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Weil Mama die Beste ist! Herzliche Geschenke zum Muttertag

Muttertag Geschenk Ideen

Morgens Frühstück ans Bett, selbst gebastelte Geschenke, Gedichte und natürlich Blumen – Was ist so besonders an diesem Tag? Na klar, es ist Muttertag!

Für unsere liebste Mama gibt es nichts was wir nicht tun würden. Mutter zu sein ist der lukrativste Job der Welt, denn er wird mit purer Liebe bezahlt und genau das wollen wir unseren Muttis an diesem besonderen Tag noch einmal ganz deutlich machen. Wem noch die Inspiration für das perfekte Muttertags-Geschenk fehlt, dem hilft das AJOURE´ Team auf die Sprünge:


 


 


 


 


 


 


 


 

Fotos: Melpomenem/iStock; Amazon; Douglas

So bringst du ihn mit einem Footjob um den Verstand

So bringst du ihn mit einem Footjob um den Verstand

Wer hätte gedacht, dass Füße beim Sex eine tragende Rolle spielen können, wenn es darum geht, die Lust des Partners zu steigern? Sinnliche Erlebnisse der ganz anderen Art sind dabei garantiert – die Rede ist von einem Footjob, wie das Füßeln umgangssprachlich genannt wird. Dein erster Instinkt bei diesem Wort ist es, gedanklich Reißaus zu nehmen? Dann solltest du einen Moment warten, um die Faszination zu verstehen, die das Thema Füße beim Sex mit sich bringt. Denn sie üben durchaus ihren Reiz aus – schon im 17. Jahrhundert wurde es Frauen verboten, sie nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, weil es als erregend galt.

Heutzutage wissen wir aufgrund wissenschaftlicher Forschung, dass die Hirnareale für Genitalien und Füße eng beieinander liegen, weshalb es zu Überschneidungen kommen kann und manche Menschen eine große Vorliebe für Füße haben. Aber auch ohne Fetisch lässt sich das Liebesspiel mit den Füßen genießen.

Insbesondere weibliche Füße sind nicht selten eine Augenweide – stell dir einen tollen Fußnagellack vor, aufregende High Heels und vielleicht ein dezentes Fußkettchen dazu – und schon verfügst du über ein weiteres Körperteil neben Brüsten und Po, um ihn um den Verstand zu bringen.

Wie geht das mit dem Footjob?

Falls ihr den Abend in einem Restaurant startet, kannst du unter dem Tisch schon mit der Fuß-Erotik beginnen. Du kennst sicherlich einige Szenen aus Filmen, in denen Frauen ihren Fuß ausstrecken und auf sinnliche Art und Weise an den Beinen des Partners nach oben wandern lassen. So zeigst du ihm, dass du seine Nähe suchst und ihn begehrst. Wetten, dass es ihn erregt und er sich schon darauf freut, mit dir nach Hause zu gehen?

Innerhalb der eigenen vier Wände kannst du seinen Penis mit deinen Füßen nun nach Lust und Laune verwöhnen. Das Gute daran ist: Es gibt keine Regeln, die vorschreiben, wie ein Footjob zu sein hat. Du kannst also selbst bestimmen, was du wie lange machst, und wie du es machst. Am einfachsten ist es, wenn du sein bestes Stück zwischen deine Sohlen nimmst, und mit leichtem Druck massierst. Wenn du merkst, dass es ihm gefällt, kannst du den Druck erhöhen. So kommt der Footjob einem klassischem Blowjob sehr nahe.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, deine Zehen einzusetzen – indem du seine Eichel zum Beispiel sanft damit streichelst. Auch die Hoden können mit eingezogen werden, wobei du hier vorsichtig vorgehen musst, schließlich willst du deinem Liebsten ja nicht wehtun.

Wenn du magst, kannst du dich auch auf den Bauch legen und deine Füße anwinkeln – so kann dein Partner seinen Penis zwischen deine Füße legen und das Tempo selbst bestimmen, indem er deine Füße auf und ab bewegt.

Was muss ich bei einem Footjob beachten?

In erster Linie gilt, dass deine Füße gepflegt sein müssen. Du hast sowieso noch einen Pediküre-Gutschein von Weihnachten in der Schublade, den du bis jetzt nicht eingelöst hast? Prima, denn umso schöner deine Füße zurecht gemacht sind, umso eher wirken sie attraktiv. Glänzender Nagellack ist schließlich nicht nur für Hände reserviert und eine duftende Pflegecreme kann auch an Füßen angewandt werden. Natürlich kannst du deine Füße mit Fußkettchen schmücken, die für ein zusätzliches, optisches Highlight sorgen.

Beim Footjob selbst ist es wichtig, dass du die richtige Mischung aus Druck und sanfter Massage findest. Mit ein bisschen Übung ist das jedoch kein Problem.

Dein Freund steht nicht auf Füße? Dann überrasche ihn einfach damit, indem du ihm die Augen verbindest, und ihm nicht sagst, mit was du ihn gerade verwöhnst. Wetten, dass es ihm gefallen wird? Dass es die Füße waren, kannst du ihm hinterher sagen. Der Blick in seinem Gesicht ist der Spaß wert!

Foto: miljko / Getty Images

So kombinierst du ein weißes Basic T-Shirt immer wieder neu

So kombinierst du ein weißes Basic T-Shirt immer wieder neu

Dein Kleiderschrank ist voll, trotzdem findest du ständig nichts Passendes zum Anziehen? Kombinieren ist der Trick – und das geht am besten mit einem starken Basic, das fast zu allem funktioniert, wie dem weißen T-Shirt.
 

Das weiße Basic T-Shirt ist ein Tausendsassa

Neben einer gut sitzenden Jeans ist ein schlichtes weißes T-Shirt das wahrscheinlich wichtigste Piece im Kleiderschrank jeder Frau. Denn kaum ein Kleidungsstück ist so vielseitig einsetzbar. Egal ob sportlich, klassisch, flippig oder elegant – das weiße Shirt macht sämtliche Looks zu fast allen Anlässen mit und passt zu den unterschiedlichsten Kleidungsstilen. Es lohnt sich deshalb, dass du dir ein paar richtig gut sitzende weiße T-Shirts kaufst.

Der absolute Klassiker unter den Looks ist natürlich die Kombination mit Jeans – und zwar nicht nur der Jeanshose, sondern auch zu Jeansröcken, Jeans-Shorts und unter Jeansjacken sorgt ein weißes T-Shirt immer für einen schönen Look, der richtig nach Sommer aussieht.

Doch das weiße T-Shirt kann nicht nur casual, sondern auch elegant sein, nämlich anstatt einer Bluse unter einem Blazer ins Office getragen. Auch zu einem schicken Hosenanzug funktioniert das weiße T-Shirt hervorragend. Denn mit T-Shirt anstatt einer Bluse wirkt ein Hosenanzug jünger und weniger formell, aber trotzdem noch elegant.
 

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Ein weißes T-Shirt für alle Gelegenheiten

Nicht nur im Freizeitlook oder im Büro kannst du mit einem weißen Basic T-Shirt tolle Outfits zusammenstellen, sondern es passt auch zu eigenwilligeren Kleidungsstilen wie dem Ethno-Stil oder dem Bohemian Look: Egal ob zum bodenlangen Blümchendruck-Rock oder zum mit Ethnomuster verziertem Minirock, das weiße T-Shirt passt dazu.

Auch zur Lederjacke und derben Biker-Boots eignet sich das weiße T-Shirt ideal. Wenn du in den Club oder um die Häuser ziehen willst, kannst du das weiße Shirt super zu Hotpants kombinieren. Selbstredend passt das weiße T-Shirt genauso zu gemütlichen Looks wie Leggins oder Long-Cardigans.
 

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Das Basic T-Shirt individualisieren

Du kannst dein weißes T-Shirt nicht nur mit den unterschiedlichsten Kleidungsstücken für immer neue, schöne Looks kombinieren, sondern auch das T-Shirt selbst immer wieder neu stylen. Angesagt ist es, das T-Shirt zu croppen für einen Bauchfrei-Look oder den Saum zu einem Knoten zu tragen. Auch kannst du die Ärmel des T-Shirts hochkrempeln oder es mit den unterschiedlichsten Accessoires verzieren: Broschen, Ketten, Statement-Colliers oder Kragen lassen das weiße T-Shirt immer wieder anders wirken. Du kannst es auch individualisieren, indem du den Halsausschnitt veränderst, die Ärmel abschneidest oder kürzt oder den Saum abschneidest oder in Fransen schneidest. Wenn du magst, kannst du mit Stoffmalstiften Motive oder Muster darauf malen.

Du kannst also ein weißes T-Shirt auf die unterschiedlichste Weise stylen und es passt zu den verschiedensten Looks, sodass du damit bei jeder Gelegenheit eine gute Figur machst.

 

 

Fotos: Christian Vierig / Kontributor / Getty Images; PR / Tracdelight

Hangry: Warum wir hungrig so aggro werden

Hangry: Warum wir hungrig so aggro werden

Wer kennt das nicht? Wir haben für längere Zeit nichts gegessen, unser Magen knurrt wie verrückt und schon ist unsere Laune im Keller. Wir fühlen uns gereizt, geben plumpe, unfreundliche Antworten und können sogar aggressiv werden. Dieses Phänomen wird in der Umgangssprache „hangry“ genannt. Eine Mischung aus den englischen Begriffen „hungry“ und „angry“. Doch was steckt eigentlich genau dahinter? Warum wirkt sich ein leerer Magen so sehr auf unser Gemüt aus?

Woran liegt‘s?

Ausschlaggebend für diese negativen Gefühle ist unser Insulinspiegel. Haben wir für eine längere Zeit keine Nahrung zu uns genommen, sinkt der Blutzuckerspiegel in unserem Körper. Dies hat zur Folge, dass unser Gehirn auf Sparflamme umschaltet. Wir können uns nicht mehr richtig konzentrieren, machen Fehler und werden sehr schnell gereizt. Es fehlt uns an Energie, um freundlich zu sein oder ausführliche Gespräche zu führen. Reizen wir das Spiel dann weiter aus und fügen unserem Körper immer noch keine Nahrung zu, werden außerdem die Stresshormone Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Dann fühlen wir uns nicht nur gestresst, haben schlechte Laune, sondern können auch leichter aggressiv werden.

Was hilft?

Doch wie kannst du dich aus dem Hangry-Gefühl befreien? Es klingt so simpel und ist dennoch oftmals so kompliziert. Im akuten Fall solltest du dir schnellstmöglich etwas zu Essen suchen. Nahrung gibt dem Körper die benötigte Energie zurück und lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen. Es lohnt sich also auf den Körper und seine Signale zu hören. Doch Achtung! Am besten hältst du die Finger von Süßem fern. Zucker hilft dem Insulinspiegel zwar anzusteigen, doch genauso schnell schießt er wieder in die Tiefe. Du bekommst folglich nur einen kurzen Energieschub. Viel hilfreicher ist es, Süßes stehenzulassen und stattdessen Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte zu essen. Sie sind nicht nur wesentlich gesünder im Allgemeinen, sondern helfen dem Blutzuckerspiegel auch langfristig konstant zu bleiben. Wenn du regelmäßig und ausgewogen Mahlzeiten zu dir nimmst, kannst du weiterhin der Gereiztheit vorbeugen. Fast Food, Süßigkeiten oder Chips stehen dir dabei nur im Wege.

Der Hunger und die Liebe

Eine ausgewogene Ernährung hilft dir aber nicht nur in guter Stimmung zu bleiben. Auch dein Partner kann davon profitieren. Eine US-Studie hat herausgefunden, dass ein Loch im Magen auch starken Einfluss auf die Beziehung haben kann. Dazu bekamen 107 Paare über drei Wochen eine Voodoo-Puppe des Partners und konnten an dieser ihre Wut auslassen. Das Resultat ist eindeutig. Je geringer der Insulinspiegel und folglich je größer der Hunger war, desto öfter wurde die Puppe zur Hand genommen und durchlöchert. Wenn du also Harmonie in der Beziehung bevorzugst, solltet ihr auch ein wenig auf eure Ernährung achten. Liebe geht bekanntlich durch den Magen.

Foto: laflor / Getty Images

Entdecke die 8 besten Last-Minute-Lerntipps!

Die 8 besten Last-Minute-Lerntipps

Wer kennt es nicht: Prüfungen stehen bevor und es war wieder alles wichtiger, als das Lernen – schließlich hat die beste Freundin einen neuen Freund, Zalando gerade Rabatt-Aktion und das Fitnessstudio einen neuen Kurs im Angebot. Doch wenn die Zeit drängt, wird es ernst. Auf einmal realisierst du, wie viel Stoff noch in den Kopf muss, was nicht selten Panik auslöst. Last-Minute-Lernen ist angesagt! Doch wie bewältigt man die Mammut-Aufgabe, die sich aufgrund der bevorstehenden Prüfungen förmlich aufdrängt? Mit den nachfolgenden Tipps fällt es viel leichter, sich auf letzte Prüfungsvorbereitungen zu konzentrieren. Selbst, wenn du vorher keinen Finger gerührt hast.
 

1. Lern- & Zeitplan erstellen

Bevor es mit dem Last-Minute-Lernen losgehen kann, solltest du dir einen kurzen Lernplan erstellen. Schließlich startest du jetzt ein Projekt und jedes Projekt benötigt einen Zeitrahmen. Teile die verbleibenden Tage auf und versuche dabei, mit Struktur vorzugehen. Wenn du für mehrere Fächer oder Themengebiete gleichzeitig lernen musst, kannst du die unterschiedlichen Themen beispielsweise Tageszeiten zuordnen (z. B. Englisch immer nachmittags). So schaffst du dir ein grobes Raster und verhinderst, dass du unstrukturiert vorgehst. Wer einfach versucht, drauf loszulernen, scheitert nach einer Weile ohnehin an fehlender Abwechslung und mangelnder Organisation.

 

2. Chaos aufräumen

Sieht es in deiner Wohnung aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen, weil sich dein Aufschieb-Modus auch auf die eigenen vier Wände auswirkt? Sind deine Unterlagen zum Lernen ein einziges Durcheinander, weil du bis jetzt keine Lust hattest, sie zu sortieren? Dann ist es höchste Zeit, Licht ins Dickicht zu bringen – und sowohl Wohnraum als auch Zettelwirtschaft auf Vordermann zu bringen. Du wirst sehen, dass das Aufräumen eine gewisse Befriedigung und Motivation mit sich bringt, weil du dir damit beweist, dass du eben doch etwas gestemmt bekommst. Der Überblick in deinen Unterlagen wird dir dabei helfen, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und somit das Lernen erleichtern.

 

3. Trotz Zeitdruck Zeit lassen

Auch wenn dieser Tipp paradox erscheinen mag, hat er seine Daseinsberechtigung. Denn die große Gefahr beim Last-Minute-Lernen besteht darin, dass man vor lauter Zeitdruck durch den Stoff hastet, als ginge es darum, einen Zug zu erwischen. Mit dem Effekt, dass die Hälfte aller wichtiger Informationen unter den Tisch fällt oder am nächsten Tag schon wieder vergessen ist. Daher ist es sinnvoll, sich trotz Zeitdruck die nötige Zeit zu nehmen, den Stoff vernünftig und vor allem gründlich aufzuarbeiten. Erstelle Zusammenfassungen, schreibe wichtige Stichpunkte heraus und lies anstatt nur zu überfliegen. Auch kann es helfen, Dinge zu visualisieren, um sie schneller in den Kopf zu bekommen. Und nimm dir ruhig die Zeit, zwischendurch einmal für fünf Minuten an die frische Luft zu verschwinden. Oder einen leckeren Joghurt zu essen.

 

4. Prioritäten setzen

Es gibt immer Themengebiete, die wichtiger sind als andere, oder Dinge, die schneller in den Kopf müssen als andere. Deshalb ist es eine gute Idee, direkt zu Beginn der Last-Minute-Lernphase Prioritäten zu setzen. Dazu kannst du dir gerne eine Liste erstellen (z. B. Top Five), mit der du deine Prioritäten klar definierst.
Die Kunst ist es allerdings, sich auch daran zu halten. Lass dich nicht beeinflussen und matche deinen Lernplan mit deiner Prioritätenliste. Du kannst dir statt einem Lernplan auch nur eine Prioritätenliste machen, die du mit zeitlichen Abläufen versiehst – der hilfreiche Effekt ist der gleiche. Ein guter Tipp an der Stelle ist es auch, einfach denjenigen anzusprechen, der die Prüfung gestalten wird (z. B. Dozent) und zu fragen, welche Themengebiete er als am wichtigsten erachtet. Somit weißt du zumindest grob, wohin die Reise geht, und was auf deine Liste muss.

 

5. Gleichgesinnte suchen

Du befindest dich in einer Notlage, und was machen Menschen, die sich in Not befinden? Genau, sie verbünden sich! Du solltest dir auf jeden Fall Gleichgesinnte suchen, die sich in der gleichen Situation befinden. Gemeinsam könnt ihr z. B. eine Lerngruppe bilden und euch gegenseitig unterstützen. In Gesellschaft fällt es leichter, Dinge zu verstehen und mit dem mentalen Druck klarzukommen, weil man merkt, dass man nicht die einzige Person angesichts der Herausforderung ist. Egal ob Lerngruppe oder nicht – du wirst merken, dass es gut tut, sich mit anderen auszutauschen und sich vielleicht sogar die eine oder andere Lerntechnik abzuschauen, wenn andere sie erfolgreich anwenden.

 

6. Plakat-Lernen betreiben

Plakat-Lernen ist äußerst effizient und bedeutet, dass du dir wichtigen Lernstoff (z. B. Formeln) auf DIN-A4-Blätter schreibst, welche du in deinem Wohnraum aufhängst. Die Wand über dem Bett, der Spiegelschrank im Bad, die Hängeschranktür über dem Herd – all das sind super Flächen, die du für das Plakat-Lernen benutzen kannst. Der Trick dabei ist: du lernst automatisch, weil du täglich drauf schaust. Die schriftliche Information prägt sich in dein Unterbewusstsein ein, sodass du ohne große Anstrengung nur durch visuelle Wahrnehmung lernen kannst.

Wie du deinen Lernstoff visuell darstellen und ihn dir einfacher einprägen kannst, verraten wir dir in unserem Artikel zu Sketchnotes.
 

7. Für gesunden Schlaf sorgen

Da eh schon alles zu spät ist, abends mit den Kommilitoninnen die Sorgen einfach wegfeiern gehen? Das ist keine gute Idee – denn um erfolgreiches Last-Minute-Lernen zu betreiben, brauchst du eine gehörige Portion Konzentration. Und die kann dir dein Körper nur geben, wenn er zu hundert Prozent ausgeschlafen ist. Somit fällt gleich die nächste, beliebte Strategie kurz vor Prüfungen weg: die Nacht durchzulernen. Geh lieber früh ins Bett und erhol dich im Schlaf, damit du am nächsten Morgen frühmorgens anfangen kannst, den Stoff nochmal zu wiederholen. Ebenso wichtig ist es, mit ein wenig Sport einen Ausgleich zur Extremsituation des Last-Minute-Lernens zu schaffen.

 

8. Antizipieren

Achtung, hierbei handelt es sich um die Königsdisziplin in jeder Lernphase. Antizipieren meint so viel wie „vorweggreifen, vorhersehen“ und bedeutet, dass du dir das Leben beim Lernen um einiges einfacher machen kannst. Dabei versuchst du, aus Sicht des Prüfers zu denken: Welche Themen würdest du dranbringen? Welche Fragen würdest du den Prüflingen auf jeden Fall stellen?
Wer diese Disziplin beherrscht, kann sich im Vorfeld selbst eine Klausur stellen, die als prima Übung dient. Es erfordert zwar ein wenig Aufwand, ist aber wahnsinnig effizient. Die Alternative besteht darin, sich über das Internet oder von ehemaligen Absolventen/Auszubildenden Kopien von vergangenen Prüfungsunterlagen zu beschaffen und anhand dieser zu üben.
 

Lernen leicht gemacht – bringe deine grauen Zellen auf Trab:

Gehirntraining: So hältst du deine grauen Zellen auf Trab

 

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Last-Minute-Lerntipps

 

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Foto: andresr / Getty Images

11 gute Gründe, um mit dem Bouldern anzufangen

11 gute Gründe, um mit dem Bouldern anzufangen

Bouldern, eine dynamische und kraftvolle Form des Kletterns, hat in den letzten Jahren zunehmend an Popularität gewonnen. Es ist eine faszinierende Sportart, die nicht nur den Körper, sondern auch den Geist fordert und stärkt. Unsere Fitness-Redaktion, bestehend aus leidenschaftlichen Kletterern und Sportenthusiasten, hat sich intensiv mit den vielfältigen Vorteilen des Boulderns auseinandergesetzt.

Basierend auf persönlichen Erfahrungen und umfassenden Recherchen präsentieren wir dir 11 überzeugende Gründe, warum auch du das Bouldern in Betracht ziehen solltest. Von der Stärkung der physischen Fitness über die Verbesserung der mentalen Gesundheit bis hin zum Aufbau einer Gemeinschaft Gleichgesinnter – Bouldern bietet weit mehr als nur eine sportliche Herausforderung. Lasse dich inspirieren und entdecke, wie dieser Sport dein Leben bereichern kann.

1. Schnell Leute mit gleichen Interessen kennen lernen

Alleine bouldern gehen ist blöd? Mag für den einen oder anderen so sein, doch in der Boulderhalle ist man selten allein. Begeisterst du dich für den Sport und gehst regelmäßig in die Halle, wirst du mit der Zeit die gleichen Leute treffen und vielleicht mit dem einen oder anderen Erfahrungen austauschen. Oft kann dir ein Boulderer, der schon die Route, an der du dich gerade versuchst, geschafft hat, auch Tipps geben, wie die eingebaute Schwierigkeit leichter zu meistern ist.

2. Keine Altersbegrenzung

Bouldern kann beinahe jeder, ganz gleich, welches Alter, welche Größe oder Gewicht. Bereits Kinder fangen mit dieser Sportart an und klettern an den farbig markierten Kletterrouten die Wände entlang.

3. Einzeln, ohne Partner durchführbar

Anders als beim Klettern mit Seilen brauchst du beim Bouldern keinen Partner, der dich sichert. Seile werden nicht benötigt. Du kletterst in Absprunghöhe zwischen zwei und vier Metern und kannst jederzeit die Route beenden, wenn deine Kraft nachlässt. Weiche, am Boden liegende Matten fangen dich bei einen eventuellen Absturz ab.

4. Spaß mit Freunden

Mit Freunden bouldern gehen kann lustig sein und für Ansporn sorgen. Versucht, die gleiche Route zu schaffen, die gestellten Herausforderungen gemeinsam zu meistern und Lösungen für die Schwierigkeiten zu suchen, euch gegenseitig zu motivieren und gemeinsam stolz auf die Erfolge zu sein. Auf diese Weise ist Bouldern mit Freunden ein Gewinn für alle Beteiligten.

5. Keine besonderen Vorkenntnisse nötig

Du hast vom Bouldern gehört oder Freunde fragen dich, ob du heute mitgehen möchtest, um mal etwas Neues zu erleben? Dann los! Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse im Klettern und musst auch nicht zahlreiche Kurse besuchen.

Solltest du alleine das erste Mal die Kletterhalle besuchen, kannst du einen Schnupperkurs bei einem der Trainer vor Ort nutzen. Dort wird dir eine kurze Einweisung in die möglichen Kletteranfänge gegeben. Die einzelnen Routen sind an den verschiedenen Farben der Klettersteine erkennbar und ermöglichen dir einen einfachen Einstieg mit Steigerungsmöglichkeiten.

Trendsportart Bouldern

6. Kein teures Equipment notwendig

Für deinen Klettereinstieg brauchst du kein teures Equipment. Bouldern wird ohne Seile und Haken durchgeführt. Die passenden Schuhe kannst du nach Bedarf in der Kletterhalle leihen.
Wenn dir der Sport zusagt, kannst du in ein eigenes Paar Kletterschuhe investieren, denn kaum einer mag Schuhe, in denen bereits unzählige fremde Füße steckten. Das eigene Paar ist da doch angenehmer.

Deine Sportkleidung sollte bequem sein, so dass du dich wohlfühlst und gut bewegen kannst. Dazu muss sie weder teuer sein noch besonders aussehen. Die Klettergemeinschaft konzentriert sich auf das Klettern und beurteilt allenfalls das Kletterkönnen, nicht die Kleidung.

Hast du Spaß am Bouldern, kannst du dir zu den eigenen Kletterschuhen auch ein Chalk Bag mit Magnesium zulegen. Das Magnesiumcarbonat hält die Hände trocken, damit du beim Klettern nicht abrutschst und die Steine richtig mit den Fingerspitzen greifen kannst. Das Chalk Bag bleibt am Boden und wird nicht an einem Gürtel oder dergleichen befestigt. Nur so ist bei einem eventuellen Absturz eine Verhinderung einer extremen Kalkverteilung gewährleistet. Zudem sind die Routen meist so kurz, dass du nur zu Beginn das Magnesiumcarbonat benötigst.

7. In der Halle Wetter unabhängig

Du kannst im Freien an Felsen bouldern. Allerdings bist du dort vom jeweiligen Wetter abhängig, denn sind die Felsen nass, ist ein sicherer Griff nicht möglich. Wetterunabhängig ist es jedoch in der Halle. Dort kannst du zu jeder Jahreszeit starten und dem Sport bei Gefallen nachgehen.

8. Kurze Einführung durch Trainer

In einem Schnupperkurs kannst du dir Tricks und Tipps von den Trainern der Kletterhalle holen. Sie weisen dich ein in die ersten Handgriffe und Schritte, damit du einen guten Start in diesen Sport finden kannst.

Die Einführung dauert meist nur etwa eine Stunde und kann dir helfen, wenn du zum ersten Mal allein oder mit ebenfalls kletterunerfahrenen Freunden zum Bouldern gehst. Außerdem brauchst du keine langen Theoriestunden und Trockenübungen, sondern kannst direkt an der Wand anfangen zu klettern und erste Erfolge genießen.

9. Ganzkörpertraining und Cardio

Beim Bouldern wird dein gesamter Körper beansprucht, da es um reine Maximalkraft geht. Zudem stärkst du deine Koordination, dein Körpergefühl und dein Gleichgewicht. Da die Routen nicht lang sind, kommt dein Körper schnell auf Touren, dein Herzschlag erhöht sich bei der Geschwindigkeit des Kletterns und des Einsatzes deiner Kraft. Dadurch werden ordentlich Kalorien verbrannt. Grifftechnik, Arm- und Schultermuskulatur werden richtig trainiert, doch die meiste Kraft kommt aus dem gesamten Körper.

10. Mentale Stärke

Die Routen haben verschiedene Schwierigkeitsgrade und je eine Besonderheit, die du mit Köpfchen und Geschicklichkeit lösen musst. Eine Route klettert sich nicht auf Anhieb in einem Rutsch durch. Vielleicht brauchst du einige Anläufe, um den richtigen Weg zu finden, doch mit Geduld und Geschick wirst du an dein Ziel kommen.

Hast du die entsprechende Route in einem Rutsch von Anfang bis Ende ohne Probleme geschafft, stärkt das deine mentale Stärke und deinen Stolz. Außerdem ermöglicht dir das Erreichen der einen Route den Einstieg in die nächst schwierigere Route.

11. Stressabbau

Hast du die ersten Schritte an der Wand gemacht, dich in die jeweilige Route hineingefunden und suchst nach Lösungen für die eingebaute Schwierigkeit, schüttet dein Körper das Hormon Noradrenalin aus. Dadurch wird Stress abgebaut. Du fühlst dich schon während des Boulderns herausgefordert, musst dich auf das Klettern konzentrieren, vergisst den Alltagsstress, wächst mit den Aufgaben und kannst nach der Bouldereinheit mit freiem Kopf die Halle verlassen.

Boulderst du im Freien, wirst du zeitgleich auch noch mit frischer Luft und der Schönheit der Umgebung belohnt, wodurch deine Laune weiter steigt.

Unser Fazit zum Bouldern

Auch wenn der Muskelkater nach der ersten Klettereinheit sehr gut spürbar sein wird, wenn du den Zugang zum Bouldern gefunden hast, kannst du allein oder mit Freunden viel Spaß an der Kletterwand haben und Körper und Geist gleichermaßen trainieren.

Fotos: Mordolff, takoburito / Getty Images

Warum so viele Frauen auf dominante Männer stehen

Warum so viele Frauen auf dominante Männer stehen

In jedem Freundeskreis gibt es diese eine Single-Frau, die umschwärmt wird von lieben, vernünftigen Männern, ihren Spaß aber ständig bei machohaften Männern sucht, welche sie wieder und wieder enttäuschen, wenn es um etwas Ernstes geht. Wir fragen uns insgeheim, warum es die netten Kerle nicht schaffen, ihr Herz zu erobern, da sie für eine langfristige Beziehung doch so viel geeigneter wären. Sie sucht sich jedoch immer wieder die Falschen heraus.

Fakt ist jedoch, dass es kein Falsch und Richtig gibt – nur dominant und eben das Gegenteil von dominant. Das kann in Bezug auf einen Mann langweilig, nett oder zurückhaltend sein.
 

Dominante Männer liegen im Kampf der Eroberung bei Frauen klar vorne

Frauen fühlen sich von dominanten Männern angezogen und lieben es, wenn der Mann die Kontrolle übernimmt und sich schützend vor sie stellt. Denn auch trotz Emanzipation hat sich am Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit, bereitgestellt durch ein männliches Wesen, nichts geändert.

Spätestens seit dem Erfolg von Shades of Grey ist Dominanz auch im Bett ein Thema. Und gesellschaftlich akzeptiert! Denn die Anziehungskraft dominanter Männer hat nicht nur im Alltag seine Auswirkung, sondern eben auch beim Liebesspiel. Interessanterweise sogar überwiegend beim Liebesspiel! Erfolgreiche Geschäftsfrauen, die während der Ausübung ihres Berufs selbst gerne dominant auftreten, lieben es, im Bett geführt zu werden und im Extremfall auch einfach nur zu gehorchen.

Das kommt dir Spanisch vor? Die Erklärung hingegen ist ganz einfach: Die Evolutionsbiologie ist schuld daran. Frauen sind von der Genetik her dazu getrimmt, sich ein starkes Männchen zu suchen, welches sie mit Essen, Geborgenheit und Nachwuchs versorgt. Tritt ein Mann dominant auf, signalisiert er unbewusst „Mach dir keine Sorgen Baby, ich hab alles im Griff, bei mir bist du sicher“.

Und genau dieses Gefühl ist es, was bei Frauen einschlägt wie eine Bombe. Sie merken, dass sie sich fallenlassen können, dass dieser Mann sie auffangen wird und er sich zur Not für sie einsetzen kann. Und schaut man sich die Realität an, ist es in der Tat so, dass dominante Männer viel verdienen, weil sie oft leitende Positionen innehaben. Sie wissen, was sie wollen, können sich durchsetzen und bringen am Ende des Tages mehr Geld nach Hause, von dem sich prima leben lässt. Was will man – entschuldige, frau – mehr?

Auf die Moderne übertragen erklärt dies, warum Frauen sich häufig auf Männer einlassen, die ihrem Umfeld fragwürdig erscheinen und für feste Beziehungen nicht zu taugen scheinen. Der Reiz lässt sich hier nicht nur evolutionsbiologisch, sondern auch sexuell erklären: Ein selbstbewusster, dominanter Mann verspricht Abenteuer und ist somit weitaus interessanter als einer, der zurückhaltend in der Ecke sitzt.

Vielleicht mischt sich auch ein Hauch Gefahr mit – in jedem Fall sorgen dominante Männer dafür, dass Frauen anfangen, von heißen Stunden zu zweit zu träumen und von Natur aus ein gewisses Prickeln entsteht. Dies erklärt auch, warum Frauen mit verlässlichen und nach außen hin perfekten Partnern sich zu Seitensprüngen hinreißen lassen.

Die Faszination der Dominanz wird so schnell wohl nicht versiegen und Geschichten wie Shades of Grey weiterhin Erfolge bescheren.

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Foto: g-stockstudio / Getty Images

So kannst du deine emotionale Intelligenz steigern

So kannst du deine emotionale Intelligenz steigern

Im Privatleben und im Beruf kommt es zwar auch auf den IQ, aber vielmehr auch auf die sogenannte emotionale Intelligenz, kurz EQ, an. Galt lange Zeit nur der Intelligenzquotient als Maßstab für Erfolg auf allen Ebenen, so wissen Experten heute, dass der EQ viel mehr über die wahren Eigenschaften eines Individuums aussagt.

Der Begriff beschreibt eine ganze Reihe von sozialen Kompetenzen wie etwa Kommunikationsfähigkeit, Mitgefühl, Empathie, Höflichkeit, Takt und Befähigung zu einem menschlichen Miteinander, Herzensbildung eben. Bei der emotionalen Intelligenz geht es nicht nur um den Umgang mit Menschen, sondern auch mit sich selbst. Die emotionale Intelligenz kann geschult werden, es gibt jedoch verschiedene Anzeichen, in wieweit ein Mensch bereits über einen ausgeprägten EQ verfügt.
 

Mit viel emotionaler Intelligenz kommst du im Beruf entscheidend voran

Wenn du mit den meisten Menschen in deiner Umgebung gut zurechtkommst, dich gut in andere hineinversetzen kannst, dich deine Menschenkenntnis nur selten im Stich lässt und du vor allem deine eigenen Stärken und Schwächen recht genau kennst, verfügst du wahrscheinlich über einen überdurchschnittlich hohen emotionalen Quotienten. Übst du darüber hinaus Selbstdisziplin, kannst dich selbst motivieren und lässt dich auch von Rückschritten und Versagen nicht gleich aus der Bahn werfen und entmutigen, dann verfügst du tatsächlich über all die Fähigkeiten, auf die es für den Erfolg in Beruf und Privatleben entscheidend ankommt. Im Berufsleben spielt emotionale Intelligenz insofern eine Rolle, als dass es sich um eine Klugheit der eigenen Gefühle handelt. Menschen mit ausgeprägter emotionaler Intelligenz handeln stets rational, sie nehmen andere Menschen gut wahr, wissen sich verständlich auszudrücken und sich auf Emotionen anderer gut einzustellen und diese sinnvoll zu handhaben.

 

Die Fähigkeit zur Selbstregulierung kann Konflikte entschärfen

Merkmale der emotionalen Intelligenz sind heutzutage in der Berufs- und Geschäftswelt kein Nebenschauplatz mehr. Im Gegenteil sind sie zu einer tragenden Säule der Anforderungen im Personalbereich geworden. Sogar zahlreiche Stellenausschreibungen enthalten heute wesentliche Wunschkriterien der Arbeitgeber für die Fähigkeit zu emotionaler Intelligenz der Bewerber. Selbst wenn Zeugnisse oder Referenzen nicht so toll sind, kann die emotionale Intelligenz das entscheidende Kriterium für eine Einstellung sein.

Besonders im Rahmen der Besetzung von Führungspositionen spielt das Thema eine zunehmende Rolle. Führungskräfte mit ausgeprägter emotionaler Intelligenz können sich selbst und auch ihre Mitarbeiter besser motivieren, sind empathischer und können durch Selbstregulierung auch unangenehme Situationen besser handhaben, sowie Konflikte bereits im Vorfeld erkennen und beheben. Ein weiteres wichtiges Merkmal emotionaler Intelligenz im Beruf ist die Sozialkompetenz, die dabei unterstützt, leichter Kontakte zu knüpfen und Kommunikationsstrukturen aufzubauen und so eine optimale Netzwerkpflege als innerbetriebliches Betriebsmanagement zu etablieren.

 

Frage dich selbst, was dich ausmacht und wofür du im Leben stehst

Natürlich hängt die Fähigkeit zur emotionalen Intelligenz eines Menschen auch von dessen genetischer Ausstattung ab. Dennoch sind heute Wissenschaftler übereinstimmend der Ansicht, dass sich der EQ während des ganzen Lebens systematisch fördern und erlernen lässt. Um im Beruf aber auch im Alltag mehr emotionale Intelligenz aufzubauen, ist es zunächst erforderlich, sich selbst besser kennenzulernen. Für viele keine leichte Aufgabe, doch es lohnt sich, die damit im Zusammenhang stehenden persönlichen Fragen genau für sich zu beantworten.

Was hat dich geprägt, was macht dich aus, wer bist du wirklich und welche Rollen erfüllst du in deinem Leben, was bestimmt eigentlich deine Gefühle, dein Handeln und dein Denken und was sind deine Bedürfnisse? Diese Fragen solltest du dir schriftlich über mehrere Wochen immer wieder beantworten. Denn so gewinnst du einen genauen Eindruck über deine innere Verfassung und Ausgangsposition als Denkanstoß für die Entwicklung von mehr emotionaler Intelligenz. Du wirst überrascht sein, wie viele Bereiche deiner Persönlichkeit es gibt, die du kennenlernen und erforschen kannst.

 

Eine ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe als entscheidendes EQ-Merkmal

Wenn du mit deinen Gefühlen umzugehen lernst, gib dir dafür bitte die erforderliche Zeit und überstürze nichts. Denn wenn du schon bald mit den Gefühlen anderer Menschen wirklich souverän umgehen möchtest, darfst du dich vor den eigenen Gefühlen niemals fürchten. Gestehe anderen Menschen stets ihre eigene Persönlichkeit zu, lerne aber vor allem auch deine eigene Gefühlswelt stets neugierig wahrzunehmen und nimm jedes positive aber auch negative Gefühl ehrlich an, was zu dir gehört.

Wenn du menschliche Kommunikation verstehen willst, solltest du vor allem daran gehen, diese stetig zu verbessern. Denn das ist ein ganz entscheidendes Merkmal emotionaler Intelligenz. Beschäftige dich also ganz intensiv damit, Kommunikationsfähigkeit zu erlernen und zu trainieren, in diesem Zusammenhang hat sich der Besuch entsprechender Seminare zur Persönlichkeitsbildung und Konfliktbewältigung sehr bewährt. Ratgeber sind also wichtig, obwohl vieles, was für die emotionale Intelligenz wichtig ist, du dir auch in eigener Regie beibringen kannst. Es geht darum, fit zu werden im Konfliktmanagement und eine Kritikfähigkeit zu erlernen. Wenn du gelernt hast, Kritik wirklich offen anzunehmen, nicht als Angriff auf die Integrität der eigenen Person zu verstehen und dich durch konstruktive Kritik auch nicht verunsichern lässt, bist du bereits auf dem richtigen Weg.

 

Foto: bowie15 / Getty Images

Gene bestimmen nicht alles – Diese Faktoren lassen deine Haut altern

Gene bestimmen nicht alles – Diese Faktoren lassen deine Haut altern

Müde Haut, tiefe Augenringe und ein fahler Teint – der Blick in den Spiegel nach einer langen Nacht ist meist erschreckend. Doch nicht nur Lifestyle-Sünden wie Zigaretten und Alkohol beeinflussen dein Hautbild maßgeblich, sondern auch UV-Licht, Schadstoffe aus Abgasen und Lebensmittelzusätze stehen im Verdacht, unsere Haut älter aussehen zu lassen.

Diese Erkenntnisse sind dir wahrscheinlich nicht komplett neu, jedoch zeigen aktuelle Ergebnisse aus der jungen Forschungsrichtung Epigenetik, dass unsere Gene tatsächlich nicht alles bestimmen. Unsere Ernährung, Umwelteinflüsse und die tägliche Pflegeroutine haben einen ausschlaggebenden Einfluss auf das Hautbild im Alter.

An diesem bahnbrechenden Ansatz orientiert sich auch Babor mit dem neuen Skinovage Hautwirkstoff. Dieser versorgt deine Haut professionell und individuell mit allem, was du für einen frischen Teint und ein gesundes Hautbild benötigst. Das Geheimnis der neuen Skinovage Pflegeserie steckt im eingesetzten EpigenTech PowerPeptid, welches die Zellerneuerung aktiviert und somit für starke Hautzellen sorgt. Dadurch bleiben deine Hautzellen länger jugendlich und aktiv.
 

Babor Skinovage-Serie
 

Die neue Babor Skinovage-Serie, bietet deiner Haut eine perfekt auf dich abgestimmte Systempflege – egal ob du unter unreiner, erschöpfter oder empfindlicher Haut leidest. Aktive Stammzellen aus alpinen Heilpflanzen schützen deine Haut systematisch und sorgen für ein jüngeres Hautbild. Neben wirksamen Pflanzenextrakten kommen nährende Vitamine und hochwertige Pflegeöle wie Sesam- oder Arganöl bei den Produkten zum Einsatz. Die Inhaltstoffe sind exakt auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Hauttypen abgestimmt und gleichen systematisch kleine Mängel aus, welche durch verschiedene Faktoren wie Stress und Umwelteinflüsse unsere Haut belasten.

Mit einer Kombination aus Tagescreme, Nachtcreme, Serum und vielen Spezialprodukten pflegst du deine Haut mit einem dauerhaften Effekt und sichtbaren Erfolg. Ein Unterschied, den du sofort beim nächsten Blick in den Spiegel sehen wirst.

Pluspunkt: Die Gesichtspflege des deutschen Kosmetikherstellers Babor ist bekannt für seine naturnahen und hochwertigen Inhaltsstoffe. Die Produkte sind biogen und bei der Entwicklung sowie der Herstellung werden komplett auf Tierversuche verzichtet.

Die Babor Skinovage Serie gibt es sehr günstig auf www.shop-strese.de

 

Foto: CoffeeAndMilk / Getty Images; Babor PR

10 effektive Möglichkeiten, um nebenbei Geld zu verdienen

10 effektive Möglichkeiten, um nebenbei Geld zu verdienen

Gerade junge Menschen suchen immer wieder nach Möglichkeiten, auf effektive Art und Weise nebenher Geld zu verdienen. Sei es neben der Uni, Schule, weil das Gehalt noch nicht ausreicht, oder weil es einfach Spaß macht, ein wenig Geld zusätzlich zur Verfügung zu haben und sich etwas gönnen zu können. Du findest dich darin wieder? Dann haben wir die zehn besten Tipps, um aus deinem Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen!
 

Produkttester

Wer nebenbei Geld verdienen möchte, kann sich als Produkttester ausprobieren. In Zeiten von Social Media lassen sich viele Produkthersteller nette Ideen einfallen, welche du als Tester dank Instagram & Co. lässig realisieren kannst. Aber auch ohne Social Media kannst du effektiv Geld verdienen, indem du beispielsweise die Läden als Mystery Shopper unsicher machst oder eine neue Produktlinie ausprobierst und bewertest. Online findest du beispielsweise auf mystipendium.de eine Übersicht, wo du dich überall als Produkttester anmelden kannst. Auch das Testen von Medikamenten ist möglich und wird mit Spitzensätzen vergütet – beinhaltet allerdings auch gesundheitliche Risiken, über die du vorher zweimal nachdenken solltest.

 

Babysitter oder Hundesitter

Wenn du kinderlieb oder tierfreundlich bist, kannst du dir als Babysitter oder Hundesitter ein wenig Taschengeld verdienen. Deine Tätigkeit ist angenehm, macht Spaß und muss glücklicherweise noch nicht einmal gemeldet werden, weil deine „Arbeitgeber“ dich in bar entlohnen. Du bestimmst selbst, wie oft du als Baby- oder Hundesitter eingesetzt werden willst, so dass dein Nebenverdienst prima mit deinem Alltag kombiniert werden kann. Die entsprechenden Gesuche findest du ganz einfach im Internet auf entsprechenden Seiten. Du kennst Bekannte, die einen Babysitter brauchen? Umso besser!

 

Nachhilfe geben

Wer Spaß daran hat, anderen etwas beizubringen und nebenher Geld verdienen möchte, sollte es mit Nachhilfe versuchen. Viele Nachhilfeschulen sind froh, wenn sie Unterstützung erhalten. Auch gibt es Nachhilfebörsen im Internet, die Nachhilfeschüler vermitteln. Meist ist keine explizite Qualifikation gefordert, so dass du keine Lehramtsstudentin sein musst, um diesen Weg nutzen zu können.
Oft ist es sogar so, dass sich zwischen derjenigen, die Nachhilfe gibt, und der Familie des Schülers oder Schülerin ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Arbeitszeiten und das Honorar können flexibel abgesprochen werden. Außerdem macht es Spaß, gemeinsam kleine Erfolge zu feiern!

 

Alte Sachen verkaufen, die nicht mehr benötigt werden

Wer kennt das nicht: Der Schrank ist voller Sachen, von denen man mindestens ein Viertel nicht mehr braucht! Warum diese also nicht in bares Geld umwandeln? Dabei ist es egal, ob es sich um alte Klamotten oder eher Spielsachen, Bücher und Gebrauchsgegenstände handelt. Irgendwo da draußen im World Wide Web findet sich immer jemand, der sie liebend gerne abkaufen würde!
Dank Plattformen wie Ebay Kleinanzeigen ist es dir ein Leichtes, auf diesem Weg ohne großen Aufwand Geld zu verdienen. Natürlich benötigst du qualitativ gute Fotos und ein wenig Zeit zum Einstellen, aber das sollte kein Problem sein. Die Alternative besteht darin, an einem Flohmarkt teilzunehmen und deine Sachen dort direkt an Interessierte zu verkaufen.

 

An Umfragen teilnehmen

Umfragen sind wie Sauerstoff wie Marktforschungsunternehmen – kein Wunder, dass es eine komplette Bandbreite an Angeboten gibt, bei denen du durch die Teilnahme an Umfragen Geld nebenher verdienen kannst. Meistens handelt es sich dabei um Online-Umfragen. Alles, was du dazu brauchst, ist also ein Internetanschluss und eine E-Mail-Adresse. Und du kannst bequem von Zuhause aus auf der Couch „arbeiten“! Du findest unter dem Stichwort „Umfrage Nebenverdienst“ eine ganze Reihe von interessanten Angeboten im Internet. Nicht immer wird in bar vergütet, in manchen Fällen winken auch Einkaufsgutscheine, mit denen du online einkaufen gehen kannst. Der Zeitaufwand ist minimal und oft spielt es sogar nicht einmal eine Rolle, ob deine Meinungen und Angaben stimmen, da sie keiner nachprüft.

 

Blog starten oder YouTuber bzw. Instagrammer werden

Die Welt der Social-Media-Plattformen ist nicht nur eine Möglichkeit, Dinge mit Freunden oder der Öffentlichkeit zu teilen, sondern ermöglicht dir auch, nebenbei Geld zu verdienen. Allerdings ist dies gar nicht so einfach, da du eine große Anzahl an Abonnenten oder Followern brauchst, um tatsächlich auch Geld zu sehen. Hast du es jedoch in den Influencer-Olymp geschafft, winken nette Summen – wenn du beispielsweise eine Produkt-Empfehlung abgibst und ein Foto oder Video davon teilst.
Manch eine erfolgreiche Youtuberin bzw. Influencerin braucht sogar nicht einmal mehr zur Arbeit gehen, da der Verdienst so gut ist, dass sie hauptberuflich davon leben kann.

 

Texte schreiben

Du hast ein wenig Schreibtalent und möchtest dieses zu Geld machen? Prima, denn im Internet lässt sich auf diese Art und Weise ebenfalls ein Nebenverdienst aufbauen!
Auf Online-Textbörsen lässt sich nicht nur der Umfang der Artikel, sondern auch das Thema selbst wählen. Ein wenig Kreativität und Schreibtalent solltest du von vornherein mitbringen. Auch hier bietet sich der Vorteil, dass du deine Nebentätigkeit von überall aus betreiben kannst. Geld zu verdienen ist also selbst noch dann möglich, wenn du im Urlaub bist oder dich gerade auf der Arbeit langweilst!

 

Mitfahrgelegenheiten anbieten oder das Auto über Carsharing weitervermieten

Wer ein eigenes Auto besitzt, kann sich glücklich schätzen – nicht nur, weil es bequem ist, sondern auch, weil sich damit ganz leicht Geld verdienen lässt.
Du kannst auf entsprechenden Plattformen wie zum Beispiel BlaBlaCar Mitfahrgelegenheiten einstellen und bekommst deine Fahrten vergütet, wenn du von A nach B musst. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass lange Autofahrten nicht mehr so langweilig sind, weil immer jemand zum Quatschen da ist! Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dein Auto als Carsharing-Objekt zu vermieten, wenn du es gerade nicht brauchst. Auch hierfür gibt es mittlerweile tolle Plattformen im Internet.

 

Blut oder Plasma spenden

Wenn du eine Nadelphobie hast, solltest du die nächsten Zeilen geflissentlich überspringen. Ansonsten sagen wir herzlichen Glückwunsch zu einer weiteren Chance, nebenbei Geld zu verdienen! Plasma- sowie Blutspenden sind äußerst begehrt, erfordern minimalen Zeitaufwand und werden gut entlohnt. Meist bekommst du nicht nur bares Geld, sondern auch noch eine Mahlzeit oder einen Snack dazu, um den Kreislauf stabil zu halten. Daher ist diese Methode insbesondere bei Studentinnen beliebt.
Eine Blut- oder Plasmaspende kann man regelmäßig abgeben, so dass sich ein konstantes Verdienstlevel einstellt. Wenn du am Anfang Angst davor hast, kannst du einfach deine beste Freundin mitnehmen, und ihr geht zusammen spenden. Das Schöne daran ist, dass du nicht nur dein Geldbeutel aufgefüllt, sondern auch etwas Gutes für die Allgemeinheit getan hast.

 

Wohnung oder Zimmer zeitweise vermieten

Die Plattform Airbnb ist seit einiger Zeit in aller Munde – und das zurecht, da sich auf effektive Art und Weise damit Geld verdienen lässt! Besitzt du nur eine kleine Wohnung, kannst du sie darüber vermieten, wenn du im Urlaub bist. Besitzt du eine größere Wohnung mit mehreren Zimmern, von denen du eines nicht unbedingt brauchst, kannst du es die ganze Zeit über vermieten. So sicherst du dir einen schönen Nebenverdienst, der nicht nur Spaß macht, sondern auch äußerst lukrativ ist. Das Ganze geht natürlich nur, wenn du bereit bist, deinen Wohnraum mit anderen Menschen zu teilen.

 

Fazit

Heutzutage ist es dank ein wenig Kreativität und dem Internet möglich, auf die verschiedenste Art und Weise nebenher Geld zu verdienen. Warum sich mit dem Gehalt der hauptberuflichen Tätigkeit begnügen, wenn Taschengeld nebenher Shoppingtouren, Restaurantaufenthalte oder Kurzurlaube finanzieren kann?

Am sinnvollsten ist es, sich diejenigen Tätigkeiten herauszusuchen, die dir selbst am meisten Spaß bringen. Du wirst sie nebenher erledigen, ohne zu merken, dass du eigentlich „arbeitest“. Und sie natürlich so zu kombinieren, dass sich für dich ein stabiler und ansehnlicher Nebenverdienst aufbaut, der dein Leben um Welten angenehmer macht!

 

Foto: Eva-Katalin / Getty Images

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