Große Fähigkeiten werden bei Einstellungsentscheidungen von Arbeitgebern immer an erster Stelle stehen – denke zum Beispiel an Programmierkenntnisse, Data Science und KI. Aber Soft Skills, wie die Fähigkeit, klar zu kommunizieren und Empathie zu zeigen, können für Unternehmen noch wertvoller sein, da sie schwieriger zu vermitteln sind als andere.
Anpassungsfähigkeit – dazu gehört die Kompetenz, mit Veränderungen umzugehen, neue Fähigkeiten zu erlernen und mit einer Vielzahl von Kollegen zusammenzuarbeiten – ist eine weitere wichtige Fähigkeit. Mehr als 60 Prozent der Arbeitgeber räumen ein, dass diese Fähigkeit in den letzten zehn Jahren an Bedeutung gewonnen hat, und 20 Prozent der Befragten geben an, dass die Bewerber sie einfach nicht besitzen. Und da nur acht Prozent der Arbeitgeber spezielle Schulungen anbieten, damit die Mitarbeiter dieses Problem angehen können, könnte die Entwicklung von Anpassungsfähigkeiten dich zu einem viel begehrteren Bewerber machen.
Warum ist Anpassungsfähigkeit wichtig?
Anpassungsfähigkeit ist nicht nur auf allen Ebenen einer Organisation von Bedeutung. Flexibilität ist allgemein im Leben wichtig und vereinfacht Dinge extrem. Am modernen Arbeitsplatz ist es unerlässlich. Heutzutage drehen sich die Industrien in Windeseile, und zahlreiche externe Faktoren beeinflussen die Arbeit einer Organisation.
Die COVID-19-Pandemie hat dies allen vor Augen geführt. Fast über Nacht begannen ganze Unternehmen, von zu Hause aus zu arbeiten, kämpften mit Lieferkettenproblemen und versicherten ihren Kunden, dass die Produktivität nicht beeinträchtigt würde.
Und während die Regierungen ihre Pandemie-Beschränkungen anpassten, reagierten die Unternehmen mit weiteren Anpassungen. Kein Wunder, dass Resilienz zu den 14 wichtigsten Fähigkeiten gehört, die Arbeitgeber heutzutage suchen. Unternehmen wollen Menschen, die sich an sie anpassen und mit ihnen wachsen können.
- in einem sich schnell verändernden Umfeld erfolgreich zu sein.
- Herausforderungen annehmen zu können. Das Auf und Ab der Arbeit wird dich nicht aus der Ruhe bringen; du wirst der Aufgabe immer gewachsen sein.
- eine bessere Führungskraft zu werden. Du optimierst nämlich dadurch deine Entscheidungsfindung und kannst neue Herausforderungen besser meistern.
- das Vertrauen deiner Kollegen in dich zu stärken, da du sowohl die aktuellen als auch die bewährten Verfahren kennst.
Die Welt durch die Linse der Neugierde sehen
Anpassungsfähigkeit beruht auf der Fähigkeit zu lernen, die wiederum auf Neugierde beruht. Leider legen die Menschen zu viel Wert auf Gewissheit und zu wenig auf Neugierde. Ohne letztere sieht der Verstand die Dinge weiterhin so, wie er sie immer gesehen hat. Und in einer Welt, die sich in einem noch nie dagewesenen Tempo verändert, ist das ein Rezept für Rückschritt.
Unsere Standardsicht auf die Welt mag uns im Moment schützen. Aber sie beeinträchtigt unsere Fähigkeit, auf neue Situationen zu reagieren, die fast täglich auftreten. Und bis die meisten Menschen dies herausgefunden haben, ist der Schaden bereits irreparabel. Dabei ist es gar nicht so schwer, Neugierde in dein Leben zu bringen.
Sie besteht aus zwei einfachen Schritten:
Höre auf zu sagen: „Das wird immer so gemacht“, sondern fange an, „Warum“- und „Was wäre wenn“-Fragen zu stellen. Probiere es einfach mal aus und beobachte dein persönliches Leben und deine Umgebung und fragen dich anhand dessen, „warum“ und „was wäre wenn“. Wenn du dich zum Beispiel niedergeschlagen fühlst, könntest du fragen: „Warum fühle ich mich gerade jetzt niedergeschlagen? Was wäre, wenn ich joggen gehen würde? Würde das meine Stimmung verbessern?“
Oder du bemerkst eine Straßenkreuzung, die immer verstopft ist, und fragst: „Warum ist diese Kreuzung immer überfüllt? Was wäre, wenn man eine Straße an der Seite öffnen würde? Könnten Fahrzeuge, die geradeaus fahren wollen, diese nutzen und die Kreuzung umgehen?“
Wenn du dir diese Fragen stellst, schaltet dein Gehirn in den „Spiel“-Modus. Es öffnet sich für die Erkundung von Perspektiven, anstatt in einem Tunnel steckenzubleiben. Sobald du dich daran gewöhnt hast, kannst du diese Neugier auf größere Bereiche wie deine Beziehungen, deine Karriere und Nebenbeschäftigungen anwenden.
Gewissheit macht uns starr und hält uns auf der Stelle. Neugierde zwingt uns zum Forschen und erweitert unsere Perspektiven. Und die einzigen Experten von heute sind diejenigen, die forschen und ständig lernen.
Definiere dein Ziel
Du kannst dein Ziel nicht erreichen, wenn du jede Kurve auf der Straße nehmen möchtest. Genauso kannst du dein Ziel nicht erreichen, wenn du auf jede Situation reagierst oder dich von jedem neuen glänzenden Gegenstand ablenken lässt. Wenn du immer mit dem Strom schwimmst, wird der Fluss dich dorthin bringen, wohin er will. Aber das ist oft nicht dasselbe wie das, was du erreichen möchtest.
Ein Ziel hält dich auf dem Weg. Selbst wenn du mal vom Weg abkommst, findest du Möglichkeiten, zu ihm zurückzukehren. Wenn du etwas falsch machst, korrigiere den Kurs. Du optimierst die Maßnahmen, die sich nicht auszahlen, anstatt zu einfacheren Dingen überzugehen, die auf lange Sicht ein größeres Chaos verursachen.
Lege ein klares Ziel fest, das dich glücklich macht, und nicht eines, das auf der Definition von Glück durch andere beruht. Beispiele hierfür sind Gesundheit, Wohlstand durch das, was du liebst, und eine gute Familie.
Wenn du ein Ziel hast, kannst du dich konzentrieren. Du kannst bessere Entscheidungen treffen und dich an Situationen anpassen. Und du kannst produktiver werden, weil du mehr aus dem, was du tust, herausholen kannst.
Verlasse deine Komfortzone
Bei der Anpassungsfähigkeit geht es darum, immer mehr von dem zu entwickeln, wozu wir wirklich fähig sind, und unser Potenzial auszuschöpfen. Dies ist entscheidend für unsere Fähigkeiten jetzt und in der Zukunft. Leider ist es auch etwas, das wir uns öfter ausreden, als wir glauben.
Veränderungen sind schwierig, weil wir in unserer Komfortzone bleiben wollen und uns gegen alles wehren, was von uns verlangt, diese zu verlassen. Deshalb müssen sich diejenigen von uns, die weniger offen für Veränderungen sind, und auch diejenigen, die es sind, bewusst darum bemühen.
Die beste Art, Anpassungsfähigkeit oder überhaupt Verhaltensänderungen zu entwickeln, ist, sie in alltäglichen Situationen mit geringem Einsatz zu üben.
Unsere Komfortzonen sind im Grunde so klein oder so groß, wie wir sie machen. Wir vergrößern sie, indem wir uns auf mehr Aktivitäten, Aufgaben, Gedanken und Erfahrungen einlassen, die außerhalb unserer Komfortzone liegen. Je größer unsere Komfortzone ist, desto anpassungsfähiger werden wir sein.
Die Komfortzone ist der Ort, an dem alles einfach ist und nichts Riskantes passiert. Allerdings passiert dort auch nichts Großartiges oder Aufregendes.
Außerhalb deiner Komfortzone befindet sich die „Dehnungszone“, in der Lernen und Wachstum stattfinden. Dieser Bereich kann sich etwas unangenehm anfühlen, weil du dich vielleicht auf neue und andere Art und Weise anstrengen musst, aber du kannst es trotzdem schaffen. Es ist nicht leicht, aber auch nicht unmöglich schwer.
Wenn du jedoch zu weit in diese Richtung gehst, gelangst du vielleicht schon in die Panikzone, und das ist, wie der Name schon sagt, kein guter Ort für dich. Lernen und Wachstum können hier nicht stattfinden, weil wir so weit aus der Komfortzone heraus sind, dass wir uns im „Kampf- oder Flucht“-Modus befinden.
Die Dehnungszone ist der beste Ort, um zu sein. Eine der effektivsten Möglichkeiten, deine Anpassungsfähigkeit zu steigern, besteht darin, dass du viel Zeit dort verbringst.
Stelle deinen Denkprozess um
Selbstzweifel können lähmend wirken, wenn es um Anpassungsfähigkeit geht. Wenn Veränderungen anstehen, bist du vielleicht unsicher, wie du damit umgehen sollst: bist du fähig, deine Arbeitsweise zu ändern? Bist du davon überzeugt, dass sich die Dinge zum Besten wenden werden? Bei der Anpassungsfähigkeit geht es nicht darum, zu begründen, warum man etwas nicht tun kann, sondern darum, sofort nach Möglichkeiten zu suchen, wie man es tun kann.
Wenn bei dir das nächste Mal die Alarmglocken läuten, liste fünf Gründe auf, warum du es schaffen könntest. Wenn du dich einer scheinbar monumentalen Aufgabe stellst, kann es das Selbstvertrauen enorm stärken, wenn du dir genau überlegst, mit welchen Mitteln du die Aufgabe bewältigen möchtest.
Strenge dich in kleinen Dingen an
Anpassungsfähigkeit – oder überhaupt eine Verhaltensänderung – kannst du am besten dadurch entwickeln, wenn du sie in alltäglichen Situationen mit geringem Risiko übst.
Wenn Menschen darüber sprechen, wie sie auf einfache Weise versuchen können, ihre Komfortzone zu verlassen, kommen sie immer auf große Herausforderungen zu sprechen. Der beste Weg, in die Dehnungszone zu gelangen, besteht jedoch darin, jeden Tag kleine Schritte zu tun.
Scheinbar kleine Dinge wie die Änderung des Weges zur Arbeit, ein „Ja“ zu etwas, zu dem du normalerweise automatisch „Nein“ sagen würdest, oder das Probieren eines anderen, ungewohnten Essens sind Situationen mit relativ geringem Risiko, die dir dann helfen können, sich auf Situationen mit höherem Risiko zuzubewegen.
- Suche nach Gelegenheiten, neue Dinge auszuprobieren, damit du weiter lernen kannst. Du kannst damit ganz klein anfangen: Versuche, eine neue Fähigkeit zu erlernen, neue Freunde zu finden, eine neue Art von Essen auszuprobieren, die Initiative zu ergreifen und etwas in deiner Gemeinde zu beginnen.
- Wenn du deine Komfortzone ausweiten willst, kannst du auch neue Herausforderungen bei der Arbeit annehmen und diese bewusst suchen. Lasse dich auf Veränderungen ein, auch wenn sie sich zunächst unangenehm anfühlen. Erfinde dich neu.
- Auch wenn es ganz natürlich ist, sich gegen Veränderungen zu wehren, solltest du versuchen, positiv zu reagieren, indem du dein Verhalten änderst, wenn du das nächste Mal mit einer Veränderung konfrontiert wirst.
Auch hier solltest du mit kleinen Schritten beginnen. Du bist enttäuscht über eine Planänderung? Reagiere enthusiastisch, auch wenn du dich nicht danach fühlst. Du kannst keine Karten für eine Vorstellung bekommen, die du gerne sehen hättest? Lächele und entscheide dich für etwas völlig anderes, damit du eine neue Erfahrung machen kannst. Du hast deinen Job verloren? Ärger dich, ja, aber komme schneller wieder auf die Beine, indem du jeden Tag positive Maßnahmen ergreifst.
- Die Forschung zeigt, dass Menschen, die in der Lage sind, Lösungen für ein Problem zu finden, besser mit Problemen umgehen können als diejenigen, die das nicht können.
Wann immer du auf eine neue Herausforderung stößt, mache dir schnell eine Liste mit möglichen Lösungsansätzen für das Problem. Experimentiere mit verschiedenen Strategien und konzentriere dich darauf, einen logischen Weg zu finden, um häufige Probleme zu bewältigen.
Wenn du diese Fähigkeiten regelmäßig übst, bist du besser darauf vorbereitet, wenn eine ernsthafte Herausforderung auftaucht.
Anpassungsfähigkeit steigern – unser Fazit
Die meisten unserer Misserfolge entstehen, weil wir alte Verhaltensweisen nicht loslassen können. Wir halten an dem fest, was in der Vergangenheit funktioniert hat, anstatt zu erforschen, was jetzt funktioniert, selbst wenn die Herausforderungen anders sind als alles, was wir in der Vergangenheit erlebt haben.
In einer sich ständig verändernden Welt kann jedoch nur derjenige erfolgreich sein, der sich anpasst.
- Kümmere dich um sich selbst. Das hilft dir, klar zu denken, mehr Ressourcen in deiner Arbeit zu investieren und bessere Ergebnisse für Bemühungen zu erzielen.
- Definiere dein Ziel. Dies hilft dir, auf dem richtigen Weg zu bleiben, mehr von dem zu tun, was funktioniert, und das zu entfernen, was nicht funktioniert.
- Sei neugierig. Betrachte die Welt mit neugierigen Augen, anstatt sich auf den Status quo zu fixieren.
- Baue ein vielfältiges Netzwerk auf. Es gibt keinen besseren Weg zu lernen, als von den Profis zu lernen.
Du kannst nicht vorhersagen, was die Zukunft bringen wird. Aber wenn du weißt, wie du dich anpassen kannst, bist du besser auf diese Herausforderungen vorbereitet. Man kann die Segel nach der Windrichtung ausrichten. Und du kannst die wahre Schönheit des Lebens erleben, anstatt sich von ihm aufhalten zu lassen.
Anpassungsfähigkeit – das Wichtigste in Kürze
- Ist Anpassungsfähigkeit eine Stärke?
Ja, Anpassungsfähigkeit ist eine starke Eigenschaft. In unserer schnelllebigen Welt ist es wichtig, sich an neue Umstände oder Herausforderungen anzupassen. Dies erfordert oft Flexibilität und ein offenes Herz für andere Menschen und deren Bedürfnisse.
Anpassungsfähigkeit bedeutet nicht zwangsläufig, dass man immer die richtige Entscheidung trifft. Aber es bedeutet, dass man bereit ist, Fehler zu machen und von ihnen zu lernen. Es bedeutet auch, dass man bereit ist, seine Meinung oder seine Vorgehensweise zu ändern, wenn es notwendig ist.
Anpassungsfähigkeit ist keine Eigenschaft, die man entweder hat oder nicht hat. Wir alle können lernen, anpassungsfähiger zu sein. Wir können uns bewusst machen, was uns in der Vergangenheit beeinträchtigt hat und wie wir dies in Zukunft vermeiden können.
- Warum ist Anpassungsfähigkeit wichtig?
In heutiger schnelllebiger Welt ist es wichtig, anpassungsfähig und offen für Veränderungen zu sein. Anpassungsfähigkeit bietet uns die Flexibilität, auf neue Situationen und Herausforderungen reagieren zu können. Es stellt eine Art Schutz vor unerwarteten Ereignissen dar, da wir uns schneller darauf einstellen und somit bessere Entscheidungen treffen können. Wenn wir anpassungsfähig sind, steht uns auch mehr Möglichkeiten offen und wir können mehr Risiken eingehen.
Anpassungsfähigkeit hilft uns auch, Probleme zu überwinden und unsere Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Unser Wissensschatz erweitert sich ständig und es ermöglicht uns, unseren Horizont zu erweitern. Mit der richtigen Anpassungsfähigkeit können wir Dinge lernen und unsere Kenntnisse verbessern, die uns helfen können, in bestimmten Situationen besser vorbereitet zu sein.
Eine Person, die anpassungsfähig ist, hat auch einen Vorteil gegenüber anderen in Bezug auf das berufliche Leben. Für Arbeitgeber ist es sehr attraktiv, wenn Bewerber anpassungsfähig sind; sie können sich leicht an neue Aufgabengebiete anpassen und ihren Job erfolgreicher bewältigen. Sie haben ein besseres Verständnis für neue Technologien oder Ideologien und verstehen schnell neue Konzepte oder Systeme. Dies gibt ihnen den Vorteil, mehr Chancen im Berufsleben zu bekommen und damit ihren Erfolg noch weiter zu steigern.
Am Ende des Tages ist Anpassungsfähigkeit eine Schlüsselqualifikation für jeden Menschen in dieser moderneren Welt. Sie ist nicht nur wichtig für den beruflichen Erfolg, sondern hilft uns auch persönliche Ziele zu erreichen. Daher ist es unerlässlich, dass wir lernen, flexibel und anpassungsfähig zu sein – um alles möglich machen zu können!
- Wie anpassungsfähig bin ich?
Jeder Mensch ist anders. Manche Menschen sind anpassungsfähiger als andere. Warum ist das so?
Menschen, die anpassungsfähig sind, haben oft eine positive Einstellung zum Leben. Sie sehen Veränderungen als Chance und nicht als Bedrohung. Sie sind auch neugierig und offen für Neues. Diese Eigenschaften helfen ihnen, sich schneller und besser an neue Situationen oder Umgebungen anzupassen.
Menschen, die weniger anpassungsfähig sind, tendieren dazu, Veränderungen als Bedrohung zu sehen. Sie sind oft misstrauisch gegenüber Neuem und haben eine negative Einstellung zum Leben. Diese Eigenschaften erschweren es ihnen, sich an neue Situationen oder Umgebungen anzupassen.
Anpassungsfähigkeit ist keine feste Eigenschaft. Sie kann sich im Laufe des Lebens ändern. Menschen, die in ihrer Jugend weniger anpassungsfähig waren, können im Laufe der Zeit lernen, offener und neugieriger zu sein. Und Menschen, die in ihrer Jugend sehr anpassungsfähig waren, können im Laufe der Zeit misstrauischer und ängstlicher werden.
Anpassungsfähigkeit ist also eine wichtige Eigenschaft in einer sich ständig verändernden Welt. Menschen, die anpassungsfähig sind, haben einen Vorteil gegenüber denjenigen, die es nicht sind.
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