Italien ist aus gutem Grund eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Das Land hat nun mal eine Menge Vorzüge, die von atemberaubenden Landschaften über kulinarische Genüsse bis hin zu kulturellen Schätzen reichen. Eines der größten Highlights ist dabei unumstritten der Gardasee. Als größter See des Landes kann man hier wirklich eine Menge erleben.
Wassersport ohne Ende
Mit rund 370 Quadratkilometern Fläche eignet sich der Gardasee wunderbar für Wassersport aller Art. Wir können nicht nur angeln, baden oder windsurfen, sondern auch ein Boot mieten und die malerische Landschaft erkunden. Ein Boot mieten Gardasee eignet sich wirklich für jeden. Es gibt schließlich unterschiedliche Arten von Booten, darunter wendige Motorboote für rasante Fahrten, gemütliche Segelboote für entspannte Touren und Hausboote für all diejenigen, die Abenteuer mit Komfort verbinden möchten. Hinzu kommen actionreiche Wassersportaktivitäten wie Wakeboarding und Wasserski.
Vielfältige kulinarische Erlebnisse
Um den Gardasee herum befinden sich zahlreiche malerische Orte mit guter Infrastruktur. Infolgedessen gibt es wirklich nichts, was bei einem Besuch fehlt. Selbst die Auswahl an guten Restaurants ist beeindruckend. Die meisten dieser Restaurants sind lokale Trattorien, die köstliche regionale Spezialitäten wie frischen Fisch, hausgemachte Pasta und traditionelle Pizza anbieten. Besagte Restaurants sind sehr zu empfehlen, da sie uns ermöglichen, die weltbekannte italienische Küche in ihrer besten Form zu erleben. Allerdings gibt es auch internationale Gastronomiebetriebe. Vor allem die amerikanische, asiatische und mediterrane Küche ist weitverbreitet.
Entspannung an Traumstränden
Natürliche Sandstrände, wie wir sie von der Adriaküste kennen, gibt es am Gardasee nicht. Stattdessen finden sich dort entweder künstlich angelegte Sandstrände oder Kies- und Steinstrände mit angrenzenden Liegewiesen. Das macht sie jedoch keineswegs weniger attraktiv. Tatsächlich hat der Gardasee mit Jamaica Beach, Lido Cappuccini Beach und Sabbioni Beach einige Traumstrände zu bieten, die selbst mediterranen Küstenregionen Konkurrenz machen. Sie alle haben familienfreundliche Badezonen mit sauberem Wasser.
Freizeitparks für die ganze Familie
Familien mit Kindern mögen etwas mehr Action, die Natur alleine nicht immer bieten kann. Daher gibt es rund um den Gardasee einige Freizeitparks, die sich genau an diese Zielgruppe richten. Der größte Freizeitpark am Gardasee ist Gardaland. Der Freizeitpark hat allein auf Google weit über 100.000 Bewertungen, darunter überwiegend positive. Was ihn von anderen Themenparks abhebt, ist seine Vielfalt an Attraktionen für alle Altersgruppen. Highlights wie Blue Tornado, Oblivion und Raptor sorgen für mächtig Nervenkitzel, aber es gibt auch entspanntere wie Animal Treasure Island, Cinema 4D Experience und Dragon Rush.
Berühmte historische Städte
Am Gardasee befinden sich einige der schönsten kulturellen Sehenswürdigkeiten Italiens. Eine der beliebtesten historischen Destinationen ist Sirmione. Hier liegt die imposante Scaligerburg. Das Besondere an der Scaligerburg ist ihre isolierte, von Wasser umgebene Lage. Nicht weit von der Wasserburg findet sich mit den Grotten des Catull eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit von enormer archäologischer Bedeutung. Die Grotten des Catull sind die besterhaltenen Überreste einer römischen Villa. Sie zeigen uns, wie die römische Oberschicht einst lebte. Neben Sirmione sind auch Brescia, Mantua und Verona einen Besuch wert. Kulturliebhaber kommen also auf ihre Kosten.
Anti-Aging, Aknehilfe, Strahlkraft: LED-Masken sind das neue Power-Tool in der Hautpflege. Doch was steckt wirklich dahinter – und welche Modelle lohnen sich?
Warum ist LED-Licht plötzlich überall?
Ob auf Instagram, bei Beauty-Expertinnen oder in der Dermatologie – die LED-Maske fürs Gesicht erlebt einen regelrechten Hype. Kein Wunder: Die Lichttherapie verspricht faltenfreie, reine und strahlende Haut – ganz ohne Nadeln, Chemie oder Ausfallzeiten.
Doch bringt das wirklich was? Kurz gesagt: Ja – wenn man auf Qualität setzt.
So wirkt eine LED-Maske auf deine Haut
LED steht für „Light Emitting Diode“ – also Leuchtdioden, die bestimmte Wellenlängen abgeben. Diese dringen unterschiedlich tief in die Haut ein und stimulieren dort gezielt biologische Prozesse. Je nach Lichtfarbe wirkt das unterschiedlich:
Grünes Licht: Beruhigt die Haut, gleicht den Teint aus.
Die Lichttherapie ist dabei vollkommen schmerzfrei, nicht-invasiv und wirkt oft schon nach wenigen Wochen sichtbar.
Was sagen Studien zur Wirksamkeit?
Zahlreiche klinische Untersuchungen belegen: Die Wirkung ist echt – besonders bei hochwertigen Geräten. Eine Auswahl:
🧪 Anti-Aging: Rotes Licht kann Faltentiefe deutlich verringern (Barolet et al., 2009).
🧪 Akne: Blaues Licht senkt die Bakterienlast signifikant (Gold et al., 2009).
🧪 Wundheilung: Infrarotlicht wird sogar in der Medizin eingesetzt (Photobiomodulation).
Aber: Wirkung ≠ Garantie. Billig-Modelle haben oft zu geringe Lichtleistung oder die falschen Wellenlängen.
Die 5 besten LED-Masken im ausführlichen Vergleich
1. CurrentBody Skin LED Light Therapy Mask
Die LED-Maske von CurrentBody wirkt auf den ersten Blick schlicht – doch sie ist ein echtes High-End-Gerät für zu Hause. Im Test überzeugte sie durch ihre flexible Silikonform, die sich sanft an die Gesichtsform anschmiegt. Sie sendet rotes Licht (633 nm) und nahe Infrarotlicht (830 nm) mit einer klinisch relevanten Intensität von ca. 30–35 mW/cm² – also stark genug, um die tiefere Hautregeneration zu stimulieren.
Nach 3–4 Anwendungen pro Woche à 10 Minuten bemerkten wir ein ebenmäßigeres Hautbild, besonders an Stirn und Wangen. Fältchen wirkten aufgepolstert, das Hautgefühl deutlich fester. Toll: Der beiliegende Akku macht die Anwendung kabellos, und das Gerät passt durch sein flexibles Design auch auf kleinere Gesichter. Extra-Pluspunkt: Die optionale Nackenmaske, die gerade für reifere Hautpartien sinnvoll ist.
Ideal für: Falten, feine Linien, Elastizitätsverlust – besonders bei reifer oder feuchtigkeitsarmer Haut.
Wer es luxuriös und effizient mag, landet unweigerlich bei dieser Maske: 162 LEDs, davon 100 rot (630 nm) und 62 blau (415 nm), liefern in nur 3 Minuten Anwendung pro Tag sichtbare Resultate. Die durchschnittliche Lichtleistung liegt laut Hersteller bei etwa 25–30 mW/cm² – ausreichend, um sowohl Aknebakterien zu reduzieren als auch die Kollagenproduktion anzuregen.
In unserem 2-Wochen-Test zeigten sich besonders gute Resultate bei entzündlicher Spätakne: Rötungen verschwanden schneller, Unreinheiten heilten zügiger ab. Der integrierte Timer ist ideal für Minimalist:innen, und das futuristische Design mit verstellbarem Silikonband sorgt für sicheren Halt – auch während der morgendlichen Skincare-Routine.
Ideal für: Alle, die Hautalterung und Akne gleichzeitig behandeln wollen – mit minimalem Zeitaufwand.
Das Modell von Omnilux basiert auf echter Medizintechnik – und das merkt man. Die FDA-zertifizierte Maske nutzt rotes (633 nm) und infrarotes Licht (830 nm) mit klinisch getesteter Intensität von ca. 35–40 mW/cm² – ein Spitzenwert im Home-Bereich. Bereits nach 10 Minuten Anwendung täglich über 4 Wochen hinweg zeigten sich bei uns im Test sichtbar feinere Poren, glattere Haut und eine deutlich verbesserte Spannkraft.
Was besonders heraussticht: die ergonomische Form, die auch bei Bewegung fest sitzt. Der separate Controller ist zwar etwas fummelig, erlaubt aber eine sehr gezielte Steuerung. Wer Wert auf dermatologisch fundierte Lichttherapie legt, ist hier goldrichtig.
Diese LED-Maske ist optisch ein Hingucker – goldfarben, massiv, luxuriös. Sie kombiniert gleich fünf Lichtfarben: Rot (630 nm), Blau (415 nm), Grün (520 nm), Gelb und Weiß (Mix). Allerdings ist die Intensität vergleichsweise gering: Messungen und Erfahrungsberichte zeigen ca. 10–15 mW/cm², was zwar für oberflächliche Effekte reicht, aber nicht die Tiefe erreicht wie CurrentBody oder Omnilux.
Im Test funktionierte die Maske gut bei sensibler Haut, leichte Rötungen klangen schneller ab, der Teint wurde klarer. Gegen tiefer liegende Falten oder hartnäckige Unreinheiten war sie jedoch weniger effektiv. Durch ihr Gewicht und die starre Form war die Handhabung weniger komfortabel – man bleibt am besten ruhig liegen.
Ideal für: Beauty-Spa-Fans, die eine multifunktionale Maske mit Stylefaktor und Fokus auf Hautberuhigung wollen.
Die SolaWave ist keine klassische Maske, sondern ein Handgerät mit rotem LED-Licht (630 nm), Mikrostrom, Massage und galvanischer Funktion – also ein echtes Multitool. Mit ca. 15–20 mW/cm² ist die Lichtleistung solide, jedoch eher ergänzend als primär therapeutisch. Der Vorteil: Du kannst gezielt einzelne Zonen behandeln, z. B. Stirn, Nasolabialfalte oder Kieferlinie.
In unserem Test war die SolaWave besonders angenehm bei Schwellungen am Morgen oder nach zu wenig Schlaf. In Kombination mit einem Serum spürte man direkt eine leichte Straffung und bessere Durchblutung. Für Reisen, Zwischendurch oder als tägliches Mini-Ritual ist sie perfekt geeignet.
Ideal für: Alle, die ein flexibles, mobiles Gerät für gezielte Anwendungen und Massageeffekte suchen.
Hier findest du eine Auswahl der besten LED-Masken auf dem Markt – mit Fokus auf Wirksamkeit, Komfort und Zertifizierung:
Modell
Preis
Farben
Besonderheiten
CurrentBody Skin
ca. 375 €
Rot + Infrarot
Klinisch getestet, biegsam, CE/FDA-zertifiziert
Dr. Dennis Gross FaceWare Pro
ca. 475 €
Rot + Blau
3-Minuten-Programm, luxuriöses Design
Omnilux Contour FACE
ca. 445 €
Rot + Infrarot
Medizinischer Standard, weich & angenehm
MZ Skin Golden Mask
ca. 650 €
5 Farben
Elegantes Spa-Gadget, weniger klinisch
SolaWave Skincare Wand
ca. 169 €
Rotlicht + Mikrostrom
Mobil, für unterwegs, kombiniert Wirkung
Die Lichtintensitäten der einzelnen Modelle im Vergleich
Kaufberatung: Darauf solltest du achten
Zertifikate: CE oder FDA zeigen: Das Produkt ist medizinisch geprüft.
Lichtintensität: Mindestens 20–30 mW/cm² für eine spürbare Wirkung.
Wellenlänge: Rotes Licht ideal bei 630–660 nm, blaues bei ~470 nm.
Material: Weiches Silikon sorgt für besseren Tragekomfort.
Timer & Programme: Geräte mit voreingestellten Programmen sind einfacher im Alltag.
Wichtig ist außerdem, dass du die Maske regelmäßig nutzt – mindestens 3x pro Woche für 10–20 Minuten.
Anwendung: So holst du das Beste aus deiner LED-Maske raus
Damit deine Haut von der Lichttherapie wirklich profitiert, solltest du die LED-Maske korrekt und regelmäßig anwenden. Hier kommt die Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Gesicht gründlich reinigen
Entferne Make-up, Schmutz und Talg mit einem sanften Cleanser. Nur auf sauberer Haut kann das Licht optimal wirken.
Toner oder Serum auftragen (optional)
Ein hydratisierendes Serum – z. B. mit Hyaluronsäure – kann die Wirkung unterstützen. Aber Vorsicht: Keine Produkte mit Retinol oder AHA/BHA vor der Anwendung verwenden.
Maske korrekt platzieren
Setze die LED-Maske passgenau auf dein Gesicht. Achte darauf, dass sie eng anliegt – besonders an Stirn, Wangen und Kieferlinie.
Zeit und Lichtmodus wählen
Wähle je nach Hautbedürfnis das passende Programm (z. B. rotes Licht für Anti-Aging, blaues Licht bei Akne). Die ideale Anwendungszeit liegt bei 10–20 Minuten.
Entspannen und wirken lassen
Schließe die Augen und entspanne dich – viele Modelle haben integrierte Timer, die sich automatisch abschalten.
Hautpflege danach auftragen
Trage anschließend ein feuchtigkeitsspendendes Serum oder eine beruhigende Pflege auf. Die Haut ist jetzt besonders aufnahmefähig.
Regelmäßig anwenden
Für sichtbare Ergebnisse: Mindestens 3–4x pro Woche anwenden – über einen Zeitraum von 4–8 Wochen.
Extra-Tipp: Viele Nutzer:innen integrieren die LED-Maske abends in ihre Skincare-Routine – perfekt, um vor dem Schlafen noch etwas Me-Time zu genießen.
Was sagen Hautärzt:innen zu LED-Masken?
Die Meinung vieler Dermatolog:innen zu LED-Masken ist überraschend positiv – unter einer Bedingung: Die Technik muss stimmen. Professionelle Lichttherapie gibt es seit Jahren in der medizinischen Kosmetik. Dass sie nun auch für zuhause erhältlich ist, sehen viele als Chance – sofern Patient:innen realistische Erwartungen haben.
„LED-Therapie kann bei Akne, ersten Falten oder empfindlicher Haut eine sinnvolle Ergänzung sein – vorausgesetzt, man verwendet zertifizierte Geräte mit klinisch erprobter Wellenlänge.“
Auch die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) verweist auf den wissenschaftlich belegten Nutzen von Lichtwellen in bestimmten Spektren – insbesondere bei:
Akne vulgaris (blaues Licht)
Frühzeitiger Hautalterung (rotes Licht)
Postinflammatorischer Heilung (infrarotes Licht)
Was Hautärzt:innen jedoch immer wieder betonen: Billigmasken mit bunt blinkenden LEDs, ohne klare Wellenlängen oder Zertifikate, sind oft nur dekorativ – nicht therapeutisch. Für sichtbare Effekte braucht es eine gewisse Strahlungsintensität, die viele günstige Produkte schlicht nicht bieten.
Fazit der Hautärzt:innen: Wer zu Hautproblemen oder sensibler Haut neigt, kann mit einer hochwertigen LED-Maske durchaus gute Erfahrungen machen – sollte aber idealerweise vorher Rücksprache mit einer Dermatologin halten.
Wann solltest du auf eine LED-Maske lieber verzichten?
Auch wenn LED-Lichttherapie grundsätzlich als sicher gilt, gibt es Situationen, in denen du besser keine LED-Maske verwenden solltest – oder vorher ärztlichen Rat einholen solltest:
Schwangerschaft oder Stillzeit:
Es gibt keine belastbaren Studien zur Sicherheit bei Schwangeren. Viele Hersteller raten deshalb zur Vorsicht.
Epilepsie oder lichtinduzierte Anfälle:
Helles, pulsierendes Licht kann Anfälle auslösen. Unbedingt vorher mit dem Arzt abklären!
Aktive Hauterkrankungen:
Bei Rosazea, aktiver Akne mit Entzündungen, Lupus, Herpes oder Psoriasis sollte eine LED-Maske nur nach Rücksprache mit Dermatologen verwendet werden.
Medikamenteneinnahme:
Medikamente mit lichtsensibilisierender Wirkung (z. B. bestimmte Antibiotika, Retinoide oder Blutdruckmittel) können in Kombination mit Lichttherapie zu Nebenwirkungen führen.
Hautkrebs oder präkanzeröse Läsionen:
LED-Licht kann Zellprozesse aktivieren – bei bestehenden Krebsvorstufen unbedingt tabu!
Frische Eingriffe oder Wunden im Gesicht:
Nach OPs, Peelings, Microneedling oder Laser-Treatments: Erst heilen lassen, dann LED.
Fazit: Wenn du unsicher bist oder Vorerkrankungen hast, sprich vor der Anwendung mit deiner Dermatologin oder deinem Hautarzt – sicher ist sicher.
Fazit: LED-Masken – Hightech trifft Hautpflege
Was früher nur in der Dermatologie oder bei teuren Kosmetikstudios zu finden war, ist heute als Beauty-Tool für zu Hause verfügbar – und das mit erstaunlicher Wirkung. Hochwertige LED-Masken können Falten glätten, das Hautbild klären, Entzündungen lindern und die natürliche Regeneration ankurbeln – ganz ohne Schmerz, Ausfallzeit oder chemische Zusätze.
Doch wie bei jeder Hautpflege gilt: Qualität vor Hype. Nur Geräte mit den richtigen Wellenlängen, ausreichender Lichtintensität und medizinischer Zertifizierung bringen wirklich sichtbare Ergebnisse. Wer das beachtet und die Anwendung konsequent in die eigene Pflegeroutine integriert, kann sich schon nach wenigen Wochen über strahlendere, festere und gesündere Haut freuen.
LED-Masken sind keine Magie – aber ziemlich nah dran. Und vielleicht genau der Impuls, den deine Haut in einem stressigen Alltag verdient hat.
Frisches Wasser kommt bei uns einfach aus dem Hahn – aber was wie ein unbegrenzter Luxus wirkt, ist ein wertvolles Gut. Wer seinen Wasserverbrauch reduzieren kann, schützt nicht nur die Umwelt, sondern spart auch bares Geld. In diesem Artikel zeigen wir dir die besten Tipps, wie du deinen Wasserverbrauch zu Hause senken kannst – ganz ohne auf Komfort zu verzichten.
1. Duschen statt Baden – clever kombiniert mit Sparduschkopf
Ein Vollbad braucht bis zu 150 Liter Wasser – eine kurze Dusche oft nur ein Drittel. Noch effektiver wird’s mit einem Sparduschkopf, der Luft beimischt und damit bis zu 50 % Wasser spart, ohne dass du einen Unterschied im Wasserdruck spürst.
Tipp: Stell dir einen 5-Minuten-Timer im Bad – so behältst du deinen Duschverbrauch im Blick.
2. Wassersparaufsätze für Wasserhähne verwenden
Ein kleiner Einsatz mit großer Wirkung: Perlatoren oder Spar-Aufsätze verringern die Wassermenge am Hahn, ohne die Nutzung einzuschränken. Die Installation dauert nur Minuten – der Effekt ist dauerhaft.
3. Wasserhahn aus beim Zähneputzen und Einseifen
Viele lassen das Wasser beim Zähneputzen oder Einseifen laufen – das verschwendet täglich bis zu 15 Liter! Einfach währenddessen abdrehen – spart Wasser, ohne Mehraufwand.
4. Geschirrspüler effizient einsetzen
Moderne Spülmaschinen brauchen weniger Wasser als Handspülen – vorausgesetzt, sie laufen nur voll beladen. Das Eco-Programm reicht für normal verschmutztes Geschirr völlig aus und spart Energie und Wasser zugleich.
Wichtig: Beim Spülen unter laufendem Wasser verbrauchst du bis zu 40 Liter – oft unnötig!
5. Waschmaschine voll beladen und Eco-Programm nutzen
Auch beim Waschen gilt: Weniger ist mehr. Vermeide halbleere Maschinen, wähle niedrige Temperaturen und verzichte auf Vorwäsche, wenn sie nicht zwingend nötig ist. Auch hier bringt das Eco-Programm große Einsparungen beim Wasserverbrauch.
6. Regenwasser im Garten nutzen
Für Pflanzen brauchst du kein Trinkwasser: Regenwasser sammeln spart Trinkwasser und ist für Blumen & Co. sogar gesünder. Eine einfache Regentonne oder eine Zisterne am Fallrohr reicht für viele Gießkannenfüllungen.
7. Spartaste bei der Toilettenspülung verwenden
Jede Spülung verbraucht Wasser – oft mehr als nötig. Moderne Spülkästen mit Stopptaste oder Zweimengen-Spülung reduzieren den Verbrauch um mehrere Liter. Bei älteren Toiletten lohnt sich ein günstiger Umbaukit.
8. Tropfende Hähne sofort reparieren
Ein ständig tropfender Wasserhahn kann über 5.000 Liter im Jahr verschwenden. Dichtungen sind günstig, schnell ersetzt und ein einfacher Beitrag zum Wassersparen.
9. Obst und Gemüse im Becken waschen
Statt unter fließendem Wasser: Füll das Spülbecken oder eine Schüssel. Du brauchst weniger Wasser – und kannst das benutzte Wasser danach sogar zum Blumengießen verwenden.
10. Alltagsroutinen clever anpassen
Mit Deckel kochen – spart Energie und Wasser
Wasser im Wasserkocher statt im Topf erhitzen
Nur in zertifizierten Waschanlagen das Auto reinigen
Fazit: Jeder Tropfen zählt
Wer seinen Wasserverbrauch reduziert, tut Gutes – für Umwelt, Geldbeutel und künftige Generationen. Die meisten Tipps lassen sich sofort und ohne großen Aufwand umsetzen.
Challenge für dich: Wähle drei dieser Tipps und setze sie direkt diese Woche um – du wirst den Unterschied merken!
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Ein guter Duft ist mehr als ein Accessoire. Er begleitet uns durch den Alltag, unterstreicht unsere Stimmung, unsere Persönlichkeit – und bleibt anderen im Gedächtnis. Doch wie findet man den einen Duft, der wirklich zu einem passt? Und worauf kommt es bei der Anwendung und Pflege an? Hier kommt dein ultimativer Parfum-Guide.
Die Duftfamilien erklärt: Was passt zu wem?
Die Welt der Parfums ist in sogenannte Duftfamilien unterteilt, die dir helfen, dich zu orientieren:
Zitrisch: Frisch, spritzig, oft mit Noten von Zitrone, Bergamotte oder Mandarine. Ideal für energiegeladene Tage und sportliche Typen.
Blumig: Romantisch, weich, feminin. Hier dominieren Rose, Jasmin oder Veilchen. Perfekt für Dates oder Frühlingstage.
Orientalisch: Warm, sinnlich und intensiv. Mit Noten wie Vanille, Amber oder Moschus. Super für abends oder besondere Anlässe.
Holzig: Elegant, unisex oder maskulin. Sandelholz, Zeder, Patchouli und Vetiver bringen Tiefe. Ideal für Business-Meetings oder Herbsttage.
Fougère (Farnartig): Klassisch und aromatisch. Lavendel, Eichenmoos und Geranium prägen diese Komposition – ein Klassiker für elegante Männerdüfte.
Chypre: Raffiniert, trocken, leicht herbe Zitrusnoten in der Kopfnote, gefolgt von Eichenmoos und Patchouli. Besonders für Individualist:innen.
Gourmand: Süß, lecker, beinahe essbar. Mit Noten von Vanille, Praline oder Karamell. Verführerisch und warm.
Aquatisch / Ozonisch: Frisch wie Meeresluft oder Sommerregen. Ideal für heiße Tage und sportliche Anlässe.
Fruchtig: Spritzig und jugendlich, mit Noten wie Apfel, Beeren oder Pfirsich. Verspielt und leicht.
Du kannst dich hier intuitiv orientieren: Was spricht dich spontan an? Was trägst du gerne bei Kleidung oder Einrichtung? Dein Duft-Geschmack folgt meist einem Muster.
Die Duftpyramide verstehen
Ein Parfum lebt in drei Akten – genau wie ein gutes Theaterstück. Die sogenannte Duftpyramide beschreibt, wie sich ein Duft im Laufe der Zeit auf deiner Haut verändert:
Kopfnote: Sie ist der erste Eindruck direkt nach dem Aufsprühen. Leicht flüchtige Moleküle wie Zitrone, Bergamotte oder grüne Noten dominieren hier. Diese Note verfliegt meist nach 5 bis 15 Minuten.
Herznote: Sobald sich die Kopfnote verflüchtigt hat, tritt das Herz des Parfums in den Vordergrund. Hier spielen florale, würzige oder fruchtige Komponenten wie Jasmin, Rose oder Zimt eine Rolle. Diese Phase hält meist einige Stunden.
Basisnote: Sie ist das Fundament des Duftes – tief, warm und langanhaltend. Typische Zutaten sind Sandelholz, Amber, Patchouli oder Moschus. Die Basisnote verleiht dem Parfum seine Signatur und bleibt am längsten auf der Haut, oft bis zum nächsten Tag.
Tipp: Probiere einen Duft immer über mehrere Stunden hinweg aus. Erst wenn alle drei Ebenen durchlaufen sind, weißt du, ob er wirklich zu dir passt.
Parfumtypen & Konzentration: Was steckt im Flakon?
Nicht jedes Parfum ist gleich stark. Die Duftintensität hängt vom Anteil an Duftölen ab:
Extrait de Parfum (Parfum): 20-30% Duftanteil, sehr intensiv und langanhaltend. Wenige Tropfen genügen.
Eau de Parfum (EdP): 15-20%, beliebt für den Alltag und den Abend. Gute Balance aus Intensität und Tragbarkeit.
Eau de Toilette (EdT): 5-15%, leichter und flüchtiger. Ideal für den Sommer oder zwischendurch.
Eau de Cologne: 2-5%, sehr frisch, kurzlebig. Perfekt fürs Re-Freshen am Tag.
Je nach Typ, Anlass und Jahreszeit kann sich dein Bedarf ändern – es lohnt sich, verschiedene Intensitäten zu testen.
Deinen Signature-Duft finden: So geht’s
Dein Signature-Duft ist wie deine olfaktorische Visitenkarte – ein Duft, der dich begleitet, dich widerspiegelt und dir Selbstbewusstsein verleiht. Ihn zu finden, ist eine kleine Entdeckungsreise.
Persönlichkeit: Bist du extrovertiert oder eher ruhig? Liebst du das Dramatische oder das Subtile? Verspielte Gourmand-Düfte wirken völlig anders als zurückhaltende, pudrige Töne.
Anlass: Für den Alltag brauchst du etwas Leichtes und Unaufdringliches, für Dates darf es gern sinnlich sein, während Business-Düfte eher klar und selbstbewusst wirken sollten.
Jahreszeit: Im Sommer entfalten sich frische, zitrische oder aquatische Düfte besser. Im Winter können sie untergehen – hier brillieren wärmende, orientalische oder holzige Noten.
Tipp: Trag ein neues Parfum immer einen Tag zur Probe, bevor du es kaufst. Der Duft entwickelt sich auf deiner Haut anders als auf dem Teststreifen – Stichwort: Duftpyramide und individuelle Hautchemie. Lass dir Zeit und spüre, ob du dich mit dem Duft auch nach Stunden noch wohlfühlst.
Dos and Don’ts beim Auftragen & Lagern
Do: Sprüh auf warme Körperstellen wie Hals, Handgelenke oder Dekolleté. Dort entfaltet sich der Duft optimal durch die Körperwärme.
Don’t: Nicht reiben! Das zerstört die Duftmoleküle und verfälscht die Entwicklung der Duftnoten.
Do: Parfum auf Kleidung nur bei dunklen Stoffen verwenden – helle Textilien können Flecken bekommen. Alternativ: Ein Sprühstoß in die Luft geben und hindurchgehen – so verteilt sich der Duft sanft über Haare und Kleidung.
Do: Bewahre dein Parfum kühl, trocken und lichtgeschützt auf. Hitze, Sonnenlicht und Feuchtigkeit zersetzen Duftmoleküle und verändern den Geruch. Der beste Platz ist eine Schublade oder der Originalkarton im Schrank – nicht das Badezimmer.
Don’t: Vermeide es, den Flakon offen stehen zu lassen – durch Luftkontakt oxidieren die Duftstoffe schneller. Immer gut verschließen!
Parfum-Mythen entlarvt
„Teure Parfums halten länger“ – Nicht unbedingt. Ein hoher Preis garantiert keine längere Haltbarkeit. Entscheidend sind Konzentration (z. B. Eau de Parfum vs. Eau de Toilette), die Qualität der verwendeten Duftöle sowie deren Fixateure. Manchmal zahlt man mehr für die Marke oder das Design als für die Duftsubstanz selbst.
„Parfum duftet bei jedem gleich“ – Ganz klar falsch. Deine Hautchemie – also pH-Wert, Feuchtigkeit, Hormonhaushalt und selbst deine Ernährung – beeinflusst, wie sich ein Duft auf deiner Haut entwickelt. Auch deine Pflegeprodukte (z. B. Bodylotions oder Duschgels) können die Duftkomposition verändern oder überlagern.
„Ein Sprüher reicht“ – Kommt drauf an! Eau de Parfum ist meist intensiver und benötigt weniger als ein Eau de Toilette. Bei frischen Düften oder einer schwächeren Konzentration (z. B. Eau de Cologne) darf es ruhig etwas mehr sein. Aber Achtung: „Mehr“ heißt nicht „Dusche aus dem Flakon“. Lieber an mehreren Stellen leicht dosieren.
„Parfum hält länger, wenn man es auf die Kleidung sprüht“ – Teilweise richtig. Kleidung nimmt Duftstoffe besser auf und gibt sie über Stunden wieder ab – allerdings kann das Parfum dort ganz anders riechen als auf der Haut. Zudem besteht bei empfindlichen oder hellen Stoffen Fleckengefahr. Wie dein Parfum noch länger hält, verraten wir dir hier.
„Je älter das Parfum, desto besser wird es“ – Das trifft nur auf gut gelagerte Extraits oder EdPs mit hochwertigen Fixateuren zu. Die meisten Düfte verlieren mit der Zeit an Intensität oder kippen durch Oxidation – besonders wenn sie Licht oder Wärme ausgesetzt sind.
„Unisex-Düfte riechen langweilig“ – Ganz im Gegenteil! Viele moderne Nischendüfte setzen auf geschlechtsneutrale Kompositionen, die spannend, komplex und absolut individuell wirken. Hier zählt nicht das Label, sondern die Wirkung.
Trends vs. Klassiker: Was trägt Zukunft?
Trends 2025:
Clean Fragrances: Ohne Tierversuche, frei von Parabenen, vegan
Düfte begleiten dich leise, aber wirkungsvoll. Mit etwas Wissen, Neugier und dem Mut zum Ausprobieren findest du garantiert deinen Duft-Favoriten. Ob fürs Herz, für den Alltag oder als Geschenk – Parfum ist immer eine Einladung, sich selbst ein bisschen neu zu entdecken.
Das Modejahr 2025 wird mutig, weich und experimentell zugleich. Die internationalen Laufstege, von Kopenhagen über Paris bis Seoul, zeigen eine klare Tendenz: Farben werden bewusster eingesetzt – mal als Statement, mal als Stimmungsaufheller. Diese Trendfarben 2025 solltest du kennen:
1. Soft Gradient Shades
Farbverläufe feiern ihr Comeback – aber subtiler als beim Ombré. Sanfte Übergänge in Pastell, inspiriert von Sonnenuntergängen oder Wasserfarben, dominieren Kleider, Blusen und Accessoires. Besonders beliebt: Mint-to-Lavender und Peach-to-Coral.
So stylst du sie:
Wähle monochrome Looks mit einem Verlauf in nur einem Kleidungsstück (z. B. ein Gradient-Midi-Dress)
Kombiniere mit neutralen Farben wie Sand, Greige oder Salbeigrün
Ideal für Layering-Looks mit transparenter Überlage
2. Digital Lavender
Pantone hat den zukunftsweisenden Ton „Digital Lavender“ bereits 2023 angekündigt. 2025 ist er überall: in Sportswear, Lingerie und Knitwear. Die Farbe wirkt beruhigend, feminin und tech-affin.
Style-Tipp:
Super zu Metallic-Accessoires und silbernem Schmuck
Funktioniert auch in der Business-Welt als weicher Blazer
3. Chili Red
Rottöne mit leichtem Orange-Stich heizen 2025 die Modewelt auf. „Chili Red“ wirkt feurig, selbstbewusst und ist ideal für starke Akzente.
So trägst du es:
Als Farb-Highlight bei einem ansonsten tonalen Outfit
Besonders cool: rote Hose zu weißer Oversize-Bluse und schwarzen Loafern
4. Butter Yellow
Weich, cremig, sonnig: Buttergelb ist die neue Frühlingsfarbe. Sie ist viel subtiler als Zitronengelb und steht nahezu jedem Hautton.
Style-Tipp:
Kombiniere es mit Denim, Weiß oder Light Grey für einen modernen Scandi-Look
Sehr schön in Kombination mit Goldschmuck
5. Neo-Neutrals
Farben wie Oat Milk, Mushroom Beige und Dusty Sage gehören zu den „Neo-Neutrals“. Sie wirken natürlich, ruhig und harmonisch.
So stylst du sie:
Ton-in-Ton mit verschiedenen Texturen (z. B. Leinen + Strick)
Als Ausgleich zu knalligen Trendfarben wie Chili Red oder Electric Blue
Was Farben über dich verraten – die Psychologie hinter den Trends
Farben wirken – auf uns selbst und auf andere. Sie lösen Assoziationen aus, beeinflussen unsere Stimmung und können sogar Verhalten subtil steuern. Die Farbtrends 2025 greifen diese Wirkung gezielt auf und bringen Emotionen auf Stoff.
🟣 Digital Lavender
Wirkt beruhigend und ausgleichend. Der weiche Lavendelton vermittelt Kreativität, Achtsamkeit und einen futuristischen Optimismus. Ideal für Menschen mit Sinn für Ästhetik, die dennoch Gelassenheit ausstrahlen wollen.
🔴 Chili Red
Ein aktivierender Power-Ton. Rot zieht Blicke magisch an, steht für Selbstbewusstsein, Energie und auch Sinnlichkeit. Chili Red wirkt temperamentvoll und impulsiv – perfekt für starke Auftritte oder Statement-Looks.
🟡 Butter Yellow
Sanft, freundlich, sonnig. Diese zarte Variante von Gelb hebt die Laune, wirkt offen und lebensfroh. Menschen, die Butter Yellow tragen, senden unaufdringlich Positivität und Leichtigkeit aus – ganz ohne aufdringlich zu sein.
🟤 Neo-Neutrals
Beige, Greige, Mushroom & Co. stehen für Erdung, Natürlichkeit und Ruhe. Sie vermitteln Zuverlässigkeit, Minimalismus und Balance. Wer sie trägt, wirkt strukturiert, ruhig und in sich ruhend.
Nutze diese psychologische Wirkung gezielt: Je nachdem, wie du dich fühlen oder wirken möchtest, kannst du mit Farben bewusste Akzente setzen – ganz ohne Worte.
Farbtrends im Alltag umsetzen
1. Weniger ist mehr
Gerade wenn du dich an neue Farben herantastest, ist Zurückhaltung oft der beste Anfang. Ein einzelnes Statement-Piece – etwa ein leuchtender Blazer oder eine farbige Tasche – reicht oft schon, um deinem Outfit einen modernen Touch zu verleihen. So bleibt dein Look harmonisch und du fühlst dich nicht verkleidet. Lass die Farbe wirken, indem du den Rest deines Stylings schlicht und neutral hältst – beispielsweise mit Weiß, Grau oder Naturtönen.
Du brauchst nicht gleich von Kopf bis Fuß in Trendfarben aufzutauchen. Kleine Elemente reichen oft schon, um modern zu wirken. Ein Lippenstift in Chili Red, ein zarter Digital-Lavender-Nagellack oder eine filigrane Butter-Yellow-Clutch setzen gezielte Akzente. Auch Haarschmuck, Schuhe oder Gürtel sind großartige Möglichkeiten, Farbe dezent und gezielt einzubinden – besonders im Alltag oder im Büro.
Farbtrends sollen inspirieren, nicht diktieren. Wichtig ist, dass du dich in deinem Look wohlfühlst. Wenn du normalerweise eher gedeckte Töne trägst, beginne mit soften Varianten der Trendfarben. Kombiniere sie mit deinem gewohnten Stil und entwickle ein Gespür dafür, was zu dir passt. Farben können deine Ausstrahlung unterstreichen und Selbstbewusstsein stärken – wenn du sie bewusst und authentisch einsetzt.
2025 wird farbenfroh – aber mit Stil. Sanfte Farbverläufe ersetzen harte Kontraste, und selbst Knallfarben wie Chili Red bekommen durch clevere Kombinationen eine tragbare Alltagstauglichkeit. Wer Farben gezielt einsetzt, zeigt nicht nur Trendgespür, sondern auch Stilbewusstsein.
IKONO ist kein Museum wie jedes andere. Es ist ein Ort, an dem du Teil der Ausstellung wirst. Wo du Kunst nicht nur anschaust, sondern durchlebst. Wo du dich verlieren darfst – in Licht, Farben, Emotionen und Erlebnissen. Und genau das macht diesen Ort mitten in Berlin so besonders.
In über 14 immersiven Räumen erlebst du eine Welt zwischen digitaler Kunst, physischem Spielraum und poetischem Staunen. Seit der Eröffnung im Jahr 2024 hat sich IKONO Berlin zu einem der spannendsten Kulturorte der Hauptstadt entwickelt – mit über 100.000 Besucher:innen innerhalb des ersten Jahres.
Zum einjährigen Jubiläum von IKONO Berlin – und gleichzeitig zum globalen fünften Geburtstag der Marke – wird gefeiert. Und zwar mit neuen, spektakulären Installationen, die die Grenzen zwischen Kunst, Spiel und Technologie weiter verschieben.
Neue Highlights: Deine Fantasie in Bewegung
Ab dem 22. Mai erwarten dich brandneue immersive Räume:
„Light Portal“: Eine kaleidoskopische Welt aus Licht und Bewegung, die jeden Moment in ein lebendiges Kunstwerk verwandelt.
„IRIS“: Eine poetische, persönliche Erfahrung, bei der du ein hochauflösendes Bild deiner eigenen Iris mit nach Hause nimmst – einzigartig wie du selbst.
Kollaboratives Wandbild: Hinterlasse ganz nach dem Motto „Play Outside the Lines“ deinen eigenen künstlerischen Beitrag und werde Teil eines kollektiven Kunstwerks.
IKONO: Mehr als nur Instagrammable
Zugegeben, bei IKONO entstehen ziemlich spektakuläre Bilder. Aber das ist nur der erste Eindruck. Hinter jeder Installation steckt ein Konzept – von psychologischen Räumen wie Sueños und Miedos bis hin zu nostalgischen Elementen wie Arcade Games. IKONO spielt mit Träumen, Ängsten, Kindheitserinnerungen und kreativer Freiheit. Genau deshalb ist es für jeden etwas: für Familien, Paare, Freundesgruppen, Kreative, Kunstliebhaber – oder einfach alle, die mal etwas Neues erleben wollen.
Die Räume bei IKONO regen alle Sinne an: Es gibt multisensorische Sound- und Duftinstallationen, taktile Oberflächen, visuelle Reize und interaktive Spiele. Besonders spannend: Bei jedem Besuch kannst du etwas Neues entdecken – denn du gestaltest dein Erlebnis aktiv mit.
Tipp: Plane rund 60 Minuten für deinen Besuch ein und lass dich treiben. Du findest IKONO Berlin in der Grunerstraße 20 (nähe Alexanderplatz). IKONO ist barrierefrei, für alle Altersgruppen geeignet und werktags wie am Wochenende geöffnet.
Feminismus ist kein Trend, sondern eine Perspektive. Und gerade in einer Zeit, in der Gleichberechtigung neu verhandelt wird, lohnt sich der Blick auf Stimmen, die Haltung zeigen. Wir stellen dir zehn aktuelle Feminismus-Bücher vor, die keine Klassiker zitieren, sondern neue Gedanken wagen, provozieren, Mut machen und zum Weiterdenken anregen.
1. Sorry Tarzan, ich rette mich selbst – Gesine Cukrowski (2025)
In ihrem eindrucksvollen Debüt nimmt Schauspielerin Gesine Cukrowski kein Blatt vor den Mund. Mit klarem Blick und persönlicher Offenheit räumt sie in „Sorry Tarzan, ich rette mich selbst“ mit überholten Rollenklischees auf – insbesondere jenen, die Frauen ab der Lebensmitte noch immer kleinhalten.
Ob in der Filmbranche, in der Gesellschaft oder im eigenen Kopf: Cukrowski zeigt auf, wie tief patriarchale Strukturen verwurzelt sind – und wie wichtig es ist, sich davon zu befreien. Dabei ist ihr Buch kein Frontalangriff, sondern ein ermutigender Weckruf: für mehr Sichtbarkeit, mehr Selbstbestimmung und mehr Ehrlichkeit – gegenüber sich selbst und der Welt.
Ein inspirierendes Buch für alle, die spüren: Jetzt ist Zeit, den eigenen Platz einzufordern – und ihn mit Haltung zu füllen.
Ein Roman, der mit voller Wucht trifft: Als eine Mutter sich das Leben nimmt, bricht ein Tabu auf. Fallwickl zeigt, was passiert, wenn Frauen am gesellschaftlichen Druck zerbrechen – und welche Kraft in weiblicher Wut steckt. Emotional, politisch, sprachgewaltig.
Roig seziert die Ehe als patriarchale Institution – fundiert, scharfsinnig und unbequem. Wer Gleichberechtigung in Beziehungen wirklich ernst nimmt, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Ein Manifest für neue Beziehungsformen.
Ein klug kuratierter Essayband, in dem bekannte Stimmen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Aktivismus patriarchale Muster aufbrechen. Vielschichtig, nahbar und praxisorientiert. Für alle, die strukturelle Veränderung nicht nur fordern, sondern leben wollen.
5. Modern Heartbreak – Feministischer lieben – Laura Melina Berling (2023)
Warum tut moderne Liebe oft weh? Berling analysiert, wie patriarchale Dynamiken unser Liebesleben durchziehen – subtil, toxisch und tief verankert. Eine kluge Einladung, Liebe neu zu denken – feministisch, frei, verletzlich.
6. Süß – Eine feministische Kritik – Ann-Kristin Tlusty (2021)
Warum sollen Frauen süß, still und gefällig sein? Tlusty nimmt das „Süß-Sein“ als gesellschaftliches Erwartungsmuster auseinander – mit analytischem Tiefgang und pointiertem Stil. Eine brillante Abrechnung mit dem weiblichen Nettsein-Muss.
Wut ist keine Schwäche – sondern eine feministische Ressource. Chemaly analysiert die Mechanismen, die Frauen systematisch den Mund verbieten – und zeigt, wie man sich das Recht auf Zorn zurückholt. Empowernd und leidenschaftlich.
8. Eva: Das Wunder des weiblichen Körpers – und wie er seit 200 Millionen Jahren die Entwicklung des Lebens auf der Erde vorantreibt – Cat Bohannon (2024)
Vergiss Adam – es war Eva, die Geschichte schrieb. Bohannon liefert ein wissenschaftlich fundiertes, packend geschriebenes Buch über die Rolle des weiblichen Körpers in der Evolution. Ein feministischer Meilenstein in der Pop-Science-Literatur.
9. Die schönste Version – Ruth-Maria Thomas (2024)
Wie fühlt sich Frausein im Hier und Jetzt an? Thomas beschreibt die Innenwelt der Millennials zwischen Selbstoptimierung, Schönheitsdruck und Identitätssuche. Klug, literarisch und mit viel Gefühl.
10. Dramaqueen: Frauen zwischen Beurteilung und Verurteilung – Tara-Louise Wittwer (2022)
In „Dramaqueen“ nimmt Tara-Louise Wittwer die oft überhörten, aber allgegenwärtigen Formen von Alltagssexismus und struktureller Misogynie unter die Lupe – pointiert, fundiert und mit einer ordentlichen Portion Wut im Bauch. Dabei analysiert sie, wie schnell Frauen in Rollen gedrängt, emotional abgewertet oder für ihr Verhalten öffentlich verurteilt werden – egal ob laut, leise, ehrgeizig oder verletzlich.
Die Autorin – bekannt durch ihren erfolgreichen Social-Media-Kanal – bringt auf den Punkt, was viele spüren, aber schwer in Worte fassen können. Sie zeigt, wie abwertende Zuschreibungen wie „Dramaqueen“, „Zicke“ oder „hysterisch“ als Waffe gegen weibliche Selbstbestimmung genutzt werden – und warum wir diese Narrative dringend hinterfragen müssen.
Ein kluges, kämpferisches Buch, das wachrüttelt und Mut macht, sich nicht länger kleinreden zu lassen. Für alle, die Klartext wollen – über Macht, Sprache und strukturelle Ungleichheit.
Fazit: Diese Bücher zeigen: Feminismus 2025 ist laut, leise, analytisch, emotional – aber vor allem: relevant. Lies sie, verschenke sie, diskutiere darüber. Denn jedes dieser Werke ist ein Türöffner in eine gerechtere, bewusstere Welt.
Scheidentrockenheit ist weit verbreitet – besonders in den Wechseljahren, aber auch bei jüngeren Frauen[1]. Dennoch sprechen viele nicht darüber. Dabei gibt es heute wirksame Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Wir zeigen dir, was wirklich hilft – offen, verständlich und ohne Tabus.
Was ist Scheidentrockenheit?
Von Scheidentrockenheit sprechen Mediziner, wenn sich das Milieu der Vagina und die Beschaffenheit ihrer Schleimhaut verändern. Besonders häufig tritt das in den Wechseljahren auf, wenn der Östrogenspiegel sinkt – denn das Hormon hat einen wesentlichen Einfluss auf das Scheidenmilieu. Fehlt es an Östrogen, verringern sich nicht nur die Durchblutung und die Muskulatur im Vaginalbereich. Auch die Schleimhaut wird dünner und empfindlicher. Die Folge: Scheidentrockenheit. Besonders beim Sex macht sich das bemerkbar – denn bei sexueller Erregung bildet dein Körper weniger Gleitflüssigkeit. Das kann sich unangenehm „trocken“ anfühlen.
Scheidentrockenheit – Die Ursachen
Eine der häufigsten Ursachen für Scheidentrockenheit ist ein veränderter Hormonhaushalt – genauer gesagt ein sinkender Östrogenspiegel, wie er typischerweise in den Wechseljahren auftritt. Doch die Wechseljahre sind nicht der einzige Auslöser: Auch während der Schwangerschaft kann die hormonelle Umstellung zu einer trockenen Scheide führen.
Bestimmte medizinische Eingriffe und Therapien können diese unangenehme Begleiterscheinung ebenso auslösen. So fällt der Östrogenspiegel nach einer Eierstockentfernung sprunghaft ab. Zudem können Krebserkrankungen und deren Behandlung – etwa Bestrahlungen im Beckenbereich, Chemotherapien oder die Einnahme antiöstrogener Medikamente im Rahmen einer Brustkrebstherapie – das vaginale Gleichgewicht stören und Trockenheit verursachen.
Neben diesen direkten Ursachen gibt es einige Faktoren, die sich ebenfalls auf das Scheidenmilieu auswirken. So kann die Pille bei Scheidentrockenheit eine Ursache sein.
Außerdem tragen dazu bei:
Rauchen
die Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika und bestimmte Psychopharmaka
Endometriose
Diabetes mellitus
Sjögren-Syndrom
Stress
Nicht zuletzt könnte auch deine Intimhygiene ein Auslöser sein. Eine übertriebene Hygiene, zu scharfe oder ungeeignete Produkte strapazieren die Schleimhaut und führen so ebenfalls zu Scheidentrockenheit. Dazu gehören übrigens neben Reinigungsprodukten wie Gels und Lotions auch Parfüms und Slipeinlagen. Auch parfümierte Gleitgele oder spermizide Verhütungsmittel beim Geschlechtsverkehr können das Scheidenmilieu stören und Trockenheit begünstigen.
Scheidentrockenheit – Die Symptome
Bei Scheidentrockenheit äußern sich die Symptome mehr oder minder deutlich im inneren und äußeren Intimbereich. Typisch sind ein brennendes Gefühl, Juckreiz und eine generelle Empfindlichkeit des Bereichs. Eventuell verspürst Du auch ein Druckgefühl.
Schmerzen können vor allem beim Sex, aber auch ohne Intimkontakt auftreten. Scheidentrockenheit kann leicht mit einer Blasenentzündung verwechselt werden – vor allem, wenn Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen auftreten.
Tatsächlich steigt bei einer trockenen Scheide auch das Risiko für Harnwegsinfekte. Da die Vaginalschleimhaut insgesamt empfindlicher wird, können zudem vermehrt Ausfluss oder andere Infektionen auftreten. Leichte Blutungen sind dann nicht zwangsläufig ein Anzeichen für die Periode oder eine Schmierblutung – sie entstehen oft, wenn die gereizte Schleimhaut kleine Risse bekommt.
Was kann ich bei Scheidentrockenheit tun?
Was gegen Scheidentrockenheit hilft, hängt stark von der jeweiligen Ursache ab. Liegt sie zum Beispiel an übermäßiger Intimhygiene oder einer unverträglichen Verhütungsmethode, genügt es oft schon, den Auslöser zu vermeiden – die Beschwerden verschwinden dann meist von selbst.
Lässt sich die Ursache nicht beheben – etwa in den Wechseljahren, bei einer Erkrankung oder durch notwendige Medikamente – gibt es dennoch wirksame Maßnahmen. Verschiedene Behandlungsoptionen können helfen, die Beschwerden gezielt zu lindern.
Diese Mittel können bei Scheidentrockenheit helfen:
Beim Sex: Ein mildes, wasserbasiertes Gleitgel sorgt für bessere Gleitfähigkeit und mehr Komfort.
Im Alltag: Cremes, Gele oder Scheidenzäpfchen lindern trockene Schleimhäute spürbar.
Unterwäsche-Tipp: Trage luftige Slips aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle oder Seide – das unterstützt ein gesundes Klima im Intimbereich.
Häufig enthalten sie feuchtigkeitsspendende Substanzen wie Hyaluron oder Glycerin, die die Schleimhaut pflegen und schützen. Die Mittel verbessern die Gleitfähigkeit, spenden Feuchtigkeit und können Beschwerden wie Brennen oder Spannungsgefühle wirksam lindern.
Bei wiederholten Blasenentzündungen oder Infektionen im Intimbereich stabilisieren spezielle Präparate, die Milchsäurebakterien enthalten, den natürlichen pH-Wert der Scheide. Das unterstützt das schützende Scheidenmilieu.
Hormontherapie bei Scheidentrockenheit
Liegt der Scheidentrockenheit ein Östrogenmangel zugrunde, kann eine Hormon-Ersatztherapie sinnvoll sein. Sie setzt direkt an der Ursache an und hilft, das Scheidenmilieu wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Das Östrogen kann lokal – also direkt in der Scheide – angewendet werden, zum Beispiel in Form von Zäpfchen, Cremes, Gelen oder Vaginalringen. Alternativ ist auch eine systemische Einnahme möglich.
Da die Einnahme künstlicher Hormone jedoch mit möglichen Nebenwirkungen verbunden ist, sollte die Entscheidung gemeinsam mit dem Arzt oder der Ärztin getroffen werden. Gegebenenfalls kann auch eine symptombezogene Behandlung ohne Hormone die bessere Option sein.
[1] BARMER. “Scheidentrockenheit: Behandlung.” Barmer.de, https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/medizin/frauengesundheit/scheidentrockenheit-1286222. Accessed 13 May 2025.
Warum Cardigans wieder (und immer noch) angesagt sind
Cardigans sind mehr als nur ein funktionaler Übergangsbegleiter. Sie sind das modische Chameleon für kühlere Tage, perfekt für Layering und ein echtes Stil-Statement. Ob im Office, beim Coffee-Date oder als Cozy Essential zu Hause: Der Cardigan erlebt 2025 ein Comeback mit Klasse.
Mini-Historie: Die Geschichte des Cardigans
Der Ursprung des Cardigans reicht zurück ins 19. Jahrhundert. Benannt wurde er nach Lord Cardigan, einem britischen General, der für seine Truppen eine strickbasierte, offene Jacke einführen ließ – praktischer als geschlossene Uniformen.
In den 1920ern machte Coco Chanel den Cardigan salonfähig für Frauen und befreite die Modewelt damit von steifen Korsett-Formen. In den 1990er Jahren erlebte der Cardigan ein Rebell-Revival in der Grunge-Szene à la Kurt Cobain: lässig, oversized, kaputtgeliebt.
Spätestens mit dem Normcore-Trend der 2010er wurde das einstige „Oma-Stück“ wieder cool. Heute ist der Cardigan ein echtes Runway-Favorite: ob bei Miu Miu, Prada oder Chanel – er ist zurück und vielseitiger denn je.
Die wichtigsten Cardigan-Trends 2025
1. Oversized bleibt – aber cleaner
XXL-Schnitte sind weiterhin angesagt, aber mit klareren Linien und hochwertigeren Materialien. Kaschmir, Merino und Alpakawolle sorgen für Luxus-Feeling und maximale Gemütlichkeit.
Style-Tipp:
Kombiniere Oversized-Cardigans mit eng geschnittenen Teilen (z. B. Rippstrick-Kleid oder Leggings) für einen modernen Silhouettenbruch
2. Cropped Cardigans für den Trend-Moment
Kurze Cardigans über einem Kleid, zu High-Waist-Jeans oder als Layer unter Blazern feiern ihr Revival. Besonders gefragt: Modelle mit Knöpfen, V-Ausschnitt oder Zopfmuster.
3. Statement-Cardigans mit Muster, Struktur & Farbe
Von Soft Gradient bis Chunky Knit: 2025 trauen sich Labels wieder mehr. Blockstreifen, florale Stickereien, Intarsien und strukturierte Übergänge sind nicht nur Eyecatcher, sondern auch echte Mood-Booster.
4. Cardigan-Kleider & Co-Ord Sets
Matching Sets aus Cardigan und Rock oder Kleid sorgen für einen eleganten Look ohne Aufwand. Besonders im Frühjahr beliebt: Sets in Sorbet-Tönen, Sand und Digital Lavender.
5. Nachhaltige Cardigans
Recycelte Materialien, Zero-Waste-Stricktechniken und vegane Alternativen machen Cardigans nicht nur modisch, sondern auch umweltbewusst tragbar.
Damit dein Cardigan lange schön bleibt, lohnt sich ein Blick auf die richtige Pflege. Wolle und Kaschmir mögen es besonders sanft: am besten im Handwaschprogramm oder Wollwaschgang bei 20 bis 30 Grad mit speziellem Wollwaschmittel. Auf Schleudern solltest du bei empfindlichen Materialien verzichten – lieber liegend trocknen lassen.
Fussel entfernst du am besten mit einem sanften Fusselrasierer, ohne die Fasern auszuzupfen. Und statt den Cardigan aufzuhängen (was ihn ausleiern kann), leg ihn besser gefaltet ins Regal – so bleibt er lange in Form und schön kuschelig.
Fazit: Der Cardigan bleibt ein modisches Essential
Der Cardigan ist 2025 nicht nur praktisch, sondern wandelbar, luxuriös und voller Style-Optionen. Ob clean, cozy oder expressiv – wer ihn richtig kombiniert, macht ihn zum Fashion-Statement.
Fotos: Olha, Dmitry Tsvetkov / stock.adobe.com; AI
Am 26. Juni startet der Dokumentarfilm von Oscar®-Preisträger Kevin Macdonald ONE TO ONE: JOHN & YOKO in den deutschen Kinos. Zum Filmstart verlosen wir einen Kopfhörer AIRY TWS PRO von Teufel im Wert von 169,99 € – mach mit!
ONE TO ONE: JOHN & YOKO
Mit ONE TO ONE: JOHN & YOKO erzählt Oscar®-Preisträger Kevin Macdonald (u. a. Marley, Der letzte König von Schottland) die faszinierende Geschichte einer der bekanntesten Künstlerpaare des 20. Jahrhunderts – und einer Zeit voller Wandel, politischem Engagement und kreativer Freiheit.
Der Dokumentarfilm gewährt intime Einblicke in die 18 Monate, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 1970er Jahre gemeinsam im New Yorker Stadtteil Greenwich Village verbrachten – zwischen Fernsehbildern vom Vietnamkrieg, politischem Aktivismus und persönlichen Transformationen.
Im Zentrum steht das legendäre „One to One“-Konzert im Madison Square Garden vom 30. August 1972 – Lennons einziges abendfüllendes Live-Konzert nach seiner Zeit bei den Beatles. Mit neu restaurierten Konzertaufnahmen, bislang unveröffentlichtem Archivmaterial und einer neu produzierten Musikmischung von Sean Ono Lennon, wird dieses Ereignis in nie dagewesener Intensität auf die große Leinwand gebracht.
Gedreht wurde in einer originalgetreuen Nachbildung des damaligen Apartments, ergänzt durch atmosphärische Zeitdokumente und US-Fernsehausschnitte jener Ära – ein visuelles und akustisches Erlebnis, das Geschichte greifbar macht.
Nach Festivalstationen in Venedig, Telluride und Sundance kommt das mitreißende Porträt von Zweisamkeit, Aufbruch und künstlerischer Selbstbestimmung ab dem 26. Juni 2025 auch in die deutschen Kinos.
Gewinnspiel
Zum Kinostart von ONE TO ONE: JOHN & YOKO verlosen wir etwas ganz Besonderes für alle Musikliebhaber: einen AIRY TWS PRO Kopfhörer von Teufel im Wert von 169,99 € – für echten Soundgenuss, ganz in John-Lennon-Manier.
AIRY TWS PRO
Tonangebend in allen Lagen: Der AIRY TWS PRO ist das jüngste Modell der AIRY-Kopfhörer-Serie von Lautsprecher Teufel aus Berlin. Dieser kabellose In-Ear rundet das Sortiment nach oben ab. Hier kommen großer Funktionsumfang mit fortschrittlicher Geräuschunterdrückung und Transparenzmodus, Steuerelemente an den Earbuds inklusive Lautstärke-Slider und lange Akkuausdauer zusammen. Der AIRY TWS PRO ist in fünf Farben zu haben. Neben klassischen schwarzen und weißen Ausführungen gibt es die Kopfhörer auch in Misty Green, Steel Blue und Cosmic Teal.
Lästern senkt deine Attraktivität.
Stell dir folgende Situation vor: Du stehst an der Kaffeemaschine und hörst zwei Kolleginnen, die sich so richtig über eine dritte...
1968 in Paris geboren, wuchs er bei seinen Eltern, einem tunesischen Leichtgewichtsboxer und einer italienischen Hausfrau, in der französischen Hauptstadt auf. Die ersten Schritte auf dem Weg zum Modedesigner fand Slimane durch seine Mutter.
Die Gründe, warum du keinen passenden Partner findest, können sehr vielschichtig sein. Selten gibt es nur einen einzigen Grund, den du dafür verantwortlich machen...
Hast du bei den winterlichen Temperaturen mal wieder richtig Lust auf einen gemütlichen Filmabend bekommen, aber keinen Plan, welche Filme auf dem Programm stehen...
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