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Editorial: The Landing

Editorial: The Landing
PHOTO Ellin Anderegg | ellin.ch
MODEL Helen | Place Models Hamburg
STYLING Julia Müller | www.juliadorotheestyling.de
HAIR & MAKE-UP Fabienne Pauli
using L’Oréal Professionnel | www.fabiennepauli.ch

 

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Mantel Gina Tricot
Rolli Stefanel
Hose Mac
Schuhe Sioux

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Mantel Tom Tailor
Rolli Stefanel
Jumpsuit Gina
Socken Falke
Schuhe Sioux
 

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Mantel Tom Tailor
Rolli Stefanel
Jumpsuit Gina
 

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Mantel Cacharel
Hose Cacharel
Top Lace&Beads
Schuhe Sioux
 

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Bluse H&M Studio
Hose Paul&Joe
Armreif Nicola Hinrichsen
Schuhe Sioux

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Mantel H&M Trend
Hose H&M Trend
Top &other stories
 

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Bluse Gina Tricot
Weste Cacharel
Hose Mac
Gürteltasche Gina Tricot
Schuhe Sioux
 

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Rolli Stefanel
Blazer Paul&Joe

Wie Palmöl den Regenwald zerstört und was du dagegen tun kannst

Wie Palmöl den Regenwald zerstört und was du dagegen tun kannst

Palmöl ist aufgrund seiner universellen Einsetzbarkeit und seines niedrigen Preises eines der wichtigsten Pflanzenöle der Welt geworden. Es steckt in fast allen Produkten unseres täglichen Bedarfs: Nahrung, Kosmetik, Waschmittel, Kerzen usw. Besonders oft findet man es in Fertiggerichten. Sie machen die Produkte geschmeidiger und cremiger. Ölpalmen sind um drei bis acht Mal effizienter als z.B. Raps oder Sonnenblumen, da sie günstig und auf kleiner Fläche Öl produzieren. Trotz all dieser positiven Eigenschaften gehen mit der Produktion von Palmöl massive Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen einher.

Warum genau und was du dagegen tun kannst, verraten wir dir hier.
 

Palmöl zerstört den Regenwald

Palmöl ist nicht per se schlecht. Es benötigt wenig Anbaufläche, ist vielseitig einsetzbar und nicht zuletzt auch ein wichtiger Nahrungsbestandteil, vor allem in ärmeren Ländern. Auch viele Kleinbauern leben vom Anbau der Ölpalme. Das Problem besteht also in der Art und Weise, wie es gewonnen wird.

Jährlich werden weltweit 56 Mio. Tonnen Palmöl produziert. Ein Hektar Plantage ergibt dabei 3,7 Tonnen Öl, also werden zurzeit 15 Mio. Hektar Land dafür genutzt. Das entspricht einem Viertel der Fläche Deutschlands. Da die Pflanze nur in tropischen Gebieten wächst, sind die Hauptproduzenten des begehrten Fettes Indonesien und Malaysia. Dort werden pro Minute ca. 35 fußballfeldgroße Flächen an Regenwald zerstört. Das geschieht vor allem durch Brandrodung, wobei enorme Mengen an CO2 freigesetzt werden. Besonders bei Torfböden ist das ein großes Problem, denn diese speichern besonders große Mengen an CO2: Bei der Entwässerung solcher Böden entweichen pro Hektar bis zu 6.000 Tonnen CO2. Das machte Indonesien zum drittgrößten Treibhausgas-Emittenten der Welt.

Mit der Rodung der Regenwälder geht oft auch die Enteignung und Vertreibung von Anwohnern einher. Das sind indigene Völker und Kleinbauern, die bei Widerstand oft bedroht, gewaltsam „überzeugt“ oder verhaftet werden. Sie verlieren damit ihre Lebensgrundlage. Auch Tiere wie Sumatra-Tiger oder Orang-Utans verlieren durch die Abholzung ihren Lebensraum und werden vom Aussterben bedroht. Denn allein zwischen 2006 und 2013 verringerte sich der Regenwaldbestand Südostasiens um 15%. Hält man diesen Trend nicht auf, droht sein vollständiges Verschwinden.

Der Regenwald beherbergt die größte Artenvielfalt der Erde und ist daher ein enorm wichtiger Lebensraum. Doch er ist auch der größte Sauerstoffproduzent und CO2-Speicher und essentiell für das Klima. Monokulturen wie Palmöl-Plantagen laugen die Böden aus, bedrohen die Artenvielfalt und fördern Schädlinge, die wiederum mit umweltschädlichem Gift bekämpft werden müssen.
 

Was du dagegen tun kannst

1. Palmöl vermeiden

Als Konsument hast du letztendlich die Macht zu entscheiden, welche Produkte du kaufst und somit auch, welche Herstellungspraktiken du unterstützt. Seit 2014 müssen in der EU alle Inhaltsstoffe namentlich angeführt werden. Diese können aber sehr unterschiedlich und manchmal auch irreführend sein. So kann sich Palmöl u.a. hinter folgenden Bezeichnungen verstecken: Sodium Palm Kernelate, Palmitate oder Tenside. Außerdem gibt es Inhaltsstoffe, die aus Palmöl gewonnen werden können, z.B. Glyzerin, Cetyl, Stearyl und Stearate.

Bio heißt nicht zwangsweise palmölfrei. Es sind auch viele vegane Produkte auf dem Markt, die Palmöl enthalten. Am besten greifst du auf solche Waren zurück, die dezidiert andere Öle enthalten (z.B. Sonnenblumen- oder Rapsöl). Du kannst beim Einkauf auch nach dem Siegel „Palmöl-Frei“ Ausschau halten.

Im Internet finden sich mittlerweile spezialisierte Shops, die palmölfreie Produkte anbieten, z.B. veganese.de oder memolife.de. Außerdem findest du hier eine (unvollständige) Liste mit palmölfreien Produkten: https://www.produkte-ohne-palmoel.de/

2. Auf Zertifizierungen achten

Ein Ansatz ist, die Herstellung von Palmöl zu zertifizieren und die Produktion entsprechend zu kontrollieren. Dadurch würde das Öl aber auch teurer werden, was den Prozess nicht einfach macht: Konsumenten wollen möglichst billige Produkte, Produzenten und Händler stehen im Preiswettbewerb und streben nach möglichst hohem Profit. Ein ausgewaschener Interessenskonflikt.

Mittlerweile gibt es jedoch schon einige Zertifizierungen, an denen man sich beim Einkauf orientieren kann:

RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil): Dieses Zertifikat ist gleichzeitig das Wichtigste, als auch das Umstrittenste. Es entstand durch die Zusammenarbeit von WWF und der Palmöl-Industrie und wird oft als „Greenwashing“ kritisiert. Dennoch sind weltweit 20% der Produktion damit ausgezeichnet. Es besagt, dass die Palmölproduktion sich „an Gesetze halten“, verantwortlich mit Ressourcen und Biodiversität umgehen und schutzbedürftige Wälder nicht abholzen soll. Das geht vielen Umweltschutzorganisationen nicht weit genug: sie seien zu leicht umgehbar, verbieten den Einsatz umweltschädlicher Pestizide nicht und berücksichtigen keine Kriterien zur Reduktion von Treibhausgasen.

RA (Rainforest Alliance): Vor allem Schokolade und Kaffee werden mit diesem Siegel zertifiziert. Es beinhaltet strengere Standards als RSPO in Bezug auf Palmöl, steht aber trotzdem als unzureichend in der Kritik. Außerdem ist es nicht besonders weit verbreitet.

Des Weiteren gibt es noch zwei Zertifizierungen, die aber für den Endkonsumenten weniger wichtig sind. Sie beschäftigen sich mit Futtermitteln, Chemieerzeugungen und Biokraftstoffen. Das Forum nachhaltiges Palmöl (FONAP) setzt sich einerseits dafür ein, die Gesamtproduktion unter kontrollierte Zertifizierung zu stellen, anderseits arbeitet es daran, die bestehenden Siegel zu verbessern. So verpflichten sich Unternehmen mit einer Mitgliedschaft am FONAP dazu, ihre Produktion zertifizieren zu lassen und einige darüber hinausgehende Anforderungen einzuhalten – beispielsweise keinen Anbau auf Torfböden, keine Nutzung gefährlicher Pestizide und die Einhaltung der Treibhausgas-Reduktionsziele.

3. Selbstgemacht statt fertig gekauft

Eines der Hauptprobleme bezüglich des Palmöls ist die hohe Nachfrage. Vor allem in günstigen Fertigprodukten wird das Öl gerne verwendet. Selbst mit frischen Nahrungsmitteln zu kochen macht nicht nur Spaß und enthält weniger Zusatzstoffe, sondern hilft auch, den Palmölbedarf zu reduzieren.

Auch manche Kosmetikprodukte kann man mit wenig Aufwand selbst herstellen.

4. Selbst aktiv werden gegen Regenwaldzerstörung durch Palmöl

Du kannst aber auch selbst aktiv gegen die Regenwaldzerstörung eintreten. Z.B. kannst du Hersteller anschreiben und sie auf die Problematik des Palmöls hinweisen und ersuchen, sich für nachhaltige Lösungen stark zu machen. Tun sie das bereits, werden sie dir dazu auch etwas zu sagen haben.

Erzähle deinem Umfeld von der Problematik, denn je mehr Menschen davon wissen und sich dagegen einsetzen, desto eher wird auch eine nachhaltigere Lösung gefunden.

Viele Umweltschutzorganisationen arbeiten zu dem Thema und haben Kampagnen gegen die Regenwaldzerstörung durch Palmöl. Du kannst sie durch deine Teilnahme als Aktivist bei Aktionen, durch Spenden oder durch die Verbreitung ihrer Anliegen unterstützen. Frage am einfachsten direkt dort nach – man wird dir bestimmt sagen können, wie du am besten helfen kannst!

 

Foto: gudkovandrey / stock.adobe.com

8 Gründe, weshalb du schlechte Haut hast

Gründe für schlechte Haut

Dein Hautbild verschlechtert sich zunehmend und du weißt einfach nicht, woran das liegen könnte? Dann lies am besten die folgenden acht Punkte und überlege, ob nicht vielleicht die eine oder andere schlechte Angewohnheit auch auf dich zutreffen könnte – denn ein schlechtes Hautbild könnte daran liegen, dass …

… du zu wenig schläfst:

Es ist tatsächlich nicht nur so dahergesagt, wenn man schöne Frauen nach ihrem Beauty-
Geheimnis fragt und sie mit „Viel Schlaf!“ antworten. Neben unschönen Knitterfalten, die vom unruhigen Schlafen kommen, und tiefen Augenringen ist auch eine fahle Haut eine Nebenerscheinung von Schlafmangel.

… du deine Haut falsch reinigst:

Eine regelmäßige und gründliche Reinigung sind das A-und-O eines strahlenden Teints.
Wenn du abends die Verschmutzungen des Tages und das Make-up nicht ordentlich abschminkst, aber dennoch zur Creme greifst und sie auf die ungereinigten Poren aufträgst, dann verstopfen diese nicht nur, sondern führen auch zu unreiner Haut samt unschöner Pickel. Eine zu starke Reinigung hingegen ist im Übrigen auch nicht förderlich. Auf herkömmliche Seife solltest du bei der Gesichtsreinigung verzichten, da sie Tenside beinhalten, wodurch der Säureschutzmantel deiner Haut geschädigt wird. Das führt wiederum dazu, dass sie empfindsamer auf Umwelteinflüsse reagiert und deshalb schneller altert.

… du ein zu starkes Peeling anwendest:

Ein dauerhaft zu starkes Peeling kann ebenfalls dazu führen, dass deine Haut vorzeitig altert, da die enthaltenen Schleifmittel kleine Hautrisse verursachen können. Am besten eignen sich ein- bis zweimal die Woche Enzym-Peelings. Die enthaltenen Enzyme spalten Eiweißbausteine, dadurch können abgestorbene Hautzellen aufgelockert und nach der Einwirkzeit abgewaschen werden. Einziges Manko: Enzym-Peelings durchbluten nicht die Haut!

… du dich zu lange sonnst:

Zu langes Brutzeln in der Sonne – vor allem ohne Sonnenschutz – kann nicht nur zu Falten und Pigmentstörungen führen sondern auch zu Hautkrebs. Im Alltag kannst du ganzjährlich (!) am besten mit einer Gesichtscreme vorbeugen, die einen Lichtschutzfaktor enthält. Für ausgedehnte Sonnenbäder solltest du aber unbedingt eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor auftragen.

… du dir ständig ins Gesicht fasst:

Oft sind wir uns dessen gar nicht bewusst – aber wir fassen uns tatsächlich ziemlich häufig ins Gesicht! Dabei sind unsere Hände dank Türklinken, Geld, Fahrstuhlknöpfen, Handys, Tastatur und Maus voller Bakterien und haben somit eigentlich nichts im Gesicht zu suchen. Versuche dich bewusst darauf zu konzentrieren, dir nicht ständig die Augen zu reiben oder sonst wie im Gesicht herumzufummeln. Auch hilfreich: Hin und wieder mal das Handy-Display, sowie Maus und Tastatur zu reinigen.

… du deine Haut zu sehr pflegst:

Weniger ist manchmal mehr! Manche Haut reagiert nämlich sensibel auf zu viele Pflegeprodukte mit unterschiedlichen Zusammensetzungen! Spontan auftretende Rötungen und Hautunreinheiten sind daher nicht immer ein Zeichen von Allergien, sondern können auch durch eine Überpflege der Haut auftreten! Um das zu vermeiden empfiehlt es sich Produkte aus der selben Pflegereihe, die auf das eigene Hautbild abgestimmt sind und nur die nötigsten Wirkstoffe enthalten, zu verwenden.

… du die falschen Produkte verwendest:

Wie eben schon erwähnt, sollte man immer zu Pflegeprodukten greifen, die auch tatsächlich zum eigenem Hauttyp passen. Für trockene Haut sind Gel-Produkte eher ungeeignet, da sie statt Fette oftmals Alkohol enthalten, der austrocknend wirkt. Bei fettiger Haut hingegen könnte eine reichhaltige Creme zu Unreinheiten im Gesicht führen.

Aber auch beim Make-up kann man ordentlich danebengreifen – denn gute Qualität lässt sich leider nicht immer am Preis messen! Minderwertige Kosmetikprodukte enthalten häufig mehr Parfüm- und Farbstoffe sowie bedenkliche Konservierungsstoffe die zu allergischen Reaktionen im Gesicht führen können.

… du dich falsch ernährst:

Zu wenig Fett:

Wer komplett auf Fette verzichtet riskiert eine schlaffe und knittrige Haut. Besonders wichtig sind dabei vor allem Omega-3-Fettsäuren (u.a. in Lachs, Avocados und diversen Nüssen enthalten). Sie dienen als Bausteine unserer Zellmembran und sorgen somit für ein festes Gewebe. Gute Fette helfen darüber hinaus auch bei der Aufnahme von Antioxidantien, die der Hautalterung vorbeugen.

Zu viel Fast Food:

Fettiges Fast Food hingegen besteht aus Transfettsäuren, die unser Hautbild schädigen. Diese schlechten Fette sorgen für einen fahlen Teint, Falten und Pickel. Der ebenfalls enthaltene Zucker kann darüber hinaus auch zu Cellulite führen.

Zu viel Alkohol:

Alkohol entzieht der Haut ihre Feuchtigkeit, wodurch Falten deutlicher sichtbar werden. Der auch hier versteckte Zucker greift zusätzlich auch noch das Kollagen im Körper an, das für die Elastizität unserer Haut zuständig ist. Daher ist es ratsam, Alkohol in Maßen zu genießen und zu jedem Glas die gleiche Menge Wasser zu trinken, damit der Feuchtigkeitshaushalt intakt bleibt und Giftstoffe ausgeschwemmt werden können.

 

Bei schweren und dauerhaften Hautunreinheiten ist es ratsam einen Dermatologen aufzusuchen. Er wird dein Hautbild genauestens untersuchen und analysieren können.

Foto: PeopleImages.com / Getty Images

5 Dinge, die du in nur 5 Minuten am Tag für dich tun kannst

5x5 Minuten für dich

Wir leben in einer Zeit der Beschleunigung, der Hektik und der möglichst maximalen Effizienz. Wir denken an unsere Jobs, an Geld, an die Miete und an andere Verpflichtungen. Dabei vergessen wir die wichtigste Person in unserem Leben: Uns selbst. Bei allem „Funktionieren“ vergessen wir die Wartung der Maschine, die so tadellos Tag für Tag funktionieren muss.

5 mal 5 Minuten zu mehr Balance

Die Ausreden sind immer die gleichen: Keine Zeit, kein Geld. Dabei ist beides nicht nötig, gerade der Zeitaspekt ist keine wirkliche Ausrede, denn: Fünf Minuten kann wirklich jeder freischaufeln. Nur als Kontext: Ein einziger abendlicher Werbeblock im TV ist sieben Minuten lang. Dein Körper braucht ein Maß an „selbstgewollter“ Ruhe und Fitness, sowohl geistig, als auch körperlich. Wir wollen dir einmal fünf Möglichkeiten dazu aufzeigen, die weder Zeit noch Geld kosten.

5 Minuten Dankbarkeit

Auf den ersten Blick scheint das seltsam anzumuten, aber: Dankbarkeit hilft, dies wurde sogar schon wissenschaftlich belegt. Dankbarkeit ist eine sehr spezielle Emotion, die unser Gehirn komplett umbaut. Sie kann trainiert werden und unsere Emotionen positiv beeinflussen. Das wiederum entspannt uns. Das Resultat ist eine Spirale aus positiven Effekten: Ein dankbarer Mensch wirkt sozialer, freundlicher und sympathischer. Andere Menschen sind einer dankbaren Person eher geneigt, erneut zu helfen. Menschen, bei denen du dich für ihre Gefallen oder ihre Unterstützung bedankt hast, werden freundlicher auf dich zugehen. Das kann im stressigen Alltag das private und das berufliche Umfeld komplett verändern.

Dankbarkeit mildert auf diese Weise Depressionen und macht uns ausgeglichener. Du kannst dir also 5 Minuten Zeit nehmen und einfach jemandem gegenüber deine Dankbarkeit ausdrücken. Sicherlich gibt es mindestens eine Person in deinem Leben, der du lange nicht mehr gedankt hast. Eltern etwa, Freunde, die für dich da waren, Geschwister oder deinem Partner. Dafür reicht eine kurze SMS oder Anruf, ein Brief oder eben ein paar Worte, wenn du die Person triffst. Dankbar kannst du aber auch nicht nur gegenüber anderen Personen, sondern auch in Bezug auf äußere Umstände (beispielsweise schönes Wetter, pünktliche Bahn, leckeres Essen) sein.

5 Minuten Meditation

Meditation hat immer noch einen sehr gemischten Ruf. Die Einen halten es für Zeitverschwendung, die Anderen würden es gerne tun, denken jedoch an komplizierte, geistliche Akrobatik. Dabei ist Meditation einfach, alltagstauglich und auch von der Wirkungsweise schlicht logisch: Es verbessert die Konzentration, weil Konzentration geübt werden muss. Es lindert Stress, denn der Körper „fährt herunter“, die Herzfrequenz und der Blutdruck senken sich, es kehrt Ruhe ein, Stresshormone werden abgebaut. Der Abbau von Stresshormonen wirkt außerdem krebsvorbeugend, da diese die Bekämpfung von „Freien Radikalen“ behindern.

Versuche doch einmal einfach die Gedanken vorbeiziehen zu lassen, setze dich hin und konzentriere dich auf die Geräusche in deiner Umgebung. Was hörst du? Nach einigen Sekunden wirst du immer mehr Geräusche wahrnehmen, die ansonsten im Alltag unter deiner direkten Wahrnehmung vergraben sind. Ein entferntes Bellen, das Rauschen irgendwelcher Geräte, Kinder und Autos auf der Straße. Es gibt viele Formen von Meditation, die sehr einfach und eben auch in 5 Minuten machbar sind. Probiere es doch zum Start mal mit der App „Calm“.

Hier die Download-Links:
Calm App Icon
Calm App im Apple App Store downloaden

Calm App im Google Play Store downloaden

5 Minuten Sport

Auch beim leidigen Thema Sport denken immer noch viel zu viele Menschen an endlose Sessions auf dem Crosstrainer. Doch auch hier gibt es Übungen, die nicht nur in 5 Minuten machbar sind, sondern die locker in den Alltag eingebunden werden können. Dass diese ausreichen, um einen wirklichen Unterschied in der körperlichen Verfassung zu bewirken, gilt als gesichert. Hier ein paar Beispiele ohne jedes Gerät und für zwischendurch.

Eine der bekanntesten Übungen überhaupt sind Kniebeugen: hüftbreite Beinhaltung, Zehenspitzen leicht nach außen. Der Rücken wird gestreckt, so das ein leichtes(!) Hohlkreuz entsteht. Nun langsam in die Hocke gehen bis die Beine rechtwinklig sind, die Spannung im Rücken dabei beibehalten. Drei Serien mit 10 Wiederholungen sind am Anfang bereits genug, jede Wiederholung dauert sechs Sekunden. Später auf 15 Wiederholungen pro Serie steigern.

Weitere Übungen für ein erfolgreiches 5-Minuten-Training sind:

Hampelmann
→ Wandsitz
Liegestütze
Crunches / Bauchpressen
→ Step-up auf einen Stuhl
→ Trizeps-Dips
→ Unterarmstütz / Plank
→ Mit angezogenen Knien auf der Stelle laufen
→ Ausfallschritte / Lunges
→ Seitlicher Unterarmstütz

Übungen wie diese gibt es mehr, du kannst auch viele direkt auf deinem Bürostuhl machen. Wolltest du übrigens immer schon einen knackigeren Po? Dann verzichte auf Rolltreppen und Fahrstühle. Laufe dabei die Treppen so, dass du dich bewusst mit dem Standbein abdrückst und die Arme dabei locker lässt. Nicht zu langsam, aber kontrolliert, schon wirst du spürbar dein Hinterteil trainieren.

5 Minuten Yoga

Bei Yoga verhält es sich ähnlich wie mit der Meditation: Frei nach einem englischen Sprichwort ist sie schwer zu meistern, aber ganz leicht zu beginnen. Willst du nur deinen Alltag bereichern, etwas Gutes für Geist und Körper tun, musst du keine Angst haben, irgendwelche Fehler zu machen oder grundsätzlich falsche Dinge zu lernen. Einige Sachen gibt es jedoch zu beachten, die wir dir hiermit an die Hand geben wollen: Mache vorher ein paar Lockerungsübungen, das dauert keine Minute. Trage keine enge Kleidung. Zu guter Letzt: Achte auf eine tiefe und gleichmäßige Atmung (übrigens ein Grundprinzip der Meditation).

Es gibt viele kleine Übungen, die gut ohne Lehrer machbar sind. „Der Bogen“ ist eine von ihnen: Du liegst auf dem Bauch und hebst deinen Oberkörper an. Dann das rechte Bein beugen, mit der rechten Hand anfassen und die Stellung 30 Sekunden halten. Körperspannung ist hier wichtig. Das wiederholst du mit dem anderen Bein und der anderen Hand. Wenn du ambitioniert bist, versuchst du es mit beiden Beinen und Händen gleichzeitig, hier nur zwei tiefe Atemzüge halten. Das stärkt nicht nur deine allgemeine Beweglichkeit, sondern hilft auch der Verdauung.

Ein echter Fettverbrenner ist „Das Boot“: Du sitzt gerade und aufrecht auf dem Boden, die Beine nach vorne und die Fußspitzen zeigen nach oben. Nun lehnst du dich langsam nach hinten, dein Bauchnabel zieht sich dabei nach innen und oben. Der Hinterkopf berührt zu keiner Zeit den Boden. Nun die Beine leicht anheben, die Unterschenkel sollten parallel zum Boden verlaufen. Profis können noch die Arme parallel zum Boden heben. Diese Figur trainiert fast deinen ganzen Körper, vor allem aber die beliebte Körpergruppe Bauch-Beine-Po, alles gleichzeitig!

Für einen guten Yoga-Einstieg empfehlen wir die App Asana Rebel, die dir ausführlich die verschiedenen Posen erklärt und in verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt ist.

Asana Rebel App Logo
Asana Rebel für iOS im Apple App Store downloaden

Asana Rebel für Android im Google Play Store downloaden

5 Minuten lesen

Was war das letzte Buch, das du gelesen hast? Worüber war der letzte Artikel? Ist dieser Text, vor dem du gerade sitzt, eine Ausnahme? Sollte das der Fall sein, versuche doch einmal das Lesen wieder mehr in deinen Alltag einzubauen. Lesen hat mannigfaltige Vorteile, es steigert die Konzentration weit über die Zeit hinaus, in der du auf das Buch schaust. Fährst du mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit? Abgesehen vom Effekt auf die Umwelt hat das einen großen Vorteil: Du kannst ein paar Minuten lesen.

Da Lesen die Konzentration nicht nur langfristig verbessert, sondern auch kurzfristig, wirst du am Arbeitsplatz konzentrierter sein. Zudem trainiert es ganz allgemein dein Denkvermögen, denn Handlungen sind komplex, du musst dir Namen und Orte merken, Dinge vergleichen und darüber nachdenken. All das führt dazu, dass du deinen Kopf benutzt, ohne es als Arbeit zu empfinden. Es ist zudem belegt, dass belesene Menschen sich besser ausdrücken, besser schreiben und schneller komplexe Sachverhalte analysieren. Und seien es nur ein paar Seiten pro Tag: Lesen hat nur Vorteile.

Wichtig ist bei all diesen Dingen vor allem, dass du sie so in deinen Alltag einbaust, dass du sie auch wirklich jeden Tag tun kannst. Mache sie zur Gewohnheit! Es lohnt sich!

Fotos: Level1studio / Getty Images; Apple App Store

Welcher Sport macht welche Figur?

Sport ist eine tolle Möglichkeit, um deinen Körper zu verändern. Jede Sportart formt deinen Körper anders. Ob du dir nun einen knackigeren Po, definierte Armmuskeln oder eine aufrechtere Körperhaltung wünschst: Wir stellen dir acht beliebte Sportarten vor und verraten, wie sie deine Figur verändern.

Joggen

Figur durch Joggen

Nicht umsonst bringen wir Joggen und Abnehmen oft in Verbindung: Bei 60 Minuten Joggen verbrennt der Körper bis zu 600 Kalorien. Doch der Sport kann noch mehr. Regelmäßiges Joggen verbessert deine Kondition und trainiert deinen ganzen Körper. Vor allem deine Beinmuskulatur wird stärker, ohne dicker zu werden. Dadurch sehen deine Beine straffer aus. Auch dein Bauch wird ordentlich beansprucht, und selbst deine Arme werden trainiert. Deine Rückenmuskulatur wird kräftiger, wodurch Rückenschmerzen vermindert werden können.

Wandern

Figur durch Wandern

Auch Wandern verbessert deine Kondition. Der Kalorienverbrauch von etwa 400 Kalorien pro 60 Minuten rechnet sich besonders, wenn du mehrstündige Wanderungen unternimmst. So kann regelmäßiges Wandern zu einer schlankeren Figur führen. Es trainiert vor allem die Oberschenkel (besonders beim Bergabgehen) und die Waden (beim Bergaufgehen), teilweise auch die Po-Muskeln. Deine Beine werden sichtbar stärker.

Schwimmen

Figur durch Schwimmen

Schwimmen ist eine weitere gelenkschonende Möglichkeit, wenn du Muskeln aufbauen und Fett loswerden möchtest. Wenn du zwischen verschiedenen Schwimmtechniken abwechselst, kannst du deinen ganzen Körper trainieren. Deine Muskulatur in Rücken, Brust und Schultern wird stärker und dadurch etwas breiter, dein Po und deine Beine werden ebenfalls mittrainiert. Dadurch wird dein ganzer Körper straffer. Bei 60 Minuten zügigem Schwimmen verbrennt dein Körper bis zu 430 Kalorien.

Radfahren

Figur durch Radfahren

Beim Radfahren wird vor allem deine Ausdauermuskulatur gestärkt. Das Ergebnis sind tolle schlanke Beine und ein knackiger Po. Besonders deine Wadenmuskulatur wird definiert. Radfahren verbessert deine Kondition und ist dabei gelenkschonend. In 60 Minuten verbraucht Radfahren etwa 350 Kalorien.

Surfen

Surfen Figur

Beim Surfen werden Koordination und Kondition verbessert. Du bekommst starke Schultern, Oberarme und Oberschenkel und einen tollen Po. Zum Halten des Gleichgewichts ist der Bauch ständig angespannt, sodass auch der Rumpf trainiert wird. Deine Figur wird schlanker, dein Körper straff. In 60 Minuten verbraucht Surfen etwa 400 Kalorien.

Klettern

Figur durch Klettern

Durch regelmäßiges Klettern wird dein Körper muskulös und schön definiert. Besonders deine Arme und Schultern, aber auch Po und Oberschenkel werden ordentlich trainiert. Die Rumpfmuskulatur ist ständig angespannt, und bestimmte Bewegungen aktivieren sogar die Brustmuskulatur. Bei 60 Minuten Klettern verbrennt dein Körper etwa 500 Kalorien.

Tennis

Tennis Figur

Beim Tennis werden besonders deine Arme und Schultern trainiert und legen etwas an Umfang zu. Auch der Rumpf wird beansprucht, und besonders die schnellen Richtungswechsel und kurzen Sprints fordern deine Beinmuskulatur, insbesondere die Oberschenkel. Leider ist das Training etwas einseitig, da viele Bewegungen nur mit rechts oder links ausgeführt werden. In 60 Minuten verbraucht Tennis etwa 350 Kalorien.

Yoga

Figur durch Yoga

Regelmäßig praktiziertes Yoga ist ein tolles Rundumprogramm für deinen Körper. Es macht dich beweglicher und sorgt für schlanke, definierte Muskeln. Beim Yoga trainierst du vor allem deine Arme und Schultern. Es beansprucht aber auch deine Tiefenmuskulatur und zaubert dir dadurch einen flachen, straffen Bauch und eine schlanke Taille. Deine Haltung wird aufrechter und du strahlst mehr Selbstbewusstsein aus. Yoga kann außerdem bei Rückenschmerzen helfen und Regelschmerzen lindern. Je nach Yogarichtung verbrauchen 90 Minuten bis zu 800 Kalorien.

Fotos: THAMRONGPAT, lzf, Jacob Lund, stockartstudio, tomas del amo, lenina11only, Boggy, shurkin_son / stock.adobe.com

Diese Kosmetik-Firmen verzichten auf Tierversuche

Kosmetik ohne Tierversuche

Nach wie vor wird bei der Herstellung von dekorativer Kosmetik und Pflegeprodukten zum Großteil nicht auf Tierversuche verzichtet. Zwar entschied die EU-Kommission bereits 2003, dass es verboten ist für die Herstellung von Kosmetik Tierversuche durchzuführen und dass auch Kosmetika mit Inhaltsstoffen, die an Tieren getestet wurden, vom europäischen Markt genommen werden sollen, doch das Vorhaben konnte bisher noch nicht komplett umgesetzt werden, da es rechtliche Schlupflöcher gibt, die nur zu gerne genutzt werden. Um das Verbot zu umgehen, zieht es die Kosmetikhersteller z.B. nach China, wo Tierversuche sogar vorgeschrieben sind.

Da es im Kosmetik-Dschungel schnell mal unübersichtlich werden kann, zeigen wir dir hier eine Auswahl an Produkten und Marken, die du problemlos verwenden kannst.

Für weitere tierversuchsfreie Produkte kannst du dich auch auf der Seite von PETA Deutschland e.V. informieren:
tierversuchsfrei.peta-approved.de

 

 

Kosmetik ohne Tierversuche

 


1. INIKA – Mascara – Black € 27,99
2. NYX – Highlight & Contour – Highlighter – 8 g € 19,99
3. Alva – Lippenstift – 4 g – Red Pink € 9,99
4. Alva – Kristall Deo Neutral – Deodorant Spray – 75 ml € 7,99
5. NYX – Wicked Lashes – Wimpern € 6,99
6. INIKA – Mineral Lidschatten – Burnt Sienna – 1,2 g € 19,99
7. Burt’s Bee – Tinted Lip Balm – Lippenbalm – Hibiscus € 7,99
8. Burt’s Bee – Sensitive Eye Cream – Augencreme – 10 g € 17,95
9. CMD – Pflegemaske – Maske – 50 ml € 14,99

 

Fotos: ARTFULLY-79 / stock.adobe.com; Douglas; The Body Shop

Nadine Menz: „Deutschland hat so viele tolle Schauspieler!“

Nadine Menz Interview

In unserem Interview verriet uns die schöne GZSZ-Schauspielerin, wie sie mit guten und schlechten Zeiten im Leben umgeht und wie sie sich ihre bevorstehende Traumhochzeit vorstellt.
 

Ajouré: Seit bereits etwas mehr als zwei Jahren spielst du „Ayla Höfer“ in der RTL-Serie GZSZ. Wie bist du zu der Rolle gekommen?

Durch ein Casting, also auf dem ganz „normalen“ Weg.

Ajouré: Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?

Die Vielfältigkeit und Vielseitigkeit. Immer in neue Rollen zu schlüpfen und sich vor der Kamera neu erfinden zu können, das ist nach wie vor faszinierend. Da kann ich mich und meine Facetten ausleben und auch zeigen. Ich freue mich, unterschiedliche Rollen zu spielen, aber ebenso, wenn eine Rolle eine extreme Entwicklung durchlebt und ich diese umsetzen darf.

Ajouré: Mit wem verstehst du dich am Set am besten?

Das ist schwer zu begrenzen. Die Arbeit macht mir mit all meinen Kollegen totalen Spaß. Anne Menden und Elena Garcia Gerlach sind auch neben dem Set gute Freundinnen geworden, genau wie meine ehemalige Kollegin Rona Özkan. Mit Philipp Christopher, mit dem ich ja aktuell meinen Hauptstrang drehe, verstehe ich mich ebenfalls gut.
 

Nadine Menz

 

Ajouré: Wenn du nicht Schauspielerin geworden wärst, was würdest du jetzt stattdessen machen?

Ich hatte damals mit dem Gedanken gespielt, nach dem Abi Jura zu studieren. Der Job als Rechtsanwältin oder Richterin hätte mir sicher auch sehr viel Spaß gemacht. Und wie heißt es manchmal: Rechtsanwälte sind die besten Schauspieler (lacht).

Aber stattdessen habe ich dann die Paragraphen gegen Drehbücher getauscht – und mit dieser Entscheidung fühle ich mich sehr wohl. In Köln habe ich eine klassische Schauspielausbildung absolviert und war dann auch unter anderem noch am Lee Strasberg Institute in Los Angeles. So sehr mich die Schauspielerei auch ausfüllt – ich wollte trotzdem noch etwas anderes zusätzlich machen. Deshalb studiere ich zurzeit nebenbei Bildungswissenschaften an einer Fernuniversität. Das ist zwar sehr stressig, aber es fühlt sich sehr richtig an. Ich glaube, ein Studium wie Jura könnte ich neben der Schauspieler nicht stemmen. Außerdem war ich durch meinen Traumjob, die Schauspielerei, begrenzt in meiner Auswahl des Studiengangs, denn an einer Fernuni gibt es nicht alle Richtungen.

Ajouré: Hast du Vorbilder oder Kollegen, mit denen du unbedingt noch zusammenarbeiten möchtest?

Mein Vorbild war immer Julia Roberts. Sie hat auf jeden Fall dazu beigetragen, dass ich mich für den Beruf der Schauspielerei entschieden habe.
Es gibt viele Kollegen, mit denen ich einmal arbeiten wollen würde. Deutschland hat so viele tolle Schauspieler!

 

GZSZ Nadine Menz

 

Ajouré: Nach deinen kürzlich bei GZSZ gezeigten Sex-Szenen, wünschen sich viele deiner Fans, dass du dich für den Playboy ausziehst. Käme das für dich in Frage?

Der Playboy produziert schöne Strecken und setzt Frauen schon sehr ästhetisch in Szene. Dennoch käme das aktuell für mich nicht in Frage.

Ajouré: Wie viel Zeit hast du neben GZSZ für andere Projekte und welches Vorhaben möchtest du noch unbedingt in Angriff nehmen?

Leider habe ich momentan nicht viel Zeit für andere Projekte – mit GZSZ und meinem Studium bin ich sehr ausgelastet. Ein Ziel von mir ist es dennoch, im Bereich Film aktiver zu sein – und zur großen Leinwand würde ich sicherlich auch nicht nein sagen. Schauen wir mal, was kommt!

Ajouré: Du bist seit kurzem verlobt! Herzlichen Glückwunsch! Wie bewältigt man eine Fernbeziehung so grandios?

Vielen Dank! (lacht) Sascha und ich waren beide von Anfang an bereit, viel zu investieren und viele Kilometer zu reisen. Berlin – München ist ja jetzt auch nicht um die Ecke. Wir schaffen es trotzdem, uns fast jedes Wochenende zu sehen, auch wenn’s nur für einen Tag ist. Für immer ist das sicher keine Lösung, aber für eine begrenzte Zeit kann man das auf jeden Fall schaffen.
 

Nadine Menz GZSZ

 

Ajouré: Wie sieht deine Traumhochzeit aus und wann wird sie stattfinden?

Das steht gerade noch in den Sternen. Auf jeden Fall soll unsere Hochzeit im Sommer stattfinden und eine Trauung draußen mit den engsten Freunden und Familie fände ich schön. Ich brauche keine riesengroße pompöse Hochzeit.

Ajouré: Was sind für dich die „Guten Zeiten“ im Leben und wie bewältigst du die „Schlechten Zeiten“ am besten?

Für mich ist es immer Balsam für die Seele, wenn ich Zeit dort verbringen kann, wo schönes Wetter ist – und das natürlich mit meinen Liebsten. Ich liebe es, in der Natur zu sein. Das sind gute Zeiten für mich. Oh, und nicht zu vergessen: Reisen. Fremde Länder und Kulturen kennenzulernen, das macht mich glücklich – und bereichert obendrein noch den Horizont (lacht).

Schlechte Zeiten bewältige ich mit der Unterstützung von meinem Verlobten, meiner Familie und Freunden. In schlechten Zeiten ist es am wichtigsten, tolle Menschen um sich zu haben, auf die man sich verlassen kann.

 

Fotos: © RTL – Rolf Baumgartner

Die schönsten romantischen Filmzitate zum Verlieben

Die schönsten romantischen Filmzitate zum Verlieben

In der Welt des Films gibt es etwas Magisches an den Momenten, in denen zwei Menschen sich verlieben. Romantische Filme haben die Fähigkeit, uns zu berühren, zu inspirieren und unsere Herzen höher schlagen zu lassen. Oft sind es die zarten und ausdrucksstarken Worte, die uns in diesen Filmen in ihren Bann ziehen und uns zum Träumen bringen. Von herzzerreißenden Liebesgeständnissen bis hin zu bezaubernden Liebesschwüren – romantische Filmzitate haben eine ganz besondere Art, unsere Emotionen zu entfachen und uns in eine Welt der Liebe und Leidenschaft zu entführen.

In diesem Artikel präsentieren wir dir eine Sammlung der schönsten romantischen Filmzitate, die dein Herz zum Schmelzen bringen werden. Lass dich von diesen inspirierenden Worten verzaubern und tauche ein in die wunderbare Welt der Liebe, wie sie im Kino zum Leben erweckt wird.

 

 

„Liebe ist wie Sauerstoff. Liebe hat viele wunderbare Seiten.
Liebe erhebt uns dorthin, wo wir hingehören. All you need is love!“
(Moulin Rouge, 2001)

 

 

„Ich hasse es, wie du mit mir sprichst und deine komische Frisur.
Ich hasse, wie du Auto fährst und deine ganze Macho-Tour.
Ich hasse deine Art, mich anzuglotzen und … und dich ständig einzuschleimen.
Ich hasse es so sehr, ich muss fast kotzen, noch mehr als bei diesen Reimen.
Ich hasse es, wenn du Recht behältst und deine Lügerei.
Ich hasse, wenn du mich zum Lachen bringst, noch mehr als meine Heulerei.
Ich hasse, wenn du nicht da bist und dass du mich nicht angerufen hast.
Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann.
Nicht mal ein wenig, nicht mal ein bisschen.
Nicht einmal fast.”
(10 Dinge, die ich an dir hasse, 1999)
 

 

„Unsere Liebe ist stärker als der Tod“
(Bram Stokers Dracula, 1992)
 

 

„Ich garantiere, es werden auch schlimme Zeiten kommen, und ich garantiere, es kommt vor, dass einer von uns oder beide unbedingt aus dieser Sache raus will, aber ich garantiere auch, wenn ich dich nicht um deine Hand bitte, dann bereue ich das für den Rest meines Lebens, denn ich weiß in meinem Herzen, du bist die einzige für mich.“
(Die Braut die sich nicht traut, 1999)
 

 

„Es kommt nicht darauf an, wie lange man wartet, sondern auf wen.“
(Manche mögen’s heiß, 1959)
 

 

„Liebe bedeutet niemals um Verzeihung bitten zu müssen.“
(Love Story, 1970)
 

 

„Wenn man begriffen hat, dass man den Rest des Lebens zusammen verbringen will,
dann will man, dass der Rest des Lebens so schnell wie möglich beginnt.“
(Harry und Sally, 1989)
 

 

„Ich bin nichts besonderes.
Er ist nichts besonderes.
Zusammen sind wir was.“
(Real Love, 1993)
 

 

„Ich bin kein kluger Mann, Jenny …
aber ich weiß, was Liebe ist!“
(Forest Gump, 1994)
 

 

„Die Gewissheit jemanden so zu lieben,
die hast du nur einmal im Leben.“
(Die Brücken am Fluss, 1995)
 

 

„Meines Herzens, teure Liebe.
Werd ich schwören, dir meine Liebste, dich zu lieben, solange ich lebe!“
(William Shakespeares Romeo + Julia, 1996)
 

 

„Kein Hindernis aus Stein hält Liebe auf,
was Liebe kann das wagt sie auch.“
(William Shakespeares Romeo + Julia, 1996)
 

 

„Ihretwegen möchte ich ein besserer Mensch sein.“
(Besser geht’s nicht, 1997)
 

 

„Wenn ich gefragt werde, was mir am besten gefallen hat,
dann sag ich, das warst du.“
(Stadt der Engel, 1998)
 

 

„Liebe ist Leidenschaft, Hingabe –
jemand, ohne den man nicht leben kann.
Such dir jemanden, nach dem du verrückt bist
und der dich ebenso liebt, wie du ihn.
Wie man so jemanden findet?
Vergiss den Verstand und hör nur auf dein Herz.“
(Rendezvous mit Joe Black, 1998)
 

 

„Das Einzige, was vielleicht besonders an mir ist, bist du.“
(Große Erwartungen, 1998)
 

 

„Ich liebte sie nicht, weil wir zusammen passten.
Ich liebte sie einfach.“
(Der Pferdeflüsterer, 1998)
 

 

„Ich begnüge mich mit einem Moment, nur einem.
So vollkommen, dass er für ein ganzes Leben reicht.
Ich will nicht für immer, ich will jetzt.
Und ich will es so lange bis ich alt und grau bin.“
(Aimée & Jaguar, 1999)
 

 

„Bis zum heutigen Tag konnte ich mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit einer einzigen Frau glücklich sein kann.“
(Anna und der König, 1999)
 

 

„Vergiss nicht, ich bin auch nur ein Mädchen,
das vor einem Jungen steht und ihn bittet, es zu lieben.“
(Notting Hill, 1999)
 

 

„Ohne dich wären die Gefühle von heute nur die leere Hülle der Gefühle von damals.“
(Die fabelhafte Welt der Amelie, 2001)
 

 

„Die große Liebe zu treffen, ist eine Sache.
Sie wieder zu finden, eine ganz andere.“
(Weil es dich gibt, 2001)
 

 

„Du bist mein Herz, Kleines.
Könnte ich ohne mein Herz leben?“
(Blow, 2001)
 

 

„Kein Mensch ist austauschbar.
Jeder besteht aus wunderschönen kleinen Details.“
(Before Sunset, 2004)
 

 

„Sag mir was ich sein soll und ich bin es für Dich.“
(Wie ein einziger Tag, 2004)
 

 

„Die Geschichte prägt nur einen Moment,
die Liebe dagegen ein ganzes Leben.“
(Wie ein einziger Tag, 2004)
 

 

„Du bist die Erfüllung all meiner Gebete.
Du bist ein Lied, ein Traum, ein Flüstern, und ich weiß nicht,
wie ich so lange ohne dich habe leben können.“
(Wie ein einziger Tag, 2004)
 

 

„Manchmal muss man von einem Menschen,
den man liebt, getrennt sein,
aber das heißt nicht, dass man diese Person weniger liebt.
Manchmal liebst du sie dann sogar noch mehr.“
(Mit dir an meiner Seite, 2010)

 

Fotos: robertiez / Getty Images; Moulin Rouge / Fox Deutschland

Abnehmen durch Negativ-Kalorien? Das ist wirklich dran!

Abnehmen durch Negativ-Kalorien

Wir hätten es alle gerne, dass leckere Lebensmittel deutlich mehr Kalorien verbrennen, als sie selbst haben. Das ist die Theorie der „Negativ-Kalorien“. Doch was eine Werbestrategie von Diätpäpsten ist, enttäuscht im Praxistest.
 

Die Mär von den Negativkalorien

Uns wird suggeriert, dass wir Gewicht reduzieren, wenn wir nur bestimmte Lebensmittel zu uns nehmen. Diese sollen wenige Kalorien haben und beim Verdauen mehr Kalorien verbrennen, als sie haben. Im Endeffekt müssten wir sogar mehr Gewicht abnehmen, wenn wir größere Mengen davon futtern. Wäre das so, könnte die Diätmittel-Industrie den Laden dichtmachen. Wahr ist, dass auch niedrigkalorische Lebensmittel sättigen können. Tauschst du solche Lebensmittel gegen die klassischen Kalorienbomben aus, wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach abnehmen. Wahr ist auch, dass dein Organismus für jede Tätigkeit und jeden innerkörperlichen Prozess Energie einsetzt. Diesen Energieeinsatz kannst du in Kalorien umrechnen.

Erzeugst du eine positive Kalorienbilanz, nimmst du mehr Kalorien auf, als der Organismus verbraucht. Die logische Folge sind Einlagerungen von Kalorienüberschüssen als Fettpolster. Bei einer ausgeglichenen Kalorienbilanz sind Kalorienverbrauch und Kalorienaufnahme deckungsgleich. Bei einer Negativbilanz nimmst du weniger Kalorien auf, als der Organismus benötigt. Niedrigkalorische Lebensmittel bringen den Organismus dazu, sich für die benötigte Energiemenge bei den körpereigenen Energiedepots – sprich: Fettpolstern – zu bedienen.

 

Sind Gewichtsverluste Fakt oder Fiktion?

Was in der Theorie schlüssig klingt, ist in der Praxis falsch gedacht. Negativ-Kalorien-Diäten würden eine einseitige Ernährung mit bestimmten Gemüsen und Obstsorten bedeuten. Wenn diese Theorie dich dazu verführt, eine Woche lang drei Kilo Salatgurken am Tag zu verzehren, fehlen deinem Organismus wichtige Nährstoffe, die sein Überleben sichern. Zudem hast du garantiert ab Tag Zwei Heißhunger auf Lebensmittel mit viel Kalorien. Klug wäre, öfter mal eine halbe Salatgurke statt eines Döners zu wählen. Der Gewichtsverlust dauert bei einer ausgewogenen Ernährungsweise länger, ist aber effektiver. Wenn du häufiger Lebensmittel mit wenigen Kalorien den Cola-, Döner- und Kuchenkalorien vorziehst, wird der Gewichtsverlust klappen.

Iss möglichst oft niedrigkalorische Gemüse wie Auberginen, Brokkoli, Fenchel, Steinpilze oder Champignons, Chinakohl, grüne Bohnen, Chicorée, Gurke, Kohlrabi, Kopfsalat, Karotten, Lauch, Mangold, Kresse, Paprika, Tomaten, Spargel, Radieschen, Sauerkraut oder Spinat. Als Obstsorten mit wenig Kalorien empfehlen sich Brombeeren, Himbeeren und Erdbeeren, Johannisbeeren, Rhabarber, Grapefruit, Melonen, Südfrüchte, Papaya, Pfirsiche und Nektarinen sowie Pflaumen. Wenn du versuchsweise Süßigkeiten streichst und stattdessen diese Obstsorten verzehrst, nimmst du wegen der enthaltenen Ballaststoffe und der wenigen Eigenkalorien langsam ab. Es ist aber ein Denkfehler, dass du schneller abnimmst, wenn du nichts Anderes mehr isst, als solche Lebensmittel.

 
In der angegebenen Kalorienzahl eines Lebensmittels wird der Energieverbrauch bei seiner Verdauung bereits angerechnet.

Im Klartext: Eine Stange Staudensellerie hat ca. zehn Kalorien. Der Organismus verbrennt zwei Kalorien bei ihrer Verdauung. Daher stehen in der Kalorientabelle hinter der Staudensellerie acht Kalorien. Logischerweise nimmst du ab, wenn du dich mit wenigen Kalorien begnügst. Ob dein Organismus dadurch Mangelerscheinungen erleidet, wird bei der Propagierung der Negativ-Kalorien aber nicht thematisiert. Am Ende bleibt dir die Erkenntnis, dass du mit einer Stange Staudensellerie tatsächlich acht Kalorien aufnimmst. Der Organismus verbraucht bei seiner Verdauung nur die zwei Kalorien, die bereits vorab abgezogen wurden. Schade eigentlich.

Foto: Vera Kuttelvaserova / stock.adobe.com

Das Sex-Horoskop: Was dein Sternzeichen über dein Sexleben verrät

Sex-Horoskop

Feurig, sinnlich oder leidenschaftlich? Bist du eher verklemmt oder sexuell aufgeschlossen? Die Sterne beeinflussen nämlich nicht nur unsere Wünsche, unsere beruflichen Erfolge und unsere Charakterzüge. Wir verraten dir, was dir dein Sternzeichen über dein Sexleben verrät.

Widder:

Du bist leidenschaftlich und hast das Feuer im Blut; langweilig wird es mit dir sicherlich nicht im Bett. Nur eine einzige Stellung pro Nacht ist nichts für dich. Du bewegst dich gern sinnlich und liebst die Abwechslung. Was Männer an dir besonders anziehend finden, ist deine Unabhängigkeit. Du bist emanzipiert und weißt, was du willst. Und du nimmst dir, was du willst. Sicher kann das auf manche Männer verstörend wirken, aber die passen sowieso nicht in dein Beuteschema. Du magst erfolgreiche Gewinnertypen, die sich aber im Bett gern mal etwas vorschreiben lassen.

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Stier:

Leidenschaft, Sinnlichkeit und Verführung: Diese drei Begriffe hast du verinnerlicht. Von der Venus regiert, sind deine weiblichen Züge besonders ausgeprägt. Du weißt genau, wie tief das Dekolleté sein darf und wie kurz der Rock, ohne dabei zu billig auszusehen. Eine durchtanzte Nacht in der Disko und ein anschließender One-Night-Stand sind nicht dein Fall.Du liebst es, deinen Schwarm oder Gatten mit einem guten Essen zu dir nach Hause zu locken und es in romantischer Atmosphäre langsam angehen zu lassen. Schließlich willst du deine Beute genießen. Wer kann da Nein sagen?

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Zwillinge:

Du bist witzig, einzigartig und smart: ein wahrer Sonnenschein mit viel Charme und Humor. Wer auf intellektueller Ebene mit dir mithalten kann, könnte dein Herz erobern. Wobei Frauen, die unter dem Zeichen des Zwillings geboren wurden, grundsätzlich einem One-Night-Stand oder einer heißen Affäre nicht abgeneigt sind. Es muss nicht immer Liebe im Spiel sein, um Spaß im Bett zu haben. Erst im Alter kommen Zwillinge so richtig an und sind dann auch wirklich bodenständig und treu. Sex spielt später auch nicht mehr die größte Rolle. Ein guter Wein, nette Gespräche und ein wenig körperliche Nähe sind für dich genauso viel Wert wie ein Orgasmus.

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Krebs:

Du brauchst viele Streicheleinheiten, eine vertraute Person und Zeit, um dich fallen zu lassen. Und selbst dann weiß dein Partner nicht, wie du im nächsten Moment reagierst. Mal bist du witzig und charmant, dann erschreckst du dich vor dir selber und bist plötzlich anhänglich und melancholisch. Experimente sind nicht dein Ding. Du hast gern Sex, zweimal die Woche und hin und wieder etwas Abwechslung. Aber nicht zu viel Abwechslung; und ganz behutsam! Deine unberechenbare Art wirkt auf viele Männer sehr geheimnisvoll und anziehend. Wer erst einmal deine Schale geknackt hat, der darf auch ein wenig weitergehen.

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Löwe:

Du bist eine Königin und willst auch behandelt werden wie eine Königin. Wer dich erobern will, steht vor einer großen Herausforderung. Halten wir aber erst einmal fest: Du eroberst nicht, du willst erobert werden. Du läufst den Männern nicht hinterher. Du sorgst dafür, dass dir die Männer folgen, wohin du auch gehst. Dominanz und Drama sind ausschlaggebende Werte in deinem Sexleben. Streit entfacht deine ganze Leidenschaft. Was Männer so besonders anziehend an Löwefrauen finden? Ihre Präsenz. Sie sind laut, sinnlich und auffallend humorvoll und charmant. Keine einfachen Frauen, aber langweilig wird es sicher nicht mit ihnen. Beim Sex hast du ebenfalls gern das Zepter in der Hand und gibst es auch nur selten ab.

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Jungfrau:

Perfektion ist dir in die Wiege gelegt worden, als du unter dem Sternzeichen der Jungfrau geboren wurdest. Du bist eine Entdeckerin und hast einen klaren Verstand. Die Kontrolle abzugeben liegt dir nicht. Das spiegelt sich auch in deinem Sexleben wider. Sinnliche Träumereien und heiße Fantasien machen dich nicht sonderlich an. Echte Leidenschaft und echte Gefühle locken dich dafür umso mehr und schaffen es auch, dich zum Höhepunkt zu bringen. Männer, die glauben, dass sie dann die Kontrolle über dich hätten, irren gewaltig. Du entscheidest, wann du bereit bist für deinen Orgasmus. Dein intellektueller Witz und deine perfektionistische Ader wirken sehr anziehend auf einen bestimmten Männertyp. Affären kommen für dich eher nicht in Frage. Du schaffst es, Partner an dich zu binden.

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Waage:

Du verstehst dein Gegenüber wie niemand sonst, weil du sehr sensibel und einfühlsam bist. Du magst das Schöne und harmonisches Gleichgewicht. Diese Vorliebe zeigt sich auch in deinem Sexleben. Sinnlichkeit und Romantik hast du verstanden und weißt auch, wie du deinen Partner so richtig verführst. Dein Äußeres ist sehr gepflegt, du bist extrem eitel und achtest auf deine Gesundheit. Weil du immer dafür sorgst, dass du dich ausgeglichen und entspannt fühlst, wirkst du jünger als du bist. Das wirkt besonders auf bodenständige, kluge Männer sehr anziehend. Überdies bist du aber auch ein wenig naiv und vertraust schnell, weil du immer vom Guten ausgehst. Das verschafft dir bombastische Höhepunkte. Du solltest dabei aber auf dein Herz achten!

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Skorpion:

Skorpionfrauen sind unberechenbar. Einmal bist du leidenschaftlich und verrückt, im nächsten Moment unsagbar kühl und nüchtern. Viele Männer verstehen dich nicht, andere finden dich besonders anziehend, weil du so geheimnisvoll wirkst. Als Skorpionfrau zeigst du deinem Partner, wenn dir etwas gefällt. Du bist aber sehr anspruchsvoll, dominant und bevorzugst passivere, devote Männer. Denn nicht nur in alltäglichen Fragen hast du gern die Kontrolle; auch beim Sex gefällt es dir, wenn dein Partner macht, was du verlangst, und dabei seine Grenzen überschreitet. Hast du erst einmal Blut geleckt, willst du mehr, als dir der Mann an deiner Seite geben könnte. Du nimmst dir, was du brauchst.

Mehr Infos zum Sternzeichen Skorpion »

Schütze:

Schützefrauen werden für ihre Offenheit, auch in sexuellen Belangen, begehrt. Sie sprechen gerne über Vorlieben, die zwar nicht sonderlich extravagant, dafür aber verbindlich sind. Außergewöhnliche Sexspielzeuge findest du als Schützegeborene vielleicht eher albern. Du greifst lieber auf den puren Geschlechtsverkehr zurück, der sich in deinen Augen bewährt hat. Das Vorspiel ist für dich eine nette Angelegenheit, die man aber durchaus verkürzen oder überspringen kann. Schützefrauen sind eher egoistisch und auf ihre Befriedigung bedacht. Gerade zurückhaltende Männer fühlen sich von dir angezogen, aber auch dominante, ältere Typen, die dich bändigen wollen. Unser Tipp: Lass dich auch einmal auf Experimente ein! Das kann dein Sexleben bereichern und eine neue Art des Höhepunktes für dich bedeuten.

Mehr Infos zum Sternzeichen Schütze »

Steinbock:

Während du als Steinbockfrau im Alltag eher zurückhaltend und skeptisch bist, wirst du im Bett zu einer wilden Katze. Laute Höhepunkte, kratzen und stöhnen: Du beherrschst alles! Während ein zu langes Vorspiel nicht dein Ding ist, ist es dir möglich, in Sekunden von Null auf Hundert hochzufahren. Keinem anderen Sternzeichen sagt man ein größeres Bedürfnis nach Befriedigung und Intimität nach wie dem Steinbock. Dein Sexualtrieb beherrscht hin und wieder deine Gedanken. Geschlechtsverkehr spielt in deinem Leben nicht nur eine lustvolle Rolle, sondern beinahe schon eine verpflichtende. Steinbockfrauen neigen zu Experimenten, insbesondere zu SM, wobei sie die dominante Funktion übernehmen.

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Wassermann:

Frauen, die im Zeichen des Wassermanns geboren wurden, sind richtige Kumpeltypen; das gilt auch für ihr Liebesleben. Du bist grundsätzlich für alles zu haben, was dir, vor allem aber deinem Partner den Sex schöner macht. Du findest alles, was zum Orgasmus bringt, lohnenswert und würdest vieles probieren. Als Bettgenossin bist du, wie auch im Alltag, ein guter Zuhörer und gehst einfühlsam auf die Bedürfnisse und auch Probleme deines Partners ein. Probleme im Bett machen dir nichts aus: Du suchst nach Lösungen und findest sie. Als Wassermannfrau bist du bekannt für deine sympathischen Macken und deinen Humor. Lachen gehört für dich zum Sex wie die Gespräche darüber, die Zärtlichkeit und die Ehrlichkeit.

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Fische:

Fischefrauen sind sehr leicht zu beeinflussen und auch ein wenig naiv. Deshalb ist es auch nicht schwer, dich selbst nach einem anstrengenden Tag noch zum Liebesspiel zu überreden. Deine einfühlsame Art macht es dir oft unmöglich, Nein zu sagen. Das bedeutet aber nicht, dass du unfreiwillig Sex hast. Du bist nur schnell dabei, Lust zu bekommen und genießt alle Intimitäten sehr. Besonders anziehend finden Männer dich, weil du so flexibel und unkompliziert bist. Du bist nicht nur Partnerin und Liebhaberin, sondern auch beste Freundin und Macherin.

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Foto: andriano_cz / stock.adobe.com

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