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Buchtipp des Monats: Bestechung von John Grisham

„Bestechung hat eine lange Tradition bei uns. Aber nicht nur in Mississippi. Ob in New York oder Chicago, überall in unserem Land sieht es nicht anders aus. Gangster schmieren Politiker, um zu kriegen, was sie wollen.“
– John Grisham

Was, wenn Gerechtigkeit zur Geldfrage wird? Wenn wir uns nicht mehr auf Objektivität und Neutralität der Justiz verlassen können? Wenn Richter nicht länger nach dem Gesetz, sondern nach ihren eigenen finanziellen Interessen handeln? Ein beklemmendes, hochbrisantes Thema, das der US-amerikanische Bestsellerautor John Grisham in seinem neuen Roman „Bestechung“ aufgreift.

Lacy Stoltz arbeitet in Florida für die Rechtsaufsichtsbehörde und wird mit einem Fall von Korruption konfrontiert, der ihre kühnsten Erwartungen übertrifft. Über Jahre hinweg soll ein Richter Bestechungsgelder in enormer Höhe kassiert haben. Die engagierte Anwältin hat sich zum Ziel gesetzt, dem ein Ende zu bereiten. Was sie jedoch nicht ahnt: Der Fall wird lebensbedrohlich für sie.

Gewohnt packend und realitätsnah greift John Grisham eine pikante Problematik auf und macht sich selbst zum Anwalt, zum Fürsprecher der Gerechtigkeit. Ein Vorgehen, das dem 1955 geborenen Autor wohl im Blut liegt, war er doch nach seinem Studium der Rechtswissenschaft fast ein Jahrzehnt als Anwalt tätig. Der Fall eines jungen Vergewaltigungsopfers brachte Grisham auf die Idee zu seinem ersten Roman „Die Jury“.

Wen du auf der Suche nach spannender Unterhaltung mit ernstem Hintergrund bist und nicht davor zurückschreckst dich mit einer düsteren Realität auseinanderzusetzen, dann können wir dir John Grishams „Bestechung“ nur wärmstens empfehlen.

Bestechung: Roman
  • Grisham, John (Autor)

 

 

Fotos: ericsphotography / Getty Images; Heyne Verlag

Bloggerin Katharina Bansemer von THE K-FAKTOR im Interview

Bloggerin Katharina Bansemer von THE K-FAKTOR im Interview

Im Interview mit Bloggerin Katharina Bansemer von THE K-FAKTOR (thekfaktor.de) sprachen wir über ihre Frühlings-Must-haves, den ganz normalen Bloggeralltag und welche Tipps sie Blogger-Neulingen mit auf den Weg geben würde.
 

Ajouré: Wie würdest du deinen persönlichen Stil in wenigen Worten beschreiben?

Lässig und ein bisschen chic.

Ajouré: Was sind deine Must-haves für diesen Frühling?

Definitiv eine bestickte Bluse oder ein besticktes Kleid. Außerdem verzierte Mules/Slipper. Ich liebe diese Schuhe einfach und finde, dass sie jedem Look eine gewisse Lässigkeit geben und sich perfekt für coole Frühlings-Looks eignen. Weitere Must-haves sind Oberteile mit Rüschen und weiten Ärmeln.

Ajouré: Wer sind deine Stil-Vorbilder?

Ich bewundere Olivia Palermo und Rachel Zoe für ihr Stilgefühl. Außerdem spielt meine Mama eine große Rolle, da sie mich schon immer mit ihrer Liebe zur Mode und ihrem Bewusstsein für Stil inspiriert hat.

Ajouré: Welche Basics braucht man im Kleiderschrank für das perfekte Outfit zu jedem Anlass und Gemütszustand?

Ein Klassiker in meinem Kleiderschrank ist eine bequeme und schlankmachende Biker-Leggings. Dazu kombiniere ich gerne ein Oberteil im Oversized-Look und flache Loafers oder Sneakers. Nicht fehlen dürfen eine schlichte Lederjacke oder ein lässiger Mantel. Schön ist auch eine hochwertige Tasche, die dem Look dann noch ein kleines Upgrade verleiht. Wenn es etwas schicker sein soll, tausche ich einfach die flachen Schuhe gegen Heels.

Ajouré: Wie viel Zeit investierst du täglich in deinen Blog?

Ich investiere so circa zwei bis drei Stunden am Tag in meinen Blog. Da ich 30 Stunden die Woche als Freelancerin im Consulting für Contentmarketing und Social Media arbeite, noch in den letzten Zügen meines Masterstudiums der Medienkulturanalyse bin und auch noch die Bilder für den Instagram-Kanal einer Kosmetikfirma mache, wünschte ich mir manchmal, dass der Tag mehr Stunden hätte.
 

Katharina Bansemer
 

Ajouré: Wie sieht eine ganz normale Woche bei dir aus?

Ich gehe jeden Tag ins Büro und arbeite dann nach der Arbeit von zu Hause aus für meinen Blog. Dazu kommen noch Events und Meetings. Zwischendurch versuche ich noch irgendwie Sport zu treiben und Zeit für meinen Freund zu haben.

Ajouré: Regelmäßig spannenden Content kreieren, ständig neue Klamotten kaufen und tolle Bilder davon posten, neue Kooperationen an Land ziehen und gewisse Schönheitsideale… spürst du da manchmal eine Art Druck?

Zum Glück bin ich durch meinen Job im Consulting finanziell unabhängig und kann meinen Blog in dieser Hinsicht sehr frei betreiben und bin nicht unbedingt auf bezahlte Kooperationen angewiesen, was sehr schön ist. Daher selektiere ich ziemlich stark und gehe gerne langfristige Kooperationen mit Marken ein, die ich wirklich mag. Leonardo Glas ist da so ein Beispiel. Mit denen arbeite ich jetzt schon seit letztem Jahr zusammen. Ich mag den Schmuck sehr gerne und liebe die Deko. Da stehe ich voll und ganz dahinter.

Wo ich wirklich Druck verspüre, ist bezüglich der Schönheitsideale. Wenn man so eng mit den sozialen Medien, insbesondere Instagram, verbunden ist, ist es schon schwierig nicht einem gewissen Selbstoptimierungswahn zu erliegen. Man sieht sich einfach viel kritischer. Aber da hilft mir mein Humor und meine Selbstironie, ich nehme mich da oft selber auf die Schippe und kann sehr gut über mich selbst lachen. Immerhin gucke ich da selbst bei mir hinter die Kulissen und weiß, dass ich aus dem einen Winkel wie eine Tonne aussehe und aus dem anderen Winkel so, wie ich mich selbst mag.

Und Druck immer die neusten Klamotten zu haben? Den verspüre ich nicht, ich nehme das eher als Ausrede! 😉

Ajouré: Hast du schon viele Hass-Kommentare o.ä. bekommen?

Hass-Kommentare weniger. Eher Kritik, die aber auch oft konstruktiv ist.

Ajouré: Wie bearbeitest du deine Bilder und worauf kommt es dir dabei an?

Ich bearbeite meine Bilder erstmal in Bezug auf Helligkeit, Sättigung, Kontrast. Dann retuschiere ich sowas wie Hautrötungen und Augenringe weg. Allerdings kann man schon beim Fotografieren mit der richtigen Lichtsetzung so einiges wegleuchten. Daher versuche ich da schon drauf zu achten, dass das Licht gut ist, genauso macht es auch mein Freund bei den Bildern von mir. Das ist gar nicht so einfach, da wir immer mit natürlichem Licht arbeiten.
Für Instagram nutze ich meist nur die Filter von Instagram selbst, manchmal aber auch VSCO.

Ajouré: Was war das Verrückteste, das du je für „das perfekte Instagram-Foto“ gemacht hast?

Ich glaube, da habe ich jetzt nicht so die aufregende Geschichte in petto. Ich fand es schon ziemlich verrückt von mir, als ich mich im März auf Mallorca für ein Bikinifoto ins ziemlich kalte Meer gekniet habe. Das Foto ist sogar ganz cool geworden. Sonst habe ich mich im Urlaub in Thailand todesmutig für ein Foto auf ein Geländer gesetzt. Leider hatte ich auf dem Foto nicht mehr viel gemeinsam mit der eleganten und grazilen Version von mir in meinem Kopf.

Ajouré: Apropos perfekte Instagram-Bilder: Glaubst du, die User sehen sich irgendwann mal satt an den inszenierten Bildern von Essen, Outfits, Landschaften & Co. mit pastelligem Filter oder starkem Schwarz-Weiß-Kontrast?

Das ist eine gute Frage. Ich habe mich noch nicht sattgesehen. Ich glaube auch nicht, dass sich die User sattsehen, es wird in Zukunft nicht mehr reichen, nur diese Bilder zu produzieren. Ich glaube, dass Individualität und Persönlichkeit des Instagramers eine immer größere Rolle spielen werden und natürlich die auf den Bildern transportierten Emotionen.
 


 

Ajouré: Hat deiner Meinung nach Instagram den klassischen Blog abgelöst?

Ich hoffe nicht. Aber es würde zur Entwicklung unserer Gesellschaft passen. Ich habe das Gefühl, dass die Menschen zwar total viel Zeit vor dem PC oder Smartphone verbringen, aber trotzdem oft nicht die Ruhe haben, Texte zu lesen, die etwas länger sind. Ich denke aber, wenn ein Thema die Leser/Follower wirklich interessiert, klicken sie auch auf den Beitrag auf dem Blog. In diesem kann man natürlich viel mehr Inhalt transportieren, als auf einem Instagram-Bild mit Beschreibung.

Ajouré: Welchen Anspruch hast du selber an deinen (oder auch anderen) Blog(s)?

Gutes Bildmaterial und ansprechende Texte sind meiner Meinung nach das A und O. Besonders wichtig finde ich Authentizität und Ehrlichkeit. Ich lege sehr viel Wert darauf, meinen Lesern meine ehrliche Meinung zu Produkten mitzuteilen. Es kann nicht immer alles „soooooo schön und toll“ sein.

Ajouré: Wie wird ein Blog bekannt? Gibt es da ein Erfolgsrezept?

Ich glaube, das Wichtigste, und woran die meisten scheitern, ist Ausdauer. Ich kann mich noch gut an meine Anfänge erinnern. Am Anfang macht man erstmal sehr viel ohne Resonanz. Da muss man schon echt Liebe zum Bloggen an sich haben, sonst ist man sehr schnell gefrustet. Ich höre ganz oft: „Ich möchte auch Blogger sein, da bekommt man so viel geschenkt.“ Ich glaube nicht, dass einen diese Motivation beim Bloggen weiterbringt.

Ajouré: Welche nützlichen Blogger-Tipps kannst du generell anderen mit auf den Weg geben?

Wichtig ist es, authentisch zu bleiben und sich nicht zu verbiegen.

Ajouré: Danke, Katharina.

 

Mehr Blogger-Insights verraten dir Dandy Diary im Interview

 

Fotos: The K-Faktor

Eier-Alarm! Die schönsten Oster-Apps für dein Smartphone

Ostern Apps

Natürlich bleibt Ostern ein Fest der Familie und Freunde. Auch wenn sich unsere Technologie von Tag zu Tag weiterentwickelt, könnten Smartphone und Computer niemals das Gefühl dieser Feiertage im Kreis der Familie und Freunde ersetzen. Aber sie können das Fest der Hoffnung und Liebe für den einen oder anderen interessanter gestalten. Eier sammeln, färben und suchen geht jetzt auch auf dem Handy, für alle, die vor und nach Ostern ihren Spaß damit haben wollen.
 

Für Android & iOS:

Wie aus dem Ei gepellt: Bubble Blast Easter

Bubble Blast Easter fällt in die Kategorie Puzzlespiel und ist mit über 10.000 Fünf-Sternebewertungen im Google Playstore ein Must-have für den Candy Crush-Zocker. Es ist ein Full-HD Magma Mobile-Spiel und bietet die beiden Spielmöglichkeiten „Multi-Color-Ei“ und „Hasen 2 Spieler“. Ein Top-Spiel für zwischendurch mit Suchtfaktor.

Bubble Blast Easter

Für Android im Google Play Store downloaden >>

Bubble Blast Easter für iOS im Apple App Store downloaden >>

 


 

Für Android und iOS:

Herumeiern mit Hidden Object: Easter Egg Hunt

Hidden Object: Easter Egg Hunt ist ein Rätsel-Spiel mit integrierten Minispielen und setzt eine spielerisch gute Auffassungsgabe voraus. Es gilt in futuristisch, hübsch gestalteten Settings Ostereier zu finden. Es ist nicht so simpel wie das beliebte Süßigkeiten-Verschieben, sondern bietet uns Entdeckerreiz für unterwegs und zu Hause.

Hidden Object

Für Android im Google Play Store downloaden >>

Hidden Object – Easter Egg Hunt für iOS im Apple App Store downloaden >>
 


 

Für Android:

Das Ei des Kolumbus: Ostern Live Hintergrund

Ostern Live Hintergrund ist für alle kitschverliebten Osterfreunde, die den Feiertag Jesus Auferstehung kaum erwarten können. In der App gibt es zuckersüße Hintergrundbilder von kleinen Kaninchen, Osterglocken und buntverzierten Ostereiern. Einfach kostenlos runterladen und dein Wunschbild als deinen neuen Smartphone-Hintergrund auswählen.

Ostern Live Hintergrund

Ostern Live Hintergrundbilder für Android im Google Play Store downloaden >>

 


 

iOS Alternative:

Ostern Hintergrundbilder

Auch Apple-User können für Oster-Vorfreude sorgen, denn als Alternative zu Ostern Live Hintergrund gibt es für alle Appleaner Ostern – Hintergrundbilder und Wallpapers mit Osterhase, Ostereier & Co. Zwar nicht ganz so rosa, aber mindestens genauso süß sind die Wallpaper Hintergründe, auf dessen App-Icon schon ein schnuckliges Osterhase auf dich wartet.

Frühling & Ostern Wallpapers

Für iOS im Apple App Store downloaden >>
 


 

Für Android:

Osterei-Malerei

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein Spiel, bei dem es ums Eierfärben geht. Die Downloads des Google Playstore sprechen mit 8.779 Nutzern für sich. Ein netter Zeitvertreib, der auch dazu dient, die gestalteten Ideen in die Wirklichkeit zu übertragen.

Osterei-Malerei

Für Android im Google Play Store downloaden >>
 


 

iOS Alternative:

Egg Draw Lite

Was die einen haben, wollen die anderen natürlich auch. Die iOS-Alternative zu Osterei-Malerei nennt sich Egg Draw Lite und bietet uns einen noch kreativeren Einfluss auf die Bemalung der Eier als das androide Pendant. Mit einer netten Palette von Möglichkeiten können wir unsere Eier individuell bemalen.

Egg A Sketch

Für iOS im Apple App Store downloaden >>
 


 

Für iOS:

Das Ei des Kolumbus: Easter Connect

Easter Connect ist weitestgehend ein Candy Crush-Klon, das vielleicht das Rad nicht neu erfindet, sondern sich eher auf die Form des Eis besinnt. Das nett aussehende Interface, Musik und Spielmechanik kreieren ein österliches, süchtig machendes Spiel für zwischendurch. Es kommt mit bis zu sieben Spielmodi daher, acht verfügbaren Boni, und die Möglichkeit, mit dem Teilen der Erfolge deine Facebook-Seite glänzen zu lassen.

Easter Connect

Für iOS im Apple App Store downloaden >>

Android Alternative:
Easter Sweeper – Bunny Match 3 für Android im Google Play Store downloaden >>

 


 

Für Android und iOS:

Das Gelbe vom Ei: Fröhliche Ostern Bilderrahmen

Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich bei Fröhliche Ostern Bilderrahmen um eine App, bei der du deine Fotos mit fröhlichen Bilderrahmen verzieren kannst. In die bereits vorgefertigten Layouts kannst du deine Wunschfotos einfach einfügen. Vor allem geeignet für Familien mit jüngeren Kindern, da die Fotos einen leichten Kühlschranktür-Magneten-Charme haben.

Fröhliche Ostern Bilderrahmen

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Für iOS im Apple App Store downloaden >>

 


 

Für Android & iOS:

Nicht mehr wie ein rohes Ei behandeln: Die perfekte Eieruhr

Perfektion war noch nie so eierförmig. Die perfekte Eieruhr vereint Ästhetik und Technik mit den inneren Werten eines Eies. Die App gibt uns eine einfache Möglichkeit unser Ei zu vermessen, dann trägt man die Höhenmeter ein, da diese tatsächlich Einfluss auf die Kochdauer hat. Kommt das Ei aus dem Kühlschrank? In dem Fall bitte Temperatur eingeben. Wird es in heißes oder kaltes Wasser gelegt? Welche Konsistenz soll das Ei bekommen? Als nächstes bringst du das Ei mit den ermittelten Vorgaben zum Kochen und verfolgst auf deinem Handy die Veränderungen im Inneren.

Die perfekte Eieruhr

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Alternative Eieruhr für Android im Google Play Store downloaden >>
 


 

Für iOS:

Eierlauf mit EiFinder

Eiersuche per GPS: Man gebe die Koordinaten der jeweiligen Eier an, drücke seinem Kind das iPhone in die Hand und öffne die Tür zum Garten. Währenddessen lässt dein Mann ein Bad für dich ein und die Osterfeiertage können beginnen… Pustekuchen! Denn diese App macht so viel Spaß, dass es dein Kind sein wird, dass dir die Koordinaten der Aufenthaltsorte eiförmiger Subjekte gibt und wehe jemand stört dich auf deiner Reise durch Sträucher und Nachbargrundstücke.

EiFinder

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Für Android:

Für einen Appel und ein Ei = Ostern: Rezepte zum Kochen und Backen

Die Applikation Ostern – Rezepte kochen, welche ausschließlich Android-Nutzern angeboten wird, dient einzig und alleine dazu, eine Gegenbewegung zur 40-tägigen Fastenzeit zu starten. Mit leckeren Rezeptideen und köstlich-anmutenden Bildern versucht sie selbst den Willen des strengsten Christen zu brechen. Hätte Jesus damals ein Android- und kein Apple-Smartphone besessen, so wäre er niemals auf die Idee gekommen, 40 Tage in die Wüste zu gehen. Zum Glück kann es den Segen nicht ohne Sünde geben.

Ostern: Rezepte kochen

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Fotos: sonyachny / stock.adobe.com; PR / Apple App Store / Google Play Store

Das sind die beliebtesten Sexstellungen der Männer…

beliebte & unbeliebte Sexstellungen

Für den erotischen Höhepunkt gibt es die verschiedensten Stellungen, jede Frau bevorzugt dabei eine andere Position. Doch wie sieht es beim männlichen Geschlecht aus? Ist dem Mann die Stellung egal? Nein, auch bei ihm gibt es natürlich ein paar Favoriten und ein paar echte Abturner. Grundsätzlich bevorzugt der Mann vor allem die Klassiker. Wilder Sex in viel zu enger Umgebung trifft dagegen auf kein offenes Ohr. Eine Absprache zwischen den Partnern ist also sehr wichtig.
 

Diese Stellungen reizen die Männer

Laut einer Umfrage liegt auf Platz fünf die 69er-Stellung. Dabei befriedigen sich beide oral. Auf der vierten Position landet die Löffelchen-Stellung, hier gibt es allerdings unterschiedliche Meinungen. Manche lieben sie, und andere können nichts damit anfangen. Aufs Podest schafft es der Doggy-Style, in diesem Fall sind beide Partner auf den Knien. Die Frau ist vorne und der Mann hinten. Die silberne
Medaille hat sich die Missionarsstellung verdient. Die Frau liegt also auf dem Rücken, während der Mann auf ihr liegt.

Die absolute Nummer eins beim männlichen Geschlecht ist die Reiterstellung. Er liegt auf dem Rücken, während sie auf ihm reitet. Das Ergebnis zeigt also, dass Männer auch gerne mal die dominante Rolle abgeben. Außerdem gefällt es dem „starken“ Partner, wenn er seiner Freundin beim Geschlechtsverkehr zusehen kann.

Beliebt ist bei Männern natürlich auch der Blowjob. Es muss also nicht immer der gemeinsame Geschlechtsakt sein.
 

… und so mögen sie es nicht!

Die absoluten No-Gos

Hauptsache der Mann bekommt seinen Sex? Diese Aussage stimmt so nicht. Im Stehen zum Beispiel ist es für ihn nur unter bestimmten Bedingungen angenehm, ansonsten entwickelt es sich zu einer anstrengenden Angelegenheit. Ist die Frau beispielsweise wesentlicher kleiner oder muss er ihr ganzes Gewicht halten, dann kann er das Schäferstündchen nur bedingt genießen. In Filmen wird es oft als einfach und sexy vermittelt, in Wahrheit ist dies aber eher nicht so.

Ein weiterer Abturner sind Geschlechtsakte nach Anleitung. Das beste Beispiel dafür ist das Kamasutra, bei dem Stellungen vorgegeben werden. Meistens kommt es dann zum Einsatz, wenn es im Bett nicht mehr so richtig läuft. Gerade dann ist es jedoch nicht gerade die beste Idee, viele Positionen erfordern nämlich einen sehr gelenkigen Körper. Und ist es dann endlich geschafft, dann fehlt häufig die Erektion.

Eine Streitfrage ist die Löffelchen-Stellung. Während manche Männer den Anblick des Pos und das einfache Erreichen des gesamten Körpers genießen, fehlt manchen die Abwechslung. Auch die Frau kann sich in dieser Position nur schwer bewegen. Der Hauptgrund ist aber zugegebenermaßen romantisch, viele Partner wollen nämlich ihrer Liebsten während des Geschlechtsverkehrs in die Augen schauen.

Zu guter Letzt ist die Dusche beziehungsweise die Badewanne eher ein Stimmungskiller. Grund sind die Räumlichkeiten, die die Bewegungsfreiheit stark eingrenzen. Das macht das Ganze ungemütlich und man findet nur schwer eine Stellung, die beide genießen können. Außerdem ist es rutschig, sodass man ständig aufpassen muss.

 

 
Foto: Westend61 / Getty Images

So stylst du deinen Wavy Bob

Wavy Bob
Victoria Beckham

Alles neu macht der Mai? Wir sind schon einen Monat früher dran, denn wir können es gar nicht abwarten, unseren Haaren einen frühlingshaften Schnitt zu verpassen.

Von Winter strapazierten, splissigen Haarspitzen trennen wir uns jetzt im Frühling besonders gerne. Schnipp, schnapp – paar Zentimeter müssen ab! Doch einfach nur so kürzen? Wir finden einen Wavy Bob, der irgendwo zwischen Kinn und Schulter endet, mit fransigen Spitzen und leichten Wellen viel toller.

Das Beste daran: Er kann sowohl sexy, sportlich oder aber auch elegant wirken und passt sich deinem individuellen Look an. Darüber hinaus steht er auch noch jeder Frau – man muss sich ihn vom Friseur nur etwas an die eigene Gesichtsform anpassen lassen.

Damit das „Wie-frisch-vom-Friseur“-Gefühl aber auch noch zu Hause anhält und dir das tolle Styling auch selber gelingt, haben wir hier ein paar Tipps für dich, wie du dir ganz einfach Volumen und Textur ins Haar zaubern kannst:
 

 

Trockenshampoo

Mit nicht frisch gewaschenem Haar gelingt dir der Wavy Bob viel besser, weshalb du die Haarwäsche etwas herauszögern solltest. Um die Zeit zu überbrücken, kannst du ruhig zu Trockenshampoo greifen.
 

Texturizing oder Wave Sprays

Diese Sprays verwandeln plattes Haar in voluminöses und geben ihm Struktur und Halt. Damit gelingen dir ganz einfach perfekte Wellen.
 

Lockenstab oder Glätteisen

Leichter ist es natürlich mit einem Lockenstab, aber auch mit einem Glätteisen kannst du dir Wellen ins Haar zaubern.

 

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Fotos: NurPhoto / Kontributor; Samir Hussein / Kontributor / Getty Images; PR/Tracdelight

Richtig streiten in der Beziehung: So vermeidest du eine Eskalation

Richtig streiten in der Beziehung: So vermeidest du eine Eskalation

Verliebt & glücklich: Frieden und Harmonie in der Partnerschaft sind etwas Herrliches. Wenn du dich mit deinem Mann oder Freund gut verstehst und ihr liebevoll miteinander umgeht, ist alles wunderschön. Ihr seid glücklich. Gerade am Anfang einer Beziehung ist dieser Zustand leicht aufrechtzuerhalten. Du verzeihst ihm vor lauter Verliebtheit jede Macke und erfüllst ihm gern alle Wünsche.

Die Realität holt dich ein

Irgendwann entstehen erste Konflikte. Das ist unausweichlich. Gründe dafür gibt es wie Sand am Meer: Du fühlst dich nicht mehr so beachtet wie vorher. Eine seiner früher liebenswerten Macken fängt an, dich zu nerven. Er fühlt sich in der Beziehung eingeengt. Er will etwas anderes unternehmen als du und gibt nicht nach. Das sind nur ein paar Beispiele. Das Gefühl der Unzufriedenheit entsteht meist nicht über Nacht. Je früher du es wahrnimmst, desto leichter ist es, das Problem ohne Aggression anzusprechen. Verdränge es nicht. Du erkennst, er ist nicht perfekt. Aber wer ist das schon?

Konflikte als Chance für die Beziehung

Du brauchst den Mann nicht gleich in die Wüste zu schicken. Konflikte sind nichts Negatives. Sie sollten aber konstruktiv angegangen werden. Ihr kommt nicht drum herum, euch zusammen- und auseinanderzusetzen. Wenn ihr einen Konflikt ansprecht und aufeinander eingeht, lernt ihr euch besser kennen und verstehen. Es ist wichtig für dich zu erfahren, dass dein Freund vielleicht gar nicht gemerkt hat, wie sein Verhalten bei dir ankommt. Möglicherweise hat es einen Grund, von dem du nichts weißt, und es ist in keiner Weise gegen dich gerichtet. Öffne dich also, sprich über deine Gefühle und gib ihm die Chance, dasselbe zu tun.
 

Wie streiten wir denn nun am besten?

richtig streiten

Du solltest dich auf ein solches Gespräch nicht einlassen, wenn du gerade auf 180 bist. Wer wütend ist, sagt schnell ein unbedachtes Wort. Damit ist keinem gedient. Atme kurz durch, gehe erst mal ein wenig an die frische Luft oder tu etwas anderes, was dich runterbringt.

Ob ihr streitet oder ruhig über das Problem sprecht, ist sicherlich Temperamentsache. Anschreien, Beleidigungen, bewusste verbale Verletzungen und Schuldzuweisungen helfen euch jedoch sicher nicht weiter. Logisch, oder? Wer so angegriffen wird, macht zu. Damit ist die Chance vertan.

Teile deinem Partner mit, wie du dich fühlst und was dich unzufrieden macht. Wichtig ist dabei, dass du selbst erkannt hast, weshalb genau du dich ärgerst oder traurig bist. Bleibe während des Gesprächs bei diesem Punkt und schweife nicht ab. Sätze wie „Außerdem bringst du nie den Müll runter!“ oder „Wie es mir geht, ist dir doch eh egal!“ tragen nichts zur Klärung bei.

In einer Beziehung sind Kompromisse notwendig. Jeder kann mal nachgeben, ohne sich selbst aufzugeben. Es spricht nichts dagegen, hin und wieder etwas dem anderen zuliebe zu tun. Dieses Entgegenkommen sollte allerdings nicht einseitig sein. Es ist nicht gesund für eine Beziehung, wenn einer den anderen ausnutzt. In dem Fall wäre ein Machtwort fällig und Durchsetzen angesagt.

Habt ihr einmal einen Streitpunkt auflösen können, ohne euch gegenseitig unnötig weh zu tun, werdet ihr zufriedener sein und den Partner noch mehr schätzen als vorher. Als erfolgreiche Konfliktlöserin wird es dir beim nächsten Mal leichter fallen anzusprechen, was dir auf der Seele liegt.

Foto: Jeffry W. Myers / Getty Images

Alina Süggeler von FRIDA GOLD im Interview

Alina Süggeler von FRIDA GOLD im Interview

Im Interview mit FRIDA GOLD-Frontfrau Alina Süggeler sprachen wir u.a. über ihr aktuelles Album „ALINA“, über Kritiker und über ihre bevorstehenden Acoustic Live-Konzerte.
 

Ajouré: „ALINA“ ist euer bisher persönlichstes Album. Wie biografisch ist es tatsächlich?

Im Grunde ist es so autobiographisch wie auch die Alben zuvor. Ich habe bloß ein paar Türen mehr aufgemacht. Ich habe mir selbst bis auf den Grund gefühlt und das dann in meinen Songs geteilt.

Ajouré: Welcher Song daraus liegt dir besonders am Herzen?

Die liegen mir irgendwie alle sehr am Herzen. „Andis Song“ ist die Ode an unsere Freundschaft. In „Ich hab Angst“ begegne ich meinem Gefühl ständig zu viel und zu schwer für mein Gegenüber zu sein. „Zurück Zu Mir“ erinnert mich daran, dass im Ursprung die Orientierung liegt. Und „Himmel“ ist der Appell an unser aller Selbstverantwortung.

Ajouré: Für das Video zu „Langsam“ hast du aus künstlerischem Aspekt die Hüllen fallen lassen. Musstest du dir trotzdem anhören, dass es nur Provokation oder aus PR-Gründen geschehen sei?

Ja klar, und so ist es doch irgendwie immer. Wenn jemand, der in der Öffentlichkeit steht, Dinge tut, ist es für uns undenkbar, dass er diese Dinge aus einer Dringlichkeit heraus macht, und es ihm ein tatsächliches Anliegen ist. Wir befassen uns alle nur noch oberflächlich, und unterstellen einander eine Vordergründigkeit. Laufe ich als Popstar einmal in dieser Branchen-Maschinerie, wird meine Kunst eh nur noch als Mittel zum Zweck und sowieso nicht mehr selbstbestimmt angesehen. Diese Ansicht ist doch traurig, oder?
 

Ajouré: Hattest du die Befürchtung, man könne deine Message falsch verstehen?

Die Kritiken waren vorhersehbar, aber ich möchte einfach weiterhin davon ausgehen, dass sich Dinge so durchsetzen, wie man sie aufrichtig meint. Viele Menschen haben meinen Glauben daran durch ihre Reaktionen bestätigt.

Ajouré: Wie gehst du mit Kritik um?

Immer noch viel zu emotional.

Ajouré: Zunächst hattet ihr euer aktuelles Album auf Englisch gemacht – was bei euren Fans allerdings nicht so gut ankam. Wie sehr schränkt euch das in eurer musikalischen Entwicklung ein?

Auf unsere musikalische Entwicklung hatte das keinen Einfluss, denn die Platte war ja fertig. Im Nachhinein, mit ein bisschen Abstand, glaube ich viel mehr, dass es für uns wichtig gewesen wäre, den Prozess mit der englischen Platte abzuschließen, indem wir sie veröffentlicht hätten. Wir haben uns ausprobiert und hätten das Album einfach veröffentlichen sollen. Ich wünsche mir für die Zukunft eine andere Leichtigkeit.

Ajouré: Werdet ihr an eurem Vorhaben, englischsprachige Songs zu veröffentlichen, dranbleiben?

Mal sehen. Ich würde gern ein paar der englischen Songs der letzten Platte rausstellen und den Leute zugänglich machen. Vielleicht findet sich der ein oder andere darin wieder. Wäre doch schön.

Ajouré: In der Popmusik seid ihr zuhause. Interessiert ihr euch aber auch für andere Musik-Genre, die ihr gerne ausprobieren wollen würdet?

Andi kommt aus dem Emocore, ich habe Orchestermusik studiert. Wir sind aufgrund unserer musikalischen Herkunft doch eher Zugezogene. Wir lieben den Spielboden, den uns die Popmusik gibt. Irgendwie ist dann erstmal doch alles erlaubt.
 

 

Ajouré: Im April gebt ihr ein paar Acoustic Live-Konzerte. Worauf freust du dich schon am meisten?

Auf die Leute, die kommen. Ich liebe den Moment der Begegnung sehr. Und der wird bei diesen Shows einfach viel Platz haben.

Ajouré: Welche Pläne hast du, sowohl persönlich als auch ihr als Band, noch darüber hinaus?

Ich werde gerade wieder neugierig. Ich habe Lust eine neue Platte zu machen und Lust darauf, dem Lauf der Dinge ein bisschen mehr Zutrauen zu schenken.

 

Fotos: Warner Music

Mit diesen Tipps kannst du eine Blasenentzündung vermeiden

Blasenentzündung vermeiden

Fast jede Frau ist mindestens einmal in ihrem Leben von einer Blasenentzündung betroffen. Diese ist oft schmerzhaft und kann unbehandelt bis in die Nieren aufsteigen. Im Volksmund wird die Blasenentzündung auch als Honeymoon-Krankheit bezeichnet. Das liegt daran, dass sie zumeist sexuell aktive Frauen heimsucht (was in den Flitterwochen ja bekanntermaßen so üblich ist), weil diese für die Infektion besonders empfänglich sind. Das bedeutet aber nicht, dass du auf den Sex zwangsläufig verzichten musst, um dich vor diesem gesundheitlichen Problem zu schützen. Die nachfolgenden Tipps kannst du ganz leicht in deinen Alltag einbauen. Und das Beste ist: Sie sind nicht einmal teuer.
 

Blase gut spülen

Ursächlich für eine Blaseninfektion sind meist Bakterien, die aus dem Magen-Darm-Trakt stammen. Wenn du regelmäßig ausreichend Wasser trinkst, spülst du die Blase und schwemmst eventuell angesammelte Keime frühzeitig aus. Auch Kräutertees unterstützen die Reinigung des Harntrakts hervorragend. Schwarzer Tee, Kaffee und Alkohol reizen mit ihren Inhaltsstoffen die Blase, daher solltest du diese Getränke auf ein Minimum reduzieren.
 

Nach dem Verkehr auf die Toilette

Spätestens eine Viertelstunde nach dem Geschlechtsverkehr solltest du die Toilette aufsuchen, um Wasser zu lassen. Denn beim Sex werden häufig Keime aus der Afterregion in die Blase übertragen. Das liegt daran, dass die Scheidenöffnung mit den Öffnungen des Afters und der Blase in unmittelbarer Nähe beieinanderliegen. Die relativ hohe Ansammlung an Keimen in dieser Region ist also normal. Du kannst diese jedoch dezimieren, wenn du auch vor dem Sex noch schnell die Toilette aufsuchst und den Intimbereich anschließend gründlich wäschst.
 

Von vorn nach hinten reinigen

Wenn du deinen Po abwischt beziehungsweise deinen Intimbereich reinigst, führe das Papier oder den Waschlappen von vorn nach hinten. Dadurch vermeidest du, dass Keime aus dem Magen-Darm-Trakt in die Harnblase eingeschleppt werden und kannst so der Blaseninfektion vorbeugen. Verwende zur Reinigung klares Wasser und eventuell eine milde Intim-Waschlotion. Seifenhaltige Produkte solltest du meiden, da diese die natürliche Hautbarriere zerstören und die Schleimhaut des Intimbereichs schädigen.
 

Immunsystem stärken

Achte auf eine gesunde Lebensweise, denn sie stärkt dein Immunsystem. Wenn dein Körper über gute Abwehrkräfte verfügt, ist er weniger anfällig für Krankheiten. Und dies gilt auch für die Blasenentzündung. Iss viel Obst und Gemüse, vermeide Süßes und ungesunde Genussmittel. Hilf deinem Organismus bei seiner Regeneration, indem du ausreichend schläfst, dich regelmäßig bewegst und mindestens eine Entspannungsmethode erlernst, um Stress abzubauen. Wenn dich ein Problem zu sehr belastet, scheue dich nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen.
 

Cranberry-Saft trinken

Wissenschaftler streiten seit einigen Jahren darüber, ob und warum die Cranberry vor der Blaseninfektion besonders gut schützt. Fakt ist aber, dass viele ehemals von der Honeymoon-Krankheit Betroffene auf diese natürliche Prävention schwören. Selbst, wenn die Infektion hin und wieder noch einmal aufgetreten ist, verlief sie milder als früher, was wohl an den speziellen Inhaltsstoffen der Frucht, aber auch an ihrer hohen Dosis an Vitaminen und Mineralstoffen überhaupt liegen dürfte.
 

Unterwäsche aus atmungsaktiven, natürlichen Materialien tragen

Slips aus Polyester und anderen chemischen Fasern mögen schick aussehen. Wenn du zu einer Blasenentzündung neigst, solltest du sie jedoch nicht tragen. Denn erstens sind sie nicht atmungsaktiv, was ein feuchtwarmes Klima im Intimbereich und somit die schnelle Vermehrung von Bakterien begünstigt. Zweitens lässt sich diese Art Unterwäsche nur bei niedrigen Temperaturen waschen. Du solltest sie aber bei mindestens 60 Grad Celsius in der Maschine waschen können, um sie keimfrei zu bekommen. Wechsele deine Unterwäsche täglich.
 

Regelmäßig auf die Toilette gehen

Warte mit dem Gang zur Toilette nie so lange, bis du einen starken Harndrang verspürst. Besser ist es, wenn du die Toilette zum Wasserlassen regelmäßig aufsuchst. Dann nämlich verbleiben Bakterien und andere Keime nicht allzu lange in deiner Blase und das Risiko einer Blasenentzündung verringert sich.
 

Unterkühlung vermeiden

Nach dem Training im Schwimmbad oder einer Erfrischung im Meer solltest du unbedingt deine nasse Badekleidung ausziehen, dich abfrottieren und in trockene Sachen schlüpfen. Damit vermeidest du eine Unterkühlung deines Körpers.

Auch im Alltag wählst du besser deine Kleidung so aus, dass du nicht frierst. Vor allem deine Füße sollten nicht kalt werden. Zieh dich also der Witterung entsprechend an. Wenn du dir am Morgen noch nicht sicher bist, wie das Wetter wird, entscheide dich für das Zwiebelprinzip. Bevor es dir zu warm wird, kannst du eine Lage ausziehen und schützt dich vor einer Überhitzung, die ebenso wie die Unterkühlung nicht gut für dein Immunsystem ist.

 

Foto: rollover / Getty Images

So vermeidest du peinliches Schweigen beim ersten Date

So vermeidest du peinliches Schweigen beim ersten Date

Betretenes Schweigen beim ersten Date wird schnell zur peinlichen Situation, Redepausen werden also eher als Desaster gesehen, gerade wenn eine Beziehung vielleicht noch am Anfang steht. Redepausen sind nicht immer und in jeder Situation vermeidbar, falls sie auftreten, ist der richtige Umgang damit wichtig. Wer sich jedoch gedanklich bereits auf ein Date einstellt und mögliche unangenehme Situationen durchspielt, kann das peinliche Schweigen auch ganz vermeiden.

Was hat es mit dem peinlichen Schweigen auf sich?

Stille Momente entstehen beim ersten Date oft auch aus der eigenen Schüchternheit heraus, aus der eigenen Unsicherheit, dabei kannst du so blockiert sein, dass du noch nicht einmal zu einem normalen Smalltalk fähig bist. In deinem Kopf kann dann eine derartige unerwartete Stille herrschen, dass du plötzlich überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst. Dazu kommen bei selbst-unsicheren Menschen auch noch körperliche Symptome, die diesen Prozess zusätzlich unterhalten. Nervöser Husten, roter Kopf oder schwitzige Hände können Anzeichen einer vegetativen Überreaktion sein, wie sie nicht selten bei einem ersten Date vorkommt.

Bevor du jedoch in einer ruhigen Minute etwas Unüberlegtes sagst, wäre es vielleicht besser, weiterhin ruhig zu bleiben, um die Situation nicht noch peinlicher werden zu lassen. So kann ein vermeintlich rettender Geistesblitz mit Fragen nach dem Verhältnis zur Familie oder Scheidungsgeschichten ein echter verbaler Fehlschlag sein. Solch ein Verhalten, wenn auch aus der Not geboren, würde dein Gegenüber vielleicht etwas abschrecken.

Die Ursache unserer Unsicherheiten bei einem ersten Aufeinandertreffen von fremden Personen, mit der Absicht sich näher zu kommen, liegt in einem gestörten Urvertrauen. Wenn du mit guten Freunden, Verwandten oder Bekannten schweigst, findest du nichts daran peinlich. Bei einem Menschen, den wir neu im Leben kennenlernen und der dann eventuell auch noch unser Beziehungspartner werden soll, verhält es sich jedoch ganz anders. Es fehlt einfach der vertraute Umgang, gleichzeitig fragst du dich innerlich, was so eine unheimliche Stille eigentlich bedeutet oder bei der anderen Person auslöst. Du fürchtest vielleicht Desinteresse oder den so berühmten ersten Eindruck zu vermasseln.

Was kannst du bei unerwünschten Redepausen tun?

Als gutes Rezept gegen peinliches Schweigen hat sich eine große Portion Selbstironie erwiesen. Du darfst die Redepause also ruhig selbst zum Thema machen, das kommt beim Gegenüber in der Regel sehr gut an. Teile deinem Datepartner also ruhig offen mit, dass es sich vielleicht blöd anfühlt, wenn die Worte jetzt erst mal ausgegangen sind. Mit dieser Art Selbstironie versprühst du nicht nur jede Menge Souveränität und Humor, sondern lässt dich auch nicht aus der Ruhe bringen, denn eine Redepause ist ja eigentlich gar nichts schlechtes und kann jedem widerfahren.

Wie viele Redepausen entstehen, hängt natürlich auch vom Temperament oder auch davon ab, ob jemand eher extro- oder introvertiert ist. Du kannst jedoch bei einem Date solche signifikanten Persönlichkeitsmerkmale nicht direkt einschätzen, außer du verfügst über eine gute Menschenkenntnis. Selbst schüchterne Zeitgenossen lassen sich jedoch mit gezielten Fragen aus der Reserve locken, du kannst seelenruhig deinem Gefühl vertrauen, welche der Fragen passend oder angemessen erscheinen.

Die Fragen überlegst du dir natürlich vor einem Date, du arbeitest diese aber nicht einfach nur schematisch ab, denn sonst entsteht bei deinem Date-Partner schnell der Eindruck, als würdest du nur irgendeine Checkliste abarbeiten wollen.

Im Liebescoaching haben sich zehn Fragen als besonders zielführend herausgestellt, um peinliches Schweigen zu vermeiden. Du kannst beispielsweise nach dem größten Lebensziel der anderen Person fragen oder danach, was den letzten größeren Lachanfall beschert hat. Fragen nach Orten, wo sich die Person am liebsten aufhält, Fragen nach besten Freunden und was man so sehr an ihnen mag sowie Fragen danach, welche Erlebnisse im Leben am meisten geprägt haben, eignen sich ebenfalls sehr gut für das erste Date. Nützlich sind immer auch die Fragen nach dem Berufswunsch im Kindesalter, nach Reisezielen aber auch nach dem Lebenssinn. Ein Türöffner und Klassiker ist immer auch wieder die Frage nach einem perfekten Tag, wie ein solcher idealerweise aussehen würde, wenn der Date-Partner ihn nach Lust und Laune frei gestalten könnte. Oft ergeben sich durch diese Fragen schon viele Gemeinsamkeiten oder auch Gegensätze.

Jeder hat auch einen Lieblingsfilm, deswegen eignet sich die Frage nach dem besten Film aller Zeiten des Gegenübers ebenfalls sehr gut für das erste Kennenlernen. Lass dich einfach von den Antworten des Gegenübers inspirieren, um daraus weitere Fragen zu entwickeln, was sich häufig wie von selbst ergibt.

Gesprächs-Hopping von einem Thema zum nächsten ist allerdings nicht hilfreich, sondern geh bei den einzelnen Gesprächsthemen lieber in ihre Tiefe. Das wird beim Gegenüber einen nachhaltigen Eindruck – und eben nicht den von Oberflächlichkeit – hinterlassen. Das erste Date dient letztendlich aber nur dazu, um abzuschätzen, ob es ein zweites überhaupt geben wird.

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Diese natürlichen Appetitzügler sind deine Wunderwaffe gegen Heißhunger

„Appetitzügler“ ist ein Begriff, der bei vielen negativ behaftet ist. Der Hintergrund: Meist sind es Diätmittel in Form von Pillen oder Kapseln, die dich dabei unterstützen sollen, abzunehmen. Allerdings sind diese meist mit Nebenwirkungen auf Körper und Wohlbefinden behaftet. Für diejenigen, die gesund abnehmen möchten, ohne auf Helferchen wie Appetitzügler verzichten zu müssen, haben wir gute Nachrichten. Denn auch Appetitzügler aus der Natur verfehlen nicht ihre Wirkung!

Der Vorteil natürlicher Appetitzügler gegenüber rezeptpflichtiger Diätpillen ist, dass sie unbedenklich sind. Ob Eier, Salat, Mandeln oder Cayennepfeffer – die Natur stellt dem Menschen viele verschiedene, gesunde Lebensmittel zur Verfügung, um deine unliebsamen Pfunde schmelzen zu lassen.
 

Eier

Eier

Eier, das lässt sich zweifellos feststellen, machen satt und schlank. Ihr Verzehr erhöht die körpereigene Produktion eines Anti-Hunger-Hormons. Empfehlenswert ist eine Verdoppelung des täglichen Eiweißverzehrs. Wer abnehmen möchte, sollte weniger schlechte Kohlenhydrate und mehr gutes Eiweiß essen. Schlechte Kohlenhydrate, wie Weißmehlprodukte, haben einen hohen Glykämischen Index und führen so zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckers. Dazu gehören auch alle zuckerhaltigen Nahrungsmittel. Vollkornprodukte und kohlenhydratreiche Gemüsesorten zählen zu den guten Kohlenhydraten. Der Verzehr von Eiern – idealerweise gleich am Morgen – kann deine tägliche Aufnahme von Kalorien mitunter erheblich reduzieren. Denn: Sie halten das Appetithormon Ghrelin in Schach.
 

Grüner Tee

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Grüntee ist reich an Epigallocatechingallat (EGCG) und Antioxidantien. EGCG ist ein Naturstoff aus der Gruppe der Flavonoide. Durch Anregung des Stoffwechsels hilft er beim Abnehmen; außerdem wirkt er gegen eine Vielzahl von Krankheiten, darunter MS, Krebs, Diabetes, Alzheimer, Parkinson und Adipositas.
 

Äpfel

Äpfel

Äpfel sind Alleskönner und natürliche Appetitbremsen. Die im Apfel enthaltenen Pektine – lösliche Ballaststoffe – entgiften, verzögern die Aufnahme von Zucker, fördern die Verdauung und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Sie regulieren den Blutzuckerspiegel und helfen so bei der Reduktion deines Körpergewichtes. Die Fruchtsäuren reduzieren die Fäulnisbakterien für eine gesunde, ausbalancierte Darmflora.

Bioaktive Stoffe aus Kern und Schale, so beispielsweise Pektin und Quercetin, verhindern Krebs und schützen vor Alzheimer und Parkinson. Die im Apfel enthaltenen Ballaststoffe binden Gifte und Gallensäuren. Auf diese Art und Weise wird deine Leber zum Entzug von Cholesterin aus dem Blut veranlasst.
 

Chili und Cayenne

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Die Schärfe von Chili, Pfeffer und Tabasco stammt vom Inhaltsstoff Capsaicin. Capsaicin wirkt als Appetithemmer – er sorgt für die Ankurblung der Fettverbrennung, sowie die Verringerung der täglichen Kalorienaufnahme. Studien belegen einen Anstieg der Körpertemperatur nach dem Genuss von Chilis. Scharfes Essen heizt Stoffwechsel und Kalorienverbrauch ein – und hilft auf diese Art und Weise beim Erreichen und Halten des Wunschgewichts. Nebenbei reguliert der Inhaltsstoff Capsaicin die Blutfette und den Blutzucker – und schützt so den Magen vor Krebs.
 

Hülsenfrüchte

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Linsen, aber auch andere Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen, enthalten massenweise gute Eiweiße. Sie haben daher einen hohen Sättigungseffekt. Hinzu kommt der hohe Ballaststoffanteil der Hülsenfrüchte. Er ist kalorienarm, entgiftet und macht zusätzlich satt. Komplexe Kohlenhydrate lassen deinen Insulin- und Blutzuckerspiegel nur langsam und gemächlich ansteigen. So haben Heißhungerattacken keine Chance.
 

Pfefferminze

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Pfefferminze – insbesondere in Form von ungesüßtem Tee – kann durchaus helfen, wenn du abnehmen möchtest. Die Aromen und Inhaltsstoffe der Pfefferminze dämpfen den Heißhunger. Indem sie Galle und Leber anregt, kurbelt sie Verdauung und (Fett-) Stoffwechsel an – was wiederum das Gefühl des Hungers beziehungsweise Appetits zügelt. Außerdem ist der Geschmack des Heilkrauts so intensiv, dass der Heißhunger auf Süßes oder Deftiges vergeht. In Kombination mit Diät und Sport kann Pfefferminztee dich also optimal beim Abnehmen unterstützen. Damit das funktioniert, solltest du das Heißgetränk möglichst fest in den Ablauf deines Tages einbinden – idealerweise, indem du morgens mit einer Tasse Pfefferminztee in den Tag startest.
 

 

Fotos: PhotoAlto/Sigrid Olsson; Jenner Zimmermann; Thorsten Kraska; Jasmin Awad / EyeEm; Inacio Pires / EyeEm; Westend61; GUSTOIMAGES/SCIENCE PHOTO LIBRARY / Getty Images

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