Wer sagt eigentlich das ein Frühstück immer aus einem Butterbrot besteht? Ich finde, dass ein Smoothie morgens sehr lecker und gut bekömmlich ist. Außerdem macht ein gehaltvoller Smoothie lange satt. Dieser Frühstückssmoothie besteht aus vier gesunden Zutaten: Blaubeeren, Himbeeren, Ananas und Kokos.
Blaubeeren können freie Radikale im Körper abfangen und können so helfen den Hautalterungsprozess zu verlangsamen.
Himbeeren sollen mit ihren sekundären Pflanzenstoffen bei der Krebsvorsorge unterstützen. Ausserdem können sie Bakterien und Vieren abtöten.
Ananas versorgt den Körper mit Mineralien und Spurenelemente, wie Natrium, Eisen, Zink und Magnesium.
Kokosnuss enthält mittelkettige Fettsäuren die die Herzgesundheit unterstützen soll. Ausserdem liefert sie schnell Energie und ist perfekt für einen gesunden Start in den Tag.
Zutaten für einen Frühstückssmoothie
70 g gefrorene Blaubeeren
60 g gefrorene Himbeeren
80 g gefrorene Ananas
100 ml Kokosmilch (nicht fettreduziert)
100 ml stilles Wasser
4 TL ungesüßte Kokosraspeln
Alle Zutaten in den Mixer geben und eine Minute lang bei höchster Stufe pürieren. Den Smoothie könnt ihr selbstverständlich auch mit frischen Früchten machen. Dann sollten die hundert Milliliter Wasser durch eine Handvoll Eiswürfel ersetzt werden, damit der Smoothie schön kalt ist.
Frisuren gibt es wie Sand am Meer – Fischgrätenzopf, Wasserfallfrisuren, Hochsteckfrisuren mit wallenden Locken. Doch keine von ihnen ist so wandelbar und dauerhaft modern wie der Chignon. Das ist französisch für Dutt, doch er wird auch liebevoll Gogsch, Punz oder Püürzi genannt. Ajouré wirft einen Blick auf die wohl eleganteste Frisur aller Zeiten.
Kleine Geschichte des Haarknotens
Bereits 330 bis 100 vor Christus steckten sich die griechischen Frauen ihre Haare in einem Knoten hoch. Dies diente dem Schutz der Haare, zudem wirkte es schlicht und einfach, was damals in Mode war. Bei attischen Frauen und sogar bei deren Männern fand man handgefertigte Gold- oder Elfenbeinnadeln, mit denen die Frisur in Form gehalten wurde. In England sorgte Queen Elisabeth I. für einen wahren Hype des Chignons, sodass bald der ganze Hofstatt diese Frisur wollte. Der einfache Knoten erblühte in den vierziger Jahren neu, als Arbeiterfrauen ihre Haare vor Schmutz und Schäden an schweren Geräten schützen mussten. Heute kennt man den Chignon hauptsächlich bei einer Ballerina, die der Frisur ein zerbrechlich schönes Image verleiht.
Styling und Hilfsmittel
Es gibt nahezu keinen roten Teppich ohne diese Art der Haartracht. Die Stylisten bewaffnen sich vor jedem großen Event mit einigen Tools, mit denen das Styling besser gelingt. Je glatter die Haarstruktur, desto einfacher ist es fliegende Haare zu vermeiden. Der Pferdeschwanz ist die Basis, danach können die Haare auf ein Duttkissen aufgedreht werden. Haarklammern halten das Kunstwerk in Form. Mit etwas Haarspray am Ende lassen sich kleine herausstehende Haare bestens bändigen. Wer Locken hat, sollte vorher etwas Gel in die Haare machen, um sie glatter erscheinen zu lassen. Für den Ballerinaknoten sollten die Haare leicht angefeuchtet werden, um noch enger eingedreht zu werden. Das gibt Stabilität und sorgt für Halt über den ganzen Tag hinweg.
…Und es war mal wieder Zeit für ein virales Video im Netz. Ungelogen: Ich wurde die letzten drei Tage überschwemmt von „This Is A Video EVERYONE Needs To See. For The First Time In My Life, I’m Speechless“. Erst vor ein paar Minuten kam ich dazu, das Video anzuklicken, heraus kam dann Folgendes:
Erstmal vorneweg: „Look Up“ heißt der gut 5-minütige Clip und das, was der Herr hier in dem Video rüberbringen will, hat alles Hand und Fuß. Die Botschaft, man solle trotz der Möglichkeiten, die uns neue Technologien – allen voran soziale Netzwerke – bieten, darauf achten, sein reales Leben nicht aus den Augen zu verlieren, trifft den Nerv der Zeit und bedarf keiner Widerrede.
Nach dem Motto „Früher war alles besser, weil da sind wir noch auf Bäume geklettert und haben in Matsch rumgewühlt, und zwar in Echt und nicht auf dem iPad“ reiht sich das Video von Gary Turk in eine immer länger werdende Reihe von Anti-Soziale-Netze-Kampagnen ein. In nicht einmal zwei Wochen klickten fast 30.000.000 Internet-Nutzer auf den Clip, ein viraler Mega-Hit und sozusagen DAS Video der Stunde. Auf Facebook habe ich es bestimmt bereits 200 Mal auf meinem Newsfeed entdeckt und auch über Twitter teilt die Netzwelt kräftig mit.
Aber ist es nicht schrecklich ironisch, dass das Video sich über genau jene Kanäle so rasant verbreitet, die es im Clip selbst auf’s Heftigste kritisiert? Und wer dann nach solcher Kritik auch noch seinen Twitter-Account verlinkt, der sollte sich seine Botschaft vielleicht nochmal genauer anhören.
Fakt ist nämlich: Neue Technologien – und das weiß Gary Turk spätestens nach seinem Viral-Erfolg (höchstwahrscheinlich aber schon vorher) – sind unglaublich nützlich und alles andere als eine „Illusion“ (wie es so schön im Clip heißt). Denn dass alles schwarz oder weiß ist, gut oder schlecht, Bill Gates oder Kim Kardashian, das war noch nie so gewesen und wird auch nie so sein. Das Internet ist keine bösartige Parallelwelt, die unser Sozialleben vernichtet. Es ist viel mehr eine virtuelle Erweiterung und mediale Ergänzung zur Realität und sollte auch so betrachtet werden.
An der Dummheit der Leute ist sicherlich nicht das Smartphhone schuld
Je mehr Facebook-Freunde, desto weniger echte Freunde? Die Gleichung geht schon da nicht auf, weil gerade die Menschen, die im realen Leben ihre sozialen Kontakte gut pflegen, dazu neigen, auch in der virtuellen Welt viele Bekanntschaften zu haben. Soziale Netzwerke ersetzen nicht das Zwischenmenschliche, sie ermöglichen dem zusätzliche und ganze neue Kommunikationswege. „Wir sind eine Generation von Idioten, mit smarten Telefonen und dummen Leuten?“ Natürlich existieren da, wo Chancen sind, auch Risiken, aber das ist bei allen Dingen dieser Welt so. An der Dummheit der Leute ist sicherlich nicht das Smartphhone schuld (ohne Smartphone steigt dein IQ ja auch nicht automatisch an). Die Menschheit, das Leben und unsere Welt sind außerordentlich komplex und stetig im Fortschritt: Das Moderne ist nicht prinzipiell gut oder besser, aber mit Sicherheit auch nicht zwangsläufig schlecht. Mit den Zweifeln und Risiken umgehen zu können, die das Neue und Unbekannte mit sich bringt, ist ein Muss und dazu gehört zu lernen, wie die Möglichkeiten positiv genutzt werden können.
Sprich: Wer ein Gerät in der Hosentasche hat, über das man Zugang hat zu praktisch dem gesamten menschlichen Wissen, mit dem es möglich ist, mit Freunden und Fremden aus aller Welt in Kontakt zu treten und zu kommunizieren, und es dafür benutzt, um 24/7 Angry Birds zu spielen oder bei Lovoo den nächsten One-Night-Stand zu suchen… JUNGE, selbst dran schuld, wenn du dein Leben verpasst!
„Look Up“ – und zwar auf Facebook, denn hier habe ich das Video gerade geteilt, ebenso meine 422 Freunde
„Facebook ist scheiße, Twitter macht dumm und Smartphones sind böse“ ist nur dann wahr, wenn man es so zulässt. Denn Facebook, Twitter und Co. sind zunächst nichts weiter als Chancen und Möglichkeiten, die man für sich und seinen Alltag nutzen kann. „Look Up“ – und zwar auf Facebook, denn hier habe ich das Video gerade geteilt, ebenso meine 422 Freunde, macht genau so viel bzw. wenig Sinn wie vor einigen Monaten der ultimative Shitstorm gegen Whatsapp. Wir erinnern uns: Whatsapp ist durch den Aufkauf durch Facebook praktisch über Nacht zu einem ganz schrecklichen Medium mutiert („Jetzt können wir keine Nacktbilder mehr versenden, ohne dass Mark Zuckerberg alles sieht!“). So die Meinung einer nicht zu verachtenden Menge der Öffentlichkeit. Und die wird geteilt – na klar – auf Facebook.
So viel Scheinheiligkeit sollte mal hinterfragt werden. Oder mal so gesagt: Wieso immer alles schlechter reden, als es ist?
Letzte Woche habe ich beschlossen, dass diesen Sommer kein überflüssiger Winterspeck zu sehen sein darf. Bisher habe ich mich jedes Jahr vor dem Beachbody-Trend gedrückt (bzw. er ist mir nie gelungen), aber diesmal werden die Pfunde gekillt. Hier kommt: Diät für Faule, Part II.
Mein größtes Manko beim Fitwerden ist folgende Sache: Ich nasche gern. Weil nix zu tun ist, zwischendurch um was im Magen zu haben, weil das neue McDonalds-Eis in der Werbung so gut aussieht… da gibt’s ne Menge Gründe. Sich das abzugewöhnen stellt sich als eines der größten Hindernisse heraus. Jetzt gerade zum Beispiel liegt eine Packung Schokorosinen neben mir auf dem Schreibtisch und es ist so gut wie unmöglich, nicht darein zu greifen.
Das, was ich am meisten jedoch verinnerlichen muss: Langsam essen
Zu Hause hab ich das folgendermaßen geklärt: Das ganze Naschzeug wurde aus den Schränken entfernt und auch mein Kühlschrankinhalt hat ein Rundum-Make-Over bekommen, da ich zu der Sorte Mensch gehöre, die aus Langeweile gerne mal einen Blick in darein werfen. Wenn ich ihn jetzt aufmache, werde ich nicht mehr unter einer herausfallenden Ladung Nahrungsmittel begraben, hat auch was Gutes. Ich koche und esse also seit neustem relativ gesund: Viel Grünzeug, wenig Fett, wenig Zucker (-.-‚)… Ich versuche mich nicht allzusehr an strenge Kalorientabellen zu halten, das Leben soll schließlich noch Spaß machen. Ich achte dennoch drauf, nicht mehr unnötig Süßkram in mich zu stopfen. Das, was ich am meisten jedoch verinnerlichen muss: Langsam essen.
Ich habe nie darauf geachtet, mal in Ruhe zu essen. Für die Mahlzeiten nehme ich mir in der Regel nur wenig Zeit, Problem ist aber: Das Sättigungsgefühl tritt erst nach ca. 20 Minuten ein. Wer also nach dem Motto „Fressen oder gefressen werden“ im Schnelldurchlauf alles herunterschlingt, merkt nicht rechtzeitig, dass er eigentlich schon genug gegessen hat, da jegliches „Jetzt reicht’s“-Gefühl erst nach einer gewissen Zeitspanne kommt, und fühlt sich nach dem Essen nicht nur satt sondern voll. Ich packe mir ab jetzt also nur noch halb so viel auf den Teller, nehme mir Zeit für’s Essen und achte darauf, wann genau ich satt werde. Das Naschen beim Fernsehen oder Arbeiten würde mir trotzdem fehlen, daher habe ich auf gesunde Snacks umgesattelt: Karotten, Paprika, Sellerie… Ist nicht das Gleiche, aber Hände und Gaumen sind beschäftigt.
Außerdem geht’s ab jetzt regelmäßig zum Sport. Alleine ins Fitness-Studio ist absolut nicht mein Fall. Bei schönem Wetter draußen laufen ist eine gute Alternative, die nichts kostet und für jeden machbar sein dürfte. Dabei muss ich gestehen, dass ich nach 6km Joggen schon leicht aus der Puste war. Außerdem ist es etwas eintönig und allein neige ich dazu, einfach zwischendurch ein bisschen Pause zu machen. Zu Zweit ist die Motivation deutlich höher.
Old habits die hard!
Nach ein paar Tagen Ernährung- und Bewegungsumstellung also folgendes Frühfazit: „Old habits die hard!“ Und sich neue anzugewöhnen ist fast noch schwerer. Vor allem am Anfang tut es gut, für sich eine äußere Motivation zu finden (in meinem Fall meine Sportbegeisterte Freundin), die den inneren Schweinehund besiegt und beim Ernährungsplan nach dem Motto „Was nicht da ist, kann auch nicht gegessen werden“ vorzugehen. Heute Abend geht’s zum nächsten Sportkurs: Bauch, Beine, Po werden trainiert, außerdem werde ich demnächst Yoga ausprobieren. Freu mich jetzt schon auf den Muskelkater.
Was bisher zu sehen ist: Eigentlich nichts…Doch Ergebnisse brauchen ja immer Zeit, vor allem, wenn man wie ich die Diät-Methode für Gemütliche wählt. Was ich bereits nach einer Woche allerdings schon bemerke: Ich esse weniger. Nicht, weil ich mich ständig dazu zwinge; der Magen gewöhnt sich von Natur aus schnell an neue Portionsmengen, wenn diese nicht radikal verändert werden. Step by Step Ernährungsumstellung ist für Menschen, die wie ich gerne und viel unnötig essen, also eine sehr gute Lösung.
Also schön. Kolumnisten sollen sich ja grundsätzlich einfach aufregen. Über was auch immer. Und ich rege mich gerne auf, einfach, weil ich zu vielem eine Meinung habe. Was mich derzeit unglaublich nervt, sind Dreistigkeit und Unhöflichkeit. Fehlender Anstand spielt da auch mit rein. Das fängt bei Schmatzgeräuschen an und hört bei einer nicht tragbaren Wohnsituation auf.
Mein Plädoyer für eine Welt ohne Menschen, die mich nerven!
Ja, das meine ich so. Pew Pew. Es gibt so unglaublich viele Marotten im Alltag von Mitmenschen, über die ich mich stundenlang aufregen könnte. Da wäre zum Beispiel der Taxifahrer von heute, der in seinem pupskleinen Wagen im Sitz lag, als säßen wir in einem Go-Kart. Super lässig? Super unnötig, denn kaum eine meiner Wegweisungen hat er verstanden, weil er damit beschäftigt war, die Serpentinen so entlangzurasen, dass mein Mittagessen (fast) neben mir Platz nahm. Natürlich ist er an der Hauseinfahrt vorbeigefahren – warum auch nicht, ist ja nur sein Job, mich von A nach B zu bringen, ohne dass ich ihn ständig korrigieren und mich gleichzeitig auf meine Magengegend konzentrieren muss.
Kommen wir aber zum schlimmsten Zeitgenossen, der immer wieder meinen Weg kreuzt: Der Schmatzer. Ja, es gibt Menschen, die schmatzen. Das liegt an mangelnder Erziehung oder an mangelnder Aufmerksamkeit. Unter beidem leiden nicht nur sie, sondern auch ihre Mitmenschen (ich).
Letzte Woche saß ich am Flughafen in Florida total entspannt vor meinem Laptop, als ein Mann (Typ Südländer) es doch wirklich schaffte, mit seinem Zahnstocher so laute und für meine Ohren rein perverse Töne von sich zu geben, dass ich absolut nicht in der Lage war zu arbeiten. An dieser Stelle sei noch hinzugefügt, dass meine Todesblicke in seine Richtung natürlich falsch gedeutet wurden.
Es könnten noch hundert Beispiele der letzten Wochen folgen und die verrückte Vermieterin, die mich von heute auf morgen aus meinem Zimmer geworfen hat, macht die Liste nur noch länger.
Ach Freunde, im Allgemeinen plädiere ich doch einfach nur für Höflichkeit! Meine Güte, das war doch mal eine Tugend und nicht das Ende der Welt? Ich meine, wenn irgendein pubertierender Gangsterbubi meint, dass es verdammt männlich sei, mit einem Zahnstocher im Mund seine Essensreste herauszupuhlen, dann nur zu und guten Appetit. Aber was ist denn mit den scheinbar erwachsenen Menschen um mich herum? Warum ignorieren so viele die Anwesenheit anderer? Warum nehmen sich manche Zeitgenossen so viel Raum ein, dass andere das Gefühl haben müssen, gar nicht an Ort und Stelle sein zu dürfen?
Ich hasse laute Menschen, ich hasse raumeinnehmende Menschen, aber – above all – hasse ich wirklich schmatzende Menschen. Und ja, schon klar, die meisten von euch werden mich hier belächeln und sich fragen, warum ich mich denn nicht einfach entspannen könne? Sei doch alles nicht so tragisch.
Stimmt, es ist nicht tragisch. Aber wenn wir uns den lieben langen Tag nur um die wirklich wichtigen Dinge im Leben kümmern würde, dann gäbe es a) keine Ungerechtigkeiten mehr auf dieser Welt und b) fließendes Wasser für alle.
Was ich damit sagen will ist: Manchmal ist es gesund, sich aufzuregen. Zu wissen, dass die Grenzen und Freiräume unserer Mitmenschen respektiert werden sollten. Schließlich handelt es sich doch um eine klassische Wie-du-mir-so-ich-dir-Situation.
Das sollte genauso selbstverständlich sein, wie nicht mitten auf dem Gehweg zu pinkeln oder die Cola der Mitbewohnerin leer zu trinken. Frechheit. Ich sag’s ja nur.
Ich habe am Wochenende einen Film geschaut, in dem Diane Keaton eine Konversation mit Jack Nicholson darüber führt, dass Singlemänner ab einem gewissen Alter (40+), die jüngere Freundinnen haben, oftmals Anerkennung aus eigenen Reihen geschenkt bekommen – während Frauen, die einen jungen Mann daten, schief beäugt werden.
Ist das so?
Ja, ich glaube, das ist so. Alleine schon deswegen, weil es keinen weiblichen Hugh Hefner gibt.
Das Klischee vom reichen Sugardaddy, der heute das und morgen jenes It-Girl durchfüttert, ist längst gesellschaftsfähig. Während Frauen bei diesem Thema mit den Augen rollen, schauen die Männer oftmals voller Neid, allerdings eben auch Anerkennung, auf das Paar.
Seitens der Frauen wird der ältere Herr schnell kategorisiert, beispielsweise als jemand, der eine Midlifecrisis durchlebt oder nicht erwachsen werden möchte oder eben seinen Stand in der Gesellschaft ausnutzt, um das zu kriegen, was angeblich alle Männer wollen:
Einen jungen Hüpfer, der eben noch hüpft.
Hugh Heffner auf Beutefang
Aber lassen wir mal das Klischee des wohlhabenden Daddys zuhause und schauen uns an, dass es auch ohne Kohle und nennenswerten Lebensstand Männer gibt, die sich bewusst in den blutjungen Reihen umschauen. Wird das irgendwie negativ gewertet? So wirklich nicht. Seine Außerwählte findet ihn unglaublich sexy und junggeblieben und gibt bei ihren Freundinnen damit an, die unreifen Burschen einfach mal auszulassen. Während seine Freunde ihn fragen, wie er das anstellt, mit diesem jungen Ding. Vielleicht werden die Beiden manchmal belächelt und der Beziehung ein sehr baldiges Happy-End zugesprochen. Das war’s dann aber auch.
Wenden wir uns den Damen zu. Eine Frau, die in die Jahre gekommen ist oder – wie sie es formulieren würde – in ihren besten Jahren verweilt, dazu aber alleinstehend ist, schlüpft oftmals automatisch und sehr unfreiwillig in die Rolle der alten Jungfer. Freundinnen haben stets den inneren Drang, sie verkuppeln zu müssen und fremde Menschen fragen sich, warum „diese tolle, unabhängige Frau niemanden findet, der ihr das Wasser reichen kann“? Tja, man macht sich irgendwie Gedanken hoch zehn, sobald die Rollen vertauscht sind.
Eine Frau, die Lust auf einen jüngeren Mann hat? Da seh’ ich sofort mögliche Überschriften der Klatschpresse, die da lauten:
„Sie hat ihn sich geangelt – und er ist 21 Jahre jünger!“ oder „Was muss sie kompensieren?“ oder „Braucht sie wirklich diesen Toyboy, um das Glück zu finden?“ Man weiß es nicht, man munkelt aber.
Unter’m Strich finde ich, dass Alter keine Rolle spielt. Wenn sich Menschen verlieben, die Jahrzehnte trennt, dann ist es eben so. Schlimm an der Sache ist nur, wenn das Ganze einem Zweck dient und Gefühle nie im Spiel sein werden. Und, seien wir mal ehrlich, das ist leider oft der Fall. Denn dass sich zwei Menschen suchen und finden, die aus komplett verschiedenen Zeiten kommen, anders denken und an verschiedenen Punkten im Leben stehen, ist verdammt selten. Man beachte die Promibeziehungen, die keine Altersgrenzen kennen und schon geschieden sind, bevor die Gute überhaupt zum Altar hinunterschreitet. Da ist die gemeinsame Zukunft nicht mehr als der Schnee von gestern.
So oder so scheint es mir, dass Singlefrauen, die alleinstehend, jedoch unabhängig sind, einschüchternd auf so manche Männer wirken. Vielleicht greift sie ja nur deswegen auf einen Vito-Schnabel-Verschnitt zurück, möchte aber eigentlich in den Armen eines ihr ebenbürtigen Herren liegen?
So lange ein Mann mit dem Alter immer attraktiver wird, beziehungsweise, nein, solange es Frauen gibt, die das so sehen, wird den Hugh Hefners dieser Welt weiterhin brav zugenickt und die Frau Mitte 50 verkuppelt, bis sich die Balken biegen.
Ich esse sehr gerne asiatisch und besonders gerne chinesisch. Generell finde ich das die asiatische Küche geschmacklich wundervoll aromatisch ist. Die Rezepte von Fuchsia Dunlop haben es mir besonders angetan, auch wenn ich sie nicht so scharf kochen kann wie sie. In ihrem Rezept für Gong Bao werden 15 Thai Chilis mit gekocht. Ich glaube bei dieser Menge an Chilis schmilzt meine Pfanne und von meiner Zunge will ich gar nicht reden. Ich habe nur drei Chilis verwendet und das Gericht war noch scharf genug, wer also nicht so gerne scharf mag sollte vielleicht nur eine Chili nehmen.
Falls ihr Garnelen nicht so gerne mögt könnt ihr auch auch Fleisch für das Rezept nehmen. Im Original kocht Fuchsia Dunlop das Gericht mit Hühnchen.
Zutaten für zwei Personen
400g Garnelen
100 g geröstete Erdnüsse (nicht gesalzen)
1 Bund Frühlingszwiebeln
3 getrocknete Chilis
3 Knoblauchzehen
genauso viel Ingwer
1 TL Sichuanpfeffer
6 EL Erdnussöl
Alle Zutaten mit einandern verrühren, eventuell ein bis zwei Esslöffel Wasser hinzufügen falls die Marinade zu dickflüssig sein sollte. Die Garnelen je nach Größe in Stücke schneiden oder ganz verwenden. Ich habe Riesengarnelen verwendet und diese gedrittelt. Die Garnelen in die Marinade geben, gut vermengen und für eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
Zutaten für die Soße
2 EL Rohrohrzucker
2 EL Wasser
2 TL dunkle Sojasoße
2 TL helle Sojasoße
2 EL Reisessig
2 TL Sesamöl
2 EL Brühe
1 EL Stärkemehl
Alle Zutaten für die Soße einer kleinen Schüssel mit einander verrühren.
Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, das Grün zur Seite legen. Die getrockneten Chilis ebenfalls in Ringe schneiden, das geht sehr gut mit einer Schere. Knoblauch und Ingwer fein hacken oder reiben.
Die Pfanne, am besten eine Wokpfanne, auf höchster Stufe erhitzen und das Erdnussöl hinein gießen. Die Garnelen abtropfen lassen und unter rühren anbraten. Färben sich die Garnelen rot, können Frühlingszwiebeln, Chilis, Knoblauch, Ingwer und der Sichuanpfeffer dazu. Zwei Minuten unter ständigem rühren weiter anbraten. Zum Schluss die Soße und die Erdnüsse einrühren.
Diesen Spruch haben wir doch alle schon mehr als einmal gehört. Aber wer steht hinter einer starken Frau?
Ich sitze hier mit lauter Referenten, viele Männer und kaum eine Frau da, doch dann betritt plötzlich SIE den Raum. Sie ist wunderschön. Eine Latina, mit langen, rabenschwarzen, lockigen Haaren und riesigen, braunen Augen – Ein echter Hingucker! Sie hat immer ein Lächeln auf den Lippen, versteht sich mit jedem im Raum. Quatscht hier, lacht da und das Wichtigste von allem: In ihrem Fachgebiet ist sie außergewöhnlich gut. Ein großes Vorbild für viele, auch für mich, immer unterwegs auf der ganzen Welt und sehr erfolgreich. Nach einer kleinen Weile leert sich der nennen wir es mal Aufenthaltsraum, so wirkt dieser Raum zumindest, mit seiner kargen Einrichtung. Man fühlt sich hier manchmal ein bisschen wie im Pausenraum früher in der Schule. Wir sind alleine und trinken beide genüsslich unseren Kaffee, unterhalten uns über belangloses Zeug und dann ist mein Mund wieder mal schneller als mein Kopf. Ich frage sie: „Hast du eigentlich eine Beziehung, einen Mann?“
„Alles, was er am Anfang an mir toll fand, meine Selbständigkeit, mein Selbstbewusstsein, all das stört ihn jetzt!“
Sie reist ihre brauen Augen weit auf und ist etwas erschrocken von meiner direkten Art. Huch, das wollte ich nicht! So wie sie schaut, habe ich einen Nerv getroffen. Oh Gott, ich versuche zurück zu rudern, aber das gelingt mir nicht sonderlich erfolgreich. Mein Boot hat wohl ein Leck und sinkt jetzt gleich auf den Grund. Sie schaut mich an und ihre Gesichtszüge, die ihr gerade noch entglitten waren, normalisieren sich und sie sagt zu mir: „Eigentlich bin ich verheiratet! Aber nur eigentlich!“ Ganze Arbeit geleistet, Mia! Da bin ich echt mal wieder mit Anlauf ins Fettnäpfchen gesprungen, hab ’ne 1A Arschbombe hingelegt und hab dann noch schön drin geplanscht. Ich laufe rot an und überlege kurz, was ich darauf antworten soll. Ich entschuldige mich bei ihr und sage ihr, dass ich kein Recht hatte, sie so etwas Persönliches zu fragen. Aber zu meinem großen Erstaunen möchte sie anscheinend mit mir darüber sprechen. Ich habe das Gefühl, sie braucht auch mal jemanden der mit ihr über dieses Thema spricht, bzw. ihr einfach nur zuhört. „Alles, was er am Anfang an mir toll fand, meine Selbständigkeit, mein Selbstbewusstsein, meinen Ehrgeiz, dass ich unabhängig bin, dass ich eine eigene Firma habe, richtig gut verdiene, all das stört ihn jetzt! Natürlich reise ich viel, aber ich bin, wenn ich zuhause bin, mein eigener Chef und kann mir die Zeit selbst einteilen und nehme mir dann auch Zeit für ihn!“ Wir unterhalten uns noch sehr lange und ausgiebig und in mir kochen tausende von Fragen hoch.
Ist es nicht besser, einen ganzen Tag komplett miteinander zu verbringen, als 7 Tage nur abends, nach der Arbeit und kurz vor dem Einschlafen gemeinsam auf der Couch zu liegen? Noch schnell etwas einkaufen, dies und das erledigen, zwar bei einander zu sein, aber nicht wirklich zusammen? Sich Zeit zu nehmen und eine Sache richtig zusammen zu erleben, anstatt bloß neben einander her zu leben. Warum ist es okay, dass Männer auf Geschäftsreise gehen, viel unterwegs sind und nicht viel Zeit für ihre Frauen haben? Wenn aber eine Frau genau das Selbe tut, stellte das hingegen ein Problem dar. In den Augen mancher Männer stellt solch ein Verhalten einer Frau vielleicht sogar eine Bedrohung dar. Sie verdient wohl deutlich mehr als er und das stört ihn. Er könnte sich doch zurücklehnen, seinen Job weiter machen, vielleicht etwas kürzer treten, nur noch halbtags arbeiten, damit mehr Zeit für die beiden da wäre. Nein, so etwas erwartet man(n) dann doch nur von einer Frau! Wir sollen uns fügen und brav das tun, was sich für Frau angeblich gehört und das dann auch noch gerne. Wieso haben wir uns mit dieser Rollenverteilung abgefunden? Warum kann eine Frau nicht die Brötchen verdienen, ohne dass ihr Mann das Gefühl hat, kein Mann mehr zu sein? Sind wir denn noch immer nicht aus unseren Höhlen rausgekrochen und die Männer müssen draußen ihre Keulen schwingen, damit wir drinnen was zu essen auf dem Tisch haben? Es ist doch toll, wenn eine(r) der Partner beruflich so viel erreicht hat. Ganz egal, wer von beiden! Warum darf das nur die Männerwelt?
Also, warum steht hinter einer starken Frau am Ende NIEMAN(N)D?
Schon gewusst?
Das Zitat „Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau“ stammt ursprünglich von Udo Lindenberg!
Meine Lieben… Der Sommer naht und langsam mache auch ich mir wieder Gedanken über die perfekten Bikini-Figur. Die ist zwar jedes Jahr auf’s Neue ganz hoch in der Prioritäten-Liste angesetzt, jedoch nach wie vor ein unerreichtes Ziel.
Kurz bevor die heißen Tage an die Tür klopfen, geht mein innerer Beach-Body-Wecker an, wie immer zu spät natürlich.
Aber dieses Jahr soll alles anders werden, wie wie jedes Jahr. Der Monat Mai steht unter dem Motto „Alarmstufe Rot – Wieso habe ich immer noch Winterspeck an den Hüften?!“. Fitness wird ja seit letzter Saison ganz groß geschrieben, meine Freunde und Kollegen sind seit Monaten dem Gym-Wahnsinn verfallen. „Ich geh ins Training“, höre ich sogar von denen, die ihre Jogginghosen sonst immer nur zum Plattsitzen vor dem Fernseher benutzt haben. Mein Facebook- und Instagram-Feed ist voll von „Ich bin gerade beim Fitness und das soll auch jeder sehen“-Bildern. Überhaupt scheinen Fitness-Center DIE neuen Fotostudios schlechthin zu sein („Trainierst du noch, oder shootest du schon??“), doch all die Motivationssprüche, durchtrainierten Körper und erfolgreichen Vorher-Nachher-Bilder habe ich bisher gekonnt ignoriert.
Nun aber wirds dann doch höchste Zeit. Denn kurz bevor die heißen Tage an die Tür klopfen, geht mein innerer Beach-Body-Wecker an, wie immer zu spät natürlich. Und dieses Mal könnt ihr alle meine Last-Minute-Diät verfolgen. Für Ajouré werde ich zweimal die Woche über meine Verzweiflungstat berichten.
Das Fitness-Studio zählt zu meinen natürlichen Feinden
Nun aber noch etwas Wissenswertes im Voraus: Ich gehöre mehr zu der Sorte „Alleine zum Fitness?? Nee dann lieber nett was essen gehen“-Typ. Ich bin nicht unbedingt unsportlich, aber grauenhaft unmotiviert und das Fitness-Studio zählt zu meinen natürlichen Feinden. Wie will so eine Person denn abnehmen? Vorweg sei mal gesagt: Mein Ziel ist es nicht, innerhalb 2 Wochen 20 Kilos zu verlieren oder bis Juni einen Sixpack zu haben. Ich bin von Natur aus klein und hatte nie Übergewicht gehabt, zum Sommer hin soll alles einfach ein bisschen fester und definierter sein. Eine Radikal-Veränderung will ich also nicht starten. Es sollen dennoch ein paar Fettpolster und Centimeter verschwinden, mit nicht allzu komplizierten Sporteinheiten und möglichst wenig Verzicht, denn ein Fitness-Junkie werde ich höchstens im übernächsten Leben in einem weit entfernten Paralleluniversum.
Hier nochmal die Anfangsfakten: Ich bin 1,58m groß und wiege 51kg. Mein Zielgewicht sind 47kg und die sollen erreicht werden durch eine kleine Ernährungsumstellung und ein gesundes, jedoch nicht überwältigendes Sportprogramm.
Schritt 1 führt mich aber erstmal auf die nächste Shoppingmeile und zwei Stunden später habe ich mal wieder mein Konto geplündert. Die richtigen Klamotten sind aber – so sage ich’s mir immer – die beste Voraussetzung und die größte Motivation. Das ganze ausgegebene Geld muss sich schließlich irgendwie lohnen. Zu Hause vor dem Fernseher die Jogginghose plattsitzen ist also nicht mehr drin…
Als ich letzte Woche in der Küche mit meiner Mitbewohnerin ins Gespräch kam, stellte sich heraus, dass auch sie Schauspielerin ist. Und nicht nach New York gekommen ist, um zu shoppen und Sightseeings abzuklappern, sondern, um ein Stück aufzuführen. Da sie hier niemanden kennt, weiß sie bisher noch gar nicht so recht, wie sie das anstellen soll. Und somit wurde ich durch sie endlich mal wieder direkt konfrontiert mit den Träumen der Menschen, die im Herzen Kind geblieben sind.
Amanda, die ich kurz nach unserem Gespräch für meinen Blog interviewt habe, hat sich off broadway eine Studiobühne gemietet, um ein One-Woman-Stück aufzuführen. Sie hat das relativ spontan entschlossen, um durch diese Aktion neue PR in Irland zu bekommen, dem Land, aus dem die junge Schauspielerin stammt. Eigentlich eine ziemlich gerissene Idee. Ihre Intelligenz gepaart mit ihrer kindlichen Naivität, einfach mal nach New York zu fliegen und ohne Verbindungen oder offene Türen sich auf die Bühne zu stellen, rührte mich sehr an diesem Morgen in einer Küche in Brooklyn.
Manche Menschen mögen meinen, Amanda sei verrückt. Aber ich habe sie kennengelernt, dieses zarte und schüchterne Mädchen, das durch ihr Aufwachsen in den größten Krisenzeiten Irlands sicherlich vernünftiger und bodenständiger ist, als viele andere. Einzig sind es ihre Kreativität, Spontanität und eben vielleicht das Fünkchen mehr Wunsch nach Leben, welche sie zu solchen Entscheidungen antreibt. Und sie von denen unterscheidet, die sich überhaupt nicht vorstellen können, ihren Traum in die Realität zu verwandeln.
Es zwingt uns allerdings auch niemand, ein Leben zu führen, das wir gar nicht führen wollen. Außer eben wir selbst
Wir verlernen das Träumen irgendwann im Laufe unserer Erziehung. Gemeinsam mit dem Nikolaus und der Zahnfee wird auch irgendwann der Glaube an Träume zum Müll gebracht und wir fangen an, die knallharte Realität zu akzeptieren. Versteht mich nicht falsch, es ist richtig und gut, nicht in einer Seifenblase zu leben und zu wissen, wie es da draußen außerhalb unseres pinken Schaumbades aussehen kann. Aber wenn wir vom Traum zur Realität hüpfen, ohne die beiden verknüpfen zu wollen, nein, ohne uns zu trauen, die beiden zu vereinen, dann werden wir eben zu den Menschen, die sich lediglich ab und an beim Träumen erwischen. Und sich am Ende auch noch deswegen schlecht fühlen.
Es gibt keine Garantie, dass unsere Wunschvorstellungen in Erfüllung gehen. Es zwingt uns allerdings auch niemand, ein Leben zu führen, das wir gar nicht führen wollen. Außer eben wir selbst, unser Kopf, unsere Gedanken.
Das Schöne ist ja, dass man Träumen nicht verlernen kann. Das ist wie mit allem anderen, was wir in der Kindheit gelernt haben. Gepaart mit dem Wissen um Realität und Umstände haben wir eigentlich allesamt eine unschlagbare Kombination in uns. Und könnten, wie Amanda, die Lebenslethargie von unseren Hintern pusten und etwas dafür tun, damit die rosafarbenen Seifenblasen Wirklichkeit werden.
Gerade von Künstlern kann man genau diese Kombination oftmals lernen: Die meisten von ihnen sind gar nicht so verrückt oder schweben in einem anderen Kosmos umher, wie viele belächelnd behaupten. Nein, Künstler haben manchmal genau diese Balance voraus: Zu wissen, wie das Leben manchmal spielen kann und trotzdem den Mut haben, sich etwas Neues zu erschaffen.
Ich habe keine Ahnung, ob auch nur eine Person zu Amandas Stück gekommen ist. Aber warum eigentlich nicht? Keiner garantiert, dass Träume wahr werden. Aber es garantiert auch niemand, dass sie es nicht tun.
„Mein Freund hat mit mir Schluss gemacht!!!“ – wie oft schon haben wir unseren Freundinnen nicht ein Notfallgespräch angeboten oder stundenlang am Telefon verbracht,...
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Beim Wall Workout ist die Wand dein Trainingspartner und dein Körper wird ohne spezielles Trainingsgerät in Form gebracht. Das funktioniert auch wunderbar zuhause. Selbst...
Eine leckere Melonen-Bowle sorgt bei heißen Temperaturen für eine fruchtige Erfrischung und lässt sich schnell für die nächste Garten-Grillparty zaubern:
Arbeitszeit: ca. 30 Minuten
Was du...
Du hast einen Abend mit Freunden geplant, vielleicht einen Film anschauen, Bier trinken und Pizza essen. Film und Bier ist eine gute Idee, aber anstatt einer mittelmäßigen Pizza vom Lieferservice machst Du frische leckere Tortillas!
Squats oder auch Kniebeugen kennt wohl jeder, der sich ein bisschen mit Fitnesstraining beschäftigt. Sie klingen vielleicht nicht besonders interessant, weisen aber eine hohe...
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