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Einfache Tipps gegen Lebensmittelverschwendung

Einfache Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
Verwenden statt verschwenden

Mehrere Studien haben dasselbe Ergebnis gebracht: Tatsächlich wandern in Deutschland fast die Hälfte aller produzierten Lebensmittel in den Müll. Das ist mehr als eine Milliarde Tonnen, pro Person sind das immer noch 55 Kilo weggeworfene Lebensmittel pro Jahr. Wenn du etwas dagegen tun möchtest, dann kannst du deine eigenen Einkaufsgewohnheiten überprüfen und am besten als gutes Vorbild bei dir selbst anfangen. Es ist gar nicht so schwer, und wir haben hier einige gute Tipps für dich.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum

Was viele Menschen gar nicht wissen: Es ist die Pflicht der Lebensmittelhersteller, ein Mindesthaltbarkeitsdatum mit anzugeben. Dieses unterliegt verschiedenen gesetzlichen Vorgaben. Sehr viele Lebensmittel sind aber meistens noch deutlich über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus unbedenklich verzehrbar. Bei Milchprodukten zum Beispiel kannst du direkt riechen oder schmecken, ob sie noch in Ordnung sind. Bei Tiefkühllebensmitteln oder trockenen Gebinden ist die Haltbarkeit auch sehr viel höher als angegeben. Vorsicht jedoch ist bei Fleisch- und Wurstwaren angesagt – ihre Haltbarkeit ist meist nicht sehr viel höher als angegeben.

Kaufe regional und saisonal

Wenn du deinen Einkauf auf dem Wochenmarkt erledigst, dann unterstützt du damit die Erzeuger aus deiner direkten Umgebung. Zudem kannst du die Lebensmittel exakt in der benötigten Menge kaufen, zum Beispiel 3 Karotten anstatt ein ganzes Kilo. Wenn du nur das kaufst, was du auch tatsächlich verwendest, musst du weniger wegwerfen und sparst dadurch auch Geld. Doch mit regionalen Käufen kannst du sogar noch mehr bewirken: Die Lebensmittel müssen nicht mehr über weite Strecken transportiert werden. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Lebensmittel selbst. Denn beim Transport und beim Umladen entstehen immer wieder Schäden an den Lebensmitteln, worauf hin sie dann aussortiert und entsorgt werden. Diese Dinge bekommen wir Verbraucher so genau gar nicht mit, da wir ja nur sehen, was tatsächlich in den Handel gelangt.


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Kaufe die „krummen Dinger“

Sie werden inzwischen am Markt immer beliebter: Als „krumme Dinger“ wird Obst und Gemüse bezeichnet, das nicht der optischen Norm entspricht. Früher wurde es aussortiert und vernichtet, noch bevor es überhaupt in den Handel gelangte. Viele Landwirte sind inzwischen dazu übergegangen, diese Produkte in ihren Hofläden anzubieten. So kannst du regional einkaufen und weißt genau, wo deine Lebensmittel produziert wurden. Meist sind die krummen Dinger sogar günstiger als die perfekt geformte Ware. Auch in Supermärkten kannst du die krummen Dinger inzwischen finden. Gib ihnen eine Chance, sie haben es verdient.

Die App „Too good to go“

Mit der App Too Good To Go bieten Restaurants kurz vor Geschäftsschluss ihre nicht verkauften Lebensmittel und Speisen an. Hier kannst du ein Schnäppchen machen und eine fertige Mahlzeit zu einem kleinen Preis kaufen. Vor allem in Großstädten ist dieses System schon recht weit verbreitet. Ist deine Stadt nicht dabei, so kannst du im Internet recherchieren, ob es vielleicht etwas Ähnliches unter einem anderen Namen gibt. Oder du fragst direkt in deinen Stammrestaurants nach.

https://toogoodtogo.de

Lebensmittel richtig lagern

Auch durch die richtige Lagerung deiner Lebensmittel kannst du ihre Haltbarkeit verlängern. Manche Lebensmittel mögen es dunkel, zum Beispiel Kartoffeln und Zwiebeln, andere möchten gekühlt werden. Die Aufbewahrung in Schraubgläsern schützt bei Schüttgut vor Mottenbefall. Hast du größere Mengen, die du beim besten Willen nicht mehr rechtzeitig verbrauchen kannst, dann verkoche sie und friere Vorräte ein. Das ist praktisch und spart eine Menge Geld und Zeit. Viele Lebensmittel kannst du auch im unverarbeiteten Zustand einfrieren. Dazu solltest du sie vorher gut waschen, abtrocknen und in handliche Mengen aufteilen.

Kreatives Kochen mit Resten

Du hast eine Zucchini übrig, aber kein Rezept, für das du sie brauchst? Sei kreativ. Verwende sie einfach bei deinem nächsten Essen mit, du wirst überrascht sein. So bringst du Schwung in deinen Speiseplan und verschwendest nichts. Auch aus vielen einzelnen Resten kannst du leckere kleine Gerichte zubereiten. Eine gute Idee ist auch die Einführung eines Restetages: Wähle einen Tag in der Woche, an dem du konsequent alle deine Reste verarbeitest. Du wirst schnell feststellen, dass es meist dieselben Lebensmittel sind, die du in zu großen Mengen einkaufst und kannst daraufhin deine Gewohnheiten ändern. Restetage mit Freunden sind ebenfalls eine gute Idee.

Kaufe und koche in Maßen

Es ist nicht immer ganz einfach die Mengen abzuschätzen, aber wenn du eine Weile darauf achtest, wirst du ein gutes Gefühl dafür bekommen. Kaufe nur das, was du auch wirklich verwenden kannst. Koche Mengen, die du auch aufessen kannst. Hast du zu viel gekocht, dann kannst du die Reste einfrieren oder am nächsten Tag mit ins Büro nehmen. Wenn es dir schwerfällt, den Überblick zu behalten, dann kannst du mit Listen arbeiten. Notiere über einen Zeitraum von ein paar Wochen hinweg, welche Lebensmittel du wegwerfen musstest, und in welchen Mengen. Meist kannst du daraus gute Rückschlüsse ziehen und dein Kaufverhalten anpassen. Gibt es Lebensmittel, die du stets in zu großen Mengen oder Gebinden kaufst, dann suche nach abwechslungsreichen Rezepten mit dieser Zutat. So erweiterst du deinen Speiseplan und lernst neue Gerichte kennen.

Plane deine Einkäufe

Tatsächlich ist es sinnvoll, wenn du dir am Anfang der Woche eine Art Speiseplan und Einkaufsplan erstellst. Berücksichtige dabei auch die Tage, von denen du schon jetzt weißt, dass du gar nicht kochen wirst. Zum Beispiel, weil du beim Sport bist, eingeladen oder auf Geschäftsreise. Du musst dich nicht sklavisch daran halten, erhältst aber einen besseren Überblick über deinen tatsächlichen Lebensmittelverbrauch. Mit der Zeit wird es dir dadurch auch leichter fallen, gewissen Verlockungen einfach zu widerstehen. Bevor du ungeplante Lebensmittel kaufst, prüfe dein Gewissen, ob du sie auch wirklich verwenden wirst und kannst. Übrigens ist es ein sehr guter Tipp, nicht gerade mit leerem Magen zum Einkaufen zu gehen, damit dich deine Gelüste nicht überlisten.

Foodsharing

Nicht nur Supermärkte und Restaurants betreiben es, sondern auch immer mehr Privatpersonen. Auf der Plattform https://foodsharing.de werden nicht verwendete Lebensmittel angeboten und mit anderen geteilt. Wenn du findest, dass sich das bei deinen vorhandenen Mengen nicht lohnt, dann lade Freunde zum Essen ein und teile deine Vorräte mit ihnen. Das hat zudem noch den Vorteil, dass es großen Spaß macht, zusammen zu kochen.

 

Foto: Fxquadro / stock.adobe.com

Wie gehe ich am besten mit Stress und Druck um?

Wie gehe ich am besten mit Stress und Druck um?

Stress ist in unserer modernen Gesellschaft allgegenwärtig. Manche Menschen schmücken sich gar schon damit, wie viel sie doch um die Ohren haben, Stress ist in gewissen Kreisen längst zum Statussymbol geworden. Doch auch wenn mach einer mit Stress besser umgehen kann als andere, so bekommt doch jeder irgendwann die Folgen zu spüren. Die können vergleichsweise harmlos mit Schlafstörungen beginnen, sich zu einem Burnout steigern und im Extremfall bis zum Herzversagen führen. Es gibt also viele gute Gründe, Stress zu vermeiden oder zumindest möglichst gut damit umzugehen. Doch wie gelingt dir das am besten? Wir haben dazu einige nützliche Tipps für dich.

Ist Stress eine Modeerscheinung?

Zunächst einmal sollte sich jeder klar machen, was Stress eigentlich ist. Das Phänomen ist noch vergleichsweise jung. Erst in den 1930er Jahren kam das Wort zum ersten Mal im medizinischen Zusammenhang vor. Damals betrieb Hans Seyle als wohl erster die Stressforschung und hat diese bis heute bleibend geprägt. Das Wort Stress hat er sich bei der Physik ausgeliehen, übersetzt bedeutet es so viel wie „Anspannung“ oder „Druck“.

Stress an sich gibt es aber schon deutlich länger. Es handelt sich dabei um eine natürliche Reaktion des Körpers, welche oftmals sogar hilfreich ist und sogar gesund sein kann. Es gibt auch positive Arten von Stress, welche zum Beispiel Extremsportler bei der Ausübung ihrer waghalsigen Hobbys verspüren. Doch wie genau du auf Stress reagierst und wie dieser ausgelöst wird, ist höchst subjektiv. Wahrscheinlich kennst du das angespannte Gefühl, wenn du morgens verschlafen hast und am Arbeitsplatz das Telefon unaufhörlich klingelt. Der Körper schaltet in solchen Situationen in einen bestimmten Modus und schüttet unter anderem Adrenalin aus. Das schärft deine Sinne und ermöglicht es dir, dich voll und ganz auf eine bestimmte Situation zu konzentrieren. An und für sich ist das also nichts Schlechtes. Ungesund wird es, wenn der Stress zum Dauerzustand wird.

Richtig mit Stress umgehen

Leider lässt sich Stress heute nicht immer einfach so vermeiden. Der berufliche Alltag gepaart mit familiären Pflichten und sozialen Kontakten führt schnell dazu, dass sich manch einer überfordert fühlt. Geht es auch dir so, können dir vielleicht die folgenden Methoden dabei helfen, mit Druck und Stress besser umzugehen.

Tipp 1: Genügend Schlaf

Ausreichender Schlaf ist schon fast eine Grundvoraussetzung dafür, dass du mit Stress gut umgehen kannst. Deshalb ist es wichtig, hier auf die richtige Dosis zu achten. Wie lange wir jeden Tag im Bett verbringen sollten, darüber gehen die Meinungen auseinander. Als Konsens haben sich zwar sieben bis acht Stunden herauskristallisiert, grundsätzlich ist es aber schlicht eine sehr individuelle Angelegenheit. Manch einer kommt auch mit nur sechs Stunden Schlaf prima zurecht, andere sind erst nach neun Stunden so richtig ausgeruht. Bist du über den Tag öfter mal müde und fällt es dir schon am Nachmittag schwer, die Augen offen zu halten, so ist das aber ein klares Anzeichen für zu wenig Schlaf. In einem solchen Fall kannst du probieren, etwas mehr zu schlafen. So bist du ausgeruhter und kannst auch mit deinen täglichen Herausforderungen besser umgehen.

Tipp 2: Bewegung

Es klingt auf den ersten Blick widersprüchlich, doch tatsächlich hilft nicht nur Entspannen auf der Couch gegen Stress, sondern auch Sport. Mit Bewegung kannst du deinen Cortisol-Level herunterfahren und so erfolgreich Druck abbauen. Aber keine Angst, das bedeutet nicht, dass du jetzt täglich stundenlang ins Fitness-Studio musst. Es reichen schon einige Minuten aus, um positive Effekte zu erzielen. Es ist auch nicht wichtig, was du tust. Ob nun auspowerndes Krafttraining oder einfach nur ein kleiner Spaziergang durch den Wald, bleibt also völlig dir überlassen.

Tipp 3: Ernährung

Unsere Ernährung beeinflusst so ziemlich alles. Auch dein Stress-Level hängt direkt damit zusammen, was du so alles zu dir nimmst. Gerade unter Stress greifen wir leider viel zu oft zu den falschen Nahrungsmitteln. Schließlich fehlt uns die Zeit, uns ein 3-Gänge-Menü zu zaubern und eine Tafel Schokolade ist immer griffbereit. Tatsächlich verschlimmern Süßigkeiten die Situation aber nur. Zwar erhältst du zunächst einen echten Push durch schnelle Energie in Form von Zucker. Schon kurz darauf fällt dein Blutzucker aber wieder ab und stürzt dich in ein tiefes Loch. Um mit Stress besser umzugehen, ist es also eine gute Idee, lieber auf gesunde Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse zurückzugreifen. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass Süßigkeiten prinzipiell verboten wären. Wie so oft macht die Dosis hier das Gift. Hast du viel mit Stress und Druck zu kämpfen, so kann eine Umstellung der Ernährung helfen.

Tipp 4: Zeitmanagement

Vielleicht glaubt du, dass der Tag einfach nicht genug Stunden hat und du deshalb permanent gestresst bist. In der Regel haben wir alle aber mehr als genug Zeit, um unsere täglichen Pflichten zu erledigen. Damit das besser klappt, ist richtiges Zeitmanagement wichtig. Das kann sogar dabei helfen, Stress gar nicht erst aufkommen zu lassen. Nimm dir etwas Zeit, um alle deine Aufgaben für den nächsten Tag zu planen und rechne für alles genügend Zeit sowie einen gewissen Puffer für unerwartete Dinge ein. Du wirst sehen, dass es dir damit deutlich leichter gelingt, durch den Tag zu kommen. Stress taucht so manchmal gar nicht erst auf. Zwar ist auch das keine Patentlösung für jeden und es gibt natürlich so manche Ausnahmen, einen Versuch ist es aber in jedem Fall wert!

Tipp 5: Denk an dich!

Eine pauschale Lösung, um mit Stress und Druck besser umzugehen, gibt es leider nicht. Jeder muss für sich selbst herausfinden, was in schwierigen Situationen hilft. Schreck aber nicht davor zurück, einfach einige Dinge auszuprobieren. In jedem Fall sollte es sich um etwas handeln, was dir guttut und dich etwas ablenkt. Es macht keinen Sinn, wenn du dich ins Fitnessstudio zwingst, obwohl du darauf gar keine Lust hast. Das führt oft einfach nur zu noch mehr Stress. Nimm dir also jeden Tag etwas Zeit für dich und tue etwas, was nichts mit deiner Arbeit, deiner Familie oder deinen Freunden zu tun hast. Wenn du dabei auf die Signale achtest, die dein Körper dir gibt, findest du sicherlich schon bald etwas, was auch dir beim Abbau und dem richtigen Umgang mit dem scheinbar allgegenwärtigen Stress-Monster hilft.

 

Wie gehe ich am besten mit Stress und Druck um?

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Pompoir: Mit dem Griff der Kleopatra zum Super-Orgasmus

Pompoir

Hast du schon einmal den Begriff „Pompoir“ gehört? Nein? Dann bist du bei uns genau richtig. Was im ersten Augenblick vielleicht nach einer französischen Nachspeise klingt, ist in Wahrheit eine noch viel süßere Verlockung. Pompoir ist auch als „Schamlippenkuss“ oder „Griff der Kleopatra“ bekannt. Hinter diesen bildhaften Beschreibungen verbirgt sich eine Sextechnik, mit der du deinen Liebsten in neue Sphären der Erotik hieven kannst! Und das alles nur mit der Macht deiner Vagina. Wie es funktioniert und was du tun musst, um in die Riege der Sexköniginnen aufzusteigen, erzählen wir dir jetzt.

Die Lust an der Lust des Partners

Heutzutage ist es für viele Frauen wichtig, beim Sex auf ihre Kosten zu kommen. Das ist natürlich vollkommen normal und auch richtig, jedoch kann es durchaus seinen Reiz haben, seinen Schatz einmal ganz ohne eigene Hintergedanken nach allen Regeln der erotischen Kunst zu verwöhnen. Die Sexpraktik Pompoir eignet sich dazu ganz hervorragend und beschert deinem Lover einen Höhepunkt, den er sich in seinen feuchtesten Träumen nicht ausgemalt hätte.

Was ist Pompoir?

Wie so viele erotische Praktiken hat auch Pompoir seine Wurzeln im fernen Indien. Die bereits erwähnten eingedeutschten Übersetzungen dürften dich vielleicht stutzig machen. Was versteckt sich hinter dem ominösen „Schamlippenkuss“? Verwöhnt dich dein Liebster mit den Lippen und kommt dadurch zum Orgasmus seines Lebens? Nicht ganz. Beim Pompoir benutzt du vor allem die Kraft deiner vaginalen Muskeln, um das beste Stück deines Partners zu verwöhnen und zu massieren.

In der Praxis bedeutet das nichts anderes, als dass du die Muskeln deiner Vagina in kurzen Zeitabständen zusammenziehst und wieder lockerst. Dabei kann es sich um ein Drücken, Ziehen oder Pressen handeln, Hauptsache du machst dich möglich „eng“. Dadurch wird das Glied deines Schatzes noch weiter in deine Vagina gezogen, während er sich gleichzeitig an den sinnlichen Schwingungen deiner Muskeln erfreut.

Diese Mischung aus Empfindungen wird deinen Partner zu einem Höhepunkt bringen, den er sein ganzes Leben lang nicht vergessen wird. Für dominant veranlagte Damen haben wir an dieser Stelle noch eine weitere gute Nachricht: Du hast bei dieser Praxis ganz klar das Heft in der Hand, während dein Partner im wahrsten Sinne des Wortes zu deinem Toyboy avanciert.

Was hat Kleopatra damit zu tun?

Die einstige Herrscherin der Antike war zu ihrer Zeit nicht nur für ihre atemberaubende Schönheit, sondern auch für ihr hemmungsloses Sexleben bekannt. Mit Hilfe ihrer Verführungskünste wickelte die ägyptische Königin der Sage nach auch den legendären Julius Cäsar um den Finger. Bis heute hält sich das Gerücht, dass der Schamlippenkuss, von dem wir dir heute erzählen, zu den besonderen Leidenschaften der Kleopatra zählte. Ob das wirklich stimmt, hätte uns wohl nur Cäsar persönlich bestätigen können.

Wie du Pompoir lernst

Nun bist du bestimmt schon ganz neugierig darauf, den Schamlippenkuss selbst zu erlernen. Vorneweg sei aber gesagt, dass es einiges an Zeit und Training in Anspruch nimmt, bis du Pompoir perfekt beherrschst. Aber glaub uns, es lohnt sich und lohnende Dinge möchten schließlich erst einmal verdient werden. Lass dich also nicht davon abschrecken, dass du die verschiedenen Drück-, Zieh-, und Quetschbewegungen noch nicht so umsetzen kannst, wie du es gerne hättest. Wenn du fleißig übst, wirst du schon bald zur Sexlegende aufsteigen!

Um den Griff der Kleopatra richtig umzusetzen, ist eine trainierte Beckenbodenmuskulatur die Grundvoraussetzung. Dazu kannst du gängige Übungen in deinen Alltag einbauen, die zur allgemeinen Stärkung dieses Bereiches vorgesehen sind und nicht zwangsläufig in die Kategorie „Sextechniken“ fallen.

Etwas, das schon eher in besagte Kategorie fällt, ist das Üben mit Liebeskugeln. Du kannst die Lustperlen für eine Viertelstunde am Tag tragen und sie mit Hilfe deine Vagina bewegen. Das führt gleichzeitig dazu, dass deine Beckenbodenmuskulatur mitarbeitet und gestärkt wird. Andernfalls eignet sich auch dein Dildo oder Vibrator dazu, um deine vaginale Muskulatur zu entdecken und zu kräftigen. Stelle dir dazu vor, dass du das Sexspielzeug durch deine Vagina in dich einsaugen würdest. Zur Unterstützung kannst du ein Kissen unter deiner Hüfte platzieren, während du gleichzeitig die Muskeln in deinem Po anspannst.

Du wirst mit Sicherheit schnell merken, dass das gar nicht so einfach ist. Gerade am Anfang solltest du deswegen von dir selbst auch keine Kunststücke erwarten. Probier dich einfach aus und taste dich in deinem eigenen Tempo an die neue Praktik heran. Natürlich kannst du deine „Studien“ auch am lebenden Objekt durchführen. Es klappt mal nicht so, wie ihr es euch vorgestellt habt? Kein Problem, dann genießt einfach den Sex so, wie ihr es sonst auch tut. Es gibt noch genug andere Gelegenheiten, um das gemeinsame Pompor-Training wieder aufzunehmen.

Der Erfolg wird sich mit der Zeit einstellen. Es geht in erster Linie darum, Spaß zu haben, neue Seiten der Erotik zu entdecken und dir und deinem Partner etwas Gutes zu tun. Also mach‘ dich locker. Druck sollte beim Erlernen der Technik ausschließlich in deiner Vagina herrschen.
 

Unser Produkttipp:

 

Fotos: Vasyl / stock.adobe.com; Amazon / PR

Entdecke die schönsten nachhaltigen Jeans-Labels

Entdecke die schönsten nachhaltigen Jeans-Labels

Genauso wie viele andere Produktionen, verursacht auch die Modeindustrie große Umweltschäden und beutet Natur und Menschen aus. Das muss aber nicht sein, denn viele Labels beweisen mittlerweile, wie es anders gehen kann. Sie stellen ihre Produktion um, verzichten auf schädliche Stoffe, produzieren unter fairen Bedingungen und nutzen erneuerbare Ressourcen oder verwerten gar Abfallprodukte bzw. recyceln Textilien.

Vor allem beim Kauf einer Jeans ist Nachhaltigkeit eine Investition in die Zukunft von Natur und Umwelt, aber auch in die eigene Gesundheit und für den eigenen Geldbeutel. Denn nachhaltig produzierte Jeans zielen auf Langlebigkeit und Qualität hin, so dass sie ein zuverlässiges und hochwertiges Kleidungsstück sind.

Vorteile nachhaltiger Mode aus einen Blick:

  • Du kaufst mit gutem Gewissen gegenüber der Umwelt und den Arbeitern.
  • Du erwirbst ein langlebiges Qualitätsprodukt statt Fast Fashion zu kaufen.
  • Du trägst biologische Rohstoffe ohne Genmanipulation oder schädliche Chemikalien.
  • Du unterstützt Firmen, die Wert auf wasser- und energiesparende Produktion legen.
  • Du stimmst mit deinem Kauf für nachhaltige Produktion und erhöhst die Nachfrage.
  • Du trägst bei zum Erfolg verlässlicher Siegel und überprüfter Produktionen.

Nudie Jeans

Diese schwedische Jeans-Marke wirbt damit, dass ihre Jeans mit der Zeit immer schöner werden und quasi Charakter bekommen. Der Alltag darf Spuren auf ihnen hinterlassen und sie machen dank hervorragender Qualität alles mit. Dieser Qualität vertrauen die Hersteller so sehr, dass sie lebenslange kostenlose Reparaturen versprechen. Die Hosen bestehen aus GOTS-zertifizierter Baumwolle und werden in Italien und Tunesien unter fairen Bedingungen produziert (die Marke ist Mitglied der Fair Wear Foundation). Außerdem verwendet das Label keine Lederpatches, ist also vegan und macht die eigene Produktionskette auf ihrer Website transparent.

Mehr auf nudiejeans.com


Kuyichi

Auch die holländische Jeansmarke ist Mitglied Fair Wear Foundation und wurde von der Initiative MADE-BY als transparent bewertet, da die gesamte Produktionskette aufgeschlüsselt wird. Die Baumwolle der meisten Jeans ist GOTS-zertifiziert und bei der Herstellung wird auf die umweltschädliche Sandstrahlung komplett und auf Chemikalien weitestgehend verzichtet. Bei Kuyichi wird laufend an der Verbesserung von Energie- und Wasserverbrauch gearbeitet. Außerdem bietet das Label besonders viele verschiedene Schnitte, Passformen und Waschungen sowohl für Frauen als auch Männer an.

Mehr auf kuyichi.com


Bleed

Die Marke hat viele Ansprüche an sich selbst, denen sie auch allen gerecht wird: Sie ist ökologisch, fair, vegan und nachhaltig. Die Baumwolle für Jeans ist GOTS-zertifiziert und stammt aus Afrika und Indien. Sie wird angebaut, ohne Chemikalien zu verwenden und ebenso chemiefrei in Portugal weiterverarbeitet. Die letztendliche Jeans wird dann in Polen angefertigt. Damit ist die Produktionskette sehr transparent. Die Auswahl ist übersichtlich und umfasst zwei Herrenjeans und drei Damenjeans. Bleed bietet jedoch noch weitere Mode an, ist also kein reines Jeans-Label.

Update vom Dezember 2023: Bleed Clothing hat leider Insolvenz anmelden müssen.


Manomama

Bei diesem neuen Label aus Augsburg findet tatsächlich die gesamte Produktion in Deutschland statt. Die Hosen bestehen alle aus Biobaumwolle und teilweise ein wenig regionalem Hanf und sind auch vegan. Da auf erdölbasierte Stoffe komplett verzichtet wird, geht das Label damit sogar über die Ansprüche der GOTS-Zertifizierung hinaus. Um keine Materialien zu verschwenden, werden die Jeans jeweils erst nach der Bestellung angefertigt – mehrere Modelle und Farben stehen zur Auswahl. Auf Wunsch gibt es sogar maßgefertigte Jeans. Diese kleine Firma arbeitet sehr sozial, ökologisch und transparent.

Mehr auf manomama.de


Kings of Indigo

Jeans dieser Marke bestehen aus Biobaumwolle mit GOTS-Zertifikat und aus recycelter Baumwolle. Außerdem ist das Label Mitglied der Fair Wear Foundation und macht alle Produktionsschritte transparent, so dass der Kunde sie nachvollziehen kann. Bei der Produktion werden wassersparende Waschmethoden und umweltfreundliche Färbemethoden angewendet. Eine Jeans dieser Marke kann man schon mit der Levis 501 vergleichen, denn sie ist entsprechend langlebig und zeitlos. Der Gründer des Labels hat die „Triple-R-Philosophy“ entwickelt, bei der es um Recycle, Repair und Reuse geht. Seine Jeans sollen also so lange wie möglich genutzt und repariert werden.

Mehr auf kingsofindigo.com


Re/Done

Eine ganz besondere Marke mit innovativem Konzept nutzt alte Levis-Jeans, um ihnen neues Leben einzuhauchen. Die Jeans werden auseinandergenommen, neu zusammen gesetzt, aufgewertet und an die aktuelle Mode angepasst. Durch umschneidern, umfärben, besticken usw. werden neue Trendjeans aus bewährt hochwertigem Material geschaffen. Diese Geschäftsidee deutet den Recycling-Gedanken damit neu und nutzt ausrangierte Jeans nicht nur als Rohmaterial, sondern für das, was sie sowieso schon sind: Langlebige und damit nachhaltige Markenjeans. Im Studio werden dabei außerdem keine giftigen Chemikalien verwendet und möglichst wenig Wasser genutzt.

Mehr auf shopredone.com


AYR

Ebenfalls ein sehr spannendes und gut durchdachtes Geschäftsmodell haben sich die Gründer von AYR einfallen lassen. Der Name steht nämlich für „all year around“ und richtet sich deutlich gegen Fast Fashion, vergängliche Modetrends und die damit einher gehende Verschwendung von Textilien. Jede Woche bietet die Marke ein neues Teil an, das immer perfekt in die Gesamtkollektion passt. Es handelt sich um gut kombinierbare und zeitlose Stücke, die jeweils so lange angeboten werden, bis alle ausverkauft sind. Es gibt also keine ständig wechselnden Kollektionen, welche die jeweils vorher da gewesene schon wieder für veraltet erklären. Zudem wird viel recycelte Baumwolle verwendet und bei der Produktion extrem wenig Wasser verbraucht.

Mehr auf ayr.com

 

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Foto: PR Kuyichi / Roos Jooren Photography

Mit diesen Tipps wird dein Schlafzimmer richtig gemütlich

Mit diesen Tipps wird dein Schlafzimmer richtig gemütlich

Wenn du nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommst, sollte das Schlafzimmer dein Rückzugsort zum Herunterkommen und Entspannen sein. Und natürlich ein Ort, an dem du gut schläfst. Damit dein Schlafzimmer zur Ruheoase wird, haben wir einige Tipps für dich zusammengetragen. Ganz egal, ob du dein Schlafzimmer neu einrichten möchtest oder nur etwas umgestaltest, wirst du einige dieser Tipps sicherlich anwenden können.

Das Bett ist das Zentrum

Das zentrale Möbelstück in deinem Schlafzimmer sollte dein Bett sein. Schon bei der Auswahl deines Bettes beginnt das Einrichten deines gemütlichen Schlafzimmers. In kleinen Räumen sollte das Bettgestell eher filigran gehalten werden. Betten, die Beine haben, wirken leichter, als geschlossene Bettkästen. Selbstverständlich sollte die Matratze und das ganze Bett bequem sein, so dass du hier erholsam schlafen kannst.

Der Standort des Bettes im Raum spielt eine große Rolle, denn hier beendest du jeden Tag und startest in den Morgen. Vorteilhaft ist es, wenn das Bett symmetrisch in der Mitte des Raums steht. Links und rechts kannst du bei genügend Platz Nachttische platzieren, wenn du dir dein Bett mit deinem Partner teilst. Andere Möbelstücke, wie der Kleiderschrank, solltest du wenn möglich ebenfalls symmetrisch platzieren. Diese Aufteilung sorgt für eine ruhige Ausstrahlung und lässt genügend Bewegungsfreiheit rund um das Bett.

Im Feng-Shui wird empfohlen, das Bett mit Sicht auf die Tür aufzustellen. Viele Menschen empfinden das als angenehm, wenn das Bett nicht zu nah an der Tür steht. Zwischen Fenster und Tür ist jedoch kein guter Platz für das Bett, wenn du dein Zimmer nach Feng-Shui einrichten möchtest.

Schlafzimmer einrichten

Der Stauraum im Schlafzimmer: Weniger ist mehr

Wahrscheinlich hast du, wie die meisten Menschen, deine Kleidung im Schlafzimmer. Je nachdem, wie groß deine Wohnung ist, sind hier vielleicht auch noch weitere Dinge des täglichen Lebens untergebracht, die sonst keinen Platz haben. Um einen klaren Kopf zu haben und dem Raum eine gute Strukturierung zu geben, solltest du deinen Stauraum möglichst unauffällig und geschlossen gestalten. Ein großer Schrank mit geschlossenen Türen kannst du nicht nur für deine Kleidung, sondern auch Unterlagen, Bügelbrett oder Handtücher nutzen.

Neben einem Kleiderschrank kannst du auch eine schöne Kommode in deinem Schlafzimmer aufstellen, die Platz für Wäsche und anderes birgt. Für Schmutzwäsche bietet sich ein geschlossener Korb ab, der gleichzeitig dekorativ wirken kann.

Bei der Wahl von Schränken und Kommoden solltest du unauffällige Farben wählen, wenn dein Schlafzimmer eher klein ist. Harmoniert dein Schrank gut mit der Zimmerwand, tritt er eher in den Hintergrund und fällt weniger auf.

Die Wände gestalten: Farben machen den Unterschied

Farben haben unterschiedliche Wirkungen auf das Gemüt. Warme Farben regen an und wirken deswegen belebend. Deswegen solltest du im Schlafzimmer auf kühle Farben zurückgreifen, die ebenso gemütlich sein können. In einem großen Raum kannst du die Wände auch dunkel gestalten, was dem Raum eine heimelige Atmosphäre verleihen kann. Wenn du es lieber leichter und luftiger magst, eignen sich helle Töne, wie helles Salbeigrün oder Blaugrau.

Ein kleines Zimmer kann auch durch eine farbige Tapete größer wirken, die gleichzeitig als Deko-Element dient. Hier solltest du aber darauf achten, bunt gemusterte Tapeten nur an einzelnen Wänden einzusetzen, um eine Überfrachtung zu vermeiden. An einer einzelnen Wand kann eine schöne Tapete einen Raum leicht aufwerten und ihm das gewisse Etwas verleihen.

Möchtest du auch die Decken des Zimmers farbig gestalten, solltest du von zu dunklen Farben absehen. Sind die Zimmerdecken einige Farbtöne heller als die Wände, wirkt der Raum größer und freundlicher.

Schlafzimmer gemütlich einrichten

Die perfekte Beleuchtung

Im Schlafzimmer ist die Beleuchtung ein wichtiges Thema, da du hier jeden Tag ausklingen lässt. Im Alltag benötigst du natürlich ein helles Licht, um beim Aufräumen und Anziehen den Durchblick zu haben. Eine helle Deckenlampe ist aber ungemütlich zum abendlichen Schmökern oder einem Kuschelabend. Sinnvoll ist es deswegen, auf beiden Bettseiten schöne Leselampen aufzustellen oder einzubauen, die für eine stimmungsvolle und angenehme Beleuchtung sorgen. Neben klassischen Lampen für die Nachttische gibt es auch tolle Leuchten, die sich in Wandnischen oder am Bettkopf installieren lassen.

In großen Schlafzimmern bietet es sich auch an, eine schöne Stehlampe aufzustellen. Wenn du dich gerne im Schlafzimmer aufhältst, kannst du so zum Beispiel eine Leseecke mit einem gemütlichen Sessel einrichten. Auch Lichterketten sind eine dekorative Beleuchtung, die ein stimmungsvolles Licht zaubern.

Sinnvoll ist es, einen zusätzlichen Lichtschalter am Bett anzubringen. Ist diese Möglichkeit nicht vorhanden, können auch Leuchten mit Fernbedienung eine Lösung sein. Dadurch ersparst du dir den Gang durchs dunkle Zimmer.

Gemütlichkeit durch Decken, Vorhänge und Kissen

Das Schlafzimmer umzugestalten, kann kostspielig und zeitaufwändig sein. Eine schnelle Umgestaltung ist mit schöner Bettwäsche, einer Tagesdecke und dekorativen Kissen möglich. Aus einem farblosen Schlafzimmer kann so ganz schnell ein ganz anderer Raum werden.

Selbst wenn du Jalousien hast, solltest du im Schlafzimmer nicht auf schöne Vorhänge verzichten. Durch den Stoff wirken die Fenster weniger kalt und das Licht wird angenehm gebrochen, wenn die Morgensonne in den Raum kommt. Neutral und trotzdem schön sind helle Leinenvorhänge in Elfenbein- oder Grautönen. Farbige Vorhänge sind eine tolle Alternative zu einem neuen Wandanstrich, du solltest sie aber natürlich passend zum Gesamtraum wählen.

Zu guter Letzt solltest du auch darüber nachdenken, Teppiche und Läufer in deinem Schlafzimmer auszulegen. Sie sind nicht nur ein schönes Accessoire, sondern auch angenehmer, wenn du an Wintertagen morgens aus dem Bett aufstehst. Die Größe der Läufer wählst du am besten passend zum Raum.

Schlafzimmer dekorieren

Accessoires für mehr Persönlichkeit

Achte darauf, dass nicht zu viel in deinem Schlafzimmer herumsteht. Gerade Alltagsgegenstände, wie das Bügeleisen, solltest du verstecken. Stattdessen kannst du dein Schlafzimmer mit einer schönen Dekoration gestalten, die dir ein gutes Gefühl gibt. Ausgewählte Stücke, wie dein Lieblingsbild oder eine tolle Skulptur, werten den Raum auf. Auch Pflanzen sind eine tolle Dekoration, die in jedem Schlafzimmer für Gemütlichkeit sorgen.

Was und wie viele Dekorationsobjekte in dein Schlafzimmer passen, ist Geschmackssache. Die Hauptsache ist, dass du dich in dem Raum wohlfühlst und deinen Gedanken freien Lauf lassen kannst.

 

Fotos: Pixel-Shot / stock.adobe.com

Natürliche Enthaarungsmethoden im Umwelt-Check

Natürliche Enthaarungsmethoden im Umwelt-Check

Die Entfernung ungeliebter Körperbehaarung ist und bleibt ein leidiges Thema. Ständig kommen neue Produkte auf den Markt oder werden Geheimtipps geteilt, mit denen es noch sanfter und unkomplizierter gehen kann. Letzten Endes bleibt es aber immer wieder bei den gleichen bewährten Methoden. Es sollte der Umwelt und der Haut zu Liebe ganz natürlich ablaufen, also fallen chemische Enthaarungscremes schon mal weg. Übrig bleiben dennoch eine Menge Auswahlmöglichkeiten, die wir hier für dich in einer praktischen Übersicht bewertet haben. Und ganz am Ende sind sogar ein paar neue und experimentelle Ideen dabei.

Rasieren

Der Klassiker unter den Methoden zur Haarentfernung. Die meisten Frauen rasieren täglich oder alle paar Tage unerwünschte Haare einfach ab. Wenn du dazu eine cremige Seife, ein Pflanzenöl oder Duschcreme benutzt, ist die Rasur hautschonend und sanft. Dennoch reagiert manche Haut regelmäßig mit kleinen Ausschlägen oder Rötungen auf die Rasur und dann müssen noch mehr Pflegeprodukte her, um diese zu lindern. Die Rasur gehört irgendwann ganz automatisch zur Dusch-Routine. Dennoch stört es die meisten Nutzerinnen, dass so oft rasiert werden muss, damit es wirklich glatt bleibt. Außerdem müssen laufend neue Rasierklingen gekauft und benutzte entsorgt werden. Rasieren ist somit eine schnelle, schmerzfreie und praktische Möglichkeit, die aber nur 2-3 Tage anhält.

Epilieren

Auf dem zweiten Platz der meist genutzten Enthaarungsmethoden liegt ganz klar der Epilierer. Einmal in ein gutes Gerät investiert, musst du jahrelang keine Verbrauchsteile nachkaufen. Du benötigst außerdem auch keine Rasiercreme und produzierst keinen Abfall damit. Epilieren ist aber nichts für empfindliche Menschen, denn egal wie sanft die Geräte sind, die Haare werden nun mal schnell und in Massen ausgerupft. Nach einigen Malen stellt sich das Schmerzempfinden jedoch ein und das Epilieren wird als immer weniger schmerzhaft wahrgenommen. Wenn dir das unangenehme Zupfen nichts ausmacht, hast du als Ergebnis zumindest 2-4 Wochen (je nach persönlichem Haarwachstum) Ruhe vor dem Enthaaren.

Waxing mit Harzen

Wenn du schon einmal mit Warmwachs- oder Kaltwachsstreifen versucht hast, deinen Haarwuchs in den Griff zu bekommen, kennst du die Schmerzen. Hinzu kommt, dass diese Wachse absolut nicht natürlich sind, sondern voller künstlicher und ungesunder Inhaltsstoffe stecken. In guten Beauty-Salons gibt es aber eine bessere Variante mit natürlichen Harzen. Die rein pflanzlichen Harze müssen länger auf der Haut liegen, damit sie kalt werden und die Haare festhalten. Dann werden sie genauso wie Wachs abgezogen. Harze haften nicht an der Haut, so dass ein schmerzhaftes Reißen ausbleibt. Lediglich die Haare bleiben daran kleben. So bekommst du bis zu vier Wochen haarfreie Haut durch 100% natürliches „Harz-Waxing“.

Sugaring

In arabischen Ländern ist das Sugaring kein Geheimtipp, sondern gehört ganz natürlich zur Körperpflege. Eine warme, sehr klebrige Zuckerpaste wird dabei jeweils auf einige Zentimeter der behaarten Haut gestrichen. Dann wird ein Stoffstreifen darauf gedrückt und die Masse mit kleinen, ruckhaften Bewegungen abgezogen. Die Haare bleiben dabei auf der Zuckerpaste kleben. Sugaring funktioniert ähnlich wie Waxing, ist jedoch sanfter und schonender für die Haut. Die Paste haftet nämlich nur an den Haaren und nicht auf der Haut, so dass diese nicht schmerzhaft wieder davon befreit werden muss. Zuckerpaste kannst du zum Beispiel in türkischen Geschäften kaufen oder dir sogar selbst anrühren. Die Zutaten sind rein natürlich und damit gut für Haut, Umwelt und Geldbeutel. Außerdem hält das Ergebnis bis zu vier Wochen an.

Enthaarungspads

Eine Methode, die nicht jede Frau kennt, ist das Enthaarungspad. Hier ist eine Art dünnes Schleifpapier auf einem handlichen Pad aufgebracht. Die Schleifpartikel sind sehr zart und bestehen aus Siliciumcarbid. Mit kreisenden Bewegungen und leichtem Druck wird das Pad über die Haut gerieben und schleift dabei die Haare direkt über der Haut ab. Durch häufige Wiederholungen werden die Haarwurzeln geschwächt, so dass die Haare auch verzögerter nachwachsen. Mit diesem Pad ist die Haarentfernung schmerzfrei und benötigt keine zusätzlichen Hilfsmittel (außer vielleicht eine pflegende Lotion nach der Enthaarung, wenn du zu trockener Haut neigst). Die Schleifpartikel tragen sich jedoch ab und die Beschichtung muss regelmäßig ersetzt werden, so dass etwas Abfall entsteht.

DIY-Mischungen

Hier kommen die alternativen Methoden, die mit Lebensmitteln angerührt werden. Sie sind daher die natürlichsten Methoden, aber vielleicht nicht unbedingt die zuverlässigsten. Der Vorteil: Wahrscheinlich hast du die meisten Inhaltsstoffe sowieso im Haus und das Ausprobieren schadet daher nicht.

Es gibt zum Beispiel die Natron-Methode, bei der in Natronlösung getauchte Mullbinden auf der behaarten Hautpartie einwirken. Ebenso wirksam soll eine Mischung aus gemahlenem weißen Pfeffer, Kampferpulver und Öl sein. Die entstehende Paste kannst du dir einfach auf die Beine streichen und nach kurzem Einwirken entfernen. Die dritte Mischung besteht aus Kichererbsenmehl, Kurkuma und Milch, ebenfalls zu einer Paste vermischt. Diese wird aufgetragen, eine halbe Stunde auf der Haut belassen und dann nach kurzem Einmassieren abgewaschen.

Diese DIY-Methoden können je nach Haut und Haartyp mehr oder weniger Haare entfernen. Langfristig können sie durch die enthaltenen Stoffe zu schwächerem Haarwuchs führen.

Unsere Produktempfehlungen für die natürliche Haarentfernung:

 

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Jeanette Biedermann: „Es war eine Frage der Zeit, bis auch dieses Thema musikalisch aus mir herauswollte“

Jeanette Biedermann Interview

Vor drei Jahren legte Jeanette den Grundstein zum neuen Album „DNA“, denn so lange ist es bereits her, dass sie den ersten Song dafür schrieb. Eine ganze Weile hat sie keine Musik mehr gemacht, um sich dann aber mit Pauken und Trompeten frisch erwachsen emporzuheben. Besonders ein Song auf ihrem Album hat eine sehr besondere Bedeutung für sie, denn Jeanette verarbeitet mit der Musik einfach alles, was ihr passiert – und ihr passiert vieles. So war sie gerade bei „Sing meinen Song“ und auch ihre nächste Tour steht vor der Tür.

Vor einigen Jahren noch wäre Jeanette ständig über ihre Grenzen gegangen, um allem gerecht zu werden, heute aber ist eines der wichtigsten Dinge in ihrem Leben ihre Lebenserfahrung, die sie in den weniger guten oder sehr stressigen Zeiten beschützt. Auf was ihre Fans sich freuen können, wie sie mit der vielen Arbeit umgeht und was hinter dem Song „Deine Geschichten“ steckt, hat sie uns im Interview erzählt.

Dein DNA Solo-Album ist gerade erschienen. Was geht in dir vor? Wieviel Arbeit steckt im Album und wie ist es dir von der ersten Idee bis zur fertigen Produktion so ergangen?

Ich habe vor knapp drei Jahren das erste Lied für das Album „DNA“ geschrieben. Meine Band „Ewig“, mit der ich die letzten 8 Jahre unterwegs war, liegt im Moment auf Eis, da Christian in unserer gemeinsamen Band-Geschichte zweifacher Vater geworden ist und sich im Moment ausschließlich seiner Kinder widmen möchte. Ich verstehe das sehr gut, dennoch war es erstmal ein tiefes Loch, in das sowohl ich als auch Jörg gefallen ist. Wir haben erstmal keine Musik mehr gemacht. Irgendwann wusste ich, wenn ich will, dass es musikalisch weitergeht, muss es aus mir heraus geschehen. Ich bin also musikalisch daraus wieder neu erwachsen. Der erste Song, den ich fürs Album geschrieben habe, heißt „Solotrip“. Dieser Song hat bei mir wirklich einen Knoten platzen lassen und alles prasselte aus mir raus. Und von diesem Moment an hat mich Jörg großartig bei diesem Album unterstützt und mir so viel Input gegeben. Er hat alle Gitarren-Arrangements gemacht, alle Gitarren gespielt, wir haben wunderbare Songs zusammen geschrieben, unter anderem „Deine Geschichten“ und er hat gemeinsam mit Jules Kalmbacher, Jens Schneider und Daniel Flamm tolle Produktionen gemacht. Es war eine lange Reise bis hierher.

Das Album ist sehr privat und geht einem unter die Haut, gerade beim Song „Deine Geschichten“, der über deinen Vater handelt. Wir wissen, dass du sehr schwer mit seinem Tod zu kämpfen hattest. Was kannst du uns dazu erzählen?

Ich verarbeite durch Musik viele Dinge. Es war also eine Frage der Zeit, bis auch dieses Thema musikalisch aus mir herauswollte. Ich habe mich irgendwann gefragt, was mir seit seinem Tod am allermeisten fehlt. Und das sind ganz einfach seine Geschichten. Ich wollte meiner Familie und mir mit diesem Song wieder ein bisschen Hoffnung schenken, dass wir mit einem Lächeln an ihn und seine Geschichten denken können. Wir müssen die Geschichten unserer Liebsten weitererzählen, damit sie am Leben bleiben. So ist es mit unserer Geschichte an sich: sie muss erzählt werden, damit sie lebendig bleibt.

Wir sehen dich aktuell in der Sendung „Sing meinen Song“, in der deine Musiker-Kollegen auch alte und neue Lieder von dir singen. Was ist das für ein Gefühl für dich?

Ich war tatsächlich für einen kurzen Moment sehr erstaunt, wieviel Zeit doch schon vergangen ist. Und wieviel ich gemeinsam mit meinen Leuten erlebt habe! Es war eine wunderbare Zeitreise, die mich hier in die Gegenwart zu meinem neuen Album „DNA“ geführt hat. Das war eine ganz besondere Zeit! Meine Kollegen von Sing meinen Song haben mir auch viel Kraft gegeben, um selbstbewusst auftreten zu können. Es ist schön, sich mit Kollegen auszutauschen. Denn viele Dinge empfindet man ähnlich und fühlt sich somit hier und da nicht so allein mit so mancher Erfahrung und Empfindung.

Vor zehn Jahren hattest du einen großen Tiefpunkt, sowohl künstlerisch als auch körperlich bist du extrem an deine Grenzen gegangen. Nun bist du gerade bei „Sing meinen Song“, kommst mit deinem neuen Album, das sicherlich jede Menge Zeit und Arbeit gekostet hat und gehst im Januar auf Tour. Hast du aus dem damaligen Trubel ein Fazit gezogen, damit dir so etwas nicht mehr passiert?

Ich achte mehr auf mich! Nehme mir meine Pausen und gehe nicht ständig über mein absolutes Limit. Das habe ich früher anders gemacht. Aber heute weiß ich es besser. Die Natur hat es so eingerichtet: Wir müssen immer wieder unsere Kräfte aufladen, weil sie auch immer wieder verschwinden. Insofern muss man diese Art „Kräfte-Sterblichkeit“ akzeptieren:)

Vor 10-15 Jahren war der Social-Media-Hype noch nicht absehbar und man hatte bestimmt mehr Privatsphäre als heute. Heute wird jeder überall schnell gefilmt, oder man filmt sich selbst, um Präsenz zu zeigen. Wie gehst du damit um?

Für mich als Musikerin ist es wunderbar, einen so engen Kontakt mit meiner Community zu halten. Das ist der einzige Grund, aus dem ich in den sozialen Netzwerken bin. Um meinen Leuten nah zu sein, um ihnen Informationen und Nachrichten übermitteln zu können. Insofern mache ich es gerne für sie, aber am Ende natürlich auch für mich, da ich mich sehr über all die wunderbaren Kommentare und Feedbacks meiner Leute freue. Sie geben mir immer wieder Kraft!

Jeanette  Biedermann im Interview

Nach so vielen Jahren im Business kannst du unseren jungen Lesern Tipps geben, auf was man immer achten sollte, damit man nicht tief in ein Loch fällt?

Ich glaube wichtig ist, dankbar zu sein für das, was man hat. Und diese Dankbarkeit nie zu vergessen. Aber das Wichtigste ist: immer tief in sich reinzuhören, ob das, was man tut, einem guttut.

Was würdest du sagen, was der Unterschied zwischen der Jeanette vor 10-15 Jahren und der Jeanette heute ist?

Lebenserfahrung!

Dir ist es besonders wichtig, ehrlich und authentisch zu sein und trägst deshalb kein oder kaum Make-up. Welchen Hintergrund hat dein Denken?

Ich bin einfach echt! Und möchte mich auch so zeigen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht hier und da auch mal geschminkt bin. Aber es ist eben für mich in der Öffentlichkeit kein Dogma. Ich lasse einfach den Moment den Moment sein, und mich in diesem Moment so sein, wie ich nun mal in diesem Moment bin. Ich glaube, entscheidend ist, sich wohl zu fühlen und zu verstehen, dass andere Menschen das spüren und sehen wollen, und nicht vor eine Mauer gestellt werden wollen, die aus irgendeinem Image besteht. Diese Ehrlichkeit bedarf natürlich eines großen Mutes. Den habe ich mit 20 auch noch nicht besessen, sondern dieses Selbstbewusstsein kommt im Laufe der Zeit. Ich kann nur allen jungen Mädchen da draußen raten, traut euch, echt zu sein, traut euch, ehrlich zu sein! Denn das ist es, worauf es ankommt. Die Menschen, um die es sich lohnt, wollen genau nur das sehen und nichts anderes.

Ab 20. Januar tourst du durch 13 deutsche Städte und Wien. Was ist es für ein Gefühl, nach so vielen Jahren wieder auf so eine große Tour zu gehen?

Ich freue mich wahnsinnig! Und platze bald vor Energie dafür! Ich freu mich so, gemeinsam mit meinen Leuten Musik zu machen und in eine gemeinsame Atmosphäre abzutauchen. Es wird so ein bisschen wie eine kleine Zeitreise. Denn ich werde natürlich auch alte Jeanette-Songs spielen, in einem neuen Gewand, so wie ich sie heute empfinde. Aber die Geschichten bleiben die alten. Ich werde Ewig-Songs spielen und natürlich die ganz neuen. Ich habe zum Teil Leute, die seit der ersten Stunde dabei sind, die jede Platte haben und alles erlebt haben. Ich habe Leute, die mir Nachrichten schreiben und sagen, du warst der Soundtrack zur Geburt meines Kindes oder meiner Hochzeit. Es sind so viele neue Leute dazugekommen, die direkt einen Einblick in die ganze Geschichte bekommen. Ich freu mich so sehr alle zu sehen… Das wird wunderbar!

Du bist in deinem Business ja ein „alter Hase“ und hast sicherlich schon vieles erlebt. Doch wann war das letzte Mal, dass du etwas zum ersten Mal erlebt hast?

Das ist eine wundervolle Frage! Eben diese stelle ich in meinem Song „Dumme Gedanken“ auch… Da muss ich drüber nachdenken und verrate die Antwort dann auf meiner Tour 🙂

 

Fotos: Helen Sobiralski

Down Dating: Weiblich, ledig, erfolgreich sucht…

Down Dating: Weiblich, ledig, erfolgreich sucht...

Partnersuche mit Blick nach unten

Viele Damen kennen das: Sie haben keine Probleme damit, Dates mit netten Männern auszumachen, kommen dann beim Treffen auch gut mit den Herren ins Gespräch, doch sobald es um das Thema Beruf geht, gerät die Unterhaltung auf einmal ins Stocken. Lief bis dahin der gesamte Abend noch optimal, so scheint die Männerwelt von Damen, die selbst erfolgreich in der Berufswelt unterwegs sind, wie magisch abgeschreckt zu sein. Vielen Männern behagt es nicht, wenn sie intelligent und souverän auftritt und außerdem auch noch in beruflicher Hinsicht ihren eigenen Weg geht. Vielmehr stehen viele Herren noch immer auf die anschmiegsamen Damen, auf Frauen, die zu ihnen aufschauen.

Daher macht sich ein besonderes Phänomen im Datingbereich breit: das Down Dating. Frauen geben sich den Männer gegenüber weniger intelligent als sie eigentlich sind. Sie spielen die eigenen Fähigkeiten herunter oder verschweigen ihren Rang. Und das nur, um bei Herren, die vermeintlich gesellschaftlich gleichgestellt sind oder sogar unter ihnen stehen, einen guten Eindruck zu hinterlassen und die Chancen auf ein zweites Date zu erhöhen.

Down Dating bezeichnet gleichzeitig aber auch das Verhalten, dass sich Frauen bewusst nicht nach gleichgestellten Herren umschauen, sondern eher Dates mit Männern mit geringerem Einkommen, mit weniger hohem Status oder mit jüngerem Alter umschauen.

Traditionelle Denkmuster bei der Wahl des Partners

Das Down Dating ist eine Entwicklung, die durch traditionelle Muster bei der Partnerwahl ausgelöst wird. Ursprünglich war es gesellschaftlicher Standard, dass der Mann der Ernährer in der Beziehung war. Er ging Tag für Tag zur Arbeit und kümmerte sich darum, dass das Geld auf das Konto kam. Die Dame an seiner Seite ergab sich ihrem Schicksal und geriet damit in eine Abhängigkeit. Während er sich beruflich verwirklichen konnte, kümmerte sie sich um die Familie und den Haushalt.

Bei der Partnerwahl schauten sich junge Frauen nach Männern um, die ihnen den Lebensstandard versprachen, den sie vom Elternhaus her kannten. Auf Seite der Herren sah es genau andersherum aus: Da es kaum beruflich erfolgreiche Frauen gab, die in gesellschaftlicher Hinsicht mit ihnen auf Augenhöhe waren, entschied man sich für die Damen mit niedrigerem Status. Wichtigste Merkmale waren dann Schönheit und Jugendlichkeit. Ein wenig Intelligenz war darüber hinaus natürlich auch gern gesehen. Männer als erfolgreiche Machertypen im Job, Damen als hübsche Begleiterinnen an der Seite: So sah es die über Jahrhunderte gepflegte Norm vor. Doch dieses Bild hat keinen Bestand mehr.

Männer scheuen die Konkurrenzsituation in der Beziehung

Sind die Herren unter sich, dann werden ständig Vergleiche angestellt. Sie wetteifern geradezu darum, wer mehr erreicht hat, bessere Ergebnisse liefert oder mehr Besitz aufweisen kann. Dieses Konkurrenzdenken treibt viele Männer an. In der Partnerschaft sieht es dann jedoch ganz anders aus. Hier schrecken Männer vor derartigen Situationen zurück. Sie wollen sich nicht mit der Dame an ihrer Seite vergleichen. Vielmehr ziehen sie im privaten Bereich klare Verhältnisse vor. Zweifel an der eigenen Überlegenheit machen den Herren der Schöpfung sogar Angst. Für sie ist wichtig, dass sie in jedem Fall der stärkere Part sind. Sie wollen als Beschützer wahrgenommen werden und verstehen sich als Versorger im klassischen Sinn.

Wenn nun die Dame des Herzens womöglich dem Mann überlegen ist, sei es, weil sie qualifizierter ist als er oder ein höheres Einkommen aufweisen kann, dann gerät die vom Mann bevorzugte hierarchische Struktur in der Partnerschaft ins Wanken. Und das wiederum hat zur Folge, dass die Dame für den Mann an erotischer Anziehungskraft verliert. Paradoxerweise fühlt sich der Herr nicht von diesem Status angezogen, sondern wird vielmehr abgeschreckt.

Down Dating

Das Umfeld als entscheidender Faktor

Was beim Down Dating immer eine große Rolle spielt, ist das Umfeld. Damen, die sich mit Männern einlassen, die weniger gut gestellt sind als sie selbst, werden schräg von der Seite angeschaut. Egal ob der Mann weniger Einkommen hat, einen geringeren gesellschaftlichen Status oder einfach jünger ist als sie, im Freundeskreis und im Umfeld sorgt eine solche Beziehung für Stirnrunzeln. Lästereien sind hier nicht unüblich. Und sei es nur die neckische Frage nach dem „Toyboy“ oder das Anheben der Augenbrauen beim Gegenüber, wenn man erwähnt, dass man die Rechnung beim letzten gemeinsamen Restaurantbesuch selbst übernommen hat. Selbst wenn es unbewusst ist: In vielen Kreisen sind die alten Denkmuster in Bezug auf die Rollenverteilung von Mann und Frau noch sehr tief verwurzelt.

Down Dating aus der Sicht der Männer

Die einschüchternde Wirkung der erfolgreichen Frau wurde bereits erwähnt. Gleichzeitig spielt bei einer solchen Konstellation auch das Thema Scham eine große Rolle. Wenn die Dame den Mann mit geringerem Einkommen nach dem Date nach Hause fahren will, wird er bestimmt große Augen machen, sobald sie im schicken Mercedes vorfährt. Und nachdem beide eine gemeinsame Nacht in ihrem schicken Loft verbracht haben, hat er bestimmt bei nächster Gelegenheit verständlicherweise große Bedenken, sie in sein kleines WG-Zimmer einzuladen.
Und in der Partnerschaft setzt sich dieses Phänomen fort. Zum Beispiel, wenn er aufgrund von beruflichen Umstellungen im Job in wenig kürzer treten muss und sie gleichzeitig eine Beförderung erhält. Die Einkommensschere vergrößert sich und er fühlt sich unmännlich.

Den passenden Mann im kreativen Bereich finden

Das große Problem ist also, dass Männer sich nicht mit höher gestellten Damen einlassen, weil dadurch ihr Selbstbewusstsein geschwächt wird. Was liegt also näher, als sich nach einem Mann umzusehen, der nicht all sein Selbstvertrauen aus dem eigenen Job zieht. Besonders Männer, die in kreativen Bereichen tätig sind, bieten sich hier an. Denn diese ziehen ihr eigenes Wirken häufig auch aus der künstlerischen Tätigkeit. Und das nicht nur im Job, sondern auch in der Freizeit. Mit einem Künstler machst du also garantiert nichts falsch.

Wann wird Down Dating zum Problem?

Führst du eine glückliche Partnerschaft, dann sollte der Status des anderen sowieso keine Rolle spielen, ob down oder up. Grundsätzlich wird das Down Dating erst zum Problem, wenn bei der Dame Torschlusspanik herrscht. Sie entscheidet sich dann eben „für irgendwen“ und schraubt ihre Ansprüche runter. Das alles geschieht aus der Angst heraus, sonst keinen Partner mehr abzubekommen. Sich selbst klein zu machen in der Hoffnung, so erfolgreicher auf dem Single-Markt unterwegs zu sein, oder zu viele Kompromisse in der Partnerwahl einzugehen, ist aber bestimmt keine Lösung, die dauerhaft glücklich macht.

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Booste dein Selbstbewusstsein mit der 10-10-10 Übung

10-10-10 Übung

Gehörst du zu den Menschen, die irgendwie ständig übersehen und übergangen werden? Oder misslingen dir häufig Dinge, die du eigentlich können solltest? Dann hapert es irgendwo mit deinem Selbstbewusstsein und die 10-10-10 Übung könnte genau das Richtige für dich sein!

Wie unser Unterbewusstsein das Leben steuert

Dein Leben wird nur zu etwa 5 Prozent von deinem alltäglichen Wachbewusstsein gesteuert, für den Rest ist das Unterbewusstsein zuständig. Sprechen die beiden keine einheitliche Sprache, zeigt sich das in deinem Leben durch Barrieren und Probleme. Du kannst dir das so vorstellen, dass dein Unterbewusstes dir so etwas wie den Grundaufbau des Lebens bereitstellt. Deine inneren Überzeugungen sind die Matrix und mit dem Wachbewusstsein navigierst du darin. Jetzt wirst du dich sicherlich fragen, warum dein Unterbewusstsein dir dann überhaupt Probleme beschert.

Bist du innerhalb einer harmonisch liebevollen Familie aufgewachsen und wurdest du als Kind ernst genommen, gefördert und beachtet, kennst du Selbstwertprobleme wahrscheinlich eher nicht so. Warst du dagegen sehr viel Kritik ausgesetzt, auf dich alleine gestellt oder hat ein Elternteil gefehlt, können sich insgeheim negative Überzeugungen über das Leben festgesetzt haben.

Umstände, die zu solchen versteckten Selbstwertproblemen führen können sind:

  • Sätze wie: „Das kannst du nicht!“, „Das bringt nichts!“, „Ergreif lieber einen sinnvollen Beruf!“ oder „Erzähl nicht so viel Blödsinn!“
  • Eine Situation des ständigen Mangels. Es war nicht genug Geld da oder ein Elternteil war allein erziehend und musste hart ums Überleben kämpfen.
  • Zu wenig frühkindliche Wünsche gingen in Erfüllung.
  • Es wurde im familiären sozialen Umfeld sehr viel negativ über andere Menschen und das Leben gesprochen.

Ein gewisser Teil innerhalb unserer Psyche übernimmt alles aus dem Umfeld als „normal“, was mit gewisser Regelmäßigkeit, Überlegenheit oder emotionalen Intensität um uns herum geschehen ist. Dabei bewerten diese Systeme des automatisierten Lernens nicht, ob das gut oder böse war. Die Natur kennt diese Wertungen nicht, sondern geht immer davon aus, dass Kinder von dem umgeben sind, das sie zum Überleben lernen müssen. Das bedeutet, deine Matrix spielt das so oder so ähnlich immer wieder ab. Von Manipulationen, Vorteilnahme, Eifersucht oder anderen missgünstigen Geisteshaltungen weiß sie nichts.

Ein weiterer Aspekt dieses automatischen Lernens suggeriert dem Kind, dass die versorgenden Personen und andere Autoritäten recht haben. Der kleine Vogel im Nest soll ja auch nicht beginnen, die Eltern infrage zu stellen, sondern zusehen, übernehmen und nachahmen. Auf einer gewissen Ebene funktionieren wir Menschen genauso.

Den inneren Kritikern zuhören

Vielleicht kennst du diese inneren Stimmen schon, die permanent an dir herummäkeln und dich manchmal ganz schön verwirren. Wenn nicht, dann achte einmal besonders auf Situationen, in denen du dich nicht entscheiden kannst, gehemmt bist, anhaltende und bohrende Ängste hast oder in sonstiger Weise emotional unangenehm berührst bist.

In genau diesen Momenten sind die sich widersprechenden Informationen aus unserem wachen Geist und den unbewussten Programmierungen voll aktiv. Vielleicht kannst du einige dieser Stimmen sogar identifizieren.

Wie du gesehen hast, übernimmst du viele Dinge in dein Unterbewusstsein, ohne das zu wollen. Mit dem Willen rudern Menschen oftmals mit voller Kraft dagegen. Je nachdem, wie stark die inneren Manipulatoren sind, können die Erfolge mäßig sein oder sie kosten dich enorm viel Kraft. Das ist in etwa so wie Tauziehen mit sich selbst. Insgeheim ist da ja noch diese Ebene in dir, die sagt, diese Menschen in deiner Kindheit damals hatten recht!

Den eigenen Selbstwert erkennen und leben

Vielleicht kennst du solche Tage, an denen du richtig gut drauf bist und alles plötzlich flutscht. Doch dann scheint irgendetwas diesen Erfolg wieder zu zerstören und die Gedanken rund um deine Probleme und Misserfolge halten dich erneut gefangen. Irgendetwas möchte dir einreden, das sei normal. Auf Erfolge kämen eben Misserfolge und so weiter.

Hör dem bitte nicht mehr zu, sondern stell dir vor, dein Leben flutscht immer! Einfach so! Plötzlich kommen die guten Angebote, Menschen nehmen dich ernst und am Morgen in der U-Bahn bekommst du bereits das erste Kompliment.

Wie, das ist nicht möglich? Doch!

Du musst die ständig mäkelnden Programme nur gegen neue tauschen und die 10-10-10 Übung hilft dir genau dabei!

Die 10-10-10 Übung – so wird’s gemacht!

Um dein Unterbewusstsein langsam, aber beständig umzuprogrammieren, solltest du positive Werte als Gegengewicht und Ausgleich setzen. Erfunden wurde diese einfache Übung vom Selbstwert-Coach und Redner Steffen Kirchner. Durch die tägliche Wiederholung immer der gleichen Werte zu allen Tageszeiten, hilfst du dir selbst, neue Datenbahnen in dein Unterbewusstsein zu zementieren – und zwar genau dorthin, wo dein wahres Selbst, deine wirkliche Schönheit und all die Liebe für dich selbst Zuhause sind!

Nimm dir zunächst ein Blatt Papier und einen Stift. Dann setzt du dich gemütlich hin und schreibst spontan 10 deiner absoluten Stärken auf. Wofür schätzt du dich selbst und was hältst du an dir selbst für besonders gut und liebenswert? Versuch die Ideen frei fließen zu lassen und sei dir sicher, du kannst nur das Richtige aufschreiben!

Vielleicht kannst du an dieser Stelle bereits die Kritiker hören. Lass sie reden und schreibe weiter. Wenn es dir schwerfällt auf Anhieb 10 Stärken zu nennen, dann leg Stift und Zettel weg. Über den Tag verteilt werden dir Stärken einfallen oder sie werden dir ganz plötzlich während deines Tuns bewusst. Oder aber du fragst Freunde und Bekannte, was sie an dir ganz besonders stark und liebenswert finden!

Wenn du die Liste vollständig hast, dann beginnst du, ab sofort diese 10 Stärken 10 Mal am Tag laut vor dich hinzusagen. Laut! Es ist wichtig, dass du dich selbst diese Stärken sagen hörst, denn deine Stimme übt einen besonderen Einfluss auf dein Unbewusstes aus. Die Übung wiederholst du dann 10 Tage lang.

10 Tage lang, 10-mal täglich, 10 deiner Stärken

Beobachte dich, wie sich deine Wahrnehmung dieser Stärken und der 10-10-10 Übung im Laufe dieser Zeit verändert. Auch die Stimmen der Kritiker werden sich verändern. Während dieser 10 Tage wirst du wahrscheinlich öfters innehalten und bemerken, dass du diese Stärken jeden Tag lebst. Wenn andere sie bisher noch nicht anerkannt haben, dann nur, weil du dir selbst nicht über diese Stärken in vollem Umfang bewusst warst!

 

Fotos: Wayhome Studio / stock.adobe.com

Barre Workout: Fit an der Ballettstange

Barre Workout: Fit an der Ballettstange

So rank und schlank wie eine Balletttänzerin sein – das wünschen sich viele Frauen. Auch in Hollywood ist dieser Wunsch allgegenwärtig. Sowohl Models als auch Schauspielerinnen stehen regelmäßig an der Ballettstange, um sich fit zu halten. Doch ein Barre Workout ist härter als du vielleicht denken magst. Ballett bedeutet nicht einfach nur in rosafarbenen Tutus durch den Raum zu hüpfen. Das Training der Tänzerinnen ist wahrlich nicht ohne und wird dich ordentlich ins Schwitzen bringen.

Schon vor ein paar Jahren entdeckten einige Hollywoodstars das Barre-Training für sich und posteten Bilder davon auf ihren Social-Media-Kanälen. Damit riefen sie einen neuen Trend ins Leben, der mittlerweile auch in Deutschland angekommen ist.

Vor allem Tanzschulen profitierten von diesem neuen Hype, die sich nun über immer mehr Zulauf freuen. Doch was ist es denn nun? Sport oder Tanz?

Ballett oder Workout?

Es handelt sich um eine Kombination aus beidem. Tanzschritte des Balletts werden zu einem schweißtreibenden Workout zusammengestellt. Mit Blick zum Spiegel geht es an die Ballettstange, die Füße zeigen leicht nach außen und dann heißt es: „Ab in die Knie!“ Auf dem Weg zurück nach oben werden die Füße ordentlich gestreckt und alles geht wieder von vorn los. Das Ganze wird so lang wiederholt bis es ordentlich brennt. Deine Beine beginnen zu zittern? Keine Sorge, denn genau so soll es sein. Wenn das kein Workout ist, was dann?

Das macht das Barre Workout mit deinem Körper

Dein gesamter Körper wird gestrafft und in Form gebracht. Die Übungen zielen vor allem auf die langen Muskeln ab und erreichen sogar deine Tiefenmuskulatur. Schon nach ein paar Trainingsstunden kannst du, wenn du ordentlich mitmachst, erste Erfolge sehen. Vor allen an den Beinen und am Po machen sich die Übungen recht schnell bemerkbar. Hinzu kommt, dass sich deine Haltung deutlich verbessert, was Verspannungen vorbeugt, und auch dein Stoffwechsel wird angeregt. Du straffst also nicht nur deinen Körper, sondern beschleunigst auch die Erneuerung deiner Zellen und den Abtransport von Giftstoffen.

Die Stange dient dabei als unterstützendes Element. Bei Übungen, die viel Gleichgewicht erfordern, ist sie dazu da, damit du dich daran festhalten kannst.

Das Workout ist an die Stange gebunden, was von Sportwissenschaftlern als erheblicher Nachteil angesehen wird. Dadurch, dass du dauerhaft von der Ballettstange unterstützt wirst, erlangt dein Körper nur sehr langsam die Stabilität, die er benötigt, um diese Bewegungen auch frei ausüben zu können.

Das erwartet dich bei den Trainingseinheiten

Es gibt keine bestimmten Vorgaben, wie das Training abläuft oder welche Übungen durchgeführt werden sollen. Der Kreativität der Kursleiter werden dabei keine Grenzen gesetzt. Als Basis dienen zwar Ballettschritte, doch diese können beliebig abgewandelt werden. Also keine Angst, auch ohne Tanzerfahrung kannst du die Übungen ausführen und beim Training mithalten. Was immer gleich ist, ist lediglich, dass das Workout barfuß absolviert wird.

Auch Bewegungen aus dem Yoga und vom Pilates werden gern integriert. Hinzu kommen Cardioübungen, die deine Ausdauer trainieren. Kein Wunder also, dass dir beim Barre-Training ordentlich Schweiß hinunterläuft.

Neben der Ballettstange werden beispielsweise auch Bälle, Gummibänder, Matten oder kleine Hanteln eingebaut, um die Übungen noch anspruchsvoller und intensiver zu machen. Auch Situps oder Liegestütze werden gern in das Training integriert, um noch einmal die letzten Kräfte aus dir herauszukitzeln.

Eignet sich Barre-Training wirklich für jeden?

Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte und keine Angst davor hat, ordentlich zu schwitzen, sollte ein Barre Workout unbedingt einmal ausprobieren. Es mag nicht sehr anspruchsvoll klingen, aber eines kannst du uns glauben – der Schweiß wird fließen und du wirst den Muskelkater deines Lebens haben.

Du wirst plötzlich Muskeln spüren, von denen du nicht einmal wusstest, dass du sie hast.

Egal ob du sportlich bist oder nicht, das Training ist für jeden Fitnessstand geeignet. Bist du schon fortgeschritten, dann benutze einfach Zusatzgewichte oder Gummibänder, um alles noch ein bisschen anspruchsvoller zu gestalten. Hattest du noch nicht sehr viel mit Sport am Hut, beginnst du ohne zusätzliche Spielereien und nutzt einfach dein eigenes Körpergewicht.

Solltest du Gelenkprobleme haben, empfehlen wir dir, erst einmal mit einem Arzt abzuklären, ob du bedenkenlos am Training teilnehmen kannst.

 

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