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Entdecke die schönsten Wohntrends 2020

Wohntrends 2020

2020 bringt etwas Ruhe in die eigenen vier Wände. Schnelllebige und stressige Momente rufen in uns den Wunsch nach eben dieser hervor, weshalb sie nun auch Einzug in unseren Wohnraum findet. Einige Wohntrends 2020 sind gar nicht so unbekannt, bekommen in diesem Jahr aber einen neuen Lack verpasst und erstrahlen in neuem Glanz.

Wohntrends 2020: Zurück zu den Wurzeln

Wohntrends 2020 Naturmaterialien und Blau

Natürliche Farben

Mittlerweile ist die Gesellschaft an einem Punkt, an dem der Erhalt der Natur und dem Schutz der Umwelt besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das spiegelt sich auch in den neuen Wohntrends wider. Natürliche Farben und Materialien sind ganz vorn mit dabei. Von verschiedenen Erdtönen, über ozeanische Blautöne bis hin zu zarten und blumigen Pastellfarben – die Farbpalette ist sehr breit aufgefächert. Auch weiß findet erneuten Einzug in die Designs.

Grelle Farben sind 2020 weniger im Trend, es sei denn es handelt sich um Blautöne. Als Symbolfarbe der Gewässer sind beispielsweise Sitzmöbel aus dunkelblauem Samt im Kommen. Blau gilt ebenfalls als farblicher Vertreter der Verschmelzung von neuester Technologie und Natur.

Naturprodukte sind dem Plastik weit voraus

Auch Materialien aus natürlichen Produkten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dazu zählen unter anderem verschiedene Holzarten, Stein oder auch Leinen. Das liegt einerseits an dem immer größer werdenden Verruf von Plastik und Ähnlichem und andererseits auch daran, dass sie rein evolutionsbedingt ein heimeliges Gefühl in uns auslösen. Wir fühlen uns in deren Umgebung schlichtweg wohl.

Naturmaterialen werden nicht nur zur Herstellung von Wohnaccessoires, sondern auch von ganzen Möbelstücken genutzt. Massive Holztische oder –schränke sind absolut im Trend. Auch Vitrinen wie wir sie noch aus den 90er Jahren kennen sind wieder gefragt. Damals verstaute man darin das gute Porzellan oder besondere Andenken. In Sachen Funktionalität durchlebt die Vitrine nun einen Wandel und wird beispielsweise mit schönen Vasen oder alten Büchern bestückt.

Sogar Leuchten werden nun mit Holz verschönert, Metall- und Plastiklampenschirme haben ausgedient. Sie bringen eine gewissen Gemütlichkeit in die Räumlichkeiten und spenden warmes Licht. Die Leuchten werden unter anderem mit Verstrebungen aus Holz oder Korbflechtereien geschmückt.

Wohntrends 2020: Weniger ist mehr – überladen war gestern

Wohntrends 2020 Monochrom Blau Velour

Aus eckig mach rund

Auch was die Formen betrifft, wird es 2020 ruhiger. Harte Kanten werden von weichen runden Formen abgelöst. Alles soll fließend sein und sich so besser in das Gesamtbild einfügen. Dennoch sind besonders Sitzmöbel wuchtig, stehen auf massiven Beinen und sind nicht selten mit Velourstoffen in satten Mineraltönen gefärbt.

Einfach gehaltene Accessoires sind bereits seit einiger Zeit im Trend und daran wird sich auch 2020 nichts ändern. Grafische Designs haben den verschnörkelten und verspielten Designs schon längst den Rang abgelaufen. Doch nur weil die Stücke an sich sehr schlicht gehalten sind, heißt das nicht, dass man sie übermäßig kombinieren sollte. Auch hier geht der Trend weiterhin in Richtung weniger ist mehr. Überladene Wohnungen lösen insgeheim ein Unbehagen in uns aus und genau dem möchte man 2020 entgegenwirken.

Monochrome Farben für mehr Ruhe

Der monochrome, also der unifarbene Look ist in diesem Jahr sehr stark im Kommen. Damit ist nicht gemeint, dass ein Möbelstück oder Dekoartikel gänzlich einfarbig ist, sondern dass kein Teil im Raum in dessen Farbe einzigartig ist. Jeder Farbton wird durch ein anderes Teil wieder aufgenommen. Ist beispielsweise eine Wand in einem warmen Braunton gestrichen, wiederholt sich dieser beispielsweise in einem Dekokissen oder einem Teppich. So soll eine beruhigende und ausgeglichene Wirkung geschaffen werden. In den aktuellen Wintermonaten ist der monochrome Look eher auf dunkle Farben beschränkt. Je wärmer die Monate werden, desto heller und freundlicher werden auch die Farben.

Wohntrends 2020: Das gewisse Etwas

Wohntrends 2020 DIY Metall Glas

Selbstgemachte Unikate

Aufgrund des verbreiteten Sinns für Nachhaltigkeit und Umweltschutz finden nicht nur Möbelstücke aus Naturmaterialen Einzug in unsere Räumlichkeiten. Wer sich etwas Neues anschaffen will, denkt nun einmal mehr darüber nach, ob er oder sie es wirklich braucht und der Kauf tatsächlich notwendig ist. Alte Dinge aufwerten ist wieder in aller Munde. Das Kaufen in Secondhand- und Vintageshops ist angesagter denn je und die altbekannten DIYs sind zurück. Ja, es wird wieder selbst handangelegt und gewerkelt was das Zeug hält. So entstehen Stücke, die völlig einzigartig sind und einen ganz besonderen Charme in unsere Wohnungen bringen.

Das Comeback des Glases

Man mag es auf den ersten Blick vielleicht nicht glauben aber auch bei Glas handelt es sich um ein Naturprodukt. In den 1990er Jahren durfte in keiner Wohnung eine große Vitrine fehlen, in der sämtliche Schätze aufbewahrt und präsentiert wurden. Schnell galt dies allerdings als spießig und sie hatte ausgedient. Doch nun ist es soweit, der Trend ist wieder zurück und er wird begleitet von massiven, aber dennoch stilvollen Glastischen. Das Material muss nicht dringend völlig klar sein, Färbungen in leichtem blau oder grün sind ebenfalls im Trend.

Natur und Metall – Widerspruch oder Ergänzung?

In den letzten Jahren fand der Metallic-Look langsam seinen Weg in die Wohntrends. Ganz langsam angefangen bei zarten Silber- und Goldtönen, gesellten sich später Messing- und Kupfertöne dazu. So schnell wie dieser Trend kam, war er allerdings auch schon wieder fort. Doch 2020 feiert er sein großes Comeback und zwar in Form von Accessoires und Kleinmöbeln. Damit wird ein stilvoller Kontrast zu den Naturfarben- und –materialien geschaffen.

 

Fotos: Jodie Johnson, J.Zhuk, Photographee.eu, New Africa / stock.adobe.com

Mansplaining Alarm: So kannst du geschickt kontern

Mansplaining Alarm: So kannst du geschickt kontern

Kennst du Männer, die immerzu alles besser wissen und dir selbst in deine Fachgebiete hereinreden als seien sie die absoluten Experten? Dieses Verhalten hat inzwischen einen eigenen Namen – Mansplaining! Bist du davon betroffen, wird es dich vielleicht beruhigen, dass es vielen Frauen weltweit genauso ergeht.

Was Mansplaining genau ist

Nicht jeder Mann, der dir etwas erklären oder zur Hilfe kommen möchte, ist ein Mansplainer. Zu dieser Kategorie zählen Typen, die zumeist ungefragt ihr Expertenwissen auskippen. Opfer sind immer Frauen. Unterschwellig kommunizieren diese Typen, dass alleine der Umstand männlich zu sein, ihnen recht gäbe.

Meistens steckt hinter dieser Besserwisserei aber wenig tatsächliches Wissen. Mansplainer können sogar regelrechte Trottel sein, die gar nicht merken, wie sehr sie sich blamieren. Unter gewissen Umständen kann das recht witzig und unterhaltsam sein. In anderen Fällen geht mit diesem Verhalten aber auch eine bösartig manipulative Struktur einher, die dich aus dem Job drängen oder dein Selbstvertrauen schwer beschädigen kann.

Die Ursprünge des Begriffs

Das Wort „Mansplaining“ geht auf die amerikanische Kulturhistorikerin und Autorin Rebecca Solnit zurück. Es setzt sich aus den beiden Wörtern „man“ und „explaining“ zusammen, auf Deutsch also „Mann erklärt“. Solnit hatte so oft mit dieser Sorte Mann zu tun, dass sie dem Phänomen schließlich einen passenden Namen gab. Zum Glück, denn seit Mansplaining öffentlich diskutiert wird, fühlen sich viele Frauen schon nicht mehr ganz so unsicher im Umgang mit der notorischen Besserwisserei durch Männer.

Rebecca Solnit publizierte die Thematik erstmals in einem Essay, der die typische Begegnung mit einem Mansplainer wiedergab. Auf einer Party war Solnit einem Mann begegnet, der sich als Experte für Fotografie aufspielte und dabei immer wieder ein bestimmtes Buch zitierte. Er wusste nicht, dass die Autorin eben dieses Buches vor ihm stand. Wann immer Solnit etwas sagen und den Mansplainer aufklären wollte, schnitt dieser ihr das Wort ab und redete einfach weiter. Ein klassisches Beispiel für einen Erklär-Mann, der sich bis auf die Knochen blamiert, ohne es zu merken.

Später entstand aus einer Sammlung ähnlicher Geschichten Solnits Buch „Mansplaining“. Auf dem deutschen Markt ist der Bestseller unter dem Titel „Wenn Männer mir die Welt erklären“ erschienen.

Warum Männer das tun

Männer waren über Jahrhunderte unangefochten souverän und Weiblichkeit wurde systematisch abgewertet. Frauen durften noch zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts öffentlich ihre Meinung nicht kundtun. Das Frauenwahlrecht haben wir gerade einmal seit hundert Jahren. Erst in den 1970er Jahren stand es Frauen frei, einen Beruf ihrer Wahl zu ergreifen und diesen auch ohne Erlaubnis des Mannes uneingeschränkt auszuüben.

Das ist jungen Frauen des 21. Jahrhundert manchmal nicht mehr bewusst. Auch wenn Medien uns gerne etwas anderes vorgaukeln, so ist die wahrhaftige Gleichberechtigung von Mann und Frau in den Köpfen vieler Menschen noch längst nicht erreicht. Gerade wenn es um Kompetenz, Karriere und die Konkurrenz im Berufsleben geht, greifen Männer immer noch gern zur Abwertung der Frau, um sich selbst besser zu positionieren.

Wenn Mansplaining zum ernsthaften Problem wird

Hast du es mit Mansplaining im privaten Umfeld zu tun, wirst du sehr wahrscheinlich leichter kontern können, als im beruflichen Umfeld.

Am Arbeitsplatz kommt es auf die Stellung des Besserwissers und die Hierarchien in der Firma an. Fakt ist, dass Mansplaining von anderen Männern gern heruntergespielt wird und es zu einer eigenartigen Solidarisierung mit einem Mansplainer kommen kann. Nicht alle Männer sind so. Trotzdem solltest du dir gut überlegen, was du tun kannst oder möchtest. Hast du es mit einem generell konservativen oder frauenfeindlichen Umfeld zu tun, solltest du besondere Vorsicht walten lassen.

Ansonsten kannst du diese Strategien anwenden, um den Mansplainer loszuwerden oder dich zu behaupten:

  • Mache dir zunächst bewusst, ob nur du betroffen bist oder auch andere Frauen. Gegebenenfalls kannst du Mitstreiterinnen oder sogar Mitstreiter gewinnen.
  • Setze dich mit deinen eigenen Emotionen auseinander. Fühlst du dich durch einen Mansplainer ernsthaft bedroht, abgewertet und gefährdet, solltest du an diesen Reaktionen arbeiten. Der Mansplainer ist insgeheim darauf aus, eben diese Emotionen bei dir auszulösen. Schafft er das nicht mehr, wird er schnell das Interesse verlieren.
  • Unbewusstes Mansplaining kannst du gut stoppen, indem du den Mann so richtig vor den Kopf stößt. Vielleicht hast du schon Wochen oder Monate zugehört, warst dir aber unsicher, was du von dieser Verhaltensweise halten sollst. Ist er mal wieder in seinem Redefluss, dann fasse dir ein Herz und sage beispielsweise: „Das interessiert mich nicht, ich muss jetzt weiter!“
  • In der Firma könntest du einen notorischen Besserwisser während einer Mittagspause oder Firmenfeier geschickt kontern. Mansplainer leben in einer Wolke aus Selbstverherrlichung, sind aber nicht immun gegen abwertende Emotionen. Diese etwas privateren Anlässe sind bessere Möglichkeiten, als dies während eines Meetings vor versammelter Mannschaft und dem Chef zu tun.
  • Ist der Mansplainer innerhalb der Firma nicht weiter von Bedeutung und auch nicht Liebling der Vorgesetzten, kannst du dich natürlich beim Chef beschweren. Sage, dass dich die ständigen Einmischungen von der Arbeit abhalten und du den Mansplainer als Belästigung empfindest.
  • So manchen Mansplainer kannst du ins Schwitzen bringen, indem du ständig und blitzschnell das Thema wechselst. Männer, die meinen überall mitreden zu können, müssen dann ebenso schnell mitdenken. Das fällt einem Mann in der Regel nicht so leicht wie einer Frau. Hier kannst du geschickt einen weiblichen Trumpf ausspielen.
  • Versuche doch mal einen Mansplainer in Erklärungsnot zu bringen, indem du ihn durch gezielte Fragestellungen vor dir hertreibst. Oberflächlich suggeriert das Interesse, aber insgeheim hast du dann die Führung und das mögen Mansplainer überhaupt nicht.
  • Harmloseren Formen von Mansplaining kannst du gut mit Humor und Ironie beikommen. Siehst du bei deinem Gegenüber durchaus Hoffnung zur Vernunft kann ein „Das ist aber gut, dass du weißt, wie ich meine Arbeit zu machen habe!“ schon reichen.
  • Nimm das Mansplaining als Herausforderung, an deinem Selbstbewusstsein und deiner Ausdruckskraft zu arbeiten. Hast du bisher aus Gründen der Erziehung oder Ängsten nie widersprochen, dann wird es Zeit! Beginne langsam aber bestimmt „nein“ zu sagen und Männer in die Schranken zu weisen. Hast du erste Erfolge wirst du schnell mutiger werden.
  • Arbeite an deiner Ausdrucksweise und achte darauf, ob du häufig den Konjunktiv verwendest. Kennst du Aussagen wie „Ich könnte mir vorstellen, dass diese oder jene Strategie besser wäre“, dann versuche direkter zu werden. „Ich bin für diese Vorgehensweise!“, klingt schon besser!
  • Achte auf deine Körperhaltung. Gehst du unbewusst in die Ducke, wenn der Redeschwall eines Mansplainers über dich ergeht? Schiebe den Kopf leicht in die Höhe, sodass er deutlich zwischen den Schultern hervorkommt. Diese kaum sichtbare Geste kann deine innere Haltung sofort verbessern. Vielleicht hast du sogar spontan Mut, den Mansplainer in die Schranken zu weisen.

 

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So findest du heraus, ob deine Beziehung noch eine Zukunft hat

So findest du heraus, ob deine Beziehung noch eine Zukunft hat

Egal wie verliebt du am Anfang der Beziehung in deinen Partner warst, jede Beziehung ist einem stetigen Wandel unterworfen. Mit der Zeit übernimmt der Alltagstrott das Zepter. Vielleicht bist du auch nicht mehr ganz so verrückt nach deinem Partner und du hast das Gefühl, dass es nur noch Stress in der Beziehung gibt. Oft kommen dann auch tiefe Zweifel dazu und du stellst die komplette Beziehung infrage. Dies hat durchaus seine Berechtigung, denn nicht jede Beziehung hält ewig. Ob deine Beziehung eine Zukunft hat, kann niemand zu 100 Prozent beantworten, jedoch gibt es durchaus Dinge, die Hinweise darauf geben, ob ihr eine gemeinsame Basis habt und somit das Potenzial besteht, dass eure Liebe von Dauer sein wird.

Welche Art von Beziehung führst du?

Klar sollte dir immer sein, dass nicht eine Beziehung wie die andere ist. So gibt es Partnerschaften, die einfach fantastisch sind und auf tiefer Liebe und Verbundenheit beruhen. Das Miteinander fühlt sich auf der einen Seite leicht und unkompliziert an und auf der anderen Seite ist dein Partner dein Fels in der Brandung. Wenn ihr nicht nur das Leben teilt, sondern auch ähnliche Vorstellungen und Träume, habt ihr in jedem Fall das Potenzial, gemeinsam in die Zukunft zu gehen.

Gleicht deine Beziehung eher einem andauernden Albtraum und du leidest täglich vor dich hin, während dein Partner dich ignoriert und seinen schlechten Angewohnheiten frönt, dann solltest du in jedem Fall darüber nachdenken, warum du dir diese Beziehung noch antust. Gerade wenn Gewalt ein Thema in der Beziehung ist oder der Partner mit seinen neuen Eroberungen vor deinen Augen posiert, sollte dir klar sein, dass du schnell das Weite suchen solltest.

Der größte Teil erlebt aber Partnerschaften, die irgendwo zwischen diesen Extremen liegen. Manche Beziehung ist einfach zu gut, um einen Schlussstrich zu ziehen und auf der anderen Seite auch zu schlecht, um eine gemeinsame Zukunft zu planen. Oft bestehen Beziehungen auch aus einem Auf und Ab der Gefühle und es gibt Dinge, die du an deinem Partner liebst und wiederum andere Dinge, mit denen du nur schwer leben kannst. Hier lohnt es sich, eine Pro- und Kontraliste anzufertigen, um etwas mehr Klarheit zu bekommen. Bringt auch dies keine Klarheit, so lohnt es sich, dir einige grundlegenden Fragen zu stellen, die etwas Licht ins Dunkel bringen können.

Mit wenigen Fragen zu mehr Klarheit

Sicherlich gibt es Themen in jeder Beziehung, die für Diskussionen sorgen, doch dies ist noch lange kein Grund, eine Beziehung leichtfertig zu beenden. Fehlen aber die gegenseitige Wertschätzung und der Wille aufeinander zuzugehen, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, dann wird es schwierig, langfristig eine gute Beziehung zu führen. Beantworte für dich die folgenden Fragen mit Bedacht und du wirst feststellen, ob in eurer Beziehung die Grundlagen stimmen oder ob an der Beziehung nur aus Gewohnheit festgehalten wird.

1. Könnt ihr euch gegenseitig in der Beziehung wertschätzen?

Sicherlich beginnen die meisten Beziehungen mit großen Gefühlen, doch bedenke, dass im Laufe einer Beziehung das Gefühl der Verliebtheit weicht. Wichtig ist dann, dass du deinen Partner als Menschen wertschätzt und er natürlich auch dich. Dies spiegelt sich unter anderem auch in eurer Streitkultur wider. Bleibt ihr beim Thema oder artet jeder Streit aus und ihr verletzt euch gegenseitig mit Worten? Spricht dein Partner abschätzig mit und über dich, dann ist dies ein Zeichen dafür, dass er dich als Mensch nicht wirklich schätzt.

2. Herrscht in deiner Beziehung eine tiefe Vertrautheit?

Eine wichtige Grundlage für eine gute Beziehung ist das gegenseitige Vertrauen. Fällt es dir schwer deinem Partner gegenüber ehrlich zu sein und ihm deine Geheimnisse anzuvertrauen, dann stimmt in eurer Beziehung etwas nicht. Sicherlich hat jeder seine „kleinen“ Geheimnisse, jedoch sollte eure Beziehung so eng sein, dass ihr über wichtige Dinge sprechen könnt und nichts beschönigen müsst. Zudem solltest du dich fragen, ob du innerhalb der Beziehung du selbst sein kannst oder ob du für den Partner eine Rolle spielen musst.

3. Könnt ihr Zeit gemeinsam genießen?

Es gibt sicherlich viele Menschen, mit denen du gerne Zeit verbringst, und dies ist auch gut so. Doch zählt auch dein Partner zu diesen Menschen? Hierbei geht es weniger darum, dass ihr gemeinsam mit Freunden, Familie und Co etwas unternehmt, sondern darum, ob ihr euch auch noch darüber freuen könnt, Zeit zu zweit zu erleben. Habt ihr noch kleine Dates und schenkt euch gegenseitig Zeit, in der ihr euch ganz aufeinander konzentriert oder geht ihr euch eher aus dem Weg? Wenn du nur ungern alleine mit deinem Partner etwas unternimmst, dann ist dies kein gutes Zeichen für eure gemeinsame Zukunft.

4. Ist die sexuelle Anziehungskraft noch vorhanden?

In Beziehungen spielt natürlich auch die körperliche Anziehung eine wichtige Rolle. Auch wenn du vielleicht keine weichen Knie mehr bekommst, sobald dich dein Partner berührt, sollte aber dennoch ein gewisses Prickeln vorhanden sein. Genießt du den Körperkontakt noch oder ist euer Sexualleben eher eine Pflichtübung für dich? Auch die Antwort auf diese Frage lässt im Grunde schon tief blicken.

5. Steht ihr füreinander ein?

Wenn du dir diese Frage stellst, dann solltest du darüber nachdenken, ob dein Partner auch in schwierigen Situationen an deiner Seite steht und dich unterstützt. Kann er seine Bedürfnisse zurückstellen, um dir durch schwere Zeiten zu helfen, oder nimmt er keine Rücksicht und lässt dich mit deinen Problemen alleine? Dies ist eine der wichtigsten Fragen in einer Beziehung, denn nur wenn ihr euch gegenseitig Halt geben könnt, könnt ihr auch miteinander alt werden.

6. Könnt ihr gemeinsam lachen, traurig sein und träumen?

Ja, gemeinsam Emotionen zu teilen ist ein wichtiger Teil einer Beziehung. Wenn ihr gemeinsam lacht, aber auch hin und wieder gemeinsam träumt und selbst traurige Momente teilt, dann habt ihr eine gute Basis, denn dies gelingt nur, wenn ihr eine gewisse emotionale Verbundenheit verspürt.

7. Würde es dir ohne deinen Partner besser gehen?

Dies ist die Fragen aller Fragen, denn wenn du diese mit ja beantwortest, dann hast du dich innerlich bereits von deiner Beziehung verabschiedet. Hast du das Gefühl, dass du nur aus Bequemlichkeit an der Partnerschaft festhältst oder weil es dein Umfeld von dir erwartet, dann solltest du dir genau überlegen, ob dir dein Partner wirklich etwas bedeutet und ob dir etwas fehlen würde, wenn er nicht mehr teil deines Lebens wäre. Vielleicht wartest du auch einfach nur auf den „richtigen“ Moment, um die Beziehung zu beenden? Dann lass dir gesagt sein, dass es diesen nicht gibt und es besser ist, sich klar zu positionieren. Denn wenn du an diesem Punkt angelangt bist, dann gibst du der Beziehung keine Chance mehr und solltest auch den Mut haben dies auszusprechen.

Ein offenes Gespräch kann Wunder bewirken

Wenn du dir deine Gedanken zu diesen Fragen gemacht hast und feststellst, dass dir die Beziehung wirklich etwas bedeutet, aber es Dinge gibt, die dich stören, dann such das offene Gespräch mit deinem Partner. Vielleicht sieht er es ähnlich wie du und eure Beziehung erhält dadurch eine noch stabilere Basis. Wenn du jedoch feststellst, dass die Beziehung für dich eher eine Qual ist und du eigentlich kein Interesse mehr an deinem Partner hast, dann solltest du auch dies klar in Worte fassen.

Grundsätzlich gilt, dass beide Partner an der Beziehung arbeiten müssen und bereit sein müssen, sich auf voll und ganz auf die Beziehung einzulassen. Ist dies nicht der Fall, werden sich eure Wege früher oder später trennen. Seid ihr hingegen bereit, euch und eure Beziehung immer wieder neu zu entdecken und auch einen gewissen Wandel innerhalb einer Beziehung zuzulassen, dann könnt ihr euch auf eure gemeinsame Zukunft freuen.

 

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Das kannst du gegen juckende Kopfhaut tun

Das kannst du gegen juckende Kopfhaut tun

Wenn es auf dem Kopf juckt und kratzt, ist das mehr als unangenehm. Es fällt schwer, nicht ständig daran zu denken. Und hier liegt schon ein Problem: Wer mehr du dich gedanklich darauf fokussierst, umso störender wird das Gefühl, weil eine Ablenkung kaum möglich scheint. Wichtig ist also, zunächst die Ursachen der juckenden Kopfhaut zu finden und rasch gezielt etwas dagegen zu unternehmen. Nur wenn du die Ursachen für juckende Kopfhaut kennst, kannst du dein Problem rasch und wirkungsvoll beseitigen. Doch was sind nun die typischen Gründe, wenn die Kopfhaut juckt und spannt?

Falsche Haarpflege führt zu Juckreiz

Die Haare sind für viele Frauen ihr Aushängeschild. So wird oft einiges an Zeit und Geld in Pflegeprodukte investiert, die noch schönere Haare versprechen. Doch Achtung – manchmal ist hier weniger mehr. Ein Übermaß an Pflegeprodukten reizt die Haut und kann so zu Juckreiz führen. Auch kann eine allergische Reaktion auf ein bestimmtes Pflegeprodukt verantwortlich dafür sein, wenn es immer auf dem Kopf juckt und kratzt. Wenn du wiederholt an Juckreiz leidest, solltest du testweise bestimmte Produkte weglassen und schauen, ob dies hilft.

Stress lass nach!

Stress führt dazu, dass bestimmte Hormone im Körper im Übermaß ausgeschüttet werden. Und dass genau diese Stressreaktion den Körper krank machen und zu vielen Nebenwirkungen führen kann, ist längst wissenschaftlich bewiesen. So geben auch viele von Juckreiz auf der Kopfhaut betroffene Frauen an, dass sie unter starkem Stress leiden. Auch hier kann eine mögliche Ursache für Juckreiz liegen – vor allem dann, wenn ansonsten keine ärztlichen Ursachen zu finden sind.

Pilze und Ekzeme lassen die Kopfhaut jucken

Wenn du unter dauerhaftem Juckreiz auf der Kopfhaut leidest, solltest du dich bei einem Hautarzt vorstellen. Dieser kann mit geschultem Blick die Kopfhaut untersuchen. Manchmal finden sich gerötete, schuppige Stellen. Dies können Hinweise auf Pilzerkrankungen der Haut oder Ekzeme sein. Solche Ekzeme finden sich oft an den Extremitäten oder im Gesicht, auf der Kopfhaut werden sie selten vermutet und sind dort natürlich auch für Betroffene selbst schwer zu erkennen. Doch Pilze und Ekzeme machen auch vor der Kopfhaut nicht Halt. Der Hautarzt erkennt solche Hauterkrankungen schnell und kann mit bestimmten Cremes oder auch Tabletten für rasche Hilfe sorgen.

Juckende Kopfhaut: Auf Lausbefall achten

Vielleicht gehörst du auch zu den vielen Menschen, denen die Kopfhaut juckt, wenn sie an Läuse auch nur denken. Niemand stellt sich gerne vor, dass Läuse auf der Kopfhaut herumkrabbeln – und doch breiten sie sich schnell aus. Wenn in deinem Umfeld jemand von Läusen befallen ist, solltest du dich regelmäßig selbst untersuchen oder andere um einen Blick auf deine Kopfhaut bitten. Dass Läuse nichts mit Hygiene zu tun haben, sondern jeden treffen können, ist heute bekannt. Wenn du Anzeichen für einen Lausbefall bei dir feststellst, findest du in jeder Apotheke wirkungsvolle Shampoos, die die Läuse schnell beseitigen.

Achte auf eine milde Pflege

Wenn die Kopfhaut wiederholt juckt, lohnt es sich oft, auf ein besonders mildes Shampoo umzusteigen. Auch feste Haarseifen, die die Kopfhaut besonders schonend reinigen, können helfen, den Juckreiz in den Griff zu bekommen. Überhaupt ist es meist gar nicht notwendig, dass du deine Haare jeden Tag wäschst. Heißes Wasser, die Fönlüft und Stylingprodukte reizen, wenn zuviel davon an den Kopf gelangt. Vielleicht probierst du einmal aus, die Haare nur jeden zweiten oder dritten Tag zu waschen. Bei vielen Frauen klappt das besser, als sie zunächst gedacht haben.

Juckende Kopfhaut: Mit hochwertigen Bürsten die Haare kämmen

Juckreiz kann auch an schlechter Durchblutung der Kopfhaut liegen. Hier kannst du mit einer hochwertigen Büste, zum Beispiel mit Wildschweinborsten, gegensteuern. Diese Borsten sind kräftig genug, um die Durchblutung anzuregen, sind aber gleichzeitig schonend zu deinem Haar. Wer morgens und abends mit einer solchen Bürste die Haare pflegt, regt die Durchblutung regelmäßig an und trägt so auch zur Linderung von Juckreiz bei.

Auf Entspannung achten

Oft ist uns gar nicht bewusst, unter welchem Dauerstress wir stehen. Eine Aufgabe jagt die nächste, und Zeit für wirkliche Entspannung und um sich selbst Gutes zu tun, kommt oft zu kurz. Wenn es dem Körper zu viel wird, wehrt er sich. Die Symptome von zu viel Stress sind dabei so unterschiedlich, dass sie nicht immer schnell mit der eigentlichen Ursache in Verbindung gebracht werden. Doch wenn die Kopfhaut immer wieder juckt, obwohl Ärzte nichts haben feststellen können, solltest du deinen Lebensstil einmal kritisch überprüfen. Sich selbst regelmäßige Auszeiten zu gönnen, ist kein Luxus, sondern ein Investment in deine Gesundheit. Wenn du dein Stresslevel einmal bewusst herunterfährst, können viele lästige Symptome schnell verschwinden.

Juckende Kopfhaut: Schwankende Hormonwerte

Wenn die Kopfhaut juckt, kann sich eine Bestimmung von einigen Hormonwerten lohnen. So kann zum Beispiel eine nicht erkannte Schilddrüsenunterfunktion hinter Juckreiz verbergen. Eine solche Unterfunktion kann der Hausarzt leicht durch ein Blutbild bestimmen. Medikamente bringen die Werte wieder ins Lot. Auch ein Mangel des Hormons Estradiol kann Probleme mit der Kopfhaut verursachen!

Gesunde Ernährung, gesunde (Kopf)Haut!

Eine gesunde Ernährung ist die Basis für ein gesundes Leben. Doch gerade im Alltagsstress vergessen wir das oft. Hier Fastfood, dort noch einen Kaffee, und allzu oft lassen wir das Frühstuck aus Zeitmangel ganz ausfallen. Natürlich ist es nicht per se ungesund, auch mal zu sündigen und sich etwas Leckeres, Ungesundes zu gönnen. Doch die Dosis macht den Unterschied. Wenn du dich dauerhaft ungesund ernährst, riskierst du zahlreiche körperliche Probleme. Hautveränderungen, auch Juckreiz auf der Kopfhaut, können ein Symptom von falscher Ernährung sein. Viel Wasser, Obst und Gemüse sollten die Grundlage der Ernährung bilden. So wird der Körper optimal mit Vitaminen und Nährstoffen versorgt, die auch der Kopfhaut zu Gute kommen.

 

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Hummus selber machen: Schnell – Einfach – vegan

Hummus selber machen

Ob als veganer Brotaufstrich oder zum Dippen mit Knäckebrot und Gemüsesticks: der Kichererbsendip Hummus hat längst seinen Weg vom Mittleren Osten in die heimischen Küchen gefunden. Kennst du die orientalische Creme bisher vorwiegend aus dem Supermarkt? Dann solltest du auf jeden Fall einmal ausprobieren, Hummus zuhause selbst herzustellen. Der Dip besteht aus nur wenigen Zutaten, was ihn zur idealen Option auch für spontane Veranstaltungen macht. Wir zeigen dir mit dem originalen Hummus-Rezept, wie der Kichererbsendip ursprünglich in Israel, Jordanien und der Türkei hergestellt wird. Möchtest du ihn auf eine etwas ausgefallenere Art und Weise genießen? Dann solltest du einen Blick auf unsere Hummus-Variationen werfen!

Originales Hummus-Rezpet

Ins klassische Hummus kommen folgende Zutaten:

– 150 g getrocknete Kichererbsen
– 3 EL Sesampaste (Tahini)
– 1 Zitrone
– 1 Knoblauchzehe
– Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer nach Geschmack

Originales Hummus-Rezpet

Zunächst weichst du die getrockneten Kichererbsen über Nacht ein, bevor du sie am nächsten Tag kochst und im Anschluss pürierst. Die ausgepresste Zitrone gibst du mit der Knoblauchzehe, der Sesampaste und den Gewürzen hinzu und mixt alles zu einer cremigen Paste. Falls die Paste zu dickflüssig ist, kannst du etwas Wasser mit in den Mixer geben. Traditionell wird Hummus im Nahen Osten vor dem Servieren in eine flache Schale gefüllt und mit Olivenöl beträufelt. Der Dip wird dabei nicht mehr umgerührt. Zusätzlich kannst du den Dip mit etwas Petersilie oder Koriander, Sesam und gekochten Kichererbsen garnieren.

Soll es einmal etwas schneller gehen? Dann kannst du auch zu bereits gekochten Kichererbsen aus dem Glas zurückgreifen. Wenn du diese abschüttest und mit den anderen Zutaten mixt, ist die Paste innerhalb von wenigen Minuten verzehrfähig. Sind auch Kichererbsen aus dem Glas nicht vorhanden, kannst du theoretisch auch Kichererbsenmehl und Wasser verwenden. Diese Kombination ist allerdings deutlich geschmacksärmer. Die Sesampaste ist in jedem Asia- oder Orientladen erhältlich und kann bei Bedarf auch weggelassen werden. Anstatt des dominanten Gewürzes Kreuzkümmel, der auch als Kumin bekannt ist, kannst du auch etwas Paprikapulver auf den Dip streuen.

Dazu passt stilecht Fladenbrot oder aber auch Knäckebrot sowie Baguette. Als Snack zwischendurch kannst du Hummus mit Karotten- sowie Gurkensticks genießen.

Leckere Variationen Rezepte

Leckere Variationen

Soll der Hummus in etwas abgewandelter Form auf den Tisch kommen? Bei der Variation sind der Fantasie praktisch keine Grenzen gesetzt. Dabei gilt: Alles was schmeckt, kannst du unter die Masse mischen. Als Inspiration können dir folgende Geschmacksrichtungen dienen, welche sich als besonders passend zum Kichererbsendip erwiesen haben.

Rote Bete Hummus

Diese Variante macht dank der Roten Bete nicht nur optisch einen tollen Eindruck. Dabei pürierst du etwas gekochte Rote Bete mit den Kichererbsen im Mixer. Je nach Geschmack kannst du die Menge an der roten Knolle verändern. Dank der feinen Noten der Roten Bete in diesem Rezept kann der Dip auch Personen schmecken, die sonst keine Rote Bete mögen.

Karotten Hummus

Heimische Gemüsesorten wie Karotten bringen ein zusätzliches Aroma in den Hummus und passen hervorragend zu den Kichererbsen. Für eine cremige Konsistenz blanchierst du die Karotten zunächst in etwas Wasser, bevor sie sich zu den Kichererbsen in den Mixer gesellen. Soll die Karotte eine etwas dominantere Rolle einnehmen, kannst du auch geriebene Möhren unter die fertige Kichererbsencreme heben. Abgerundet wird das Gericht mit einer Brise Kurkuma.

Feta Hummus

Hummus auf griechische Art? Mit dieser Hummus-Variation ist es möglich. Mische dazu  etwas zerbröckelten Feta in den fertigen Dip oder, wenn du einen fein-cremiger Dip wünschst, kannst du den Feta mit den Hülsenfrüchten im Mixer fein pürieren. Passend zu diesem griechisch angehauchten Hummus passt auch etwas Petersilie oder Minze.

Kichererbsendip mit Kräutern

Die Kräuter für den Kräuter-Hummus kannst du je nach Saison variieren. Da die Kräuter hier den kulinarischen Genuss vorgeben, empfehlen sich für dieses Rezept unbedingt frische und keine gefriergetrockneten Kräuter. Besonders orientalisch wird die Kichererbsenpaste mit dem würzig-frischen Koriander. Dass auch heimische Kräuter wunderbar zu Kichererbsen passen, beweist ein Petersilien-Hummus. Gerade im Sommer erweist sich die Kombination mit frischer Minze als erfrischende Abwechslung zum klassischen Hummus. Mit einem Hauch zusätzlichem Zitronenabrieb versehen, wird der Dip zu einer sommerlichen Vorspeise.

 

Fotos: scerpica, Tatyana A. – somepie / stock.adobe.com

Nachhaltige Hoodies: So stylisch sind die Kapuzenpullover-Looks

Nachhaltige Hoodies: So stylisch sind die Kapuzenpullover-Looks

Der Hoodie ist zurück und zählt zu den Must-haves für kühle Tage. Als neues Trend-Piece begeistert der Hoodie nicht mehr nur als bequemes Kleidungsstück für Sofa-Tage. Vielmehr prägen die kuscheligen Hoodies die aktuellen Styles und diesem Modetrend folgen wir natürlich gerne. Denn was gibt es Schöneres als bequem und modisch zugleich gekleidet zu sein? Wenn du dich nicht auf Anhieb mit dem Hoodie anfreunden kannst, dann hast du die neuen Modelle noch nicht gesehen, denn die aktuellen Hoodies verzaubern mit neuen Schnitten, tollen Farben und trendigen Mustern.

Entdecke den Hoodie neu

Solltest du bisher kein Fan von Hoodies gewesen sein, dann wirst du dies bei einem Blick auf die aktuellen traumhaften Modelle mit Sicherheit überdenken. Farblich gibt es bei den Kapuzenpullovern kaum Einschränkungen. Und auch Hoodies in den aktuellen Trendfarben wie Ceylon Gelb, Pflaume und Camel zieren die Geschäfte. Auf ein bisschen Glamour musst du auch bei diesem kuscheligen Trend nicht verzichten. Denn einige Modelle sind dank Verzierungen aus Schmucksteinen, Cut-outs oder tollen Mustern ein wahrer Blickfang. Das Beste sind jedoch die fantastischen Kombinationsmöglichkeiten, denn egal, ob du einen neuen Businesslook kreieren möchtest, einen femininen oder einen rockigen Look bevorzugst oder doch eher sportlich unterwegs bist, mit den aktuellen Hoodies lässt sich jeder Look verwirklichen.

So vielfältig sind Hoodies

Wenn du beim Begriff Hoodies an ein sportliches Outfit denkst oder dir nur die Kombination Hoodie, Jogginghose und Sofa einfällt, dann wirst du aufgrund unserer Stylinganregungen mit Sicherheit Lust bekommen, dir einen neuen Lieblings-Hoodie zuzulegen.

Sportlich kombiniert mit enger Jeans und stylishen Sneakers ist der Hoodie nach wie vor sehr beliebt. Doch auch in Kombination mit Maxiröcken macht der Hoodie eine gute Figur und ist ein toller Blickfang. Stehst du eher auf den rockigen Look, dann kombiniere doch einfach einmal ein Cut-outs-Hoodiemodell mit einer hochwertigen Lederhose und hohen Pumps. Du wirst den Look in jedem Fall lieben. Im Trend liegen aktuell auch Hoodie-Kleider, die sich toll mit einer wärmenden Strumpfhose und Overknee-Stiefeln tragen lassen.

Doch auch wenn du die angesagten Midiröcke liebst, gerne coole Shorts trägst oder wenn dein neues Lieblingsstück ein asymmetrischer Rock ist, kannst du damit die neuen Hoodies problemlos kombinieren. Probier es doch einfach einmal aus, denn vielleicht fristen in deinem Kleiderschrank noch einige Hoodies ein trostloses Dasein. Oder vielleicht hast du dir erst kürzlich einen der trendigen Kapuzenpullis geleistet und hast bisher noch nicht die passende Kombination für dich gefunden.

Bevor du zu deinem Kleiderschrank eilst, um kreativ zu werden und neue Kombinationen zu testen, möchten wir dir noch zwei Tipps an die Hand geben. Denn auch die Kombination aus Rolli und Hoodie ist angesagt. Wähle einfach einen knalligen oder gestreiften Rolli und ziehe diesen unter deinen Hoodie. Dies ist ein toller Blickfang und sorgt dafür, dass du deine Hoodies noch vielfältiger kombinieren kannst. Empfehlen können wir dir aber auch die Kombination aus Hoodie und Blazer, denn so lässt sich ein toller Businesslook zaubern. Dank des neuen Trends waren wir im Büro noch nie so bequem gekleidet wie jetzt. Und genau deshalb lieben wir diesen Look besonders.

 

Fotos: Anastasiia / stock.adobe.com; PR / Tracdelight

An diesen beliebten Fitnesstrends kommst du 2020 garantiert nicht vorbei!

An diesen beliebten Fitnesstrends kommst du 2020 garantiert nicht vorbei

Du bist bereit für das neue Jahr? Du willst richtig durchstarten und deinen Körper in Höchstform bringen? Nichts leichter, als das! Wir haben die neusten Fitnesstrends für das Jahr 2020 für dich zusammengestellt! Ob Yoga auf dem Wasser, HIIT für Fortgeschrittene oder achtsames Joggen: Im neuen Jahr ist garantiert für jeden etwas dabei.

Immer noch die Nummer 1: High Intensity Interval Training

Hier kommt jeder schnell ins Schwitzen: Hochintensives Intervalltraining, im Englischen auch High Intensity Interval Training genannt, ist auch aus deutschen Fitnessclubs nicht mehr wegzudenken. Auf eine hochintensive Anstrengungsphase folgt eine kurze Pause zur Erholung bevor es zur nächsten Übung geht. Ganz nach dem Motto: Sweat – Breathe – Repeat. Die effektive Trainingsmethode ist schnell, intensiv und anstrengend – und auch im nächsten Jahr sorgt HIIT für den absoluten Beachbody.

Neue Varianten wie athleticflow bringen Abwechslung rein. Hier werden die HIIT-Übungen mit Yoga kombiniert und in 60 Minuten der Kreislauf aktiviert und die Fettpölsterchen nach und nach eliminiert. Auch Hot Yoga ist ein absoluter Trend, der sich im neuen Jahr weiterhin durchsetzt. Bei 40°C kommst du bei den Halteübungen gleich noch mehr ins Schwitzen – aber Achtung! Achte darauf, genügend Wasser oder ungesüßte Tees zu trinken, um deinen Kreislauf bei diesem intensiven Training zu unterstützen.

Weniger Druck, mehr Individualität

Die Work-Life-Balance wird deutschen Arbeitnehmern immer wichtiger – und das auf jeden Fall zu Recht, wie wir finden. Beim Sport kannst du dich aktiv erholen und solltet allen Stress des Arbeitsalltags hinter dir lassen können. Du willst dich hochmotiviert auf konkrete Ziele stürzen und trainierst für einen Marathon, Triathlon oder Volkslauf? Du willst einfach nur etwas fitter werden und neue Sportarten ausprobieren? Ganz egal, was – Hauptsache, du hast Spaß! Im Jahr 2020 werden die neusten Fitnesstrends deshalb auch weniger leistungsorientiert und legen Wert auf viele regenerative Pausen. Ein gesunder Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und das achtsame Beobachten des eigenen Körpers sollte auch für dich an erster Stelle stehen.

In dieses Konzept passt auch ein weiterer Fitness-Trend, an dem wir im neuen Jahr nicht vorbeikommen: Das achtsame Laufen. Hierbei zählt nicht die Schnelligkeit oder die Länge des Laufs. Es kommt vor allem auf die richtige Ausführung und eine gute Technik an. Die Verbesserung in Schnelligkeit und Kondition kommt dann ganz von allein. Achte bei jedem Schritt auf das Abrollen deiner Füße, deine Atmung und einen angenehmen Trab. Du möchtest noch mehr Achtsamkeit beim Joggen? Laufe unterschiedliche Strecken und kombiniere Waldläufe auf feuchter Erde mit Jogging am Strand oder auch auf Asphalt.

Achtsames Trainieren für innere Balance

Pilates, Yoga und Co – die mentale Fitness wird immer wichtiger. Ein positives Mindset bringt dich im Alltag und im Job vorwärts. Baue Pilates-Workouts, Mediationsübungen oder Yoga-Classes in deinen Trainingsplan mit ein. Schon nach kurzer Zeit wirst du eine Veränderung bemerken und deine innere Ausgeglichenheit langfristig fördern. Du willst deiner Seele noch mehr Pause gönnen? Lege regelmäßig einen Digital-Detox-Tag ein (Oder auch nur ein paar Stunden… Wir wissen, wie schwer das ist!) und schalte dein Handy ab, lass den Laptop links liegen und konzentriere dich nur auf dich und deinen Tag.

Zu viel zu tun? Im neuen Jahr kein Problem mehr.

„Wer hat denn schon Zeit für Sport?“ Zeitmangel als Ausrede für Couchpotatoes lassen wir im nächsten Jahr nicht durchgehen! Denn: Ganztägiges Training ist der nächste neue Fitness-Trend auf unserer Liste. Bau kleine Sporteinheiten einfach in deinen Alltag ein! Zehn Minuten Yoga nach dem Aufstehen, ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause und mit dem Rad den Weg zur Arbeit bewältigen. Schon hast du dich tagsüber aktiv eine Stunde lang bewegt. Und Zeit gekostet hat es dich auch kaum! Wir lieben diesen neuen Trend jetzt schon.

Mehr Vielfalt für noch mehr Motivation

Du willst lange am Ball bleiben und nicht nach den ersten paar Wochen Fitnesstraining die Lust an eintönigen Laufband-Einheiten oder wenig abwechslungsreichen Pilatesübungen verlieren? Vielfalt ist der Schlüssel. Probiere neue Kurse in deinem Fitnessstudio aus, die du noch nie besucht habt. Verabrede dich mit deinen Mädels für ein gemeinsames Workout mit anschließendem Saunagang. Mach direkt morgens vor der Arbeit Sport und starte frisch in den Tag. Ganz egal, was am besten zu dir passt: Durchbrich deine allgemeine Routine! Wer abwechslungsreich trainiert, der fordert den ganzen Körper und auch den Geist und gewinnt einen wahren Motivationsschub. Probier es einfach aus!

Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht

Wer braucht schon moderne Geräte, wenn Übungen mit dem eigenen Körpergewicht so vielfältig und effektiv sein können? Auch im Jahr 2020 ist das Training mit dem Körpereigengewicht noch absolut en vogue. Du kannst das Training zu Hause vor dem Fernseher durchführen, im Park auf der Wiese oder auf der freien Fläche im Fitnessstudio. Du bestimmst das Tempo, die Intensität und die Länge des Workouts – und Spaß machen die vielfältigen Übungen auch noch.

Glide Fit und Co – geniale Trends aus den USA

Wer hat sie nicht schon in seinem Instagram-Feed gesehen: Neu gehypte Fitnesstrends aus den USA halten uns auch 2020 wieder auf Trab. Der neuste Trend: Glide Fit, das sind Workouts auf einem schwimmenden Board auf dem See, dem Meer oder im Schwimmbad. Hier ist deine Koordination und Balance gefragt, denn Yogaübungen auf den wackeligen Boards sind gar nicht mal so einfach und können einen ordentlichen Adrenalin-Schub auslösen. In großen Städten werden die Workouts auf dem Wasser auch bei uns bereits angeboten. Halte die Augen offen, denn der Spaß hierbei ist vorprogrammiert.

 
Wir sind gespannt und freuen uns mit dir auf ein aktives Jahr 2020. Mit unseren Fitness-Trends bist du auf jeden Fall immer auf dem neusten Stand.

 

Fotos: goodluz / stock.adobe.com

LEA – Eine Karriere der Superlative

LEA – Eine Karriere der Superlative

„Kennst du das“? Na, auf jeden Fall! Das ist einer der größten Hits des Ausnahmetalents LEA und ein echter Ohrwurm. Einfühlsame Melodien gepaart mit gängigen Songtexten ist das Geheimrezept der hübschen Blondine aus Hannover. Sie ist nicht nur Sängerin, sondern auch Songwriterin, Keyboarderin und Backgroundsängerin. LEA ist mittlerweile ein bekanntes Gesicht aus dem Fernsehen und war schon mit vielen prominenten Künstlern auf der Bühne. Ob als Backgroundsängerin von Mark Forster, zusammen mit der deutschen Band Glasperlenspiel oder mit dem Sänger Seven – LEA ist vielseitig und zeigt ihre verschiedenen künstlerischen Facetten sehr eindrucksvoll. Dabei ist sie mit Leib und Seele dabei und zeigt ihren zahlreichen Fans ihr musikalisches Können in ihrer ganzen Bandbreite.

Ihre Songs nimmt LEA im unverwechselbaren Klavier-Pop auf, der sie berühmt gemacht und ihr unzählige Klicks bei den Musik-Streamingdiensten eingebracht hat. Ihre Texte verfasst LEA äußerst persönlich und bringt Erfahrungen und Gefühle aus ihrem Leben mit hinein. Mit ihrer glockenhellen Stimme hat LEA sich in die Herzen ihrer zahlreichen Fans gesungen und die Zuschauer und Hörer sind von ihrem Klavierspiel regelrecht gebannt.

Du bist von LEA ebenfalls fasziniert? Wir stellen dir die talentierte Künstlerin hier einmal näher vor und erzählen dir, wie sie sich mit viel Engagement und Biss hochgearbeitet hat. Heute ist LEA aus dem deutschen Showgeschäft nicht mehr wegzudenken und performt gemeinsam mit großen Künstlern wie Mark Forster oder Max Giesinger im deutschen Fernsehen.

Lea Portrait

LEA – Ihr Werdegang

Geboren wurde die zierliche Sängerin in Kassel am 9. Juli 1992 als Lea-Marie Becker. Geblieben ist davon ihr Name Lea, der in Versalien geschrieben zu LEA geworden ist. Sie ging in Kassel zur Schule und machte dort auch ihr Abitur. Ihr Vater ist ein Musiktherapeut, also wurde LEA schon früh mit der Musik in Berührung gebracht und entdeckte ihre Leidenschaft dafür. Sie erhielt bereits im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht und war mit Feuer und Flamme dabei. Auch schrieb sie ihre ersten Songs, als LEA gerade einmal elf Jahre alt war.

Bereits im zarten Teenagealter von gerade einmal 15 Jahren fing LEA an, ihre Songs als Musikvideos bei YouTube zu veröffentlichen und damit dem begeisterten Publikum zugänglich zu machen. Ihr Song „Wo ist die Liebe hin“ wurde über 2,8 Millionen Mal über YouTube angeklickt und sie landete damit einen echten Hit.

Nach dem Abschluss ihres Abiturs ging LEA für einige Monate ins ferne Argentinien und arbeitete dort in einer Einrichtung für Kinder. Diese Zeit hat sie nachhaltig beeindruckt und sie vor allem zu ihrem Lied „Kennst du das“ inspiriert. Anschließend begann LEA ihr Studium der Musik und der Sonderpädagogik in Hannover. Aber parallel zu ihrem Studium blieb LEA der Musik treu und ihre Karriere ging steil bergauf.

Eine Karriere der Superlative

Die Sängerin LEA ist ein echtes Ausnahmetalent und hat mit ihren Songs nicht nur echte Hits gelandet, sondern sie hat sich auch eine riesengroße Fangemeinde geschaffen. Im Dezember 2015 wird als Hommage an Hildegard Knef, die in diesem Monat 90 Jahre alt geworden wäre, eine Kompilations-CD auf den Markt gebracht. Unter dem Motto: „Mit Schnauze und Sentiment: Der Pop ehrt die Knef“ wird für Hildegard Knef eine Geburtstagsparty der besonderen Art gefeiert. Alles, was in der deutschen Poplandschaft Rang und Namen hat, wird auf dieser CD verewigt – darunter ist die Newcomerin LEA, die mit „So hat alles seinen Sinn“ mit dabei ist. Und die anderen Popgrößen können sich sehen lassen, unter die sie sich auf dieser Kompilations-CD tummelt. Mit dabei sind Mark Forster, Die fantastischen Vier, Samy Deluxe oder auch Cosma Shiva Hagen und dazu unzählige unvergessene Hits von der großen Künstlerin Hildegard Knef. Hits wie „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ oder „Ich hab‘ noch einen Koffer in Berlin“ sind ebenso mit dabei wie „Halt mich fest“ oder „Im 80. Stockwerk“.

Nach diesem großen Erfolg von LEA inmitten solch illustrer Gesellschaft brachte das Musiklabel Four Music nur vier Monate später 2016 ihr Debütalbum mit dem Titel „Vakuum“ heraus. Insgesamt 12 Songs sind auf diesem Album veröffentlicht worden und du kennst sie sicher alle. Vor allem LEAs große Songs wie „Kennst du das“ oder „Dach“ sind zu echten Hits geworden. LEA hat mit ihren Songtexten ihre eigenen Erfahrungen und die damit verbundenen Gefühle verarbeitet. So schreibt sie über ihre erste große Liebe, über ihre Reisen und das permanente Unterwegssein und das damit verbundene Gefühl, nicht zu wissen, wo genau sie sich zuhause fühlen soll. Du kennst dieses Gefühl ebenfalls? Dann kannst du dich sicherlich mit ihren Songtexten genau identifizieren und lauscht andächtig ihren einfühlsamen Liedern. LEA stellt sich in ihren Songs Fragen an sich selbst und ficht innere Monologe mit sich selbst aus. Ihre Fragen bleiben oft unbeantwortet und das macht sie traurig. Aber die Musik hilft ihr dabei enorm und LEA verbindet sich damit mit ihren Fans. Sie schreibt über Liebe und Freundschaft, aber auch über Einsamkeit und Traurigkeit.

Lea Karriere

Mit LEA geht es steil bergauf

LEA gilt als absolut vielseitiges Talent und so begleitete sie den erfolgreichen Sänger und Songwriter Mark Forster als Backgroundsängerin sowie die deutsche Band Glasperlenspiel und den erfolgreichen Sänger Seven. Auch live ist LEA absolut sehenswert und präsent auf der Bühne. Auf ihrer Tour 2017 wurde sie übrigens von Frederic Michel am Schlagzeug sowie von Hannes Prombka an der Gitarre und dem Synthesizer begleitet. Auch hatte sie einen Auftritt bei Early Spring Singer Songwriter Festival in Österreich. 2017 veröffentlicht LEA gemeinsam mit den beiden DJs Gestört aber Geil den Song „Wohin willst du?“, der in den deutschen Charts auf Platz 11 kletterte. Mit „Be My Now“ produzierte LEA einen weiteren Song mit dem erfolgreichen Gespann, das erstmals in englischer Sprache aufgenommen und somit einen kompletten Kontrast zu ihren sonstigen Songs bildete. Ihr erfolgreicher Song wurde als Titellied der achten Staffel vom Bachelor auf RTL verpflichtet und diente LEA zu einer weiteren Sprosse auf ihrer nicht enden wollenden Karriereleiter.

Ein Jahr später produzierte LEA ihren Song „Immer wenn wir uns sehn“ für den Fernsehfilm „Das schönste Mädchen der Welt“ mit dem deutschen Schauspieler Aaron Hilmer. Auch nimmt die hübsche Blondine 2018 ihr nächstes Album mit dem Titel „Zwischen meinen Zeilen“ mit insgesamt dreizehn Songs auf. Dazu gehört auch der Filmsong „Immer wenn wir uns sehn“ sowie „Leiser“. Produziert hat das Album wieder das Musiklabel Four Music, das treu neben der erfolgreichen Sängerin LEA steht. Der Hit „Leiser“ wurde zur absoluten Radiohymne und brachte ihr Goldstatus ein. Mit diesem Album ging LEA auch auf Konzerttour mit insgesamt 19 Gigs. Während einer Show überreichte ihr das Musiklabel Four Music einen Platin Award für ihre Single „Leiser“, die auf Platz 13 der deutschen Hitparaden klettern konnte und sich mehr als 400.000-mal verkauft hatte.

Ihr zweites Album „Zwischen meinen Zeilen“ konnte sich auf Platz sechs behaupten und verhalf LEA dazu, die meistgestreamte Popsängerin in Deutschland zu sein. Mit ihren weiteren Hits kann sie nahtlos an diesen Erfolg anknüpfen. Den Song „Zu dir“ hat sie gemeinsam mit dem erfolgreichen Sänger und Songwriter Mark Forster geschrieben, der gleich millionenfach gestreamt wurde.

LEA – eine Erfolgsgeschichte ohne Ende

Im September 2019 veröffentlichte die Sängerin gemeinsam mit den deutschen Rappern Samra sowie Capital Bra den Song „110“, der sofort auf Platz eins der deutschen Charts stürmte. Mit diesem Song in Zusammenarbeit mit den beiden Rappern gelang es LEA zum ersten Mal, die absolute Spitze der deutschen Single-Hitparaden zu erreichen. Das Video dazu wurde in Berlin gedreht und zeigt alle drei Künstler an verschiedenen Locations. LEA brachte einen Monat später eine Solovariante zu „110“ heraus, in der sie die gerappten Strophen der beiden Rapper durch eigene Strophen ersetzt.

„Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ mit LEA

LEA befindet sich auch in 2020 weiterhin auf Erfolgskurs. Sie ist mit im Boot bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ in der siebten Staffel. Mit dabei sind auch MTV Europe Music Award-Gewinner Max Giesinger, der Chartstürmer Nico Santos, Frontmann der Band Selig Jan Plewka, der deutsche Rapper MoTrip und die holländische Sängerin Ilse DeLange. Der Gastgeber der Show ist erneut Michael Patrick Kelly, der bereits zum dritten Mal mit von der Partie ist. Bei dem beliebten TV-Format tauschen die Künstler ihre bekanntesten Songs untereinander und kreieren dabei neue Versionen der beliebten Hits ihrer Teamkollegen. Was dabei herauskommt, kann sich echt sehen und vor allem hören lassen. Dieses Mal findet die Show in Südafrika statt und LEA ist mit auf der Bühne der großen Künstler.

In dem Kreis ihrer berühmten Musikerkollegen kann sie absolut mithalten und wir sind gespannt, welchen Song welches Künstlers sie performen wird. Im Frühjahr 2020 geht es los! Dabei ist schon eines gewiss: Wir können uns auf viele großartige Auftritte, unverwechselbare Ohrwürmer und spannende Momente auf der großen Bühne von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ freuen.

Die Show wurde übrigens schon mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Vor einer aufregenden südafrikanischen Kulisse treten die vielseitigen Künstler auf und stellen sich der Herausforderung: Sie kopieren nicht den Song ihres Musikerkollegen, sondern sie performen ihn auf eine ganz neue Art und Weise. Das zieht unzählige Zuschauer an die Fernseher und hat eine große Fangemeinde. Die Show auf dem Fernsehsender VOX gilt als absoluter Dauerbrenner im deutschen Fernsehen. Nach insgesamt sechs erfolgreichen Staffeln wird die Show „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ nun bereits zum siebten Mal ausgestrahlt und die Reihe der Stars ist hochkarätig.

LEA heute

Trotz ihres riesigen Erfolgs ist die blonde Sängerin auf dem Boden geblieben und erfreut sich ihrer großartigen Karriere. LEA lebt für ihre Musik und drückt in ihren Songtexten aus, was sie gerade umtreibt und wie sie sich fühlt. Damit macht ihr ihre Musik nochmal mehr Spaß und sie beschränkt sich auf das Schreiben und Produzieren von ihren Songs. Dabei ist es ihr völlig einerlei, ob sie vor nur wenigen Zuschauern auftritt oder in einer großen Konzerthalle. Sobald sie ihre eingängigen Melodien gepaart mit ihren ausdrucksvollen Texten anstimmt, versinkt sie in ihrer Musik und die Zuschauer hängen gebannt an ihren Lippen. Die ist dabei absolut authentisch und einzigartig. Ihre zugleich zerbrechlich wirkende Stimme, die aber zu so einem derartigen Volumen anschwellen kann, ist tatsächlich unverwechselbar. Auch sind ihre Songs absolut tanzbar und die heißen Beats laden zum schwungvollen Tanzen ein.

LEA war bis 2018 in Hannover ansässig, zog dann aber nach Berlin um. Für 2020 steht auch wieder eine Konzerttour auf dem Programm, die Treppenhaus Tour sowie die Treppenhaus Tour Open Air. Beide Touren erstrecken sich auf über jeweils zehn Auftritte in zehn verschiedenen Städten. Die Sängerin LEA ist fleißig weiter dabei, ihren großen Erfolg weiter auszubauen und die Karriere weiter hochzuklettern. Sie zählt momentan zu den vielversprechendsten Sängerinnen und Songwritern in ganz Deutschland. Eine Sängerin der Superlative? Das ist LEA auf jeden Fall! Wir verfolgen gespannt weiterhin ihre Laufbahn und ihre eindrucksvollen Songs, die sie mit ihrer unverwechselbaren Stimme zum Besten gibt!

 

Fotos: Jens Koch

Attitude-Behaviour-Gap: Warum wir nachhaltig leben wollen – es aber nicht tun

Attitude-Behaviour-Gap: Warum wir nachhaltig leben wollen – es aber nicht tun

Der Mensch steckt voller Rätsel. Mittlerweile hat es sich zwar herumgesprochen, dass das Klima den kritischen Zustand erreicht hat und die kapitalistische Idee des Konsumverhaltens die Krise noch verstärkt, aber wie wirkt sich das auf das Kaufverhalten der Konsumgesellschaft aus? Mit dem „Attitude-Behaviour-Gap“ oder auch „Value-Action Gap“ hat sich ein wissenschaftlicher Ausdruck für ein soziologisches Phänomen gefunden, dem wir hier näher auch den Grund gehen möchten.

Als Kunststoff die Natur ablöste

Der Attitude-Behaviour-Gap weist deutlich auf die Kluft zwischen besserem Wissen und tatsächlichem Handeln hin, die aktuell in unserer Gesellschaft klafft. Mittlerweile hat sich flächendeckend herumgesprochen, dass Plastik nicht nur Meeresbewohner tötet, sondern einen globalen Problemstoff darstellt. Dabei ist die auf Erdöl basierende Substanz erst rund 100 Jahre alt und begann tatsächlich erst mit der Erfindung der Nylon-Strümpfe in der (in erster Linie weiblichen) Gesellschaft anzukommen. Der 15. Mai 1940 gilt als „N-Day“, denn an diesem Tag wurde in ausgewählten amerikanischen Kaufhäusern Nylon-Strümpfe verkauft, die binnen Minuten ausverkauft waren. Hersteller DuPont freute es, vor allem, da sein Kunststoff ab 1941 (Pearl Harbour) auch im militärischen Bereich zum Einsatz kam. Mithilfe perfider Kampagnen gelang es, den natürlichen Konkurrenten von Plastik, den Jahrtausende alten Werkstoff Hanf, als tödliche Droge zu verunglimpfen und so den Weg für Plastik freizumachen.

Der Rest ist Marketing

Ungefähr zeitgleich begann man, Psychologie in der Werbung einzusetzen und den – in erster Linie weiblichen – Zielgruppen die Produkte „schön“ zu reden. Man erkannte die Kraft der Emotionen als wichtigsten Indikator für Kaufentscheidungen und begann Bedürfnisse zu erzeugen und deren Befriedigung zu versprechen. Es gelang den Meinungsmachern auf überzeugende Weise, der Nachkriegsgeneration den Traum vom Leben im Luxus in die Köpfe zu zaubern, indem Filmstars als Mode-Ikonen zeigten, was nun jede Frau, die etwas auf sich hielt, dringend benötigte: Nylonstrümpfe wurden zum Synonym für Glamour und Exklusivität. Die kolorierte Glitzerwelt lenkte von der eigenen Mittelmäßigkeit ab. Mithilfe von Marketing machte Seife nicht mehr einfach nur sauber, sondern gepflegt und schön. Man kaufte nicht bloß ein Auto, sondern Ansehen. Verkauft wurden nicht Produkte, sondern Versprechungen. Die Macht der Werbung wurde zum Wirtschaftsfaktor, indem Massenpsychologie zur Multimillionen-Dollar-Industrie heranwuchs. Was in den 1950er Jahren als Phänomen erkannt wurde, ist heute selbstverständlich geworden.

Attitude-Behaviour-Gap: Wenn zwei Seelen in einer Brust wohnen

Heute, etwa 70 Jahre später, haben wir es mit neuen Phänomenen zu tun. Die Menschheit hat erkannt, dass sie manipuliert wurde. Seit Wikileaks & Co wurde die Lüge ans Tageslicht gezerrt und die Macht der Manipulation vor den Vorhang gebeten. Der kollektive Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten, die Plattformen, auf denen er am lautesten zu hören ist, nennen sich Social-Media. Öffentliche Meinung hat nun vor allem auch private Gesichter und verwandelt sich aktuell von „Schein“ nach „Sein“. Der Schrei nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit war selten lauter.

Gleichzeitig stellen sich unzählige Gewohnheiten und Denkmuster als überholt und nicht mehr zeitgemäß dar. Doch die alten Komfortzonen, in denen es sich unsere Wertehaltungen bequem gemacht haben, werden nun zu Folterkammern für unser Gewissen. Gerade eben war Geiz noch geil und die Schnäppchenjagd erstrebenswerteste Form der Freizeitgestaltung. Doch schon lauert die große Keule der Verantwortungslosigkeit für den Planeten, den wir von unseren Kindern geborgt haben, wie nun plausibel erläutert wird. Wie soll das also funktionieren? Wie überwinden wir die Kluft zwischen besserem Wissen und vertrauter Gewohnheit?

Don´t panic – Veränderung muss wachsen

Wir wissen bereits, dass sich Veränderungen meist nur recht träge durchsetzen lassen und sich oft nichts bewegt, bevor nicht ein Unglück geschieht. Man verdrängt unwürdige Bedingungen leichter, wenn man nichts von ihnen mitbekommt. Lästig wird das mit dem Gewissen erst, wenn Dramen, wie 2013 der Einsturz eines „Sweat Shops“, also einer Billigproduktionsstätte in Bangladesch, publik werden. Wenn Bilder der Ölpest, der Brandrodung oder der Massentierhaltung über unsere Bildschirme flimmern, wird uns mulmig. Gleichzeitig vermeiden es viele Menschen, die Verbindung zwischen Tierleid und Junkfood herzustellen.

Eigenschaften wie „billig und praktisch“ scheinen Wertvorstellungen wie „nachhaltig und verantwortungsbewusst“ diametral gegenüber zu stehen. In unserer Gesellschaft scheint sich wieder einmal die Spreu vom Weizen zu trennen. Gut oder böse, rechts oder links – man weiß es nicht genau, schielt aber nach wie vor auf die anderen, um den persönlichen Rahmen zu definieren. Herr und Frau Konsument scheinen verzweifelt auf neue Sujets der Meinungsmache zu warten. Keine Sorge, sie sind schon da! Klimarettung ist zwar nur theoretisch zur Chefsache geworden, im Marketing von Politik und Wirtschaft ist sie allerdings zentrales Thema. Es wird von den Verbrauchern abhängen, wie wandelbar das Konsumverhalten ist.

Es liegt in deiner Hand

Während allerorts der Ruf nach politisch motivierten Lösungen ertönt, erfährt man im Umkehrschluss, dass der Verbraucher/Wähler dieses und jenes wünsche. Kundin und Kunde seien König, so wenigstens wird es dargestellt. Derweilen wird Tiefenpsychologie durch Neuro-Marketing erweitert, denn auch der Meinungsbildungsindustrie schwimmen längst die Felle davon.

Täglich wird deutlicher, dass logisches Denken und gutes Gewissen im Vormarsch sind. Auch wenn die Erdbeeren im Winter noch so verführerisch im Supermarktregal leuchten oder das Kleidungsstück billiger angeboten wird, als das Parkticket – immer öfter sieht man die Kundin (denn nach wie vor liegt das Konsumverhalten im Alltag in erster Linie in Frauenhand) verständnislos den Kopf schütteln, statt gierig zuzugreifen. Menschen verbringen wieder mehr Zeit vor dem Verkaufsregal, denn sie studieren das Kleingedruckte genauer. Großkonzerne verzeichnen Umsatzeinbußen, weil die Masse der Konsumenten Ausbeutung, Raubbau und Zerstörung doch nicht so gut findet. Re- und Upcycling gewinnt enorm an Beliebtheit und Kultfaktor, während Massenproduktion in jeglicher Form zunehmend kritischer betrachtet wird.

Fazit – alles eine Frage der Zeit

Am Ende steht die gute Nachricht: Die Wende hat längst begonnen. Im Gegensatz zum vorigen Jahrhundert scheint es sich aber nicht mehr um ein Diktat und oben nach unten, also der Produzenten und ihrer Meinungsmacher zu handeln. Mündigkeit und globales Verantwortungsbewusstsein wird stattdessen von unten nach oben, also vom Endverbraucher gesteuert. Während sich die Erwachsenen noch ein bisschen orientierungslos zwischen Gier und Gewissen hin- und herreißen lassen, geht die Jugend mit klarem Blick voraus. Also gebt uns noch ein wenig Zeit, wir schaffen schon.

 

Foto: detailblick-foto / stock.adobe.com

Piloxing: Boxen trifft auf Pilates

Piloxing

Ein neuer Stern am Fitnesshimmel, der zugegeben nicht ganz so neu ist, aber als Trendsport aus den USA auch in deutschen Fitnessstudios immer mehr Zuläufer gewinnt: Piloxing. Eine sportliche Verbindung aus Boxen und Pilates, die besonders auf die weiblichen Bedürfnisse in Sachen Sport zugeschnitten ist. Doch was steckt hinter dem neuen Trendsport und welche Voraussetzungen benötigt man für ein solches Workout?

Piloxing: Pilates und Boxen als Super-Workout

Eine Kombination aus Boxen und Pilates klingt gewagt? Dann ist Piloxing, der neue Trendsport aus den USA, genau das: Mit der Verbindung zwischen kraftfördernden Elementen aus dem Boxen, muskelaufbauenden Pilatesübungen und anmutigen, tänzerischen Elementen soll der Körper in allen Bereichen gefordert und gestrafft, der Muskelaufbau gefördert und die Fettverbrennung angeregt werden. Während die Pilatesübungen die tieferen Muskeln stärken und für eine bessere Körperhaltung sorgen, bringen die Boxübungen das Herz-Kreislauf-System in Schwung. Die zusätzlichen tänzerischen Elemente fördern die Beweglichkeit und Koordination, was allgemein für ein besseres Körpergefühl sorgt.

Welche Voraussetzungen gibt es für ein Workout?

Piloxing ist schweißtreibend, keine Frage und darüber hinaus überaus beliebt. Einige Hollywood-Sternchen wie Kirsten Dunst und Hillary Duff haben sich bereits an der Trendsportart probiert und auch in den Kreisen gewisser Mode-Engel soll Piloxing ein heißes Thema sein. Doch was genau wird beim Piloxing vorausgesetzt?

Voraussetzungen gibt es im Prinzip keine, für den Trendsport sind neben bequemer Kleidung und etwas Platz keine weiteren Tools nötig. Üblicherweise führst du Piloxing barfuß oder mit rutschfesten Socken durch, um das Körpergefühl in den Füßen zu steigern. Wer eine Extraportion Anstrengung anstrebt, kann sein Workout durch Boxhandschuhe erweitern, die die Muskelbildung in den Armen unterstützen, aber nicht zwangsläufig notwendig sind. Auch Vorkenntnisse in den einzelnen Disziplinen sind bei Piloxing-Kursen nicht notwendig, da der Kursaufbau sowie der Kursablauf verlässlich zum Rhythmus aktueller Musik durch die einzelnen, unkomplizierten Bewegungsabfolgen führen. Somit ist Piloxing auch für Sport-Newbies geeignet, die sich an der hippen Trendsportart versuchen wollen.

So läuft so ein Workout ab?

Generell ist Piloxing eine Art Intervall-Workout, bei dem du nach einem Warmup zwischen den verschiedenen Disziplinen wechselst. Schweißtreibende Boxübungen, Kicks und Schlagabfolgen wechseln sich mit gezielten Pilatesübungen ab, die du meist im Stehen ausführst, aber auch auf der Matte stattfinden können. Kombiniert wird beides mit tänzerischen Elementen, die das Verbindungsstück zwischen beiden Disziplinen bilden und das Körperbewusstsein sowie die Beweglichkeit fördern. Am Ende des Workouts steht ein Cool Down, das die Muskeln dehnt und gleichzeitig selbst haltungsverbessernd wirkt. Während besonders die großen Muskelgruppen des Rumpfes, der Beine und Arme beansprucht werden, ist der Trendsport als Ganzkörpertraining zu bezeichnen, das den gesamten Körper straff und kraftvoll erscheinen lässt. Untermalt wird das Workout von aktueller Musik, die mit kraftvollen Rhythmen zum Durchhalten animiert und ein dynamisches Gruppengefühl beim Workout entstehen lässt.

Kraftübungen beim Piloxing – nicht nur körperlich

Kraftübungen für Körper und Geist, das war die Grundidee der Schwedin Viveca Jensen, die Piloxing erfunden hat. Als Besitzerin eines eigenen Fitnessstudios in Los Angeles kam der Profi-Tänzerin, die zudem auch Personal- und Pilates-Trainerin ist und sogar als Amateur-Boxerin aktiv ist, die Idee, die sportlichen Bedürfnisse von Frauen in einer Sportart zu vereinen, die nicht nur die physische Kraft fördern sollte, sondern auch die mentale Kraft positiv beeinflussen sollte. Während beim Piloxing der Fokus auf den großen Muskelgruppen um Rumpf, Oberschenkel und Arme liegt, soll besonders im Körperzentrum Kraft aufgebaut und gebündelt werden – physisch wie mental. Dazu verhelfen die anmutigen Tanzelemente, die das Körperbewusstsein fördern sowie der Kontrast zwischen ruhigeren Pilatesbewegungen und powergeladenen Boxübungen, die als Einheit für mehr Kraft und Selbstbewusstsein sorgen.

Vorteile von Piloxing

Als Update des klassischen Intervalltrainings ist Piloxing ebenso anmutig wie schweißtreibend und in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen. Bis zu 600 Kalorien lassen sich beim Piloxing durch die kraftfördernde Kombination aus verschiedenen Disziplinen verbrennen, während sich nebenbei die Motorik und Körperhaltung wie von selbst verbessert. Als Workout, das speziell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Frauen zugeschnitten ist, vereint Piloxing die Ansprüche des Muskelaufbaus, der Fettverbrennung und der Förderung der Beweglichkeit und stellt somit die optimale Disziplin dar, um den ganzen Körper zu straffen und ein besseres Körpergefühl zu entwickeln. Schon nach wenigen Stunden schwärmen viele Frauen, die Piloxing ausprobiert haben, über ihr verbessertes Körperbewusstsein, da sich wiederum stärkend auf das Selbstbewusstsein auswirkt – ganz nach dem Grundsatz Sleek.Sexy.Powerful, den Viveca Jensen ihrer Trendsportart zugrunde legt.

Unser Tipp:

 

Fotos: AntonioDiaz / stock.adobe.com; PR / Amazon

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