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Groß auftragen: der Schmucktrend zu den Feiertagen

Schmucktrend Statement

Die Aussage „Weniger ist mehr“ ist überholt. Die neuen Trends für den Winter in diesem Jahr sind alles andere als zurückhaltend. Das gilt auch für den Schmuck zum passenden Outfit. Große Klunker sind angesagt, auffallen heißt die Devise!

Der Schmucktrend zu Weihnachten und Silvester

Insbesondere an den Festtagen zu Weihnachten und Silvester soll es glamurös hergehen. Und das gilt auch für die modischen Accessoires. Filigrane Ketten und Ohrringe sind hier fehl am Platz. Trendbewusste setzen hier auf wenig dezenten Schmuck. Opulente Ohrringe und Ketten werden bevorzugt und sind ein absolutes Must-have auf der kommenden Weihnachts- und Silvesterfeier. Erlaubt ist, was gefällt.

Welche Kleider passen zu großen Klunkern?

Zu großen Klunkern passen trägerlose Kleider in besonderem Maße. Sie lassen den Schmuck so richtig zur Geltung kommen. Schultern und Dekolleté bieten genug Spielraum für eine fantasievolle Kombination. Nach unten dürfen diese Kleider gern weit ausladen, aber auch das sogenannte „Kleine Schwarze“ erlaubt die perfekte Kombination mit auffallendem Schmuck. Hübsche Cocktailkleider inspirieren immer wieder zum Tragen von großen Klunkern und auch gewöhnliche T-Shirts lassen sich mit einer großen Kette aufpeppen. Ausschweifende Ohrringe beispielsweise passen zu enganliegenden Blusen oder Blusenkleidern im Cargo-Stil, ebenso wie pompöse Armreifen.

Welche Frisur passt dazu?

Natürlich muss auch die Frisur stimmen. Zu großem und auffallendem Schmuck passt idealerweise eine etwas dezentere Haarpracht. Das Haar darf leicht toupiert werden. Auch eine Scheitelfrisur ist erlaubt. Zöpfe, Hochsteckfrisuren oder ein Dutt sind ebenfalls geeignet und lassen sich perfekt mit den voluminösen winterlichen Schmucktrends kombinieren. Je pompöser die Schmuckaccessoires sind, desto dezenter sollte die Frisur sein. Sehr langes und glattes Haar kann auch einfacherweise zum traditionellen Pferdeschwanz gebunden werden.

Große Klunker als Hingucker – Diese Saison unvermeidbar! Wer für sich selbst oder für die Liebsten zu Weihnachten diesen Trend nachshoppen will, der kann das bequem zu Hause per Mausklick machen.

Foto: pawelsierakowski / stock.adobe.com

Neujahrskaterfrühstück Rezept

Wer es an Sylvester richtig krachen lässt der braucht am Neujahrsmorgen, naja eher Neujahrsmittag ein ordentliches Frühstück. Ich persönlich bin ja da eher der Verfechter flüssiger Nahrung in Form einer klaren Suppe. Aber das ist nicht jedermanns Sache, deshalb hier mein ultimatives Katerfrühstück für liebe Übernachtungsgäste: Toast-Egg-Muffins!

Katerfrühstück

Zutaten für zwei Personen

4 Scheiben Sandwichtoast

2 Bio-Eier

4 EL Milch

4 Cocktailtomaten

2 Scheiben Speck oder 2 Champignons

2 Esslöffel geriebener Bergkäse

etwas Butter

etwas frische Petersilie

1 Chili

Salz & Pfeffer

Die Toastscheiben in der Mitte jeder Seite etwa 2 cm lang einschneiden und in gefettete Muffinförmchen zu kleinen Bechern formen. Falls das Toastbrot zu fest sein sollte und sich beim Versuch es in die Muffinförmchen zu drücken weigern sollte kannst Du es für 10 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen. Jetzt sollte das Toastbrot ein Einsehen haben und sich ganz einfach zu kleinen Bechern formen lassen.

Auf den Boden des Brotmuffins gibst Du ein wenig Butter, einfach ein kleines Stückchen unten rein legen. In einer kleinen Schüssel verquirlst Du die beiden Eier mit ca. 4 Esslöffeln Milch. Dort hinein gibst Du den gewürfelten Speck und die in kleine Spalten geschnittenen Tomaten. Die Eimischung würzt Du mit Salz und Pfeffer.

Katerfrühstück

Wer lieber vegetarisch frühstücken möchte, nimmt anstatt des Specks klein gewürfelte Champignons. Besonders würzig wird diese Variante wenn Du die Pilzwürfel zuvor mit etwas Knoblauch und Olivenöl in einer Pfanne anbrätst.

Die Eimischung verteilst Du auf die vier Toastmuffins und gibst in jedes noch etwas frische Petersilie und ein wenig geriebenen Käse. Die Toast-Egg-Muffins müssen jetzt noch für 20 Minuten bei 170 Grad Umluft in den Backofen. Sie sind fertig wenn das Ei fest und leicht aufgegangen ist.

Fotos: Heike Niemoeller

Kolumne: Anna und die E-Mail

Einer Freundin von mir, nennen wir sie Anna, ist letzte Woche etwas passiert, was ich als Schicksalsgläubige eigentlich unter einem Weihnachtswunder verbuchen würde. Eigentlich.

Alles hat damit angefangen, dass Anna dem Bruder ihres Freundes eine E-Mail schreiben wollte. Sie hat sich aber im Adressfeld vertippt und ihre Zeilen sind bei jemandem gelandet, der zufälligerweise den gleichen Nachnamen wie Freund und Bruder tragen. Derjenige schrieb freundlicherweise zurück, um sie darauf hinzuweisen. End of story? Nein. Denn irgendwie schrieb Anna wieder zurück und irgendwie dann wieder er und nun verstehen sich die beiden. Irgendwie.
Das Witzige an der Geschichte ist nun auch noch, dass er aus der gleichen Stadt kommt wie Anna – obwohl die ganze Welt möglich gewesen wäre.

Nun hat die Gute ein schlechtes Gewissen, denn sie ist glücklich in ihrer Beziehung und kein Single, der auf oben genanntes Weihnachtswunder hätte hoffen können. Anna hat aber trotzdem das Bedürfnis, den unbekannten Schreiberling näher kennenzulernen. Ich fragte sie nach dem Warum und ihre Antwort scheint mir total plausibel: Ihr fehlt ein männlicher Bezugspunkt in ihrem Leben. Ein Freund, der nicht ihr Freund ist. Ein Mann, mit dem sie mal über Weiberkram quatschen kann, ohne emotionale Hysterieanfälle. Eine männliche Freundin, ausgestattet mit einem anderen Blickwinkel. Das wünscht sich Anna. Nicht nur zu Weihnachten.

Über das Thema, ob Männer und Frauen miteinander befreundet sein können, ohne das Friends-for-benefits-Klischee zu erfüllen, könnte man natürlich mehr als ein Buch schreiben. Und irgendwie ist es ja auch eine Typsache. Und eine Beziehungssache. Denn dass es ehrlich gesagt immer zu einem Problem wird, wenn der Partner eine beste Freundin hat, die allwissend scheint über die Beziehungsprobleme, weiß jeder. Mit Distanz betrachtet, haben diese Problematiken allerdings nur einen Eifersuchtsursprung, der oftmals auch noch unbegründet ist.

Dabei ist es oftmals immens erfrischend, wenn Mann mit Frau befreundet ist: Frau kann sich die Leichtigkeit eines Mannes abschauen, während es auf der anderen Seite dem starken Helden ab und an guttut, eine Schulter zum Anlehnen zu haben, anstatt ein Bier in die Hand gedrückt zu bekommen.

Ich habe selbst einen guten Kumpel, mit dem ich ab und an etwas trinken gehe und wir finden uns auch manchmal bei einem schönen Abendessen ein. Dabei ist mir immer bewusst, dass der Kellner davon ausgeht, wir wären ein Pärchen oder zumindest mittendrin in einem gut verlaufenden Date. Und komisch schaut, wenn wir dann getrennt zahlen. Das macht mir zwar nichts aus, allerdings finde ich es irgendwie schade, dass eine Freundschaft der Geschlechter immer beäugt wird. Oft belächelt. Manchmal gar nicht ernst genommen. Oder, in den schlimmsten Fällen, zu ernst.

Und weil das so ist, habe ich automatisch das beklemmende Bedürfnis, einen Mann, den ich gerade kennenlerne und das Gefühl habe, er würde mehr wollen als einen Smalltalk, auf meinen Beziehungsstatus hinzuweisen. Dabei gibt es nichts Schlimmeres, als Leute, deren erster, zweiter und dritter Satz mit „Mein Freund und ich…“ anfängt. Sorgt bei mir für latente Übelkeit.

Wann fangen wir an, uns bei diesem Thema mal zu entspannen? Damit die Singles sich nicht ständig rechtfertigen müssen, warum sie nicht mit ihrem Bekannten im Bett landen und die Vergebenen sich nicht immer anhören müssen, sie würden sowieso irgendwann mit ihrem Bekannten im Bett landen. Langweilig.

Was Anna angeht, die hat nun beschlossen, ihrem Freund die virtuelle E-Mail-Bekanntschaft vorzustellen. Live und in Farbe versteht sich. Denn die beiden teilen nicht nur den gleichen Nachnamen, sondern sind auch noch Mitglieder im Schützenverein. Na wenn das mal keine Basis für eine echte Männerfreundschaft ist. Und Anna muss nun erneut eine E-Mail falsch adressieren. Irgendwie.

Foto: Ludwig Leidel

Ajouré Birthday Bash Review

Birthday Bash Party

Was für eine Nacht! In Mitten von Freunden, Fans und Gästen hat Ajouré die Party des Jahres geschmissen. Unseren Birthday Bash hat sich ganz Heidelberg nicht entgehen lassen und auch Deutschlands VIPs waren mit an Bord.

Wir haben gelacht, getanzt und gefeiert – und wie! Vergangenes Wochenende war die Print Media Lounge das Highlight des Heidelberger Nachtlebens: Ajouré zelebrierte mit insgesamt über 1400 Partywütigen den ersten Geburtstag in Glitzer und Glamour. Aus ganz Europa durften wir unsere Gäste empfangen, die den Abend zu einem der tollsten Ajouré-Momente des Jahres gemacht haben. Fashionbranche trifft auf Partyszene – und es war ein voller Erfolg, nicht zuletzt dank der Unterstützung unserer Special Guests, Freunde und Partnern. Wir sagen vielen Dank an…

    – Das Team der Print Media Lounge für die herzliche Gastfreundschaft und die wunderbare Location im Herzen von Heidelberg.
    Dimitri, der alle Modefans mit seinen atemberaubenden Kleidern besonders ins Schwärmen brachte.
    Sebastián Serrano, unser neuer favourite DJ, der bis in die frühen Morgenstunden für Stimmung und Sound sorgte.
    – Das Autohaus Geisser, für den hervorragenden Service, der uns und all unseren Gästen zur Verfügung gestellt wurde.

Es war eine großartige Nacht und wir freuen uns auf die nächste Ajouré-Party! Hier schon mal ein paar Eindrücke vom Ajouré Birthday Bash, vielen Dank auch an Virtual Nights für die Bilder (mehr Bilder gibt’s hier):

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Fotos: AJOURE´ Redaktion; virtualnights.com

Kolumne: Die Sache mit der Tomate

Ist es wirklich so, dass Frauen so vieles peinlich und Männern so vieles egal ist?

Wir kennen es alle, nur ist es bei jedem unterschiedlich ausgeprägt: Das Schamgefühl. Eine emotionale Reaktion, die ihr optisches Ventil darin sucht und findet, dass die Gesichtsfarbe vom ach so schön gepflegten Teint in ein Puterrot übergeht und jedem Flamingo die Show stiehlt.
Ich für meinen Teil werde beispielsweise ständig rot. Das reicht vom Kompliment bis hin zur Scham, geht manchmal in Fremdscham über und endet sogar in Konversationen, in denen ich mich nicht schäme – und trotzdem rot werde.

Dass dieses Schamgefühl sich zwischen Mann und Frau jedoch komplett anders verhält, lässt sich an einer der witzigsten Ausschnitte der TV-Serie zeigen, die vor ein paar Jahren über die Bildschirme stolziert ist: Carrie pupst. Und Big lacht sich ’nen Ast. Carrie stellt daraufhin die komplette Beziehung in Frage und begründet ihre Recherchen darin, dass er doch nicht wissen solle, dass sie auch nur ein Mensch sei. Dafür seien ihre Freundinnen da. Während Big die ganze Angelegenheit schon längst vergessen hat und – wenn er an ihrer Stelle gewesen wäre – sich wiederum nur ’nen Ast gelacht hätte.
 


Carrie pupst || Sex And The City S1E11
 

Männer berufen sich ja grundsätzlich gerne darauf, dass jegliche Verhaltensweise oder körperliche Reaktionen auf urmenschlichen Höhlen-Habitus zurückzuführen seien. Dass mittlerweile tausende von Jahren vergangen sind und die (weibliche) Gesellschaft nach so manchem Fehlverhalten auch gerne einfach mal eine Entschuldigung hören würde, wird nicht in die Diskussion miteinbezogen.

Doch warum ist das so? Schämen sich Frauen wirklich mehr? Mal abgesehen von weiß blondierten Damen, die nicht wissen wohin mit ihrem nicht vorhandenen Talent und daher einfach mal berühmt werden, um jeden halbwegs intelligenten Menschen zu belästigen. Ihr wisst schon, die Frauen, deren Lippen ein autonomer Staat sind, da sie schon längst nicht mehr zum Rest des Körpers gehören und sich schlangenförmig fortbewegen. Also, mal abgesehen von denen. Ist es der Perfektionismus, in einer immer noch sehr maskulinen Welt zu bestehen? Ist es der Wunsch, als ein schöner Avatar daher zu kommen, anstatt zuzugeben, dass es glücklich macht, ab und an den Normen der Gesellschaft in den Arsch zu treten? Ich bin da beispielsweise eine Frau, die zwischen drin steht. Mir rutschen ständig schlechte Wortwitze oder bissige Kommentare heraus, die zwar dazu führen, dass mein Gegenüber lachen muss, ich mich allerdings dabei in Fräulein Tomate verwandle.

Wer bringt es fertig, während einem ruhigen Klavierkonzert irgendetwas Überflüssiges dazwischen zu rufen? Wer rülpst im Taxi nach Hause und lacht darüber? Wem ist es total egal, dass er bis vor kurzem dachte, Goethe sei Komponist gewesen, solange das Bier auf der Party noch nicht aus ist? Tatsachenberichte. Das sind die ganz harten Gesellen, ich weiß, aber es gibt sie und ich sage euch, sie vermehren sich.

Eine Sache am Schluss: Das allgemeine Schamgefühl bildet man übrigens im Kindergartenalter aus. Ein Alter, in dem man bewusst mit anderen in Kontakt kommt und lernt, was es heißt, etwas zu tun, was andere nicht machen. Oder umgekehrt. Am Ende schaut derjenige dann blöd aus der Wäsche. Und landet in einer 90er-Jahre-Talkshow, wo er bei Arabella Kiesbauer und Co. fröhlich ausplaudert, dass die Gabi (41) aus der Schmittstraße auf seinen behaarten Rücken steht und er ihn sich eigentlich rasieren lassen wollte. Ich bin angesichts dieser Talkshow-Ära davon überzeugt, dass der Begriff „Fremdscham“ seinen Ursprung dort findet. Egal ob bei Mann oder Frau.

 

Foto: Anika Landsteiner privat

Strickkleider – Bein zeigen im Winter

Strickkleider

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür und mit ihr ein angesagter Trend: Strickkleider. Die modischen Highlights des Winters halten nicht nur warm und bieten ihrer Trägerin ein angenehmes und weiches Tragegefühl, sondern sind auch noch sehr vielseitig und flexibel. Ohne zu frieren kann man mit den modischen Hinguckern auch im Winter Bein zeigen. Damit ist das Strickkleid ein Muss für die kalte Jahreszeit und darf im Kleiderschrank der modischen Frau in keinem Fall fehlen.

Die modischen Strickkleider aus feinem oder grobem Strick sind in nahezu allen Farben, Mustern und Arten erhältlich. Ob mit kurzen oder langen Ärmeln, mit Rollkragen oder tiefem Ausschnitt, eng anliegend und figurbetont oder weit und lässig, für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Ein großer Pluspunkt der beliebten Kleider ist das Tragen zu jedem Anlass. Will man auf Geburtstagen oder Partys auffallen, eignen sich verspielte Kleider mit ansprechendem Strickmuster. Im Alltag lassen sich sportliche Strickkleider besonders gut tragen und kurz vor dem Vorstellungsgespräch greift man am besten auf das klassisch-elegante Strickkleid zurück.

Strickkleider kombinieren: So wird’s gemacht

Besonders gut sieht das angesagte Trendteil in Kombination mit der Strumpfhose, die den Look zusätzlich elegant wirken lässt, aus. Statt der Strumpfhose kann man aber genauso gut Leggings oder enge Jeans zum Kleid tragen. Diese sollten jedoch schlicht und einfarbig sein, um dem Strickkleid nicht die Show zu stehlen.

Passende Schuhe sind vor allem Stiefel oder Booties zum Mini-Kleid. Dabei sollte man allerdings auf die Höhe der Stiefel achten, denn zu hohe Stiefel zum knielangen Mini-Kleid können den Look schnell stumpf aussehen lassen. Letztendlich sollte man immer mindestens 1/4 des Beins von Kleid oder Schuh unbedeckt lassen. Vorsicht ist auch beim Turnschuh geboten. Dieser ist bei eleganten und klassischen Strickkleidern ein absolutes No-Go. Er kann aber durchaus in Kombination mit sportlichen Strickkleidern und Leggings getragen werden.

Für die, die es gerne auffällig mögen, kommen lange Ketten um den Hals als Accessoires infrage, während sich ein breiter Gürtel mit verzierter Schnalle als Hingucker in der Taille besonders gut macht. Genauso gut lassen sich Kleider mit weiterer Strickmode, wie Strickschals oder wärmenden Strickstrumpfhosen, kombinieren.

Ob sportlich, elegant, verspielt oder klassisch, von den vielseitigen Strickkleidern kann Frau nie genug im Kleiderschrank haben.

 

Foto: Oleg Gekman / stock.adobe.com

Kolumne: Der Liebe wegen.

AJOURE Anika

Als die Meldung vom Tode Nelson Mandelas Donnerstag Nacht um die Welt ging, herrschte tiefes Bestürzen. Alle Zeitschriften quollen über von emotionalen Nachrufen und die Internetwelt begeisterte sich für gefühlsüberladene Clips über das Leben eines der Menschen, von denen es immer noch zu wenige auf diesem Planeten gibt. Und zu viele, die dem Friedensnobelpreis blind vertrauen.

Es ist skurril und irgendwie deplatziert, dass wir immer erst über das Wohl eines Anderen, über den ursprünglichen Gedanken der Nächstenliebe oder den akuten Klimawandel denken, wenn eine Größe wie Mandela stirbt oder die nächste Naturkatastrophe Tausende von Menschen in den Tod reißt. Tja, der Mensch ist ziemlich einfach gestrickt und das wissen am besten die Medien, denn die holen uns auf emotionaler Ebene an der Straßenecke ab und setzen uns mittenrein in die traumatischen Geschichten dieser Welt, damit wir eifrig trauern, ein wenig nachdenken und eventuell unser Erspartes spenden. Warum nicht immer durchgehend versuchen, einen Tick besser zu werden? Etwas netter zu sein? Mal was zu tun, ohne einen Nutzen daraus ziehen zu wollen? Zu anstrengend. Ganz einfach.

Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft, weil wir glauben, jeder andere würde uns im Wege stehen – dabei sind wir es am Ende nur selbst.
Ich bezweifle, dass der Mensch von Grund auf böse ist, ehrlich gesagt habe ich bei dieser Aussage das Bedürfnis, meinen Kopf auf der Tischplatte abzulegen und wegzudösen. Nein, niemand ist einfach so böse, wir machen uns gegenseitig dazu, sprich, die Gesellschaft verdirbt uns. Wir lernen, dass wir einen Job brauchen, der viel Geld bringt, damit wir die Verantwortung tragen können, die uns das Leben stellt. Und weil das die meisten wollen, rennt jeder in die gleiche Richtung und hat doch das Gefühl, er würde ohne Gewalt, Hinterlistigkeit und dem Austragen von Verhandlungen auf dem Rücken benachteiligter Menschen nicht weiterkommen.

In einer Zeit, in der Menschen wie Barack Obama den Friedensnobelpreis verliehen bekommen und Mahatma Gandhi zu Lebzeiten leer ausging und ihn nicht einmal posthum bekommen hat, stellt sich doch die Frage, ob diese Preisverleihung einer eher wahllosen Verteilung zugrunde liegt und was hinter diesen schwedischen Gardinen und weltweit gerade so abgeht.

Anika Landsteiner

Die meisten Menschen zeigen Mitgefühl bei Portraitaufnahmen armer Kinder. Die meisten Menschen identifizieren sich nicht mit den anderen Ellenbogen ihrer Gesellschaft, haben aber selbst zwei davon, die sie zumindest unbewusst zum Einsatz bringen. Ich sage mal ganz provokant, dass es auch für die meisten Menschen schwierig ist, etwas Gutes zu tun, ohne dafür belohnt zu werden oder einen Dank zu erhalten. Der Kosten-Nutzen-Faktor. Natürlich bringt man den Eltern gerne ein Mitbringsel aus dem letzten Urlaub mit und man hört sich auch nachts um drei den Liebeskummer der Freundin an. Aber nur, weil man einen Bezug zu diesen Menschen hat, sie liebt, und zwar ohne Bedingungen.
Warum können wir das also nicht im großen Stil auf die ganze Welt übertragen? Uns mal alle an den Händen halten, schließlich sitzen wir alle im gleichen Boot, sprich, auf dem gleichen Planeten. Was hält uns zusammen, wenn nicht wir?

Spread the love. Dafür hat es nie die Love Parade gebraucht und auch keine Katastrophenaufnahmen, die mal für ganze fünf Minuten das Bewusstsein wachrütteln. Ne, einfach mal so. Der Liebe wegen. Und bitte nicht nur in der Weihnachtszeit, denn das kann wirklich jeder.

Fotos: Anika Landsteiner privat

8 Fragen an Isabell Horn

Isabell Horn Titel

Sie ist unser Cover-Girl des Monats und einer DER Gesichter von Gute Zeiten, schlechte, Zeiten. Isabell Horn spielt in der Erfolgs-Soap die quirlige DJane Pia, doch im neuen Jahr warten neue Herausforderungen auf sie.

Isabell Horn

Irgendwie können wir es immer noch nicht glauben. Nur die wenigsten GZSZ-Fans haben sich mit Isabell Horns Ausstieg aus der Erfolgs-Serie schon angefreundet, die meisten jedoch trauern Pia Koch auch 4 Wochen nach der Bekanntgabe des Rollenaus‘ noch hinterher. Etliche Protest-Seiten machen im Internet Wind und wollen den Ausstieg verhindern. Die sympathische Bielefelderin gehörte seit 2009 zum Stamm-Repertoire der Serie, nach mehr als fünf Jahren und 1200 Folgen soll 2014 dann Schluss sein. Viel Aufruhr und wenig Verständnis, was aber sagt Isabell selbst zum ganzen Aufstand gerade? Ajouré konnte ihr exklusiv ein paar Gedanken entlocken.

Deine Rolle war eine der beliebtesten in GZSZ, die Liebesbeziehung zwischen John und Pia eine der Kern-Stories der letzten Jahre.

Die Fans laufen überall Sturm, hättest du dir nicht auch gewünscht, dass Pias Geschichte weitergeschrieben wird?
Es hätte mich sehr gefreut, wenn meine Rolle Pia noch mehr, aufregende Geschichten erleben könnte. Nun wird sie auf ihrem Höhepunkt und einem wunderschönen Happy End aussteigen und ich nutze die Chance, um mich neuen Herausforderungen zu widmen.
 

„Ich nutze die Chance, um mich neuen Herausforderungen zu widmen“

 
Pia Koch war eine der Dreh- und Angelpunkte der Serie, umso schockierter sind die meisten über den Ausstieg. Wie überraschend kam das Aus für dich? Hast du damit rechnen können?
Der Ausstieg war für mich überraschend. Ich glaube daran, dass alles, was einem im Laufe des Lebens widerfährt, einen Sinn ergibt und man darauf vertrauen darf. Daher bin ich sehr positiv gestimmt und freue mich aufs neue Jahr.

Was sagst du zu den ganzen Fan-Protesten? Wusstest du, dass es mittlerweile Facebook-Seiten gibt, die sich nur damit beschäftigen, um deinen Verbleib in der Serie fordern?
Ich bin so gerührt und kann mich nur immer wieder für den liebevollen Rückhalt meiner treuen Fans bedanken! Die Facebook Page „Isabell Horn soll bei GZSZ bleiben“ hat mittlerweile über 26.000 Anhänger. Ein größeres Lob als Schauspielerin kann man nicht bekommen.

Sila Sahin hat schon offiziell bekundet, dass sie dich sehr vermissen wird. Mit welchen Schauspielern hast du dich besonders gut verstanden? Was wirst du am meisten vermissen?
Ich werde mein gesamtes Team vor und hinter der Kamera, die aufwendigen Jubiläumdrehs und noch vieles mehr vermissen. Neue Teams ins Herz zu schließen und dann wieder getrennte Wege zu gehen gehört zum Alltag eines Schauspielers und ich bin mir sicher bald wieder mit lieben Menschen zusammen arbeiten dürfen. Da wir alle in Berlin und Potsdam wohnen verliert man sich zum Glück ja nicht gänzlich aus den Augen. 🙂

Als Hauptdarstellerin in Deutschlands erfolgreichster Serie hat man aber auch bestimmt viel zu tun, viel Stress und wenig Zeit für Privates. Bist du nicht auch froh, jetzt einen neuen Weg einschlagen zu können, mehr Zeit für dich zu haben?
Ich freue mich sehr nun neue kreative Projekte wahrnehmen zu können, da dies oft neben GZSZ aus Zeitgründen nicht möglich war. Meine Freunde kamen aber nie zu kurz. Gerade wenn ich viel arbeite ist es mir sehr wichtig Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen.

Bald ist wieder Weihnachten, dann auch schon Neujahr. Wie verbringst du die Feiertage?
Ich werde die Feiertage zu Hause in Bielefeld bei meiner Familie verbringen. Meine Mama wird uns eine leckere Weihnachtsgans brutzeln, die kommt jedes Jahr auf den Tisch.
 

„Dschungelcamp ist nichts für mich“

 

cover isabell horn

Was sind deine nächsten Etappen und Ziele? Nimmst du dir jetzt erst mal eine Auszeit oder geht’s direkt weiter zum nächsten Projekt?
Um die Feiertage herum werde ich mich erholen und Energie auftanken. Im neuen Jahr geht es dann fleißig zu Castings, meine Yogalehrerausbildung beginnt und neue Projekte stehen an. Näheres werde ich, wenn die Zeit reif ist, erzählen. 😉

Werden wir dich bald wieder im Fernsehen sehen? Sind z.B. Reality-TV-Formate wie das Dschungelcamp oder Let’s Dance etwas für dich?
Ich habe keine Folge „Lets Dance“ verpasst und habe letztes Jahr mit meiner Kollegin Sila mitgefiebert. Da ich auch gerne tanze, würde ich nicht nein sagen, wenn sie mich fragen. 😉
Das Dschungelcamp ist dagegen nichts für mich.

Wir bedanken uns für das tolle Interview und wünschen Isabell weiterhin alles Gute. Vielleicht sieht man sie schon bald wieder im TV, bis dahin können sich alle Fans auf ihrer offziellen Homepage mit Infos und Updates vertrösten.

Fotos: Amanda Berens

Kolumne: Wo bist du und vor allem: Wo bin ich?

„Du musst hier rechts abbiegen.“

„Sicher?“

„Ja, natürlich, bieg jetzt rechts ab, los… was machst du denn, wieso biegst du in die falsche Richtung ab?“

„Du hast doch gerade gesagt, wir müssen rechts!“

„Ach so, ja. Ich meinte natürlich links.“

Das kennen wir. Rechts und links kann man manchmal so schlecht voneinander unterscheiden wie die Olsen-Zwillinge. Und nicht nur dieses Problem der falschen Richtungsweisung wird uns Frauen zugeordnet, sondern die komplette fehlende Orientierung, die angeblich sämtliche Massenkarambolagen und Vermisstenanzeigen weltweit auf dem Gewissen hat.

Naja. Naja, naja, naja. Ich habe einen guten bis teilweise überragend ausgeprägten Orientierungssinn. Vor allem, wenn ich wirklich Angst habe, verloren zu gehen. Zum Beispiel auf Reisen: Wenn ich alleine unterwegs bin, finde ich immer zum Hotel zurück, weil ich Angst habe, in eine dunkle Gasse verschleppt und dann Organ für Organ in die Welt hinausgesandt zu werden. Dabei gebe ich natürlich zu, dass wenn ich in Begleitung bin, ich mich automatisch auf den anderen Menschen verlasse und somit meine Sensoren für den richtigen Weg ausschalte. Wozu zu zweit den roten Faden spinnen, reicht doch, wenn einer sich die ganzen Straßennamen merkt.

Allerdings ist es tendenziell schon der Fall, dass Frau Probleme mit der Orientierung hat. Ich glaube jedoch nicht, dass das an mangelndem Intellekt liegt, sich einen Weg einzuprägen. Eine Freundin von mir findet nie irgendwo hin. Egal wohin. Wenn wir uns verabreden, läuft es meist so ab, dass ich am Zielort sitze und warte und mein Handy betrachte, auf dem im Sekundentakt Hilferufe per SMS eintrudeln und ich verzweifelt versuche, ihr zu erklären, dass sie nicht gen Süden laufen soll, wenn Google Maps ihr den Norden weist.

Warum ist das so? Studien zufolge prägen sich Frauen optische Eindrücke ein, während Männer eher einen Blick fürs Räumliche und auch – aha – die Himmelsrichtungen haben. Daher ist es für Frauen definitiv schwieriger, sich an öffentlichen Plätzen zurechtzufinden.

Bei meiner Freundin und vielen anderen Frauen kommt meiner Meinung nach allerdings auch noch ein anderer Punkt hinzu: Der klassische Fall einer Panikattacke. Einmal im Leben den Weg nicht gefunden, dafür auf den Arm genommen und seitdem sofortiger Herzstillstand beim Thema „wie, was, wo… bin ich eigentlich?“ Schließlich kennen wir das alle, wenn man in Panik gerät und sogar kurz überlegen muss, ob 1×1 nun wirklich 1 oder nicht doch 2 ergibt. Ergo – nichts geht mehr.

Wo bin ich?

Räumliches Denken, orientieren, mit einem Kompass umgehen können, das hört sich alles nach seltsamem Geocaching an, was ein Phänomen ist, das ich ohnehin nie ganz verstehen werde, aber an sich sind das einfach Attribute, die dem logischen Denken zugeordnet sind. Und da uns Frauen immer und immer wieder aufs Neue versichert wird, dass das definitiv nicht zu einer unserer (vielen) Stärken gehört, machen sich einige von uns wohl schon im Vorfeld klein und geben auf, bevor sie die Haustür überhaupt verlassen haben. Das wiederum ist allerdings ein äußerst kluger Schachzug seitens der Damen, denn in geschlossenen Räumen haben sie mehr Orientierung als die Männer, dank ihrem Fokus auf die optischen Eindrücke.

Also lieber mal bei der nächsten Verabredung den Gastgeber spielen, sollte man einen selbstständigen Eindruck erwecken mögen und ausschließen können, sich nicht zwischen Küche und Badezimmer zu verlaufen.

 

Fotos: Anika Landsteiner privat

Glamour Pur: Die schönsten Fest-Looks

glamour-makeup

Die Weihnachtszeit bietet mit ihren opulenten Feiertagen und Festen genug Anlass, um aufwendige Make-Up-Styles zu schminken. Sobald die ersten Lichter der Festtagsbeleuchtung auf den Straßen auftauchen, ist es wieder Zeit, um in der Schminkschublade nach Schätzen zu kramen. Dabei gilt: Es darf wieder in Glitzer und Glamour gebadet werden. Gerade auf den Augen oder den Lippen darf um den 24. Dezember richtig was los sein. Mit den richtigen Helfern gelingt der Look auch Last Minute noch.

Eine dunkle Lippe riskieren

Lippenstift ist das denkbar einfachste Produkt, um einem glanzvollen Outfit den richtigen Schliff zu geben. Hierbei darauf achten, dass die Lippen gepeelt (das heißt: Von toten Hautschüppchen befreit) sind, sonst wird das Ergebnis fleckig. Vor dem sexy verruchten Lippenbekenntnis eine Pflege für die empfindliche Haut auftragen. Das verhindert das Austrocknen, und verbessert die Erscheinung von durch Kälte und Heizungsluft aufgerissenen Lippen. Danach mit einem Lipliner den Kussmund vorbereiten. Anschließend den Mund mit einem Lippenstift der Wahl nachfahren. Besonders festlich sind dunkle Rot- oder Beerentöne. Wer kleine Lippen hat, umfährt den Mund mit dem Lipliner über den Rand der eigentlichen Kontur hinweg. Das mogelt optisch ein wenig Fülle hinzu.

Großes Tamtam auf den Augen

Wer sich mit Lippenstift partout nicht anfreunden mag, (oder Angst hat, dass dieser nur am Sektglas haften bleibt) der greift einfach zum Lidschatten. Hier ist erlaubt, was gefällt – beziehungsweise, was zum Outfit passt. Bei dem kleinen Schwarzen sind keine Grenzen gesetzt, hierzu können alle nur erdenklichen Nuancen verwendet werden. Damit das Augen-Make-up nicht verschmiert, sollte eine Basis aufgetragen werden. Wer kein hochwertiges Produkt zur Hand hat, nimmt ein wenig Puder oder Foundation, um das Öl des Lides zu neutralisieren. Dann hält der Lidschatten bis zum nächsten Morgen.

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Glamour für Augen und Lippen, erhältlich über douglas.de

 
Beim Schmuck und bei den Schuhen darauf achten, dass es nicht zu viel wird. Wer sich doch zu sehr belädt, muss damit rechnen mit dem Weihnachtsbaum verwechselt zu werden.
 

Foto top: clipdealer.de; douglas.de

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