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Die 30 Tage Relationship-Challenge

Die 30 Tage Relationship-Challenge

Die erste Zeit der Verliebtheit ist wunderbar. Wir fühlen uns so lebendig, so gewollt und möchten, dass es immer so bleibt. Leider holt uns der Alltag früher oder später ein. Doch es gibt wirksame Maßnahmen, um etwas von der schönen Anfangszeit auf Wolke sieben zurückzuholen. Dazu reicht es aus, einfach ein paar Dinge zu tun, die in dieser Zeit selbstverständlich waren.

Unsere Liste mit den Tipps für den 30 Tage-Beziehungsbooster kann die Schmetterlinge im Bauch wieder zum Flattern bringen. Du brauchst dafür nicht den Monatsersten abzuwarten. Du brauchst die Liste auch nicht in der angegebenen Reihenfolge „abzuarbeiten“. Du brauchst deinen Partner nicht einmal direkt einzuweihen. Probier einfach mal das ein oder andere aus und sei gespannt auf die Wirkung, die sich bei euch und in eurer Beziehung einstellt.
 

Tag 1: Belegt zusammen einen Kurs oder lernt eine Sprache, ein Instrument oder irgendetwas anderes zusammen.

Tag 2: Habt Sex an einem Ort, an dem ihr es noch nie miteinander gemacht habt. Wenn ihr zu den schüchternen Pärchen gehört, tut es auch ein Zimmer in euren eigenen vier Wänden.

Tag 3: Sucht euch einen romantischen Aussichtspunkt und genießt gemeinsam den Sonnenuntergang.

Tag 4: Holt euer Partyoutfit aus dem Schrank und verbringt einen aufregenden Abend miteinander.

Tag 5: Hinterlass eine liebevolle, sexy oder romantische Nachricht für deinen Liebsten, wo er diese finden kann.

Tag 6: Sex am Morgen wirkt besser als der stärkste Kaffee. In der ersten Anfangszeit eurer Beziehung wird es sich von ganz allein ergeben haben. Aber auch nach vielen gemeinsamen Jahren macht Morgensex richtig Spaß und wunderbar wach.

Tag 7: Macht euch eine gute Flasche Wein auf und redet mal wieder einen ganzen Abend über Gott und die Welt. Auf diese Weise erfahrt ihr so viel von eurem Partner, davon was ihm Freude oder Sorgen bereitet.

Tag 8: Besucht gemeinsam ein Konzert oder eine tolle Show.

Tag 9: Macht schöne und/oder sexy Fotos voneinander.

Tag 10: Unternehmt eine längere Autofahrt in einer schönen Landschaft. Singt euch dabei die Lungen aus dem Leib, indem ihr eure Lieblingssongs zum Besten gebt.

Tag 11: Kuschelt euch gemütlich auf die Couch und schaut einen Liebesfilm, eine TV-Show oder lest ein Buch.

Tag 12: Überrascht euch mit einer spontanen Aktion – im Schlafzimmer oder irgendwo anders.

Tag 13: Schickt euch intime Nachrichten. Die dürfen ruhig richtig sexy und appetitanregend sein.

Tag 14: Verbringt irgendwo einen schönen Abend miteinander und tauscht vor aller Augen Zärtlichkeiten aus. Ihr müsst nicht gleich übereinander herfallen, küssen reicht.

Tag 15: Kocht zusammen und probiert ein neues Rezept aus. Am besten etwas, dass ihr noch nie gegessen habt.

Tag 16: Wie wäre es mit einem gemeinsamen Schaumbad? Falls eure Badewanne zu klein ist, duscht stattdessen miteinander und schäumt euch gegenseitig mit Duschgel ein.

Tag 17: Fordert euch gegenseitig bei einem Brett- oder Kartenspiel heraus, auch sportliche Wettkämpfe sind sehr geeignet.

Tag 18: Probiert im Schlafzimmer etwas Neues aus.

Tag 19: Verabredet euch mit Freunden zu einem Pärchenabend.

Tag 20: Führt euch gegenseitig neue Kleidung – oder noch besser – neue Dessous vor.

Tag 21: Gönnt euch eine Nacht im Hotel, um der regelmäßigen, häuslichen Routine zu entkommen. Wenn ihr das Geld dafür nicht investieren wollt, schlagt euer Nachtlager im Wohnzimmer auf, oder schlaft im Garten/Balkon unter freiem Himmel.

Tag 22: Schreibt eine Liste mit Gründen, wofür ihr einander liebt und zeigt euch gegenseitig diese Liste.

Tag 23: Verbringt einen Tag ohne Laptop, PC oder Handy miteinander.

Tag 24: Holt die Kiste mit den Fotos raus und schaut euch die Bilder an, auf denen ihr gerade frisch verliebt ward. Kaum etwas erweckt die Erinnerungen an die Honeymoon-Phase besser zum Leben.

Tag 25: Geht Joggen oder gemeinsam spazieren. Yoga oder ein Fitness-Workout sind natürlich ebenso geeignet.

Tag 26: Erstellt eine Playlist füreinander. Wählt Songs aus, die euch beiden etwas bedeuten.

Tag 27: Überlegt euch ein gemeinnütziges Projekt, an dem ihr beide einen Tag lang teilnehmen könnt.

Tag 28: Massiert euch gegenseitig mit einem sinnlichen Massageöl.

Tag 29: Gestaltet einen Raum in eurer Wohnung miteinander neu. Stellt die Möbel um, baut oder kauft etwas Neues dazu, oder poliert ein altes Möbelstück auf. Streicht die Wände oder hängt neue Bilder oder Vorhänge auf.

Tag 30: Legt romantische Musik auf und tanzt dazu.

 

Fotos: Chris Brown; Julia Davila-Lampe / Getty Images

Buchtipp: Zweiteiler „Flawed“ & „Perfect“

Buchtipp: Zweiteiler „Flawed“ & „Perfect“

„Flawed – Wie perfekt willst du sein?“ & „Perfect – Willst du die perfekte Welt?“

von Cecelia Ahern

Der große Philosoph Immanuel Kant hat mal gesagt, dass man nicht versuchen sollte, perfekt zu sein, denn man sei es ja schon. Eine tolle These, die leider nur die wenigsten von uns zu verinnerlicht zu haben scheinen. Warum sonst streben wir in unserem Leben alle nach Perfektion oder was wir dafür halten? Wieso sehnen wir uns nach dem Tod in den perfekten Zustand eines Paradieses?

Es ist ein kulturgeschichtlich großes Thema, dem sich die irische Erfolgsautorin Cecelia Ahern in ihrem Zweiteiler „Flawed – Wie perfekt willst du sein?“ und „Perfect – Willst du die perfekte Welt?“ da angenommen hat. Mit viel Sensibilität und Leidenschaft berichtet sie von einer Teenagerin, die wegen ihrer Makel von der Gesellschaft als Mensch zweiter Klasse abgestempelt wurde, sich aber nicht dem Diktat der Perfektion unterwerfen will und für die Freiheit kämpft, Fehler machen zu dürfen. Im Aufbegehren gegen ein striktes System mit seinen brutalen, oft unfairen Regeln avanciert sie zu einer Symbolfigur, zur Hoffnungsträgerin aller fehlerhaften Menschen.

Für eine Dystopie sind die beiden Werke erstaunlich unbeschwert ausgefallen. Bei aller Ernsthaftigkeit, mit der zeit- und gesellschaftskritischen Fragen nach Selbstbestimmung, Individualität, Überwachung und Aussonderung behandelt werden, findet sich in den Büchern noch genug Platz für Humor, Herzenswärme und Romantik. Es macht einfach viel Freude, die siebzehnjährige Celestine als Leser auf ihrem abenteuerlichen Weg zu begleiten, und so können wir den Zweiteiler nur wärmstens empfehlen.

Am Ende der furiosen Literatur erhält man obendrein ein Geschenk: nämlich die Erkenntnis, dass man selbst gar nicht so schlecht geraten ist, wenn man von der Norm abweicht und die Messlatte der Perfektion zu hoch liegt. Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird. Vollkommenheit wird überbewertet. Individualität ist bedeutend spannender, und für die braucht es Ecken und Kanten. Und auch Macken!

 

Flawed & Perfect auf Amazon

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Mehr Lesestoff gefällig?

Buchtipp: Morgen kommt ein neuer Himmel

 

 

Fotos: brianhaslam/Getty Images; PR/Amazon

Diese Beauty-Hacks machen dein Leben leichter

Beauty Hacks

Kleine Beauty-Tricks schaden nie! Deshalb kommen hier ein paar hilfreiche Tipps, die du so vielleicht noch nicht kanntest.
 

Beauty Hack Klarlack

Nagellack

Wenn Du keinen Nagellackentferner zur Hand hast, trage durchsichtigen Nagellack auf. Somit lässt sich der alte Nagellack dann leichter abkratzen.
 

 

Beauty Hack matte Lippen

Matt

Matte Lippenstifte lassen sich ganz einfach selber zaubern! Wie gewohnt den Lieblingslippenstift auftragen, mit einem Kosmetiktuch die Farbe abtupfen und abschließend mit Transparentpuder bestäuben.
 

 

Beauty Hack Kontaktlinsenbehälter

Reise, Reise

Auf Reisen seine Lieblingscremes für Augen und Lippen in Kontaktlinsenbehälter umfüllen spart ordentlich Platz!
 

 
Beauty Hack Wimpernzange

Heat it up

Für die Extra-Portion Schwung sollte die Wimpernzange vor dem Benutzen leicht mit einem Fön angewärmt werden.
 

 

Beauty Hack Kaffeepulver

Peeling

Kaffeepulver eignet sich hervorragend als Peeling und soll obendrein auch noch Cellulite entgegenwirken.
 

 

Beauty Hack Mikrowelle

Heat it up II

Wärme deine Haarkur oder Haarspülung vor dem Auftragen 15 Sekunden in der Mikrowelle auf. Beim Auftragen öffnet sich durch die Wärme dann die oberste Schuppenschicht der Haare, wodurch die Wirkstoffe besser eindringen können.
 

 
Beauty Hack  Zahnbürste Lippen

Balsam für die Lippen

Für softe Kussmünder die Lippen etwa 30 Sekunden lang mit einer nassen Zahnbürste massieren – anschließend eine dünne Schicht Honig auftragen!
 

 

Beauty Hack Kartoffelscheiben

(Couch)potato

Gegen Schwellungen und dunkle Augenringe helfen Kartoffelscheiben! Kalte, rohe Kartoffeln einfach in Scheiben schneiden und diese dann für etwa 15 Minuten auf die Augen legen – Wassereinlagerungen werden so beseitigt und gleichzeitig wird der Haut Feuchtigkeit gespendet.
 

 

Artdeco All in One Mascara blau

Blau, blau, blau

Ein optisch frischer Blick lässt sich mit blauer Wimperntusche zaubern! Dazu zunächst die Wimpern wie gewohnt mit schwarzer Mascara tuschen und anschließend auf die Spitzen des oberen Wimpernkranzes blaue Wimperntusche, zum Beispiel den All in One Mascara von Artdeco auftragen.
 

 

Beauty Hack  Kosmetikstifte spitzen

Cool

Kosmetikstifte lassen sich einfacher anspitzen, wenn man sie vorher über Nacht im Kühlschrank lagert. Die Stiftmine wird dadurch fester und bricht beim Anspitzen nicht ab.
 

 

Beauty Hack weißer Kajal

Schön weiß

Weißer Kajal hilft optisch gegen Rötungen im Auge! Einfach auf das ganze Innenlid auftragen und Rötungen werden im Nu überstrahlt!
 

 

 

Fotos: CoffeeAndMilk; MIXA; i love images; David Arky; Günay Mutlu; Kaan Ates; Pierre Bourrier; Larry Washburn; Sergei Chumakov / photonyx.net; Alex Cao / Getty Images; PR/Douglas

Die schönsten Stellungen, um alleine zum Orgasmus zu kommen

Orgasmus durch Masturbation

Allein in Venus Gärten

 
Eine große Zahl von Frauen kommt leichter durch Eigenstimulation zum Orgasmus, als durch die Penetration durch den Penis des Partners. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein und reichen von der jahrhundertelangen, religiös motivierten Unterdrückung der weiblichen Sexualität über anatomische Gegebenheiten, bis hin zur schlechten Liebeskunst einiger Herren. Betrachtet man die Vorteile eines Orgasmus für Körper und Seele, versteht man, warum uns die Evolution die Fähigkeit verliehen hat, den begehrten Gipfel der Lust auch ohne jegliches Hilfsmittel zu erreichen. Masturbation ist aber kein Trostpflaster für einsame Herzen mit Orgasmusproblemen! Auch wer sich über Mangel an Schäferstündchen nicht beklagen darf, kann durch einen alleinigen Spaziergang durch Venus Gärten ganz neue Facetten und Möglichkeiten der eigenen Erotik entdecken. Wir zeigen dir einige besondere Wege im Reich der Liebesgöttin:
 

Muschelspiel

Lege dich gemütlich auf ein Sofa oder einen Sessel und zwar so, dass dein Kopf bequem auf einem Kissen oder einer Armlehne liegt. Schließe die Beine so, dass die Klitoris von den großen Schamlippen bedeckt ist. Forme deine Hand zu einer Muschel und lege sie auf die großen Schamlippen. Hebe deine Becken und ziehe die Knie in Richtung Brust. Schlage die Füße übereinander und versuche, die Knie zusammen zu halten. Lass die Hand in der ursprünglichen Stelle und fange an, die Becken nach oben und nach unten rhythmisch zu bewegen. Bestimme das Tempo, das für dich angenehm ist und drücke die „Muschel“ auf die Schamlippen so fest, wie es dir gefällt.
 

Myrtestrauß

Lege dich auf das Bett oder auf den Boden und spreize die Beine so, dass sich das ganze Geschlechtsorgan öffnet. Befeuchte den Zeige- und Mittelfinger mit Speichel und führe sie hin und her durch die Innenseite der großen Schamlippen so, dass sich die Klitoris zwischen Zeige- und Mittelfinger befindet. Fängt die Klitoris an zu schwellen, kannst du auch die inneren Schamlippen mit den Fingern bearbeiten und/oder sie in die Vagina einführen. Je erregter du bist, desto schneller bewegen sich die Becken wie von selbst.
 

Der Spiegel

Das Betrachten des eigenen Körpers ist nicht nur für Selbstverliebte eine Quelle der Lust! Knie auf einer weichen, bequemen Unterlage. Es kann ein Teppich oder eine Yoga-Matte sein. Bringe die Knie etwas auseinander und platziere einen kleinen Spiegel zwischen ihnen so, dass du deine Vulva gut sehen kannst. Du kannst auch einen Vergrößerungsspiegel verwenden. Kreise deine Finger um die Klitoris herum, spiele mit den Schamlippen und streichele den Anus. Wenn es dir gefällt, kannst du einen kleinen Dildo einführen, um den Anblick deiner Vagina bei der Penetration zu genießen.
 

Liebescouch

Es muss nicht immer die eigene Hand oder ein Dildo sein. Das, was man von der Klitoris sieht, ist nur ein kleiner Teil des Organs. Ihr Nervengeflecht breitet sich fast im ganzen Unterleib aus und kann so gut wie von allen Seiten stimuliert werden. Suche einen Sessel oder ein Sofa, so dass du ein Bein auf dem Sitz und einen Fuß auf dem Boden hast. Je nach Bezug trage einen Slip oder bedecke die Lehne mit einem weichen Stoff. Schiebe den Po nach hinten, so dass dein Sitzbein auf der Lehne ist. Bewege deine Becken nach links und nach rechts, bis du den Kontakt des Schambeins mit der Lehne spürst. Bewege deine Hüfte mit der Absicht, das Schambein – nicht die Klitoris – zu massieren.
 

Die Taube

Lege dich auf den Bauch mit geschlossenen Beinen. Wenn es dir gefällt, kannst du ein kleines Kissen zwischen die Beine klammern. Presse die Muskeln der Vagina zusammen und drücke zugleich die Venushügel gegen die Unterlage. Entspanne und spanne die Muskeln rhythmisch wieder an. Wenn du willst, kannst du deine Hand wie bei dem „Muschelspiel“ einsetzen.
 

Nun ein paar wichtige Tipps:

◆ Im Reich der Venus ist Sauberkeit oberstes Gebot! Achte immer darauf, dass du auf sauberen Unterlagen liegst und saubere Hände hast. Wenn du lange oder künstliche Fingernägel trägst, musst du noch pingeliger beim Händewaschen sein.

◆ Habe keine Hemmung, Sex-Toys zu kaufen! Die meisten aufgeklärten Frauen besitzen welche. Du kannst selbstverständlich Naturerzeugnisse wie Obst und Gemüse als Dildo verwenden. Hier gilt aber noch einmal, auf Sauberkeit zu achten. Besonders Rückstände von Pflanzenschutzmitteln können gefährlich für die Schleimhaut sein.

◆ Verbanne jede Form von Schuldgefühl in Bezug auf deine Sexualität ein für alle Mal aus deinem Kopf! Masturbation gehört zum Normalverhalten eines gesunden Menschen und kann dein Leben nur bereichern.

◆ Du kannst deine autoerotischen Erfahrungen mit deinem Partner teilen, wenn du willst. Du musst das aber nicht tun. In Venus Gärten hat Mars nicht überall etwas zu suchen!

Wir wünschen dir viel Spaß beim Ausprobieren!

 

Foto: Colormos / Getty Images

Die schlimmsten (und unglaublich dämlichsten) Fitnesstrends, die du dir vorstellen kannst

dumme Fitnesstrends

Dass Sport wichtig für die Gesundheit ist, wird dir jeder Arzt bestätigen. Doch das Herz-Kreislauf-System, die Beweglichkeit von Sehnen und Gelenken oder ein aktives Immunsystem stehen dabei meist nicht im Vordergrund. Wenn wir die Laufschuhe schnüren oder Gewichte stemmen, wollen wir hauptsächlich eines: eine tolle Figur, perfekte Kurven, einen trainierten Körper. Um das zu erreichen, stehen uns verschiedenste Möglichkeiten offen.

Damit dabei keine Langeweile aufkommt, denken sich kluge Köpfe immer neue Sportarten und Fitness-Trends aus. Die meisten davon sind durchaus brauchbar, andere leider gar nicht. Nachfolgend findest du einige Trends aus der Fitnesswelt, von denen du besser die Finger lassen solltest.
 

 

HAWAII CHAIR

Hawaii ChairHierbei handelt es sich um die Sportskanone unter den Sitzgelegenheiten. Der Hawaii-Chair sieht auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Stuhl aus, jedoch schlummern in seinem Inneren ungeahnte Kräfte. Ein Motor lässt die Sitzfläche kreisende Hula-Bewegungen ausführen, die sich auf den Sitzenden übertragen und so angeblich die Bauchmuskeln trainieren. Bis zu 150 Kilogramm kann der Stuhl bewegen, wodurch ihn auch etwas beleibtere Nutzer verwenden können. Besonders geeignet ist er laut Beschreibung für Bürokräfte, die 40 Stunden pro Woche sitzen. Die Hüften zu kreisen und gleichzeitig fehlerfrei zu tippen erfordert allerdings etliche Stunden Übung.

 

 

 

SHAKE WEIGHTS

Shake WeightDefinierte Muskeln durch nicht mehr als sechs Minuten Training pro Tag – klingt unmöglich? Nicht mit Shake Weights! Nach nur 15 Sekunden spürst du schon, wie sich deine Muskeln anstrengen, wie sich die Spannung in deinen Schultern, den Armen und der Brust erhöht. Das speziell für Frauen entwickelte Trainingsgerät benötigt keine Batterien oder sonstige Stromspeicher, sondern läuft mit reiner Muskelkraft. Laut einer Studie steigern Shake Weights die Muskelaktivität im Vergleich zu herkömmlichen Gewichten um satte 300 Prozent! Klingt zu schön um wahr zu sein? Ist es auch. Shake Weights sind mit klassischen Hanteln nicht vergleichbar, und die Studie ist höchstwahrscheinlich vom Hersteller selbst bezahlt.

 

 

 

TONING-SCHUHE

Toning Sportschuhe
Diese Schuhe haben einen regelrechten Hype ausgelöst. Sie funktionieren ganz bequem, und dass Stars wie Kim Kardashian dafür Werbung machen, wirkt sich auch nicht unbedingt negativ auf die Verkaufszahlen aus. Die tragbaren Wundermittel zeichnen sich durch eine spezielle Sohle aus, welche die Muskelaktivität in Beinen und Po erhöht, die Haltung verbessert und den Kalorienverbrauch ankurbelt. Soweit die Theorie – die Praxis sieht anders aus. Es wurde mehrfach nachgewiesen, dass Toning-Schuhe nicht signifikant besser sind als reguläre Laufschuhe. Den Unterschied für deine Figur machen also nicht die Schuhe, sondern die Bewegung. Und für die braucht man keine Toning-Schuhe.

 

 

 

AB BELTS

Ab Belts
Stell dir vor, du kannst ohne ein einziges Sit-up zu machen einen Waschbrettbauch bekommen. Das ist es, was Ab Belts versprechen – und leider nicht halten. Laut Werbung werden die Zaubergürtel 10 bis 60 Minuten pro Tag getragen und senden dabei elektrische Impulse in die Muskeln, was zu Kontraktionen führt. Dass dadurch ein Waschbrettbauch entsteht, ist allerdings ein Mythos. Der Gürtel kann maximal die Spannung der Muskulatur leicht anheben, aber kein Fett verbrennen. Und genau unter diesem ist bei den meisten Menschen das Sixpack versteckt. Bei adipösen Personen kommen die Impulse nicht mal bis zu den Muskeln, weil sie irgendwo in der dicken Fettschicht verloren gehen. Durch den Gürtel ausgelöste Verbrennungen oder Hautirritationen sprechen außerdem für sich.

 

 

DIÄTPILLEN

Diätpillen
Diese kleinen, essbaren Schlankmacher sprechen vor allem Menschen an, die sich nicht bewegen oder nicht auf ihre Ernährung achten wollen. Und das dürften eine ganze Menge sein, denn pro Jahr werden weltweit rund zehn Milliarden Euro für Schlankheitsmittel ausgegeben. Doch Diätpillen sind nicht nur unwirksam, wenn du sie nicht mit gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung kombinierst – wobei du dann die Pillen auch gleich weglassen könntest – sondern auch oft sehr gefährlich. Nebenwirkungen sind nicht selten, und auch als rein pflanzlich verkaufte Präparate stecken oft voller chemischer Zusätze. Will man das Risiko bei solchen Erfolgsaussichten wirklich eingehen?
 

 

CELEBRITY FITNESS VIDEOS

Celebrity Fitness VideosProminente vereinen oft zwei Dinge: Vorbildwirkung und einen perfekten Körper. Wir sehen sie an und wollen sein wie sie, und genau hier steigt das Marketing ein. Trainingsvideos mit Stars in der Hauptrolle boomen, doch nicht selten steht dabei die Person anstelle der Übungen im Mittelpunkt. Anstatt schweißtreibender Workouts dienen die Videos eher der Selbstdarstellung. Wenn du dir die Übungen gerne von jemandem vorzeigen lässt, dafür aber nicht in Kurse gehen möchtest, solltest du dir Videos von professionellen Fitnesstrainern aussuchen.

 

 

 

VIBRATION PLATES

Vibration Plates
Zugegeben, es klingt wie ein Traum: du stellst dich auf eine vibrierende Platte, und ohne dein Zutun aktiviert und trainiert sie deine Muskeln effektiver als andere Fitnessgeräte. Es ist bewegungsloser Sport, Erschlanken im Stand – alles, was du tun musst, ist deinen Körper gegen die Vibrationen zu stabilisieren. Doch Ärzte raten davon ab, wenn man beispielsweise an Osteoporose leidet. Diese kann durch die Vibrationen verstärkt werden, und auch Nierensteine können sich lösen und auf Wanderschaft gehen. Bei untrainierten Menschen können die Gelenke übermäßig belastet werden, da die Muskulatur nicht widerstandsfähig genug ist. Vor dem Training auf der Vibroplatte solltest du also zusehen, dass du fit wirst.

 

Fotos: @HawaiiChair / Twitter; Amazon

Was andere über dich denken…

Was andere über dich denken ...

Es gibt Frauen, die sich morgens bei der Zusammenstellung ihres Outfits fragen: „Was denken die Kolleginnen, wenn ich in einem so kurzen Rock zur Arbeit komme?“ Und es gibt Frauen, denen das egal ist und die ihn einfach anziehen. Wer sich keine Sorgen darüber macht, was andere denken, hat es in vielerlei Hinsicht einfacher und hat mehr Spaß am Leben. Denn damit fallen so viele kleine Sorgen einfach weg! Wenn es nur nicht so leicht daher gesagt wäre, sich über die Meinung der anderen keine Gedanken zu machen…

Was ändert die Meinung anderer?

Die Meinung deiner besten Freundin ist wichtig, gar keine Frage. Die des Freundes auch, genauso wie die deiner Mutter – in gewissen Dingen zumindest. Aber warum bedeuten dir diese Meinungen etwas? Weil diese Personen dir wichtig sind, weil sie dich kennen und beraten können und natürlich auch, weil du wissen willst, wie sie über dich denken. Denn wenn du zu viel unternimmst, was ihnen nicht schmeckt, werden sie irgendwann böse auf dich. Aber ist das bei den Kolleginnen aus dem Büro wirklich so wichtig? Ist es wichtig, was die Nachbarn denken? Was ändert es für dich schon, wenn sie sich über dich das Maul zerreißen? Na, gar nichts! Es gibt also keinen Grund dafür, warum ihre Meinung dir so außerordentlich wichtig sein sollte.

Geringes Selbstwertgefühl als Auslöser

Frauen, die sich sehr danach richten, was andere über sie denken könnten, leiden nicht selten an einem niedrigen Selbstwertgefühl. Sie können dabei nach außen hin wie die sicherste Person überhaupt wirken, innerlich aber hinterfragen sie sich laufend selbst und haben nicht das Gefühl, dass sie wert sind, was sie wert sein sollten. Deswegen trifft es sie sehr, wenn andere schlecht über sie denken – und es beflügelt sie ein bisschen zu sehr, wenn andere gut von ihnen sprechen. Sie machen sich damit abhängig von der Meinung anderer, wo sie doch eigentlich wissen sollten, dass sie liebenswert und goldrichtig sind, so wie sie nun mal sind.

Fremdbestimmt leben? Nein, danke!

Was passiert eigentlich, wenn du dich laufend nach dem Urteil anderer richtest? Sehen wir den Tatsachen ins Auge – es wird immer negative Meinungen über dich geben. Leute, die dich nicht mögen. Die mit deiner Art zu leben nicht einverstanden sind. Häufig ist ihr Grund dafür auch nur Neid. Doch was macht das eigentlich mit dir, dich danach zu richten? Du lebst fremdbestimmt!

Du würdest dir vielleicht gerne eine einzelne rosa Strähne ins Blond färben lassen, aber was würden dann die Chefs denken? Wenn es nicht gerade Neonrosa ist, das dir Schwierigkeiten im Job einhandeln könnte, ist das doch egal.

Du würdest gerne nochmal studieren gehen, etwas vollkommen Anderes, aber was würde nur deine Mutter dazu sagen? Begeistert wäre sie nicht, aber dadurch arbeitest du vielleicht weiter in einem Job oder steckst in einem Studium, das dich und nicht sie Tag für Tag unglücklich macht.

Willst du dich fremdbestimmen lassen? Dann orientiere dich weiter an der Meinung anderer. Oder willst du lieber selbst über dein Leben entscheiden und tun, was dich glücklich macht? Dann vertraue auf dich selbst. Denn dadurch lernst du dich selbst wirklich kennen und erfährst, welcher (liebenswürdige) Mensch du in Wahrheit bist.

Freier leben mit eigenen Maßstäben

Apropos fremdbestimmtes Leben: Wenn du es schaffst, dich von den Meinungen anderer zu lösen, hast du gleich einen ganzen Berg Sorgen weniger. Denn dann geht es nur noch darum, was du willst und was du nicht willst, was gut oder nicht gut für dich ist – und zwar nur für dich. Das ermöglicht dir ein viel freieres Leben, denn so entscheidest du ohne Beeinflussung anderer Menschen, wie du leben möchtest. Und das wiederum ermöglicht es dir, im Leben Entscheidungen zu treffen, die sehr wahrscheinlich besser für dich sind. Denn häufig kommt die Verurteilung gerade von Personen, die dich nicht gut kennen und die dir mit ihrer Meinung auch nicht nützen.
 

Fremde Meinungen – hilfreich oder nicht?

Andere werden sich immer etwas über dich denken und manches davon teilen sie dir mit. Das muss nicht immer schlecht sein, es kann für dich auch einmal ganz nützlich oder interessant sein. Versuche, zunächst zu entscheiden, ob eine fremde Meinung dir helfen kann. Wichtig ist, dass du dich nicht automatisch danach richtest, wie andere von dir denken. Geschweige denn, dass du aufgrund einer schlechten Meinung von dir gleich anders handelst, als du es normalerweise tun würdest. Es gilt vielmehr das richtige Mittelmaß zu finden. Manche Meinungen lassen sich klar auf Neid, Missgunst oder ein anderes Motiv zurückführen. Andere dagegen kommen vielleicht aus einer neutralen Perspektive und es lohnt sich, einen Gedanken darin zu investieren, ohne deswegen gleich deinen kompletten Lebensentwurf zu ändern oder in Selbstzweifeln zu versinken.

Foto: Mads Perch / Getty Images

Ghosting! Warum sich Männer plötzlich nicht mehr melden

Ghosting

Zack und weg. Gerade war dein (potenzieller) Partner noch an deiner Seite, ihr hattet eine wunderbare Zeit miteinander und in deinem Empfinden wurde auch eure Kommunikation dem Prädikat „allererste Sahne“ gerecht. Und auf einmal ist der Mann wie vom Erdboden verschluckt, reagiert auf keinen deiner Versuche wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen und du bist völlig verblüfft?

Klarer Fall eines Phänomens, das es nicht erst seit heute gibt, das aber im Zuge der letzten Jahre deutlich zugenommen hat: Das Ghosting.
 

Was ist Ghosting überhaupt?

Ein „Ghost“ ist beispielsweise dein Partner, ein dir sehr nahestehender Freund oder der Mann, den du letztens kennengelernt und durchaus attraktiv und interessant gefunden hast. Aber auch einer, der sich nicht die Mühe macht, eure Beziehung offen und ehrlich zu beenden. Sondern ohne klar ersichtlichen Grund wie aus dem Nichts auf Nimmerwiedersehen verschwindet.

Dabei verzichtet er sogar auf eine so kurze und knappe Trennungserklärung wie eine SMS. Zudem hast du keinerlei Möglichkeit, ihn noch einmal in irgendeiner Art und Weise zu erreichen und die Angelegenheit zu klären.

Ein entsprechendes Verhalten erlebst du in den meisten Fällen an der Schnittstelle von freundschaftlich-normalem Kontakt und Beginn der Beziehung. Was aber nicht bedeutet, dass der Mann, auf den du ein Auge geworfen hast, dir nicht auch später noch abhandenkommen kann. Das ist allerdings seltener der Fall.
 

Was sind die Ursachen für das Ghosting?

In der Regel ist das Ghosting Ausdruck einer gewissen Form von Konfliktscheue aufseiten des Mannes: Er hat schlicht und ergreifend Angst davor, dir mitzuteilen, dass aus dir und ihm kein Paar wird. Dabei musst du nicht einmal unsympathisch oder unattraktiv sein. Er hat einfach das Gefühl, dass es nicht passt und dass er dir damit auf den Schlips treten wird. Also ignoriert er die Tatsache, dass er mit dir auch ganz sachlich-produktiv über diesen Umstand reden könnte.

Darüber hinaus hat er offensichtlich ein falsches Verständnis von gelungener Kommunikation: Natürlich ist es nicht der angenehmste Teil der Beziehung, wenn einer von euch beiden dem anderen mitteilen möchte, dass ihr in Zukunft besser kein Paar mehr sein werdet. Immerhin steht dieser Vorgang doch in Konflikt zu dem harmonisch-stressfreien Beziehungsideal, dem durchaus viele Männer anhängen.

Sein Eindruck, dass du das Motto „keine Antwort ist auch eine Antwort“ schon verstehen wirst, macht den ganzen Sachverhalt aber natürlich nicht besser.

Ein weiterer Aspekt ist ein verzerrtes Verständnis von Verbindlichkeiten. Selbstverständlich seid ihr nicht zwangsweise ein Paar, weil ihr zwei gemeinsame Dates hattet und euch beim zweiten Mal genauso gut oder noch besser als bei der ersten Verabredung verstanden habt. Möglicherweise unterschätzt er deine Lockerheit in dieser Hinsicht und meint, sich so schnell wie möglich aus der Affäre ziehen zu müssen – obwohl er mit dir darüber wahrscheinlich ohne Weiteres sprechen könnte.

Oft spielt zudem eine immer selbstverständlicher gewordene „hire-and-fire“-Mentalität wie beim Online-Dating eine Rolle. In der Konsequenz überträgt er sein Verhalten aus der virtuellen Welt ohne weiter nachzudenken in die Realität.
 

Das Ergebnis ist aber immer dasselbe:
Er ist schlagartig weg und du fragst dich, wie du dich nun am besten verhältst.

Im ersten Schritt solltest du herausfinden, woran du tatsächlich bist:

Eine völlige Kommunikationsstille ist im Hinblick aufs Ghosting tatsächlich verdächtig – du solltest jedoch keinesfalls zu früh zu sehr panisch werden. Nicht jeder Mann, der sich einen halben Tag nicht meldet, wird früher oder später zum Ghost. Sehr wahrscheinlich hat er nur kurzfristig alle Hände voll zu tun. Auch bietet es sich immer an, einen Mann nicht zu sehr mit Nachrichten zu bombardieren. Die meisten genießen vielmehr die Chance, auch von ihnen selbst aus mit dir in Kontakt zu treten.

Anders sieht es natürlich aus, wenn du ihn innerhalb von zwei bis drei Tagen auf keinem Kommunikationsweg erreichst und er sich auch von sich aus in der nächsten Zeit nicht mehr meldet.

Dann dürfte er sich wohl auf ewig verabschiedet haben – und für dich gilt ab diesem Zeitpunkt: Hake ihn ab und nimm es nicht allzu persönlich. Selbstverständlich bedeutet es zunächst einen Knacks für deine Gefühle, wenn dir jemand auf diese unfaire Art und Weise begegnet. Das ist verständlich und braucht eine gewisse Verarbeitungszeit.

Denke jedoch immer daran, dass ein Mann, der beim Hauch einer möglichen Verbindlichkeit oder eines Problems die Flinte ins Korn wirft, kein Partner auf Augenhöhe ist. Sondern eher einem Kindergartenkind, maximal einem pubertierenden Jugendlichen ohne Konfliktlösungspotenzial, entspricht – und er damit bestimmt nicht deine Kragenweite hat. Oder?

Ansonsten bleibt nur noch die Frage, wie du in Zukunft mit dieser Erfahrung umgehen willst. Im Prinzip gibt es keine Sicherheit, dass dir nicht noch einmal etwas Ähnliches passiert. Aber keine Sorge: Nicht alle Männer sind so, im Gegenteil! Wenn du doch erfahren solltest, dass dein neuer Kontakt schon einmal als Ghost aufgefallen ist, kannst du immer noch die Finger von ihm lassen. Und solange du selbst ehrlich bist, wenn es einmal zwischen dir und deinem (neuen) Schwarm doch nicht so passt, ist alles im grünen Bereich.

Fotos: GraphicaArtis; Leontura / Getty Images

Hairliche Haarparfüms sorgen für angenehme Frische

Haarparfüms

Haarparfüms sind eine wunderbare Ergänzung zu deinem Schönheitsritual, um nicht nur deine Haare zu pflegen, sondern ihnen auch einen angenehmen Duft zu verleihen. Diese speziellen Produkte sind so formuliert, dass sie sanft auf das Haar aufgetragen werden können, ohne es zu beschweren oder zu schädigen.

Die wohlriechenden Parfüms für die Haare gehören in jedes gut ausgestattete Badezimmer-Regal. Wir verraten dir, warum auch du nicht darauf verzichten solltest!

1. Duft und Pflege in einem

Haarparfüms bieten eine duftende Alternative zu herkömmlichen Haarpflegeprodukten. Sie vereinen den angenehmen Duft von Parfüm mit den pflegenden Eigenschaften von Haarpflegeprodukten.

2. Lange Duftwirkung

Im Vergleich zu traditionellen Parfüms halten Haarparfüms oft länger auf dem Haar. Dies liegt daran, dass Haare Duftmoleküle besser aufnehmen und länger speichern können als die Haut.

3. Schonend für die Haare

Haarparfüms sind speziell für die Anwendung auf den Haaren entwickelt worden. Sie enthalten Inhaltsstoffe, die das Haar nicht austrocknen oder beschädigen.

4. Anwendungsvielfalt

Du kannst Haarparfüms nach Bedarf verwenden. Sprühe es auf trockene Haare für einen sofortigen Duftboost oder auf frisch gewaschene, handtuchtrockene Haare, um den Duft langanhaltend zu genießen.

5. Glanz und Geschmeidigkeit

Viele Haarparfüms enthalten pflegende Inhaltsstoffe wie Öle oder Vitamine, die das Haar geschmeidig halten und ihm einen gesunden Glanz verleihen.

6. Haarschutz

Einige Haarparfüms bieten zusätzlich Schutz vor Umwelteinflüssen, wie z. B. UV-Strahlen oder Hitze. Sie können so dazu beitragen, das Haar vor Schädigungen zu bewahren.

7. Vielfältige Düfte

Haarparfüms sind in einer breiten Palette von Düften erhältlich, von blumig und fruchtig bis hin zu orientalisch und holzig. So kannst du einen Duft wählen, der zu deinem persönlichen Stil passt.

8. Unterwegs praktisch

Dank ihrer handlichen Größe eignen sich Haarparfüms perfekt für unterwegs. Du kannst sie leicht in deiner Handtasche mitnehmen und bei Bedarf auffrischen.

9. Anwendungstipps

Sprühe das Haarparfüm aus einer Entfernung von ca. 20-30 cm auf das Haar. Achte darauf, nicht zu viel zu verwenden, um das Haar nicht zu beschweren. Ein paar Spritzer oder Tropfen genügen oft für einen langanhaltenden Duft.

10. Haarparfüms selbst machen

Wenn du kreativ bist, kannst du dein eigenes Haarparfüm herstellen, indem du ätherische Öle in einer leichten Trägerölbasis mischst. So kannst du deinen individuellen Duft kreieren.


Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um Haarparfüms

Warum sollte man auf Haarparfüms nicht verzichten?

Unangenehme Gerüche setzen sich im Haar gerne mal schnell ab. Haarparfüms neutralisieren diese zwischen den einzelnen Haarwäschen und schenken dem Haar blitzschnelle Frische, ohne dabei zu aufdringlich zu riechen.

Worin unterscheiden sich Haarparfüms von herkömmlichen Parfüms?

Im Vergleich zu normalen Parfüms beinhalten Haarparfüms pflegende Inhaltsstoffe und dafür kaum Alkohol, wodurch das Haar auch nicht so schnell ausgetrocknet wird. Durch ihre UV-Filter können sie das Haar außerdem vor schädlicher Strahlung schützen.

Wie lange halten Haarparfüms an?

Da Haarparfüms wenig Alkohol enthalten, hält der Frischeduft nur ein paar Stunden an. Man kann sie aber problemlos nach Belieben wieder aufsprühen – das Haar wird dadurch nicht strapaziert.

Kann man zusätzlich wie gewohnt sein „normales“ Parfüm tragen?

Solange das Haarparfüm und das „normale“ die gleiche Kopfnote besitzen, lassen sie sich kombinieren, ohne dass sich ihre Düfte in die Quere kommen.

Foto: CoffeeAndMilk / Getty Images

Von diesen Lebensmitteln rät dir jeder Ernährungsberater ab

Gefährliche Lebensmittel

Ungesunde Lebensmittel – lass dich nicht reinlegen!

Mit der Ernährung ist das so eine Sache. Von vielen Lebensmitteln ist bekannt, dass ihre Inhaltsstoffe ungesund sind, andere verbergen den ungesunden Faktor hinter dem Anschein ausgewogener und im Produkt enthaltener Nährstoffe. Auch im Chaos der Werbung ist der Durchblick daher nicht einfach, denn jedes Unternehmen versucht natürlich, den Vorteil des eigenen Produkts hervorzuheben und zu verkaufen, während die negativen Eigenschaften nicht erwähnt werden.

Auch für uns war es daher einmal interessant, einige Lebensmittel näher zu betrachten, die auf der Liste eines Ernährungsberaters rot angestrichen wären. Eine tatsächlich ausgewogene Ernährung ist nur mit Produkten und Nährstoffen möglich, die Energie, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente liefern.

Ein erster Irrglaube, den du bestimmt schon gehört hast, ist der Umstand, dass das Gehirn Zucker benötigt, um auf vollen Touren zu arbeiten. Kohlenhydrate sind natürlich notwendig, allerdings unterscheiden sich diese in gute und schlechte. Die einen liefern wichtige Nährstoffe, die anderen bestehen aus reinem Zucker, der alles andere als positive Auswirkungen auf Gehirn und Körper hat.

Dass dagegen Kohlenhydrate nur schlecht sind und besser mehr Proteine für den Körper sinnvoll sind, ist eine weitere Fehlinformation. Proteine dienen vor allen Dingen dem Muskelaufbau und Verbrennungsvorgang im Körper. Um Muskeln aufbauen zu können, benötigt dein Körper Protein, das in Körperfett verwandelt wird und aus dem Muskelmasse entsteht. Wird hier allerdings kein Ausgleich geschaffen, kann die proteinreiche Ernährung auch schnell zur Falle werden.

Das Gleiche gilt für Fette, die allgemein als schädlich gelten. Auch Fett in geeigneter Menge und als ungesättigte Variante hat positive Auswirkungen auf den Körper. Der Verzicht ist also ebenso verkehrt. Es kommt immer auf die Balance aller Nährstoffe an. Aus allen Bereichen holt sich der Organismus die Inhaltsstoffe, die er benötigt.

Welche Lebensmittel zur ausgewogenen Ernährung gehören, soll uns allerdings weniger interessieren. Wir wollen die ungesunden Varianten näher betrachten, die auf den ersten Blick manchmal sogar als gesund verkauft werden. Interessanterweise gehören dazu nicht nur solche Lebensmittel, die besonders gut schmecken, sondern auch solche, die eher dürftig deine Geschmackssinne beleben. Das Opfer, das du für die Gesundheit auf dich nimmst, ist dann auch noch völlig unnötig.
 

Müsli – gesund in den Tag?

Das Müsli gilt als Energielieferant am Morgen, während ähnliche Produkte, wie z. B. Cornflakes, bereits einen schlechteren Ruf haben, da bekannt ist, dass sie mit viel Farbstoffen und Zucker angereichert sind. Eine Schüssel Cornflakes mit Milch wirkt zwar irgendwie gesund, wandeln wir die Inhaltsstoffe allerdings in sichtbare Faktoren um, schaufelst du dir etwa einen Löffel Zucker in den Mund.

Auch die Frühstücksflocken, die zwar etwas nährstoffreicher sind, können in der Aufzählung ihrer wertvollen Inhaltsstoffe alles andere als gesund für dich sein. Sie sind zwar weniger süß und enthalten eine geringere Menge Zucker, allerdings ist in ihnen dennoch viel Fett enthalten. Auch die Kalorienmenge ist entsprechend hoch. Manche Müsliflocken enthalten pro 100 Gramm bereits 500 Kalorien.
 

Der Hunger zwischendurch – der Müsliriegel

Ähnlich sieht es mit dem Müsliriegel aus. Während du denkst, du lieferst dem Körper Energie und Kraft, ist ein Müsliriegel etwa genauso süß wie ein Stück Kuchen oder ein Muffin. Das Problem sind nicht die Nährstoffe, sondern der im Riegel enthaltene Zucker.

Häufig sind solche Müsliriegel, um sie schmackhafter zu machen, nämlich mit Schokolade überzogen, oder schmecken nach Banane, Kokosnuss, Erdbeere und anderen Früchten. Darin kannst du einen eindeutigen Hinweis auf den hohen Zuckeranteil im Müsliriegel erkennen.

Der einmalige Verzehr am Tag wäre vielleicht auch nicht so sehr das Problem. Allerdings regen der Zucker und die glykämische Last im Riegel schnell den Heißhunger an. Der hohe Anteil an Zucker lässt den Insulinspiegel rapide sinken. Während du denkst, dass du das Hungergefühl beseitigt hast, hast du es durch den Riegel im Gegenteil erst angeregt.
 

Weißbrot

Natürlich schmecken Produkte aus Weißmehl etwas besser als z. B. Vollkornprodukte. Das gilt nicht nur für Brot, sondern auch für Kekse, Nudeln, Reis und ähnliche Lebensmittel. Leider enthält Weißmehl keinerlei Vitamine und Mineralstoffe, dagegen viel Zucker und Kalorien. Die Scheibe Toast füllt dazu nicht einmal den Magen. Das luftige Brot verpufft dann auch wie Luft, ohne Nährstoffe zu liefern. Schnell stellt sich dann auch wieder der Hunger ein.

Die fehlenden Nährstoffe und der hohe Anteil an Zucker im Weißbrot, in Nudeln oder in weißem Reis verursachen auf Dauer dazu auch noch gesundheitliche Beschwerden, die von Pickeln, Übergewicht und Hormonstörungen bis zu einer Diabetes reichen können. Vollkornprodukte dagegen füllen den Magen und liefern alle wichtigen Nährstoffe, die der Körper benötigt.
 

Butter oder Margarine?

Butter soll den Cholesterinspiegel erheblich ansteigen lassen, Margarine ist die angeblich kalorienbewusstere Alternative. Leider enthält aber Butter wesentlich mehr Nährstoffe und Proteine als Margarine, die im Gegenteil Zusatzstoffe aufweist, die besonders ungesund sind. Neben dem Geschmacksverlust mutest du deinem Körper also auch noch krebserregende Stoffe zu, darunter Glycidyl-Ester, eine Vorstufe zu Glycidol, und toxische Metalle wie Aluminium und Nickel, die dazu dienen, die Margarine in der Konsistenz hart zu machen.

Butter ist also durchaus die gesündere Wahl, noch besser ist der Verzicht beider Lebensmittel.
 

Fertiggerichte

So einfach die Zubereitung auch ist, so viel Zeit du sparen kannst, so wenige Nährstoffe enthalten Fertiggerichte dann auch. Die Zusatz- und Konservierungsstoffe sorgen dafür, dass Fertiggerichte lange halten und über einen längeren Zeitraum unverändert aussehen. Das sollte dir dann allerdings zu denken geben.

Als Beispiel kann die typische Fertigpizza genommen werden. Bereitest du sie frisch zu, ist die Pizza durch die Inhaltsstoffe an Tomaten, Käse und Teig durchaus gesund, nimmst du die gefrorene Variante, dauert die Zubereitung fast genauso lange, dagegen schmeckt sie wesentlich schlechter und hat keinerlei Nährstoffe.
 

Popcorn aus der Mikrowelle

Hier lässt sich irgendwie schon ahnen, dass Popcorn nicht unbedingt die gesündeste Form ist, den Hunger zu befriedigen. Allerdings gehört Popcorn zu einem guten Film irgendwie dazu. Noch schlechter ist aber das Mikrowellenpopcorn, das nicht nur industriell verarbeitetes Salz und viel Zucker und Süßstoffe enthält, sondern u. a. auch genetisch veränderten Mais.

Wer auf Popcorn nicht verzichten möchte, sollte daher lieber auf die Zubereitung im Topf zurückgreifen. Etwas gesünder ist biologisch angebauter Mais, der mit Kokosöl oder Butter geschmacklich verbessert werden kann.
 

Tomaten aus der Blechdose

Für eine gute Tomatensoße oder eine selbstgemachte Pizza sind Tomaten das A und O. Leichter aufbewahren lassen sie sich natürlich als Dosenprodukt, die es in geschnittenen, ganzen und pürierten Tomaten gibt. Leider sind diese Dosentomaten auch sehr ungesund.

Sie enthalten zum Konservieren Zucker und andere schädliche Stoffe, während auch die Dose schädliche Auswirkungen hat. Diese ist mit einer Dichtungsfolie beschichtet, die Bisphenol A als krebserregende Chemikalie enthält. Die Säure der Tomaten kann dazu führen, dass diese Chemikalie sich aus der Beschichtung der Dose löst und an den Inhalt gerät. Tomaten sollten daher lieber im Glas oder als Tetra Pack gekauft werden.

 

Foto: Thinkstock Images / Getty Images

Grün ist das neue Sexy – Diese Stars machen es vor

Grün ist das neue sexy

Wer kennt das nicht? Man sieht auf der Straße einen attraktiven Mann und denkt „der ist aber sexy“. Doch was macht einen Mann eigentlich sexy? Hollywood macht uns jetzt vor, dass sexy sein nicht mehr nur etwas mit Aussehen und Statussymbolen zu tun haben muss.

Ob Emma Watson, Julia Roberts oder Steven Spielberg – sie alle setzen jetzt auf Nachhaltigkeit und beweisen uns: Die Zeiten, in denen „Ökos“ belächelt wurden und als komische Kauze galten, sind längst vorbei. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind salonfähig geworden.

Julia Roberts trifft man beim Einkauf im Bio-Supermarkt. Auch zu Hause setzt sie ganz auf Nachhaltigkeit und heizt mit Solarenergie. Steven Spielberg fährt mit einem Elektroauto zur Oscar-Verleihung. Emma Watson hat sogar ihre eigene Mode-Linie „Green is sexy“ kreiert. So wie diese drei machen es auch viele andere Promis und nutzen ihre Bekanntheit, um über Umweltschutz aufzuklären. Der Fernsehkoch Jamie Oliver hat zum Beispiel dafür gesorgt, dass die Schüler in englischen Schulen mit gesundem Bio-Essen versorgt werden. Jack Johnson klärt in seiner Heimat Hawaii Kinder über den Umweltschutz auf und Orlando Bloom engagiert sich für verschiedene Umweltorganisationen.

Doch hat der Trend aus Hollywood das Potential, sich auch weiterzuverbreiten? Wir haben das Thema für dich mal genauer unter die Lupe genommen und dabei Interessantes herausgefunden.

Stars für Umweltschutz

Wie ein Mann sexy wird

Was wir als sexy empfinden, hat sich in der Evolution über Jahrmillionen entwickelt. Schon immer wurde das, was überlebenswichtig war, als attraktiv empfunden und wirkte somit anziehend auf das andere Geschlecht. Früher konnte ein Mann das Überleben seiner Familie durch seine Körperkraft sichern. Statussymbole wie eine große Keule machten ihn deshalb attraktiv. Mit dem Verschwinden des täglichen Überlebenskampfes verschwand auch die Keule aus unserem Blickwinkel. Andere Symbole traten an deren Stelle. Nach dem Motto „Mein Auto, mein Haus, meine Yacht“ empfanden viele Frauen den Mann als besonders sexy, der seine Attraktivität mit entsprechenden materiellen Dingen untermauern konnte.

Doch mit dem Voranschreiten des Klimawandels wandelt sich nach und nach das Bewusstsein. Es wird immer klarer, dass das Leben nachfolgender Generationen von unserem Handeln abhängt. Umweltschutz wird deshalb immer wichtiger für die junge Generation und wer sich dafür einsetzt, wirkt anziehend und sexy.
 

LOHAS – ein neuer Trend

LOHAS Logo

Im Sinne der Nachhaltigkeit entsteht gerade ein neuer, grüner Lifestyle. „LOHAS“ steht für „Lifestyles of health and sustainability“. Der aus den USA kommende Trend findet auch in Europa immer mehr Anhänger. LOHAS leben bewusst ökologisch und nachhaltig. Sie kaufen Bio-Produkte, beziehen nur Öko-Strom und fahren mit Elektroautos oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch wenn LOHAS häufig in Städten leben, verfolgen viele von ihnen das Ziel, sich langfristig auf dem Land selbst zu versorgen. Von Konsum und Protzerei halten die LOHAS überhaupt nichts. Stattdessen zählt für sie Enthaltsamkeit und ein bewusster Lebensstil.

LOHAS gehören im Normalfall zu den Besserverdienern einer Gesellschaft. Sie können und wollen sich dieses Leben leisten. Um Umweltschutz und Nachhaltigkeit allerdings zum tatsächlichen Massenphänomen zu machen, braucht es noch etwas mehr. Ein ausgefeiltes Kommunikations-Konzept, das alle Bevölkerungsschichten anspricht, ist dafür ein wichtiger Schritt. Das ist in der Werbung für Umweltschutz aber leider immer noch Mangelware.

Wie grüne Werbung sexy wird

LOHAS

Lange Zeit bestimmten Appelle an die Vernunft die Werbung für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Schockbilder und Fakten sollten zum Umdenken bewegen. Mit derartigen Kampagnen wollten Organisationen dazu animieren, ihnen mit einer Spende oder anderer Unterstützung zu helfen. Schöne Bilder und Emotionen waren hingegen kaum zu finden. Dabei ist allgemein bekannt, dass positive Botschaften deutlich mehr Überzeugungskraft haben. Sie wecken eine Sehnsucht und motivieren selbst aktiv zu werden. Grüne Werbung muss also sexy sein, um erfolgreich zu sein.

Emma Watson bietet hierfür wieder ein gutes Beispiel. Für den Bildband „Natural Beauty Book“ des Fotografen James Houston ließ sie sich zusammen mit anderen Stars im Namen des Umweltschutzes hüllenlos ablichten. Von dem Verkauf des Bildbandes haben nicht nur die Models und der Fotograf profitiert. Ein Teil des Erlöses wurde auch an die Umwelt-Vereinigung „Global Green USA“ gespendet.

Promis und LOHAS machen es uns also vor: Nachhaltigkeit ist in! Um unseren Planeten zu erhalten, werden immer mehr Menschen zu Ökos und schaffen ein neues Image für den Umweltschutz. Jeder kann mitmachen und ein Anfang ist ganz einfach: Bio-Lebensmittel gibt es in jedem Supermarkt und Ökostrom ist in aller Munde. Du kannst also gleich heute anfangen.

Fotos: Tristan Fewings / Freier Fotograf; VCG / Kontributor; Jacques Malignon / Kontributor; Foc Kan / Kontributor; Mike Coppola / Staff; Michael Gottschalk / Kontributor / Getty Images

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