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10 geniale Tipps für ein sauberes Zuhause

10 geniale Tipps für ein sauberes Zuhause

Wer wünscht es sich nicht? Ein Zuhause, das zu jeder Zeit so gut aussieht, dass man „Schöner Wohnen“ bei sich drehen lassen kann. Vom Boden kann man essen, die Armaturen strahlen mit den Fenstern um die Wette und die frischen Blumen ergänzen die jahreszeitbezogene Deko perfekt.

Ok, wir geben es zu, solche Träume haben wir ungefähr ein halbes Jahr nach Bezug der ersten eigenen Wohnung ad Acta gelegt. Eine aufgeräumte Wohnung, Räume, in denen man sich wohlfühlt und vorzeigbare Badezimmer wünscht sich aber ein Großteil der Bevölkerung. Warum bleibt es dann bei vielen beim Wunschdenken? Ist es denn so schwierig, Ordnung zu halten oder den Putzlappen zu schwingen? Die eindeutige Antwort ist: Jein! Eigentlich ist es nicht schwer, selbst die Zeit sollte nicht der limitierende Faktor sein – vorausgesetzt man hat ein paar gute Tipps, auf die man zurückgreifen kann, wenn einem der Haushalt gerade mal wieder über den Kopf wächst. Die zehn allerbesten Tipps haben wir hier:

1.
10 Minuten reichen (am Tag!)

Ganz nach dem Motto: „Steter Tropfen höhlt den Stein“ kannst du auch deine Putzroutine designen. Wenige Minuten am Tag, dafür aber jeden Tag, helfen, dass Schmutz und Unordnung sich gar nicht erst aufstauen können.

2.
Alles hat seinen Platz

Nichts muss unaufgeräumt rumliegen, wenn es seinen Platz hat. Damit sparst du dir nicht nur lästiges Suchen, sondern behältst auch einen guten Überblick über deine Besitztürmer. Die Schublade mit den Tupperschüsseln geht kaum noch zu? Dann müssen die nächsten Tupper-Partys wohl ohne dich stattfinden.

3.
Das Bett wird JEDEN Morgen gemacht

Auch wenn es abends wieder zerwühlt wird, gewöhn dir an, dein Bett direkt nach dem Aufstehen zu machen. Die wenigen Minuten, die das in Anspruch nimmt, helfen dir beim Wachwerden und lassen dein Schlafzimmer den ganzen Tag über aufgeräumt wirken – vor allem, wenn unangekündigter Sleep-Over-Besuch kommt.

4.
Die Küche wird direkt aufgeräumt

Und zwar am besten noch während des Kochens. Überleg mal, wenn du es dir dann wohlig satt auf der Couch gemütlich machst, können die Schrecken einer verwüsteten Küche deine Gedanken nicht stören. Während du die Nudeln kochst, räum die Spülmaschine ein, während die Tomatensauce durchzieht, wisch die Arbeitsfläche sauber. All diese Handgriffe passieren so nebenher, garantieren dir aber einen entspannten Abend.

5.
In der Spülmaschine wohnt das schmutzige Geschirr

Versteht sich von selbst? Wieso lagert dann tagelang das saubere Geschirr in der Maschine? War da irgendjemand zu faul, um sie auszuräumen? Wir jetzt nicht mehr. Sobald der Spülgang beendet ist, wird die Maschine freigeräumt, damit das neue, schmutzige Geschirr uns nicht die Küche verunstaltet.

6.
Dauert es weniger als zwei Minuten? Dann tu es gleich!

Diese Regel kommt eigentlich aus der Arbeitswelt und soll überforderten Mitarbeitern dabei helfen, sich selbst und ihren Schreibtisch zu strukturieren. Im Haushalt lässt sich diese Regel aber auch fantastisch anwenden, damit kleine Erledigungen nicht zu großen Herausforderungen anwachsen.

7.
Halte deine „Abstellflächen“ frei

Gehörst du auch zu den Menschen, die Möbel als Abstellfläche benutzen? Bietet sich an und ist praktisch, kennen wir. Aber damit hören wir jetzt auf. Weder die Kopfhörer, noch die Handcreme und auch nicht das angefangene Buch kommen auf unsere Möbel. Schließlich haben sie ja alle ihren eigenen Platz.

8.
Weniger ist mehr

Minimalismus ist vom Trend zur Bewegung geworden und zeigt viel Wahres. Wer zu viel besitzt, verliert die Übersicht, die Wertschätzung für das Einzelne und natürlich auch seinen Platz! Überleg dir, wovon du dich trennen kannst, um wieder freier durchatmen zu können – physisch und psychisch.

9.
Die Becken sind deine Visitenkarte

Nein, nicht deine anatomischen Becken, sondern jene in Küche und Bad. Versuche, diese immer sauber zu halten, denn alle Reste von Essen, Zahnpasta oder Make-up führen dazu, dass auch der Rest des Raumes verwahrlost aussieht. Nach jedem Gebrauch kurz abwischen und schon stimmt das Bild wieder.

10.
Erwarte Besuch

Ob du ihn dann wirklich empfängst, bleibt dir überlassen, aber stell dir einfach immer vor, dass noch jemand zu Besuch kommt. Fühlst du dich wohl mit dem Zustand deiner Wohnung? Prima, dann enstpann dich. Gibt es doch noch etwas zu tun? Dann los, schließlich steht der Besuch gleich vor der Tür!

 

Foto: Prostock-studio / stock.adobe.com

Mit diesen Tipps machst du dein Regal zum Highlight

Mit diesen Tipps machst du dein Regal zum Highlight

Home Sweet Home – in den eigenen vier Wänden willst du dich so richtig wohlfühlen. Damit das gelingt, benötigst du die passende Einrichtung. Du gestaltest dein Haus oder deine Wohnung am besten mit hochwertigen Möbeln und einem stimmigen Farbkonzept. Für Ordnung und eine ansprechende Optik sorgt ein schönes Regal. Und wir zeigen dir, wie dein Regal mit ein paar Tricks zum Highlight deiner Wohnung wird.

Maßangefertigte Regale für die heimischen vier Wände

Beim Kauf eines Regales entscheidest du dich am besten für ein maßgefertigtes Möbelstück. So greifst du zu einem Element, das sich perfekt in die Umgebung deines Heimes einfügt. Du sparst Platz ein und kannst dich auf hochwertige Materialien und eine individuell auf deinen Raum zugeschnittene Produktion freuen. Ob schmale Ecke oder breite Wandfläche – du findest genau das richtige Element für deine Einrichtung. Enorm viel Stauraum stellt beispielsweise ein Eckregal zur Verfügung. Damit nicht alles offen herumliegt, kannst du hier auf ein maßangefertigtes Regal von setzen, das Türen und Schubladen aufweist. Mithilfe eines Regals als Raumteiler schaffst du zwei Bereiche in einem Zimmer, die funktional voneinander abgegrenzt sind. Oder du entwirfst deine Bibliothek nach Maß in den heimischen vier Wänden. Stöbere nach deinem Wunschholz und freu dich auf eine stimmige Einrichtung.

Das Regal mit Deko-Elementen aufwerten

Im Bereich der Deko-Elemente sind vor allem die Deko-Figuren ein echter Dauerbrenner. Sie sind eine einfache Möglichkeit, deinen individuellen Style darzustellen. Entscheide dich zum Beispiel für schlichte Skulpturen mit neutraler Optik oder greif zu den Modellen mit verspielten Details. Auch persönliche Erinnerungsstücke oder Andenken an unvergessliche Reisen und Ausflüge bieten sich als Deko-Figuren für das Regal an.

Lichtakzente im Regal setzen – so geht’s

Mit tollen Lichtakzenten sorgst du in jedem Raum für eine besondere Stimmung. Dabei verlässt du dich natürlich nicht allein auf die Deckenlampe. Tolle Hingucker im Regal schaffst du mit diversen Beleuchtungselementen. Schön romantisch wird es, wenn du mehrere Teelichter auf den unterschiedlichen Ebenen schön verteilst. Oder du entwirfst ein Ensemble von kleinen Lichtern auf einem Regalbrett. Urige Kerzenständer sind ein tolles Statement der Einrichtung. Setze doch auf moderne Leuchten, die einen sanften Lichtschein in deinen Räumlichkeiten werfen. Die dimmbaren Modelle lassen sich individuell an deine persönlichen Gewohnheiten anpassen. Die Lichtelemente leuchten das Innere der Regale stilvoll aus und schaffen tolle Schatten- und Lichtspiele.

Den Urban-Jungle entwerfen

Pflanzen bereichern so gut wie jede Umgebung. Was liegt also näher, als auch das Regal mit Blumentöpfen auszustatten? Wer einen grünen Daumen hat, der kann sich für Gewächse entscheiden, die Farbe in die Einrichtung bringen. Peperomien oder Efeututen sind eine gute Idee, da sie das Regal lebendig gestalten, dabei aber nur wenig Sonneneinstrahlung benötigen. Auf Nummer sicher gehst du mit Sukkulenten und Kakteen – diese Pflanzen sind extra pflegeleicht. Wechsle die Deko-Figuren und die satt-grünen Gewächse ab, um einen ansprechenden Kontrast-Look zu erzielen. Doch Vorsicht: Zu viele Kontraste wirken mitunter unruhig.

Markante Hingucker in jedem Regal

Mehr Farbe in das Regal bringst du mit einer Vase mit Blumenstrauß. Wie wäre es hier mit einem neutralen Stück in schlanker Form? Oder soll es lieber die rustikale Variante sein – die urige Vase im Retro-Style? Diese Modelle machen sich auch gut als Solostück. Auch sehr schön wirken die Fotos vom letzten Cocktailabend mit den Freundinnen. In einem kunstvollen Holzrahmen kommen die Aufnahmen toll zur Geltung. Auch das Pärchenfoto mit dem Liebsten darf nicht fehlen. Oder hast du vielleicht noch ein paar alte Familienfotos in der Bilderkiste? Damit gelingt dir ein traditionelles Deko-Element.

Boxen für mehr Ordnung in einem offenen Regal

Boxen und kleine Kartons sind als Ordnungshelfer in einem offenen Regal gerne gewählt. Dabei sind diese Elemente nicht nur ein praktischer Stauraum, sie sehen zusätzlich noch toll aus. Lose Gegenstände liegen nicht länger auf den Ablageflächen herum und Dokumente sind übersichtlich untergebracht und du findest sie auf Anhieb, wenn du sie benötigst. Sehr modern wirken die schlichten Boxen in Weiß.

DIY-Stücke für das gewisse Etwas

Um den Style abzurunden, ziehst du schöne selbstgemachte Teile heran – ganz individuell. Einmachgläser müssen nicht wie zu Omas Zeiten ausschließlich für das eingekochte Obst verwendet werden. Mit ein bisschen Strandsand und ein paar Muscheln vom letzten Badeurlaub gelingt eine schicke Verzierung. Aus Jutekordeln lässt sich spielend leicht eine Girlande basteln, die du über mehrere Ebenen des Regals hängst, um dem Möbelstück einen angesagten skandinavischen Look zu verleihen.

Foto: Christian Hillebrand / stock.adobe.com

Warum Schönheit und Erfolg immer Opfer erfordern

Warum Schönheit und Erfolg immer Opfer erfordern

Wer schön sein will, muss leiden. Erfolg heißt, über Leichen zu gehen. Von nichts kommt nichts. Jeder kennt diese Sprüche und die meisten Menschen können sie nicht mehr hören. Oder kritisieren gar das Disziplinarische, Strenge und irgendwie Konservative, das in ihnen mitschwingt. Doch es lässt sich nicht leugnen, dass Schönheit und Erfolg sich nicht von alleine und über Nacht einstellen. Für sie muss nun einmal etwas getan werden. Und sie erfordern, gerade auch von Frauen, die es beispielsweise in der harten Geschäftswelt leider oft noch schwerer haben, als Männer, eben auch bestimmte Opfer.

Was heißt es, Opfer für etwas zu bringen?

Keine Angst: Über „Leichen“ im wörtlichen Sinne des Wortes muss niemand gehen, um schön zu sein, bzw. sich schön zu fühlen oder um Erfolg zu haben. Dennoch ist eine innere Bereitschaft erforderlich, gewisse Opfer im Sinne von Abstrichen zu machen, auf Dinge zu verzichten und eventuell auch Risiken einzugehen, um große Ziele zu erreichen.

Besonders mentale Stärke und Ausdauer, Willenskraft und Durchhaltevermögen sind gefragt, wenn es darum geht, einem brennenden Wunsch nachzueifern. Wer sich sportlichen Erfolg und vielleicht ein ganz konkretes Ziel vornimmt, muss damit rechnen, dass das Training zur Herausforderung wird. Dass eine Menge Freizeit verlorengeht. Dass weniger entspannt werden kann. Und dass der Prozess zum Erfolg manchmal nicht aufregend, spannend oder gar glamourös, sondern ganz einfach nur anstrengend und hart sein wird.

Der Weg vor allem zum Erfolg kann daher oft nur zu Ende gegangen werden, wenn sich das gesamte Denken auf ein Ziel fokussiert. Wenn das Aufgeben keine Option darstellt und man die Rückschläge einstecken kann, weil man sich die Risiken, sie zu erleiden, vielleicht auch schon im Voraus bewusst gemacht hat. Wichtig ist dabei jedoch auch, nicht zu weit zu gehen und die eigene Gesundheit oder Zufriedenheit aufs Spiel zu setzen. Sonst nämlich wird das Verfolgen eines Ziels zur Obsession. Man jagt nicht mehr dem Glück nach, sondern verehrt einen falschen und vielleicht sogar gefährlichen Götzen.

Wenn das opfern ungesund wird

Gegen das schlechte Gewissen

Ungesund wird das opfern für Schönheit und Erfolg etwa dann, wenn alles, was dem Erreichen eines Ziels im Wege steht, als schädlich wahrgenommen wird. Vergisst man etwa, dass zwar das gesetzte Ziel vielleicht zunächst das Wichtigste ist, dass aber auch noch andere Eckpunkte das Leben ausmachen, kann es schnell zu einem Ungleichgewicht und zur Dysbalance kommen.

Um beim bereits oben genannten Thema Sport zu bleiben, der ein gutes Beispiel abgibt, da er von vielen Frauen betrieben wird, um „schöner“, also etwa schlanker, straffer und muskulärer zu werden und gleichzeitig Erfolge eben in diesen Belangen, aber auch im Vorankommen mit Trainingszielen zu verzeichnen: Wer viel Sport betreibt und sich klare Erfolgsziele setzt, muss nicht nur hart trainieren, sondern sich auch passend ernähren. Dennoch sind regelmäßige Pausen und Erholungsphasen sowie Ausnahmen beim Essen nicht nur erlaubt, sondern auch wichtig, um sich zu belohnen, um am Ball zu bleiben und für gesunde Abwechslung zu sorgen. Ein sofortiges schlechtes Gewissen hingegen, wenn einmal etwas getan wird, was dem sportlichen Erfolg jetzt eher im Wege stehen würde, kann wie Gift für die eigene Psyche wirken. Es gilt, sich von dem Gedanken zu befreien, dass nur Perfektion zum Ziel führt. Disziplin ist wichtig, Momente oder Stunden, in denen die Kontrolle abgegeben, der Kopf befreit und entspannt wird, sind es aber auch.

Wer also gerne Schokolade isst und vielleicht sogar einen Cheat Day in der Woche einlegt, wer mal ein Gläschen Wein mehr trinkt oder sich auch mal zwei Tage lang nur wenig bewegt, muss oder sollte besser gesagt nicht gleich ein schlechtes Gewissen haben. Dieses verhindert nur das Genießen des Augenblicks, der das Opfern wieder erträglicher macht.

Extreme und Grenzüberschreitungen

Schönheit extreme Opfer
Manche Frauen gehen soweit, sich für das Erfüllen bestimmter Schönheitsideale unters Messer zu legen. Wäre das Opfer dieses Ideals aber nicht die gesündere Entscheidung?

Deutlich schlimmer und gefährlicher als ein schlechtes Gewissen ist es, wenn das Opfern für Schönheit und vor allem für Erfolg extreme Ausmaße annimmt. Im Zuge des Selbstoptimierungswahns, der vor einigen Jahren und mit Zunahme technischer Tools, wie Fitnesstracker & Co. plötzlich explosionsartig um sich griff, sind solche Extreme und Grenzüberschreitungen keine Seltenheit mehr. Auch die großen Plattformen neuer digitaler Medien wie Instagram oder YouTube tragen dazu bei, etwa Schönheitsideale viel direkter und gleichzeitig oft unbewusster zu propagieren, als früher.

Bei vielen vor allem jungen Frauen führen der Konsum und die ständige Präsenz der digitalen Schönheit und der mittels Photoshop optimierten Oberfläche zu einem Werteverfall. Oberstes Ziel ist dann, auszusehen wie diese Influencerin oder dieser Star. Denn damit einhergehen, so die Hoffnung, muss dann auch beruflicher Erfolg oder Erfolg in einer Partnerschaft. Oder soziale Anerkennung. Und vieles mehr. Dass manche Ziele aber für den „Durchschnittsmenschen“ unerreichbar bleiben, weil die Voraussetzungen und Strukturen vielleicht einfach nicht stimmen, wird ausgeblendet oder nicht reflektiert. Oder dass es Ziele gibt, für die das Kämpfen und Opfern sich auf lange Sicht deutlich mehr lohnen würde.

Gerade auch beim Optimieren des Körpers werden häufig Grenzen überschritten, die der Sache nicht unbedingt zuträglich sind. Es ist traurig genug, dass beispielsweise im Spitzensport so extreme Opfer gebracht werden, die dem Körper nachgewiesenermaßen Schaden zufügen. So gehört das Doping etwa seit vielen Jahren einfach dazu und hat sich in manchen Bereichen fast schon zu einer Selbstverständlichkeit entwickelt. Doch auch Hobbysportlerinnen greifen immer häufiger zu Hilfsmittelchen, die das Fett schmelzen und die Muskeln wachsen lassen sollen. Bleibt es im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel kann das Ganze noch in Ordnung sein. Wird dagegen zu Pillen und anderer Chemie gegriffen, sind negative Auswirkungen auf die Gesundheit auf lange Sicht aber häufig nicht auszuschließen.

Ein noch extremerer Trend sind Schönheitsoperationen und kosmetische Eingriffe. Nicht nur kosten sie in der Regel eine Menge Geld, viele ästhetische „Korrekturen“ im Sinne der Optimierung des eigenen Aussehens können auch nicht zu unterschätzende Komplikationen nach sich ziehen. Und dennoch werden Schönheits-OPs immer beliebter und selbstverständlicher. Es scheint, als müsse die Definition der Schönheit immer wieder neu erfolgen, um die Bereitschaft zu extremen und gefährlichen Opfern einzuschränken.

Was heißt schon Schönheit?

Schönheit Opfer bringen
Wer glatte Beine will, muss dafür unter Umständen leiden. Hält sich das Opfer hierbei noch in Grenzen, ist die Frage in anderen Belangen aber mitunter auch: Ist es das wirklich wert?

Zunächst muss festgehalten werden, dass Schönheit immer subjektiv ist. Die einen mögen impressionistische, die anderen kubistische Malerei. Die einen hören Klassik, die anderen Pop. Und gegenseitig schenkt man sich unter Umständen Verachtung oder man belächelt sich zumindest. Dass es unterschiedliche Geschmäcker gibt ist gut, gesund und wichtig. Fänden alle dasselbe schön und toll, wäre die Welt wohl deutlich langweiliger, als sie es ist. Sich allerdings gegenseitig für den Geschmack auszulachen oder zu verhöhnen, ist eine gefährliche Masche, die gerade dann ungesund wird, wenn es um das eigene Aussehen geht.

So ist das gängige Schönheitsideal für viele Frauen immer noch, schlank, glatt, straff, makellos, gebräunt usw. zu sein. Die Liste lässt sich fortsetzen bis „trendig gekleidet“ und Ähnlichem. Dass diese Attribute allerdings von einer breiten Masse diktiert werden und Opfer, die für das Entsprechen der Mainstreamideale gebracht werden, nicht wirklich dem Glück nach eigenen Überzeugungen zuträglich sind, ist vielen gar nicht bewusst. Außerdem befinden sich Schönheitsideale auch immer im Wandel. Es ist letztlich aber vor allem wichtig, Schönheit für sich selbst zu definieren und diese anzustreben und dafür mitunter auch Opfer auf sich zu nehmen.

Konkret bedeutet das etwa: Schönheit kann auch heißen, Sympathie auszustrahlen. Es geht nicht immer nur um äußerliche Schönheit. Sympathie oder positive Ausstrahlung wiederum ist einem nicht in die Wiege gelegt. Manche Frauen müssen dafür kämpfen, dass man sie als sympathisch und schön im größeren Sinne wahrnimmt. Etwa indem sie an ihrer Ausstrahlung arbeiten, über ihren Schatten springen, eigene Bedürfnisse hinter die anderer stellen usw. Es gilt, abzuwägen, welche Opfer es wert sind, in Kauf genommen zu werden und welche sich vermeiden lassen, weil sie fremdbestimmten Bedürfnissen und Werten zuzuschreiben sind.

Wer Erfolg will und hat, muss mit Konsequenzen rechnen

beruflicher Erfolg Opfer bringen
Missgunst und Neid gehören leider oft dazu, wenn man beruflichen Erfolg hat. Die Bereitschaft, gute Beziehungen zu opfern, muss in diesem Fall gegeben sein.

Wenn es um die Schönheit geht, müssen häufig eigene Bedürfnisse eingeschränkt werden, um größere Ziele zu erreichen. Beim Erfolg im weitesten Sinne hingegen sind es andere Opfer, die oft gebracht werden müssen und die sich aus verschiedenen Gründen einfach nicht vermeiden lassen.

Nehmen wir das Beispiel des Erfolgs im Beruf: Hier ist nicht die Rede davon, dass eigenes Vorankommen gar nur mit dem Leid anderer einhergehen kann. Dass andere ausgebeutet werden müssen, damit man selbst profitieren kann oder Schlimmeres. Eine derartige Philosophie oder Herangehensweise mag finanziellen Erfolg produzieren können, sie endet aber häufig nicht im persönlichen Glück und erst recht nicht im reinen Gewissen.

Es geht vielmehr um Konsequenzen, mit denen man zu leben hat und die sich vor allem auch einstellen, je mehr Erfolg man hat. Nicht selten kann man selbst gegen diese Dinge nichts tun, sind doch andere für sie verantwortlich:

  • Beruflicher Erfolg geht oft mit Missgunst anderer einher. Viele sehen die Karriere als einen Konkurrenzkampf. Kollegen und Kolleginnen, mit denen man sich vorher gut verstanden hat, begegnen einen nach einer Beförderung vielleicht mit Abschätzigkeit und Respektlosigkeit. Und das nur, weil man jetzt hierarchisch über ihnen arbeitet. Gerade Frauen haben es in dieser Hinsicht und in existierenden patriarchalen Geschäftsstrukturen häufig noch immer schwer und müssen unter Umständen eine dicke Haut entwickeln.
  • Auch gehäufte Stresssituationen und Überstunden sind bei beruflichem Erfolg nicht zu vermeiden. Die Schlafstunden werden aufgrund früher Termine, Meetings usw. mitunter weniger und der Körper muss sich umstellen. Bessere Ernährung und Sport oder andere ausgleichende Tätigkeiten können notwendig werden, um die Belastungen besser durchzustehen.
  • Wer spät anfängt Karriere zu machen und noch kinderlos ist, muss den Kinderwunsch mitunter noch einige Jahre nach hinten verschieben. Denn oft erlaubt ein Job in einer wichtigen Position einfach nicht, dass man eine Weile ausfällt oder sich genug Zeit nimmt, um ein Kind angemessen großzuziehen und zu versorgen. Da solche Entscheidungen das weitere Leben bestimmen (können), gilt es natürlich abzuwägen, ob diese Opfer das angestrebte Ziel tatsächlich wert sind.

Halten wir also fest: Egal, ob es sich um die Schönheit im Äußerlichen und Inneren handelt oder um Erfolg jeglicher Art – um Opfer kommt man häufig nicht herum. Allerdings müssen diese Opfer nicht ungesunder Natur sein und vor allem müssen und sollten sie anderen nicht schaden. Die Bereitschaft, selbst auf bestimmte Dinge zu verzichten oder auch einmal ein wenig zu leiden, um hohe Ziele zu erreichen, sollte aber gegeben sein. Denn so lassen sich schwierige Phasen einfach leichter bewältigen!

 

Fotos: Gorodenkoff / stock.adobe.com; fotolia.de © LIGHTFIELD STUDIOS (#250635525), Kzenon (#207098388), diego cervo (#185535578)

Warum du dir sportliche Ziele setzen solltest

Warum du dir sportliche Ziele setzen solltest

Bist du schon mal mit einem Einkaufszettel in den Supermarkt gegangen? Hast alles, was du kaufen willst, feinsäuberlich notiert und landete dann auch tatsächlich nur das im Wagen? Es kann ein verdammt gutes Gefühl sein, sich derart strukturiert Pläne zu machen und sich auch tatsächlich daran zu halten. Das gilt für alle Bereiche des Lebens. Allen voran: Dem des Sports. Wir zeigen dir, wie du deine sportlichen Ziele perfekt formulieren kannst und warum das so wichtig ist.

Ohne konkretes Ziel, kein Erfolg

Wie denkst du trainieren Profisportler, um Höchstleistungen abzuliefern? Mit Plan natürlich. Und jeder Plan braucht ein konkretes Ziel. Genauso, wie du in der Schullaufbahn den Plan hin zum Abschluss verfolgst. Das Ziel ist gesteckt und ständig vor Augen. Du weißt also, warum du etwas tust. Genau solltest du es mit sportlichen Zielen machen. Jeden Januar sind die Fitnessstudios der Republik wieder pickepacke voll. Die meisten Menschen nehmen sich zum Jahreswechsel vor, „mehr Sport“ zu machen. Aber was genau heißt eigentlich mehr? Schwirren Ziele nur schwammig und vage formuliert vor unserem inneren Auge umher, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass wir es wirklich durchziehen.

Deshalb sind die Fitnessstudios spätestens im März wieder deutlich leerer. Konkrete Ziele bringen dich also nicht nur schneller zu echten Erfolgen, sondern machen den Weg dorthin auch viel leichter. Ohne richtigen Plan wird dein Vorhaben bald sang- und klanglos untergehen.

Visualisiere die Frage nach dem Warum

Bevor du voller Elan in die neuen Laufschuhe springst, frage dich nun selbst nach dem warum. Warum willst du sportlicher werden? Warum willst du dieses sportliche Ziel verfolgen? Hinterfrage offen und ehrlich deine eigene Motivation. Denn dein Antrieb ist ausschlaggebend für das Erreichen des Ziels. Bist du unterbewusst vielleicht zufrieden mit deinem Sportpensum und willst es nur erhöhen, weil alle Kollegin es auch so machen? Dann lass es. Die Motivation für deinen Plan und dein Ziel muss von dir selbst kommen, von innen. Nur dann wirst du dein Denken auch in die Tat umsetzten.

Kleiner Tipp: Schreibe dir auf einen Zettel in glasklaren, ehrlichen Worten auf, warum du das machen willst. Das kann zum Beispiel so aussehen: Ich will fünf Kilo abnehmen, weil ich endlich wieder in mein Lieblingskleid passen möchte. Schon hast du das Ziel visualisiert und konkretisiert. Das wird dir auf deinem Weg enorm helfen, insbesondere, wenn du es dir stets vor Augen hältst. Je detaillierter du dein Ziel formulierst, desto greifbarer und echter wird es. Du willst in dein Lieblingskleid passen und es zur Hochzeit deiner Schwester anziehen. Du willst dich in diesem Kleid rundum wohlfühlen und willst nicht, dass es irgendwo spannt und zwickt. Merkst du, wie aus einer fixen Idee eine realistische Vorstellung wird, die du dir immer wieder vor Augen halten kannst?

Die richtige Formulierung des Ziels

Menschen neigen dazu, sich zu viel vorzunehmen. Anstatt als Couchpotato zu sagen: „Ich will einen Marathon in unter vier Stunden laufen“, kann es sich lohnen, kleiner anzufangen. Das Ziel muss konkret und realisierbar sein. Das sind die zwei wichtigsten Stützen. Überlege dir also genau, was realistisch ist. Sieh dir deinen Arbeitsplan der Woche an, plane Zeit für Haushalt und Einkaufen ein und überlege dir ehrlich, wie viel Zeit du in der Woche in deine sportlichen Ziele investieren willst. Ist das erledigt, kannst du anfangen, in kleinen Schritten zu denken. Anstatt einen kompletten Jahresplan aufzustellen, reicht es, sich erstmal die aktuelle Woche vorzunehmen. Was möchtest du diese Woche noch sportlich erreichen? Formuliere dir dein Ziel passend zu deinem Alltag. So heißt es am Ende vielleicht: Ich möchte diese Woche dreimal jeweils eine Stunde joggen. Und dieses Ziel klingt doch wesentlich realisierbarer, als gleich der ganze Marathon. Fixiere im besten Fall noch einen zeitlichen Rahmen für dein Ziel. So kannst du im Nachhinein erkennen, ob du es wirklich erreicht hast. Das kann zum Beispiel so aussehen: Ich möchte in einem Monat mindestens 10 Liegestützen am Stück können. So kannst du dich exakt nach einem Monat fragen, was passiert ist und ob du dein Ziel erreicht hast.

Daten und Fakten sammeln, um Bilanz zu ziehen

Genauso wie die Notizen auf dem Einkaufszettel solltest du deinen Plan und dein Ziel schriftlich festhalten. Ob nun klassisch im Notizblock oder in der schicken App: Das ist dir überlassen! Schreibe dir Wochen- oder Monatspläne und hake jede Trainingseinheit, die du absolviert hast, ab. Notiere dir genau, was du gemacht hast, wie sich dein Gewicht bzw. deine Körpermaße verändert haben oder wie viel schneller oder stärker du geworden bist. Auf den einzelnen Tag verteilt mag das pingelig erscheinen, für längere Zeiträume aber wird es dir unglaubliche Motivationsschübe geben. So kannst du nämlich genau beobachten, ob deine sportlichen Ziele erreichbar sind, ob du dich verbesserst und deinem Ziel jeden Tag näherkommst.

Die wichtigsten Tipps zusammengefasst:

1. Konkretisiere dein Ziel
2. Visualisiere die Frage nach dem Warum
3. Formuliere das Ziel und halte es dir stets vor Augen
4. Ziehe regelmäßig ehrliche Bilanz

Nun hast du alles, was du benötigst an der Hand, um schon bald stolz und glücklich deine Ziele erreicht haben zu können. Alles was du brauchst, hast du längst in dir. Wir wünschen viel Erfolg!
Foto: nazarovsergey / stock.adobe.com

Julia Koschitz: Wie gut ist deine Beziehung?

Julia Koschitz

Von Tragik-Komödien bis hin zum Tatort – es liegt ihr einfach alles. Seit über 15 Jahren dreht sie Filme und überzeugt jedes Mal mit einer weiteren brillanten Leistung. Jetzt steht der Kinofilm „Wie gut ist deine Beziehung?“ in den Startlöchern, der am 28. Februar in Deutschland anläuft. Ein Film, der zweifellos jeden Menschen zum Nachdenken anregt, der sich seit kurzem oder langem in einer Beziehung befindet. Ein grandioses Drehbuch gepaart mit einer tollen schauspielerischen Leistung und viel Humor überzeugte uns, als wir den Film vor einiger Zeit bereits schauen durften. Wir wollten uns ein Interview mit Julia natürlich nicht entgehen lassen und sind ein weiteres Mal von ihrer Professionalität begeistert gewesen.

Am 28. Februar startet „Wie gut ist deine Beziehung?“, in der du die weibliche Hauptrolle Carola spielst. Worauf dürfen sich die Zuschauer denn freuen?

Auf eine ungewöhnliche Liebesgeschichte eines eigentlich glücklichen Paares, das es sich in seiner Komfortzone bequem gemacht hat und im Bestreben ihre Beziehung zu erhalten in ein komplettes Missverständnis geraten. Steve (gespielt von Friedrich Mücke) hinterfragt, ausgelöst durch die überraschende Trennung seines besten Freundes, plötzlich den Zustand seiner eigenen Beziehung. Aus dem wachsenden Zweifel heraus tut er alles, um ein perfekter Freund zu sein, was bei seiner Freundin Carola das Gegenteil von dem auslöst, was es eigentlich sollte, sie ist schwer irritiert. So nehmen die Missverständnisse ihren Lauf und führen das Paar erstmal in eine Krise. Das Geschenk, das sich die beiden damit unbewusst machen, ist aber ein weiterer Schritt in ihrer Beziehung, ein Schritt für die Zukunft.

Kurz gesagt kann man sich auf einen lustigen, unterhaltsamen Film freuen, der trotzdem genügend Denkanstöße bietet, um sich ernsthaft mit dem Thema Beziehung auseinanderzusetzen.

Wie gut findest du, ist dem Regisseur die Umsetzung der Story gelungen? Fehlende und missverstandene Kommunikation untereinander, sowie der Wille, unbedingt besser sein zu wollen, um dem Partner wieder zu gefallen.

Ich liebe Filme, die mich auf unterschiedliche Weise anregen, zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken und zum mich wieder neu in Frage stellen. Ich finde, dass dieser Film die Möglichkeiten dafür bietet. Dabei spielt nicht nur das Buch eine Rolle, sondern sicher auch ein großartiges Ensemble, mit dem ich spielen durfte.

Wie gut konntest du dich denn mit deiner Rolle, Carolas Verhalten und der Story identifizieren?

Dramaturgisch ist die Geschichte natürlich verdichtet und überhöht, aber das, was die Figuren antreibt und verunsichert, kann ich sehr gut nachvollziehen. Am Anfang eint die beiden ein gewisses Phlegma. Sie geben sich zufrieden mit dem Status quo und hoffen, dass der auch so zu halten ist. Steves überraschende Rück-Eroberung löst bei Carola große Selbstzweifel aus. Ich kenne sowohl das Bedürfnis nach Bequemlichkeit und Sicherheit und kann Carolas Unsicherheit gut nachvollziehen. Wenn man mit der unausgesprochenen Vereinbarung lebt, alles in gewohnten Bahnen laufen zu lassen, wirkt ein plötzlicher unerklärlicher Aufbruch zu Veränderungen wie eine Bedrohung. Es steckt die stille Kritik am eigenen bequemen Verhalten dahinter. Solche Dinge misszuverstehen und vor allem in großer Unsicherheit auf sich zu beziehen, kommt mir leider mehr als bekannt vor (lacht). Die Geschichte der beiden ist eine Aufforderung, offen für Veränderungen zu bleiben, damit kann ich viel anfangen. Und ich mochte sehr gerne, dass das Thema Selbstoptimierung und Achtsamkeit gegenübergestellt wurde. Wenn man sich um seine Beziehungen kümmern will, sollte man den Fokus vielleicht weniger auf sich und auf überschätzte Optimierungen seiner eigenen Person legen, sondern mehr auf sein Gegenüber und den Moment, den man gerade miteinander teilt.

Wie gut ist deine Beziehung?

Was war der ausschlaggebende Grund für dich, die Rolle anzunehmen?

Das Drehbuch behandelt ein Thema, das ich für relevant erachte. Beziehungen, ob als Liebespaar, unter Freunden, oder selbst in einem beruflichen Kontext bestimmen maßgeblich unser Wohl- oder Unwohlsein. Und wir können, wir sollten sogar darauf Einfluss nehmen, auf die Qualität und Intensität unserer Beziehungen. Ich finde es wert, sich über den Weg dorthin Gedanken zu machen. Außerdem wurde das Thema unterhaltsam erzählt, in einer Leichtigkeit und sehr guten Dialogen, die für mich als Schauspieler eine schöne Herausforderung dargestellt haben.

Welches Publikum wird „Wie gut ist deine Beziehung?“ hauptsächlich ansprechen und warum?

Ich denke, der Film wird alle ansprechen, die Lust auf eine Komödie und einen Liebesfilm haben. Das schließt erstmal wenige aus. Aber man sollte sich darauf einstellen, dass viel geredet wird – wer das nicht mag, ist mit einem anderen Film wahrscheinlich glücklicher (lacht). Ich würde mich freuen, wenn der Film sein Publikum über alle Altersgruppen findet. Das Thema begleitet einen schließlich ein Leben lang.

Das Thema eures Filmes gibt es im echten Leben nur zu oft. Könnte der Film eine Hilfestellung sein, um dieses Problem besser in den Griff zu bekommen bzw. es gar nicht erst auftauchen zu lassen?

Ich glaube schon, dass der Film eine Anregung sein kann, sich und seine Beziehung zu hinterfragen. Und wenn es nur eine Rückbesinnung oder Erinnerung daran ist, wie wichtig mir dieser Teil in meinem Leben ist und dass man ihn gestalten kann.

Julia Koschitz

Du hast während deiner Karriere ja schon viele Rollen gespielt. Sowohl Krimis, Thriller, als auch Komödien. Welches Genre liegt dir denn am meisten und macht dir am meisten Spaß?

Ich konnte mich da noch nie festlegen und will es bis heute nicht, dazu macht mir die Abwechslung viel zu viel Spaß. Genauso möchte ich mich nie vom Theater verabschieden, das wieder ganz andere Herausforderungen für einen Schauspieler bietet, als der Film. Aber zu unterschiedlichen Genres fällt mir ein Satz von einem großartigen Schauspielcoach ein „ein guter Film, ganz gleich ob es eine Komödie, ein Drama, Thriller oder ein Krimi ist, sollte Elemente aus vielen Genres vereinen“ – daran halte ich mich in meiner Arbeit immer wieder.

Auf was dürfen wir uns 2019 noch von dir freuen?

Wie genau die Filme heißen werden und wann sie laufen, weiß ich leider noch nicht, aber im letzten Herbst habe ich erstmal ein Drama über ein getrenntes Paar gedreht, in dem die verlassene Frau ihr gemeinsames Kind gegen den Vater (gespielt von Felix Klare) manipuliert. Ich hatte der Rolle und einem derartig zerstörerischen Verhalten seinem eigenen Kind gegenüber eine große Abwehr, das war neu für mich, auch interessant. Ich glaube, dass es ein wichtiges und wenig besprochenes Thema ist, das Alexander Dierbach hier inszeniert hat.

Danach habe ich einen Psychothriller gedreht, in der Regie von Till Endemann, auch fürs Fernsehen, in dem ich eine forensische Psychiaterin gespielt habe, die sich mit Justus von Dohnányi eine Art Duell liefert. Es war eine wunderbare Zusammenarbeit mit allen Beteiligten auf Basis eines wirklich guten Drehbuchs.
Und in diesem Jahr darf ich mich auch schon auf ein paar spannende Projekte freuen, worüber ich mich sehr glücklich schätze.

Liebe Julia, vielen Dank für das schöne Interview und die Zeit, die du dir für uns freigeschaufelt hast.
 

Fotos: Stefan Klüter, X Verleih

Risikobereitschaft: Warum es sich lohnt, mehr Risiken einzugehen

Risikobereitschaft: Warum es sich lohnt, mehr Risiken einzugehen

Es gibt die sichere Seite des Lebens – und die, die Spaß macht, aber mit Risiko verbunden ist. Bleibst du auf der sicheren Seite, ist alles berechenbar und es gibt keine bösen Überraschungen, aber auch selten gute. Alles bleibt, wie es ist. Stabilität im Leben ist wichtig, denn hast du sie dir einmal aufgebaut, kannst du immer wieder dorthin zurückkehren und dir sicher sein, dass dort noch alles so sein wird wie vorher. Dennoch kann es sich lohnen, auch mal nach den Sternen zu greifen und damit ein Risiko einzugehen.

Der Alltag in deiner Komfortzone

Deine Komfortzone ist ein Bereich des Lebens, der dir sehr vertraut ist und in dem du bestimmst. Stelle sie dir vor wie ein großes Wohnzimmer, nur für dich alleine. Du bestimmst, wie es eingerichtet wird, welcher Film auf dem Fernseher läuft, ob du es mit Kerzen, Blumen oder Bildern schmückst. Hier fühlst du dich wohl, denn hier kann dir nichts Schlechtes passieren. Allerdings verändert sich hier auch nichts, wenn du das nicht bewusst zulässt – oder vor die Tür gehst und dich darauf einlässt, dass du dann nicht mehr darüber bestimmst, was passiert. Hand aufs Herz, wie oft wählst du im Leben den bequemen Weg mit wenig Widerstand, auch wenn du mit der Lösung nicht ganz glücklich bist? Wenn du das tust, bleibst du in deiner sicheren Komfortzone, wo dir nichts unangenehm werden kann. Sie ist wichtig für uns, wir müssen dorthin immer wieder zurückkehren, um uns vom Alltag zu regenerieren. Doch was könntest du alles verpasst haben, während du allein im heimischen Wohnzimmer deinen Abend verbracht hast?

Was ist überhaupt Risikobereitschaft?

Risikobereitschaft bedeutet zunächst, dass jemand bereit ist, sich einem Risiko auszusetzen, also einer drohenden Gefahr. Stell dir vor, du bist in deiner Partnerschaft nicht glücklich. Eine Trennung ist ein Risiko, denn wer weiß, wen du dadurch irgendwann kennenlernst, wie es dir danach gehen wird, was mit der gemeinsamen Wohnung ist… oder wie glücklich du mit der Zeit darüber wirst, dass du diesen Schritt unternommen hast? Risikobereitschaft wäre, auf dein Gefühl zu hören und dich zu trennen, denn nach Abwägung aller Faktoren ist dir bewusst geworden, dass du so nicht glücklich wirst. Doch du willst glücklich werden – und das geht nur so. Risikobereitschaft bedeutet also nicht, dass du von der nächstbesten Klippe einen Bungeesprung wagen musst. Wäge Chancen und Gefahren gegeneinander ab, und wenn die Chance es wert ist und du das Gefühl hast, mit den Risiken umgehen zu können, dann nimm das Wagnis auf. Es könnten positive unerwartete Wendungen auf dich warten.

Lohnt sich das Risiko?

Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen gesunder und ungesunder Risikobereitschaft. Menschen, die ein Risiko akzeptieren, obwohl sie absehen können, dass es eher schlecht als gut ausgeht, tun sich damit keinen Gefallen. Sie bringen sich sehenden Auges in Gefahr, obwohl sie sich eigentlich davor schützen sollten. Gesunde Risikobereitschaft dagegen ist eher etwas Positives. Hierbei wägst du sorgfältig Chancen gegen Risiken ab. Du durchdenkst die Situation und versuchst, zu erkennen, ob sich Risikobereitschaft hier lohnen könnte. Dann schätzt du ab, welche Nachteile auf dich zukommen könnten. Auf diese Weise bist du vorbereitet, wenn etwas davon eintritt, denn du hast diese Möglichkeit kommen sehen. Vorbereitung bedeutet aber auch, dass du frühzeitig planen kannst, was du im Fall der Fälle tust.

Risikobereitschaft als Chance

Warum überhaupt ein Risiko eingehen, wenn du auf der sicheren Seite bleiben kannst? In manchen Lebensbereichen trifft das durchaus zu. Geldgeschäfte, ein Job, der gar nicht so schlecht ist, oder eine Partnerschaft, die in den wesentlichen Punkten stimmt, aber vielleicht nicht mehr neu und spannend ist. Wenn dich eine solche Situation nicht unglücklich macht, ist Sicherheit nicht verkehrt. Ein Risiko birgt allerdings trotzdem immer eine Gefahr – und gleichzeitig eine Chance für dich. Was wäre das positivste Ergebnis? Ein Geldgeschäft könnte funktionieren. In einem neuen Job geht es dir vielleicht auch nicht schlecht, doch du lernst noch etwas dazu. Oder du bist eine Weile Single, obwohl deine sichere Partnerschaft nicht schlecht war, und entfaltest dadurch deine Persönlichkeit oder hast einfach eine tolle Zeit, bis du wirklich wieder bereit für eine Beziehung bist?

Risiken als Wachstumspotenzial

So bequem und einfach die Komfortzone ist, hier verändert sich nichts und du kannst auch nicht wachsen, wenn du immer nur dort bleibst. Es gibt Lebensphasen, in denen du genau das brauchst: Sicherheit, Stillstand, Stabilität. Deswegen ist die Komfortzone da. Wenn du dich aber in der sicheren Zone des Lebens regeneriert hast, bist du wieder bereit für Wachstum. Das passiert aber nur durch einen großen Schritt heraus aus der Komfortzone. Geh zu Beginn ruhig kleinere, eher sichere Risiken ein, die wahrscheinlich ein gutes Ende nehmen. Das bestärkt dich in dem Gefühl, dass ein Risiko nichts Schlechtes sein muss. Positive Erfahrungen lassen dich insgesamt positiver einem Risiko gegenübertreten, denn Versagensängste haben wir alle. Wenn du aber siehst, dass ein gut durchdachtes Risiko ein gutes Ende nehmen kann, bestärkt dich das in einer viel positiveren Einstellung und du entwickelst eine gesunde Art von Risikobereitschaft.
 

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Hello Wide Leg: So stylst du weite Hosen!

WIDE LEG – so stylst du weite Hosen!

Die Skinny Jeans ist seit gefühlt forever dein Must-have und es blutet dir das Herz, dass sie nun von den Laufstegen und Straßen dieser Welt gekickt wird? Wenn du einmal in den Genuss des aktuellen Megatrends Wide Leg gekommen bist, wirst du sofort in akute Schockverliebtheit verfallen – du wirst sehen! Der gerade omnipräsente Stil zeichnet sich nicht nur als elegant feminines Modehighlight aus, sondern kann genauso lässig und casual interpretiert werden. Tja, und bequem sind die Wide Leg-Hosen noch dazu. Wichtigste Konstante der Fashionformel lautet: Proportion bewahren – durch gekonnte Kombination!

WER | WIE | WIDE?

Die gute Nachricht zuerst: Der Wide Leg Trend eignet sich, anders als erwartet, auch perfekt für kleine, kurvige Frauen und findet seinen Einsatz sowohl im Büro als auch beim Kaffeeklatsch mit der Freundin. Und die schlechte Nachricht – gibt‘s nicht! Denn durch das fortlaufend weite Hosenbein und den hohen Bund schmeichelt der Trend richtig gestylt jeder Figur, streckt dich in den Himmel und lässt deine Taille zum aufregenden Hotspot werden.

Der Saum der Wide Leg Hose muss den Boden immer fast berühren. Dazu kannst du sowohl Blusen, Tops, Basic Shirts als auch Pullover kombinieren – unter einer Voraussetzung – das Oberteil muss eng im oder am Bund getragen werden. Wenn du auf Lagenlook stehst, kannst du sogar hier zur Wide Leg greifen. Dann aber obenrum am besten Oversize wählen. Besonders sexy und gewagt wirkt ein bauchfreies Bandeau-Top zur weiten Hose.

Und in Sachen Accessoires inspiriert dieser Trend von selbst: Endlich den auffälligen Modeschmuck aus dem Sale tragen können oder den Trench im Used-Look, der bereits in den Sphären deiner Garderobe zu verschwinden drohte, aber auch die Puk-Sonnenbrille vom letzten Sommer passt.

Hilfe! Welche Schuhe? Auch hier lautet die Devise: Vielfältigkeit! Der Schuhwahl – echt gut, dass du doch das ein oder andere Paar im Schrank hast – sind keine Grenzen gesetzt. Kombiniere Sandalen, Sneaker oder High Heels. Einziger Tipp: Zur Wide Leg wählst du am besten nach vorne spitz zulaufende Zehenkappen, damit man noch was vom Schuh sieht.

Kombinationsmöglichkeiten für deine Wide Leg Hose

Hier sind einige Ideen, wie du deine neue Wide Leg Hose stylen kannst:

  1. Schlichtes Top: Trage eine schlichte Bluse oder ein einfaches T-Shirt, das in die Hose gesteckt ist, für einen cleanen und modernen Look.
  2. Crop Top: Kombiniere deine Wide Leg Hose mit einem Crop Top, um deine Taille zu betonen und einen trendigen, femininen Stil zu kreieren.
  3. Hochgeschlossen: Trage eine Bluse oder ein Hemd mit hohem Kragen, um einen eleganten und sophisticated Look zu erzielen.
  4. Trenchcoat: Ein Trenchcoat oder eine lange Jacke verleiht deinem Outfit eine zeitlose Eleganz und eignet sich perfekt für den Übergang.
  5. Statement-Gürtel: Betone deine Taille mit einem auffälligen Gürtel, um deine Figur zu akzentuieren und einen trendigen Akzent zu setzen.
  6. Sneakers: Für einen lässigen Look kombiniere deine Wide Leg Hose mit Sneakers oder bequemen Loafern.
  7. Stiefel: Trage Stiefeletten oder kniehohe Stiefel, um deinem Outfit einen Hauch von Eleganz zu verleihen.
  8. Accessoires: Ergänze dein Outfit mit Statement-Schmuck, einer stylischen Handtasche und einer passenden Sonnenbrille, um deinem Look Persönlichkeit zu verleihen.
  9. Layering: Spiele mit Schichten, indem du eine dünne Strickjacke oder ein Cardigan über einem enganliegenden Oberteil trägst.
  10. Farben und Muster: Experimentiere mit verschiedenen Farben und Mustern, um deinem Outfit einen individuellen Touch zu verleihen. Wide Leg Hosen bieten eine großartige Leinwand für kreative Stylings.

Marlene, Palazzo und Co.

Die Superstars des Wide Leg-Looks heißen Marlene, Palazzo, Culotte und Paperbag.

  • Die Marlene ist für ihren hohen Bund und das gerade geschnittene Bein bekannt. Sie siehst du häufig mit Bundfalten und Aufschlägen versehen.
  • Bei der Palazzo musst du beim Kombinieren darauf achten, dass sie nicht völlig unschuldig als Jogginghose verdächtigt wird, da sie an den Beinen ganz besonders weit ausgestellt ist und durch ihre leichten und bequemen Stoffe besticht.
  • Die Culotte gehört zu den Wide Leg-Hosen, die du auch bei Regen gut tragen kannst, da sie bereits oberhalb des Knöchels endet – Ausnahmen bestätigen eben die Regel. Boots oder Sandaletten wirken hier besonders gut.
  • Bei der Paperbag-Hose wirkt der Teil des Bundes, der über dem Gürtel sitzt, wie eine zusammengeknüllte Papiertüte. Dieser Effekt setzt deine Taille besonders in Szene.

Und jetzt los – ab in den nächsten Fashion-Laden! Überzeuge dich von der Vielfalt der eleganten, lässigen und bequemen Wide Leg-Hosen. Wir wünschen viel Spaß beim ersten Date!

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Traumprinz gesucht! So sollte der perfekte Partner sein

Traumprinz gesucht! So sollte der perfekte Partner sein

Frauen haben bestimmte Erwartungen wie ihr Traumprinz sein sollte, damit sie sich mit ihm eine langfristige Partnerschaft vorstellen können. Nun denkst du gleich an den schönen Brad Pitt oder sexy George Clooney? Dann solltest du wissen, dass ein gutes Aussehen nicht alles ist. Denn vor allem die verschiedensten Charakterzüge spielen bei der Suche nach dem Traumpartner die Hauptrolle. Der ideale Partner ist ein Ausgleich zwischen Wunschvorstellung und Wirklichkeit. Von allem etwas, aber trotzdem nicht zu viel – das ist das Motto. Besonders seine Manieren und sein Einfühlungsvermögen sind ausschlaggebend. Es kommt eher auf grundlegende Wesenszüge an. Den Traumprinz zu finden ist also einfacher, als du dir bislang gedacht hast.

Gute Manieren und Harmonie

Eine gute Kinderstube macht sich spätestens bei der Partnersuche bemerkbar. Der Gentleman hat dem Macho gegenüber eindeutig Vorteile. Zudem ist sein Harmoniebedürfnis ein wichtiges Kriterium. Denn nur eine harmonische Beziehung ist eine glückliche Beziehung. Jene Männer, die für ein ausgeglichenes Beziehungsklima sorgen, gewinnen stark an Attraktivität.

Verständnis und Lebenseinstellung

Er muss kein sensibler Softie sein, dennoch sollte er ein gutes Einfühlungsvermögen besitzen. Ein respektvoller und aufrichtiger Umgang ist definitiv ein Muss. Für selbstverliebte Helden gibt es keinen Platz in einer guten Beziehung. Auch eine möglichst ähnliche Lebenseinstellung ist sehr vorteilhaft. Wenn der Traumprinz nicht die gleichen Werte teilt, wird es schwer für dich, mit ihm glücklich zu werden. Unterschiedliche Zukunftsvisionen werden für dich auf Dauer ermüdend und haben ein großes Konflikt-Potenzial für allerlei Beziehungsprobleme. Schlussendlich geht es ja auch darum, gemeinsam Träume zur Wirklichkeit werden zu lassen.

Freude und Hilfsbereitschaft

Er muss kein Comedian sein, aber der Traummann sollte dich zum Lächeln bringen. Über den Humor stellst du sehr rasch fest, ob er mit dir auf derselben Ebene schwingt oder nicht. Wer oft gemeinsam lacht, hat mehr Freude in der Beziehung. Auch sollte der Traumprinz dir eine Hilfe im Alltag sein. Den Geschirrspüler einräumen oder den Müll runtertragen – das sind die wahren Heldentaten eines echten Prinzen von heute. Wenn er sich als Unterstützer im alltäglichen Beziehungsleben zeigt, dann braucht er keine schillernde Rüstung mehr, um dich zu beeindrucken.

Bildung und Beruf

Ein idealer Partner sollte mindestens den gleichen Bildungsabschluss haben bzw. ähnlich gebildet sein wie du, damit es mit euch dauerhaft funktioniert. Trotz des modernen Bildes der unabhängigen und starken Frau ist es durchaus von Vorteil, wenn der Partner beruflich erfolgreicher ist als du. Denn ein Mann möchte von Natur aus dein Beschützer und Versorger sein. Ein schwächer gestellter Mann hat eventuell daran zu knabbern, was wiederum zu Problemen in einer Beziehung führen kann.

Aussehen ist eher zweitrangig

Der perfekte Mann hat stahlhart durchtrainierte Muskeln, seine von der Sonne gebräunte Haut glänzt magisch im Licht und sein seidiges wallendes Haar weht im leichten Wind – So sieht die typische Wunschvorstellung aus, bei dem selbst Superman vor purem Neid erblasst. Dabei ist das Aussehen des Partners in der Realität gar nicht so wichtig, wie gedacht. Wenn du gedanklich einen Arnold Schwarzenegger als den idealen Partner vor dir siehst, dann bist du wohl schon einen großen Schritt zu weit gegangen. Er sollte als dein Traumprinz zwar ruhig eine sportliche Figur haben, doch reicht meist eher eine schlanke und nicht allzu muskulöse Statur. Oder möchtest du, dass dein Partner mehr Zeit im Fitnessstudio als mit dir verbringt?

Vor welchen vermeintlichen Traumprinzen du dich eher in Acht nehmen solltest

Es scheint sie auch im echten Leben zu geben, die wahren Superhelden und Idole der Nation. Doch merke dir, es ist nicht immer alles Gold was schön glänzt. Lass dich nicht von dem ersten Eindruck täuschen! Denn es gibt Männer, die auf den ersten Blick genau der Beschreibung deines Traummannes entsprechen. Diese persönlichen Schönheitsideale verleiten allerdings oft dazu, die inneren Werte, die dir auf Dauer wichtiger sind, zu verdrängen.

Dazu zählt besonders eine Kategorie von vermeintlich idealen Männern, die diese Täuschung mit ihrem männlichen Auftreten besonders gekonnt beherrschen. Das sind zum Beispiel sogenannte Narzissten, die vor allem und in erster Linie ausschließlich nur an sich selbst denken, merkbar egoistisch sind und dich auch unter Umständen in eine Art emotionale Abhängigkeit drängen, damit sie mit dir machen können, was immer sie wollen. Gerade junge oder verunsicherte Frauen mit geringerem Selbstwertgefühl sind etwas anfälliger für solch einen Typ von dominanten Männern. Lass dich deshalb von solchen Blendern erst gar nicht verleiten oder gar kontrollieren. Denn wahre Schönheit zeigt sich meist erst auf den zweiten oder dritten Blick – Es gilt nicht umsonst das Sprichwort „Schönheit kommt von innen“. Um falsche Männer rechtzeitig erkennen zu können, solltest du dir möglichst genau im Klaren sein, welche Eigenschaften deines Traumprinzen für dich von entscheidender Bedeutung sind.

 

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10 schweißtreibende Aktivitäten, die sich nicht nach Sport anfühlen

10 schweißtreibende Aktivitäten, die sich nicht nach Sport anfühlen

Wer kennt es nicht? Zum neuen Jahr nehmen wir uns vor, mehr Sport zu treiben und fitter zu werden. Oft hindert uns aber allein schon der Gedanke an den bevorstehenden Arbeitsaufwand daran, diesen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Damit dir das nicht mehr passiert, stellen wir dir zehn schweißtreibende Aktivitäten vor, bei denen du Spaß hast und die Anstrengung vergisst.

1. Mit dem Tanz rhythmisch Kalorien verbrennen

Eine sehr vielseitige und zugleich entspannende Möglichkeit, um sich sportlich zu betätigen, ist das Tanzen. Das Beste dabei ist, dass du diese Sportart ganz nach deinen persönlichen Vorlieben ausleben kannst. Ob du im Club die Tanzfläche rockst oder deinen Gefühlen bei einer sinnlichen Ballett-Aufführung Ausdruck verleihst, bleibt also ganz dir überlassen. Was zählt, ist, dass der Fokus dabei auf der Freude am Tanz selbst liegt, sodass jeder Gedanke an Anstrengung schnell verfliegt.

2. Anstrengung mit Spaß beim Trampolinspringen

Auf dem Trampolin kannst du dich nach Herzenslust austoben und dir ein Stück Kindheitsgefühl zurückholen. Zwar ist der schweißtreibende Sport auf Dauer sehr anstrengend, doch der hohe Spaßfaktor lässt dich dies schnell vergessen. Statt nach wenigen Sprüngen das Handtuch zu werfen, wirst du dich ständig an neuen Kunststücken auf dem Trampolin versuchen wollen. Das lässt dich nicht nur die Zeit, sondern auch die Anstrengung vergessen.

3. Bewegung mit Freude beim Shopping-Marathon

Auch wenn dir dein Freund mal wieder einredet, du hättest zu viele Schuhe oder würdest zu viel Geld für Handtaschen ausgeben, solltest du es dir nicht nehmen lassen, ab und zu bummeln zu gehen. Verabrede dich regelmäßig mit deinen Freundinnen beim Einkaufszentrum und zieh mit ihnen von Geschäft zu Geschäft. Beim zügigen Gang vom Schuhladen, vorbei an einladenden Boutiquen zur nächsten Modefiliale verbrennst du eine Menge Kalorien und belohnst dich dabei mit einer Menge Spaß.

4. Taktische Verspieltheit beim Paintball oder Lasertag

Wenn du es besonders ausgefallen magst, solltest du dich am Lasertag versuchen. Dabei geht es neben hoher Konzentrationsfähigkeit und taktischem Geschick auch um deine Fitness. Schnelle Positionswechsel und nervenaufreibende Feuergefechte verlangen dir körperlich alles ab. Für einen zusätzlichen Adrenalinkick kannst du auch zum Paintball-Gewehr greifen. Die ständige Angst, von einer farbigen Kugel getroffen zu werden und die Freude am Spiel spornen dich zu höchster Konzentration an und lassen dich deine Erschöpfung völlig vergessen.

5. Kunstvoll auf dem Eis

Beim Eislaufen hast du nicht nur die Möglichkeit, die romantischen Wintergefühle zu genießen, sondern auch zahlreiche Kalorien zu verbrennen. Dabei geht es nicht darum, perfekte Pirouetten aufs Eis zu zaubern, sondern eine spaßige Zeit mit deinen Freundinnen oder einen harmonischen Abend mit deinem Partner zu verbringen. Selbstverständlich darfst du das Eislaufen auch etwas wilder angehen und an Party-Events teilnehmen. Dabei kannst du bei ausgelassener Musik und Disco-Beleuchtung abenteuerfreudig über die Eisfläche wirbeln.

Rollschuh fahren

6. Klassisch auf der Rollschuhbahn

Hole dir ein Stück Kindheit zurück und besuche bei der nächsten Gelegenheit die lokale Rollschuhbahn. Dabei kannst du dich nicht nur vom Stress des Alltags lösen, sondern dich auch sportlich betätigen. Wenn du dabei lieber deine Ruhe hast, kannst du dir auch einfach deine Kopfhörer aufsetzen und auf der Straße eine kleine Spritztour unternehmen. Dank der Möglichkeit, den Kopf frei zu bekommen, in Verbindung mit der muskulären Beanspruchung deines Körpers ist das Rollschuh- oder Inlinerfahren eine wundervolle Mischung aus Entspannung und Training.

7. Im Stil von Super Mario auf der Kartbahn

Du denkst, Kartfahren wäre nicht anstrengend? Zwar wirst du den Schweiß während der Fahrt schnell vergessen, dennoch ist diese Sportart hervorragend dazu geeignet, um einige Kalorien zu verbrennen. Gerade für Geschwindigkeitsjunkies ist der Besuch einer Kartbahn eine besonders spaßige Abwechslung. Entsprechende Angebote findest du mittlerweile überall in Deutschland. Also steig ein und erlebe eine wilde Fahrt, die dich zweifellos ins Schwitzen bringt.

8. Nicht nur für Kids: Skateboard fahren

Das Skateboard ist nicht nur ein trendiges Sportgerät, sondern auch ein flexibles Fortbewegungsmittel. Wenn du dich gerne neuen Herausforderungen stellst, kann das Erlernen neuer Tricks im Skater-Park eine willkommene Abwechslung sein. Doch dein Skateboard eignet sich auch hervorragend, um zum Einkaufen oder zur Arbeit zu fahren. Du kannst es bequem überall mitnehmen und während der Fahrt einige Kalorien verbrennen. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe und hast dabei noch eine Menge Spaß.

9. Kultur erleben beim Sightseeing

Du reist gerne und interessierst dich für Kultur? Dann mach doch das Besichtigen interessanter Sehenswürdigkeiten zu deiner neuen Lieblingssportart. Spaziere durch beeindruckende Bauwerke, besuche aufregende Städte und wandere entlang romantischer Hafenabschnitte. Dies ist nicht nur eine wertvolle Errungenschaft für deinen Erfahrungsschatz, sondern auch eine hervorragende Gelegenheit für schweißtreibende Bewegung und sportliche Betätigung.

Liebesakt als Sport

10. Sport und der Liebesakt als ideale Partner

Sex gilt bekanntlich als die schönste Nebensache der Welt. Gleichzeitig ist der Liebesakt aber auch sehr gesund und sorgt für mehr Fitness. Während du dich der Leidenschaft deines Partners hingibst, werden Hormone freigesetzt, die unter anderem zur Stärkung des Immunsystems sowie zur Minderung von Stress-Symptomen beitragen. Außerdem ist Sex ein hervorragendes Training für den Körper, das sowohl deine Muskulatur stärkt als auch deine Haut strafft. Und seien wir ehrlich: Mehr Spaß beim Training geht kaum.

Fotos: deagreez / stock.adobe.com

Coolness mit Wow-Effekt: So verwandelst du deine Wohnung in einen Bauhaus-Traum

So verwandelst du deine Wohnung in einen Bauhaus-Traum

Du hast keine Lust mehr auf uneinheitlichen Möbelmarkt-Look? Möchtest eine Wohnung, die absolut zeitlos, nüchtern und aufgeräumt ist und davon zeugt, dass du architektonische Kunst so richtig zu schätzen weißt? Dann haben wir etwas für dich. In unserem How-To erfährst du, wie du dein Heim völlig verwandeln kannst. Nicht in irgendeinen Stil, sondern den ganzheitlichsten Bau- und Einrichtungsstil, der jemals ersonnen wurde, das Bauhaus.

Step one: Lies dich ein

Über das Bauhaus wurde viel geschrieben und gesagt. Leider aber sorgte das vornehmlich dafür, dass sich in den Köpfen von Nicht-Architekten eine ganze Menge Un- und Halbwissen versammelt hat.

Damit du den Look jedoch wirklich richtig anwenden kannst, musst du zunächst mal wissen, was Bauhaus überhaupt bedeutet, was seine Wurzeln sind und worin sich die wichtigsten Eigenschaften manifestieren.

Grundgedanke des Bauhauses war es, dass man wegwollte von allem, was „unnötiger Zierrat“ war und dazu auch bereit war, Schranken einzureißen:

„Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk zurück! Denn es gibt keine „Kunst von Beruf“. Es gibt keinen Wesensunterschied zwischen dem Künstler und dem Handwerker. Der Künstler ist eine Steigerung des Handwerkers.“

So formulierte es Walter Gropius im sogenannten Bauhaus-Manifest, welches er 1919 verfasste.

Für dich und deine Umsetzung sind dabei vor allem vier Punkte elementar:

  1. Handwerk ist immer Kunst, Kunst muss immer auch Handwerk sein.
  2. Form follows Function. Schönheit ergibt sich aus durchdachter Funktion.
  3. Zierrat hat keine Funktion, er ist deshalb abzulehnen.
  4. Weniger ist mehr.

Folgt man diesen Lehren, erhält man eine Wohnumgebung, in der nichts zufällig ist. Alles, was sich darin befindet, hat eine (oder auch mehrere) klare Funktion.

Step two: Hol dir Inspo

Fernhalten solltest du dich von allem, was nicht mit Architektur und Design zu tun hat. Auch viele Ratgeber und Shops zeigen dir nicht wirklich, was es fürs Bauhaus benötigt. Deine Inspiration solltest du von Profis beziehen:

  • Die originalen Gebäude, welche von den Bauhaus-Meistern und/oder ihren Schülern entworfen wurden.
  • Ausstellungen, wie sie von vielen Museen und manchen Hochschulfakultäten abgehalten werden. Google-Tipp: „Bauhaus-Ausstellung“.
  • Die im Netz oft frei zu bekommenden Unterlagen für Architekturvorlesungen.

Mit so viel geballter Information bist du bestens versorgt und kannst dir für deine Wohnung die passenden Grundlagen überlegen.

Step three: Räume leer

Wenn du dir die bisherigen Infos angesehen hast, wirst du festgestellt haben, dass Bauhaus sich dramatisch von dem unterscheiden kann, was dein Zuhause bislang ausmacht. Der erste Schritt besteht deshalb darin, leerzuräumen.

Wirf allerdings nichts weg. So manches kannst du auch umändern, du möchtest ja keine abertausenden Euros für eine komplett neue Einrichtung bezahlen.

Bauhaus Stil
Die besten Bauhaus-Inspirationen findest du nach wie vor bei den Originalen in Weimar, Dessau und Berlin.

Step four: Die Wände

Das Bauhaus hasst Zierrat. Deine erste Baustelle sind deshalb die Wände. Sie sind mit Farbmischungen gestrichen, haben Struktur- oder stark gemusterte Tapeten? Weg damit.

Was du möchtest, ist ein einheitlich glattes Konzept. Dafür existiert eine spezielle Masse, ähnlich wie ein Putz. Die hat den Vorteil, dass sie dir im Grundzustand eine Sichtbetonoptik liefert, auch Bauhaus. Du kannst sie ganz einfach applizieren, indem du sie mit Wasser anmischst und dann mit einer ganz feinen Farbrolle aufträgst, hinterher ist Streichen ebenso easy.

Ganz wichtig: Jeder Raum sollte ein einheitliches Farbkonzept bekommen. Das Bauhaus fokussiert sich nur auf

  • Weiß
  • Schwarz
  • Grau
  • Gelb
  • Rot
  • Blau

Weiß bzw. Sichtbetongrau sollten dabei die Grundlage darstellen. Andere Farben solltest du nur sparsam einsetzen und dich idealerweise pro Zimmer auf eine beschränken, etwa drei Wände in Weiß, eine in Rot. Alternativ kannst du den Farbklecks auch durch Möbel erzielen.

Step five: Die Decken

Schaut man sich die originalen Meisterhäuser an, fällt auf, dass dort die Decken meist ebenso glatt sind wie die Wände. Falls deine Decken nur gestrichen bzw. tapeziert sind, kannst du auch sie mit der genannten Masse behandeln.

Falls du jedoch zur Miete lebst und die Decke aus etwas anderem besteht, etwa Holz, kannst du nur wenig ändern. In dem Fall empfehlen wir, dich auf normale Farbe zu beschränken.

Bauhaus wohnen
Konträr zum weitverbreiteten Irrtum ist Bauhaus nicht nur schwarz/weiß. Bloß werden die Farbtupfer sorgsam eingesetzt.

Step six: Die Böden

So gut die originalen Bauhaus-Meisterwerke dokumentiert sind, so sehr schweigen sich selbst Fachleute über die Bodenbeläge aus. Lediglich das Hornemann-Institut, eine wissenschaftliche Einrichtung zur Erhaltung von Kulturerbe, gibt in einer alten Publikation einen dezenten Hinweis:

Im Bauhausgebäude prägen Farbigkeit und Oberflächenstruktur der Fußböden aus Terrazzo, Steinholzestrich und Triolin mit ihrer Materialität und mit ihren harten und glänzenden Oberflächen den Gesamteindruck der Räume ganz entscheidend mit […] konnte auch anhand der Bodenbeläge eine Hierarchie der Räume im Bauhausgebäude belegt werden: Wurden die Büroräume mit Triolin auf Zementstrich ausgelegt, erhielten Unterrichtsräume, Werkstätten und Flure einen Belag aus Steinholzestrich […]“.

Für dich bedeutet das, dass du dich auf deinen originalen Estrichboden stützen kannst, den du mit einem passenden Material glättest. Echter Steinholzestrich ist ein ganz anderes Material und viel schwieriger in der Handhabung.

Alternativ kannst du auf Linoleum setzen. Linoleum ist der moderne Nachfolger von Triolin. Schaust du dir das Muche/Schlemmer-Meisterhaus an, bekommst du einen weiteren Hinweis in Form des graumarmorierten Linoleumbodens.

Bauhaus Boden
Linoleum lässt sich so easy verlegen wie ein Teppichboden, sehr gut zum Selbermachen. Für maximales Bauhaus solltest du auf marmorierte Optiken setzen.

Step seven: Restaurieren

Wir haben angekündigt, dass du manches Möbelstück weiterverwenden kannst, wenn du es nur richtig bearbeitest. Was beim Bauhaus auffällt, ist, dass dabei vieles (aber längst nicht alles) aus Chromglanz und Schwarz besteht.

Hast du etwa einen unverschnörkelten Tisch, gehe folgendermaßen vor:

  1. Demontiere die Beine
  2. Besorge dir Chrom-Tischbeine
  3. Reinige den Tisch gründlich, sodass er fettfrei ist
  4. Schleife ihn mit Sandpapier (120er Körnung) an
  5. Besorge dir schwarzen Lack und lackiere den Tisch sachgerecht
  6. Schraube die Chrom-Tischbeine an

Voila, ein Tisch, wie er aus der Feder Marcel Breuers stammen könnte. Auch bei anderen Möbeln kannst du ähnlich vorgehen, du kannst sogar Couches neu streichen. Prüfe abermals deine Inspirationsvorlagen und schau, in wieweit du den Look nachmachen kannst.

Das gilt übrigens auch für Lampen, Leuchten usw. Hier kannst du sogar mit etwas Bastelgeschick eine an die Wagenfeld-Lampe angelehnte Tischleuchte erschaffen.

Step eight: Echte Bauhaus-Tupfer

Wenn du im Netz nach echten bzw. lizenzierten Bauhaus-Möbeln guckst, kannst du die Luft anhalten. Die gehen richtig ins Geld. Aber es ist ebenso eine Tatsache, dass:

Mit deinen nun tieferen Kenntnissen kannst du jetzt in einen beliebigen Möbelmarkt fahren und wirst dort überall Spuren der Meister entdecken.

Diese Tupfer sind für den Eindruck äußerst wichtig. Denn deine Restaurierungen werden sich häufig nur anlehnen. Für ein stimmiges Gesamtergebnis ist es jedoch wichtig, dass sich Nachgemachtes/Angelehntes und originär-Bauhaus-iges ungefähr die Waage halten.

Bauhaus Freischwinger-Stuhl
Originale Bauhaus-Nachbauten sind richtig teuer. Aber es gibt unzählige davon inspirierte Möbel, die du für schmales Geld bekommst.

Step nine: Widerstehe der Versuchung

Je nachdem, wie sehr du zuvor Anhängerin des verspielten Sammeltriebes warst, wirst du in den ersten Wochen die große Versuchung verspüren, deine Wohnung wieder mit Wandbildern, Deko-Zeug in Regalen, Kissen, Decken und Co. zu besiedeln.

Unser Tipp: Halte dich im Zaum. Das würde den Look, für den du so hart gearbeitet hast, verwässern. Alles, was du noch einbringst, sollte immer einen Nutzen haben, niemals nur der Optik wegen einziehen. Denke wie die Bauhaus-Meister*innen, du bist jetzt auch eine im Geiste.
 

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