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Haarseifen im Test: So funktioniert Haare waschen ohne Shampoo

Haarseifen im Test: So funktioniert Haare waschen ohne Shampoo

Haare waschen ohne Shampoo? Das scheint zunächst undenkbar. Ohne Shampoo kein Volumen, ohne Shampoo kein Glanz. Volles, glänzendes Haar ist aber genau das, was sich viele Frauen wünschen. Oftmals beinhalten die beliebten Haarwaschmittel jedoch auch synthetische Zusatzstoffe. Silikone, künstliche Tenside und Emulgatoren belasten das Haar und auf Dauer auch die Gesundheit. Manchmal zeigen sich deshalb allergische Reaktionen. Dank unterschiedlicher Bio-Hersteller ist dieser nachteilhafte Umstand Schnee von gestern. Es gibt nämlich eine Alternative zu dem sonst verwendeten herkömmlichen Shampoo: Haarseife. Wir sagen dir, warum Haarseife das Richtige für dich ist.

Was macht Haarseife so natürlich?

Haarseife überzeugt durch das Fehlen jeglicher Konservierungs- und Duftstoffe. Ebenso sind sie frei von Silikonen, Parabenen, künstlichen Tensiden und Palmöl. Das Haar braucht diese schädlichen Stoffe nicht, um gesund und schön auszusehen.

Haarseife kann das allein mit natürlichen Inhaltsstoffen bewerkstelligen. Das kleine Bio-Wunder besteht beispielsweise aus Rizinus-, Kokos-, Oliven- und Lavendelöl. Die ätherischen Öle sollen die Kopfhaut beruhigen, und sie verleihen dem Haar einen angenehmen Duft. Zudem sorgen die in der Seife enthaltenen Mineralstoffe Eisen, Magnesium, Kalzium, Zink, Selen und Kalium für eine ausgezeichnete Komplettreinigung und eine Regeneration der Haarstruktur. Haarseife kann aber noch mehr: Wer mit trockenen oder schnell fettenden Haaren zu kämpfen hat, sucht sich eine Seife für das Haar mit unterschiedlichem Ölgehalt aus. Für Glanz und Geschmeidigkeit sind also auch in dieser Hinsicht keine künstlichen Inhaltsstoffe notwendig.

Was solltest du bei der ersten Anwendung beachten?

Weil es sich bei der Bio-Haarseife um ein hundertprozentiges natürliches Bio-Produkt handelt, kann problemlos drauf losgewaschen werden. Bei der Auswahl der Haarseife solltest du aber wissen, welche Eigenschaften dein Haar hat bzw. welche es gerade nicht hat. Wenn deine Haare schnell fetten, ist eine Bio-Haarseife mit einem Überfettungsgrad zu wählen, der nicht zu hoch ausfällt. Sonst fühlen sich die Haare nach dem Waschen ölig und fettig an, was sie dann auch tatsächlich sind. Seifen mit einem hohen Überfettungsgrad eignen sich daher gut für trockenes und sprödes Haar. Hier schlägt sich die Wirkung der ätherischen Öle vollständig zum Positiven aus. Mit den richtigen Anteilen in der Haarseife bekommt das Haar dann auch den gewünschten Glanz.

Ob du nun trockenes oder fettiges Haar hast, vor dem Kauf solltest du dich mit der Zusammensetzung der Bio-Seife für das Haar auseinandersetzen. Auf diese Weise kannst du schon die konkrete Auswahl individuell auf dein Haar abstimmen. Zwar gilt ‚Probieren über Studieren‘, aber mit ein bisschen Vorwissen kannst du dir eine mühselige Probephase durchaus ersparen.

Wie gewöhnungsbedürftig ist das Waschen mit der Haarseife?

Testpersonen berichten nach dem ersten Waschen mit dem Bio-Produkt von mehr Volumen und griffigen Haaren. Das Haar lässt sich dadurch leichter frisieren und hat auch bei Steckfrisuren einen besseren Halt. Dennoch ist das erste natürliche Haargefühl nach der ersten Haarwäsche anders. Nicht immer fühlen sich die Haare weich und flockig an. Wer viel Glanz erwartet, mag nach der der Erstanwendung ein bisschen enttäuscht sein, denn auch an diesem fehlt es manchmal. Deshalb ist es in einigen Fällen notwendig, etwas nachzuhelfen. Zum Einsatz kommt dann Essigwasser, mit dem du die Haare auf natürliche Weise ausspülen kannst. Essigwasser verleiht dem Haar nämlich einen schönen Glanz. Um aber fettige Haare zu vermeiden, solltest du das Seifenprodukt wirklich gut aus deinen Haaren waschen.

Wer außerdem bisher einen schönen schaumigen Kopf beim Waschen gewöhnt ist, muss sich auch davon verabschieden. Die Haarseife schäumt nicht wie Shampoo. Ein ausgiebiges Einmassieren in die Ansätze und die Haarlängen ist notwendig, damit der gesamte Haarbereich von der Bio-Haarseife profitieren kann. Aus diesem Grund nimmt die Haarwäsche etwas mehr Zeit in Anspruch.

Je nachdem wie das Haar reagiert, brauchen die Haare eine Kombination, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Letztlich kommt es eben auf das individuelle Haar der Person an.

Was kostet das gute Stück Seife für die Haare?

Bio-Produkte sind in der Regel keine Billigware. Sie lassen sich was kosten. Dafür zeigen sie in den meisten Fällen, was sie versprechen. Häufig erfolgt der Kauf auch aus Überzeugung, weil gerade in Sachen Kosmetik die Umwelt unnötig belastet wird. So verhält es sich eben auch mit den zahlreichen herkömmlichen Shampoos. Fällt die Wahl auf die gesunde Bio-Seife für die Haare, kann die Geldbörse im Schnitt mit ca. 7 Euro rechnen. Dafür wiegt das Seifenstück dann zwischen 90 g und 95 g.

Hier unsere Favoriten:

 

Fotos: Yakobchuk Olena / stock.adobe.com; PR / Amazon

Darauf musst du beim Kauf und Einsatz eines Ventilators achten

Ventilator Kauf

In einer Wohnung ohne Klimaanlage lässt sich der Sommer besonders in einer Großstadt wie Berlin nur schwer über die Runden bringen. Die Luft steht zwischen den Blöcken und es ist zu drückend, um irgendwas mit den Freunden zu unternehmen. Eine richtige Klimaanlage kann schon gut und gerne die Urlaubskasse sprengen. Dabei gibt es in Baumärkten wie Toom auch kostengünstigere Ventilatoren, mit denen sich dein Problem ebenfalls löst.

Günstige Erfrischung

Ein Ventilator kann schon bei € 20 anfangen. Das sind sogar recht große Geräte. Es gibt aber auch Modelle, die bei etwas über hundert Euro liegen. Von kleinen USB-Ventilatoren, die um die € 5 kosten, raten wir allerdings ab, weil die sowieso nur deinen USB-Port unnötig beanspruchen. Bei Toom gibt es relativ viele Mittelklassemodelle zur Auswahl. Von Tischventilatoren angefangen über große Standventilatoren bis hin zu Säulenventilatoren findest du dort alles in einem angemessenen Preisrahmen.

Um den richtigen Ventilator für dich zu finden, statte am besten der Seite von Toom einen Besuch ab. Dort sind die verschiedenen Arten von Ventilatoren aufgelistet. Alle Pro- und Contra-Argumente befinden sich dort in einer übersichtlichen Zusammenfassung, die dir deine Kaufentscheidung erleichtern soll. Außerdem wird erklärt, wie du ein hohes Luftstromvolumen erkennst, die Stromkosten niedrig hältst und die Lautstärke im annehmbaren Bereich bleibt.

Richtig ausrichten

Einen Ventilator solltest du nicht genau auf dich richten. Das kann dazu führen, dass deine Haut und deine Augen schneller austrocknen als sie sollten. Du zerfällst zwar nicht zu Staub, es fühlt sich aber trotzdem unangenehm an. Außerdem ist es für die Muskulatur ohnehin nicht gesund, immer nur an einer bestimmten Stelle gekühlt zu werden. Die Raumluft wird ohnehin nicht durch einen Ventilator abgekühlt. Das erfrischende Gefühl kommt durch das Wasser, welches auf deiner Haut verdunstet. Deshalb ist es auch kühler, wenn du viel Schweiß auf deiner Stirn hast. Es kann mehr Wasser verdunsten.

Die richtige Ausrichtung ist sehr wichtig. Ein Ventilator mit Drehfunktion ist optimal. Er bringt die meiste Zeit die Luft um dich herum in Bewegung, erfrischt von Zeit zu Zeit aber auch dich. Das ist ein guter Mittelweg und in den meisten Fällen auch das gewünschte Ergebnis. Du kannst ihn aber auch indirekt ausrichten und nur die Luft um dich herum bestrahlen.

Ein paar weitere Tipps, wie du deine Wohnung auch ohne Klimaanlage kühlhalten kannst, haben wir hier für dich parat.

Nicht nur im Sommer nützlich

Viele Ventilatoren landen in der Abstellkammer, sobald die Temperatur unter 20°C sinkt. Dabei können sie genauso gut auch im Winter eingesetzt werden. Stell einfach die Heizung aus und richte den Ventilator gen Decke. Die warme Luft, die sich dort oben anstaut, wird durch den Luftzug verdrängt und zu dir nach unten getrieben. Die Heizkosten sind gespart, aber den Strom für den Ventilator musst du natürlich miteinberechnen. Auf der Seite von Toom steht der Verbrauch immer mit beim Ventilator dabei. So bekommst du bei der jährlichen Stromabrechnung keine böse Überraschung.

In Büros sind sie während der Winterpause außerdem nützlich. Die Fenster bei Minusgraden offenzulassen ist nicht unbedingt so schön. Ventilatoren können dabei helfen, dass sich die Luft nicht so dick anfühlt. Das Durchlüften ist dadurch zwar nicht ersetzt, aber eine hilfreiche Ergänzung sind Ventilatoren trotzdem.

 

Foto: Alliance / stock.adobe.com

Diese 10 Plank-Variationen sorgen für ein abwechslungsreiches Workout

Diese 10 Plank-Variationen sorgen für ein abwechslungsreiches Workout

Der Sommer steht vor der Tür und du möchtest deiner Bikinifigur noch den letzten Schliff geben? Dann solltest du den Plank, auch bekannt als Unterarmstütz, auf jeden Fall in dein Trainingsprogramm mit einbauen. Er zählt zu den besten Ganzkörperübungen – beinah alle Muskeln deines Körpers werden dabei beansprucht. Ganz besonders werden durch ihn deine Körpermitte, also deine Bauchmuskulatur, dein Gesäß und der gesamte Rücken gestärkt.

Der Plank bietet sich ebenfalls an, wenn du noch ein wenig Körperfett verlieren möchtest. Dadurch, dass so viele Muskeln trainiert werden, steigt dein Grundumsatz und somit auch deine Fettverbrennung.

Zusätzlich verbesserst du durch diese Trainingseinheit deine mentale Stärke und Willenskraft, da der Plank oft länger gehalten wird, als du es für möglich hältst. Du bekommst eine aufrechte Körperhaltung und strahlst somit automatisch mehr Selbstbewusstsein aus.

Die Durchführung dieser Basisübung

Du benötigst keinerlei Geräte, eine einfache Gymnastikmatte reicht für dieses Workout aus. Für den sogenannten „Low Plank“ legst du dich zu Beginn mit deinem Bauch auf die Matte, die Unterarme liegen parallel zueinander auf und stützen deinen Oberkörper. Hebe nun deine Hüfte an, sodass nur noch deine Unterarme und die Zehenspitzen den Boden berühren. Achte auf eine gerade Linie vom Kopf bis zu den Füßen.

Der „High Plank“ ist im Grunde sehr ähnlich. Hierbei stützt du dich jedoch auf deine Hände und die Ellbogen bleiben gestreckt.

Worauf solltest du achten?

Wichtig ist bei jeder Durchführung, dass du deinen Rumpf stabil hältst. Sinkt deine Hüfte Richtung Boden, wird deine Bauchmuskulatur nicht effektiv gestärkt und deine Wirbelsäule zu sehr belastet. Ziehe den Bauchnabel ein und verschaffe dir dadurch eine gute Spannung, die sich auf deinen gesamten Körper ausbreitet.

Außerdem solltest du darauf achten, deinen Kopf stets in Verlängerung der Wirbelsäule zu halten. Ein Absinken zur Matte oder ein Überstrecken können zu Verspannungen führen und schädigen möglicherweise im Laufe der Zeit deiner Halswirbelsäule.

Der Sinn von abwechslungsreichen Übungen

Baust du den Plank regelmäßig in dein Training mit ein, wirst du merken, wie du immer stärker wirst und diese Position über lange Zeit halten kannst. Auf Dauer führt dies jedoch zu Langeweile und zu einer geringeren Motivation den Plank weiter zu trainieren. Auch deine Muskulatur wird sich zu sehr an die Belastung gewöhnen, weshalb es wichtig ist, immer wieder einen neuen Reiz zu setzen.

Im Folgenden zeigen wir dir zehn Plank-Variationen, mit denen du dein Workout abwechslungsreicher gestalten und somit deine Motivation hochhalten kannst. Führe dabei anfangs jede Übung in drei Sätzen acht- bis zehnmal durch, beziehungsweise halte sie dreimal 30 Sekunden lang.

Die verschiedenen Möglichkeiten des Plankings

1Military Plank


Diese Ausführung ist eine Mischung aus dem Low und High Plank. Du beginnst die Übung auf deinen Unterarmen gestützt. Dann drückst du dich zunächst mit dem einen und daraufhin mit dem anderen Arm auf deine Handflächen in den High Plank. Du befindest dich somit in der Liegestützposition, die du für einen kurzen Moment beibehältst. Danach beugst du die Ellbogen nacheinander wieder und gehst in die Ausgangslage zurück. Achte von Zeit zu Zeit auf einen Richtungswechsel.

2Plank mit Schulterberührung


Bei diesem Workout musst du darauf achten, deine Rumpfmuskulatur besonders stabil und angespannt zu halten. Du startest im High Plank und hebst die rechte Hand von der Matte ab. Mit dieser tippst du nun kurz auf die linke Schulter und bringst sie daraufhin zurück in ihre ursprüngliche Stützposition. Dasselbe führst du mit der anderen Hand durch.

3Der Alternating Plank


Diese Variante ist sowohl für Unerfahrene als auch Fortgeschrittene geeignet. Ausgangsposition ist hierbei immer der Stütz auf den Händen. Anfänger heben nun abwechselnd einen Arm ab und strecken ihn nach vorne über den Kopf aus. Der Daumen zeigt dabei Richtung Decke. Wer dies fehlerfrei durchführen kann, sollte bei jedem Strecken des Armes zusätzlich das jeweils entgegengesetzte Bein anheben.

4Der Stütz mit angehobenen Beinen


Hast du ein TRX-Band greifbar, kannst du deine Füße in dessen Schlingen legen und somit vom Boden abheben. Dies macht die Übung noch etwas schwieriger. Ansonsten kannst du zuhause auch eine Stuhl- oder Bettkante verwenden. Durch den Plank mit erhöhten Beinen werden insbesondere die unteren Bauchmuskeln trainiert.

5Einbeinige Planks


Bei diesen Planks bleiben die Unterarme stabil auf der Matte und nur ein Bein wird vom Boden abgehoben. Ziehe dessen Zehen Richtung Schienbein und bewege es dann langsam nach außen vom Körper weg. Halte deinen Rumpf dabei immer angespannt. Führe das Bein zurück und überkreuze damit das andere, um die Durchführung noch etwas zu erschweren.

6Mountain Climber


Der Mountain Climber trainiert neben deinem Rumpf auch deine Kondition. Du befindest dich in der High Plank Position und ziehst in dieser dein linkes Knie nach vorne zum linken Ellenbogen, ohne ihn dabei zu berühren. Während du dein Bein wieder ausstreckst, bewegst du dein rechts Knie nach vorne Richtung Ellbogen. Durch diese immer wiederkehrende Abfolge entsteht eine Laufbewegung deiner Beine, bei der dein Oberkörper stabil gehalten werden muss.

7Plank mit seitlicher Verschiebung


Mithilfe des Unterarmstütz kannst du auch deine seitliche Bauchmuskulatur erfolgreich stärken. Du beginnst dafür im Low Plank und schiebst lediglich deine Hüfte seitlich nach außen. Sie sollte sich dabei nicht verdrehen oder Richtung Matte absinken. Führe sie zur Mitte zurück und bewege sie daraufhin zur anderen Seite.

8Seitlicher Plank


Bei Plankings muss nicht immer nur dein Bauch zur Matte zeigen. Du kannst sie auch im Seitstütz durchführen und somit noch effektiver deine seitliche Bauchmuskulatur stärken. Lege dich dafür seitlich auf die Matte, sodass die Fußaußenkante des unteren Beines auf dem Boden aufliegt. Das obere Bein liegt auf dem unteren. Hebe nun die Hüfte an und stütze dich dabei auf den Unterarm, welcher im rechten Winkel vom Oberkörper weg zeigt. Steigern kannst du den seitlichen Plank, indem du den freien Arm und/oder das obere Bein abhebst.

9Der Reverse Plank


Für eine vollständige Kräftigung der Rumpfmuskeln darf der Reverse Plank nicht fehlen. Lege dich dafür auf den Rücken und stütze deinen Oberkörper mit den Unterarmen auf. Diese befinden sich dabei parallel zum Oberkörper. Drücke die Hüfte nach oben, sodass neben den Unterarmen nur noch die Fersen aufliegen. Dein Körper bildet eine gerade Linie. Zur Steigerung stützt du deine Arme nur auf die Hände.

10Der aufgedrehte Plank


Du befindest dich in der Liegestützposition, deine Körpermitte ist angespannt und stabil. Nun hebst du einen Arm ab, bewegst die Hand Richtung Decke und drehst deinen Oberkörper dabei auf. Beim Zurückführen gehst du nicht in die Ausgangsposition zurück, sondern schiebst deine Hand unter der anderen Achsel durch, um deine Bauchmuskulatur noch mehr zu fordern.

Fotos: Maridav / stock.adobe.com; AJOURE´ Redaktion

Intensive Berührungen: Fingerspitzengefühl beim Liebesspiel

intensive Berührungen

Der Teufel steckt im Detail, so auch bei himmlischen Freuden wie den liebevollen Momenten mit dem Partner. Vielen Pärchen ist nicht bewusst, wie wichtig Berührungen sein können. Zu rasch geht es zur Sache und manch einer verlernt in dieser schnelllebigen Welt auf die Bedürfnisse seiner besseren Hälfte einzugehen. Wir zeigen dir, warum einen Gang herunterzuschalten die Erfahrungen im Liebesleben noch intensiver gestalten kann. Wie gut kennst du den Körper deines Partners wirklich? Liebevolle Berührungen und Spielereien können an mehr Stellen erregen, als du vermuten würdest. Deshalb solltet ihr euch nicht gleich ohne Umschweife direkt dem Offensichtlichen widmen, denn eine gezielte Steigerung der Reize kann den gewünschten Effekt besser erzielen und das Erlebnis zur unvergesslichen Erinnerung gestalten.

Tipps für eine zärtlichere Zweisamkeit

Hab Mut, abseits von vertrauten Berührungen etwas Neues zu versuchen. Nimm beim Küssen das Steuer in die Hand und kümmere dich gelegentlich auch um die Bereiche abseits seiner Lippen. Mundwinkel und Kinn sind ebenfalls äußerst anfällig für Zärtlichkeiten und er wird die ungewöhnliche, aber erfreuliche Abwechslung genießen. Die Zauberformel ist, sich langsam zu steigern und ihm nicht umgehend das zu geben, was er möchte. Zeig ihm, wie sinnlich und aufregend der Weg zum Sex sein kann und intensiviere deine Berührungen Stück für Stück.

Vorspiel: der Pfad zur Ekstase

Zuallererst solltet ihr euch beide entspannen können. Nicht die Erwartung eines Orgasmus sollte im Fokus stehen, sondern der Genuss der körperlichen Nähe. Wer angespannt ist, empfindet weniger, deshalb solltet ihr beide sicherstellen, dass ihr euch in den Armen eures Liebsten wohl und geborgen fühlt. Jede kleine Berührung, und sei sie noch so unscheinbar, trägt dazu bei und selbst Pärchen, die es etwas härter mögen, sollten das Vorspiel langsam und bedacht beginnen. Gefühle sind eine sehr relative Wahrnehmung. Geht es zu schnell zur Sache, ist eine Steigerung schwer.

Nachdem du seine Lippen bedient hast, wandere aufmerksam seinen Körper hinab und achte auf jede kleine Reaktion. Nicht nur seine Lippen laden zum Küssen ein, sondern auch sein Nacken oder seine Hände. Wechsel zwischen Worten und Taten, lass seine Erregung gezielt ansteigen und absinken. Scheu dich nicht davor mit ihm zu spielen. Im Gegenteil: Passiere bewusst seinen Intimbereich und zeig ihm, wie erregend zärtliche Berührungen an seinen Oberschenkel sein können. Beginne an der Innenseite, sei dabei besonders liebevoll, denn die Haut ist dort dünn und empfindlich. Verlagere die zarten Bewegungen nach außen und variiere in der Intensität deiner Berührungen. Am Po, der Außenseite der Schenkel und dem Rücken darf etwas fester zugepackt werden, das bietet Abwechslung und der Kontrast sorgt für eine noch aufregendere Erfahrung. Wusstest du, dass auch die Kniekehlen eine erogene Zone sind? Versuch es das nächste Mal einfach. Lecke und puste zart darüber und streichle sie zärtlich mit deinen Fingerspitzen.

Der Akt: Am Gipfel der Erregung

Das Beste kommt zum Schluss: Bevor ihr euch liebt, massiere seinen Penis. Beginne wie zuvor im Bereich drum herum und fang mit leichten Berührungen an. Vermeide schnelle Bewegungen, übe nur leichten Druck aus und nutze deinen ganzen Körper für die Massage. Je mehr Abwechslung du während der Massage bietest, umso gefühlvoller und erregender wirkt das auf ihn. Nutze dein Haar, deine Brüste und schlussendlich deinen gesamten Körper. Jeder Mensch ist verschieden, hab Mut zu experimentieren. Find raus, was er liebt und werde dir bewusst darüber, was deine eigenen Vorlieben sind. Gib ihm die Chance, die Erfahrung, die du ihm bietest, an dich zurückzugeben. Kommunikation ist auch im Bett der Schlüssel, also zeig ihm, was du möchtest. Nimm seine Hand, lass sie über deinen Körper gleiten und führe kreisförmige Bewegungen um deine Klitoris aus, auch für dich gilt: eine langsame Steigerung hilft dir zu entspannen und intensiviert den Höhepunkt.

 

Foto: Dmitriy Kapitonenko / stock.adobe.com

Haut straffen durch Ernährung – Geht das?

Haut straffen durch Ernährung

In Milch baden wie Kleopatra oder doch lieber ein regelmäßiges Peeling machen? So viel Aufwand braucht es gar nicht, um eine schöne glatte Haut zu bekommen. Es reicht oft schon, wenn du das Richtige isst. Es gibt viele Nahrungsmittel, die die Hautalterung verlangsamen und das Hautbild verbessern und straffen.

Aminosäuren

Es gibt verschiedene Aminosäuren, die die Zellerneuerung unterstützen und das Bindegewebe stärken. Aus Aminosäuren werden unter anderem Kreatin und Glutamin gebildet. Um mit diesen Aminosäuren ausreichend versorgt zu sein, solltest du viel Protein zu dir nehmen. Die besten Proteinquellen sind: Eier, Hülsenfrüchte, Hähnchenbrust, Quark und Lachs.

Ebenso wichtig ist die Aminosäure L-Carnitin. Diese steckt vor allem in Fleisch. L-Carnitin kurbelt die Fettverbrennung an und bildet Kollagen. Das kommt dem Bindegewebe zugute. Wenn du also bei dem Wort Orange an einen frisch gepressten Saft und nicht an deine Oberschenkel denken möchtest, dann iss Fleisch wie beispielsweise Lamm oder Rinderhack.

L-Arginin sorgt für eine bessere Durchblutung und unterstützt die Zellerneuerung. Du findest L-Arginin zum Beispiel in Kürbiskernen, Erdnüssen, Mandeln und Linsen.

Auf dem Speiseplan sollten außerdem Avocados stehen. Das enthaltene Kalium fördert die Entwässerung des Körpers. So vermeidest du unschöne Wassereinlagerungen.

Zitronen

Zitronen enthalten viel Vitamin C, welches unter anderem für die Produktion von Kollagen benötigt wird. Wenn du morgens ein Glas warmes Wasser mit dem Saft einer ausgepressten Zitrone trinkst, kurbelt das deinen Stoffwechsel an und stärkt dein Bindegewebe. Außerdem erhältst du dadurch einen großartigen Energieschub für den Tag!

Andere gute Vitamin C-Lieferanten sind Brokkoli, Paprika, Petersilie, Johannisbeeren, Rosenkohl oder Kiwis.

Nahrungsergänzung

Wenn du feststellst, dass du eine gesunde und ausgewogene Ernährung nicht in deinen Alltag integrieren kannst, weil du vielleicht mit Uni oder Arbeit schon voll ausgelastet bist, dann kannst du auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Hier ist ein bisschen Vorsicht geboten, weil viele Produkte mehr versprechen, als sie halten können. Es gibt aber auch einige, die mit ihren Inhaltsstoffen tatsächlich überzeugen.

Wasser, Wasser und noch mehr Wasser

Achte unbedingt darauf, dass du genug Wasser trinkst. Zwei bis drei Liter sollten es am Tag schon sein. Wenn du Obst zu lange liegen lässt, kannst du beobachten, dass es vertrocknet und schrumpelt. Überraschung: Das Gleiche passiert auch mit deiner Haut! Also vergiss nie, ausreichend Wasser zu trinken.

Diese Lebensmittel solltest du meiden

Es reicht leider nicht aus, die oben genannten Lebensmittel zu sich zu nehmen. Du solltest auch versuchen, schlechtes Essen von deinem Speiseplan zu streichen. Dazu gehören zum Beispiel alle Fertiggerichte. Diese enthalten jede Menge Zucker, ungesunde Fette, Geschmacksverstärker etc. Mache am besten einen großen Bogen um alles, was Zucker enthält, wenn du die Cellulite-Produktion nicht noch aktiv unterstützen willst. Denn Zucker lässt die Haut durch Glykation altern. Und dass du auf Alkohol und Nikotin ebenfalls verzichten solltest, müssen wir dir bestimmt nicht mehr erzählen…

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Diese Signale zeigen dir, dass er dich wirklich liebt

Diese Signale zeigen dir, dass er dich wirklich liebt

Du suchst die wahre Liebe und bist dir nicht sicher ob er der Eine ist? Hast du ein Kribbeln im Bauch, wenn du ihn triffst? Bekommst du jedes Mal Herzrasen, wenn du ihn siehst? Musst du ununterbrochen an ihn denken? Dann könnte er der Eine sein, den du suchst. Liebe ist unbestritten das schönste Gefühl auf der Welt. Unzählige Dichter und Denker haben schon über die Liebe geschrieben. Sogar gesungen wurde über die Liebe. Wer kennt nicht das Lied: Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Selbst die Theologen haben sich der Liebe angenommen. Der Apostel Paulus hat über die Liebe gesagt: „Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.“ Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Doch die Frage liebt er mich, liebt er mich nicht, hat wohl schon viele Liebende gequält. Wir sagen dir, wie du wahre Liebe erkennst. Es gibt viele Anzeichen der Liebe, doch Einige davon sind untrüglich.

Hier einige Zeichen der Liebe, die du kennen solltest:

Ein verliebter Mann ist interessiert:

Er ist ein guter Zuhörer und weiß schnell, was dir wichtig ist. Er unterhält sich stundenlang mit dir und will so viel wie möglich über dich erfahren. Er merkt sich, was du über dich erzählst hast. Er kennt deinen Geburtstag, dein Lieblingsparfüm, deine Lieblingsblumen und dein Lieblingsrestaurant. Geht er beim Spazierengehen neben dir auf der Straßenseite? Dann will er dich beschützen. Beugt er sich während einer Unterhaltung immer wieder zu dir, lächelt dir zu und schaut dir beim Sprechen in die Augen? Versucht er dich zum Lachen zu bringen? Erzählt er dir von seiner Kindheit? Teilt er mit dir seine Ängste und Sorgen? Dann ist er verliebt.

Ein verliebter Mann ist aufmerksam:

Er merkt sofort, wenn du eine neue Frisur oder ein neues Styling hast. Er macht dir kleine Geschenke, schreibt dir kleine Gedichte, bringt dir Blumen mit, kurz – er tut Dinge, von denen er weiß, dass sie dir Freude bereiten. Er achtet auf dich: Hält er dir die Tür am Restaurant auf? Hält er den Regenschirm über dich, wenn es anfängt zu regnen? Legt er seine Jacke um dich, wenn du frierst? Bringt er dir beim nächsten Treffen die Süßigkeiten mit, die du so magst? Das sind Zeichen der Liebe.

Ein verliebter Mann will alles für dich tun:

Er ist für dich da, wenn du ihn brauchst. Er nimmt das Telefon auch nachts um drei noch ab. Er hat Geduld und nimmt sich Zeit für dich. Er bezieht dich in sein Leben ein. Er schenkt dir sein Vertrauen und erzählt dir Dinge, die er sonst niemand erzählen würde. Er stellt dich seiner Familie und seinen Freunden vor. Er will alles mit dir zusammen machen. Interessiert er sich für deine Wünsche und Träume? Bietet er dir, wann immer es geht, seine Hilfe an? Dann weißt du, er liebt nur dich.

Ein verliebter Mann ist selbstlos:

Dein Wohlergehen liegt ihm mehr am Herzen als seins. Er freut sich, wenn du dich freust. Es ist ihm wichtig, was dich glücklich macht. Alles andere wird nebensächlich. Er ist fürsorglich und bemüht sich, dir alles recht zu machen. Macht er dir immer wieder Komplimente und verwöhnt dich mit kleinen Überraschungen? Kocht er ab und zu für dich? Sieht er über deine kleinen Schwächen und Macken hinweg? Fragt er dich öfters nach deinem Befinden? Das ist ohne jeden Zweifel wahre Liebe.

Ein verliebter Mann will dir nahe sein:

Er sucht körperliche Nähe zu dir und will dich ständig treffen. Er möchte so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen und keine noch so weite Entfernung wird ihn daran hindern. Sucht er bei jeder Gelegenheit Körperkontakt? Streicht er öfters mit seinen Fingern zärtlich über deine Hand oder dein Haar? Legt er seine Hand auf deinen Rücken, wenn ihr durch die Tür geht? Umarmt er dich zur Begrüßung länger als normal? Ruft er dich an und erkundigt sich nach deinem Wohlergehen? Will er beim Spazierengehen Händchen halten? Dann kannst du dir sicher sein, er liebt dich wirklich.

Und das Wichtigste zum Schluss: Das ultimativste Anzeichen für Liebe ist immer noch die Liebeserklärung. Ein Mann, der dich liebt, wird dir auch sagen, dass er dich liebt.

Du willst bei der Liebe noch ein bisschen nachhelfen? Dann haben wir hier ein paar Tricks für dich, wie er sich in dich verliebt:

Mit diesen Tricks verliebt er sich in dich

 

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Ein Studium im Ausland: So bist du richtig vorbereitet

Ein Studium im Ausland

Das passende Land, Familie, Sprache und neue Freunde

Ein Auslandsjahr kann einem im ersten Moment ganz schön Angst machen. Ob es nun an das andere Ende der Welt geht oder direkt in ein Nachbarland – der Weg ist immer weit. Vielleicht möchtest du sogar dein komplettes Studium im Ausland verbringen und dich selbst auf dieser Reise finden? Wir möchten dir etwas Angst nehmen und einige wichtige Punkte abklären, die dir auf jeden Fall helfen werden.

Auswahl des Landes

Die mit Abstand wichtigste Frage kommt zuerst. Wohin soll es gehen? Die USA sind unglaublich groß und bieten eine unglaubliche Auswahl an guten Studienplätzen. Ein asiatisches Land wie Südkorea oder Japan hat aber ebenfalls Charme. Der einzige Nachteil bei diesen Ländern ist nur, dass sie buchstäblich am Ende der Welt liegen. Über ein langes Wochenende nach Hause zu fliegen oder gar zu fahren ist unmöglich.

Es ist gar nicht so abwegig, sich ein Land in der näheren Umgebung Deutschlands zu suchen. Die Schweiz und Frankreich sind sehr gute Ziele, um ein Studium anzufangen. Aber auch Belgien klingt sehr interessant, wenn du in Richtung Westen schaust. Das macht den Osten aber nicht weniger attraktiv. Warschau hat eine tolle Innenstadt. Gehen wir im Folgenden einfach davon aus, dass du dich für Frankreich entschieden hast. Eine Hauptstadt wie Paris ist natürlich immer verlockend. Der Strand von Südfrankreich ist aber ebenfalls ein gutes Studienziel.

Kontakt mit der Familie zu Hause

Weit weg von der eigenen Familie zu leben, ist immer eine schwierige Situation. Den einen oder anderen Feiertag oder auch Geburtstag wirst du verpassen. Das lässt sich bei einem Auslandsstudium leider nicht vermeiden. Heutzutage ist die Videokommunikation aber zum Glück bereits auf einem fortgeschrittenen Stand. Amazon Echo Show oder auch Skype, FaceTime und WhatsApp Calls halten dich in Kontakt mit deinen Liebsten.

Von einer Pariser Uni aus bist du relativ schnell in Richtung Heimat unterwegs. Mit dem eigenen Auto wird es aber etwas teurer als auf deutschen Autobahnen. Die französische Autobahn hat nämlich zahlreiche Mautstellen, an denen jeder zahlen muss. Eine Zugfahrt ergibt deshalb mehr Sinn. Tu der Umwelt einen Gefallen und fliege diese kurze Strecke besser nicht.

Die Sprache

In Frankreich wird relativ wenig Englisch gesprochen. Du wirst dich mit bestimmten Leuten früher oder später nur auf Französisch verständigen können. Klar, du hast bestimmt in der Schule schon französisch gehabt. Es kann aber sicherlich nicht schaden, wenn du deine Kenntnisse etwas auffrischst. Sobald du im Vorlesungssaal sitzt, ist es jedoch schon zu spät. Zum Glück hast du auf deinem Smartphone du alle Möglichkeiten, die du benötigst, um französisch zu lernen.

Die App Babbel hilft dir dabei optimal, deine eingestaubten Grammatik-Kenntnisse in der Sprache deines Studienlandes aufzupolieren. Es gibt dabei auf Babbel viele Übungen, die insbesondere die französische Grammatik behandeln. Von Konjunktiv über Imperfekt bis hin zu Pronomen wird alles erklärt und sogar veranschaulicht. Unter diesem Link kannst du mal reinschnuppern und die ersten Übungen machen, um deine französische Grammatik besser zu verinnerlichen. Sobald du die erste Einsteigerübung gemeistert hast, kannst du ein Benutzerkonto eröffnen und wirst von einer übersichtlichen Oberfläche begrüßt. Es gibt tägliche Herausforderungen, Kurse zum Nachsprechen und die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Leuten zu lernen. Und schon nach kurzer Zeit bist du gut auf deine Sprachreise vorbereitet.

Neue Freunde

Ein Studium im Ausland bietet dir die Möglichkeit, dich in einem völlig anderen Umfeld wiederzufinden. Für manche klingt das sicher erstmal wie eine Herausforderung, schließlich musst du deine Komfortzone mit einem großen Schritt verlassen. Wir sagen aber, dass neue Freundschaften niemals schaden. Neue Menschen zu treffen und Freunde zu finden gehört schließlich auch irgendwie zum Studium mit dazu.

Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich die französische Clubkultur entdecken. Lass dich von den Anderen herumführen und lernt euch kennen!

Hier geht’s zum Download der Babbel App:
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Babbel für Android im Google Play Store

 

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Wie viele Kalorien brauche ich wirklich?

Wie viele Kalorien brauche ich wirklich?

Kalorien sind ein wichtiger Aspekt, wenn es um das Thema Abnehmen geht. Jedoch hat jeder Mensch seinen ganz eigenen Kalorienbedarf, der durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst wird. Aber wie viele Kalorien braucht der menschliche Körper tatsächlich, damit er optimal versorgt wird?

Die Kalorien

Das Wort Kalorien kommt von dem lateinischen „calor“, was übersetzt Wärme bedeutet. Denn für die Aufrechterhaltung aller lebenswichtigen Funktionen braucht der Körper Energie. Diese wird durch das Verbrennen von Nährstoffen bereitgestellt. Wissenschaftlich definiert wird eine Kalorie als die Energiemenge, die benötigt wird, um ein Kilogramm Wasser um 1 Grad Celsius zu erhitzen. Deshalb benötigen beispielsweise Personen mit einer sitzenden Arbeit weniger Kalorien als Menschen, die sich viel bewegen.

Der Kalorienbedarf

Generell gilt, dass es nicht den einen Bedarf für alle Menschen gibt. Der persönliche Kalorienbedarf ist vielmehr von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, beispielsweise dem Alter, dem Geschlecht oder der Größe. Auch der Beruf und die tägliche Bewegung spielen eine Rolle.

Der Großteil aller Kalorien wird allerdings im Ruhezustand genutzt. Etwa 70 % der täglichen Kalorien werden für den Grundumsatz des Körpers verwendet. Das wird als basale Stoffwechselmenge bezeichnet. Dabei handelt es sich um die Menge, die der Körper für die Aufrechterhaltung der lebensnotwendigen Körperfunktionen benötigt. Damit ist zum Beispiel die Atmung, der Herzschlag und die Versorgung der Organe gemeint.

Der Grundumsatz des Körpers

Es gibt einige Formeln, um den eigenen Grundumsatz zu berechnen. Diese geben allerdings nur einen Richtwert wieder, da sie einige Faktoren außer Acht lassen. Eine sehr einfache Formel für die Berechnung ist:

Männer: Körpergewicht in Kilogramm x 24 = Grundumsatz
Frauen: Körpergewicht in Kilogramm x 24 x 0.9 = Grundumsatz

Diese Formel geht von der Annahme aus, dass jedes Kilogramm des Körpers pro Tag etwa 24 Kalorien im Ruhezustand verbraucht.

Der Gesamtumsatz des Körpers

Da wir Menschen jedoch unseren Tag nicht nur im Ruhezustand verbringen, kommen zum Grundumsatz noch weitere Kalorien hinzu. Das wird als der Leistungsumsatz bezeichnet. So könnten beispielsweise bei einem Mann von 30 Jahren noch 440 Kalorien an Leistungsumsatz hinzugefügt werden, wenn er eine Stunde Tennis spielen geht. Der effektive Gesamtumsatz unseres Körpers errechnet sich also aus der Kombination von Grundumsatz und Leistungsumsatz.

Der Leistungsumsatz für den Beruf kann beispielsweise ganz einfach mit dem sogenannten PAL-Faktor berechnet werden. PAL steht dabei für Physical Activity Level. Dieser Faktor teilt das Aktivitätslevel bei Berufen in verschiedene Kategorien ein und weist ihnen einen Faktor zu:

Büroarbeit: PAL-Faktor von 1.4 bis 1.5
Gehende oder stehende Arbeit: PAL-Faktor von 1.8 bis 1.9
Schwere körperliche Arbeit: PAL-Faktor von 2.0 bis 2.4

Der so ermittelte Faktor wird dann einfach mit dem Grundumsatz multipliziert, um den effektiven Grundumsatz zu ermitteln. Auch sportliche Betätigung erhöht den Leistungsumsatz. So liegt der Bedarf von jemandem, der regelmäßig Sport treibt logischerweise über dem von jemandem, der sich kaum sportlich betätigt. Zusätzlich fördert Sport den Muskelaufbau, welche den Grundumsatz erhöhen. Aus diesem Grund verbrennen sportliche Menschen mehr Kalorien, auch wenn sie sich im Ruhezustand befinden.

Kalorienbedarf der Frau

Der Grundbedarf der Frau verringert sich mit dem Alter, denn dann wird der Stoffwechsel leicht gedrosselt. Deshalb nehmen viele Frauen während und nach den Wechseljahren schneller zu und haben auch mehr Probleme wieder Gewicht zu verlieren. Eine 20-jährige Frau braucht beispielsweise etwa 2000 Kalorien am Tag, während eine 60-Jährige nur noch 1700 Kalorien benötigt. Außerdem setzen Frauen durch ihren höheren Anteil an Östrogen im Blut auch schneller Fett an. Dieser Effekt wird durch künstliche zugeführte Hormone noch verstärkt. Zusätzlich ist der weibliche Körper von der Evolution darauf ausgelegt, Fettpolster für schlechte Zeiten oder die Schwangerschaft zu sammeln. Denn die Schwangerschaft erhöht den Grundbedarf um etwa 500 Kalorien, das Stillen sogar um 800 Kalorien. Sport kann den Kalorienbedarf natürlich erhöhen. So kann beispielsweise eine halbe Stunde 200 bis 400 Kalorien verbrennen.

Kalorienbedarf des Mannes

Geht man von einem Grundgewicht von 80 Kilogramm aus, beträgt der Grundbedarf für Männer je nach Alter etwa 2200 bis 2500 Kalorien. Genauso wie bei Frauen verringert sich der Grundbedarf mit dem Alter. Bei einer Bürotätigkeit erhöht sich dieser Bedarf auf etwa 3000 Kalorien. Wird dann noch regelmäßig Sport gemacht, kann der effektive Grundumsatz ganz schnell mal 3500 Kalorien oder sogar mehr betragen. Männer verbrauchen im Ruhezustand mehr Kalorien als Frauen, was vor allem an der unterschiedlichen Zusammensetzung des Körpergewebes liegt. Denn Männer haben von Natur aus mehr Muskeln und weniger Fett, was zu einem erhöhten Energieverbrauch führt. Zusätzlich werden die Muskeln von sogenannten Betarezeptoren noch zusätzlich zum Energieverbrauch angeregt. Das führt dazu, dass die Gewichtsabnahme bei Männern deutlich schneller vorangeht als bei Frauen.

Der Kalorienbedarf zum Abnehmen

Für unser Gewicht ist die Differenz zwischen der Zufuhr und dem Verbrauch von Kalorien essenziell. Wenn also mehr Kalorien eingenommen als wieder verbraucht werden, so führt das zwangsläufig zu einer Gewichtszunahme. Wenn der Körper allerdings weniger Kalorien bekommt, als er verbraucht, nutzt er die vorhandenen Reserven. Nach diesem Prinzip arbeitet eigentlich fast jede Diätmethode. Für das Abnehmen ist es jedoch auch wichtig, welche Kalorien konsumiert werden.

Ein Gramm Fett hat insgesamt 9.3 Kalorien, sodass ein Kilogramm Fett 9300 Kalorien hat. Allerdings besteht ein Kilogramm Fett meist nicht nur aus reinem Fett, sondern enthält auch noch Proteine und Wasser. Deshalb ist es zumeist realistischer, wenn etwa 7700 Kalorien für eine Kilogramm Körperfett einkalkuliert werden. Um ein Kilogramm abzunehmen, muss also diese Kalorienmenge eingespart werden. Wenn dem Körper also täglich 500 Kalorien zu wenig zugeführt werden, sollte das Kilo also theoretisch nach zwei Wochen verschwunden sein. Allerdings baut der Körper bei einem Kaloriendefizit nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse ab, wodurch auch wieder der Grundumsatz sinkt.

Deshalb sollte für eine langfristige Gewichtsabnahme nicht nur auf den Kalorienverbrauch geachtet werden, sondern auch der Grundumsatz mithilfe von Sport auf einem gleichbleibenden Niveau gehalten werden. Außerdem sollte die Ernährung ausgewogen sein. Das heißt, nicht nur auf Kalorienbomben zu verzichten, sondern auch auf eine Ballaststoff- und proteinreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse zu setzen. Generell sollte das Kaloriendefizit nicht über 500 Kalorien betragen. Ansonsten fährt der Körper auch den Stoffwechsel herunter, was dann Heißhungerattacken zur Folge hat.

Wenn das Abnehmziel schließlich erreicht ist, solltest du deinen Gesamtumsatz am besten noch einmal neu berechnen, da sich dieser durch die Gewichtsabnahme ja verändert hat. Nur so kannst du dir sicher sein, dass du deinen Gesamtumsatz an Kalorien nicht überschreitest und dadurch eine erneute Gewichtszunahme riskierst.

 

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11 geniale Nagellack-Lifehacks, die du unbedingt kennen solltest

Nagellack-Lifehacks

Fast jede Frau legt Wert auf gepflegte Hände und frisch lackierte Fingernägel. Wenn du bereits über eine Nagellack-Sammlung verfügst, hast du die Lösung für zahlreiche Probleme zu Hause. Nagellack kannst du für unzählige andere Dinge verwenden als nur deine Nägel damit zu lackieren.

1. Juckreiz lindern

Wenn du das nächste Mal von einer Mücke gestochen wirst, kannst du ein wenig Klarlack auf die betroffene Hautpartie geben. Dieser sorgt dafür, dass die Einstichstelle luftdicht verschlossen ist. So kannst du den lästigen Juckreiz wunderbar unterbinden.

2. Nagellack für Ringe

Du kennst das Problem vermutlich mit deinem Modeschmuck. Du trägst einen Ring und rasch zeichnen sich erste grünliche Verfärbungen an deinem Finger ab. Die Lösung ist denkbar einfach. Du musst lediglich die Innenseite des Ringes mit Klarlack lackieren und Verfärbungen gehören in Zukunft der Vergangenheit an.

Nagellack für Ringe

3. Schlüssel markieren

Eventuell hast du zahlreiche Schlüssel, die sich in Größe, Form und Farbe deutlich ähneln. Damit du trotz deines überfüllten Schlüsselbundes stets den richtigen Schlüssel zur Hand hast, kannst du farbigen Nagellack verwenden. Dies hat nicht nur praktische Aspekte, sondern bringt ebenso Farbe in deinen Alltag.

4. Faden

Wenn du beim Nähen grundsätzlich verzweifelt versuchst, den Faden in das kleine Nadelöhr zu fädeln, ist Klarlack die optimale Lösung. Dafür bestreichst du das Fadenende einfach mit Klarlack und lässt ihn trocknen. Anschließend kannst du den Faden problemlos in das Nadelöhr einführen. Diese Methode kannst du übrigens ebenso bei ausgefransten Schnürsenkeln anwenden.

Faden einfädeln

5. Nagellack bei entzündeten Ohrlöchern

Wenn du an einer Unverträglichkeit gegen Nickel und andere Metalle leidest, kann Klarlack Abhilfe schaffen. Um Entzündungen vorzubeugen, kannst du die Stecker deiner Ohrringe mit Klarlack lackieren. Auf diese Weise lässt sich das Metall ummanteln, sodass kein direkter Kontakt mehr besteht.

6. Schütze Knöpfe vor dem Abreißen

Es kann vorkommen, dass dir ein Knopf von deiner Kleidung reißt. Wenn du ihn wieder annähen möchtest, kannst du vorher ein wenig Nagellack auf das Fadenkreuz des Knopfes geben. Auf diese Weise haften die Fäden aneinander. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Knopf erneut abreißt, beschränkt sich auf ein Minimum. Du kannst den Trick selbstverständlich auch vor dem Abreißen des Knopfes nutzen.

Schütze Knöpfe vor dem Abreißen

7. Oberflächen ausbessern

Mit einem Nagellack kannst du wunderbar abgeplatzte Farbe ausbessern. Kleinere Schäden im Autolack sowie in Mitleidenschaft gezogene Schuhe kannst du damit rasch korrigieren.

8. Nagellack für Brillen

Wenn du eine Brille trägst, kennst du vermutlich das Problem, dass die kleinen Schrauben am Gestell oftmals locker werden. Um dies zu unterbinden, kannst du etwas Klarlack auf die Schrauben geben. Du wirst sehen, dass sich die Schrauben von nun an nicht mehr so rasch lösen.

9. Strumpfhosen fixieren

Laufmaschen in der Strumpfhose sind wohl für jede Frau ein Albtraum. Wenn du etwas Nagellack auf das Ende der Laufmasche aufträgst, breitet sie sich nicht weiter aus.

Strumpfhosen fixieren

10. Peppe deinen Modeschmuck auf

Wenn du Modeschmuck besitzt, kannst du ihn mit trendigem Nagellack verschönern. Glitzersteine lassen sich mit Klarlack fixieren, sodass sie nicht so rasch herausfallen.

11. Schrauben fixieren

Nagellack eignet sich ebenfalls hervorragend für Hobby-Handwerker. Schrauben halten in der Wand deutlich besser, wenn du sie zuvor mit Klarlack lackierst.

Schrauben fixieren


Noch mehr Lifehacks gefällig? Hier erfährst du, was du mit Essig so alles anstellen kannst:

12 geniale Essig-Life-Hacks, die dein Leben einfacher machen

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7 Gründe, warum Sport nicht nur deinem Körper guttut

7 Gründe, warum Sport glücklich macht

Reden wir nicht drum herum: Viele Menschen treiben Sport, um ihr körperliches Erscheinungsbild nach der eigenen Vorstellung zu formen. Eine derart oberflächliche Betrachtung wird dem Thema allerdings nicht gerecht, schließlich gehen zahllose gesundheitliche Vorteile mit regelmäßiger Aktivität einher – und das auch auf mentaler Ebene. Wir verraten dir, wie Sport nahezu alle Aspekte deines Lebens aufwerten kann!

1. Mit Sport gegen Stress

Insbesondere nach einem anstrengenden Arbeitstag ist die Versuchung enorm: Ab auf die Couch, Fernseher an, Beine hoch, Snacks in die Hand. Schließlich kann dem geschundenen Nervenkostüm an dieser Stelle nur noch etwas wohlverdiente Erholung helfen, oder? Nicht ganz, denn Sport wirkt entsprechender Anspannung aktiv entgegen. In diesem Fall geschieht das durch die gesteigerte Ausschüttung des Transmitterstoffs Noradrenalin, der sowohl die körperliche als auch die psychische Anpassung an Stress reguliert und für erhöhte Leistungsfähigkeit sorgt.

2. Mehr Kraft im Köpfchen

Dass man mit Training „den Kopf frei bekommt“, ist eine geflügelte Redensart. Tatsächlich legen mehrere Studien allerdings nahe, dass Cardio-Einheiten stattdessen zur Neurogenese – also der Neubildung von Gehirnzellen – beitragen können! Auch BNDF-Proteine, denen ein positiver Effekt auf die Lernfähigkeit und das generelle Denkvermögen zugeschrieben wird, entstehen im Zuge einer Sportsession. Einen nicht unähnlichen Beitrag leistet das ebenfalls vermehrt ausgeschüttete ACTH, das als Kreativitätshormon gilt. Vielleicht liegt die Lösung also auf der Laufstrecke, wenn demnächst mal wieder ein cleverer Einfall gefordert ist?

3. Fit fürs Alter

Es ist eine unbequeme Wahrheit, der wir uns früher oder später alle stellen müssen: Ab einem gewissen Alter – Studien beziffern es auf etwa 45 Jahre – nehmen die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen langsam ab. Obwohl selbst ein perfekt zugeschnittenes Sportprogramm leider keine Garantie für ein rundum gesundes Seniorenleben liefert, kannst du selbst zur Erhaltung deiner geistigen Leistungsfähigkeit beitragen. Bewegung initiiert nämlich chemische Prozesse, die insbesondere den Verfall des Hippocampus vermindern – der Bereich deines Gehirns, der vor allem für das funktionierende Zusammenspiel aus Kurz- und Langzeitgedächtnis verantwortlich ist!

4. Die wohl gesündeste Sucht

Unser Gehirn vermittelt uns durch die Ausschüttung entsprechender Hormone, dass wir Glück empfinden. Dopamin ist hier das bekannteste seiner Art. Es wird uns zum Beispiel beschert, wenn wir Alkohol trinken, Drogen nehmen oder leckeres Essen genießen. Glücklicherweise gibt es daneben einen weiteren, deutlich gesünderen Weg, es hervorzulocken: Eine erfolgreiche Sportsession hat eine vergleichbare Wirkung auf den Hormonhaushalt, weshalb sich regelmäßiges Training schon häufig als lebensrettender Ersatz für Suchtkranke erwiesen hat. Die Entwicklung einer täglichen Routine schafft darüber hinaus womöglich verloren gegangene Struktur und kann zum Beispiel auch helfen, die Kontrolle über den Schlafrhythmus zurückzugewinnen.

5. Massephase fürs Selbstvertrauen

Spielst du womöglich schon länger mit dem Gedanken, endlich etwas mehr Sport zu treiben… nur, um am Ende doch jede Ausflucht relativ dankbar anzunehmen? Dann lässt du dir eine unglaublich effektive Möglichkeit entgehen, dein alltägliches Wohlbefinden zu steigern. Und dabei geht es definitiv nicht einfach „nur“ darum, dass man deinem Körper regelmäßiges, zielgerichtetes Training nach einer Weile ansehen wird. Es zählt, dass du weißt, was du für dieses Erscheinungsbild getan hast!

Du weißt um die ersten Wochen, in denen du dich entgegen deiner Gewohnheit aus dem Bett gezwungen hast, um dein Ziel im Gym oder auf der Laufstrecke entschlossen zu verfolgen. Du weißt, worauf du verzichtet hast. Du weißt, welche mentalen Grenzen du im Laufe der Zeit gesprengt hast; wie oft du über die Fähigkeiten deines alten Ichs hinausgewachsen bist. Du weißt, dass du Disziplin zeigen und den inneren Schweinehund an die Kette legen kannst. Kurzum: Du weißt, dass du gut in etwas bist.

Es ist keine Übertreibung: Diese Gewissheit kann deine eigene Selbstwahrnehmung grundlegend verändern. Sie verschafft dir Selbstvertrauen, das dir wiederum den Umgang mit sozialen Situationen und anderen herausfordernden Momenten maßgeblich erleichtern kann! Nicht ohne Grund gehört körperliche Ertüchtigung häufig zu den Therapiemaßnahmen, die Menschen mit Angststörungen empfohlen werden.

6. Sport verbindet

Natürlich kommt es im Leben nicht ausschließlich auf die Dinge an, die in deinem Kopf vor sich gehen. Wenn du Interesse daran hast, kannst du dein wachsendes Selbstvertrauen innerhalb deines sportlichen Umfelds nutzen, um neue Kontakte zu knüpfen!

Ein bewährter Klassiker sind hier natürlich Vereine aller Art, doch auch als Einzelsportler findest du bei Bedarf schnell Anschluss: Im Fitnessstudio sind Kurse zum Beispiel ideal geeignet, um in einem zwanglosen Kontext ins Gespräch zu kommen. Nicht selten werden aus engagierten Trainingspartnern irgendwann liebgewonnene Freunde! Scheue dich im Gym außerdem nicht, erfahrenere Sportler um Hilfe zu bitten oder nach Ratschlägen zu fragen – auch hinter harten Fassaden stecken oftmals erfreulich nahbare Menschen, die sich noch genau an ihre eigenen, bescheidenen Anfänge erinnern können.

7. Nähe zur Natur

Sonnenlicht trägt zur Ausschüttung von Serotonin bei. Sport wiederum regt die Produktion von Dopamin an. Ab hier ist es im Grunde nur noch Mathematik, oder? Wenn du deine Trainingseinheit unter freien Himmel verlegst, darfst du dich bestenfalls also auf die doppelte Dosis Glückshormone freuen… und gerade im Sommer gibt‘s reichlich Vitamin D gratis obendrauf!

 

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