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Wie To-Do-Listen dein Leben verändern können – leg los!

To-do-Listen erstellen

Jeder kennt sie, die Zeitgenossen, denen scheinbar spielend alles gelingt. Immer pünktlich, immer ausgeruht, immer vorbereitet und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht meistern sie, wahnsinnig gutaussehend, Job, Alltag und Privatleben, während man selbst so gut wie nichts auf die Reihe bekommt.

To-Do-Listen können rasch Abhilfe schaffen und dein Leben vom Kopf auf die Füße stellen. Gib dir selbst eine Chance, konzentriere dich und mache dir einen Plan. Was funktioniert in deinem Leben nicht? Was willst und kannst du ändern?

Überlege dir, was wirklich wichtig ist und setze dir Ziele. Unterteile diese in kleine Zwischenschritte und arbeite sie jeden Tag ab. Egal, ob die alles entscheidende Prüfung, Hausbau oder nächster Karriereschritt: Du kannst es umsetzen und schaffen. To-Do-Listen helfen dir dabei!
 

Keine Zeit, die Hälfte vergessen, Termindruck und die Haare sitzen auch nicht richtig?

Irgendetwas läuft immer schief. Manchmal ist es einfach zu viel. Freunde, Job, Studium … Du fühlst dich andauernd gestresst und kommst aus dem Hamsterrad einfach nicht raus. To-Do-Listen sind ein einfaches Mittel, mit dem du selbst dein Leben neu strukturieren kannst. Self-management heißt das Zauberwort.

Unser Alltag wird immer komplexer. Oft verliert man einfach den Überblick. Wichtig ist es dann, Prioritäten neu zu bestimmen und sich Teilziele zu setzen.

Simple Fragen helfen dir weiter:

  • Was ist wirklich wichtig?
  • Wie kommst du am schnellsten zum Ziel?
  • Was muss am dringlichsten erledigt werden?

Notiere dir dann einfach deine Aufgaben für jeden Tag. Du kannst dafür dein Smartphone oder einen Zettel nutzen. Je nachdem, womit du lieber arbeitest.

Übernimm dich nicht. Setze deine Teilziele so, dass du sie wirklich an einem Tag abarbeiten kannst. Unerledigte Arbeiten belasten und blockieren dich.

Der Erfolg und das Gefühl, etwas geschafft zu haben, wirken sich hingegen positiv auf deine Selbstwahrnehmung aus und geben dir die Kraft, die nächsten Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.
 

To-Do-Listen: Let’s do it!

Wenn dir die Dinge über den Kopf wachsen und du dich überfordert fühlst, hat das nicht unbedingt etwas mit dir, deinen Potentialen oder der Kompliziertheit der Aufgaben zu tun. Oft liegt die Ursache des Scheiterns schlicht in mangelnder Selbstorganisation.

To-Do-Listen helfen dir, genau damit aufzuräumen. Du kannst dein Leben selbst organisieren und dadurch besser gestalten.

Du wirst zu deinem eigenen Manager. Aufgaben werden nach Priorität notiert, abgearbeitet und abgehakt. Die To-Do-Liste gibt dir immer ein Feedback. Du siehst, wie weit du schon gekommen bist und was noch erledigt werden muss. Jeder erledigte Punkt wirkt wie eine kleine Belohnung: Du hast es geschafft. Du kannst stolz auf dich sein.

To-Do-Listen geben dir auch die Möglichkeit der Selbstanalyse: Warum schiebst du manche Aufgaben immer wieder nach hinten? Was hindert dich daran, sie einfach zu erledigen? Automatisch suchst du selbst nach Lösungsstrategien.

Was zunächst abschreckend wirkt und nach Mehrarbeit aussieht, vereinfacht dein Leben und gibt dir letztlich für alles mehr Zeit. Hinzu kommt, dass du beginnst, erfolgreich zu sein. Du lernst Aufgaben einzuteilen, Zeitlimits einzuhalten, Dinge stringent zu erledigen.

Jeden Abend hast du vor Augen, was du am Tag geleistet und bewältigt hast. Das ist ein gutes Gefühl und du wirst nach und nach an Selbstbewusstsein gewinnen.

Alles, was du tun musst, ist einfach anzufangen.
 

Yes, I can! – Erfolg, Zeit und Spaß durch Struktur

To-Do-Listen zwingen dich zur Konzentration. Das ist der erste Schritt zur Bewältigung vieler Herausforderungen. Du musst die Probleme benennen. Am besten schreibst du sie auf. Dabei werden Aufgabenbereiche schnell deutlich und Lösungen werden erkennbar. So siehst du, wo du ansetzen kannst.

Jeden Tag nimmst du dir kontinuierlich Teilbereiche deiner Hauptaufgaben vor. Kleinere Arbeiten werden untergeordnet. Aktuelle Aufgaben kommen hinzu. Verliere dabei nie deine Prioritäten aus den Augen.

Es ist sinnvoll, die To-Do-Liste für den nächsten Tag bereits am Abend vorzubereiten. So kannst du dir deine Zeit besser einteilen und morgens gleich motiviert an das Abarbeiten der Liste gehen.

Perfektionismus wirkt schnell kontraproduktiv. Orientiere dich an der Realität und deinen Möglichkeiten. Du kannst es vom Prinzip her wie im Fitness-Studio machen: Fordere dich jeden Tag ein bisschen mehr, aber überfordere dich nicht.

To-Do-Listen können dich inspirieren. Du erkennst, wie viel Zeit eigentlich so ein ganzer Tag hat, welche Kraft in dir steckt und vielleicht entdeckst du ganz nebenbei völlig neue Seiten an dir. To-Do-Listen können dir auch helfen, deine Wünsche zu formulieren und step-by-step umzusetzen.

Es muss ja nicht immer alles nur Pflicht und Arbeit sein, vielleicht merkst du auf einmal, dass du gerne Tango tanzen, backen oder stricken lernen würdest und findest jetzt auch die Zeit dazu.
 

Simplify your life! – Mit To-Do-Listen

Oft fühlen wir uns fremdbestimmt, alles ist irgendwie zu viel. Wir stehen unter Entscheidungsdruck, fühlen uns unter Zugzwang. Alles scheint verplant. Stress, Unzufriedenheit und das Gefühl, ständig nur halb oder kaum noch zu genügen, bestimmen uns.

Mit einer To-Do-Liste kannst du ganz einfach in deinem Leben Ordnung schaffen. Dadurch wird vieles leichter. Du fühlst dich freier, selbstbestimmter, kreativer.

Listography ist ein Weg, um zu erkennen, was überflüssig und was wirklich wichtig ist. Du entdeckst, was dich hemmt und was dich vorwärts bringt. Diese simple Methode macht dein Leben einfacher. Es ist eine Form sich effizient und zielorientiert mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Du optimierst dein Leben, indem du es vereinfachst. Wenn du wirklich über deinen Alltag nachdenkst, dann fallen dir bestimmt diverse Zeitfresser und Verhinderungsstrategien auf, die dich letztlich belasten.

Wenn du darum kämpfst, wieder mehr echte Freiräume zu bekommen, dann kommst du automatisch zu konzentrierten Arbeitsphasen, Erfolgserlebnissen und hast auch mehr Freizeit.

To-Do-Listen und Zeitmanagement helfen dir, in deinem Leben richtig aufzuräumen und Strukturen zu schaffen damit dir mehr Zeit für dich selbst bleibt. It’s simple.

Mittlerweile gibt es diverse Vorlagen und Systeme für To-Do-Listen. Ein einfacher Zettel mit den Punkten, die bearbeitet werden müssen, genügt jedoch vollkommen. Wichtig ist, dass die Liste für dich funktioniert und du deine Aufgaben bewältigst.

Wenn du dich ein wenig mit dem Erstellen deiner eigenen To-Do-Liste beschäftigst, findest du ganz schnell zu der für dich passenden Form und deinem eigenen System.

Selbstorganisation lässt sich lernen und schon bald gehörst du vielleicht auch zu denen, die du heute noch bewunderst: ausgeschlafen, perfekt gestylt, gut vorbereitet und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht …

 

Zwei Helfer für deinen erfolgreichen Einstieg in die Welt der To-Do-Listen:

 

Todoist App
To-Do List, Aufgaben & Erinnerungen

Todoist App

Download für Android im Google Play Store

Download für iOS im Apple App Store

Todoist gibt es auch als Desktop-Version für Windows und Mac, mehr dazu findest du auf todoist.com

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Fotos: thanksforbuying / stock.adobe.com; Apple App Store

Warum du ständig müde bist und was du dagegen tun kannst

Warum du ständig müde bist

Wer sich ständig erschöpft und müde fühlt, könnte durchaus krank sein. Doch bevor du in milde Panik wegen eines vermeintlichen Burnouts gerätst, solltest du erst einmal unsere Liste von potenziellen Müdemachern durchgehen. Dabei kannst du prüfen, ob du etwas an deinem Leben ändern könntest. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Faktoren, die zum „chronischen Gähnsyndrom“ beitragen können. Unter ihnen sind die ernährungsbedingten Müdemacher am leichtesten zu beheben.
 

Essen & Trinken

Viele Menschen halten eine kohlenhydratreiche Mahlzeit für das Power-Frühstück schlechthin. Das stimmt nur bedingt. Stammen die Kohlenhydrate nämlich aus Weißmehlprodukten und zuckerhaltigen Brotaufstrichen, treiben sie den Insulinspiegel hoch. Beim Abfallen nimmt der erhöhte Blutzuckerspiegel die Energie gleich mit. Du fühlst dich schlapp und schwach. Alles in dir schreit nach Schokolade. Danach geht das Spiel von vorne los. Vollkornbrot und proteinreiche Brotbeläge sind geeignetere Energielieferanten.

Flüssigkeitsmangel trägt dazu bei, dass du dich mit Energie unterversorgt fühlst. Nicht Kaffee, nicht die halbe Flasche Wein oder die Gläser Cola tragen dazu bei, dass du dich vitaler und energiegeladener fühlst. Es ist eine ausreichende Menge Trinkwasser. Der menschliche Organismus braucht pro Tag ein Minimum von zwei Litern Wasser. Trink also täglich diese Menge Mineralwasser plus die Getränke, die du des Genusses wegen zuführst. Bei sommerlicher Hitze oder sportlichen Tätigkeiten darf es sogar ein halber Liter mehr sein.

Schwer verdauliches Essen mit vielen tierischen und industriell verarbeiteten Produkten lässt die Anzahl der weißen Blutkörperchen im Körper ansteigen. Dieser Prozess ist dafür verantwortlich, dass du gleich nach dem Mittagessen für zwei Stunden den gefühlten Murmeltierzustand erlebst. Ein Fitness-Teller oder ein knackiger Salat halten dich ohne Energieabsturz bürotauglich.

Essensmangel wegen einer Diät oder gelegentliches „Dinner Cancelling“ kann ebenfalls deinen Energiepegel herunterfahren. Die Energie- und Vitalstoffdepots leeren sich. Bei einem anstrengenden Arbeitstag oder sportlichem Auspowern kann akuter Vitalstoffmangel zu Erschöpfung führen. Mit leerem Tank fährst du auch nicht mit dem Auto auf die Autobahn. Warum erwartest du von deinem Organismus, dass er ohne Tankfüllung reibungslos funktioniert? Ein Griff in die Obstschale beugt der Panne vor.

Kaffeetrinker müssen alle zwei Stunden den Kaffeebecher nachfüllen, um den koffeinbedingten „Hallo-Wach“-Kick zu erneuern. Kaffee macht zunächst wach. Danach sinkt der Koffeinspiegel aber wieder ab. Du sehnst dich nach deiner Bettdecke. Versuche es doch alternativ mal mit grünem Tee. Seine anregende Wirkung steigt langsamer an und hält dafür länger vor.

Müdigkeit und mangelnder Energieantrieb können auf einen Vitamin B12-Mangel zurückgehen. Vor allem vegan lebende Menschen leiden darunter, da Vitamin B12 ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. Veganer sollten dem Vitamin B12-Mangel mit Nahrungsergänzungsmitteln abhelfen.

Unbemerkter Eisenmangel kann ebenfalls zu Müdigkeit führen, denn ohne genügend Eisen im Körper ist keine ausreichende Hämoglobin-Bildung möglich. Ohne Hämoglobin ist weniger Sauerstoff im Organismus vorhanden. Eisenmangel kann durch eine Zöliakie, aber auch durch eisenarme Ernährung oder starke Menstruationen entstehen. In diesem Fall sind weder Winterschlaf noch Frühjahrsmüdigkeit Ursachen der Müdigkeit.
 

Anders bedingte Müdemacher

Es ist einigermaßen logisch, dass ein reges Nachtleben nicht ohne Folgen bleibt. Neben früherer Hautalterung, einer überlasteten Leber und dadurch bedingter Müdigkeit kann auch die Frage aufkommen, was du damit kompensieren möchtest. Für die Konzentration bei der Arbeit ist intensives Partyleben jedenfalls kontraproduktiv. Wer die Karriereleiter erklimmen möchte, sollte sich diesbezüglich zurückhalten. Hellwache Mitarbeiter, die mitdenken, schaffen es nach oben.

Ein niedriger Blutdruck kann ebenfalls müde machen. Ein Anzeichen dafür können kalte Hände und Füße sein. Bei Frauen sollte der obere Blutdruckwert bei 100 liegen. Einfach mal den Blutdruck in der Apotheke oder beim Hausarzt messen lassen. Ein niedriger Blutdruck kann verschiedene Ursachen haben, unter anderem eine Schilddrüsenunterfunktion.

Dauerstress ist ein regelrechter Energiekiller. Ständige Erreichbarkeit, gewohnheitsmäßiges Multitasking und ein voller Terminkalender lassen den inneren Akku schnell leerlaufen. Unser Tipp: Öfter mal bewusste Mußestunden einlegen und chillen, um den Akku wieder aufzuladen. Die Seele baumeln zu lassen ist gut gegen Dauermüdigkeit.

Schlechte und trockene Raumluft können ebenfalls Müdemacher sein. Das stundenlange Sitzen am PC oder häufige Büro-Überstunden entziehen dem Organismus Sauerstoff. Die Zigarette zwischendurch rettet dich auch nicht davor, der Müdigkeit zum Opfer zu fallen. Im Gegenteil! Lieber öfter mal das Fenster aufmachen und ein paar Atemzüge Frischluft in die Lungen blasen.

Bewegungsmangel kann die Sauerstoffversorgung im Körper so verschlechtern, dass ständige Müdigkeit die Folge ist. Medizinische Untersuchungen haben nachgewiesen, dass Sport sogar die krankheitsbedingten Erschöpfungs-Erscheinungen bei Krebskranken bekämpfen und abmildern kann.

Bestimmte Medikamente, wie beispielsweise Antihistaminika gegen Allergien, können bleierne Müdigkeit nach sich ziehen. Was nützt dir die unterdrückte Immunreaktion, wenn du danach dein Aufmerksamkeits-System auf Standby oder Ruhemodus schalten musst? Lies den Beipackzettel aller Medikamente. Tausche sie gegebenenfalls nach Absprache mit dem Arzt gegen andere aus. Statt Cetiricin-Tabletten helfen manchmal Cetiricin-Tropfen oder das Alternativpräparat Loratadin.

Auch Infekte können sich durch ein Gefühl von Erschöpfung und Gereiztheit ankündigen. Einen Tag später beginnst du zu frösteln. Du merkst, dass dein Körper nach Ruhe verlangt. Gehst du dem nicht nach, weil du einen vollen Terminkalender abarbeiten musst, können eine Erkältung oder ein grippaler Infekt die Folge sein.

Schwere Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, ein Burnout oder ein chronisches Erschöpfungssyndrom machen sich durch anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung bemerkbar. Das Problem dabei ist häufig, dass du die schwere Erschöpfung nicht als ernstzunehmendes Symptom einordnest und deshalb einen Arztbesuch vor dir herschiebst. Sollte sich deine ständige Müdigkeit über einen längeren Zeitraum hinwegziehen und kannst du die oben genannten Ursachen ausschließen, dann zögere nicht zum Arzt zu gehen, um eine ernsthafte Krankheit auszuschließen.

Die Bildschirme von PCs, Smartphones, Tablets oder Notebooks entziehen dem Organismus Energie. Falls du schon früh morgens die E-Mails checkst und kurz vor dem Schlafengehen den hundertsten Check des Tages absolvierst, kannst du keine Energiereserven mehr parat haben. Gerade vor dem Zubettgehen solltest du die elektronischen Geräte besser abschalten, um schneller und erholsamer schlafen zu können.

 

 

Fotos: detailblick-foto / stock.adobe.com

Das 1×1 der Nagelpflege

Es muss ja nicht immer Gel, Acryl oder Shellac sein: Ganz „au naturel“ kann auch sehr schön aussehen, wenn die Nägel richtig gepflegt sind. Aber allein mit der Pflege ist es oftmals nicht getan, denn der Zustand unserer natürlichen Nägel verrät, was unserem Körper tatsächlich fehlt!

Calcium, Magnesium, Vitamin A und B, sowie Biotin sind für gesunde Nägel wichtig. Ein Mangel an Calcium macht sich beispielsweise durch weiße Stellen auf dem Fingernagel bemerkbar. Diesem Mangel kann man mit Milchprodukten entgegenwirken oder aber auch in Form von Tabletten. Calcium-, sowie Magnesiumtabletten kann man ganz ohne Sorge täglich einnehmen, solange man sich an die empfohlene Tagesdosis hält. Die Einnahme von Biotin hingegen hilft bei weichen und brüchigen Nägeln. Wenn man von innen heraus bereits für kräftige Nägel gesorgt hat, kann man zur äußerlichen Pflege weiterschreiten.

Welche Produkte sich dafür eignen, verraten wir dir hier:

Weiche und dünne Nägel …

… können durch einen Nagelhärter mit Calcium gestärkt werden.

alessandro Calcium Nail Hardener  Nagelhärter
alessandro Calcium Nail Hardener Nagelhärter € 14,99

Brüchige Nägel …

… muss man mit großer Sorgsamkeit feilen. Hierzu eignet sich am besten eine Mineralnagelfeile, die die Nägel versiegelt. Außerdem sollte man einen tiefenreparierenden Nagellack benutzen, der die Nägel stärkt.

Artdeco Mineral-Nagelfeile
Artdeco Mineral-Nagelfeile € 10,99

Micro Cell Nail Repair Nagelhärter
Micro Cell Nail Repair Nagelhärter € 13,50

Vergilbte Nägel …

… entstehen durch häufiges Lackieren aber auch durch Nikotin, der sich in den Nägeln absetzt. Mit Hilfe eines Nail Whitener-Nagellacks kann man dem Vergilben entgegenwirken, indem die Verfärbung der Nagelplatte optisch kaschiert wird.

Douglas Nail Whitener
Douglas Silky Nail Whitener Nagellack € 9,99

Rillige Nägel …

… werden mit einem sogenannten Ridge-Filler ebenmäßig.

Manhattan Ridge Filler Nagelpflege
Manhattan Ridge Filler Nagelpflege € 3,49

Nagelhaut …

… die überschüssig ist, wirkt schnell ungepflegt. Daher sollte man mit einem Maniküre-Stäbchen regelmäßig die Nagelhaut zurückschieben und zusätzlich ein Nagelhautentferner-Gel verwenden. Bitte niemals mit einer Nagelschere versuchen, die Nagelhaut abzuschneiden – das endet meistens blutig und kann zu Entzündungen führen.

Mavala Maniküre-Stäbchen Nagelpflege
Mavala Maniküre-Stäbchen Nagelpflege € 6,99

alessandro Professional Manicure Nagelhautentferner
alessandro Professional Manicure Nagelhautentferner € 9,99

Weitere hilfreiche Produkte für schöne Nägel & Hände:

Kneipp – Magnesium + Calcium Brausetabletten
Kneipp – Magnesium + Calcium Brausetabletten – € 3,49

LCN – Care Pen Calcium Nagelpflegestift
LCN – Care Pen Calcium Nagelpflegestift – € 7,89

AHAVA Handcreme
AHAVA – Mineral Hand Cream Handcreme – € 14,99

Kleine Tipps und Tricks

Selbst unsere Großmütter wussten sich schon mit einfachen Hilfsmitteln zu helfen. So lassen sich z.B. von Nikotin vergilbte Fingernägel mit einer Zitrone wieder aufhellen und darüber hinaus auch noch den unangenehmen Geruch vertreiben. Einfach morgens und abends die Fingerspitzen mit Zitrone abreiben.

Glanzlose, stumpfe Nägel können mit Vaseline oder Olivenöl wieder zum Glänzen gebracht werden, indem man das Nagelbett, sowie den Fingernagel damit regelmäßig eincremt.

Beim Haushalt machen sollte man außerdem auf keinen Fall auf Putzhandschuhe verzichten, da aggressive Reinigungsmittel eine Belastung für Hände und Nägel sind.

Fotos: Nadya Lukic / Getty Images; Douglas/PR

Charismakiller: Warum du nicht lästern solltest

warum du nicht lästern solltest

Lästern senkt deine Attraktivität.

Stell dir folgende Situation vor: Du stehst an der Kaffeemaschine und hörst zwei Kolleginnen, die sich so richtig über eine dritte auslassen. Sie kratzen und beißen, zwicken und spucken – wenn auch nur mit Worten.
Als Außenstehende denkst du dir im besten Fall: „Du meine Güte, welche Laus ist denen denn über die Leber gelaufen?“

Menschen, die über andere lästern, schaden ihrer Ausstrahlung. Sie wirken gehässig, frustriert und vor allem nicht sehr vertrauenswürdig.
 

Lästern schadet deinem Wohlbefinden

Jeder ist schon einmal in die Falle getappt und hat so richtig mitgelästert. Aber wie geht es uns danach? Meist beschleicht uns das schlechte Gewissen. „War das wirklich notwendig?“, fragen wir uns selbst. „Wieso war ich heute so gehässig?“

Ein weiteres Nebenprodukt des Lästerns ist Angst. Was, wenn derjenige, über den du gelästert hast, davon erfährt? Und was wird eigentlich hinter deinem Rücken gesprochen, wenn du nicht da bist?
 

Wieso manche Menschen lästern

Lästern verbindet. Zumindest scheint es auf den ersten Blick so. „Alle gegen einen“ lautet die Devise. Wer mitlästert ist froh, nicht der Eine zu sein. Die große Ernüchterung kommt danach – aus oben genannten Gründen.
 

Aber wer hat eigentlich mit dem Lästern begonnen? Und wieso?

Wer die Leistungen oder auch das Verhalten eines anderen schlecht macht, möchte betonen, dass er selbst besser ist. Aber funktioniert diese Strategie wirklich?

Denke an die öffentlichen Beleidigungen, die sich Politiker an den Kopf werfen. Bei uns Steuerzahlern hinterlässt das höchstens ein Gefühl der Verärgerung. Die sollen sich gefälligst zusammensetzen und gemeinsam eine gute Lösung ausarbeiten, statt ihre Zeit und Energie (und vor allem unsere Gelder) mit Schmutzkübelkampagnen zu vergeuden!
 

Strategien, um selbst nicht mehr in die Falle zu tappen

Jeder hat schon einmal mitgelästert. Besser ist es jedoch, den Lästermäulern aus dem Weg zu gehen. Beiße dir auf die Zunge! Und wenn dich jemand nach deiner Meinung fragt, dann probiere es doch einmal mit: „Vielleicht sollten wir mit XY persönlich reden, statt hinter ihrem Rücken zu lästern.“
 

Arbeite an deiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung

Wer mit sich selbst zufrieden ist, muss nicht über andere herziehen. Wenn du das nächste Mal in die Lästerfalle tappst, dann frage dich: Was steckt eigentlich dahinter?

Vielleicht ist dir der Mensch, über den gerade gelästert wird, tatsächlich nicht sympathisch. Vielleicht stellst du auch fest, dass du neidisch bist oder das Gefühl hast, selbst nicht genug Anerkennung zu bekommen.

Nur wer seine eigenen Motivationen hinterfragt, lernt sich selbst besser kennen und kann vermeiden, alte Muster zu wiederholen. Lästern verändert nichts, Lästern beschleunigt nur den Puls. Wenn du etwas verändern möchtest, musst du bei dir selbst beginnen. Werde zu der Person, der du gerne begegnen würdest. Menschen mit positiver Ausstrahlung ziehen automatisch andere Menschen mit positiver Ausstrahlung an. Auf die Lästermäuler kannst du gut und gerne verzichten – die möchtest du ohnehin nicht in deinem Freundeskreis haben.
 

24 Stunden Läster-Ferien

Vielleicht probierst du einmal, einen ganzen Tag nicht mitzulästern. Du wirst sehen, wie gut du dich fühlst, wenn es dir gelingt! Und solltest du es nicht schaffen: Beginne einfach wieder von vorn!
 

Fotos: Axl Images / Getty Images

Editorial: Everlast

Editorial Everlast
Photography Federico Barbieri | www.federicobarbieri.com
Styling Carolina Bergonzoni | www.carolinabergonzoni.com
Make-up & Hair Mariangela Palatini | www.mariangelapalatini.it
Model Violetta Elter | Why Not Models | Milano

 

Editorial Everlast
kleid ARMANI
schuhe ISABEL MARANT
halskette NORTHSKULL

 

 

Editorial Everlast
jacke YSL
gürtel VERSACE
hose DKNY

 

 
Editorial Everlast
hose TRUSSARDI
schuhe ANN DEMEULEMEESTER
halskette KASUN LONDON
mantel CARLA G.

 

 
Editorial Everlast
kleid ARMANI
schuhe ISABEL MARANT
halskette NORTHSKULL

 

 
Editorial Everlast
top FUSTEMBERG
gürtel ORCIANI
armband KTZ
rock ACNE

 

 
Editorial Everlast
bluse CHLOE’
rock TOPSHOP
armband N21

 

 
Editorial Everlast
jumpsuit CELINE
schuhe SANDRO
armband MISSONI

 

 

Editorial Everlast
hose TRUSSARDI
schuhe ANN DEMEULEMEESTER
halskette KASUN LONDON
mantel CARLA G.

 

Gesunde Late-Night-Snacks gegen den Heißhunger am Abend

Der kleine oder große Heißhunger am Abend ist dir gut bekannt? Keine Sorge, denn damit bist du nicht alleine. Um gesunde Abhilfe zu schaffen, haben wir eine Liste mit Late-Night-Snacks zusammengestellt, die dich am nächsten Morgen garantiert nichts bereuen lassen. Um die Nacht nicht zum Tag zu machen, sind die leckeren Snacks schnell zubereitet. Vor späten Kocheskapaden solltest du dich sowieso hüten, denn sie zaubern am Morgen schnell neue Pfunde auf die Waage.
 

Joghurt in gesunden Varianten

Fettarmer Joghurt kann schnell süße Highlights erhalten, sofern er dir pur zu langweilig erscheint. Frische Früchte, Ahornsirup oder Honig machen ihn süß, ohne ungesund zu sein. Übrigens ist Griechischer Joghurt besonders reich an Eiweiß und kalorienarm.
 

Obstsalat – bunt und von Natur aus süß

Ein bunter Obstsalat ist schnell geschnippelt und macht schon rein optisch viel her. Es gibt im Supermarkt oder auf dem Markt genügend süße Früchte zur Auswahl, sodass nicht extra Zucker zugegeben werden muss.

 

Kalorienarmer Käse

Wenn es zu später Stunde Käse sein soll, dann bitte eine kalorienarme Sorte. Hüttenkäse ist hier sehr empfehlenswert – auch liegt er nicht schwer im Magen. Eine würzigere Alternative ist Harzer Käse. Beides lässt sich gut mit Weintrauben kombinieren.
 

Fruchtiges Eis – selbstgemacht

Für fruchtiges Eis muss lediglich das Obst deiner Wahl püriert und eingefroren werden. Mit passenden Plastikeisformen macht die Zubereitung (und natürlich das Genießen danach) gleich noch mehr Spaß.
 

Leckere Smoothies

Smoothies liegen gerade sehr im Trend, weil sie einfach lecker und gesund sind. Du kannst dir deine Mischung selbst zusammenstellen – erlaubt ist dabei alles, was sich gemeinhin Obst oder Gemüse nennt und dir schmeckt.
 

Reichhaltiges Studentenfutter

Auch Nussmischungen oder Studentenfutter kannst du am Abend beruhigt naschen. Sie sind zwar kalorienreich, tragen aber zum Glück zu einer gesunden Ernährung bei. Die Fette, Mineralstoffe und Proteine in Nüssen sind sehr gesund.
 

Getränk der Stars: Kokoswasser

Die Stars schwören auf Kokoswasser, um sich fit und gesund zu halten. Naturbelassen soll es tatsächlich viele positive Effekte haben, wenn auch viele Kalorien. Besser als Cola und sogenannte Erfrischungsgetränke ist es dennoch allemal.
 

Mal etwas deftiger: Sardinen und Thunfisch

Eine Dose Sardinen oder Thunfisch ist schnell geöffnet und hilft gegen den Heißhunger am Abend. Ob pur, auf Knäckebrot oder im Salat – der Fisch sorgt für einen guten Schlaf und enthält zudem Fette der gesunden Sorte.
 

Im Notfall: Dunkle Schokolade

Wenn es doch einmal unbedingt Schokolade sein muss, solltest du zu dunkler Schokolade (Zartbitter) greifen. Der hohe Kakaoanteil soll sogar vor Herzinfarkten schützen und gut für den Kreislauf sein. Dazu schützt der leicht bittere Geschmack (hoffentlich) vor Übermaß.

 

Sobald du deinen liebsten Mitternachtssnack gefunden hast, ist die Zeit der „Sünden am Abend“ vorbei – zumindest was das Essen angeht. Allerdings solltest du diese gesunden, späten Snacks nicht noch mit ungesunden Beigaben aufmotzen. Ein absolutes No-go ist natürlich die heimliche Zugabe von Zucker. Damit wird nicht nur die Figur ruiniert – auch der Heißhunger wird nach dem Zuckergenuss nur größer. Übrigens raten wir auch von Alkohol am späten Abend ab. Denn außer für einen Brummschädel sorgt er auch für eine erhöhte Kalorienzufuhr, was oft vergessen wird.

 

Foto: katrinshine / stock.adobe.com

Mit diesen Tipps kannst du Muskelkater vermeiden

Muskelkater vermeiden

Muskelkater ist alles andere als angenehm – und dennoch bekommen viele von uns ihn immer wieder. Genau deshalb ist es so wichtig zu wissen, wie du richtig vorbeugen kannst und welche Mittel helfen, wenn es dich bereits erwischt hat.
 

Muskelkater – warum bekommen wir ihn?

Muskelkater trifft viele Menschen – oft unerwartet und dann auch gleich so richtig. Ein paar unübliche Bewegungen oder ein bisschen mehr Sport als sonst, schon schmerzt und zieht es überall. Gerade dann, wenn man untrainiert ist und sich auf einmal mehr verausgabt als sonst, kann Muskelkater schnell mehrere Tage andauern und sehr wehtun. Doch die wenigsten Menschen wissen, was da eigentlich genau im Körper passiert.

Grundsätzlich ist Muskelkater ein Anzeichen dafür, dass die Muskeln zu stark belastet wurden. Dadurch sind kleine Risse in den Muskelfasern entstanden, in die nun Wasser eindringen kann. Die Folge: Die Muskeln schwellen an und dehnen sich – das schmerzt. In der Regel verspürt man Muskelkater erst nach zwei Tagen, danach kann er jedoch mehrere Tage anhalten, bis er wieder nachlässt.

Muskelkater ist im Grunde nichts Schlechtes, denn der Körper regeneriert die Muskulatur gleichzeitig. Er „repariert“ sie so, dass sie beim nächsten Training weniger schmerzen – genau genommen findet das (erwünschte) Muskelwachstum statt, während sie uns weh tun.
 

Erste Hilfe bei Muskelkater – so linderst du die Schmerzen

Natürlich gibt es bislang keine Medikamente, die speziell gegen die Bekämpfung von Muskelkater helfen können. Zwar gibt es Schmerztabletten, welche die Schmerzen etwas lindern, allerdings unterstützen diese nicht die Regeneration. Zahlreiche Sportler schwören jedoch auf Kirschsaft, was höchstwahrscheinlich auf die darin enthaltenen Antioxidantien zurückzuführen ist. Mediziner sind dagegen eher der Meinung, dass im Saft entzündungshemmende Stoffe enthalten sind. Wissenschaftlich bestätigt werden konnte dies aber bislang nicht.

Prinzipiell wird Menschen, die unter Muskelkater leiden, geraten sich möglichst eiweißreich zu ernähren. Weil Eiweiß gleichzeitig die wichtigsten Bausteine der Muskulatur sind, ist eine proteinreiche Ernährung demzufolge besonders hilfreich für die Regeneration. Auch Wärme kann dabei helfen die Schmerzen zu lindern.

In jedem Fall wird davon abgeraten, die schmerzenden Stellen zu massieren. Hier können nämlich durch die Bewegung noch zusätzliche Risse im Muskelgewebe entstehen, was den Heilungsprozess hinauszögert. Wer möchte und kann, darf natürlich Sport treiben. Dennoch sollte beachtet werden, dass die überbelasteten Partien etwas mehr geschont und lieber andere Körperbereiche trainiert werden.

Eine viel bessere Möglichkeit dem schmerzenden Muskel etwas Entspannung zu gönnen, ist ein Besuch in der Sauna oder auch ein heißes Bad zur Entspannung. Für ein Bad empfehlen sich zudem ätherische Öle, welche sich besonders wohltuend auf die Muskulatur auswirken, wie beispielsweise Fichtennadeln, Eukalyptus oder auch Rosmarin. Die Wärme regt die Durchblutung an und unterstützt die Regeneration.

Sollten trotzdem häufiger Krämpfe auftreten, ist es zudem ratsam vermehrt Magnesium einzunehmen. Verwende dafür einfach die in der Apotheke erhältlichen Brausetabletten.

Auch homöopathische Anwendungen können Abhilfe leisten: Gels und Globuli mit Arnica werden von Medizinern empfohlen, um die Schmerzen zu lindern. Sollte der Muskelkater auch nach mehreren Tagen noch bestehen oder kommen sogar noch weitere Beschwerden hinzu, ist es jedoch am besten einen Arzt aufzusuchen, der genau weiß wie man weiter vorgehen sollte.

Er kann auch feststellen, ob unter Umständen andere Faktoren für die Schmerzen verantwortlich sind – es kommt nämlich durchaus auch vor, dass man unter einer Zerrung leidet, die man gar nicht als solche wahrnimmt. In diesem Fall ist es besonders wichtig, dass die Verletzung entsprechend behandelt wird, um richtig ausheilen zu können.
 

Am besten gar nicht erst entstehen lassen:
So beugst du Muskelkater vor

Noch besser als jedes Heilmittel gegen Muskelkater ist es, diesen gar nicht erst entstehen zu lassen. Mit den richtigen Tipps ist es in der Regel auch gar nicht so schwer, ihn zu vermeiden.

Der erste, wichtige Schritt ist hierbei, deine eigenen, körperlichen Grenzen zu kennen. Zwar können Muskeln starken Kräften standhalten, allerdings solltest du nie weiter gehen als an das Limit ihrer Belastbarkeit.

Dabei kann das richtige Maß an Bewegung sogar helfen, Muskelkater effektiv vorzubeugen. Ausdauertraining, das du zwei bis drei Mal die Woche in moderater Intensität ausführst, ist hier am effektivsten.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, deine sportlichen Aktivitäten nur schrittweise zu steigern und dir gerade zu Beginn mehr Zeit für Regenerationsphasen zu nehmen. Die beste Lösung ist, dir zunächst einen individuellen Trainingsplan aufzustellen, an dem du dich orientieren kannst. So stellst du sicher, dass du deinem Körper auch wirklich nicht zu viel auf einmal zumutest. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du dich dazu auch an einen Sportmediziner oder Fitnesstrainer im Studio wenden.

Hilfreich kann es außerdem sein, die Durchblutung zu fördern. Am besten sind Massagen mit speziellen Muskelölen – diese sind in der Apotheke erhältlich – welche die Durchblutung ankurbeln und die Muskulatur somit vor dem Sport „aufwärmen“. Reibst du dich vor körperlicher Belastung damit ein, reduziert sich dadurch auch das Risiko, einen Muskelkater zu bekommen. Besonders zu empfehlen sind dabei Produkte, in denen Inhaltsstoffe wie Arnica, Eucalyptus oder auch Rosmarin enthalten sind.

Und die wichtigste aller Regeln lautet: Wärme dich vor dem Sport unbedingt ausreichend auf! Auf diese Weise bereitest du die Muskulatur am besten auf die nachfolgende Belastung vor. Zudem fördert das richtige Aufwärmen die Funktionalität deiner Muskeln, schult deine Koordination und sorgt zudem für einen aktiven Blutkreislauf bzw. Stoffwechsel. Tipp: Baue in dein Warm-up Dehnübungen ein. So kannst du Verletzungen an den Muskelfasern verhindern.

Auch nach dem Training ist es sinnvoll noch ein Cool-Down mit entsprechenden Übungen, bei denen die zuvor beim Sport belasteten Muskeln noch einmal sanft gedehnt werden, durchzuführen.

 

Foto: valentinrussanov / Getty Images

Laila Maria Witt: „Meine Familie steht für mich immer an erster Stelle!“

Laila Maria Witt
Foto: Paul Partyzimmer

Laila Maria Witt verriet uns im Interview wie es ist, als dreifache Mutter fleißig an der eigenen Schauspielkarriere zu arbeiten, ohne dass das private Glück dabei zu kurz kommt.
 

Ajouré: Wie bist du zur Schauspielerei gekommen und was macht diesen Beruf für dich aus?

Laila: Für mich war und ist es nach wie vor ein wichtiger Baustein meiner Persönlichkeit. Seit ich bereits in der Schulzeit mit den ersten Tanzrollen und kleinen Wettbewerben begonnen hatte, hat mich die Möglichkeit, mich in andere Personen psychisch hineinzuversetzen und mich dann als diese Person physisch auszudrücken, immer wieder aufs Neue fasziniert. Deswegen mag ich auch Casting-Situationen sehr gerne, obwohl die ja vielfach mit einer Enttäuschung enden, nämlich dann, wenn man nicht besetzt wird. Trotzdem macht es Spaß sich in kurzer Zeit mit wenig Vorbereitung in eine Rolle hineinzuversetzen bzw. diese sogar im Rahmen des Casting weiterzuentwickeln.

Ajouré: Du bist außerdem auch in der Werbung tätig und warst u.a. in einer deutschlandweiten HRS-Kampagne sowie in der aktuellen Brunch Fernsehwerbung zu sehen. Wie sehr unterscheiden sich die Werbe-Dreharbeiten zu Filmrollen?

Laila: Eigentlich ist das aus meiner Sicht nicht so viel anders, natürlich kommt es bei Werbe-Drehs zusätzlich auf viele Details der Produktpräsentation an, aber moderne Werbung versucht ja ebenso kleine Geschichten zu erzählen – sie muss diese ja noch viel mehr verdichten, da nur wenige Sekunden zur Verfügung stehen. Insofern muss aus der Sicht des Darstellers alles noch mehr auf den Punkt gebracht werden.

Ajouré: Hast du schon einmal Zweifel an deiner Berufswahl gehabt?

Laila: Gezweifelt nicht, aber es gibt sicher Momente, in denen man frustriert ist oder sich sozusagen über die „Ungerechtigkeit der Welt“ beklagt. Speziell, wenn man seine Karriere nach drei Schwangerschaften jedes Mal quasi wieder neu aufbauen muss.
Ohne ein etablierter Superstar zu sein, gerät man während der 12 bis 18 Monate, die man mit der Schwangerschaft und dem Baby beschäftigt ist, schnell in Vergessenheit. Unsere Branche ist nun mal stark durch dauernde Präsenz und persönliche Kontakte geprägt.

Aber natürlich würde ich keine Rolle der Welt für meine drei Kinder tauschen wollen, meine Familie stand und steht immer an erster Stelle. Als absoluter Familienmensch bin ich sehr dankbar für mein privates Glück. Sicher frage ich mich immer wieder, wie man beides miteinander vereinbaren kann, also den Spagat hinzukriegen, den viele berufstätige Mütter heutzutage leisten müssen. Andere Schauspielerinnen meiner Generation ohne Kinder haben natürlich fünf bis sechs Jahre mehr in ihre Karriere investieren können. Trotzdem habe ich so viel Freude an dem Weg, den ich gerade gehe – an jedem Casting, an jeder Rolle, ja auch an jedem Interview, dass ich mich wirklich nicht beklagen möchte. Im Gegenteil: Ich finde, das ist ein guter Moment dankbar zu sein.
 

Laila Maria Witt
Foto: Paul Partyzimmer
 

Ajouré: Muss man heutzutage als Person des öffentlichen Lebens tatsächlich Social-Media-Kanäle betreiben, um immer wieder mal im Gespräch zu sein und interessant zu bleiben?

Laila: Ich habe mich schon immer für alternative, moderne Kommunikationsformen interessiert. Nicht zuletzt die Briefwünsche der Autogrammkarten-Jäger haben mich dann überlegen lassen, dass es im Zeitalter des Internets doch etwas Besseres geben sollte als Autogrammkarten in Freiumschlägen mit der Post zu verschicken. Als einige Caster von mir wissen wollten, wie viele Follower ich auf meinen Accounts hätte, habe ich begonnen meinen Instagram-Account etwas aktiver zu „bewirtschaften“. Und mittlerweile habe ich richtig Spaß daran gefunden, jeden Tag etwas aus meinem Leben zu posten. Und obwohl ich mit knapp 40.000 Followers sicher noch zu den kleinen „Lichtern“ in diesem Bereich gehöre, bin ich schon ein bisschen stolz darauf, weil ich mir eine sehr herzliche und treue Community aufgebaut habe, mit der ich in lebhaftem Kontakt stehe.

Ajouré: Wie viel gibst du auf deinen Accounts von dir preis?

Laila: Ich versuche Fotos und Kommentare mit Bezug zu meinem Alltag als Schauspielerin und zu mir als Person hochzuladen. Ich teile meinen persönlichen Lifestyle über alles, was mich interessiert, und besonders versuche ich meine Follower, soweit es praktikabel ist, hinter die Kulissen der Schauspiel- und Casting-Welt mitzunehmen. Meine Kinder und meine unmittelbare Privatsphäre bleiben dabei aber immer tabu.

Ajouré: Neben der Schauspielerei ist Mode eine weitere Leidenschaft von dir. Wie würdest du deinen eigenen Stil beschreiben und was sind für dich absolute Fashion-No-Gos?

Laila: Mode ist ein weiteres Element meiner Ausdrucksmöglichkeiten. Mir geht es da wie vielen: Oftmals fühle ich mich, wie ich mich anziehe oder ich ziehe mich an, wie ich mich fühle. Das ist ein interessantes Wechselspiel – dementsprechend lasse ich mich immer wieder gerne von neuen Trends und Ideen beeinflussen, aber entscheide mich manchmal auch gegen etwas, obwohl es gerade mega hip ist.

Ajouré: Der Herbst steht bevor: Worauf freust du dich modemäßig am meisten in der neuen Saison?

Laila: Darauf, dass man immer wieder neue Stil-Elemente kombinieren und durch gezielte Stilbrüche interessante Akzente setzen kann.
 

Schauspielerin Laila Maria Witt
Foto: Paul Partyzimmer
 

Ajouré: In welchen Rollen werden wir dich demnächst sehen?

Laila: Na, ich will doch hoffen in vielen! (lacht) Aber ernsthaft: Als letztes habe ich im deutschen Kinofilm „Die Unsichtbaren“ mitgespielt, der sollte nächstes Jahr ins Kino kommen und anschließend ins Weihnachtsprogramm der ARD. Weiterhin habe ich eine Nebenrolle in der zweiten Staffel der ZDF-Serie „Schuld“ an der Seite von Moritz Bleibtreu übernommen. Ende des Jahres drehen wir die nächste Episode von „Berlin I Love You“ unter der Regie von Jan Ole Gerster. Und außer in einigen Werbespots spiele ich momentan viel Theater. Mit dem Theater 89 bin ich auf einer Sommer-Theater-Tournee durch Brandenburg. Wir spielen zwei Einakter des irischen Dramatikers Sean O’Casey.

Ajouré: Was sind deine Wünsche für die Zukunft?

Laila: Ich versuche mir nicht zu viel zu wünschen und stattdessen dankbar zu sein. Vor dem Hintergrund der wirklichen Herausforderungen auf unserer Welt – Kriege, Religionskonflikte und der existenziellen Not von vielen einzelnen Menschen – wäre jeder meiner individuellen Wünsche relativ lächerlich. Aber sagen wir es mal so: Ich hätte nichts dagegen, wenn sich mein Leben so weiterentwickelt.

Ajouré: Danke, Laila.

 

Fotos: Paul Partyzimmer

THE ONE Grand Show-Premiere im Friedrichstadt-Palast Berlin

THE ONE Grand Show

Gestern Abend feierte die neue Revue des Friedrichstadt-Palasts THE ONE Grand Show in Berlin Weltpremiere.

Über 100 Künstler*innen aus 26 Nationen standen auf der weltgrößten Theaterbühne und hauchten der Show Leben ein. Die dafür angefertigten 500 Kostüme wurden vom französischen Star-Designer Jean Paul Gaultier kreiert und waren eine Hommage an seine berühmtesten Entwürfe – wie beispielsweise Madonnas legendäre Kegel-BHs oder die gestreiften Marine-Shirts. Aber auch viel Lack und Latex, Glitzer, Strass und Federn kamen zum Einsatz. „Schon als kleiner Junge war es mein großer Traum, an einer Revue mitzuarbeiten.“ so Jean Paul Gaultier über seinen Einsatz als Kostüm-Designer der Show. Wie engagiert der bei Paris geborene Modeschöpfer tatsächlich war, verriet uns Marco Fritscher, der ein paar der Show-Kostüme schneiderte, nach der Show: „Es war ein unvergessliches Erlebnis mit Jean Paul Gaultier zusammen zu arbeiten. Er steht voll und ganz hinter seinen Designs. Die Kostüme der Show zeigen viele Parallelen zu seinen vorherigen Kollektionen und seiner Ausstellung. Er ist einer der hochkarätigsten Designer, die es weltweit gibt und dabei dennoch so nahbar und am Boden geblieben, dass er sogar uns Schneider und Kostüm-Assistenten nach unserer Meinung fragte, wie wir etwas finden oder machen würden. Von der ersten Anprobe an war er immer mit dabei und hat die Kostüme gemeinsam mit den Schneidern, Kostüm-Assistenten und Gewandmeistern zusammengestellt.“

Die Produktion der Show kostete 11 Millionen Euro und bot neben Fashion natürlich auch Gesang, Tanz und Akrobatik – von Tuchartistik über Cyr Wheel bis hin zu Luft-, Stelzen- und Feuerartistik wurde dem Publikum ein abwechslungsreiches Showprogramm geboten, das sich dafür mit tobendem Beifall bedankte.

Die Geschichte der Revue-Show ist schnell erzählt: Durch eine Undergroundparty wird einem verlassenen Revuetheater wieder Leben eingehaucht. Ein junger Mann, gespielt von Roman Lob, verirrt sich auf der Party, die den Glamour vergangener Zeiten noch einmal auferstehen lässt. Ergänzt wird der Gesang durch die Gesangssolistin Brigitte Oelke, die in dem Stück die Theaterdirektorin verkörpert.

Zu den illustren Gästen des Abends zählten u.a. prominente Gesichter wie Guido Maria Kretschmer, Nana Mouskouri, Amanda Lear, Nikeata Thompson, Ex-Bachelor Leonard Freier an der Seite von Angelina Heger, Youtuberin Bibi, Rolf Scheider, Nina Hagen, Berlins Ex-Bürgermeister Klaus Wowereit, Barbara Meier, Jasmin Taylor, Iris Berben, Natascha Ochsenknecht und natürlich le grand maestro Jean Paul Gaultier höchstpersönlich mit seiner Muse Conchita Wurst.

 

 

Foto: Sven Darmer; Sascha Radke / Eventpress

Libido Booster: So steigerst du deine Lust auf Sex

Libido Booster - Lust auf Sex steigern

Was unterscheidet eine gute Beziehung von einer tiefen Freundschaft? Der aufregende Sex! Der verabschiedet sich aber leider oft mit größer werdender Vertrautheit, weil gerade das Neue und Unbekannte den Reiz ausgemacht und deine Hormone in Aufruhr gebracht haben. Während es also zwischenmenschlich mit dir und deinem Mr. Right immer flüssiger läuft, könnte es zwischen den Kissen plötzlich nur noch vor sich hinstottern. Mit ein wenig Engagement kannst du den Libido Motor aber wieder ankurbeln.

Raus aus meinem Kopf

Wer oder was auch immer gerade da drin sitzt: Raus mit ihm! Guter Sex beginnt mit guten Gedanken. Die Einkaufsliste für das Wochenende, unerledigte Aufgaben oder stressige Situationen, die du Revue passieren lässt, zählen aber nicht dazu. Wenn du den Alltag in deinen Kopf lässt, während ihr euch vergnügen wollt, kannst du dir deinen Schatz auch gleich mit einer Schweinemaske vorstellen. Es klingt vielleicht leidenschaftslos, aber: Du musst dich schon konzentrieren! Lasse dich auf Berührungen ein, sei einfach Körper. Das lässt sich einfacher umsetzen, wenn du dich schon im Vorfeld auf euer Zusammensein einstimmst. Ein warmes Bad, neue Unterwäsche, die du mit Vorfreude aussuchen darfst, erotische Literatur, die dein Kopfkino anknipst oder gute und anregende Musik bringen dich in die richtige Stimmung. Und ja, gute Musik! Das uralte Ding funktioniert noch immer.

My Body is my Castle

Wer sich wohl fühlt, hat mehr vom Leben. Das gilt auch im Bett. Grob gesagt gibt es nur zwei Optionen: Entweder du nimmst dich selbst an, wie du bist, mit allen kleinen und großen Fehlern oder du tust etwas dafür, dass du dich mit dir wohler fühlen kannst.

Nebenbei bemerkt haben gesunde Ernährung, Rauchverzicht und bestimmte Gewürze und Nahrungsmittel wie Pfeffer oder Rotwein Einfluss auf deinen Blutkreislauf. Wenn der ordentlich zirkuliert, fließt das Blut schneller zu deinen Organen, auch zu den geschlechtlichen, und die können dann besser ihren Dienst ausüben.

Dasselbe Prinzip gilt für den Sport: Du fühlst dich nicht nur fester, fitter und selbstbewusster, beim Training werden auch jede Menge Botenstoffe ausgeschüttet, die deinem Körper signalisieren, dass er sich „erregt“ fühlen darf. Mit gezielten Übungen trainierst du außerdem deinen Beckenboden und kannst so die Muskeln um die Vagina herum stärken und damit bewusst kontrollieren. Und zum Thema Gedanken: Sport ist ein weiteres tolles Mittel, den Kopf freizubekommen.

Libido – Und was ist mit mir?

Viele Frauen machen gerade in frischen Beziehungen den Fehler, ihren eigenen Bedürfnissen nicht ausreichend stattzugeben. Da wird mehr Augenmerk auf den Partner gelegt, er soll sich wohlfühlen, beeindruckt sein, den besten Sex seines Lebens haben. Das ist anstrengend und wird schnell zur Macht der Gewohnheit.

Natürlich geht es nicht vordergründig nur um den Orgasmus. Einer Frau, die mit regelmäßigem Sex trotzdem dauerhaft unbefriedigt bleibt, kann die Lust an der Sache aber irgendwann vergehen. Nimm die Zügel also selbst in die Hand. Du darfst deinem Liebsten zeigen, was dir gut tut. Du darfst egoistisch sein und dich auf deinen eigenen Körper konzentrieren und du darfst deinen Partner auch einfach mal benutzen, dich obenauf setzen und Herrin über Intensität, Geschwindigkeit und Dauer sein.

Bitte nicht täglich, Baby!

Irgendwie ist es in den Köpfen drin: Wenig Sex ist gleich mieses Sexleben.
Dabei weiß doch jeder, dass besondere Dinge deshalb so besonders sind, weil man sie nicht im Überfluss haben kann. Auch der typische Versöhnungssex ist so ein Ding. Er ist toll, weil wir uns unseres Partners gerade eben noch nicht mehr sicher waren. Bevor du dich also täglich auf deinen Liebsten stürzt, nur um in irgendeine Norm zu passen oder aus Angst, deine Libido könne sonst noch versiegen, probiere es mit bewusster Enthaltsamkeit. Mache deine Leidenschaft zu etwas Besonderem, hebe sie dir auf, lasse sie sich entfalten. Wenn dann noch ein spontaner Moment oder ein ungewöhnlicher Ort hineinspielen (beides auch für sich allein genommen echte Libido Booster) werdet ihr Sex wie am ersten Tag erleben.

Porno, Cream und Co – Booster für die Libido

Wir wären wohl keine höher entwickelte Rasse, wenn wir nicht unser „Equipment“ hätten. Das hilft uns nicht nur gegen Krankheiten oder dabei, ins All zu fliegen, auch das heimische Schlafzimmer können wir damit beleben. Vom stilvollen Erotikfilm, über anregende Öle bis hin zu neckischen Spielzeugen. Wer sich damit noch nicht beschäftigt hat, sollte es unbedingt ausprobieren!

Foto: fizkes / stock.adobe.com

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