht nur durch Farben und Formen – sondern vor allem durch die Materialien, die wir fühlen wollen. Taschen sind mehr als Accessoires, sie sind taktile Erlebnisse. Und das merkt man diesen Modellen an: Sie laden zum Anfassen ein, erzählen von Handwerk und Individualität und verleihen jedem Outfit Tiefe.

  • Raffia & Strohmix: Naturmaterialien sind weiterhin gefragt – aber in überarbeiteter, urbaner Form. Taschen aus Raffia, Bast oder Stroh sind längst nicht mehr nur Strandbegleiter. In neuen Shapes und mit strukturierten Griffen oder Lederdetails eignen sie sich auch für City-Looks. Sie bringen sofort Leichtigkeit und einen Hauch von Urlaub in jedes Outfit.
  • Crochet & Mesh: Häkeltaschen erleben 2025 ein echtes Revival – locker gewebt, in soften Farben und gern auch im Layer-Look mit farbiger Innentasche. Mesh-Designs, die an Sportswear erinnern, sorgen für einen spannenden Stilbruch zwischen feminin und futuristisch. Beide Varianten verkörpern Handwerk mit einem modernen Twist – charmant und cool zugleich.
  • Suede & Soft Leather: Weiches Veloursleder oder geschmeidiges Soft Leather geben Taschen eine lässige Silhouette – ideal für Slouchy Bags, Hobo-Modelle oder unstrukturierte Shopper. Die Haptik ist hier das Highlight: sinnlich, warm und voller Charakter. In Erdtönen oder Mocha besonders stark.

Textur wird 2025 zum Stilmittel. Glatt war gestern – jetzt sind es Strukturen, Webarten und Kontraste, die Taschen lebendig machen. Wer modisch mitreden will, setzt auf Haptik mit Haltung.

Handtaschen-Trend-Materialien


Formensprache & Alltagstauglichkeit

Der Taschentrend 2025 ist nicht nur optisch ein Highlight – auch funktional wissen die neuen Modelle zu überzeugen. Es geht um Taschen, die dich durch den Tag begleiten, ohne dabei an Stil einzubüßen. Ob City-Trip, Office oder Dinner-Date – diese Formen liefern Fashion und Funktion in einem.

  • East-West-Bags: Diese horizontalen, flachen Bags erinnern an die großen Klassiker der 2000er und feiern ihr Comeback in butterweichem Leder oder trendigem Nylon. Sie liegen nah am Körper, bieten überraschend viel Platz und lassen sich je nach Gurtlänge als Schultertasche oder Crossbody tragen – ideal für urbane Looks mit klarer Linie.
  • Doctor- & Bowling-Bags: Wer es klassisch liebt, greift zu diesen strukturierten Formen. Der Mix aus Retro-Flair und klarer Silhouette verleiht jedem Outfit sofort mehr Eleganz. Besonders edel wirken Modelle aus Glattleder oder mit Messingdetails – perfekt zu Marlenehose, Loafern oder Midirock.
  • Bucket Bags: Die Form, die alles kann. Ob als kleine Mini-Bag für den Brunch oder als XL-Version fürs Wochenende – Bucket Bags bleiben absolute Allrounder. Durch die Kordel- oder Zugverschlusslösung wirkt die Silhouette verspielt, ohne an Ordnung einzubüßen. In Wildleder oder Canvas besonders angesagt.

Fazit: Taschenformen 2025 denken Alltag neu – sie kombinieren praktische Features mit modischer Finesse. Und genau das macht sie zu echten Go-To-Pieces für jede Gelegenheit.

Trendtaschen-Formen


Besondere Akzente: Wenn Taschen mehr sagen als Worte

2025 ist das Jahr der mutigen Statements – und das zeigt sich besonders in den liebevoll gestalteten Details. Während Clean Chic weiter seine Berechtigung hat, wird der Trend deutlich expressiver. Es geht um Persönlichkeit, Individualität und die Lust am Spiel mit Formen und Ornamenten.

Fransen & Quasten: Das große Comeback des Boho

Fransen sind nicht mehr nur Festival-Accessoire – sie feiern 2025 ihr großes Mode-Comeback in urbaner Eleganz. Ob an Bucket Bags, Crossbody-Taschen oder Shoppern: Lange, schwingende Quasten aus Leder, Garn oder Baumwolle verleihen deinem Look sofort Bewegung und Leichtigkeit. Besonders spannend wirken sie in Kombination mit minimalistischen Outfits – etwa einem schlichten Slipdress oder Leinen-Co-Ord. Der Kontrast macht’s.

Beads, Charms & Patches: Kleine Akzente mit großer Wirkung

Die Liebe steckt im Detail – und genau das nehmen sich die Taschendesigner 2025 zu Herzen. Verspielte Perlenverzierungen, nostalgische Aufnäher, Glücksbringer-Charms oder Pop-Culture-Patches machen aus einer Tasche ein echtes It-Piece. Besonders beliebt auf TikTok & Insta: individualisierte Bags mit wechselbaren Anhängern oder Stickerei-Elementen, die zum jeweiligen Outfit angepasst werden können. So wird deine Tasche zum wandelbaren Eyecatcher mit Social-Media-Faktor.

Wichtig: Diese Accessoires dürfen ruhig im Mittelpunkt stehen. Halte den Rest deines Looks clean – und lass deine Tasche die Bühne bekommen, die sie verdient.

Trendtaschen

Unser Lieblingslabel für den Sommer: KIKOONI

KIKOONI BagDu willst ein echtes Unikat mit Geschichte? Dann schau dir die farbenfrohen Taschen von KIKOONI an. Das Label bringt handgefertigte Weekender, Shopper und Kosmetikbags aus aller Welt nach Europa – jedes Modell ein Kunstwerk aus fairer Produktion. Besonders auffällig: der Poppy Tiger-Print in knalligen Farbvarianten wie „Candy“ oder „Funky“, der sofort gute Laune macht.

Ob Blockprint, Kantha-Stickerei oder detailverliebte Quasten – die KIKOONI-Styles erzählen von kultureller Vielfalt, echter Handwerkskunst und einem Lebensgefühl, das inspiriert. Unser Favorit für Reisen oder Citytrips: die Traveler Bag mit handgedrucktem Baumwollstoff, Stickerei und Quasten – ein Statement-Piece mit Message.

Alle KIKOONI-Styles kannst du auf kikooni.com entdecken.

Wie kombinieren?

Der Taschentrend 2025 funktioniert nicht im luftleeren Raum – er lebt vom Styling drumherum. Hier kommen unsere Lieblingskombis, mit denen du dein Accessoire gezielt zum Strahlen bringst:

  • Gelb zu Denim: Ein leuchtendes Butter Yellow funktioniert ideal als Kontrast zu klassischen Blue Jeans oder einer oversized Jeansjacke. Kombiniert mit einem weißen T-Shirt und goldenen Accessoires entsteht ein frischer Look, der casual und modern zugleich wirkt.
  • Fransen zur Boho-Silhouette: Eine Tasche mit Quasten oder Fransen schreit nach Festival-Vibes. Greif zum Maxikleid in Erdtönen, ergänze es mit Ledersandalen oder Slides und füge ein paar Ethno-Ohrringe hinzu – fertig ist dein Boho-Sommerlook.
  • Pastell zu Leinen: Sanfte Farbtöne wie Pistazie oder Lavendel harmonieren perfekt mit Naturmaterialien. Leinenhosen, Blusen oder Zweiteiler in ähnlichen Pastellnuancen ergeben ein monochromes Outfit, das durch die strukturierte Tasche visuell aufgebrochen wird.
  • Mocha zur Business Capsule: Eine Tasche in warmem Mokka-Ton lässt sich super ins Office-Outfit integrieren. Trage sie zu beige-farbenen Blazern, White Button-Down und Loafern – seriös, aber nicht langweilig.
  • KIKOONI: Diese Taschen sind so stark im Design, dass sie am besten ganz für sich sprechen dürfen. Eine helle Jeans, ein schlichtes weißes Top und Sneaker reichen völlig aus – so wird dein KIKOONI-Piece zum Star des Outfits.

Tipp: Stimmen deine Tasche und dein Outfit farblich nicht überein? Dann arbeite mit kleinen Wiederholungen – z. B. ein Haarband, ein Gürtel oder Nagellack im Farbton der Tasche. Das schafft sofort visuelle Harmonie.


Die Taschentrend 2025 Highlights zum Shoppen:

Fazit: Mut zur Farbe, Mut zum Detail

Der Sommer 2025 steht ganz im Zeichen von Lebensfreude, Leichtigkeit und Ausdruckskraft – und genau das darf deine Tasche widerspiegeln. Ob in Butter Yellow, Oliv oder Lavendel, ob aus Raffia, gehäkelter Baumwolle oder weichem Velours: Taschen sind längst nicht mehr nur praktisch, sie sind emotionale Statements. Sie erzählen, wer du bist, worauf du Wert legst und wie du die Welt siehst.

Trau dich, aus der Komfortzone auszubrechen. Greif zu auffälligen Details wie Fransen, Quasten oder bunten Patches. Spiele mit Texturen, Formen und Kontrasten. Denn Mode beginnt nicht mit Kleidung – sie beginnt oft mit dem einen Accessoire, das alles verändert. Deine Tasche ist nicht Beiwerk – sie ist dein Auftakt. Und dieser Sommer ist wie gemacht dafür.

 

Fotos: agcreativelab / stock.adobe.com; KIKOONI; AI

Vier Kinder, mehrere Firmen – und trotzdem Zeit zum Tanzen

Eileen Liebig
Familienchaos und Business vereint mit Klarheit, Herz und einer großen Portion Mut. © Eileen Liebig

Manche Gespräche bleiben im Kopf, weil die ehrliche Energie dahinter spürbar ist. So war es auch, als wir Eileen Liebig zum ersten Mal interviewt haben – schon damals voller Tatendrang, klarer Haltung und echter Begeisterung für das, was sie tut. Und: Diese Frau denkt in Möglichkeiten, nicht in Grenzen. Heute, ein paar Jahre und Projekte später, erzählt sie wieder – über Mut, Selbstführung und warum es keine Kaffeekocher braucht, um Großes zu bewegen. „Selbstliebe ist der Schlüssel – nur wer gut für sich sorgt, kann auch für andere da sein“, sagt Eileen Liebig von clap clap GmbH und ist sich sicher: Wertschätzung ist kein Nice-to-have, sondern ein Game-Changer.

Eileen, wir haben vor einiger Zeit schon einmal mit dir gesprochen – damals lag der Fokus auf der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, deine Begeisterung für Events und dein beeindruckendes Energielevel. Was hat sich seitdem verändert – persönlich und unternehmerisch?

Persönlich ist es noch immer die Vereinbarkeit mit Fokus auf mich – PRIVAT als Frau, Mama, Freundin und Partnerin. Dabei im Kern steht für mich, dass meine eigenen Bedürfnisse gestillt sind, um nicht fremdbestimmt zu sein.

Dies hilft mir genau die liebevolle Mama, Frau, Partnerin und Freundin zu sein, die ich selbst gerne habe. Selbstliebe ist mir dabei sehr wichtig, um Liebe weiterzugeben und resilient zu bleiben, sowie ein Vorbild für meine Familie und mein Umfeld. Gerade in aktuell unruhigeren Zeiten ist Liebe, füreinander da sein, zuhören und gleichzeitig im Hier und Jetzt zu sein wichtiger denn je für mich. BERUFLICH hilft es mir eine authentische Führungsposition zu sein, Visionärin zu bleiben mit einem strategischen Blick auf Morgen. Meine Begeisterung ist vor allem weiter gestiegen im Bereich Wertschätzung, und da ich im B2B zu Hause bin, habe ich eine B2B-Wertschätzungsplattform gegründet: clap bietet zu jedem Anlass vollautomatisiert persönliche Wertschätzung für Teams und Kund:innen.

Mein Energielevel bleibt unangefochten auf 10 von 10. Ich denke, das ist meine Passion – immer neue Abenteuer zu beginnen. Seit 2 Monaten habe ich meinen eigenen Podcast „einfach anfangen“ begonnen und bin sehr verliebt in diese Möglichkeit, damit anderen Menschen Mut zuzusprechen NEUES zu beginnen.

Du bist Seriengründerin, Mutter von vier Kindern und sprühst immer noch vor Ideen. Welche deiner Routinen oder Prinzipien haben dich durch besonders herausfordernde Phasen getragen?

Struktur und Rituale. Es sind Kleinigkeiten, die uns in der Familie Orientierung geben und den Mental Load geringhalten. Wir erstellen bspw. jede Woche mit den Kids einen Essensplan (Resultat: keine Diskussionen darüber, was es zu essen gibt. YEAH). Wir halten regelmäßige Meetings als Paar ab, um die Woche zu planen und teilen diese Punkte den Kids mit, um ihnen Orientierung im Alltag zu geben. Es wird auch dokumentiert, wer wen ins Bett bringt. Auch da können sich die Kids darauf einstellen und sind dadurch entspannter. Als Paar machen wir jeden Donnerstag 8.10 Uhr unser 20 min. Meeting. Jeder von uns erzählt 10 Min:  Welche Themen beschäftigen dich? Was war letzte Woche schön oder eher traurig? Wann hast du dich mit mir verbunden gefühlt? Wir hören einander zu, tauchen gegenseitig ein in die Gedanken des anderen und danach gehen wir verbunden aus dem Telefonat. Es hilft beieinander zu bleiben, sich zu verstehen. Gerade in herausfordernden Situationen bestehe ich auf diese Meetings, weil es uns hilft – Reden hilft immer. Außerdem hat jeder einen Abend Me-Time. Da mache ich, worauf ich Lust habe: Tanzen gehen, Freunde treffen – danach ist der Akku wieder voll.

Die Verbindung von Familienleben und unternehmerischer Vision zieht sich wie ein roter Faden durch deine Geschichte. Wie hat sich dein Führungsstil weiterentwickelt – auch im Hinblick auf „New Work“ und moderne Arbeitsmodelle?

Ich lasse mich regelmäßig coachen durch Ryan Lott von „enablit“. Das hilft mir, die Führungsperson zu sein, die ich mir auch gern gewünscht hätte. Ich probiere stets wertfrei zuzuhören, auch wenn es mir manchmal schwerfällt. Schon als Kind habe ich dann super funktioniert, wenn ich Bestätigung von außen bekam. Dieses Muster zu durchbrechen fiel mir nicht leicht, und auch heute erwische ich mich manchmal dabei, wie ich im Vorfeld werte. Ich bin eine Visionärin durch und durch, aber sehe mich nicht als gute Führungsposition. Mein Team sieht das anders, weil ich authentisch und reflektiert bin. Letztlich komme ich dadurch auch auf den Entschluss, dass diese Haltung schon erfolgsversprechend ist. Ich bin echt und respektvoll, vertraue und gebe gleichzeitig die Sicherheit, dass ich da bin und wir Lösungen finden, wenn mal was anders läuft als geplant. Meine zwei neuen Praktikanten (E-Commerce Umschüler, 31 und 35 Jahre alt) starteten im Februar und ich sagte zu ihnen: „Habt ihr Lust auf ein Experiment, welches euch auf ein neues Level bringt? Habt ihr Lust in nur wenigen Wochen zu lernen, wie ihr diese Firma operativ leiten könnt?“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die beiden gehen fast jeden Tag über ihre eigenen Grenzen und legen einen Crash-Kurs hin in Sachen Persönlichkeitsentwicklung, Zeitmanagement, Krisenmanagement, Sales, Accounting, Logistik, Kundenbetreuung und Selbstorganisation. Sie machen alles außer Kaffeekochen und freuen sich darüber, dass sie das beste Praktikum ihres Lebens haben.

In deinem letzten Interview hast du betont, wie wichtig dir das Wohlbefinden deiner Mitarbeitenden ist. Welche Learnings aus den letzten Jahren haben dich in dieser Haltung bestärkt oder sogar überrascht?

Wer sich wohlfühlt, agiert selbstbewusst, authentisch, motiviert und ehrlich. Ich brauche keinen Obstkorb oder eine Tischtennisplatte ins Office bzw. Lager stellen. Mein Team fühlt sich wertschätzend behandelt und kommt gern zur Arbeit, weil sie eine gute Zeit haben mit Spaß, Learnings und einem respektvollen Miteinander. Gerade das Experiment mit meinen Praktikanten hat mir gezeigt, was es für ein Game-Changer ist, wenn du deinen Mitarbeitenden Vertrauen und Verantwortung übergibst.

Du bist bekannt für kreative Formate – ob Event-Boxen oder Workshops. Welche neuen Ideen oder Projekte stehen aktuell bei dir im Fokus und wie fließt deine persönliche Geschichte in deine Produkte ein?

2023 gründete ich die clap clap GmbH – aktuell steht mein Podcast „einfach anfangen“ im Fokus und meine persönliche Geschichte führte mich dazu, dass ich ein eigenes Format namens „Leadership unplugged“ ins Leben gerufen habe. In diesem Mentoring-Format geht es um den direkten Austausch, den besonders Gründerinnen brauchen: Ich begleite Führungskräfte bei Mitarbeitergesprächen, Finanzierungsgesprächen und anderen zentralen Herausforderungen im unternehmerischen Alltag. Andere Gründende lernen von mir, wie sie eigene Hürden überwinden können, und wir gehen ganz pragmatisch Lösungen an, die sofort umgesetzt werden können. Keine leeren Versprechungen, einfach nur machen. Das mag ich. Außerdem bin ich als Rednerin zum Thema „Mut zum JA“ und rund um das Thema Vereinbarkeit und Mindset unterwegs auf Business-Events.

 

Foto: Eileen Liebig

Astaxanthin: Das unterschätzte Super-Antioxidans für Haut, Hirn & Herz

Astaxanthin - Mockup aus gesunden Nahrungsmitteln

Antioxidantien gelten als wahre Zellschützer – sie bekämpfen freie Radikale, die für Alterung, Entzündungen und viele Krankheiten verantwortlich gemacht werden. Doch während Vitamin C, E oder Coenzym Q10 in aller Munde sind, kennt kaum jemand Astaxanthin. Dabei ist es eines der stärksten natürlichen Antioxidantien überhaupt. Zeit, das zu ändern.

Was ist Astaxanthin überhaupt?

Astaxanthin ist ein Carotinoid, das vor allem in der Mikroalge Haematococcus pluvialis vorkommt. Diese Alge produziert den rötlichen Farbstoff als Schutzreaktion bei Stress wie UV-Strahlung. Tiere wie Lachs, Garnelen oder Flamingos nehmen es über die Nahrung auf – und bekommen dadurch ihre charakteristische Farbe.

Wichtig: Nur natürliches Astaxanthin aus Algen hat die starke biologische Wirkung. Synthetische Varianten (oft in Fischfutter) sind nicht empfehlenswert.

Astaxanthin unter der Lupe – Wirkung & Vorteile

Haut: Der innere Sonnenschutz

Astaxanthin wirkt wie ein natürlicher Sonnenschutz von innen. Es hilft der Haut, sich gegen UV-Schäden zu wappnen, verbessert nachweislich die Elastizität und sorgt für mehr Feuchtigkeit. Studien zeigen, dass regelmäßige Einnahme Falten und Altersflecken reduziert und die Haut straffer und gesünder erscheinen lässt – von innen heraus.

Gehirn: Schutzschild für deine Denkzentrale

Was Astaxanthin besonders macht: Es kann als eines der wenigen Antioxidantien die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Damit entfaltet es seine Wirkung direkt im Nervensystem. Untersuchungen belegen Verbesserungen in Gedächtnisleistung und mentaler Klarheit – gerade bei älteren Menschen. Zudem wirkt es neuroprotektiv und schützt Nervenzellen vor oxidativem Stress und altersbedingtem Abbau.

Sport & Regeneration

Wer regelmäßig trainiert, kennt Muskelkater und Regenerationspausen. Astaxanthin kann hier helfen: Es senkt Entzündungswerte, verringert Muskelschäden und unterstützt den Wiederaufbau. Durch seine antioxidative Wirkung schützt es die Mitochondrien – die „Kraftwerke“ der Zellen – und kann so auch die Ausdauerleistung verbessern.

Herz, Kreislauf & Zellgesundheit

Auch das Herz profitiert von Astaxanthin. Es trägt zur Senkung des LDL-Cholesterins bei und erhöht gleichzeitig das schützende HDL. Zudem reguliert es den Blutdruck und wirkt entzündungshemmend – wichtige Faktoren zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Gelenke, Knochen & Sehkraft

Astaxanthin zeigt in ersten Studien positive Effekte auf entzündliche Gelenkbeschwerden – etwa bei Arthritis. Es schützt Knorpelgewebe und kann die Knochengesundheit fördern. Zusätzlich schützt es die empfindlichen Strukturen der Augen wie Netzhaut und Sehnerv – besonders wichtig bei intensiver Bildschirmarbeit oder UV-Belastung.

So nimmst du Astaxanthin richtig ein

Ziel Tagesdosis Dauer
Zellschutz allgemein 4–6 mg Dauerhaft
Haut & Anti-Aging 6 mg 6–8 Wochen
Gehirn & Kognition 8–12 mg 12 Wochen
Sport & Leistung 8 mg 3–5 Wochen
Herz & Gefäße ≥12 mg Mind. 12 Wochen

Wichtig: Immer mit einer fetthaltigen Mahlzeit einnehmen, da Astaxanthin fettlöslich ist.

Worauf du beim Kauf achten solltest

Nicht alle Astaxanthin-Supplements halten, was sie versprechen. In unabhängigen Tests wurde bei manchen Produkten ein deutlich geringerer Wirkstoffgehalt festgestellt als auf dem Etikett angegeben. Deshalb lohnt es sich, genau hinzusehen.

Achte beim Kauf besonders auf diese Qualitätskriterien:

  • Natürlicher Ursprung aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis
  • Transparente Laboranalysen mit Nachweis über den tatsächlichen Gehalt
  • Ohne unnötige Zusatzstoffe wie Füllmittel, Farbstoffe oder künstliche Trennmittel

Auch wichtig: Eine gute Kapselqualität und eine saubere Verarbeitung sorgen für bessere Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit. Wer sichergehen will, greift zu Produkten mit geprüfter Herkunft und klarer Deklaration.

Kombi-Tipp: Astaxanthin + Omega-3 = Dreamteam

Astaxanthin und Omega-3-Fettsäuren sind für sich genommen bereits äußerst wertvolle Nährstoffe – in Kombination entfalten sie jedoch ein noch breiteres Wirkspektrum.

Astaxanthin schützt die Zellstrukturen mit seiner stark antioxidativen Wirkung, während Omega-3 (insbesondere EPA und DHA) auf zellulärer Ebene Entzündungen reduziert und die Membranfluidität unterstützt. Gemeinsam können sie die Zellmembranen stabilisieren, oxidativen Stress abwehren und entzündliche Prozesse im gesamten Körper deutlich mindern.

Besonders bei Hautgesundheit, Gelenkbeschwerden, Herz-Kreislauf-Themen und kognitiver Leistungsfähigkeit zeigt sich die Kombination als effektiv. Während Astaxanthin antioxidativen Schutz bietet, liefern Omega-3-Fettsäuren die strukturelle Grundlage für gesunde Zellen – ein echtes Synergie-Duo.

Idealerweise erfolgt die Einnahme beider Stoffe gemeinsam mit einer fetthaltigen Mahlzeit, um die Bioverfügbarkeit optimal zu nutzen.

Studienhinweis: Untersuchungen zeigen, dass Astaxanthin in Kombination mit EPA/DHA antioxidative Signalwege wie Nrf2‑ARE besonders stark aktiviert. Dadurch wird die zelluläre Abwehr gegen oxidativen Stress verbessert (Wu et al., 2015). Zudem zeigte eine klinische Studie aus dem Jahr 2023, dass ein Komplex aus Krillöl, Astaxanthin und Hyaluronsäure signifikant zur Schmerzlinderung und Gelenkfunktion bei Arthrose beitragen kann (Panossian et al., 2023). beider Stoffe gemeinsam mit einer fetthaltigen Mahlzeit, um die Bioverfügbarkeit optimal zu nutzen.

Gibt es Nebenwirkungen?

Astaxanthin gilt als sehr sicher. Selbst hohe Dosierungen bis 24 mg/Tag wurden in Studien gut vertragen.

Mögliche Nebenwirkungen (selten):

  • Leichte Magenreizungen
  • Hautrötung bei sehr hoher Dosierung

Nicht empfohlen für Schwangere, Stillende und Kinder ohne Rücksprache mit Arzt.

Fazit: Lohnt sich Astaxanthin wirklich?

Wer seiner Haut, seinem Gehirn, dem Herzen oder der Fitness etwas Gutes tun möchte, findet in Astaxanthin ein extrem potentes Nahrungsergänzungsmittel. Es ist keine Wunderdroge, aber ein Gamechanger für Menschen, die proaktiv altern wollen.

 

Foto: artemidovna / stock.adobe.com

Die Sneaker-Trends 2025: Diese Modelle musst du jetzt kennen

Sneaker-Trends 2025: Adidas Sneaker im Store

Sneaker sind längst mehr als nur Sportschuhe – sie sind Statement-Pieces, Fashion-Accessoires und Ausdruck deines persönlichen Stils. Auch 2025 geht der Hype weiter – und zeigt sich vielfältiger denn je. Von schlichten Retro-Formen bis zu mutigen Y2K-Flashbacks ist alles dabei. Wir zeigen dir, welche Modelle dieses Jahr in keinem Schuhschrank fehlen dürfen.

Hier kommen die Sneaker-Trends 2025:

1. Schlanke Retro-Silhouetten

Minimalismus trifft Vintage: Flache Sneaker im Stil der 80er und 90er feiern ihr großes Comeback. Besonders angesagt sind Modelle wie der Puma Palermo oder der adidas Campus 00s. Diese Sneaker sind schlicht, schmal und lassen sich easy kombinieren – zu Jeans, Kleid oder Hosenanzug. Ein Must-have für alle, die zeitlose Coolness lieben.

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2. Bunte Farbakzente

Statement gefällig? Dann sind Sneaker mit intensiven Farbakzenten wie Gelb, Rot oder Electric Blue genau dein Ding. Besonders stylisch: Farbige Sohlen oder Kontrastdetails. Diese Schuhe bringen nicht nur Farbe in dein Outfit, sondern auch gute Laune in den Alltag.

3. Suede & Metallic-Finishes

Materialien sind dieses Jahr echte Gamechanger: Sneaker in weichem Wildleder oder mit metallischen Oberflächen sehen super hochwertig aus und verleihen deinem Look eine luxuriöse Note. Perfekt für elegante Streetstyle-Looks mit Wow-Faktor.

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4. Sportlich trifft Streetstyle

Sneaker wie der New Balance 530 kombinieren sportliche Technologie mit stylishem Design. Ob Gym oder City, diese Allrounder passen überall. Besonders cool: Sie sehen zu Jogginghose genauso gut aus wie zum Blazer.

5. High-Tops & Y2K-Revival

Zurück in die 2000er! Chunky High-Tops mit breiten Sohlen und auffälligen Logos sind wieder total angesagt. Sie erinnern an die „Skater-Era“ und passen perfekt zu Baggy Jeans, Crop Tops oder Hoodies. Nostalgie war nie so cool.

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6. Personalisierung ist King

Charms, auffällige Schnürsenkel, Patches oder Stickereien – individualisierte Sneaker sind 2025 ein Mega-Trend. Zeig, wer du bist, und gib deinem Schuh eine persönliche Note. Fashion wird so noch viel individueller.

Fazit: Dein Schuh, dein Statement

Egal ob cleaner Klassiker oder mutiger Hingucker – Sneaker sind 2025 nicht nur bequem, sondern vor allem Ausdruck deiner Fashion-DNA. Weiße Sneaker bleiben dabei ein Alltime-Favorite, der zu jedem Look passt. Wage Neues, kombiniere kreativ und hab Spaß an Looks, die genau zu dir passen.

 

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Wolle richtig pflegen: So bleibt deine Lieblingsstrickmode jahrelang schön

Wolle Waschen: Frau überprüft Wollpullover vor der Waschmaschine

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, greifen wir instinktiv zu unseren kuscheligsten Kleidungsstücken: Strickpullover aus Kaschmir, wärmende Lambswool-Cardigans oder feinmaschige Merino-Schals. Stricksachen sind nicht nur modische Statements, sondern vor allem eines – treue Begleiter für gemütliche, stilvolle Momente. Sie geben uns ein Gefühl von Geborgenheit, sehen edel aus und stehen für echte Qualität.

Doch damit deine Lieblingsstücke auch über viele Winter hinweg genauso schön bleiben wie am ersten Tag, brauchen sie die richtige Pflege. Wolle ist ein sensibles Naturmaterial – und wer sie falsch behandelt, riskiert Pilling, Einlaufen oder Formverlust.

In diesem Guide erfährst du:

  • wie du Kaschmir, Merino & Co. richtig wäschst,

  • was bei der Lagerung zu beachten ist,

  • und welche Pflegefehler du unbedingt vermeiden solltest.

So bleibt deine Strickmode nicht nur langlebig – sondern wird mit jedem Jahr ein Stück mehr Lieblingsstück.

1. Wolle waschen – aber richtig

Wolle ist ein echtes Naturwunder – temperaturausgleichend, atmungsaktiv und langlebig. Aber sie ist auch sensibel. Wer seine Lieblingsstrickteile richtig waschen will, sollte ein paar goldene Regeln kennen.

Allgemeine Regeln für alle Wollarten

Kaltes Wasser & Handwäsche bevorzugt
Wolle mag es kühl. Wasche sie idealerweise bei 20–30 °C per Hand – das schont die Fasern und verhindert ein Einlaufen.

Wollwaschmittel ohne Enzyme verwenden
Normales Waschmittel enthält Enzyme (wie Protease), die Eiweißverbindungen – und damit Wollfasern – angreifen. Besser: spezielles Woll- oder Feinwaschmittel ohne Enzyme.

Wenig Bewegung – kein Rubbeln, kein Wringen
Wolle verträgt keine Reibung. Drücke sie sanft durch das Wasser und spüle sie vorsichtig aus. Kein Auswringen – lieber in ein Handtuch einrollen und sanft ausdrücken.

Wollpullover waschen: Maschine oder Hand?

🌀 Wann du die Maschine nutzen kannst
Viele moderne Wollteile sind maschinengeeignet – aber nur unter strengen Bedingungen. Achte auf das Pflegeetikett. „Wollwaschmaschinenfest“ heißt nicht, dass du sorglos loswaschen kannst.

🧺 Schonwaschgang und Waschsack
Verwende den Woll- oder Feinwaschgang deiner Waschmaschine, mit maximal 30 °C und 400–600 Umdrehungen. Packe empfindliche Teile in ein Wäschenetz oder einen Kissenbezug.

🧐 Was ist wirklich „wollwaschmaschinenfest“?
Der Begriff ist nicht geschützt. Er bedeutet lediglich, dass das Kleidungsstück einen maschinellen Wollwaschgang unbeschadet überstehen kann. Die richtige Temperatur, Schleuderzahl und ein passendes Waschmittel sind entscheidend – sonst drohen Filz-Schock oder Formverlust.

Merke: Bei Unsicherheit gilt immer: Lieber sanft per Hand waschen als mutig ruinieren.

2. Pflege nach Wollart

Nicht jede Wolle ist gleich – und genau deshalb braucht jede Wollart auch ihre ganz eigene Pflege. Vom edlen Kaschmir bis zur robusten Lambswool: Hier erfährst du, worauf du bei deinen Lieblingsstücken achten musst, damit sie ihre Form, Weichheit und Qualität behalten.

Kaschmirpflege

🧘‍♀️ Nur selten waschen – lüften reicht oft
Kaschmir ist selbstreinigend. Häufig reicht ein sanftes Lüften auf einem Bügel, idealerweise im Bad nach dem Duschen – die feuchte Luft glättet auch gleich kleine Knitterfalten.

🧴 Spezialwaschmittel, sanftes Trocknen
Wenn Waschen nötig ist, nutze kaltes Wasser, ein Kaschmir-Waschmittel und ganz sanftes Drücken – nie wringen! Zum Trocknen flach auf einem Handtuch ausbreiten.

🧶 Tipps gegen Pilling (Kaschmirkamm)
Knötchen sind normal bei Kaschmir – sie entstehen durch Reibung. Entferne sie mit einem Kaschmirkamm oder einem Textilrasierer (vorsichtig!). Danach fühlt sich dein Lieblingsteil fast wie neu an.

Merinowolle pflegen

🏃‍♂️ Besonders in Sportmode – häufiger waschen erlaubt
Merinowolle ist antibakteriell und geruchshemmend, aber: Schweiß zieht dennoch in die Fasern ein. Regelmäßige Wäsche bei Sportkleidung ist okay – solange sanft gewaschen wird.

🍃 Geruchsneutral durch Lüften
Oft genügt auch hier das Auslüften – am besten über Nacht bei offenem Fenster.

🔥 Pflegeleicht, aber nicht hitzebeständig
Merino kann bei zu viel Hitze verfilzen. Also: niemals heiß waschen oder in den Trockner!

Lambswool richtig behandeln

🌾 Rustikaler, robuster – aber trotzdem vorsichtig behandeln
Lambswool ist etwas gröber, aber das bedeutet nicht, dass sie in die Kochwäsche darf. Kalt und sanft ist auch hier das A und O.

♨️ Schrumpfgefahr bei zu heißem Wasser
Schon 40 °C reichen, damit Lambswool drastisch einläuft. Immer auf Temperatur und Schleuderzahl achten.

🧹 Bürsten für Volumen
Nach dem Trocknen kannst du Lambswool mit einer weichen Kleidungsbürste auflockern – das bringt das flauschige Volumen zurück.

Mohair, Alpaka & Mischwolle

🧬 Kombinationsgefahren: Worauf bei Mischgewebe achten?
Mischgewebe (z. B. Wolle + Synthetik) verlangen doppelte Vorsicht. Richte dich bei der Pflege immer nach der empfindlichsten Faser – also eher wie Kaschmir als wie Polyester.

💧 Sanfte Pflege für empfindliche Fasern
Mohair und Alpaka sind sehr weich, aber auch sehr empfindlich. Vermeide Reibung, verwende lauwarmes Wasser und lasse sie immer liegend trocknen.

Tipp: Wenn du unsicher bist, was in deinem Pullover steckt – check das Etikett. Die Pflegeangaben geben oft schon gute Hinweise auf Waschtemperatur, Trocknung und Waschmittel.

Wolle in der Maschine waschen

3. Trocknen & Lagern

Die richtige Pflege endet nicht beim Waschen – erst beim Trocknen und Lagern entscheidet sich, wie lange deine Woll-Lieblinge wirklich schön bleiben. Hier kommt dein Guide für die Schonbehandlung nach dem Waschgang:

Wollsachen richtig trocknen

🧺 Flach auf dem Handtuch
Nach dem Waschen solltest du deine Wollsachen nicht aufhängen, sondern flach auf ein sauberes Handtuch legen. So bleibt die Form erhalten und das Gewicht des Wassers verzieht keine Nähte.

🔥 Niemals auf der Heizung oder im Trockner
Wärme ist der Feind der Wolle. Heizungen, Föhne oder gar ein Trockner lassen die Fasern schrumpfen oder verfilzen. Trockne sie stattdessen bei Raumtemperatur an einem schattigen Ort.

🧵 Form in nassem Zustand sanft zurechtziehen
Während das Teil noch leicht feucht ist, kannst du es vorsichtig in Form ziehen. So vermeidest du verzogene Bündchen oder krumme Ärmel.

Strick richtig lagern

🧳 Luftdicht & mottenfrei – so geht’s
Wollkleidung gehört nicht einfach lose in den Schrank. Verwende stattdessen luftdichte Boxen oder Beutel, idealerweise aus Baumwolle, um die Stücke atmungsaktiv, aber mottenfrei zu lagern – besonders in den Sommermonaten.

🌿 Zedernholz & Lavendelsäckchen als Schutz
Motten hassen den Duft von Zedernholz, Lavendel oder Nelken. Ein paar Duftsäckchen im Schrank helfen auf natürliche Weise, deine Kleidung zu schützen – ganz ohne Chemie.

🚫 Kein Bügel, sondern liegend falten
Strick gehört niemals auf einen Kleiderbügel. Dort leiern Schultern und Bündchen schnell aus. Lieber sauber zusammenfalten und in ein Regal oder eine Schublade legen.

Mit diesen Tipps bleibt deine Lieblingsstrickmode formschön, kuschelweich und langlebig – ganz egal, ob edler Kaschmir oder robuste Lambswool.

4. Häufige Fehler bei der Wollpflege

Auch mit den besten Absichten können Wollsachen ruiniert werden. Hier sind die häufigsten Pflegefehler, die du unbedingt vermeiden solltest:

🚫 Weichspüler = No-Go
Weichspüler zerstört die natürliche Struktur der Wollfaser. Die Folge: Verfilzung, Verlust der Atmungsaktivität und schneller Verschleiß.

🔄 Schleudern in der Waschmaschine
Selbst im Wollwaschgang kann das Schleudern die Fasern beschädigen. Besser: sanft ausdrücken oder auf ein Handtuch legen und einrollen, um überschüssiges Wasser zu entfernen.

Zu langes Einweichen
Wolle mag kein langes Wasserbad. Mehr als 5–10 Minuten Einweichen schwächt die Fasern und kann zum Ausleiern führen.

🔥 Zu heißes Waschen = eingelaufen
Einmal nicht aufgepasst – und dein Lieblingspullover passt plötzlich dem Kind. Immer unter 30 °C waschen und auf die Pflegehinweise achten.

Wolle mit der Hand waschen

5. FAQ

🧺 Wie oft darf ich Kaschmir waschen?
So selten wie möglich – oft reicht auslüften völlig aus. Nur bei sichtbarer Verschmutzung waschen, maximal alle 4–6 Trageeinheiten.

🌀 Kann man Wollpullover im Trockner trocknen?
Nein. Die Hitze zerstört die Fasern – selbst auf „Schonprogramm“ besteht Einlaufgefahr.

✨ Was tun gegen Pilling bei Strickmode?
Sanft mit einem Kaschmirkamm oder Fusselrasierer entfernen. Nicht zupfen – das beschädigt das Gewebe.

📦 Wie lagere ich Wollsachen im Sommer?
Sauber, trocken und luftdicht verpackt, z. B. in Baumwollbeuteln oder Kunststoffboxen. Lavendelsäckchen helfen gegen Motten.

Fazit

🧥 Guter Stil ist auch eine Frage der Pflege.
Wer seine Stricksachen liebt, behandelt sie mit Respekt. Ob edler Kaschmir oder sportliche Merinowolle – mit ein bisschen Achtsamkeit bleiben deine Lieblingsstücke jahrelang schön.

🌱 Nachhaltiger Konsum beginnt im Kleiderschrank.
Statt Fast Fashion lieber langlebige Qualität – und das Wissen, wie man sie pflegt. So wird jeder Pulli zum echten Lieblingsteil.

 

Fotos: brizmaker, producer, Kirill Gorlov / stock.adobe.com

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