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Faszientraining – Der geheime Figurbooster

Faszientraining
They See Me Rollin’

Sie spielen eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und die Funktionsweise unseres Körpers, dennoch sind Faszien erst seit Kurzem ein Gesprächsthema.

Was sind Faszien?

Als Faszien wird das Netzwerk aus dem Bindegewebe Kollagen bezeichnet, das sich durch unseren gesamten Körper zieht. Die Organe sind von dem Gewebe ummantelt, außerdem hält es den Bewegungsapparat zusammen. Die Faszien sind jedoch nicht bloß ein Verbindungselement, sondern enthalten auch Nervenenden, mit deren Hilfe wichtige Körperfunktionen gesteuert und Wahrnehmungen weitergeleitet werden.

Bewegungsmangel und einseitige Belastungen können dem Fasziengewebe jedoch schaden. Verdrehte oder verklebte Faszien sind die Folge und können eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme verursachen. Meist äußern sich Blockaden im Fasziengewebe durch Schmerzen am Bewegungsapparat und Verspannungen bis hin zu Taubheitsgefühlen.

Faszien Scherengitter

Was bringt Faszientraining?

Wenn du häufig verspannt bist oder das Gefühl hast, dich nicht richtig bewegen zu können, kann Faszientraining das Richtige für dich sein. Auch wenn man die allgemeine Beweglichkeit verbessern möchte, ist Faszientraining hervorragend geeignet.

Dem Gewichtsverlust dient das Training jedoch nur bedingt. Bei den Übungen verbrennt der Körper kaum Kalorien, sodass man durch Faszientraining allein nicht direkt Gewicht verliert.

Das Training verbessert jedoch das Körpergefühl und damit auch die Haltung. Wenn die Beweglichkeit des Körpers verbessert wird, hat man zudem auch wieder mehr Lust, Sport zu machen. Cardio- und Krafttraining fallen durch gezieltes Faszientraining also um einiges leichter. Hinzu kommt, dass Faszientraining der Entstehung von Cellulite vorbeugt. Ob es auch bei bereits entstandener Orangenhaut hilft, darüber scheiden sich die Geister jedoch.

Der Effekt von Faszientraining auf die Figur ist also eher straffender Natur. Außerdem lässt es dich jünger erscheinen, weil es deine Bewegungen geschmeidig macht und dein ganzer Körper dadurch viel fitter wirkt.

Faszientraining Übungen

Welche Trainingsmethoden gibt es?

Charakteristisch für das Faszientraining sind vielseitige Übungen, die durch Bewegungsformen wie Schwingen, Dehnen und Springen dafür sorgen sollen, dass sich verklebtes Fasziengewebe wieder lockert. Wichtiger Bestandteil des Trainings ist zudem die sogenannte Blackroll, eine Schaumstoffrolle, die der Massage des Fasziengewebes dienen soll.

Die Blackroll wird meist vor und nach dem Training dazu benutzt, sämtliche Muskelgruppen „durchzuwalken“. Dazu wird sie fünf bis zehn Minuten lang über die Muskelgruppen gerollt. Die benachbarten Fasziengewebe werden so gelockert. Zudem wird die Flüssigkeitsversorgung in den behandelten Bereichen angeregt, sodass das anschließende Training noch effektiver wird.

Übrigens kannst du die Blackroll auch an trainingsfreien Tagen zur Massage einsetzen. Ein bis zwei Trainingseinheiten von etwa zehn Minuten in der Woche reichen schon aus, um das Fasziengewebe zu lockern. Durch zusätzliche Massagen wird der Effekt verstärkt.

Im Bereich des Faszientrainings gibt es immer neue Angebote, die auf unterschiedliche Wirkungen abzielen. Es gibt jedoch einige Übungen, die du ganz einfach zu Hause durchführen kannst, um deinem Fasziengewebe etwas Gutes zu tun.

Dazu gehören zum Beispiel Springübungen. Je mehr die Bewegungen variiert werden, desto wirkungsvoller sind die Einheiten. Das bedeutet, dass Hampelmänner mit Sprüngen von einem Bein aufs andere, mit federnden Sprüngen und Sprüngen in unterschiedliche Richtungen abgewechselt werden sollten.

Sanfte Stretching-Übungen, bei denen die Faszien in den Beinen, den Armen und im Brustbereich gelockert werden, kann man ebenfalls problemlos daheim durchführen. Um die Beine zu dehnen, reicht es bereits aus, sich mit hüftbreit geöffneten Beinen hinzustellen, leicht in die Knie zu gehen und dann den Oberkörper nach vorn zu beugen.

Arm- und Brustbereich werden gedehnt, wenn man die Arme in schwingenden Bewegungen von hinten oben („hinter dem Kopf“) nach vorn unten („vor den Knien“) pendeln lässt und dabei den Oberkörper mitnimmt. Auch Übungen, bei denen man das Körpergewicht an der Wand abstützt, eignen sich dazu sehr gut. Hier solltest du jedoch aufpassen, dass du dich nicht zu ruckartig bewegst, sondern dich gut abfedern kannst.

Es ist nicht notwendig, eine Vielzahl verschiedener Übungen durchzuführen. Drei bis vier reichen aus, wenn sie sorgsam und konzentriert ausgeführt werden. Das Faszientraining kannst du übrigens ganz einfach in den reguläres Workout integrieren, sei es beim Aufwärmen oder als kurze Einheit zwischendurch.

Deine Produkte für ein effektives Faszientraining zuhause:

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Fotos: rock_the_stock / stock.adobe.com; – FaszienScherengitter von Dr. Robert Schleip – www.fascialnet.com. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Strobing – Lass dein Gesicht strahlen

Strobing Make-up

Puderquasten, fette Cremes, Permanent Makeups und dunkle Contouring-Farben waren gestern – Strobing heißt der neue Make-up Trend – für dein Gesicht im schönsten Licht.

Der leuchtende Trend

Die Zeiten, in denen Highlighting und Contouring mega angesagt waren, um sogar Mauerblümchen in Sexbomben umzustylen sind zumindest für den Sommer vorbei. Auch wenn du gerade erst das Contouring so richtig verinnerlicht hast, wird es jetzt im Sommer mit Strobing nicht mehr ganz so akzentuiert.

Der aktuelle Beautytrend wird mit „Strobe Light“ assoziiert, das im Englischen für Stroboskop steht – und so wie die Lichtblitze in der Diskothek geht es beim Strobing um Licht an den genau richtigen Stellen. Ganz im Gegensatz zum Highlighting und Contouring kommen dabei lediglich Highlighter zum Einsatz, um ganz gezielt feine Lichtpunkte zu setzen. So sieht der Teint besonders frisch aus; die Gesichtszüge erscheinen wunderbar weich, plastisch und ganz natürlich.

Vollkommen passé ist die dunkle Farbe, die beim Contouring den Anschein dunkler Schatten erwecken soll. Deshalb ergibt die neue Schminktechnik deutlich verfeinerte Gesichtszüge sowie eine schöne und natürliche Anmutung, die auch prima zu allen hellen Hauttypen passt.

Strobing Make-up

So wird’s gemacht

Contouring ist vielen oft einfach „too much“ – sie können sich freuen, denn Strobing sorgt für einen natürlich schimmernden, frischen, prallen und jünger wirkenden Teint. Eine leichte BB-Creme ersetzt das Make-up, Rötungen und Unreinheiten werden mit einem Concealer abgedeckt.

Anschließend wird der Highlighter eingesetzt: auf der Vorderseite der Stirn oder auf dem Dreieck zwischen Nase, Wangen und Auge. Highlighter unterhalb des Brauenbogens sorgt für einen scheinbaren Lifting-Effekt. Für eine vollere Wirkung der Gesichtszüge setzt du entlang deines Lippenbogens feine Linien. Entlang des Nasenrückens machen sie schmaler. Schmalere Gesichter wirken auch durch Lichtpunkte auf den Schläfen vorteilhafter. Breitere Gesichter dagegen wirken schmaler durch Lichtpunkte auf den Wangenknochen. Für mehr Schimmer sorgt ein wenig heller Gloss auf der Mitte der Lippen.

So wird ein hochwertiger Highlighter zum A und O. Wichtig ist, dass er stets minimal heller sein soll als der Ton deines Teints. Von dem Highlighter verwendest du immer nur kleinste Mengen, die stets gut verblendet werden müssen.

Viele wird es besonders freuen: Der neue Look kommt vollkommen ohne mattierenden Puder aus, weil er schön strahlen soll. Zum Mattieren stark glänzender Hautpartien kannst du Blotting Paper einsetzen.

Unsere Produkttipps für den perfekten Strobing-Look:

Fotos: anneleven / iStock.com; Oleg Gekman / stock.adobe.com

Was tun, wenn ich meinen Kollegen nicht leider kann?!

Diese Strategien können dir bei deinem Konflikt mit Kollegen helfen.
Diese Strategien können dir bei deinem Konflikt mit Kollegen helfen.

Wir alle wissen: leider kann man sich seine Kollegen nicht aussuchen. Und manchmal können wir uns auch nicht aussuchen, dass wichtige neue Projekt mit jemand anderem anzugehen. Aber hey, jetzt bloß nicht den Kopf in den Sand stecken. Nichts bringt einen (noch) mehr runter, als schlechte Stimmung und keine Lust mehr, zur Arbeit zu gehen. Der Job ist so schon stressig genug. Was, wenn der ungeliebte Kollege gar nicht so schlimm ist, wie wir denken? Anstatt unseren Frust abends alleine in zu vielen Gläsern Wein zu ertränken, sollten wir den Büro-Feind vielleicht mal zu einem gepflegten Feierabendbier einladen. Außerhalb der Arbeitsumgebung kann man sich nämlich mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Und vielleicht ist die ja sogar ganz nett.

Denk noch mal drüber nach…

…denn oft vergessen wir, wann wir eigentlich angefangen haben, einen Groll gegen den Kollegen zu hegen. Oft „imitieren“ wir auch den Groll anderer, ohne überhaupt jemals direkt ein Problem mit der betreffenden Person gehabt zu haben. Wir sollten also einen Moment inne halten und uns auf Folgendes besinnen:

  • Wann hatten wir das erste Mal ein Problem mit dem Kollegen?
  • In welchen Situationen stößt uns der Kollege sauer auf und was untermauert meine Meinung?

Wir müssen versuchen, unsere persönlichen Gefühle außen vor zu lassen und das tatsächliche Verhalten des Kollegen analysieren. Erst dann wissen wir, ob unser negatives Empfinden auch tatsächlich gerechtfertigt ist. Oftmals führt auch schlechte oder mangelnde Kommunikation zu negativen Gefühlen. Wenn wir uns mal ungerecht behandelt fühlen, oder eine Verhaltensweise nicht nachvollziehen können, sollten wir den Kollegen direkt darauf ansprechen. So kommt es gar nicht erst zu Fehlinterpretationen.

Es mal nicht drauf ankommen lassen…

…sondern lieber zurück ziehen, wenn eine Situation zu eskalieren droht. Wenn wir mit dem Kollegen wirklich nicht mehr zurechtkommen, hilft nur noch auf Abstand gehen. Fieses Mobben am Arbeitsplatz ist nämlich ein absolutes No-Go. Leben und leben lassen ist die Devise, mit der man am besten fährt. Bevor uns ein blöder Spruch über die Lippen rutscht, also lieber Mal das Weite suchen. Der Klügere gibt schließlich nach. Und wenn sich der Kontakt mal nicht vermeiden lässt, stets höflich und respektvoll bleiben.

Seinen Gefühlen keinen Ausdruck verleihen…

…denn die haben am Arbeitsplatz wirklich nichts verloren. Keine Hasstiraden, Zickereien, Dramen und Heulkrämpfe im Büro! Wir müssen uns von solchen Anwandlungen frei machen, sonst eskaliert es ganz schnell. Und den Satz „Besser schlechte Publicity, als keine Publicity“ sollten wir uns lieber nicht zum Lebensmotto machen, denn kein Vorgesetzter hat Lust auf so ein Kindergarten-Verhalten. Anstatt den Kollegen blöd dastehen zu lassen, gucken wir am Ende nur selber doof aus der Wäsche.

Schweigen ist Silber, Reden ist Gold…

…und das sollten wir mit dem ungeliebten Kollegen auf jeden Fall. Natürlich sollte man im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch sinnvoll ist, aber hinter Ausflüchten wie „Ach, das hat doch eh keinen Sinn“ dürfen wir uns nicht verstecken. Man muss es wenigstens mal versucht haben, und das aber bitte vernünftig. Keine offene Konfrontation, keine Neckerei vor den anderen Kollegen und keine Sturzflut an Schuldzuweisungen. Wir sollten den Kollegen dezent um ein Vier-Augen-Gespräch bitten, in dem wir dann ganz sachlich vortragen, was uns aufgefallen ist und vor allem, wie das aus unserer Sicht aussieht. Auch wenn Sachlichkeit hier das Zauberwort ist, muss „das Gespräch“ auch nicht zu ernst ausfallen. Schließlich sollte sich keiner unwohl fühlen.

„Petzen“ gehen…

…nur, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Jeder kommt in seinem Leben mal in die Situation, in der es keinen anderen Weg mehr gibt, als den nach oben. Wenn wir alles, wirklich alles versucht haben, aber der Kollege benimmt sich weiterhin einfach unter aller Kanone, dann hat er´s nicht anders gewollt. Aber auch für das Gespräch mit dem Chef gilt: Wir sollten auch hier möglichst sachlich bleiben und die Sache nicht dramatisieren. Notwenige Gesprächsinhalte sind: was ist das Problem, seit wann besteht es und was haben wir dagegen unternommen. Jetzt ist der Chef am Zug, der hoffentlich ebenso sachlich mit dem Kollegen spricht und versucht, den Streit zu schlichten.

Auf zu neuen Ufern…

…wenn es trotz aller Bemühungen nicht mehr geht. Das Leben ist zu kurz, um morgens am liebsten liegen bleiben zu wollen. Und unter einem Chef zu arbeiten, der nicht in der Lage ist, seine Mitarbeiter zu gängeln, überlegt man sich auch besser zweimal. Und vielleicht war das ja sowieso nicht der richtige Job und wir brauchten nur einen letzten Schubs zur Tür hinaus.

Foto © laflor/iStock.com

10 Schuhe, die jede Frau im Schrank haben sollte

Mit diesen zehn Schuh-Basics kannst du deine Styles gekonnt kombinieren.
Mit diesen zehn Schuh-Basics kannst du deine Styles gekonnt kombinieren.

Eine Frau kann nie genug Schuhe haben, das ist schon klar. Trotzdem solltest du dich aufs Wesentliche konzentrieren, so hast du zu jeder Gelegenheit die passenden Schuhe und kannst auf allen Wegen sicher gehen. Die Basic-Modelle musst du in deinem Schuhschrank haben, sie sind gut zu kombinieren und du hast für jede Gelegenheit die schönste Fußbekleidung.

 

1. Pumps!

Sie sind wahre Klassiker und passen zu fast jedem Outfit. Es ist also ein Muss diese Schuhe zu besitzen, ob mit Keilabsatz oder einem Blockabsatz, mit Schleifen, Nieten oder Schnallen. Das alles hat jedoch mit dem Basic-Modell nichts zu tun, richtige Pumps sind ca. 8 cm hoch, laufen vorne spitz zu und haben einen Pfennig-Absatz. Ganz wichtig ist, die Farbe der Pumps muss schwarz sein.

High Heel Pumps schwarz
Guess PLASMIA – High Heel Pumps – black – 149,95 €
 


 

2. Ballerinas!

Hohe Absätze passen nicht zu jeder Gelegenheit und sind oft unbequem. Deshalb musst du ein paar Ballerinas besitzen, die dich beim Stadtbummel genauso begleiten, wie einen harten Tag im Büro überstehen können. Sie lassen sich gut kombinieren, sehen zu einer Jeans wundervoll aus und geben manchem Sommerkleid erst den richtigen Pfiff. Hier ist für jeden Geschmack garantiert das Richtige dabei, Ballerinas gibt es in vielen Farben, den unterschiedlichsten Materialien und den himmlischten Verzierungen.

Ballerinas
Buffalo Ballerina – red ferrari – 49,95 €
 


 

3. Sneakers!

Natürlich gehören auch Sneakers in deinen Schuhschrank, für die Freizeit ist dieser Schuh optimal.
Längst sind Sneakers salonfähig geworden und begleiten dich nicht nur zum Sport. Sie sind äußerst bequem und du kannst diese Modelle zu allem tragen. Sneakers kannst du aus jedem Material kaufen, in allen Farben bekommen und mit Metallic-Tönen bist du auf der ganz sicheren Seite.

Sneaker
Guess GUYA – Sneaker – grey rinse – 139,95 €
 


 

4. Stiefel!

Von diesen Modellen musst du mindestens ein Paar haben, denn im Winter tun Stiefel recht gute Dienste. Sie halten deine Füße schön warm und bieten optimalen Schutz vor Eis und Schnee. Richtige Winterstiefel sollten gefüttert sein, damit du auch den längsten Winter-Spaziergang schadlos überstehen kannst. Du solltest aber auch ein paar Reiterstiefel besitzen, denn diese Modelle haben Einzug in die Modewelt gehalten. Sie passen zum Rock genauso, wie zu Jeans oder zu einem Kleid. Stiefel passen eigentlich immer, du kannst dich für Modelle mit oder ohne Absatz entscheiden.

Stiefel
Caprice Stiefel – cognac – 119,95 €
 


 

5. High-Heels!

Dann gehören natürlich ein Paar High-Heels dazu, die dir eine extra Portion Glamour verleihen und die selbst ein echter Hingucker sind. Mit ihnen kannst du auf einer Party glänzen und natürlich sind sie auch zu einem Abendkleid angebracht.

High Heels
Carvela GAME – High Heel Sandaletten – nude – 169,95 €
 


 

6. Schuhe mit Blockabsatz!

Es sind Trendschuhe, mit denen du Glanzpunkte setzen kannst. Für den Herbst sind sie geradezu optimal, denn hier ist eine hohe Standfestigkeit gewährleistet. Diese Schuhe kann du immer tragen, du bist tagsüber korrekt gekleidet und kannst mit diesem zu jeder Party gehen.

Schuhe Blockabsatz
Pier One Cowboy-/ Bikerstiefelette – beige – 79,95 €
 


 

7. Sandalen!

Diese Schuhe sind in heißen Jahreszeit ein absolutes Muss, sie lassen Luft an deine Füße und sehen hinreißend aus. Sandalen gibt es in allen Farben und mit allerhand Applikationen, deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Besonders gut machen sich zum Beispiel Römersandalen.

Römer Sandalen
Lazamani Schaftsandale – gold – 69,95 €
 


 

8. Flip Flops!

Sie sind der ideale Begleiter an den Strand oder an einen Badesee. Die Zehentrenner sehen wunderschön aus und sind bei deinem Badeurlaub einfach unverzichtbar. Es gibt sie in allen Farben und mit vielerlei Mustern. Die Modelle sind so hübsch geworden, dass garantiert niemand mehr an „Badelatschen“ denkt.

Flip-Flops
Rip Curl IVY – Zehentrenner – light blue/tan – 24,95 €
 


 

9. Wedges!

Wedges sind Schuhe mit Keilabstz und du musst wenigstens ein Paar davon haben. Sie liegen voll im Trend und sind aus den unterschiedlichsten Materilaien hergestellt. Trotz der hohen Absätz sind sie bequem und passen zu Rock oder Hose, ganz wie es dir gefällt.

Wedges
Giuseppe Zanotti Sneaker high – nero – 789,95 €
 


 

10. Ankle Boots!

Diese Stiefeletten sind elegant, aber trotzdem alltagstauglich. Ankle Boots machen immer etwas her und sind in den verschiedensten Farben, mit oder Muster und Schnürungen zu haben. Du bist perfekt angezogen, ob du nun ins Büro gehst oder zu einer Party eingeladen bist.

Ankle Boots
Noe NABLA – Ankle Boot – graphite – 164,95 €

Foto © PeopleImages; Zalando

Yvonne Catterfeld im Interview

Yvonne Catterfeld begeisterte in der Show "Sing meinen Song" das Publikum.
Yvonne Catterfeld begeisterte in der Show "Sing meinen Song" das Publikum.

Wenn die Rede von Yvonne Catterfeld ist, haben viele das süße „Girlie“ mit einem bezaubendern Lächeln vor Augen. Doch das schöne Multitalent hat das mädchenhafte Image abgelegt und präsentiert sich unter anderem in der Fernsehsendung „Sing meinen Song“ als gestandene stilvolle Frau. Die Mutter von einem Sohn verrät uns exklusive Details über ihre gesangliche und schauspielerische Karriere, als auch aus ihrem Privatleben.

 

Was hat dich dazu bewegt bei „Sing meinen Song“ mitzumachen?

Genau dieser Reiz mich anders zu zeigen, als mich die meisten in Erinnerung haben. Dabei habe ich ja jedes Jahr mehrere Filme, vor allem in Hauptrollen, gedreht und erst vor nicht mal zwei Jahren eine Platte veröffentlicht ,-). Aber manchmal braucht es etwas anderes als die normalen TV-Shows, um anders wahrgenommen zu werden, bzw. so wie man ist. In welcher TV-Show hat man schon so viel Zeit dazu und so viele Möglichkeiten? Wann darf man schon mal was anderes singen und vor allem es anders machen, als auf seinen Alben. Ich habe zwar immer mal wieder im TV andere Musik präsentiert, aber hier hatte ich so viel Raum und konnte musikalisch mir wirklich wünschen, was ich gerne möchte!

In der Show singst du jeweils von anderen Künstlern einen Song. Welcher Künstler war für dich die größte Herausforderung? Und gab es für dich einen persönlichen Favoriten-Song?

Für mich ist “Auf Uns” von Xavier der Song, der das Lebensgefühl dieser Zeit mit jeder Textzeile beschreibt. Für mich selbst war es “Hey”, weil ich mich sehr darin wiederfinde. Die größte Herausforderung, auch wenn alle glauben es war Daniels Song mit LMAA, war für mich Xavier, weil die Songs einfach gesanglich so viel fordern und kaum einer so sehr singt, was er meint, wie er – mit solch einer Dringlichkeit und Eindringlichkeit. Aber auch Hartmuts Song und vor allem der Text war schwer zu knacken. Am einfachsten dagegen fielen mir die Prinzen, ich wollte unbedingt beide Songs machen, also hab ich “Küssen verboten” und “alles mit’m Mund” als Medley gemacht, musikalisch wusste ich da sofort genau, wie ich es machen will 🙂

Yvonne Catterfeld
Das Girlie-Image ist noch in vielen Köpfen, wenn sie den Namen Yvonne Catterfeld hören. Wir haben dich bei „Sing meinen Song“ als authentische und erwachsene Frau bewundern können, die mit deinem früheren Image kaum mehr was gemeinsam hat. Wie kam es zu diesem Wandel?

Es gibt immer ein Image, wie ihr auch schon schreibt, dieses lebt in den Köpfen weiter, wie eine Maske, und was dahinter ist, will keiner sehen. Natürlich hat die Presse daran einen großen Anteil, wenn sie immer wieder das Alte betonen muss. Ich glaube, die häufigste Umschreibung bei mir ist nach wie vor, ehemaliger GZSZ-Star, vielleicht weil in die Klammer nicht so viel reinpasst, wie ich tatsächlich gemacht habe 😉 Nein, sicher ist dies sehr bewusst so gewählt. Ich bin ja nicht erst seit „Sing meinen Song“ die Frau, die ihr da seht, sondern ich habe mich immer entwickeln wollen, wollte nicht das naive fremdbestimmte Mädchen bleiben und so habe ich mich von Tag zu Tag weiterentwickelt. In 14 Jahren passiert nun mal viel.

Auch dein aktuelles Album „Lieber so“ hört sich reifer und reflektierter an. Deine Texte handeln viel von Herzschmerz und Beziehungsdramen, wie viel eigene Erfahrungen stecken da mit drin?

Es stecken immer auch persönliche Erfahrungen drin. Ich singe keine Zeile mehr, die ich nicht verstehe, weil sie nicht meine Sprache ist. Und doch gibt es mehr oder weniger persönliche Texte. Ein Drittel ist ja auch von mir geschrieben, wie zum Beispiel “So viel mehr als Liebe”.

Du hast mal erwähnt, dass du es viel schwieriger und anspruchsvoller findest, auf deutsch zu singen. Wieso hast du trotzdem bisher nur deutschsprachige Alben veröffentlicht? Können wir in Zukunft auch mit einem englischsprachigen Album von dir rechnen?

Wenn ich das selber wüsste 😉 ich glaube, es ist die Herausforderung und ich suche immer nach Herausforderungen; die deutsche Sprache ist manchmal für mich gesanglich ein Hindernis, wenn ich nach einigem Üben aber dann den Sprung geschafft habe, bin ich umso stolzer, dass wir den Song doch auch auf Deutsch geknackt haben, wo wir oder andere vorher noch überzeugt waren: der funktioniert nicht auf deutsch.

Gibt es für dein Album auch schon Tourpläne?

Noch nichts konkretes, nur der Wunsch danach.

Yvonne Catterfeld
Du bist schon über acht Jahre mit Oliver Wnuk zusammen und seit einem Jahr bist du stolze Mama von eurem Sohn Charlie. Wie packst du das alles? Mama, Album, Drehtermine?

Wir verbringen viel mehr Zeit als Familie, weil wir keinen 9to5 Job haben. Es kommt eine intensivere Phase und dann haben wir wieder viel frei. Bisher waren wir fast die ganze Zeit zusammen und das Reisen macht unerwarteter Weise richtig Spaß. Zum Glück liebt unser Sohn das Reisen und vor allem das Fliegen. Ist ja auch alles so spannend 😉 noch!

Das letzte Jahr hast du dich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, wie hast du deine „Babypause“ verbracht?

Mit meinem Sohn 🙂 Ich empfinde meine Zeit immer noch als Babypause. Zumindest wäge ich jeden einzelnen Termin sorgfältig ab.

Du trittst im August beim BuViSoCo für dein Bundesland Thüringen an, welchen Song dürfen wir von dir hören? Und wie schätzt du deine Konkurrenz ein?

Ich weiß gar nicht, ob man den schon verraten kann. Ich glaube bei Raab ist es so: nur die Guten kommen in den Garten 😉 oder?

 

Yvonne Catterfeld

 

Was sehen wir in Zukunft von dir? Kannst uns ein bisschen verraten?

Da ist alles offen und ich habe die Freiheit zu entscheiden, wie ich diese Zeit gestalten will. Das einzige was feststeht, ist ein Krimi mit Götz Schubert, auf den ich mich sehr freue. Aber „Sing meinen Song” und die unglaublichen Reaktionen auf mich und was ich dort musikalisch gemacht habe, haben mich schon sehr motiviert, da weiter zu machen. Einen Plan habe ich derzeit aber noch nicht.

Auch wenn es jetzt schon länger her ist, brennt uns die Frage unter den Nägeln, warum du die Rolle in „Fast & Furious 6“ damals abgelehnt hast?

Bauchgefühl! Die Relationen in jeglicher Hinsicht haben für mich nicht gestimmt und ich habe mich gefragt, ob ich so vier Monate meiner Lebenszeit verbringen mag im Vergleich zu den zeitlichen Anforderungen. Was bleibt ist aber die Bestätigung. Irgendwas bleibt immer und wenn es etwas ist, was man lernt. So zum Beispiel, dass ich durch die Absage frei war für eine andere Rolle neben Vincent Cassel in dem französischen Film „Die Schöne und das Biest”.

 

Fotos: Hannes Casper / Universal Music

Fitnesscheck Ballett – mit Grazie zu einem straffen Körper

Ballett erfreut sich bei Frauen immer größerer Beliebtheit.
Ballett erfreut sich bei Frauen immer größerer Beliebtheit.

Ballett – wenn Disziplin, Kunst und Körperbeherrschung zusammentreffen. Was spielerisch und leicht aussieht, ist in Wirklichkeit hartes Training über viele Jahre. Viele kleine Ballettprinzessinnen beginnen bereits im Alter von vier Jahren mit der tänzerischen Früherziehung.

Die Beherrschung des Körpers

Je früher Ballett begonnen wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, über Jahre hinweg seinen Körper beherrschen zu lernen und sich innerhalb der Gruppe zu integrieren. Mt mehreren Mädchen an der gleichen Stange zu trainieren, ohne dass Hände und Beine miteinander ins Gehege geraten, wirkt von außen betrachtet so selbstverständlich und erfordert eine Menge an Übung.

Zu alt fürs Ballett?

Um am Ballettunterricht teilzunehmen, bist du niemals zu alt. Auch wenn die Leichtigkeit professioneller Tänzer nicht mehr erreicht werden kann, ist Ballett ein Training für den ganzen Körper. Dehnung, Koordination, Konzentration – Ballett fördert viele Fähigkeiten und bringt sie zusammen.

Ist Gelenkigkeit Voraussetzung?

Viele Ballettschulen haben Übungsräume, bei denen unterhalb der normalen Stangenhöhe, eine zweite niedrigere Stange angebracht ist. Das erleichtert die Dehnungsübungen für den Anfang. Wer über wenig Dehnung verfügt, sollte es langsam angehen lassen, um keinen Muskelkater mit nach Hause zu nehmen. Die Stange dient aber mehr als nur der Dehnung. Hier werden klassische Ballettschritte und Haltungen eingeübt, die später beim Tanz im Raum notwendig sind.

Ich verstehe nur Bahnhof

Das Ballett hat eigene Termini. Wer kein Französisch gelernt hat, wird sich an die vielen Begriffe für die einzelnen Schritte und Sprünge herantasten. Port de Bras, Relevé, Plié, Battement tendu jeté – es klingt schlimmer als es ist. Grundbegriffe tauchen immer wieder auf und prägen sich ein. Neue Schritte werden nach und nach gelernt. Ballett bedeutet Wiederholung und das ständig. Kontinuierliche Wiederholungen mögen manchem langweilig erscheinen. Sie sind allerdings erforderlich, um Fehlbelastungen zu vermeiden und Bewegungen zu präzisieren.

Trendsport Ballett

Die Entwicklung von unten nach oben

Die Körperentwicklung läuft von unten nach oben ab. Die Füße und Beine bekommst du – wenn vermutlich nicht immer perfekt – am ehesten unter Kontrolle. Am Anfang bleibt wenig Gelegenheit, sich auch auf die Bewegung der Arme und vor allem des Kopfes zu konzentrieren. Trotzdem ist die Abstimmung aller Extremitäten zueinander im Ballett ein erklärtes Ziel. Je früher du mit dem Ballett-Training beginnst, desto leichter wird dir diese Abstimmung fallen. Doch auch Älteren gelingt mit Übung die Körperkoordination mit der Zeit immer besser.

Die Definition der Muskulatur

Der Körper einer Ballerina wirkt beim Tanz ausgesprochen grazil. Bei Betrachtung der Muskulatur wirst du allerdings unweigerlich feststellen, dass ihr Körper eine extrem ausgeprägte Muskulatur aufweist, die ein Laie niemals erreicht. Ballett verschönert den Körper aber auch dann, wenn nur ein bis zwei Stunden in der Woche trainiert wird. Im Gegensatz zu den „Fußballerbeinen“, die die meisten Frauen nicht haben möchten, wird im Ballett vor allem an der Innenmuskulatur der Oberschenkel gearbeitet. Die Taille prägt sich außerdem aus, das Becken wird stabilisiert. Über die Zeit kann sich das Gangbild deutlich verbessern. Auch Rückenschmerzen sind durch Ballett durch eine Kräftigung der Rückenmuskulatur oft zu beheben.

Barre concept – die Ballettstange als Mittel zum Workout

Du musst nicht zwangsläufig im Raum tanzen lernen. Wenn du einen knackigen Po, schlanke Hüften, straffe Oberarme und eine stabilisierte Körpermitte haben möchtest, ist das barre concept die geeignete Übungsform. Der Beckenboden wird an der Stange zusätzlich trainiert, was einer Blasenschwäche, die vor allem ältere Frauen häufiger betrifft, vorbeugt.

Ballett um fit zu bleiben? Unser Fazit!

Ballett macht Spaß, trainiert Körper und Geist, hält fit, verbessert den Gang und schult die Fähigkeit, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten. Ballett ist mehr als Sport – Ballett ist einfach Ballett!

Fotos © Christopher Futcher, FtLaudGirl/iStock.com

10 Dinge, die du im Bett einmal ausprobiert haben solltest

Lust auf den Sex deines Lebens?
Lust auf den Sex deines Lebens? Dann probiere doch mal unsere 10 Tipps für mehr Spaß & Abwechslung.

Sex ist Abwechslung, Spannung und Neugier. Doch welche 10 Dinge sollte sich keine Frau entgehen lassen? Vielleicht hast du schon ein paar der zehn Punkte abgehakt, vielleicht bist du noch auf der Suche nach neuen Ideen. Versprochen – mit der unten angeführten Liste heizt du ordentlich ein, ganz egal, ob du vergeben oder Single bist.

Tipp 1: Outdoor

Sex muss nicht immer im Bett stattfinden. Sex muss auch nicht immer daheim praktiziert werden. In der Natur gibt es so viele Plätze, die nahezu einladen, „entjungfert“ zu werden. Wichtig: Auf „passende“ Kleidung achten, das bedeutet, dass Hosen oder andere Textilien, die den Sex stören könnten, im Kasten bleiben. Empfehlenswert: Röcke ohne Unterwäsche!

Tipp 2: Pornos

Männer lieben Pornos – Frauen nicht. Ein Irrglaube. Auch Frauen sehen sich gerne „schmutzige Filmchen“ an. Und wer gemeinsam einen Porno sieht, wird vielleicht nicht nur scharf, sondern kommt auch auf neue Ideen.

Tipp 3: SM-Spiele

SM-Spielchen sind nicht erst seit „Fifty Shades of Grey“ in aller Munde. Gefesselte Hände, verbundene Augen, Kerzenwachs auf den Brüsten – während aber vor ein paar Jahren noch nicht über softe SM-Abenteuer gesprochen wurde, ist es heute zur Normalität geworden. Das verdanken wir vor allem der Geschichte rund um Christian Grey und Anastasia Steele aus „Fifty Shades of Grey“. Wer sich noch nicht die Augen verbinden ließ oder noch nicht an das Bett gefesselt wurde, sollte noch heute die notwendigen Accessoires einkaufen.

Tipp 4: Vibrator

Hat doch jede Frau schon einmal – oder? Natürlich. Ein Vibrator kann zum besten Freund werden. Er muss aber nicht immer alleine verwendet werden. Baue den Vibrator im Liebesspiel ein und du wirst bemerken, dass auch Männer angetan sind, wenn Sie sehen, wie du mit dem kleinen vibrierenden Freund spielst.

Tipp 5: Dirty Talk

Es ist mit Sicherheit eine Überwindung, aber es macht Spaß: Dirty Talk. Natürlich sollte man einmal „Dirty Talk“ ausprobieren, ein paar schmutzige Worte sagen oder Anweisungen geben. Jedoch ist hier Vorsicht geboten. Vor allem kann der Partner sehr überrascht sein, wenn bislang auf jegliche „Unterhaltung“ verzichtet wurde und plötzlich schmutzige Töne im Schlafzimmer zu hören sind.

Tipp 6: Start & Stopp

Die Start- und Stopp-Methode ist vielleicht ungewöhnlich, macht aber Spaß – vor allem, wenn man Zeit hat. Sex endet mit einem Orgasmus – diese Einstellung vertreten vor allem Männer. Doch Sex kann auch (kurz vor dem Höhepunkt) aufhören. Einfach aufhören und später weitermachen. Nach der dritten oder vierten Runde ist man so heiß, dass es ein unglaublich intensives Liebesspiel wird.

Tipp 7: One-Night-Stand

Man kennt den Mann erst seit ein paar Stunden, verschwendet keinen Gedanken an den gestrigen oder morgigen Tag und genießt seinen One-Night-Stand. Jede Frau sollte zumindest einen One-Night-Stand erlebt haben. Wichtig: Verhütung!

Tipp 8: Rollenspiele

Rollenspiele sind das A und O. Ob Schulmädchen oder Krankenschwester – jeder sollte einmal derartige Sexspielchen ausprobieren. Wichtig ist nur, dass man auch ernst bleibt, sonst wird die Sache schnell unerotisch.

Tipp 9: Analverkehr

Ein weiteres Tabu, über das nicht gesprochen wird, aber dennoch praktiziert wird: Analsex. Analverkehr ist mit Sicherheit nicht immer gewünscht, dennoch sollte man ihn zumindest probieren. Viele Damen lehnen ihn kategorisch ab, andere sind überrascht, dass Analverkehr sehr wohl angenehm sein kann. Vor allem wird es dem Partner gefallen, wenn er die „verbotene Zone“ penetrieren darf.

Tipp 10: Dreier

Der Traum vieler Männer und Frauen: ein Dreier. Ob mit einem zweiten Mann oder einer zweiten Frau – Sex zu dritt sollte unbedingt ausprobiert werden! Hier erlebt man tatsächlich einen unglaublichen Kick!

Abwechslung und Spaß sind garantiert


Das Sexleben kann Abwechslung und Spannung mit sich bringen. Wer bereit ist, Neues zu probieren, wird mit Sicherheit überrascht sein, wie abwechslungsreich das Liebesspiel sein kann. Wichtig ist, dass verhütet wird (nicht nur auf Grund ungewollter Schwangerschaften) und Dinge gemacht werden, die beiden Spaß bereiten.

Foto © LuckyBusiness/iStock.com

Schönheitsoperationen – Pro & Contra

Schönheits-Op
Schönheits-Ops: okay oder überflüssig?

Viele sehnen sich danach, dem allgemeinen Schönheitsideal zu entsprechen, daher werden Schönheitsoperationen immer beliebter. Denn sie bieten eine gute Möglichkeit, das Erscheinungsbild zu verschönern. Die Arten dieser Operationen reichen von verschiedenen Behandlungen des Gesichts wie Nasenkorrekturen über Hautstraffungen bis hin zur Fettabsaugung. Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile der chirurgischen Eingriffe, damit du deine eventuelle Entscheidung besser abwägen kannst.
 

Pro Schönheitsoperationen

* Besseres Aussehen führt zu mehr Selbstbewusstsein

Menschen, bei denen eine erfolgreiche Schönheitsoperation durchgeführt wurde, sind im Anschluss meist attraktiver und fühlen sich wohler in ihrer Haut. In vielen Fällen führt der Eingriff dazu, dass die Betroffenen danach jünger aussehen, wie zum Beispiel bei einem Facelift vom erfahrenen Schönheitschirurg. Damit steigt auch das Selbstbewusstsein. Das gesamte Auftreten wird sicherer. Oftmals werden Schönheitsoperationen auch bei Unfallopfern durchgeführt, um ihnen ihr ursprüngliches Aussehen zurück zu geben.

* Psychische Probleme werden überwunden

Bei manchen Menschen können dadurch tief greifende psychische Probleme und Komplexe, die aus den körperlichen Mängeln resultieren, gelindert oder sogar beseitigt werden. Das seelische Befinden wird verbessert. Daher muss niemand ein Leben lang unter Schönheitsdefiziten leiden.

* Körperliche Einschränkungen beseitigen

Nicht jede Schönheitsoperation dient dem Ziel, äußere Aspekte zu verbessern, sondern ebenso körperliche Beeinträchtigungen können dadurch behoben werden. Eine Nasenkorrektur beispielsweise führt natürlich dazu, dass die Nase schöner und gerader wird, aber auch der Luftkanal in der Nase wird vergrößert, wodurch der Betroffene wieder frei durchatmen kann.

* Bessere Berufsaussichten

Der Arbeitsmarkt ist heutzutage hart umkämpft. Bei der Auswahl lassen sich viele Arbeitgeber leider nicht nur von den Qualifizierungen, sondern ebenso von Äußerlichkeiten leiten. Ein attraktiveres Aussehen oder eine schlankere Figur bieten demzufolge häufig auch bessere Möglichkeiten für einen Job. Dies ist insbesondere der Fall, wenn im Vordergrund mit Kunden gearbeitet wird.

* Auswahl an Bekleidung ist größer

Viele übergewichtige Menschen beneiden die schlanken Personen, die alles tragen können. Wenn zum Beispiel das Fett an den Oberarmen abgesaugt wird, kann auch endlich ein Sommerkleid mit Spaghettiträgern gewählt werden.
 

Schönheitsoperationen Pro Contra

 

Contra Schönheitsoperationen

* Risiko der Operation

Jeder Eingriff birgt natürlich auch Risiken. Dazu zählen das Narkoserisiko, eine eventuelle schlechte Wundheilung, Nachblutungen etc. Hin und wieder kann es vorkommen, dass Operationsnarben schlechter verheilen als üblich. In Einzelfällen und abhängig vom entsprechenden Eingriff können Nachblutungen auftreten. Aufgrund der ärztlichen Kontrollen, die sich ein Patient nach der Operation unterzieht, sind solche Probleme allerdings in den meisten Fällen schnell behoben. Die Risiken können zudem erheblich minimiert werden, wenn der Patient die Auswahl des durchführenden Arztes sehr sorgfältig vornimmt und mit ihm auch gründlich kommuniziert wird. Im Zweifel rät jeder seriöse Mediziner vom Eingriff ab.

* Unzufriedenheit mit dem Ergebnis

Nicht immer sind die Betroffenen mit dem Ergebnis zufrieden. Sie haben es sich einfach anders vorgestellt. Damit dies nicht passiert, ist es wichtig, dass bereits im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt genau besprochen wird, welche Ergebnisse sich der Patient von der Schönheitsoperation verspricht. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass der Schönheitschirurg darlegt, was machbar ist. Damit werden falsche Erwartungen vermieden.

* Kosten

Wer sein Aussehen oder Gewicht verändern möchte, sollte wissen, dass diese zum Teil sehr viel Geld kosten. Die genaue Höhe hängt von der entsprechenden Behandlung ab und sollte im Vorfeld erfragt werden. Viele Chirurgen bieten Finanzierungsmöglichkeiten an.

 

Ob Schönheitsoperationen sinnvoll sind oder nicht, kann nie pauschal beantwortet werden und muss vom Betroffenen selber entschieden werden. Grundsätzlich ist es jedoch wichtig, dass auf jeweilige Qualifikationen geachtet wird. Solch eine Entscheidung sollte auch nicht übereilt getroffen werden. Ratsam ist es, eine Weile darüber nachzudenken, ob es lohnenswert ist, Zeit, Kosten und eventuelle Risiken in Kauf zu nehmen. Die von uns erwähnten Vor-und Nachteile der Schönheitsoperationen sollten bei der Entscheidung mit berücksichtigt werden.

 

Fotos © MachineHeadz, michaeljung/iStock.com

Nachhaltige Mode – Alles zum Thema & die schönsten Shops

Nachhaltige Mode ist schon längst aus der Öko-Ecke raus.
Nachhaltige Mode ist schon längst aus der Öko-Ecke raus.

Atommüll, CO2 und Methan sind nicht die einzigen Substanzen denen die Umwelt ausgesetzt ist. Vor allem die Textilindustrie ist zu großen Teilen für verschmutze Gewässer und ins Ökosystem gelangende Chemikalien verantwortlich. Diese Chemikalien stellen nicht nur eine Umweltbelastung und eine Gefährdung der Billigarbeiter vor Ort dar. Sie landen ebenfalls in unseren Kleiderschränken. Die günstigen Preise sind oft der Grund, weshalb ökologische und ethische Konsequenzen keine Beachtung finden. Dabei muss nachhaltige Kleidung nicht unbedingt teurer oder unmodisch sein. Durch einige Tricks kann mit wenig Geld ein weiterer Schritt in ein bewusstes Leben gemacht werden.
 

Warum ist nachhaltige Mode immer mehr am kommen?

Schätzungsweise 90 Prozent der Kleidung, die du hierzulande kaufen kannst, ist mit chemischen Rückständen belastet. Sie wurde unter unfairen Herstellungsbedingungen meistens in asiatischen Ländern produziert. Hauptsächlich importiert werden die Shirts, Hosen und Pullis aus China, Bangladesch und Indien – eine dieser Ortsangaben folgt beinahe auf jedem Wäscheschild dem „made in“ und hängt sicher auch in deinem Schrank. Der Einsatz von Chemikalien ist übrigens unabhängig von Preis und Marke und sie überdauern auch die weite Reise bis nach Deutschland. Untersuchungen haben ergeben, dass die Stoffe der führenden Anbieter selbst in Deutschland noch chemische Rückstände aufweisen. Es handelt sich in vielen Fällen um Nonylphenolethoxylate. Nonylphenolethoxylate wird schließlich in Nonylphenol verwandelt. Die Reste sind zwar für den Konsumenten kein gesundheitliches Problem.

Im Gegensatz zu dir sind die Produzenten bei der Herstellung jedoch gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Arbeitsschutz und angemessene Arbeitsbedingungen existieren in den Textilfabriken in der Regel nicht. Dabei verursacht Nonylphenol nicht nur beim Menschen Beschwerden- es gelangt schließlich in die Gewässer und kann auf diese Weise einen Weg in die Nahrungskette finden. In China ist das Ausmaß mittlerweile so groß, dass mittlerweile 60 Prozent der Flüsse einen hohen Gehalt an Chemikalien aufweisen. Und das in einem Land, in dem etwa 320 Milliarden Menschen kein sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben. Die Textilindustrie wirkt sich somit maßgeblich auf unser Süßwasser aus. Zum einen verseucht es sämtliche Gebiete, zum anderen wird zur Produktion von einem Kilo Stoff etwa 100 Liter Wasser benötigt.

Ein weiteres Problem neben der prinzipiellen Umweltbelastung durch Mode, ist das Konsumverhalten der meisten Menschen in den westlichen Ländern. Wohlstand und Kapitalismus haben eine Wegwerfgesellschaft entwickelt. Allein in Deutschland werden pro Person durchschnittlich 60 neue Kleidungsstücke im Jahr gekauft. Von denen landen 40 Prozent im Kleiderschrank, ohne dass sie jemals das Tageslicht erblicken. Gleichzeitig hat sich auch die Qualität eines T-Shirts in den letzten Jahren verschlechtert. Dabei muss diese nicht grundsätzlich mit einem günstigen Preis verbunden sein – auch teure, namenhafte Marken produzieren unter fragwürdigen Bedingungen und stellen qualitativ schlechte Kleidungsstücke her. Weltweit liegt die Produktion bei ungefähr 80 Milliarden Kleidungsstücken. Der größte Teil entsteht auf Kosten von Umwelt, Mensch und Tier. Somit landen jährlich tausende Liter an Chemikalien in Seen für Klamotten, die wir nicht einmal anziehen.
 

Nachhaltigkeit kommt in Mode
 

Nachhaltigkeit kommt in Mode

Die Menge an neuer gekaufter Kleidung steht längst in keinem gesunden Verhältnis mehr zum tatsächlichen Bedarf. Im Sekundentakt werden weltweit neue Trends verbreitet, nach denen die Modeindustrie sich im Handumdrehen richtet. Einige Wochen oder Monate später ist der Hype verblasst, die früher als schick empfundenen Kleidungsstücke landen in der hintersten Ecke des Schranks oder im Müll. Um einen Wandel herbeizuführen, sind Bewusstsein, Aufklärung und neue Prioritäten wichtig. Die Industrie ist nicht daran interessiert, ihre Herstellungsbedingungen zu offenbaren. Hier setzen heute NGOs wie Greenpeace an. Die Aktivisten haben es sich zur Verpflichtung gemacht, die Konsequenzen nicht weiter im Dunklen zu lassen und finden damit immer mehr Gehör in der Bevölkerung. Dem Bewusstsein kommt schließlich die zentralste Rolle zu.

Das Wissen, dass im Kapitalismus die Produktion von der Nachfrage bestimmt wird und der Kauf eines Produkts somit sehr wohl Konsequenzen hat. Und vielleicht das Abwägen ob es sich lohnt, auf hierzulande beliebte Marken zurückzugreifen in der Kenntnis, dass der gesamte Herstellungsprozess in der Regel nichts mit Fairness gemeinsam hat- weder für Mensch noch Umwelt.

 

Tipps und Tricks für einen nachhaltigen Kleiderschrank

Nachhaltig Leben hat viele Aspekte. Der Verzicht auf den Kurzstreckenflug, das Einschränken von Plastik oder eine vegane Lebensweise sind nur einige Unterpunkte, die der Umwelt helfen können. Zu diesen gehört auch der bewusste Umgang mit Mode. Hier kann zunächst das eigene Konsumverhalten kritisch hinterfragt werden. Zugegebenermaßen ist der Wechsel von einem weniger bewussten Lebensstil zu einem bewussten zunächst oft ein wenig schwergängig. Es gibt viele Fragen zu klären, oft stehst du vor einem scheinbaren Dilemma.

Was viele Menschen in der heutigen Welt jedoch häufig übersehen, sind die Alternativen. Ein schönes Beispiel ist Second-Hand – in vielen Läden finden sich kleine Schätze, die zum einen in eigentlich jeden Geldbeutel passen und zum anderen nicht die Nachfrage an fragwürdig hergestellten Kleidungsstücken ankurbelt. Sorge regelmäßig für Platz im Kleiderschrank und entledige dich der überflüssigen Klamotten. Dabei solltest du diese besser nicht in den Müll schmeißen – Freunde, Bekannte, die Tafel oder die Altkleidersammlung sind normalerweise dankbare Abnehmer. Und eins deiner alten Shirts sorgt vielleicht dafür, dass sich jemand anderes kein neues kauft. Betrachte das auserwählte Stück vor jedem Kauf genau und überlege dir, ob du es wirklich anziehst. Selbst bei günstigen Produkten sammelt sich jährlich im Schnitt eine größere Geldsumme für Kleidung an, die in den Tiefen des Schranks verschwindet.

Der Trend geht eindeutig zu nachhaltiger Mode, immer mehr Hersteller setzen mittlerweile auf verbesserte Bedingungen. Dementsprechend sind die Zeiten längst vorbei, dass sich schicke Kleidung und Ethik miteinander verbinden ließen. Informiere dich auf Plattformen und im Internet, schreibe die Hersteller im Zweifel an oder setze von Anfang an auf bekannte Ökolabel.
 

nachhaltige Kleidung

 

Die schönesten Shops & Labels für nachhaltige Mode

Wenn wir dein ökologisches Bewusstsein wecken konnten und du vielleicht Interesse an nachhaltiger Kleidung entwickelt hast, solltest du dir die folgenden Onlineshops einmal genauer ansehen.
 

Aburyhttps://abury.net/
Abury wurde 2008 in Makkaresch ins Leben gerufen. Die Gründerin war von dem Handwerk der Einheimischen und ihrem Umgang mit Basteleien, Nähmaschine und Schnitzereien begeistert. Sie wollte nicht dabei zusehen, wie die Massenproduktion das Geschick der Bevölkerung zunehmend verdrängt und begann stattdessen, nachhaltige Taschen in unterschiedlichen Größen und Farben zu produzieren.

Aikyouhttps://aikyou.de/
Aikyou richtet sich an Frauen mit einer kleineren BH-Größe. Die Marke setzt auf faire Handelsbeziehungen und ökologisch angebaute Baumwolle. Gleichzeitig läuft der größte Teil des Herstellungsprozesses in Deutschland ab.

Alma & Lovishttps://www.almalovis.de/
Alma & Lovis bietet Produkte für jedes Fach im Kleiderschrank an. Ihre Philosophie beruht auf dem Motto „Jetzt und Morgen“- bezogen auf Nachhaltigkeit und Umwelt. Die Mode soll Ökosysteme und Gesellschaft miteinander verbinden.

Amodini
Amodini konzentriert sich insbesondere auf die Arbeitsbedingungen der Hersteller vor Ort. Es werden Taschen, Tücher und andere Dekorationen angeboten.

Armed Angelshttps://www.armedangels.de/
Armed Angels sieht die nachhaltige Produktion als Selbstverständlichkeit an. Die Marke möchte Mode mit ökologischen Bedingungen verknüpfen. Es können sämtliche Kleidungsstücke erworben werden.

Avocado Storehttps://www.avocadostore.de/
Der Avocadostore wurde 2010 gegründet. Die Idee bezog sich auf eine gemeinsame Vertriebsplattform für ökologisch produzierende Marken. Jeder Verkäufer muss sich an die Richtlinien halten.

Better2getherhttps://www.better2gether-shop.com/
Better2gether wurde 2008 ins Leben gerufen. Die Seite bietet eigene Produkte an aber auch solche von anderen Ökomarken. Das gesamte Sortiment stammt aus ökologisch angebauter Baumwolle.

Camilla Norrbackhttps://norrback.se/
Norrback existiert seit 1999. Seit 2002 unterliegt die Produktion ökologischen Standards. Die Marke konzentriert sich gleichzeitig auf die Verbindung zwischen Qualität und Stil.

caro e.https://caro-e.com/
Caro e wurde 2006 gegründet und kann mittlerweile in 35 europäischen Ländern gefunden werden. Die Marke vertraut zum größten Teil auf Biobaumwolle und unterhält Kooperationen mit Fairtraide-Betrieben.

DearGoodshttps://www.deargoods.com/
DearGoods produziert vegane Mode. Diese kann im Onlineshop oder einigen Städten im Laden erhalten werden. Ökologische Richtlinien werden nicht verletzt.

Fairtragenhttps://www.fairtragen.de/
Fairtragen setzt auf eine Verarbeitung, die keine gesundheitlichen Risiken auslöst. So wird auf Chlor beim Bleichen verzichtet, keine Hungerlöhne gezahlt und Baumwolle ohne Pestizide angebaut.

Fine Birds
Fine Birds produziert Mode für Männer und Frauen. Neben ökologisch angebauten Stoffen werden Materialien auch recycelt.

Frank & Faithhttps://www.frankandfaith.com/
Frank & Faith bezeichnet die eigene Produktion als ethische Mode. Es wird auf die Verwendung sämtlicher Chemikalien verzichtet.

FREITAGhttps://www.freitag.ch/de
Freitag ist ein schweizerisches Unternehmen. Es stellt Produkte aus alten Materialien her, wie zum Beispiel LKW-Planen.

FTCftc-cashmere.com
Ftc Cahsmere wurde 2003 gegründet. Von Anfang an war den Gründern eine Herstellung wichtig, die nicht auf Profitgier basiert.

Glorehttps://www.glore.de/
Der Name Glore bedeutet globally responsible Fashion. Das Unternehmen wurde 2006 in Nürnberg von einem ehemaligen Sozialarbeiter ins Leben gerufen.

Greenaltyhttps://www.greenality.de/
Greenality wurde 2009 gegründet. Motto des Unternehmens ist „mit kleinen Dingen Großes bewirken“, bezogen auf Umwelt, Mensch und Tier.

grundstoffhttps://www.grundstoff.net/
Grundstoff hat sich 2007 in Frankfurt gegründet. Die Idee bezieht sich auf bezahlbare Mode, vereint mit ökologischen Standards.

Grüne Erdehttps://www.grueneerde.com/
Grüne Erde kümmert sich um nachhaltige Möbel. Die Geschichte des Unternehmens begann vor etwa 30 Jahren und erinnert teilweise an die 68er Bewegung.

Grüne Wiesehttps://gruenewiese-shop.de/
Grüne Wiese existiert seit 2008. Es führt kleinere und größere Ökomarken und gehört zu einem der größten Ökoläden.

hessnaturhttps://www.hessnatur.com/de/
Hessnatur setzt auf Damen- und Herrenmode sowie Heimtextilien. Neben Nachhaltigkeit und Verantwortung wird in der Philosophie ebenfalls die Gesundheit groß geschrieben.

Honest byhttps://www.honestby.com/
Honest by möchte das nicht nur die Mode schön ist, sondern auch der Herstellungsprozess. Es können vor allem Taschen und Schuhe erworben werden.

Iki M.https://www.iki-m.de/
Iki. M fordert nachhaltigere Werte. Es setzt sich für Moral, Entschleunigung und Bewusstsein ein.

Kuyichihttps://www.kuyichi.com/
Kuyichi wurde 2000 gegründet. Die Erfahrung im Herstellungsprozess von Kaffee und Früchten in Südamerika führte zur Entscheidung, nachhaltig produzieren zu wollen.

Laniushttps://www.lanius-koeln.de/de/
Die Gründerin von Lanius Köln träumte bereits 1999 von nachhaltiger Mode. Heutzutage produziert sie vor allem weibliche Kleidung.

LUXAAhttps://www.luxaa.de/
Luxaa wurde 2011 gegründet. Es verwendet neue innovative Stoffe. Einige Materialien ähneln äußerlich Papier, weisen jedoch funktionale Eigenschaften auf.

Maas Naturhttps://maas-natur.de/
Die Gründer von Maas Natur hatten sich bereits 1985 der Umwelt verpflichtet. Mittlerweile verkaufen sie neben Mode auch Artikel für den Garten oder Hängematten und Bücher.

manomamahttps://www.manomama.de/
Manomama konzentriert sich auf eine regionale Produktion. Das Unternehmen hat bereits einige Preise gewonnen und bietet Mode für Frau und Mann.

Marlowe naturehttps://www.marlowe-nature.de/
Marlowe nature handelt seit 1992 mit Ökomarken. Neben einem Onlineshop gibt es Läden in Hamburg.

miwaihttps://www.miwai.de/
Miwai produziert ausschließlich vegan. Die Mode richtet sich an Frauen, Männer, Kinder und Yoga-Fans.

Mr. & Mrs. Greenhttps://www.mr-mrs-green.com/
Mr. & Mrs Green. handelt mit der Mode von Ökomarken. Das Unternehmen achtet auf die Einhaltung von Qualitätsstandards.

Organic by John Patrickhttps://www.organicbyjohnpatrick.com/
Organic by John Patrick wurde 2004 gegründet. Er wollte bereits in den späten 90ern die ökologische Frage beantworten. Heute produziert er Frauenmode.

Pants to Povertyhttps://www.pantstopoverty.com/
Pants to Poverty setzt auf Unterwäsche. Mittlerweile wird in 20 Ländern produziert und auf diese Weise 5000 Farmern in Indien geholfen.

People Tree
People Tree möchte seine Kleidung zu 100 Prozent fair herstellen. Neben Kleidung können auch kleinere Geschenke erworben werden.

Rapanuihttps://rapanuiclothing.com/category/womens-organic-cotton-clothing/
Rapanui wurde von zwei Brüdern entwickelt, die 200 Pfund zur Verfügung hatten und sich dazu entschieden, ein Modelabel zu gründen. Mittlerweile verkaufen die Männer Mode für Frauen, Männer und Kinder.

slowmohttps://www.slowmo.eu/
Slowmo ist ein Familienbetrieb, der von zwei Schwestern gegründet wurde. Die Kollektion besteht aus Kleidung zum Wohlfühlen mit qualitativ hochwertigen Stoffen.

SOFTCLOXhttps://www.softclox.com/
Softclox ist ein Unternehmen, das Schuhe mit massiven Holzsohlen herstellt. Es bietet sowohl Sommer- als auch Winterschuhe an.

Studio Ecocentrichttps://www.studio-ecocentric.com/
Studio Ecocentric hat sich der ökologischen Herstellung von schicker Damenmode gewidmet. So können vor allem Kostüme und Kleider erworben werden.

ThokkThokkhttps://www.thokkthokkmarket.com/
ThokkThokk produziert fair und ökologisch. Es zeichnet sich vor allem durch ausgefallene Designs aus.

Unique Naturehttps://www.unique-nature.com/
Unique Nature kümmert sich um Hersteller, die nach strengen Standards produzieren. Im Mittelpunkt stehen soziales und umweltfreundliches Engagement.

Vejahttps://www.veja-store.com/
Veja sieht Zertifikationen als Minimum an. Das tatsächliche Engagement reicht über Siegel hinaus. Es betrifft den Umgang mit verschiedenen Materialien.

Waschbärhttps://www.waschbaer.de/
Waschbär besteht bereits seit 1987. Es wurde in Freiburg im Breisgau gegründet und verkauft Naturmode sowie Umweltprodukte.

Wertvollhttps://www.wertvoll-berlin.com/
Wertvoll spezialisiert sich nicht nur auf Nachhaltigkeit. Durch den Kauf bestimmter Produkte unterstützt der Konsument gleichzeitig verschiedene weltweite Hilfsprojekte.

zündstoffhttps://www.zuendstoff-clothing.de/
Zündstoff wurde 2006 von zwei Freunden gegründet. Aus dem zuvor nicht vollkommen ernsthaften Onlineprojekt entwickelte sich ein erfolgreiches Unternehmen.

 

Fotos © olgakr, LuminaStock, ewg3D/iStock.com

Microblading: Augenbrauen-Pigmentierung für „fast“ natürliche Schönheit

Microblading

Es ist der Traum jeder Frau, morgens aufzuwachen und bereits perfekt geschminkt zu sein. Und dieser Traum kann dank neuster Beauty-Technologien auch wahr werden! Mit Microblading, einer guten Alternative zum Permanent Make-up, bleibt dir in Zukunft zumindest eine Sache beim Schminken erspart: das lästige Augenbrauen-Nachziehen.

Wir haben es für dich getestet. Microblading ist eine natürliche Form der Augenbrauenpigmentierung und ist vom Körper 100 % biologisch abbaubar. Nach dieser Behandlung wirken deine Augenbrauen durch feine Härchenzeichnung optisch voller, und du kannst sie sogar in die von dir präferierte Form bringen lassen. Dank feiner, manueller Zeichnung der Härchen, mit dem sogenannten „Blade“, sieht das Ergebnis zusätzlich sehr natürlich aus. Nach etwa drei Jahren verblasst die Pigmentierung dann vollständig. Getestet haben wir das Microblading in dem Studio „Dijwar Alain Aesthetics“ in Berlin. Die beiden Schwestern Susan und Sarah führen dieses Kosmetikstudio und zeigen uns Step by Step wie die Augenbrauen Verschönerung genau funktioniert.

Microblading - Der Vorher-Nachher Vergleich

Das Beratungsgespräch

Die Auswahl des Studios ist super wichtig. Erkundige dich deshalb sorgfältig, welches Studio in deiner Stadt besonders viel positive Resonanz hat und vereinbare ein Beratungsgespräch.

Zuerst wird ein Vorgespräch durchgeführt. Das Studio stellt dir hierbei die verschiedensten Gesundheitsfragen und bespricht mit dir weitere Einzelheiten, wie die Abheilung der Pigmentierung, das Farbergebnis und die Risikofaktoren. So ein Gespräch ist sehr wichtig, denn danach bleiben keine Fragen mehr offen. Besonders positiv fand ich die gute Qualität der Farben in dem „Dijwar Alain Aesthetics“ Studio. Die Farben sind mineralisch und ohne Eisenoxide, was sehr wichtig für den Körper ist. Eisenoxide können nämlich nur schlecht bis gar nicht vom Körper abgebaut werden. Erkundige dich also unbedingt nach den Inhaltsstoffen der Farben, die das ausgewählte Studio verwendet.

Unser Tipp: Wähle dein Studio sorgfältig aus und lasse dich entsprechend beraten.

Vor dem Microblading: Die Zeichnung der Augenbrauen

Mit Microblading morgens wie geschminkt aufwachen.

Der nächste Schritt der Behandlung ist die präzise Zeichnung der Augenbrauen. Hierbei werden die Brauen der Gesichtssymmetrie angepasst und angezeichnet. Die Zeichnung deiner Brauen sollte mindestens eine halbe Stunde Zeit gebrauchen, da die Formfindung der Augenbrauen sehr anspruchsvoll ist. Die Pigmentierung auf deiner Haut verblasst erst nach ungefähr drei Jahren, Präzision sollte deshalb bei dieser Verschönerung an oberster Stelle stehen, damit du als Kundin vollständig zufrieden mit den Augenbrauen sein kannst.

Unser Tipp: Erkundige dich im Internet nach der Wunschform deiner zukünftigen Augenbrauen und zeige sie dem ausgewählten Studio. Diese Form wird dann mit deiner Gesichtssymmetrie abgeglichen und deinem Gesicht angepasst, damit ein möglichst natürliches Ergebnis entsteht. Und die Augenbrauen nicht künstlich oder aufgemalt aussehen.

Microblading – Die eigentliche Behandlung

Microblading Augenbrauen

Der dritte Schritt ist der anspruchsvollste. Das Microblading erfordert eine extrem ruhige Hand und Fingerspitzengefühl. Nur zertifizierte Permanent-Make-up Artists dürfen eine solche Behandlung auf der Haut durchführen. Bei dieser Methode werden die ausgewählten, auf deinen Typ abgestimmten Farbpigmente mit einem Blade (ein steriles Messer welches an seiner Spitze eine aneinander gereihte Nadelreihe hat), manuell in die Haut eingebracht.

Das Microblading soll sehr natürlich wirken. Aus diesem Grund zeichnet der Permanent-Make-up-Artist feine Härchen nach der vorgezeichneten Augenbraue auf deine Haut. Nach der Abheilung sieht das Ergebnis dann täuschend echt aus, man kann die pigmentierten Härchen mit bloßem Auge kaum erkennen.

Unser Tipp: Die Schmerzempfindlichkeit kommt auf die Person an, falls du Angst vor Schmerzen bei der Behandlung hast, frage nach einer Betäubung der Augenbrauenzone. In den meisten Fällen führt das Studio jedoch diese Betäubung automatisch durch.

Für ein perfektes Ergebnis werden bei vielen Studios insgesamt drei Behandlungen angesetzt. Die zwei Nachbehandlungen folgen in einem 4-6 Wochen Takt und sind für die Perfektion deiner Augenbrauen gedacht.

Unser Tipp: Wenn dir ein Studio nur eine einmalige Behandlung anbietet, kann das kein präzises Ergebnis werden. Denn nach der ersten Behandlung stößt die Haut manche Farbpigmente ab, die dann in der zweiten und dritten Behandlung verbessert werden. Wenn keine Nachbehandlungen stattfinden, war die Erstbehandlung sozusagen umsonst und die Härchen könnten komplett verblassen.

Insgesamt hält das Microblading ca. eineinhalb bis zwei Jahre. Durch viel Sonneneinstrahlung, Saunagänge und ölhaltige Kosmetikprodukte kann sich jedoch die Haltbarkeit deiner Brauen verkürzen. Auch der Fettgehalt und die Regenerationsfähigkeit deiner Haut könnten die Intensität der Farbe beeinflussen.

Microblading – Unser Fazit:

Das Microblading ist für alle diejenigen geeignet, die nicht mit schönen Augenbrauen gesegnet sind, oder ihre Augenbrauen, ohne Permanent Make-up etwas tunen wollen. Schlussendlich ist zu sagen, dass „Dijwar Alain Aesthetics“ das Unmögliche möglich gemacht haben. Meine Augenbrauen waren ohne Form und hatten keine Haardichte. Die Behandlung dauerte weniger als zwei Stunden und hat den Ausdruck meines Gesichts völlig verändert. Eine absolut präzise und perfekte Arbeit.

Mehr zum Microblading und Kontur-Make-up hat uns auch Tina Cieielski von Swan Beauty im Interview verraten.

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion; hedgehog94 / stock.adobe.com

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