Ich über mich
Make Up Artist zu sein ist für mich nicht nur ein Job. Es ist eine Inspiration und ein andauernder Grund, meine Träume zu verfolgen. Jeder Look, den ich kreiere, ist eine Herausforderung und eine komplett neue Erfahrung. Einen Aspekt, den ich an meinem Job besonders liebe, ist die Chance, immer wieder kreative Menschen aus aller Welt kennen zu lernen!
Meine Beauty Favorites
Produkte, die ich selbst liebe und benutze, sind vor allem von MAC, Make Up Forever, Make-Up Studio und Kryolan. Der feminine, glamouröse Look der 50er und der wunderschöne, leicht verführerische Stil der 60er sind meine Favoriten bezüglich Beauty-Fragen. Diese Jahre inspirieren nach wie vor die Arbeit vieler heutiger Make Up Artists.
Meine persönlichen Idole sind Pat Garland und Aaron De Mey, ich liebe ihre Ideen und ihre Arbeiten. Sie nutzen oftmals starke Farben und schaffen so viele verschiedene Kunstwerke.
Ich selbst liebe ich Eyeliner und rote Lippen. Dieser Look passt immer, zwar kommt es dabei auch immer auf die restlichen Farben und das Gesamt-Make-Up an, doch mit den passenden Klamotten kann man dabei prinzipiell nichts falsch machen.
Hier will ich hin
Ich genieße auch das Malen und das Tanzen. Beides ist sehr befreiend und hilft mir, mih selbst zum Ausdruck zu bringen. Mein Traum – ich denke mal, das ist der Traum eines jeden Make Up Artists – ist es, in Zukunft für eine erfolgreiche Agentur zu arbeiten, meine Arbeit in den besten Modemagzinen dieser Welt betrachten zu können. Diesen Traum werd ich immer verfolgen und stets alles dafür geben. Er erfüllt mich mit Energie und Passion, mit der Motivation, noch mehr Mühe zu geben! Für unsere Generation ist es wirklich sehr schwer, man muss auch das Glück haben und die richtigen Leute treffen, die dir eine Chance geben. Auch die Konkurrenz ist sehr, sehr groß. Aber ich denke immer, dass ich mit harter Arbeit irgendwann alles erreichen werde. Daran glaube ich ganz fest.
Make-up von Stefi Bazavan; Foto: Charlie Makkos
https://www.facebook.com/StefiMakeMake
Foto top: Make-up von Stefi Bazavan, Foto: Vassilis Topouslidis