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Dieses Licht macht uns glücklich

Farbtemperaturen sind eine bewährte Methode, um das Wohlbefinden und die Stimmung von Menschen zu verbessern. Dafür gibt es spezielle Lichtsysteme, die darauf abzielen, die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.

Licht hat jedoch nicht nur eine positive Auswirkung auf unser Wohlbefinden. Denn unter bestimmten Umständen kann Licht von Leuchtmitteln sogar unangenehm wirken: Künstliches Licht wird oftmals als belastend und Stress auslösend wahrgenommen, kann den Schlaf beeinträchtigen und somit unsere Gesundheit beeinflussen.

Wie kann Licht unsere Psyche steuern?

Bestimmte Farben von Leuchtkörpern können emotional unterschiedliche Reaktionen auslösen. Blau wird beispielsweise als beruhigend und Rot als aktivierend wahrgenommen. Auch die Intensität und die Dauer der Lichtexposition können unter anderem den emotionalen Effekt beeinflussen, aber jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Licht.

Welches Licht benötigen wir, damit es uns gut geht?

Wenn man Licht zur Ausschüttung des Glückshormons Serotonin einsetzen möchte, gilt es, die individuellen Bedürfnisse und Präferenzen zu berücksichtigen. Natürliches Tageslicht wird benötigt, um den Schlaf-Wach-Rhythmus und die Stimmung zu regulieren. Daher sollten wir täglich Zeit im Freien verbringen. Helles, blaues Licht hilft morgens bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus und trägt zur Verbesserung der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit bei. In den Abendstunden wiederum ist warmes Licht besonders hilfreich, um das Einschlafen zu erleichtern. Für mehr Entspannung sorgt indirektes Licht, das von Wänden und Decken reflektiert wird.

Es ist wichtig, die Beleuchtung an die jeweilige Tageszeit und Aktivität anzupassen und darauf zu achten, dass die Beleuchtungsstärke und die Farbtemperatur angenehm sind. Anpassung an die Tageszeit und eine angenehme Farbtemperatur stehen dabei im Fokus für das Wohlbefinden. Sowohl zu helles als auch zu blendendes Licht sollen dabei vermieden werden.

Licht und Schlaf: Welches Licht lässt uns nicht schlafen?

Am Abend unterstützt uns warmes, indirektes Licht bestmöglich. Auf stundenlanges vor dem Handy hängen sollte man gänzlich verzichten, denn das blaue Licht hält uns vor dem Schlafen ab und macht uns hellwach. Mithilfe von speziellen Filtern oder Apps, die das blaue Licht reduzieren, soll uns trotzdem ermöglicht werden einen guten Schlaf zu finden.

Eine große Hilfe beim Einschlafen stellt eine neue Technologie dar: HCL (Human Centric Lighting) ist eine Art von künstlichem Licht, das speziell auf die Bedürfnisse des menschlichen Körpers abgestimmt ist. Es simuliert natürliches Tageslicht und passt sich dem Verlauf des Lichts über den Tag hinweg an. Die Farbtemperatur und die Helligkeit können dabei angepasst werden. Das verbessert die visuelle Wahrnehmung und verringert die Augenbelastung.

Besser einschlafen und aufwachen – Die HCL-Technologie verbessert unser Wohlgefühl. HCL sorgt dafür, dass sich das Schlafhormon Melatonin auf natürliche Weise aufbauen kann und die innere Uhr stets gut im Takt bleibt. Das kann zu mehr Ruhe verhelfen und empfindlichen Störungen des Schlafrhythmus wirksam vorbeugen. Die Technologie beeinflusst damit unseren Schlaf. Sie verkürzt die Einschlafzeit und die Anzahl der Aufwachphasen. Das wirkt sich positiv auf die Psyche aus.

HEAVN

Der Anbieter HEAVN hat sich die fortschrittliche HCL-Technologie zunutze gemacht und sich zum Ziel gesetzt, mithilfe dieser Technologie die Gesundheit und Produktivität von Nutzer:innen zu steigern. Die Leuchten HEAVN Pure und HEAVN One folgen dem natürlichen Tagesverlauf der Sonne. Die Folge: Man fühlt sich den ganzen Tag über energiegeladen und konzentriert, während man abends entspannen und runterkommen kann. Der Schlaf wird erholsamer: Nutzer:innen können ihre täglichen To-Dos besser, einfacher und schneller erledigen, und eine bessere Work-Life-Balance genießen.

Pexels.com / Radu Florin; © HEAVN One

AJOURE´ Redaktion
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