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10 geniale Tipps für ein sauberes Zuhause

Wer wünscht es sich nicht? Ein Zuhause, das zu jeder Zeit so gut aussieht, dass man „Schöner Wohnen“ bei sich drehen lassen kann. Vom Boden kann man essen, die Armaturen strahlen mit den Fenstern um die Wette und die frischen Blumen ergänzen die jahreszeitbezogene Deko perfekt.

Ok, wir geben es zu, solche Träume haben wir ungefähr ein halbes Jahr nach Bezug der ersten eigenen Wohnung ad Acta gelegt. Eine aufgeräumte Wohnung, Räume, in denen man sich wohlfühlt und vorzeigbare Badezimmer wünscht sich aber ein Großteil der Bevölkerung. Warum bleibt es dann bei vielen beim Wunschdenken? Ist es denn so schwierig, Ordnung zu halten oder den Putzlappen zu schwingen? Die eindeutige Antwort ist: Jein! Eigentlich ist es nicht schwer, selbst die Zeit sollte nicht der limitierende Faktor sein – vorausgesetzt man hat ein paar gute Tipps, auf die man zurückgreifen kann, wenn einem der Haushalt gerade mal wieder über den Kopf wächst. Die zehn allerbesten Tipps haben wir hier:

1.
10 Minuten reichen (am Tag!)

Ganz nach dem Motto: „Steter Tropfen höhlt den Stein“ kannst du auch deine Putzroutine designen. Wenige Minuten am Tag, dafür aber jeden Tag, helfen, dass Schmutz und Unordnung sich gar nicht erst aufstauen können.

2.
Alles hat seinen Platz

Nichts muss unaufgeräumt rumliegen, wenn es seinen Platz hat. Damit sparst du dir nicht nur lästiges Suchen, sondern behältst auch einen guten Überblick über deine Besitztürmer. Die Schublade mit den Tupperschüsseln geht kaum noch zu? Dann müssen die nächsten Tupper-Partys wohl ohne dich stattfinden.

3.
Das Bett wird JEDEN Morgen gemacht

Auch wenn es abends wieder zerwühlt wird, gewöhn dir an, dein Bett direkt nach dem Aufstehen zu machen. Die wenigen Minuten, die das in Anspruch nimmt, helfen dir beim Wachwerden und lassen dein Schlafzimmer den ganzen Tag über aufgeräumt wirken – vor allem, wenn unangekündigter Sleep-Over-Besuch kommt.

4.
Die Küche wird direkt aufgeräumt

Und zwar am besten noch während des Kochens. Überleg mal, wenn du es dir dann wohlig satt auf der Couch gemütlich machst, können die Schrecken einer verwüsteten Küche deine Gedanken nicht stören. Während du die Nudeln kochst, räum die Spülmaschine ein, während die Tomatensauce durchzieht, wisch die Arbeitsfläche sauber. All diese Handgriffe passieren so nebenher, garantieren dir aber einen entspannten Abend.

5.
In der Spülmaschine wohnt das schmutzige Geschirr

Versteht sich von selbst? Wieso lagert dann tagelang das saubere Geschirr in der Maschine? War da irgendjemand zu faul, um sie auszuräumen? Wir jetzt nicht mehr. Sobald der Spülgang beendet ist, wird die Maschine freigeräumt, damit das neue, schmutzige Geschirr uns nicht die Küche verunstaltet.

6.
Dauert es weniger als zwei Minuten? Dann tu es gleich!

Diese Regel kommt eigentlich aus der Arbeitswelt und soll überforderten Mitarbeitern dabei helfen, sich selbst und ihren Schreibtisch zu strukturieren. Im Haushalt lässt sich diese Regel aber auch fantastisch anwenden, damit kleine Erledigungen nicht zu großen Herausforderungen anwachsen.

7.
Halte deine „Abstellflächen“ frei

Gehörst du auch zu den Menschen, die Möbel als Abstellfläche benutzen? Bietet sich an und ist praktisch, kennen wir. Aber damit hören wir jetzt auf. Weder die Kopfhörer, noch die Handcreme und auch nicht das angefangene Buch kommen auf unsere Möbel. Schließlich haben sie ja alle ihren eigenen Platz.

8.
Weniger ist mehr

Minimalismus ist vom Trend zur Bewegung geworden und zeigt viel Wahres. Wer zu viel besitzt, verliert die Übersicht, die Wertschätzung für das Einzelne und natürlich auch seinen Platz! Überleg dir, wovon du dich trennen kannst, um wieder freier durchatmen zu können – physisch und psychisch.

9.
Die Becken sind deine Visitenkarte

Nein, nicht deine anatomischen Becken, sondern jene in Küche und Bad. Versuche, diese immer sauber zu halten, denn alle Reste von Essen, Zahnpasta oder Make-up führen dazu, dass auch der Rest des Raumes verwahrlost aussieht. Nach jedem Gebrauch kurz abwischen und schon stimmt das Bild wieder.

10.
Erwarte Besuch

Ob du ihn dann wirklich empfängst, bleibt dir überlassen, aber stell dir einfach immer vor, dass noch jemand zu Besuch kommt. Fühlst du dich wohl mit dem Zustand deiner Wohnung? Prima, dann enstpann dich. Gibt es doch noch etwas zu tun? Dann los, schließlich steht der Besuch gleich vor der Tür!

 

Foto: Prostock-studio / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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