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Ein Studium im Ausland: So bist du richtig vorbereitet

Das passende Land, Familie, Sprache und neue Freunde

Ein Auslandsjahr kann einem im ersten Moment ganz schön Angst machen. Ob es nun an das andere Ende der Welt geht oder direkt in ein Nachbarland – der Weg ist immer weit. Vielleicht möchtest du sogar dein komplettes Studium im Ausland verbringen und dich selbst auf dieser Reise finden? Wir möchten dir etwas Angst nehmen und einige wichtige Punkte abklären, die dir auf jeden Fall helfen werden.

Auswahl des Landes

Die mit Abstand wichtigste Frage kommt zuerst. Wohin soll es gehen? Die USA sind unglaublich groß und bieten eine unglaubliche Auswahl an guten Studienplätzen. Ein asiatisches Land wie Südkorea oder Japan hat aber ebenfalls Charme. Der einzige Nachteil bei diesen Ländern ist nur, dass sie buchstäblich am Ende der Welt liegen. Über ein langes Wochenende nach Hause zu fliegen oder gar zu fahren ist unmöglich.

Es ist gar nicht so abwegig, sich ein Land in der näheren Umgebung Deutschlands zu suchen. Die Schweiz und Frankreich sind sehr gute Ziele, um ein Studium anzufangen. Aber auch Belgien klingt sehr interessant, wenn du in Richtung Westen schaust. Das macht den Osten aber nicht weniger attraktiv. Warschau hat eine tolle Innenstadt. Gehen wir im Folgenden einfach davon aus, dass du dich für Frankreich entschieden hast. Eine Hauptstadt wie Paris ist natürlich immer verlockend. Der Strand von Südfrankreich ist aber ebenfalls ein gutes Studienziel.

Kontakt mit der Familie zu Hause

Weit weg von der eigenen Familie zu leben, ist immer eine schwierige Situation. Den einen oder anderen Feiertag oder auch Geburtstag wirst du verpassen. Das lässt sich bei einem Auslandsstudium leider nicht vermeiden. Heutzutage ist die Videokommunikation aber zum Glück bereits auf einem fortgeschrittenen Stand. Amazon Echo Show oder auch Skype, FaceTime und WhatsApp Calls halten dich in Kontakt mit deinen Liebsten.

Von einer Pariser Uni aus bist du relativ schnell in Richtung Heimat unterwegs. Mit dem eigenen Auto wird es aber etwas teurer als auf deutschen Autobahnen. Die französische Autobahn hat nämlich zahlreiche Mautstellen, an denen jeder zahlen muss. Eine Zugfahrt ergibt deshalb mehr Sinn. Tu der Umwelt einen Gefallen und fliege diese kurze Strecke besser nicht.

Die Sprache

In Frankreich wird relativ wenig Englisch gesprochen. Du wirst dich mit bestimmten Leuten früher oder später nur auf Französisch verständigen können. Klar, du hast bestimmt in der Schule schon französisch gehabt. Es kann aber sicherlich nicht schaden, wenn du deine Kenntnisse etwas auffrischst. Sobald du im Vorlesungssaal sitzt, ist es jedoch schon zu spät. Zum Glück hast du auf deinem Smartphone du alle Möglichkeiten, die du benötigst, um französisch zu lernen.

Die App Babbel hilft dir dabei optimal, deine eingestaubten Grammatik-Kenntnisse in der Sprache deines Studienlandes aufzupolieren. Es gibt dabei auf Babbel viele Übungen, die insbesondere die französische Grammatik behandeln. Von Konjunktiv über Imperfekt bis hin zu Pronomen wird alles erklärt und sogar veranschaulicht. Unter diesem Link kannst du mal reinschnuppern und die ersten Übungen machen, um deine französische Grammatik besser zu verinnerlichen. Sobald du die erste Einsteigerübung gemeistert hast, kannst du ein Benutzerkonto eröffnen und wirst von einer übersichtlichen Oberfläche begrüßt. Es gibt tägliche Herausforderungen, Kurse zum Nachsprechen und die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Leuten zu lernen. Und schon nach kurzer Zeit bist du gut auf deine Sprachreise vorbereitet.

Neue Freunde

Ein Studium im Ausland bietet dir die Möglichkeit, dich in einem völlig anderen Umfeld wiederzufinden. Für manche klingt das sicher erstmal wie eine Herausforderung, schließlich musst du deine Komfortzone mit einem großen Schritt verlassen. Wir sagen aber, dass neue Freundschaften niemals schaden. Neue Menschen zu treffen und Freunde zu finden gehört schließlich auch irgendwie zum Studium mit dazu.

Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich die französische Clubkultur entdecken. Lass dich von den Anderen herumführen und lernt euch kennen!

Hier geht’s zum Download der Babbel App:
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Foto: Ekaterina Pokrovsky / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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