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Sport im Sommer – Wie man auch bei warmen Aktivitäten aktiv bleiben kann

Endlich wieder Sommer. Jedes Jahr wieder erfreuen wir uns an der warmen Sommerzeit, wir gehen Schwimmen, fahren in den Urlaub und genießen die Zeit. Auch fühlt man sich voller Energie und braucht weniger Schlaf als noch im Winter. Der Grund dafür ist, dass man im Sommer mehr Licht erhält und der Körper dadurch mehr vom Glückshormon Serotonin produziert. Im Winter gibt es weniger Sonnenstunden, weswegen der Körper mehr vom Schlafhormon Melatonin produziert. Aber was tun mit der zusätzlichen Energie und Sonnenstunden? Wir haben einige Vorschläge, mit denen man Sommer und zusätzliche Aktivitäten verbinden kann.

 

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Natürlich ist Sport immer eine beliebte Aktivität, um den eigenen Körper etwas Gutes zu tun und um selbst mehr Energie zu haben. Dabei sind im Hochsommer vor allem die hohen Temperaturen ein Problem. Den Tag über kann man kaum eine Runde laufen gehen, ohne schnell außer Atem zu sein. Deswegen gibt es einige Regeln, die man beachten sollte. Am einfachsten ist es die sportliche Aktivität an die Tageszeit anzupassen. Am besten sportelt man in der Früh oder am Abend, wenn die Sonne nicht so stark ist. Vor allem die Mittagszeit sollte dabei vermieden werden. Außerdem ist es wichtig, dass du genug Flüssigkeit zu dir nimmst. Im Sommer verliert man beim Sport viel Flüssigkeit, welche man dann ersetzen muss, damit man keine Kreislaufprobleme bekommt. Auch die Belastung sollte bei hohen Temperaturen reduziert werden – beim Laufen zum Beispiel. Es ist besser, wenn du etwas langsamer rennst und deine Distanzen reduzierst.

Wem das Laufen und das Fitnessstudio trotzdem zu warm ist, der kann auf saisonale Sportarten umsteigen. So wie man im Winter Skifahren und langlaufen gehen kann, gibt es auch für den Sommer spezielle Sportarten. Besonders Beachvolleyball erfreut sich hier an großer Beliebtheit. Oft gibt es bei Schwimmbädern und Seen eigene Plätze, wo man sich nach dem Spielen direkt erfrischen kann. Natürlich zählt auch Schwimmen als Sport. Man muss nicht nur kurz ins Wasser gehen zum Erfrischen, man kann auch Längen oder im See eine Runde schwimmen. Das ist vor allem für Leute eine hervorragende Idee, welche Probleme mit ihren Gelenken haben. Schwimmen ist nämlich eine gelenkschonende Sportart, die trotzdem Anstrengung verlangt. Auch kann man im Sommer gut wandern gehen. Hier muss man aber wieder beachten, dass man früh startet. Ansonsten kann man schnell in die Mittagshitze gelangen und mit einem Sonnenbrand heimkommen.
 

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Nicht immer muss man im Sommer aus dem Haus gehen, um mehr Energie zu bekommen. So steht uns ein sportlicher Sommer bevor. Nach der Fußballweltmeisterschaft findet derzeit die Olympiade in Tokio statt. Es ist spannend, die körperlichen Höchstleistungen der Sportler in den verschiedensten Disziplinen zu verfolgen. Für viele ist es die einzige Chance in ihrem Leben auf eine olympische Medaille und entsprechend wichtig, ist das Ereignis. Für zwei Wochen steht dann die Olympiade im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung, wovon einige Industrien profitieren können. Die Reiseindustrie erwartet in Zukunft noch mehr Interesse an Reisen nach Tokio. Und selbst Streamingportale wie DAZN haben um die Austragungsrechte an den Olympischen Spielen gekämpft.

Im Sommer muss man seine körperlichen Aktivitäten nicht zurückschrauben. Jedoch muss man bei sommerlichen Temperaturen einige Regeln beachten. So vermeidest du am besten die Mittagshitze und generell warme Tageszeiten. Das Verlegen des Trainings in die Morgen- und Abendstunden kann dabei helfen auch im Sommer ein gutes Trainingsprogramm zu absolvieren. Zusätzlich sollte man hydriert bleiben, damit man keine Kreislaufprobleme bekommt. Auch ein Training in der Nähe von Wasser kann helfen. Dann kann man jederzeit zur Abkühlung ins Wasser springen oder direkt Schwimmen als Sport ausüben. Wem es trotzdem noch zu warm ist, der kann seinen Geist zu Hause stärken. Dabei kann Lesen, Yoga und Meditieren helfen. Damit ist man auch im Sommer beschäftigt und hat eine produktive Aktivität.

 

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Foto: Robert Kneschke / stock.adobe.com

AJOURE´ Redaktion
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