Ajoure Lifestyle Erfolg & Motivation Digitaler Detox: 9 Tipps für die Entgiftungskur von Handy & Co.

Digitaler Detox: 9 Tipps für die Entgiftungskur von Handy & Co.

Erwischst du dich auch immer Mal wieder dabei, dass du dein Smartphone viel zu oft in die Hand nimmst? Viele Menschen können sich gar nicht mehr vorstellen, ohne den Alleskönner aus dem Haus zu gehen. Doch wie haben wir denn ohne Smartphones gelebt? Damals konnten wir den Alltag auch meistern, wenn dies auch zum Teil mit ein wenig mehr Aufwand verbunden war. Um regelmäßig eine Auszeit von der digitalen Welt zu nehmen, kann „Digital Detox“ sehr nützlich sein. Und so funktioniert die digitale Entgiftungskur.

Was genau ist Digital Detox?

Beim Digital Detox verzichtest du in unterschiedlichsten Situationen auf jegliche Form von Social Media, E-Mails oder Anrufe. Du kannst so nicht nur besser arbeiten, sondern auch beispielsweise dich deutlich besser mit deinen Freunden unterhalten, ohne von ständigen Benachrichtigungen abgelenkt und genervt zu werden. Und dadurch bist du weniger gestresst und kannst deinen Alltag besser meistern.

1. Lege das Handy beim Essen weg

Insbesondere, wenn du mit der Familie, den Freunden oder sogar einem potenziellen, neuen Partner essen gehst, solltest du das Handy mindestens lautlos stellen. Besser ist es allerdings, es für diese Zeit ganz auszuschalten. Denn wenn du immer wieder auf das Display starrst, konzentrierst du dich nicht richtig auf dein Gegenüber und auf das Essen. Und dann kann es gut sein, dass du mehr verzehrst, als du eigentlich wolltest, was sich dann unter Umständen an deinen Hüften erkennen lässt.

 

2. Baue mit deinen Freunden einen Handyturm

Wenn du mit deinen Freunden in einem Biergarten sitzt, könnt ihr in der Mitte des Tisches einen sogenannten Handyturm bauen, also eure Smartphones übereinander stapeln. Und der Erste, der nach seinem Gerät greift, muss die komplette Rechnung zahlen. Da überlegst du sicherlich zweimal, ob es dir das nur wegen einer Nachricht bei Facebook wert ist.

 

3. Erstelle dir einen Plan

Wenn du dir über einen längeren Zeitraum eine digitale Auszeit nehmen willst, solltest du dir im Vorfeld einen Plan machen, wie dies funktionieren kann. Mache dir bewusst, dass dein Alltag deutlich aufwendiger aussehen wird. Wenn du es richtig machst, wirst du in diesen Tagen oder sogar Wochen nur über direkten Kontakt erreichbar sein. Was heutzutage für viele Menschen unmöglich klingt, war früher problemlos machbar. Informiere deine Familie und deine Freunde über dein Vorhaben, damit sie nicht enttäuscht sind, wenn sie in dieser Zeit kaum etwas von dir hören. Am besten nimmst du dir eine digitale Auszeit an Tagen, an denen keine wichtigen Angelegenheiten stattfinden, die nur über das Telefon, die sozialen Medien oder per E-Mail geklärt werden können.

 

4. Öfter Mal den Flugmodus einschalten

Wenn du bei deinem Smartphone immer Mal wieder den Flugmodus einschaltest, wirst du nicht ständig dazu verleitet, nach neuen Nachrichten bei Facebook, Instagram oder WhatsApp zu schauen. Denn häufig machst du das sicherlich nur aus Langeweile und nicht, weil du auf eine wichtige Message wartest.

 

5. Verwende einen guten alten Wecker

Viele Menschen verwenden schon lange keinen richtigen Wecker mehr, sondern lassen sich am Morgen von ihrem Smartphone wecken. Das ist bereits der erste Fehler des Tages. Denn wenn das Smartphone am Morgen direkt bereitliegt, ist die Verführung sehr groß, nach Nachrichten zu schauen. Lege es besser in der Nacht ins Wohnzimmer und lass dich wieder von einem normalen Wecker wecken. So kommst du auch nicht ständig mit den schädlichen Strahlen in Kontakt.

 

6. Handy aus beim Sex

Für deinen Partner gibt es beim Sex sicherlich nichts Nervigeres, als wenn dein Handy die ganze Zeit klingelt oder vibriert. Daher solltest du es in dieser Zeit stumm oder besser noch ganz ausschalten. Denn auch wenn es blinkt, tappst du eventuell in die digitale Falle und bist zumindest abgelenkt. Und eigentlich solltest du dich beim Sex nur auf deinen Partner und keinesfalls auf das Handy konzentrieren. Im schlimmsten Fall bricht er die Liebesnacht sogar genervt ab.

 

7. Deaktiviere die Push-Nachrichten

Zu einer digitalen Auszeit gehört auch, die sogenannten Push-Nachrichten zu deaktivieren. Denn wenn diese aufpoppen, wirst du sicherlich noch schneller dazu verleitet nachzuschauen, was du für eine Message bekommen hast. Wenn du die Push-Benachrichtigungen deaktivierst, kannst du zudem auch besser arbeiten und wirst nicht so schnell abgelenkt.

 

8. Handyfreie Hobbys

Wenn es dir sehr schwer fällt, die Hände auch nur einige Minuten vom Smartphone zu lassen, solltest du dir ein Hobby suchen, bei dem du es sowieso nicht nutzen kannst, wie zum Beispiel Yoga, Schwimmen oder Tennis.

 

9. Steigere die digitalen Auszeiten Schritt für Schritt

Auch wenn es eine echte Leistung ist, einen kalten Entzug von der digitalen Welt zu wagen, solltest darauf verzichten. Besser ist es, die Länge der Auszeiten langsam und Schritt für Schritt zu steigern. So kannst du zum Beispiel damit beginnen, das Handy am Abend zur Seite zu legen und dich stattdessen zu entspannen. Vielleicht mit einem guten Buch oder deiner Lieblingsmusik. Wenn das einige Tage oder Wochen klappt, kannst du die Auszeiten immer weiter steigern. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass du das Handy einen ganzen Tag ausstellst. Auch wenn du es dir jetzt vielleicht noch nicht vorstellen kannst, es wird dir guttun, dich einmal nur um die echte Welt zu kümmern.

 

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Fotos: PR atb; SARINYAPINNGAM / Getty Images

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