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Warum Frauen besser wetten als Männer

Warum Frauen besser wetten als Männer

Frauen erobern immer mehr Gebiete, die bisher den Herren der Schöpfung vorbehalten schienen. Frauen sitzen in Vorständen von großen Unternehmen, reparieren ihre Autos selbst und spielen bessere Fußballturniere als die Männer zuletzt in Frankreich und Russland (ganz zu schweigen von den peinlichen Auftritten der Männer bei der UEFA Nations League). Nur beim Wetten auf den Ausgang von Sportereignissen müssen wir Frauen uns dem größeren Sachverstand der Männer geschlagen geben, oder? Denkste. Zwar kommen einer Umfrage zufolge immer noch auf eine Frau, die auf Sportevents wettet, 15 Männer, aber Frauen wetten mit mehr Bedacht – und mehr Erfolg.

Das Interesse von Frauen an Sport ist in den letzten Jahren im Allgemeinen stark angestiegen. Das betrifft den Frauenfußball, die Anteile an der TV-Quote, aber eben auch das Wetten. Das ist den Buchmachern nicht entgangen, die demzufolge ihre Werbung umgestellt haben, weg von testosterongeschwängerten Klischees hin zu Bildern und Motiven, die Frauen wie Männer gleichermaßen ansprechen sollen.

Frauen gewinnen mehr

Aber wie ist denn nun der Erfolg beim Wetten im statistischen Vergleich zwischen Frauen und Männern? Viele Erhebungen zu diesem noch recht neuen Thema gibt es natürlich nicht. Aber eine vom Glücksspielanbieter 888 Holdings in New Jersey/USA in Auftrag gegebene Studie, die das individuelle Wettverhalten nach Geschlecht aufgeschlüsselt und Daten seit Januar 2019 ausgewertet hat, kommt zu einem Ergebnis, das nicht nur viele Männer überraschen dürfte: Die Frauen, die auf Sportereignis Online Wetten bei 888sport gewettet haben, taten dies wesentlich erfolgreicher als die Männer. Die Männer verloren knapp 5% ihrer Einsätze, während die Frauen fast 20% hinzugewinnen konnten!

Interessant sind auch die großen Unterschiede in den Altersklassen: Je jünger die Nutzer von Wettangeboten sind, desto deutlicher liegen die Frauen vorne. Männer im Alter von 45 bis 54 Jahren wetten im Schnitt besser als gleichaltrige Frauen, während diese im Alter von 25-44 Jahren deutlich besser abschneiden als ihre männlichen Pendants – während Männer zwischen 25 und 34 über 8% ihrer Einsätze verlieren, sahnen die Frauen in der gleichen Altersstufe satte 127% Gewinn ab!

Okay Männer, zugegeben: Das war jetzt nur eine Studie, und diese Studie bezieht sich nur auf die Beobachtung innerhalb einer bestimmten Region und innerhalb von nur einigen Monaten. Aber krasse Zahlen sind es trotzdem, und ihr habt es ja gerne mit Zahlen!

Warum wetten Frauen besser als Männer?

Jeder Mann kann bestimmt eine lustige Anekdote zum Besten geben, die davon handelt, dass in seiner Tipprunde in seinem Betrieb/Werkstatt/Kollegium mal eine Frau gewonnen hat, obwohl sie einfach auf die Spieler gewettet hat, die sie am süßesten fand oder auf die Länder mit dem leckersten Essen. Man(n) ist sich dann schnell einig, dass derartige Glückstreffer der Statistik nach alle Jubeljahre mal vorkommen müssen und darüber hinaus keine Aussagekraft haben. Aber wie ist dann diese amerikanische Studie zustande gekommen? Warum hatten die Frauen signifikant mehr Erfolg? Einfach weibliche Intuition? Und selbst wenn es so wäre? Wer gewinnt, hat recht, oder?

Aber es gibt auch solidere Gründe. Macher der Studie gehen davon aus, dass Frauen weit rationaler an das Thema Wetten als Männer herangehen. Unterschiede in der Sozialisation von Mädchen und Jungs könnten dazu geführt haben, dass das Thema Sport bei Männern emotionaler konnotiert ist und sie zu Sportteams eine emotionalere Bindung (positiv wie negativ, also mehr Sympathie gegenüber dem einen und mehr Antipathie gegenüber dem anderen Team) entwickeln als Frauen. Demzufolge lassen sich Männer beim Wettverhalten bewusst oder unbewusst von irrationalen Gefühlen leiten. Manche Männer neigen dazu, auf Siege ihres Lieblingsteams zu wetten, obwohl dieses die letzten fünf Spiele verloren hat, der Trainer bedenklich wackelt und die Mannschaft nicht mehr erreicht, der Angstgegner zu Besuch kommt und der Kapitän wegen der fünften gelben Karte fehlt („Irgendwann muss der Knoten doch platzen!“) oder sagen eine Niederlage des sich in Hochform befindlichen Tabellenführers voraus („Ich kann die Plastikclubs einfach nicht ab!“), während die Frauen kühl kalkulierend die Fakten sortieren.

Anpassung der Anbieter an den weiblichen Tipper

In der Vergangenheit stand die klassische Elferwette im Vordergrund, die man im Kiosk abgegeben oder im Wettbüro ausgefüllt hat – inmitten von Tabakqualm, Fernsehern und Bier trinkenden Männern. Heute wird der meiste Umsatz online erzielt. Internetanbieter offerieren den Wettern heute teilweise bis zu 30.000 Wettmöglichkeiten pro Tag an, die in aller Ruhe angesehen und analysiert werden können. Verständlich, dass dieser Trend den Frauen entgegenkommt, die in Zukunft auch diese Männerdomäne erobern werden – wetten?

 

Foto: F8studio / stock.adobe.com

Tipps zum Tag der Erde – so können wir die Umwelt schützen

Tipps zum Tag der Erde - so können wir die Umwelt schützen

Der Schutz unserer Umwelt ist ein Thema, das uns alle betrifft und in den letzten Jahren immer stärker in den Medien kursiert. Spätestens seit Greta Thunberg wissen wir alle: Wir müssen etwas für unsere Erde tun, sonst werden die nachfolgenden Generationen stark unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden müssen. Auch wir bekommen immer mehr von den Folgen zu spüren: starke Unwetter, Ansteigen des Meeresspiegels, erhöhte Temperaturen, Schmelzen der Eiskappen und vieles mehr. Aber du kannst das ändern! Wir alle können das ändern, wenn nur jeder ganz kleine Dinge in seinem Alltag beachtet und wir lernen, bewusster zu konsumieren und einen nachhaltigen Lifestyle zu führen.

Der Tag der Erde

Jährlich am 22. April wird weltweit der Tag der Erde gefeiert. Ziel ist es, die Menschen daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir uns für den Schutz unseres Planeten einsetzen. An diesem Tag sollen wir darüber nachdenken, wie wir unser Konsumverhalten und unseren Alltag so anpassen können, dass wir zu einem nachhaltigen Umgang mit der Umwelt beitragen. Auf der Website earthday.de findest du Aktionen in deiner Nähe, denen du dich gerne anschließen kannst. Aber dieser Tag darf natürlich auch mit Freunden oder Familie gefeiert werden. Achte dabei stets darauf, dass auch die Party der Organisation bedarf, besonders, weil du eine nachhaltige Feier veranstalten willst. Im Klartext heißt das: keine Plastikbecher und Plastikbesteck. Vielleicht stellst du dir nun die Frage, wie du sonst das Essen und Trinken servieren sollst und wie man überhaupt seinen Alltag umweltfreundlich gestaltet. Deswegen haben wir jetzt ein paar Tipps für dich, die du ganz einfach umsetzen kannst.

1.) Weniger Müll verursachen

Das ist wahrscheinlich nicht nur der Tipp, den man am häufigsten hört, sondern tatsächlich auch einer, der sich sehr gut umsetzen lässt, wenn man einfach mehr darauf achtet. Beim Einkauf solltest du darauf achten, dass die Produkte möglichst unverpackt sind. Besonders bei frischem Obst und Gemüse ist das gar nicht so schwer. Du kannst zum Beispiel drei lose Paprika kaufen statt eine 3-er Packung und schon hast du eine Plastikverpackung gespart! Außerdem gibt es Gemüsenetze aus Baumwolle, die du verwenden kannst, um das unverpackte Obst und Gemüse zu kaufen. Falls du etwas kaufen möchtest, was es nicht ohne Verpackung gibt, dann überlege dir, welche Verpackung wohl die umweltfreundlichere ist: Karton, Plastik oder eine Dose?

Insider-Tipp: In vielen Städten gibt es auch sogenannte „Unverpackt“- Läden, in denen man alle Grundnahrungsmittel von Nudeln und Reis über Mehl bis hin zu Öl und Schokolade ohne Verpackung kaufen kann. Dafür musst du nur eigene Behälter mitbringen und kannst dir dann dort die Mengen der Produkte abfüllen, abwiegen und dann bezahlen. Na, wenn das nicht easy ist!

2.) Faire Produkte kaufen

Dein Kassenbon ist dein Stimmzettel! Indem du Bioware oder fair gehandelte Produkte kaufst, förderst du diese auf dem Markt. Stell dir mal vor, in deiner Stadt würde jeder nur noch die Bio-Nudeln kaufen, dann würde man die konventionellen irgendwann aus dem Sortiment nehmen. Übrigens gilt das auch für Kleidung!

3.) Reparieren statt neu kaufen

Statt deine kaputten Gegenstände wegzuwerfen, bring sie zur Reparatur, oder noch besser: Repariere sie selbst! Das haben schon deine Großeltern getan. Die Hose kann man nähen und den Bilderrahmen kann man vielleicht doch noch einmal zusammenkleben.

4.) Nachhaltiger essen

Auch wenn es viele Menschen nicht hören wollen: Tierische Produkte erzeugen einen enormen ökologischen Fußabdruck. Wusstest du, dass zur Herstellung einer Burger-Bulette 2.400 Liter Wasser verbraucht werden? Außerdem stoßen Kühe und andere Nutztiere eine hohe Menge an Kohlendioxid aus, was den Treibhauseffekt verstärkt. Das Fangen von Fischen und Meeresfrüchte führt zum Artensterben, da eine große Zahl der Fische, die ins Netz geht, nicht verwendet wird und diese dann sterben.
Es ist also wichtig, viel Obst, Gemüse, Getreide, Hülsenfrüchte und Nüsse zu konsumieren. Und der schöne Nebeneffekt: Es ist sogar gesünder für den Körper!

5.) Weniger Lebensmittel wegwerfen

Unmengen an Lebensmitteln werden jedes Jahr weggeworfen, obwohl sie noch essbar wären. Angefangen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum: Es heißt nicht, dass das Produkt an diesem Tag abläuft und auch nicht unbedingt ein paar Tage später. Oft kann man es noch mehrere Tage oder sogar Wochen ohne Bedenken verzehren! Außerdem ist die richtige Lagerung sehr wichtig. Manche Obst- und Gemüsesorten mögen es eher kalt (z.B. Karotten, Salat), andere mögen es lieber warm (Zitrusfrüchte) oder sogar kühl und dunkel (Kartoffeln, Knoblauch). Außerdem gilt immer die oberste Regel: Kauf nur das, was du auch wirklich brauchst. Am einfachsten geht das mit einem Wochenplan für deine Mahlzeiten und einer Einkaufsliste.

6.) Bewusst konsumieren

Brauchst du wirklich dieses neue T-Shirt und den neuen Mixer? Oder funktioniert der alte immer noch? Manchmal sollten wir uns einfach ein paar Gedanken machen, bevor wir etwas kaufen. Ich bin sicher, dass du das auch kennst: man denkt, man muss unbedingt diese neue Brotbackform oder diesen super coolen Nagellack in Neongrün haben, und nach ein paar Wochen stellt man fest, dass man beides noch nicht verwendet hat. Und wahrscheinlich auch nie benutzen wird!

7.) Eigene Lebensmittel anbauen

Vielleicht entdeckst du ja auch deinen grünen Daumen und legst dir ein eigenes Gemüsebeet an. So verhinderst du die Aufnahme von Pestiziden durch den Dünger und sparst dabei sogar Geld! Außerdem kommt nur das auf den Teller, was gerade saisonal verfügbar ist und bei dir im Garten wächst und so eine selbst angebaute Tomate schmeckt natürlich hundert Mal besser! Natürlich gehört auch ein bisschen Arbeit dazu, aber die Bewegung an der frischen Luft tut gut.


Saisonkalender für Gemüse, Obst, Nüsse, Salat und Kräuter

Saisonkalender Vorschau
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8.) Müll sammeln

Wenn du mal genauer hinschaust wirst du merken: Überall liegt Müll. Manchmal sind es nur einzelne Zigarettenstummel, aber auch diese verschmutzen unser Grundwasser. Manchmal sind es auch größere Gegenstände, wie Becher oder Plastiktüten. Deshalb nimm dir immer eine kleine Tüte mit und sammle auf dem Weg zur Arbeit doch einfach ein bisschen Müll auf, den du siehst. Du wirst merken, es gibt dir ein gutes Gefühl, wenn du die Natur ein bisschen von diesem Dreck befreist.

9.) Weniger Auto fahren

Nein, natürlich musst du nicht ganz darauf verzichten. Trotzdem kannst du dir überlegen, welche Wege du vielleicht auch zu Fuß gehen kannst, oder vielleicht kannst du auch ein Fahrrad nutzen. In größeren Städten ist es sinnvoll, auf die Öffentlichen Verkehrsmittel wie Bus und Bahn umzusteigen. Außerdem spart das Geld und oft auch Zeit (mit der U-Bahn stehst du nie im Stau!). Und wenn du mit mehreren Freunden einen Ausflug machen willst, dann bildet Fahrgemeinschaften, es muss nicht jeder sein eigenes Auto benutzen!

10.) Strom und Wasser sparen

Auch wenn wir gerne lange duschen, können wir versuchen, die Zeit ein bisschen zu verkürzen. Viele Menschen lassen auch das Wasser laufen, wenn sie sich die Haare einschäumen oder die Zähne putzen, das muss nicht sein! Denke bei deinem Stromverbrauch stets daran, dass in den Räumen, in denen sich gerade niemand aufhält, auch kein Licht nötig ist. Außerdem kann man Energiesparleuchten in seinen Lampen verwenden und bei technischen Geräten, die nicht genutzt werden, öfter mal den Stecker ziehen.

Wir hoffen, du kannst mit diesen einfachen Tipps dein Leben ein bisschen umgestalten und die Welt zu einem besseren Ort für uns und unsere Kinder machen! Es ist an der Zeit, wieder zur Natur zurückzufinden und dankbar für sie zu sein. Du musst dein Leben dazu nicht komplett auf den Kopf stellen und es gibt noch sehr viel mehr Tipps, mit denen wir unseren Lifestyle anpassen können. Der erste Schritt ist aber der wichtigste und der heißt: Fang an!

 

Foto: Jacob Lund / stock.adobe.com

Pegan essen: Was steckt hinter dem Ernährungskonzept?

Pegan essen: Was steckt hinter dem Ernährungskonzept?

Pegan? Wie jetzt? Sollte das „vegan“ heißen? Nein, sollte es nicht. Pegane Ernährung ist nämlich die Kombination von Paläo und vegan.

Ist das nicht ein Widerspruch?

Bei veganer Ernährung verzichtest du auf alle tierischen Produkte, nicht nur auf Fleisch und Fisch, sondern auch auf das, was lebende Tiere uns so liefern: Milch, Eier und Honig.

Paläo-Kost (von Paläolithikum, Altsteinzeit) geht davon aus, dass sich der menschliche Stoffwechsel und das Verdauungssystem seither nicht wesentlich verändert haben. Sie erlaubt alles, was unsere Vorfahren damals vermutlich gegessen haben. Damals, das heißt, vor etwa 2 Millionen bis vor rund 9000 Jahren v. Chr., zur Zeit der Sammlerinnen und Jäger. Oder waren es Jägerinnen und Sammler? Wahrscheinlich eher nicht. Wir wissen wenig über die Rollenverteilung, aber die Frauen blieben vermutlich näher an der Behausung, schon um den Nachwuchs zu hüten. Das haben sie gut gemacht, denn sonst würdest du dieses jetzt nicht lesen. Auf die Teller, in die Schüsseln oder gleich von den Händen in die Münder und Mägen wanderten Gemüse und Beeren, Nüsse und Samen, Fleisch und Fisch, Kräuter und Eier. Ab und an Honig von wilden Bienen. Die Paläo-Diät enthält viel Eiweiß, etwas Fett und wenig Kohlenhydrate.

Das heißt also, keine Kartoffeln, kein Getreide, keine oder wenig Hülsenfrüchte. Kein Brot, kein Gebäck, keine Nudeln, kein Reis. Gerade diese Lebensmittel spielen in der veganen Küche eine große Rolle. An Mais scheiden sich die Geister. Er ist eher Getreide als Gemüse. Also ist Paläo dasselbe wie Low Carb? Es kommt dem zumindest sehr nahe. Bei der Steinzeit-Ernährung wird noch mehr auf die Qualität der Lebensmittel geachtet, nicht nur auf die Reduktion von Kohlenhydraten. Low Carb und Paläo lassen sich völlig unproblematisch miteinander vereinbaren.

Quadratur des Kreises

Pegane Kost, das ist eigentlich ein Unding. Und doch: Es ist möglich, tolle, kreative Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen. Die Hauptideen aus der veganen und der Paläo-Küche fließen ein, werden aber flexibel gehandhabt.

Der amerikanische Arzt Dr. Mark Hyman hat die pegane Ernährungsform entwickelt und im Jahre 2015 bekannt gemacht. Hülsenfrüchte in Maßen sind erlaubt, Industriezucker nicht. Süßkartoffeln, Kürbis und Obst liefern Kohlenhydrate. Sie sind in kleinen Mengen gestattet. Süßes soll überhaupt nur zu besonderen Gelegenheiten gegessen werden. Echter Ahornsirup, Bienenhonig, Agavendicksaft, Birkenzucker oder Kokosblütenzucker passen.

Viel Gemüse empfiehlt Dr. Hyman. Sehr viel Gemüse. Die Hälfte oder drei Viertel der Nahrung sollen daraus bestehen. Wenn es eine kräftige, dunkle Farbe hat, ist es besonders gut, weil es viele sekundäre Pflanzenstoffe bietet. Gemüse der Region und der Saison werden bevorzugt und kurz und schonend gegart. Wenn überhaupt.

Fett: Olivenöl gilt als sehr gesund, ebenso Kokosnussöl, überhaupt solches von Nüssen. Und das von Avocados. Etwas Fett liefert natürlich auch Fleisch.

Ja, Fleisch. Die Altsteinzeitesser sind dafür, die Veganer schüttelt es. Dr. Hyman veranschaulicht die richtige Mischung mithilfe eines Bildes. Stell dir einen Teller vor. Und die Größe deiner Handfläche. Soviel tierische Proteine darfst du essen, das entspricht etwa einem Viertel der gesamten Portion, die du zu dir nimmst. Rindfleisch von Tieren aus Freilufthaltung enthält reichlich Omega-3-Fettsäuren, genau wie viele Fischsorten, zum Beispiel Sardinen und Lachs.

50 bis 75 Prozent der täglichen Nahrung bestehen also aus Gemüse, und eventuell verbleibender Platz darf aufgefüllt werden mit Kohlenhydrathaltigem wie Süßkartoffeln und Kürbis.

Milch und Produkte daraus haben in der peganen Ernährung nichts zu suchen, ebenso wenig wie Gluten, das in Weizen, Roggen, Hafer und Gerste vorhanden ist. Dass sämtliche Zusatzstoffe und alle genmanipulierten Pflanzen abgelehnt werden, versteht sich von selbst.

Und wozu das Ganze?

Menschen, die kein Gluten vertragen oder eine Laktose-Intoleranz haben, können unbedenklich alles essen, was zur peganen Ernährung gehört. Und sonst? Peganismus dient dem Tierwohl, schützt die Umwelt, fördert unsere Gesundheit durch das viele frische Gemüse, das verzehrt wird, hilft, den Blutdruck zu senken, den Insulinspiegel zu regulieren, das Körpergewicht zu reduzieren. Und die pegane Ernährung verspricht einen Zuwachs an Vitalität und Energie, auch besseren Schlaf und erhöhte Konzentrationsfähigkeit. In Kürze: Der Paläo-Lebensstil fördert unsere Leistungsfähigkeit. Außer dem, was wir essen, gehört aber auch viel Bewegung dazu; soviel wie unsere Vorfahren in der Steinzeit bekommen wir sowieso nicht, aber unser Bewusstsein dafür wird geschärft, dass wir uns sportlich betätigen müssen. Raus an die frische Luft, nicht nur ins Fitness-Studio!

Beispiele für pegane Gerichte

In Olivenöl kurzgebratene Paprikastreifen, Hähnchen-Champignon-Pfanne, Gurken-Grapefruit-Salat, mit Krabben gefüllte Avocado-Hälften, Spargelsalat mit Rucola und gehackten Haselnüssen, Gemüsecurry, gedünstete Zucchinischeiben, Blattspinat mit Ei, Grünkohl mit Tomaten und Süßkartoffel, Auberginenwürfel in Olivenöl gebraten … das hört sich doch gut an.

Und zum Frühstück? Brot oder Brötchen mit Marmelade, Käse, Wurst gehören nicht zur peganen Ernährung. Wie wäre es mit einem Obstsalat? Zitronensaft und etwas Honig dürfen auch hinein. Oder mit einem grünen Smoothie?

Rezepte findest du online, es gibt auch zum Thema passende Kochbücher.

Unverarbeitete, natürliche Nahrungsmittel, viel frisches Gemüse, etwas Obst, qualitativ hochwertiges Fleisch in kleinen Mengen, Olivenöl, wenig Kohlenhydrate und schon gar keine leeren wie Zucker, keine Getreide- und Milchprodukte, keine künstlichen Zusatzstoffe, das sind die Eckpfeiler der peganen Ernährung.

Kasten:


Unser Buchtipp:

 

Foto: Südwest Verlag

Kleidung leihen statt kaufen: so funtioniert’s + die besten Adressen

Kleidung leihen statt kaufen

Wenn du beinahe ratlos vor deinem Kleiderschrank stehst und dich einfach nicht entscheiden kannst, was du anziehen sollst, dann gibt es hauptsächlich zwei Gründe: Dein Kleiderschrank ist so gut wie leer oder dein Kleiderschrank ist vollgepackt und verdeckt damit die Auswahl.

Quillt dein Kleiderschrank über und du bist der Meinung, dass es Zeit wird, sich von manchen Kleidungsstücken zu trennen, kannst du sie beispielsweise in die Altkleidersammlung geben, an Secondhandshops verkaufen oder die Teile selbst auf dem Flohmarkt anbieten.

Doch was nützt es dir, wenn dein Kleiderschrank innerhalb kürzester Zeit wieder zugewachsen ist und du deine möglicherweise teuer erworbenen Schätzchen wieder aussortieren musst? Vielleicht waren sogar manche Käufe regelrechte Fehlkäufe, die schnurstracks in der Altkleidersammlung gelandet sind. Das kann sich zu einem „Und-täglich-grüßt-das-Murmeltier“-Muster entwickeln.

Deshalb haben wir von der Redaktion uns über dieses recht weit verbreitete Problem Gedanken gemacht und einige praktikable Lösungsmöglichkeiten zusammengetragen, die den Geldbeutel schonen und die Umwelt weniger belasten:

Kleidung aus dem Secondhandshop

Auch Secondhandshops können im Bereich Kleidung und aktuell bei Vintage-Mode gut sortiert sein. Hier kannst du Kleidungsstücke günstig kaufen, tauschen oder verschenken. Im Vorteil bist du, wenn du die gängigen Konfektionsgrößen trägst. Mit einer von der Norm abweichenden Größe sieht die Auswahl etwas magerer aus.

Kleidungsstücke in der Verwandtschaft und unter Freunden ausleihen oder tauschen

Diese Alternative hat allerdings ihre Tücken. Sie setzt voraus, dass der Modegeschmack in etwa gleich ist. Außerdem erwartet „Cousine Petra“ mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass ihr gutes Stück möglichst in einwandfreiem Zustand an sie zurückgegeben wird. Beim Kleider-Tausch gehören auch immer zwei dazu, die sich bereit erklären, ein voreilig eingetauschtes Teil wieder zurückzunehmen. Um es kurz zu machen: Bei dieser Art von Ressourcenschonung braucht es Beteiligte, die sich richtig gut verstehen. Ansonsten könnte eine verunglückte Leih- oder Tauschaktion den Familien- und Freundeskreis-Frieden nachhaltig anknacksen.

Kleidung gegen eine verhältnismäßig geringe Gebühr mieten

„Stil hast du, Kleider leihst du.“ So lautet der Slogan der Kleiderei Köln, die im Jahr 2012 als erster Mode-Online-Verleih in Deutschland startete.

Bist du gern modisch gekleidet? Möchtest du öfter mal etwas Neues ausprobieren? Dann bietet sich das kommerzielle Leihen von Kleidungsstücken an. Damit verhinderst du einerseits, jedenfalls zeitweilig, dass dein Kleiderschrank auseinander zu krachen droht. Und andererseits bewirkst du, dass sich dein finanzieller Spielraum erhöht und die Umwelt geschont wird.

Gerade das Thema Umwelt ist von wachsender Dringlichkeit. Denn mit kritiklosem Konsumieren von Kleidung und teilweise auch Billigkleidung, werden die Herstellerfirmen unterstützt, die zur Gewinnmaximierung Textilien in Billigländern produzieren lassen. Die Herstellung der Textilien erfolgt unter umweltschädlichen und gesundheitsgefährdenden Produktionsverfahren und Arbeitsbedingungen. Dort wo die Entlohnung der Arbeiter die Familie kaum ernährt und das, obwohl sie Arbeitszeiten haben, die jenseits von Gut und Böse sind.

Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Verleih-Unternehmen, die Kleidung zum Mieten anbieten. Diese Unternehmer haben die Zeichen der Zeit erkannt und reagieren auf das wachsende Umweltbewusstsein der informierten Verbraucher.

Wenn du also deinen Kleiderschrank übersichtlicher gestalten möchtest und dennoch abwechslungsreich oder sogar besonders festlich gekleidet sein willst, bietet sich die Miet-Variation geradezu an. Du kannst wählen zwischen verschiedenen Stilrichtungen, Materialien und Größen. Das Sortiment der Verleihfirmen ist breit gefächert. Bei vielen Modellen handelt es sich um Designermode.

Mit einem Leih-Abo kannst du für einen verhältnismäßig geringen monatlichen Beitrag regelmäßig Teile deiner Garderobe aufpeppen. Gefällt dir ein Exemplar besonders gut, hast du die Möglichkeit, dass Teil käuflich zu erwerben oder für eine Monatsgebühr so lange zu leihen, bis die Gesamtgebühr den Kaufpreis erreicht hat und es dir gehört.

Bemerkenswert ist, dass du die getragenen Kleidungsstücke ungewaschen zurücksenden kannst. Sollte sich einmal ein Fleck auf einem Teil verirrt haben, ist das kein Problem. Dafür zahlst du zusätzlich zur Leihgebühr einen geringen Betrag, der die entsprechende Versicherung abdeckt. Einzig bei Verlust musst du den finanziellen Wert ersetzen.

Welche sind die bekanntesten Online-Unternehmen, die Kleidung vermieten?

Die Online-Auftritte der besten Adressen und deren Konzepte stellen wir dir in Kurzfassung und alphabetisch geordnet vor:

Chic by Choice

Dieses Unternehmen bietet 24-Stunden-Lieferung nach Berlin und Europa. Im Angebot sind Designer-Kleider zu besonderen Anlässen, wie zum Beispiel Kleider für den Abschlussball, für Hochzeitsgäste sowie Abend- und Black Tie-Kleider.

Die meisten Angebote sind in den Konfektionsgrößen von 32 bis 42 erhältlich. Zur Sicherung der Passform und wenn verfügbar, kann eine Zweitgröße kostenlos mitgeliefert werden. Für nicht getragene Kleider erhältst du die vollständige Mietgebühr zurück. Außerdem kannst du dich durch eine Stylistin der Firma bei der Kleiderfrage beraten lassen. In dem Mietpreis ist eine Versicherungsgebühr für kleinere Beschädigungen wie Flecken und Löcher enthalten.

Dresscoded

Wie bei Chic by Choise, wird auch hier hochpreisige Kleidung zu besonderen Anlässen geboten. Ebenfalls erfolgt die Lieferung innerhalb von 24 Stunden. Die Rücksendung ist kostenfrei und die Kleidung darf nicht gereinigt werden. Allerdings wird bei verspäteter Rücksendung ein Betrag in Höhe von 60 Euro/Tag und Kleid berechnet.

Der Dresscoded Abendkleider- & Dirndl-Verleih bietet Auswahl in den Konfektionsgrößen 34 bis 44. Als Mietpreis erhebt die Firma 15 % bis 20 % vom tatsächlichen Verkaufspreis. Wenn du möchtest, kannst du die Kleider, Overalls und Jumpsuits im Münchner Showroom für einen Kostenbeitrag in Höhe von 25 Euro pro Kleidungsstück anprobieren. Die Leihgebühr richtet sich nach dem Mietzeitraum. Hier hast du die Wahl zwischen 4 und 8 Tagen.

Eine Besonderheit ist der Trachtenverleih. Die Dirndl-Auswahl beginnt bereits bei der Konfektionsgröße 32. Zudem kannst du zwischen Mini-, Midi- und Maxi-Dirndl-Modellen wählen. Das Mini-Dirndl ist allerdings nur für sehr kleine Frauen oder junge Mädchen geeignet.

https://dresscoded.com/

Mud Jeans

Das Online-Unternehmen ist seit 2013 mit dem „Lease A Jeans-System“ präsent. Seine Innovation, alte, nicht mehr tragbare Jeans in eine Vintage-Jeans oder in andere Produkte umzuwandeln, hat das Upcycle-/Recycle-System in die Modebranche eingeführt.

Die monatliche Miete für eine Jeans beträgt 7,50 Euro. Nach 12 Monaten geht die Jeans in deinen Besitz über. Du kannst sie aber auch gegen ein neues Modell eintauschen. Wenn du dich für ein Abo entscheidest, darfst du bis zu drei Jeans gleichzeitig leihen und sobald du die zweite Jeans least, erhältst du einen Gutscheincode zur Leasinggebühr.

https://www.mudjeans.eu/

Myonbelle

Bei Myonbelle erhältst du neben Alltagskleidung auch festliche Textilien. Die Konfektionsgrößen-Spanne reicht von Größe 34 bis 44 und Onesize. Das Unternehmen bietet drei Box-Flatrates mit verschiedenen Leihgebühren an:

Fashion Flatrate S – 2 Kleidungsstücke – 36 Euro pro Monat.
Fashion Flatrate M – 2 Kleidungsstücke + 2 Accessoires – 49 Euro pro Monat
Fashion Flatrate L – 3 Kleidungsstücke + 2 Accessoires – 59 Euro pro Monat

Die entsprechende Fashion-Box bestücken Mitarbeiter des Onlineshops anhand der von dir vergebenen Likes (anklicken auf ein Herz-Symbol), mit denen du deine Favoriten im Online-Katalog markierst.

Der Austausch ist wie bei allen anderen Online-Unternehmen versandkostenfrei und das Abo ist jederzeit kündbar.

www.myonbelle.de

Update: Derzeit ist Myonbelle nicht mehr erreichbar.

Re-nt

Die monatlichen Konditionen der Firma Re-nt sehen folgendermaßen aus:

ABO START – 1 Kleidungsstück – 35 Euro pro Monat
ABO EXPLORE –3 Kleidungsstücke – 55 Euro pro Monat. Ein Boxwechsel gratis.
ABO LUSH – 3 Kleidungsstücke – 95 Euro pro Monat. Ein Boxwechsel gratis.

Beim ABO LUSH kannst du Kleidung aus der Premium- und/oder Luxus-Linie auswählen.

Die maximal aufgetragenen Kleidungsstücke gehen an den Hersteller zurück und werden dort recycelt. Versand und Reinigung sind gratis. Die Lieferung erfolgt innerhalb von zwei Werktagen.

www.re-nt.com

Anmerkung zur Kleiderei Köln: Das Unternehmen hat mittlerweile seine Geschäfte in Köln und Freiburg etabliert und ist nicht mehr online tätig.

 

 

Diese 8 Fehler beim Duschen haben wir alle schon gemacht

Diese 8 Fehler beim Duschen haben wir alle schon gemacht

Die Zeiten, in denen die Dusche ganz profan für die regelmäßige Körperhygiene genutzt wurde, sind längst vorbei. Wenn wir unter der warmen Brause stehen, schaffen wir in unserem Alltag etwas für die gewisse Wellness zwischendurch, die uns für einen kurzen Zeitraum vor der Hektik des Lebens abschottet. In der muckeligen Umgebung aus heißem Dampf und wärmenden Tropfen sinnieren wir über das Leben, singen uns die Seele aus dem Leib und fühlen uns anschließend wie neu geboren. Klar, gewaschen und geschrubbt wird beim Duschen auch noch, doch inmitten von Schaum und Wasser putzen wir eben nicht nur unseren Körper, sondern reinigen auch unseren Geist.

Im ersten Augenblick könnte man meinen, dass das Duschen wahrlich kein Hexenwerk ist. Rein in die Dusche, shampoonieren, einseifen, abbrausen, fertig. Doch es gibt tatsächlich einige Fehler, die uns während des Brausebads immer wieder unterlaufen und unserem Körper auf Dauer nicht guttun. Deshalb präsentieren wir dir die acht häufigsten Angwohnheiten, die wir zwar alle schon einmal unter der Dusche getan haben, uns aber in Zukunft schleunigst abgewöhnen sollten.

1. Zu warmes Wasser

Viele von uns dürften es kennen: Das Duschen wird für uns erst dann zum richtigen Genuss, wenn der heiße Wasserdampf das ganze Badezimmer vernebelt. Besonders in der kalten Jahreszeit bietet das warme Brausebad einen gelungenen Gegenpol zu den frostigen Temperaturen, denen wir uns draußen aussetzen müssen. Allerdings ist bei der Wahl der Wassertemperatur ein gewisses Maß an Vorsicht geboten. Wenn wir zu heiß duschen, tun wir unserer Haut wahrlich keinen Gefallen. Sehr warmes Wasser trocknet die Hautoberfläche aus, entfernt schützende Öle und kann in extremen Fällen sogar zu juckenden Ausschlägen führen. Wenn du ohnehin mit trockener, rissiger Haut zu kämpfen hast, empfehlen wir dir, unbedingt auf sehr heißes Duschen zu verzichten.

Allgemein solltest du versuchen, Wechselduschen in deine regelmäßigen Brausebäder einzubauen. Der Wechsel von warmem und kaltem Wasser mag im ersten Augenblick gewöhnungsbedürftig anmuten, ist aber sehr gesund für unseren Kreislauf. Es reicht bereits, wenn du dich für eine halbe Minute unter das kalte Wasser stellst. Von daher gilt: Kurz die Zähne zusammenbeißen und anschließend die positiven Effekte auf deine Gesundheit auskosten.

2. Künstliche Duftstoffe in Seifen

Zu heißes Wasser ist nicht das einzige Übel, das unserer Haut unter der Dusche schaden kann. Parfümierte Seifen bezirzen uns zwar mit einem herrlichen Duft, unter ihrer wohlriechenden Fassade verstecken die kleinen Waschstücke jedoch eine hässliche Fratze. Die künstlichen Duftstoffe, die in den Seifen verarbeitet werden, stürzen den natürlichen pH-Wert unserer Haut ins Chaos. Was folgt sind trockene Stellen, die schon bald anfangen zu jucken und sogar Schuppen bilden können.

Möchtest du bei deiner Seife aber partout nicht auf das gewisse Aroma verzichten, solltest du darauf achten, dass das entsprechende Produkt keine künstlichen Duftstoffe enthält, und möglichst naturbelassen verarbeitet wurde.

3. Ausgiebiges Duschen

Wenn wir erst einmal unter Dusche stehen, kann uns so schnell nichts wieder aus unserer Wellness-Oase herausholen. Langes Duschen ist für uns genau so selbstverständlich wie das tägliche Zähneputzen. Aber Achtung: Experten empfehlen, nicht länger als 10 Minuten unter der Dusche zu verbringen. Stattdessen gilt sogar der Grundsatz: Je kürzer das Duschen, umso mehr freut sich unsere Haut. Wenn wir uns einem nicht enden wollenden Schwall warmen Wassers aussetzen, tragen wir gleichzeitig wichtige Öle und Fette von unserem Körperoberfläche ab. Sind diese erst einmal fortgespült, wird unsere Hautoberfläche nicht mehr ausreichend feucht gehalten und trocknet schlussendlich aus. Versuche also bei deinem nächsten Brausebad die Zeit im Auge zu behalten.

4. Der ganze Körper versinkt im Schaum

Gehörst du auch zu der Fraktion, die nach dem Einseifen wie ein menschgewordener Schneemann aussieht? Haben wir erst einmal mit dem Einschäumen begonnen, ist keine Körperregion vor dem Duschgel unserer Wahl sicher. In Wahrheit ist das Einseifen des ganzen Körpers jedoch kontraproduktiv. Dies gilt besonders für unsere Arme und Beine, die von Natur aus nur einen sehr dünnen Fettfilm besitzen und ohnehin nicht zur Geruchsbildung neigen. Schäumst du diese Extremitäten dennoch ein, entziehst du ihnen unnötigerweise Feuchtigkeit.

5. Jeden Tag Haarewaschen

Auf tägliches Haarewaschen solltest du in jedem Fall verzichten. Wenn du nun denkst „Aber wenn ich mir meine Haare nicht jeden Tag wasche, werden sie sofort fettig“, dann hast du deinen Fehler bereits selbst erkannt. Es ist eben jene tägliche Haarwäsche, die dafür sorgt, dass unsere Kopfhaut ständig neues Öl nachproduziert. Je öfter du den natürlichen Fettfilm deiner Haut abträgst, desto schneller wird der Organismus versuchen, die entstandene Öl-Lücke auf seiner Oberfläche zu schließen. Experten raten sogar dazu, ihre Haare höchstens zweimal in der Woche mit Shampoo zu waschen.

6. Den Schwamm nicht säubern

Bei der „Schwamm-Frage“ scheiden sich die Geister. Während die eine Fraktion die flauschigen Reinemacher für überflüssig hält, schwören die anderen auf die sanften Peeling-Eigenschaften von Luffaschwämmen und Co. Wenn auch du zu der Sorte Mensch gehörst, die unter der Dusche nicht auf ihren Schwamm verzichten möchte, solltest du diesen im regelmäßigen Abstand gründlich säubern. Andernfalls sammeln sich unliebsame Bakterien und Keime in deinem Schwamm, die du folglich mit jeder Dusche wieder auf deine Haut aufträgst. Möchtest du ganz auf Nummer sicher gehen, solltest du dir alle paar Wochen einen neuen Schwamm zulegen.

7. Mit dem Handtuch trocken schrubben

Haben wir es erst einmal aus der Dusche hinausgeschafft, gilt es, unseren Körper gründlich abzutrocknen. Es gibt jedoch viele Menschen, die hier dazu neigen, das Handtuch wie wild und mit viel zu viel Druck über ihren Körper und ihre Haare zu rubbeln. Doch genau davor warnen uns die Experten. Während das Schrubben den schützenden Fettfilm unserer Haut abträgt, verknoten sich unsere Haare unter den Rubbel-Tiraden. An dieser Stelle ist es ratsam, Haut und Haar behutsam trockenzutupfen oder sich gleich ganz in ein flauschiges Frotteetuch einzuwickeln. In der Zeit, in der du schonend an der Luft trocknest, kannst du dir beispielsweise die Zähne putzen oder dein Gesicht eincremen.

8. Das Handtuch zu selten austauschen

Apropos Handtuch: Genau wie bei den Schwämmen können sich auch in den beliebten Frotteetüchern unliebsame Bakterien einnisten. Daher solltest du dein Handtuch regelmäßig auswechseln und nicht öfter als dreimal hintereinander benutzen. Dadurch verringerst du nicht nur unangenehme Gerüche im Stoff des Tuchs, sondern beugst auch Hautinfektionen vor.

 

Foto: VadimGuzhva / stock.adobe.com

So findest du den Urlaub, der perfekt zu dir passt

So findest du den Urlaub, der perfekt zu dir passt

Endlich mal wieder ein Tapetenwechsel. Eine andere Kulisse sehen als die Aussicht vom eigenen Balkon. Die Seele baumeln lassen. Abenteuer erleben. Die perfekte Zeit für einen Urlaub ist immer, schließlich verspricht er eine willkommene Abwechslung vom Alltag – und zwar ganz nach deinem Geschmack. Die Auswahl ist schließlich endlos. Aber wie findest du darin jenen Urlaub, der perfekt zu dir passt?

Die richtige „Urlaubsart“ finden

Der Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres. Dieser Aussage würden sicher die meisten Menschen zustimmen. Das gilt vor allem, denn du diesen nicht zuhause verbringst, sondern für eine Reise nutzt. Denn dann kannst du am besten abschalten vom Alltag. Fernab von Stress, Sorgen & Co kannst du stattdessen das Leben in vollen Zügen genießen. Die Einen lassen es dabei gerne ruhig angehen, die Anderen suchen nach dem ultimativen Nervenkitzel. Die Möglichkeiten sind beinahe endlos. Wenn du dich also fragst, wie dein nächster Urlaub aussehen soll, stehen dir folgende „Urlaubsarten“ zur Auswahl:

  • Der Badeurlaub ist der Klassiker in dieser Liste, denn für viele Menschen bedeutet Urlaub in erster Linie, irgendwo in der Sonne am Strand zu liegen und sprichwörtlich nichts zu tun. Ob dieser Badeurlaub an der Nordsee, in Italien oder in Australien stattfindet, ist dabei egal. Hauptsache, ist es warm und es gibt ein Meer mit schönem Strand zum Entspannen.
  • Der Aktivurlaub ist hingegen für sportliche Reisende geeignet, denn hier geht es ab in die Natur. Sei es zu Fuß beim Wandern, mit dem Fahrrad, zu Pferd, beim Segeln, Paragliding oder einer anderen Sportart: Der Aktivurlaub besteht darin, die Landschaft auf sportliche Art und Weise zu erkunden. Er verspricht somit eine große Nähe zur Natur – sowie einige Pfunde weniger am Ende der Reise.
  • Der Campingurlaub kann das noch toppen. Hier wird quasi im Einklang mit der Natur gelebt und geschlafen. Klassischerweise wird dabei im Zelt gecampt, doch auch ein Wohnmobil oder anderes Fahrzeug, das sich zum Schlafen, Kochen & Co eignet, ist eine beliebte Variante. Das Wildcamping ist leider nur in wenigen Ländern erlaubt, sodass der Campingurlaub meist auf einem offiziellen Campingplatz stattfindet.
  • Der Roadtrip verspricht ein ultimatives Gefühl von Freiheit. Hier ziehst du Tag für Tag weiter und erkundest so viel wie möglich von dem Reiseland. Häufig wird beim Roadtrip im Fahrzeug, auf Campingplätzen oder in günstigen Unterkünften wie einem Hostel übernachtet.
  • Der Familienurlaub ist für Eltern mit mindestens einem Kind gedacht, aber du kannst ihn natürlich auch mit deinen Eltern und Geschwistern oder in anderen Familienkonstellationen verbringen. Hierbei steht das „Wir“ im Vordergrund, sprich die gemeinsame Zeit – wobei das Reiseziel selbst weniger von Bedeutung ist.
  • Der Wellnessurlaub verspricht pure Entspannung. Zwischen Massagen, Saunagängen, Whirlpool, Schlammbädern und weiteren Verwöhnmomenten findet dieser meist in gehobenen Hotels statt – oder in der Nähe eines Thermalbads.
  • Der Romantikurlaub ist die perfekte Wahl für Frischverliebte und Paare, die ihrer Beziehung neuen Schwung verleihen möchte. Er steht ganz im Zeichen der Liebe. Du verbringst intensive Zeit mit deinem Schatz und kannst die Schmetterlinge (wieder) aufleben lassen.
  • Die Städtereise ist von Sightseeing geprägt, denn hier geht es darum, mit allen Sinnen in eine Stadt einzutauchen. Die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen ist dabei nur eine Beschäftigung. Es gilt ebenso, das heimische Essen zu kosten, die Atmosphäre zu schnuppern, die Leute kennenzulernen und die Clubszene zu erkunden. Eine perfekte Wahl für junge Reisende, die nach Abenteuern suchen.
  • Die Kulturreise ist hingegen eher unter älteren Reisenden beliebt. Sie stellt sozusagen die „ruhige“ Version der Städtereise dar, denn hierbei wird eine Stadt oder ein Land unter kulturellen Gesichtspunkten erkundet.

Damit ist die Liste noch lange nicht beendet, denn du kannst deinen Urlaub natürlich ganz individuell gestalten. Du kannst zu einem Festival reisen, eine Kreuzfahrt unternehmen, einen Rundritt quer durch Island machen und, und, und…

Reisen muss kein Entweder-oder sein

Dir stehen quasi alle denkbaren Möglichkeiten offen – und damit hast du die Qual der Wahl. Oft wird eine unfreiwillige Vorauswahl schon dadurch getroffen, dass dir für eine Fernreise die Zeit oder für einen Wellnessurlaub im Luxushotel das Geld fehlt. Wenn du nach dem für dich „perfekten“ Urlaub suchst, prüfst du also im ersten Schritt deine Möglichkeiten. So weißt du direkt, was für dich infrage kommt und was nicht. Im zweiten Schritt kannst du deine individuellen Wünsche festlegen. Überlege also, was du dir vom Urlaub versprichst und wonach du dich am meisten sehnst – Entspannung? Romantik? Abenteuer? Vielleicht ist deine Entscheidung eindeutig. Vielleicht stehen aber auch mehrere dieser Urlaubsarten auf deiner Wunschliste. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Reiseziele, welche die perfekte Kombination liefern.

Du musst dich also nicht zwingend entscheiden, sondern kannst zum Beispiel auf einer Rundreise durch Kenia sowohl an wunderschönen Stränden baden als auch Abenteuer auf der Safari erleben oder in einer Lodge unter dem Sternenhimmel pure Romantik genießen. Diese Reise ist also kein Entweder-oder, sondern ein abwechslungsreiches Gesamtpaket. Dasselbe gilt für viele weitere Destinationen: Du kannst zum Beispiel einen Roadtrip durch Italien mit einem Campingurlaub am Strand verbinden und dabei die ganze Familie mitnehmen. Du kannst beim Aktivurlaub durch Skandinavien wandern und einen Zwischenstopp in sehenswerten Städten einlegen, um dort „clubben“ zu gehen und die Kultur kennenzulernen. Schlussendlich brauchst du also nur zwei Dinge, um einen Urlaub zu finden, der zu dir passt: Du musst deine eigenen Wünsche kennen und brauchst etwas Kreativität, um das Reiseziel zu finden, welches all diese Dinge vereint. Die Welt ist schließlich groß und somit wirst du fündig – garantiert!

 

Foto: undrey / adobe.stock.com

Anna Kendrick im Interview: Just Sing!

Anna Kendrick

Der zweite Teil des Trolls-Universums „Trolls World Tour“ ist ab 23. April erhältlich, um ihn für zu Hause zu leihen. Deshalb haben wir es uns nicht nehmen lassen, uns mit Anna Kendrick, der Synchronstimme von Hauptfigur Poppy, zusammenzusetzen und etwas über den Film zu reden. Du kennst sie bereits aus Filmen wie „Pitch Perfect“, Up in the Air“ oder auch „The last five Years“. Sie spricht allerdings nicht nur im Film, sondern singt auch zusammen mit Justin Timberlake und vielen weiteren weltbekannten Künstlern in diesem Animationsmusical.

Im Interview mit Anna Kendrick

Die Besetzung des ersten Teils hat bereits eine ganze Reihe großer Namen geliefert. Im zweiten Teil sind nun aber noch mehr Weltstars aus der Musikbranche hinzugekommen. Was war das für ein Gefühl, zusammen mit Ozzy Osbourne oder Mary J. Blige zu arbeiten?

Anna Kendrick: Natürlich hatte der erste Film bereits Justin Timberlake, James Cordon und Icona Pop mit dabei und es war einfach so aufregend, in diesem Film mit dabei zu sein. Für den zweiten Film wurden dann Kelly Clarkson, Mary J. Blige und Ozzy Osborne mit ins Boot geholt. Irgendwann waren es so viele tolle Leute, dass ich kurz überlegt habe, ob sie mich immer noch in dem Film haben wollen. Dazu kommen natürlich noch viele andere. Ich fand es einfach aufregend, dass wirklich alle mitmachen wollten. Auf der anderen Seite der Medaille war ich aber auch sehr dankbar, dass sie mich noch für den Job haben wollten.

Es gab mir ein gutes Gefühl für den ersten Film, weil ich wusste, dass so viele talentierte Leute glücklich waren, Teil des zweiten Films zu sein. Ich denke, das spricht für die tolle Welt, die die Animatoren hier geschaffen haben.

Schau dir hier den Trailer zum Film Trolls World Tour an:

Wie funktioniert so ein Dreh bei einem Animationsfilm tatsächlich? Schließlich gibt es kein reguläres Set.

Es ist anders als bei echten Filmsets, bei denen es tatsächlich ein sogenanntes „Video-Village“ gibt. Bei einem Animationsfilm ist es nur das Aufnahmestudio und ich bin normalerweise allein. Beim ersten Teil haben Justin und ich einen Dialog zusammen gesprochen. Wir fanden das urkomisch und es hat verdammt viel Spaß gemacht, aber die Produzenten haben nicht wirklich viel aus der Szene bekommen, weil wir uns ständig dazwischengeredet haben.

Ich habe sie gebeten, mir so viel wie möglich zu zeigen, denn das Bildmaterial des Films ist so unglaublich, die Charaktere, aber auch die Welt, in der sie leben, sind so bezaubernd, farbenfroh und aufregend.

Damit ich mich wirklich in den Charakter hineinversetzen konnte, stellten mir die Produzenten ein kleines Paket aus Szenen zusammen. So habe ich so viel wie möglich vom Film gesehen und konnte mich optimal auf meine Rolle vorbereiten. Außerdem bekam ich so einen richtig guten Eindruck von der Welt und wie sie aufgebaut ist.

Welche Verbindung siehst du zwischen dir selbst und der Figur Poppy?

Mir gefällt, dass Poppy eine Führungspersönlichkeit ist, im selben Atemzug aber auch irgendwie mädchenhaft rüberkommt. Ich glaube, es gab eine Zeitlang einen Trend zu solchen Tomboys. Das war so aufregend und so wunderbar, dass Mädchen, die sich für Dinge interessieren, die traditionell für Jungen gedacht sind, wirklich vertreten waren.

Aber ich mag es wirklich, dass Poppy eine Führungspersönlichkeit ist, die irgendwie ungerührt mädchenhaft ist. Sie mag Dinge, die traditionell weiblich sind, kann aber auch wirklich stark sein und eine Führungspersönlichkeit ausstrahlen. Mir gefällt, dass sie in diesem Film nicht mehr Prinzessin Poppy ist, sondern Königin Poppy. Sie lernt zuzuhören. Das definitiv etwas, das ich nachempfinden kann. Manchmal höre ich nicht so gut zu, wie ich rede.

Das offizielle Kinoposter von Trolls World Tour

Trolls World Tour Poster mit Anna Kendrick

Was ist deiner Meinung nach die Botschaft des Films?

Anna Kendrick: Es ist definitiv eine Botschaft über Vielfalt und Integration, und es geht darum, dass wir nicht alle gleich sein müssen. Jeder Mensch macht andere Erfahrungen im Leben und hat eine andere Sichtweise auf die Dinge. Das sollte gefeiert werden. Die Tatsache, dass wir nun einmal nicht alle gleich sein müssen.

Was sagst du den Leuten, die diesen Film wegen seines Looks nicht sehen wollen?

Ich denke, das Aussehen ist einer der besten Gründe, um diesen Film zu sehen. Die Musik ist natürlich auch einer der besten Gründe, um sich den Film anzusehen. Bereits im ersten Film war diese wirklich großartig, aber der zweite Film setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Im Gegensatz zum ersten Film, der eine Menge Coversongs hatte, gibt es nun sehr viel Originalmusik zu hören.

Hier kannst du dir den TROLLS World Tour Original Motion Picture Soundtrack mit Songs von Anna Kendrick und Justin Timberlake anhören:

Justin und das Team haben so viele tolle Songs geschrieben, die glaube ich, auf jedermanns Playlist stehen würden. Egal wie alt diese Person auch sein mag. Die Musik ist fantastisch und der Film ist sehr lustig. Das ist für mich persönlich einer der wichtigsten Punkte bei Animationsfilmen, dass sie sehr lustig sind. Findet Nemo ist ein gutes Beispiel.

Als Justin und ich den zweiten Trolls-Film das erste Mal gesehen haben, haben wir uns gedacht: „Wow, das ist wirklich urkomisch!“ Es gibt so viele tolle visuelle Witze und Spielerein, aber natürlich auch geschriebene Witze in den Dialogen. Der Film ist wirklich ein Paket voller Humor und Witz.

Anna Kendrick bei der Deutschland-Premiere von Trolls World Tour

Trolls World Tour mit Anna Kendrick

Hast du dir je den Spaß gemacht und einen deiner Filme in einer anderen Sprache angesehen? Als Zuschauer, besonders in Musicals, ist es sicher interessant, die eigene Stimme mit der eines Synchronsprechers zu vergleichen.

Ich habe mir kleine Ausschnitte meiner Filme in anderen Sprachen mal angeschaut. Zufällig habe ich hier in Berlin vor sechs Jahren einen Film gedreht. Da habe ich zum ersten Mal erfahren, dass ihr eure Filme hier zu einem großen Teil synchronisieren lasst und nicht so oft in einer anderen Sprache mit Untertiteln schaut.

Als ich zu Hause war, habe ich auf YouTube nach ein paar Clips von „Up in the Air“ gesucht und sie mir auf Deutsch angesehen. Es war ganz witzig, mich auf Deutsch sprechen zu sehen. Von Trolls habe ich die Clips ebenfalls in einer Vielzahl von Sprachen gesehen.

Wir haben dich in sehr vielen Filmen singen gehört, die Pitch Perfect-Trilogie, „The Last five Years“ und nun in den Troll-Filmen. Hast du jemals darüber nachgedacht, ein eigenständiges Album zu veröffentlichen?

Anna Kendrick: Nicht wirklich, um ehrlich zu sein. Ich denke, die Filmindustrie ist verrückt genug und die Musikindustrie scheint noch mal viel verrückter zu sein. Die Musikindustrie erscheint mir wie eine konstante Übung des Wahnsinns zu sein. Also nein, ein richtiges Studioalbum stand bis jetzt noch nicht auf meiner Liste. Ich bleibe lieber bei der Filmmusik.

Anna Kendrick auf Instagram

Auf welchen Platz würdest du den zweiten Trolls Film auf deiner persönlichen Top-Liste alle Filme setzten, in denen du selbst mitgespielt hast?

Also für mich persönlich ist es viel angenehmer, den Trolls-Film zu sehen, weil ich mich nicht selbst ständig auf der Leinwand sehe, sondern nur meine Stimme höre. Das wäre für mich irgendwie befremdlich. Außerdem kann ich so ein wahres Animationsfest genießen und richtig beim Film abschalten. Von daher würde ich Trolls auf dieser Liste an die Spitze setzen. Die Filme, in denen ich selber mitspiele, würde ich mir nicht so gerne anschauten wie Trolls.

Ist ein möglicher dritter Teil bereits geplant und wärst du bereit, Poppy wieder ihre Stimme zu leihen?

Ich bin natürlich absolut offen für einen dritten Teil. Die Frage, ob überhaupt ein zweiter Teil produziert werden soll, hat sich nur darin gestellt, wie sich die Story gestaltet. Schaffen es die Schreiber, eine tolle Geschichte zu erfinden und die Welt von Trolls somit zu bereichern? Anstatt nur darauf zu schauen, wie man mit dem Franchise am meisten Geld verdient

Intern wussten wir natürlich, dass der erste Teil gut lief und wir alle bereit für einen zweiten Teil wären. Und wie man sieht, ist eine tolle Geschichte geschrieben worden und so viele große Künstler sind mit im Boot gewesen.

Bei einem dritten Teil würde es genauso ablaufen. Sobald eine gute Geschichte auf dem Tisch liegt und etwas Neues und Aufregendes dazu kommt, sehe ich nichts, was der Produktion im Weg stehen könnte.

Liebe Anna, vielen Dank für deine Zeit und das tolle Interview. Wir freuen uns bereits jetzt auf einen dritten Teil.

 

Fotos: Universal Pictures Germany

Stylishe Kleider-Trends für Frühling und Sommer

Fröhliche Kleider-Trends für Frühling und Sommer

Bist du auch bereits auf dem Sprung und kannst es kaum erwarten, dass mit dem Frühlingsanfang die offiziell schönste Zeit des Jahres beginnt? Wenn ja, befindest du dich in bester Gesellschaft, denn mit dem Erblühen der ersten Schneeglöckchen und Krokusse verkürzt sich auch die Wartezeit auf die neue Kleidersaison.

Kleider in vielen Stilen und Farben

Blazerkleider

Zuallererst müssen Kleider im Alltag tragbar sein, sowohl privat als auch beruflich. Das ultimativ passende Businesskleid für dich ist aktuell das Blazerkleid. Schnell hineingeschlüpft, passt das Blazerkleid praktisch immer und sorgt für eine gute Figur und ein langgestrecktes Bein. Besonders hervorheben kannst du deine Beine, wenn du zum Blazerkleid deine Pumps oder ein Paar Stiefeletten kombinierst. Wähle ein einfarbiges Modell und suche dir eine Farbe aus, die deiner Haut schmeichelt.

Kleider mit Polka Dots

In der Freizeit magst du es raffiniert bis verspielt? Wie wäre es dann mit einem Damenkleid mit Punkten. Etwas erinnern diese Kleiderformen immer an die 1950er Jahre, als Pünktchenkleider in Mode kamen und mit Tuch, Hut, Bag und spitzen Pumps kombiniert für einzigartige Hingucker auf den Straßen der europäischen Metropolen sorgten. Möchtest auch du etwas auf den Wegen einer legendären Audrey Hepburn oder Marilyn Monroe wandeln, darf das Kleid mit Polka Dots in deinem Kleiderschrank auf keinen Fall fehlen.

Midi-Kleider

Etwas Glamour für den Nachmittag gefällig? Schmeiß dich für das Treffen mit den Freundinnen in eines der ebenfalls angesagten Midi-Kleider. Diese Kleiderform mit den langen Ärmeln und dem ebenfalls längeren Rocksaum sind die perfekten Begleiter, wenn du direkt nach deinem Tag im Büro mit den Freundinnen in die City starten willst. Wie bei den Blazerkleidern wirkst du in Midi-Kleidern stets gut angezogen, was dieses Kleidermodell zu einem der beliebtesten Kleiderformen werden lässt. Zum Midi-Kleid empfehlen wir dir, einen breiten Gürtel um deine Taille zu legen und in deine Halbstiefel oder sogar Cowboystiefel zu steigen.

Blümchenkleider

Einzigartig und zum aktuellen Naturtrend passend machst du in einem Blümchenkleid stets eine perfekte Figur, wobei du damit nicht nur deine sanften Rundungen, sondern ebenfalls dein Engagement im Umwelt- und Naturschutz unterstreichen kannst. Im Trend liegen bei den Blümchenkleidern kurze und lange Modelle, knieumspielende Kleider, Kleider mit sommerlich kurzem Arm sowie feine Abendkleider. Du siehst also, dass auf dich im Bereich der Blümchenkleider in der aktuellen Saison eine ganze Reihe von Modellen warten.

Maxikleider

Bodenlange Kleider stellen für dich schon lange eine Option dar? Dann kommst du auch in der neuen Saison voll auf deine Kosten, denn die eleganten Kleidermodelle gibt es erneut in vielen Stilen und Varianten. Gerade am Abend, wenn du auf dem Weg zur Sommerparty im Garten deiner Freundin bist oder die Clique zum Konzert eurer Lieblingsband in den nahen Stadtpark aufbricht, wirken die bodenlangen Kleider wunderbar stimmungsvoll und lassen eine einzigartige romantische Stimmung entstehen.

Das Kleine Schwarze

Du trägst am Abend gern auch mal das Kleine Schwarze? Selbstverständlich warten auch bei einem der Klassiker der Damenmode wieder viele Neuerungen auf dich, sodass du mit einem schwarzen Kleid ganz sicher viele Blicke auf dich ziehen wirst, vor allem dann, wenn deine Haut bereits sanft gebräunt ist. Besonders gelungen wirken die Modelle in der Farbe Schwarz, wenn sich kleine Details in Silber oder in Gold an Trägern oder Ausschnitt befinden.

Farben & Muster

Selbstverständlich spielen Farben in der neuen Saison Frühjahr/Sommer 2020 wieder eine große Rolle. Wir wollen das Leben genießen, es uns mit den Freundinnen gut gehen lassen und auch mit dem Liebsten unvergessliche Stunden zu zweit erleben. Da kommen Kleidermodelle in angesagten Farben wie Weiß, Beige, Rot und Flieder, Hellblau und Grau genau richtig. Dazu gesellen sich die vielen Prints wie Polka Dot Muster, Blumen und Ranken, grafische Muster und viele weitere. Nach wie vor angesagt sind Accessoires, welche du Ton in Ton zum ausgewählten Kleid kombinierst. Lediglich bei der Farbe Schwarz kannst du eine Ausnahme machen, indem du einen schwarzen Gürtel oder schwarze Stiefeletten zum ansonsten farbenfrohen Look trägst.

 

Fotos: PR / Tracdelight; Alena Ozerova / stock.adobe.com

Umweltfreundlich putzen – so funkioniert’s ohne die Chemiekeule

Umweltfreundlich putzen

Ob Frühjahrs- oder Sonntagsputz – Sauberkeit gehören für die meisten von uns fest zum Leben dazu. Weder Kalkflecken auf den Armaturen, Kalkstein im Wasserkocher noch aus Abfluss und WC wabernde Gerüche erfüllen dich mit Freude, wenn du nach Hause kommst. Gegen Probleme dieser Art gibt es dank einer wahren Putzmittel-Industrie tausende Mittelchen – von Kalkentfernern über Anti-Schimmelprodukten bis hin zu duftenden Steinen für die Toilette. Doch – du wirst es vielleicht schon geahnt haben – das ist meistens nicht wirklich die umweltfreundliche feine Art.

Konventionelle Putzmittel – was ist das Problem?

Viele der Produkte, die im Handel erhältlich sind, beinhalten ätzende Chemikalien und Zusätze, die nicht nur dir den Kopf beim Putzen vernebeln, sondern auch der Umwelt. Ob Chlor, Säuren oder Konzentrate, alles, was zum Reinigen der Wohnung verwendet wird, landet unmittelbar im Abfluss und damit im Wasserkreislauf. Die anfallenden Plastikverpackungen sind auch kein Pappenstiel und sorgen langfristig für Berge an Plastikmüll.

Gibt es eine Alternative – und wenn ja: welche?

Die gute Nachricht ist: Es gibt nicht nur eine, sondern viele umweltfreundliche Optionen für den großen oder kleinen Putz. Viele biologische Produkte wie Zitronenschalen, grober Kaffeesatz oder schlichtweg Essigessenz haben eine sehr ähnliche Wirkung wie die konventionellen Industrieartikel. Hier stellen wir dir die 7 besten Putzmittel vor, die der Umwelt keinen Schaden zufügen.

1. Beim Putzen ist weniger tatsächlich mehr

Ob heißes Wasser, Waschpulver oder Spülmittel: Viel zu oft verwenden wir Unmengen eines Produkts, von dem auch gut die Hälfte oder sogar noch weniger ausreichen würde. Bei der Wäsche beispielsweise müssen die beigelegten Behälterchen nicht randvoll gemacht werden, bei 90 % aller Wäscheladungen ist eine halbe Kappe vollkommen genug. Mehr Waschpulver oder flüssiges Waschmittel riecht zwar kurze Zeit gut und intensiv, bringt jedoch deutlich mehr Mikroplastik ins Abwasser.

Auch Spülmittel kann und sollte sparsam dosiert werden. Statt großzügige Kleckse auf dem Schwamm zu verteilen, sind einige Tropfen an Konzentrat schon genug! Mehr schäumt nur ineffektiv vor sich hin und erhöht die Fettlösekraft nicht wirklich.

Auch heißes Wasser ist per se zwar ein umweltfreundliches Mittel zum Reinemachen, zu viel davon verdirbt jedoch die Wirkung von Putzprodukten. Ein halber Eimer à circa 4 Liter ist ausreichend, um Fenster, Armaturen und Duschen effizient zu säubern.

2. Recycelte Materialien statt Einwegartikel

Verpackungen, die aus recyceltem Abfall hergestellt werden, sind die neueste Errungenschaft. Das größte Müllproblem unserer Zeit besteht nämlich aus Plastik, riesige Inseln davon treiben in den Weltmeeren. Jedes Kilogramm weniger ist ein Plus – das gilt auch für die Behältnisse von Wasch- Putz- und Spülmitteln. Durchschnittlich 14 Kilogramm Verpackungsmüll entsteht nur dadurch in einem deutschen Durchschnittshaushalt. Zeit, dass du diese Bilanz positiv gestaltest!

3. Grobkörniger Kaffeesatz

Man glaubt es kaum, doch die breiige Masse nach dem Morgenkaffee ist tatsächlich noch für etwas gut. Die Konsistenz zusammen mit dem erkalteten Koffein ist ideal, um angetrocknete Speisereste aus Pfannen und Töpfen zu schrubben. Auch für Schrammen in dunklem Parkett braucht es keine extra Bodenpolitur: Feuchter Kaffeesatz, der etwa 20 Minuten auf den Stellen einzieht, stellt den Glanz zufriedenstellend wieder her.

Auch Holzarmaturen profitieren vom braunen Kaffeesatz. Kratzer, wie sie beispielsweise von Edelstahlschwämmen verursacht werden, kannst du so vermeiden; Rückstände werden trotzdem gut entfernt.

4. Rohe Kartoffelscheiben

Kartoffeln hinterlassen oft Schlieren aus Stärke auf den Arbeitsplatten in der Küche, die nicht leicht wegzuschrubben sind. Können die Knollen dir also wirklich beim Putzen helfen? Die Antwort ist: ja. Vor allem Edelstahl und Glasflächen profitieren von der sanften Behandlung mit frischen Kartoffelschalen. Die Stärke sorgt dafür, dass Stahlflächen Eintrübungen verlieren und ihren Glanz zurückgewinnen. Wenn du abschließend noch gründlich polierst, bleibt alles länger sauber! Auch Leder kann einer Anti-Fleckenbehandlung mit Kartoffelschalen unterzogen werden, vor allem dunkle Schatten im Material werden so eliminiert.

Putzen mit Essig und Zitrone

5. Putzen mit Essig

Hier handelt es wahrhaftig um den König der organischen Putzmittel. Essig ist ideal für die Entfernung von Kalk, Seifenresten, Schmutz und Kleberückständen geeignet. Einzig der etwas strenge Geruch steht auf der Minusseite. Am besten verdünnst du ihn hälftig mit warmem Wasser, das optimiert sein Potenzial.

Vorsicht solltest du nur bei Marmorflächen und Natursteinböden walten lassen: Der Essig kann sie angreifen und ihre Oberfläche porös machen. Greife hier lieber zu wenigen Tropfen Spülmittel, die in warmem Wasser aufgeschäumt werden.

6. Spülmittel

Wie bereits erwähnt sind Spülmittel für empfindliche Oberflächen eine gute Wahl. Doch auch für den Fensterputz sind sie eine umweltfreundliche Alternative zu aggressiven Glas- und Kristallreinigern. Diese enthalten oft Säuren oder Spuren von Chlor und Ammoniak. Beides reichert die Luft auf ungesunde Weise an und kann zudem Reizungen auf deiner Haut verursachen.

7. Zitronensaft

Die säuerlichen Früchte sind nicht nur für Kuchen, Cocktails und Limonaden geeignet, sondern auch für eine porentiefe Sauberkeit. Sie entfernen schnell und rückstandslos Kalk und Seifenreste, das ist vor allem für Bad und Küche sehr praktisch. Durch ihren natürlichen Säuregehalt wird zudem der erneuten Kalkbildung vorgebeugt, in manchen Gegenden mit stark kalkhaltigem Wasser ist das unschlagbar! Zudem saugen Zitronen unangenehme Gerüche förmlich auf: Platziere eine in kleine Stücke geschnittene Frucht im Kühlschrank sowie im Bad. Unangenehme Düfte aus dem Abfluss sind damit passé!

Umweltfreundlich putzen: Unser Fazit

Mit diesen Mittelchen ist es ganz einfach, die Wohnung in einer Linie mit der Umwelt auf Vordermann zu bringen. Außerdem sparst du dabei Geld: Mit Preisen von zwei bis sieben Euro pro Artikel sind die industriellen Produkte nicht gerade preiswert. Bei Zitronen und Co fällt zudem kein Plastikabfall an – das nennen wir eine Win-win-Situation für alle!

 

Fotos: pauchi, Robert Kneschke / stock.adobe.com

Uhrentrends 2020: So gehst du modebewusst mit der Zeit!

Uhrentrends 2020: So gehst du modebewusst mit der Zeit!

Klar, ein Smartphone zeigt uns auch die Uhrzeit an. Aber eine stylishe Uhr am Handgelenk ist nicht nur ein praktischer Zeitmesser, sie ist auch ein ganz persönliches Mode-Statement seiner Trägerin! Aktuell gibt es für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel eine schier unglaubliche Vielfalt attraktiver Damenuhren, mit denen du deinen individuellen Geschmack zum Ausdruck bringen kannst. Eine gute Anlaufstelle für hochwertige Uhren im trendigen Design ist Brinckmann & Lange, der führende Online-Shop für exklusive Uhren und Schmuckstücke. Wir stellen dir nachfolgend die angesagten Trends 2020 einmal etwas genauer vor!

Erster Trend: Es leben die Achtziger Jahre!

Alles kommt irgendwann wieder: Mit energischer Unterstützung durch erfolgreiche TV-Serien wie „Dark“ oder „Stranger Things“ sind die Modetrends der Achtziger Jahre derzeit wieder absolut angesagt! Neben Kleidung, Schuhwerk und Make-up im Stil der schrill-bunten 80s ist bei diesem Retro-Trend natürlich auch die Armbanduhr mitten drin im Geschehen. Denn zu einem formvollendeten Aussehen im Retro-Look gehört der passende Chronometer am Arm selbstverständlich dazu! So sieht man mittlerweile wieder vermehrt die gute alte Casio-Uhr unter fetzigen Jeansjacken und überlangen Sweatshirts hervorblitzen. Eine Casio-Uhr, das ist nur auf den ersten Blick ein schlicht gehaltener Zeitmesser mit Metallband und digitaler Anzeige. Was damals noch völlig visionär wirkte, ist in unserer heutigen digitalisierten Welt zwar ein alter Hut. Aber gerade deswegen macht es immer mehr modebewussten Frauen Spaß, mit diesem bewussten Rückschritt in eine andere Zeit zu glänzen.

Zweiter Trend: Smartwatches

Die einen lieben es nostalgisch, die anderen möchten lieber voll mit der Zeit gehen. Da ist es natürlich kein Wunder, dass Smartwatches auch für Ladys immer beliebter werden. Mittlerweile sehen viele dieser Uhren aber auch schon gar nicht mehr wie kleine Mini-Computer aus. Neben den rein funktional gestalteten smarten Uhren gibt es mittlerweile auch feminine Smartwatches, die mit einer runden Lünette, einer „altmodisch“ wirkenden Anzeige und einem edlen goldenen oder silbernen Gehäuse fast wie konventionelle Zeitmesser wirken. Selbstverständlich sind aber auch diese Chronographen unter der Oberfläche mit geballter Technik ausgestattet und bieten zahlreiche spannende Apps, um uns den Alltag deutlich zu erleichtern.

Dritter Trend: Paint it black!

Schwarz, das steht für Minimalismus, Eleganz und Geradlinigkeit. Die moderne Frau von heute lässt sich schließlich nichts mehr vormachen, steht im Business „ihren Mann“ und muss sich nicht extra mit bunten Farbtupfern schmücken. Derzeit sind vor allem komplett schwarze Armbanduhren, also Gehäuse, Ziffernblatt und Armband in schwarz, angesagt. Die edlen Chronometer lassen sich hervorragend zu einem klassisch geschnittenen schwarz-weißen Outfit, egal ob auf der Arbeit oder in der Freizeit, tragen. Dass die Lesbarkeit dieser Uhren ein wenig unter der einseitigen Farbgebung leidet, geschenkt! Manchmal geht der individuelle Stil einfach vor – und wir haben ja auch noch immer unsere Smartphones für einen Blick auf die Uhr..

Vierter Trend: Keine Langeweile mit Wechselarmbändern

Wer es abwechslungsreich in seinem Leben mag, wird sicherlich an diesem Trend besondere Freude haben: Beim Kauf einer neuen Armbanduhr einfach einen Schwung Wechselarmbänder mit dazu erwerben! So kann die Armbanduhr immer wieder der aktuellen Kleidungsfarbe und jeweiligen Bekleidungsstil angepasst werden. Die austauschbaren Uhrarmbänder gibt es aus verschiedenen Materialien, wie Leder, Stoff und Edelmetall. Die Möglichkeiten der Farbwahl sind, abhängig vom verwendeten Material, dabei nahezu unbegrenzt und können so dem eigenen Geschmack immer wieder neu angepasst werden. Wer es knallbunt liebt, darf sich ebenfalls freuen: Stoffarmbänder aus Nylon sind sogar in verschiedenen Farben, wie schwarz-weiß oder rot-blau, erhältlich.

Worauf du beim Kauf einer neuen Armbanduhr unbedingt achten solltest!

Du planst den Kauf einer neuen Damenarmbanduhr? Ganz gleich, ob du es jetzt retro, bunt oder klassisch schwarz liebst, mit unseren Trends bist du immer hundertprozentig auf der Höhe der Zeit! Letztendlich zählt natürlich dein persönlicher Geschmack, der Uhrenmarkt bietet für jede von uns genau das zu uns passende Uhrwerk.

Ob du beim Uhrarmband lieber zu Leder, Edelmetall oder Stoff greifst, bleibt ebenfalls dir überlassen. Natürlich gilt zu beachten, dass Stoffarmbänder nicht sehr langlebig sind und auch Leder nur eine begrenzte Lebensdauer hat. Aber vielleicht greifst du ja eh zu den Wechselarmbändern, dann ist dieser vermeintliche Nachteil für dich ja sowieso nicht weiter von Belang.

Achte auf jeden Fall auf eine hochwertige Verarbeitung und dass der neue Zeitmesser auch wasserdicht ist. Kleine Wasserspritzer kann eine Uhr schon ab 3 bar problemlos ab, wer mit der Uhr am Arm aber auch schwimmen gehen möchte, sollte unbedingt auf einen Wert ab 10 bar achten.

 

Foto: somemeans / stock.adobe.com

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