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Kennst du diese 8 genialen Beauty-Hacks mit Vaseline?

Kennst du diese 8 genialen Beauty-Hacks mit Vaseline?

Mit der kalten Jahreszeit geht auch, dank der trockenen Heizungsluft, die Phase der strapazierten Haut und der spröden Lippen einher. Wohl dem, der in diesen Tagen zur Vaseline greift, um seinen Beschwerden etwas Linderung zu verschaffen. In fast jedem gut sortierten Drogerie- oder Supermarkt zu finden, fällt sie allen von uns früher oder später in die Hände. Und das obendrein für kleines Geld. Das altbewährte, fettige Gemisch eignet sich jedoch zu weit mehr, als du wahrscheinlich bis jetzt dachtest. Vaseline ist viel mehr, als ein langweiliger Lippen-Weichmacher: Wir haben es mit einem echten Allrounder zu tun. Lass dich von der Vielfältigkeit der Vaseline überraschen und nimm zusätzlich wertvolle Tipps für deinen Alltag mit.

Nie wieder Selbstbräuner-Pannen

Die kalte Jahreszeit hat gleichzeitig die nervige Eigenschaft, extrem dunkel zu sein. Natürliche Bräune durch Sonne? Fehlanzeige! Wer trotzdem nicht auf einen sommerlichen Teint verzichten möchte, greift schnell zum Selbstbräuner. An besonders trockenen Stellen der Haut kann es allerdings passieren, dass die Bräune am Ende dunkler erscheint als am Rest des Körpers. Ein unschöner Nebeneffekt, dem aber leicht Abhilfe verschafft werden kann. Bevor du den Selbstbräuner aufträgst, solltest du Fersen, Ellenbogen, Knie und Hände mit einer dünnen Schicht Vaseline einreiben. Die Haut wird die Farbe an den betroffenen Stellen nun nicht mehr so intensiv aufnehmen können und es entsteht ein gleichmäßiges Ergebnis.

Die Augenbrauen in Form bringen

Um deine Augenbrauen für den Tag perfekt zu fixieren, brauchst du kein spezielles Augenbrauengel. Verreibe einfach eine kleine Menge der Vaseline zwischen deinen Fingern und streiche anschließend über deine Brauen. Als nächstes nimmst du ein kleines Bürstchen und zeichnest die Form deiner Augenbrauen nach.

Vaseline für die Nägel…

Einmal kurz nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Der Pinsel rutscht ab und der Lack landet neben dem Fingernagel. Die Zeiten der unschönen Flecken auf den Händen haben jedoch nun ein Ende. Wenn du vorher die Ränder deiner Nägel mit ein wenig Vaseline abtupfst, verhinderst du, dass der Nagellack auf die umliegende Haut läuft. Massierst du die Vaseline, unabhängig vom Lackieren, von Zeit zu Zeit in die Nagelhaut ein, beugst du zudem rissiger Haut vor.

…und fürs Haare färben

Um dich beim Haare färben von Flecken im Gesicht zu verabschieden, verteile einfach etwas Vaseline unterhalb deines Haaransatzes und entlang der Stirn. Achte hierbei jedoch darauf, dass du nicht zu nah an deinem Ansatz arbeitest, da sonst die Farbe nicht mehr vollständig an das Haar gelangt. Die von dir geschaffene „Vaseline-Barriere“ hält dein Gesicht frei von Farbe! Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn du dir oft die Haare färbst, weißt du, welche Strapazen dies auf Dauer für deine Mähne bedeuten kann. Massierst du aber etwas Vaseline in die kaputten Haarspitzen ein, werden Haarbruch und Spliss, wie durch ein Wunder, optisch verschwinden. Behalte dabei aber das richtige Maß im Auge, damit deine Haare am Ende nicht fettig wirken.

Länger duften

Du wirst es sicherlich kennen: Der Duft deines Parfüms verabschiedet sich nach viel zu kurzer Zeit. Vergebene Liebesmüh? Keinesfalls. Trage einfach eine kleine Menge der Vaseline auf die Stellen auf, die später mit dem Parfüm besprüht werden. Aufgrund der Fette in der Creme werden die Duftmoleküle in ihr gespeichert und begleiten dich viel länger durch den Tag, als du es bisher gewohnt bist.

Vaseline als Highlighter: Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Manchmal ist es auch Vaseline. Sie kann nämlich deinen bisherigen Highlighter ersetzen und einen natürlichen Glanz im Gesicht erzeugen. Tupfe mit einem Wattepad einfach ein bisschen von der Creme auf die Stellen, die du besonders an dir hervorheben möchtest. Achte hierbei auf die richtige Menge, um nicht in der Kategorie „Speckschwarte“ zu landen.

Lipgloss: Mach‘s dir selbst!

Du findest einfach keinen passenden Lippenstift zu deinem heiß geliebten Lidschatten? Dann mache es doch einfach selbst. Mische einfach ein wenig deines favorisierten Lidschattens mit Vaseline und fertig ist dein individueller, neuer Lipgloss.

Lippenstift-Zähne adé

Ein Klassiker unter den Beauty-Fauxpas sind die Lippenstift-Zähne. Damit das strahlende Weiß deiner Zähne nicht mit der Farbe deines Lippenstiftes in Berührung kommt, solltest du eine sehr dünne Schicht der Vaseline auf deine Zähne auftragen. Auf diese Weise kann die Farbe nicht mehr an deinen Zähnen haften und du darfst unbesorgt lächeln.

 

Fotos: Syda Productions / stock.adobe.com; PR / Amazon

Street Styles: Wintermäntel stylish kombinieren

Street Styles: Wintermäntel stylish kombinieren

Mollig warm und stylisch zugleich, genau so sollte der perfekte Wintermantel sein. Schließlich wollen wir doch auch dann gut aussehen, wenn es draußen so richtig kalt und ungemütlich ist und wir uns deshalb besonders warm einpacken müssen. Darum sollte auch ein Wintermantel so geschnitten sein, dass wir ganz bequem einen dickeren Pulli oder eine Strickjacke darunter tragen können… und zwar ohne dabei so auszusehen wie das sprichwörtliche Michelin-Männchen.

Ein Mantel – viele verschiedene Styles

Zum Glück bietet die aktuelle Herbst- und Wintermode so viele verschiedene Modelle, dass für jede von uns der passende Wintermantel dabei sein dürfte. Und nicht nur das: die neuen Mäntel – von kurz über knieumspielend, bis hin zu waden- oder sogar knöchellang – sind in zahlreichen Designs und Farben erhältlich und bieten dir die verschiedensten Styling-Möglichkeiten. So lassen sie sich – ganz locker und casual – zu Jeans, Pulli, Boots und dickem Schal oder aber auch deutlich eleganter zu einem Rock, blickdichter Strumpfhose und Overknees kombinieren.

 

Comfy Style von Jüli Mery

Berry Look von Pip Pellens

Cuddly Outfit von Lena Gercke

Work Look von Debi Flügge

 

Fotos: PR / Tracdelight / AboutYou

So startest du deine persönliche Spar-Challenge

Spar-Challenge starten

Wenn du dir fürs neue Jahr vorgenommen hast, mehr Geld zu sparen, kannst du einige praktische Tricks anwenden. Bei unseren vorgestellten Challenges geht es vorwiegend um kurze Sparsprints und weniger um das dauerhafte Ansparen. Garantiert ist auch für dich die richtige Spar-Challenge dabei, mit der du dir deine Wünsche erfüllen kannst.

Mit folgenden Tricks kannst du schnell und einfach Geld sparen:

Spar-Challenge Nr. 1:

Die Fünf-Euro-Methode

Die Fünf-Euro-Methode ist recht einfach, dafür aber auch sehr praktisch. Doch um wirklich mit dieser sparen zu können, musst du konsequent bleiben. Es geht darum, jeden Fünf-Euro-Schein, den du erhältst (von der der Bank oder als Wechselgeld) sofort zu sparen. Am besten steckst du das Geld sofort in eine Spardose, die du nicht ohne Weiteres öffnen kannst. Dann wirst überrascht sein, welcher Betrag sich in wenigen Monaten ansammelt. Wenn dir fünf Euro zu viel Geld ist, kannst du den Trick auch ganz einfach mit einem Euro, zwei Euro oder auch mit 50 Cent durchführen.

Spar-Challenge Nr. 2:

Der Hosentrick

Der Hosentrick eignet sich vor allem für Menschen, die immer noch lieber mit Bargeld und eher selten mit EC-Karte zahlen. Sicherlich kennst du das, wenn du deine Hosen waschen willst und dabei einige Münzen in diesen wiederfindest. Genau dieses Geld kannst du sparen. Wenn du dir vornimmst, Münzen nicht mehr auszugeben, wird auch auf diese Weise ein beachtlicher Betrag zusammenkommen. So kannst du zum Beispiel bei jedem Einkauf das Wechselgeld an Münzen nicht in dein Portemonnaie, sondern bewusst in deine Hosentasche stecken. Wenn du zu Hause ankommst, nimmst du es direkt heraus und wirfst es in eine Spardose.

Spar-Challenge Nr. 3:

Der Jahres-Sparplan

Bei diesem Spar-Trick erstellst du einen Plan, wie viel Geld du in einem Jahr sparen willst und arbeitest diesen Stück für Stück ab. Zum Beispiel kannst du jeden Tag, jede Woche oder auch jeden Monat einen bestimmten Betrag in deine Spardose stecken. Hierbei kannst du selber bestimmen, wie viel Geld du zurücklegst.

Spar-Challenge Nr. 4:

Die 52-Wochen-Challenge

Mit der sogenannten 52-Wochen-Challenge kannst du in einem Jahr 1.378 Euro sparen. Hierfür kannst du auf zwei verschiedene Weisen vorgehen: Entweder du legst jede Woche einen Euro mehr zur Seite oder du beginnst mit 52 Euro arbeitest dich zurück. In beiden Fällen wirst du nach 52 Wochen 1.378 Euro zur Verfügung haben.

Spar-Challenge Nr. 5:

Kaufe Produkte zum doppelten Preis

Auch wenn dieser Trick verrückt klingt, kann er funktionieren. Zudem kannst du dadurch auch deine Ausgaben hinterfragen. Das Prinzip ist recht einfach. Bei allen Käufen zahlst du sozusagen den doppelten Betrag. Eine Hälfte geht an den Verkäufer und die andere sparst du. Wenn du dir also zum Beispiel einen neuen Mantel für 300 Euro kaufst, musst du insgesamt 600 Euro bezahlen. Der Vorteil dieses Spartipps ist, dass du dir dadurch mehrfach überlegst, welche Investitionen du wirklich benötigst und auf welche du unter Umständen auch verzichten kannst. Das gilt aber nicht nur für teure Anschaffungen, sondern auch für kleine Dinge. Denn du musst den jeweiligen Betrag immer verdoppeln.

Spar-Challenge Nr. 6:

Nach Ablauf einer Ratenzahlung weiter sparen

Wenn du eine Ratenzahlung beendet hast, kannst du den jeweiligen Betrag ganz einfach weiter sparen. Denn schließlich konntest du diesen auch bislang immer bezahlen. Warum solltest du ihn dann nicht einfach auf die hohe Kante legen? Wenn du also zum Beispiel 50 Euro monatlich für deine Waschmaschine bezahlt hast, kannst du diese nun zur Seite legen. Nach einem Jahr hast du einen enormen Betrag gespart. Diesen kannst du dann entweder investieren oder als Notreserve verwenden.


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Spar-Challenge Nr. 7:

Einen Monat auf bestimmte Dinge verzichten

Jede von uns hat eine Schwachstelle. Die eine trinkt jeden Morgen einen Coffee-to-go, die andere geht zu oft unnötig shoppen. Wenn du deine Schwachstelle kennst, kann auch diese ein Ansatzpunkt zum Sparen sein. Denn wenn du darauf einen ganzen Monat verzichtest, wirst du natürlich auch weniger Geld ausgeben. Zudem kannst du ganz nebenbei auch herausfinden, ob dir die jeweilige Sache fehlt und ob du sie wirklich brauchst. Eventuell kannst du in Zukunft sogar ganz darauf verzichten und damit regelmäßig Geld sparen.

Spar-Challenge Nr. 8:

Zahle wieder mehr mit Bargeld

Viele Menschen zahlen nur noch mit EC-Karte. Wenn du dagegen gezielt wieder mehr Bargeld nutzt, hast du einen deutlich besseren Überblick über deine täglichen Ausgaben. Diese Beträge werden von deinem Konto abgebucht, ohne dass du vielleicht deinen Kontostand im Auge hast und dann kann das böse Erwachen kommen. Wenn du auf der sicheren Seite sein willst, zahlst du wieder mehr mit Bargeld und sparst durch den bewussteren Umgang mit deinem Budget etwas Geld.

Spar-Challenge Nr. 9:

Geld für Selfies

Viele Menschen posten jeden Tag einige Selfies von sich auf den diversen sozialen Plattformen. Zumeist werden erst zahlreiche Bilder gemacht, um das perfekte Foto zu erhalten und im Anschluss online zu stellen. Echte Fotomodelle bekommen sehr viel Geld dafür, dass sie sich von einem Fotografen ablichten lassen. Wenn auch du ständig neue Selfies von dir machst, kannst du dich dafür ebenfalls belohnen. So zahlst du dir pro Bild beispielsweise 1 oder 2 Euro und gibst diese in deine Spardose.

 

Foto: Studio Romantic / stock.adobe.com

So machst du Blumenkohl zu deinem Lieblingsgericht

So machst du Blumenkohl zu deinem Lieblingsgericht

Für die einen gehört Blumenkohl zu den klassischen Gerichten aus Großmutters Zeiten, für die anderen ist er ein gesundes und vielseitiges Trendgemüse. Für die meisten jedoch ist Blumenkohl eher in Vergessenheit geraten – völlig zu Unrecht! Wir zeigen dir, wie vitalstoffreich die weiße Knolle ist, wie du sie richtig lagerst und abwechslungsreich und lecker zubereitest.

Wissenswertes über Blumenkohl

Blumenkohl gehört zu den Kohlgewächsen und ist hierzulande ganzjährig in den Supermärkten erhältlich. Seine eigentliche Saison liegt jedoch in den Wintermonaten, etwa von November bis April. Am weitesten verbreitet ist bei uns der weiße Romanesco-Blumenkohl. Daneben gibt es noch einige weitere Blumenkohlsorten, unter anderem mit violetten, grünen oder orangen Röschen.
Blumenkohl ist äußerst gesund. Mit seinen knapp 25 Kalorien pro 100 g ist er außerdem ideal für eine kalorienbewusste Ernährung. Er kann beispielsweise die Kohlenhydratbomben Kartoffeln oder Reis ersetzen und liefert gleichzeitig wichtige Nährstoffe. Blumenkohl enthält unter anderem Folsäure, Vitamin C, Vitamin B sowie die Mineralien Kalium, Phosphat, Magnesium, Calcium und Natrium.

Blumenkohl richtig einkaufen, lagern und putzen

Einen frischen Blumenkohl erkennst du im Geschäft an seiner Farbe. Die Knollen sollten weiß, die Blätter dagegen kräftig grün und nicht welk sein. Braune oder gelbe Stellen weisen darauf hin, dass der Kohl bereits länger gelagert wurde. Auch ein kräftiger Kohlgeruch ist ein Anzeichen für Überlagerung.

Zum Zerteilen entfernst du zunächst alle Blätter und schneidest dann den kräftigen Strunk ab. Wenn du den Kohl anschließend entlang der dünneren Strünke mit einem kleinen Messer einschneidest, fallen die Röschen wie von selbst auseinander. Wasche diese anschließend unter fließendem Wasser ab, um Erde, Sand und Insekten zu entfernen.

Blumenkohl lässt sich im Kühlschrank problemlos einige Tage lagern. Dazu entfernst du nur die äußeren Blätter, damit sie dem Kohl keine Nährstoffe entziehen. Wenn du den Kohl länger lagern möchtest, blanchiere die Röschen (2-3 Minuten in kochendes Salzwasser legen, dann in Eiswasser abschrecken) und friere sie ein.

Blumenkohl richtig zubereiten

Blumenkohl kann sehr vielseitig zubereitet werden. Die Varianten reichen von Dünsten, Anbraten und Pürieren bis zu Grillen oder Überbacken. Am schonendsten bereitest du den Blumenkohl zu, indem du ihn dünstest. Dabei gehen am wenigsten Nährstoffe verloren. Brate dazu die Röschen etwa 1 Minute lang in Olivenöl an und gieße anschließend gerade so viel Wasser hinzu, dass sie bis zur Hälfte bedeckt sind. Lasse sie zugedeckt weitere 8-10 Minuten ziehen.

Blumenkohl in mehr Salzwasser zu kochen macht nur Sinn, wenn du eine Suppe daraus zubereitest, da beim Kochen viele Nähr- und Geschmacksstoffe ins Wasser übergehen. Ansonsten solltest du den Kohl maximal vier Minuten im Salzwasser kochen lassen, um die Aromen zu erhalten.

Du kannst Blumenkohl auch in einer beschichteten Pfanne mit etwas Öl anbraten. Nach etwa 8-10 Minuten ist er schön knusprig. Wenn du die Röschen mit etwas Öl, Salz und Pfeffer marinierst, lassen sie sich außerdem im Ofen gut überbacken.

Blumenkohl kann auch roh gegessen werden. Du kannst ihn beispielsweise in Salaten oder als Rohkost verwenden. Da Blumenkohl roh etwas schärfer schmeckt, solltest du in jedem Fall ein Dressing oder einen Dip dazu reichen.

Blumenkohl Rezepte

Blumenkohl-Rezepte zum Ausprobieren

Blumenkohlsalat mit Curry-Joghurt

Für 4 Portionen
• 2 Eier
• 1 Blumenkohl
• 4 Möhren
• 50 g Radieschensprossen
• 2 EL Cashewkerne
• 1 Zwiebel
• 500 g neutraler Joghurt
• 2-3 TL Curry
• 1-2 TL Zitronensaft
• Salz, Pfeffer, Zucker

Zubereitung

Eier hart kochen, abschrecken, pellen und in Spalten schneiden. Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen. In kochendem Salzwasser etwa 5-7 Minuten bissfest dünsten und abtropfen lassen. Möhren schälen und in Stifte schneiden. Sprossen abspülen. Cashewkerne in einer Pfanne rösten. Die gewürfelte Zwiebel mit Joghurt und Curry verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Zucker abschmecken. Alle Zutaten vermengen und mit dem Dressing anmachen.
 

Hähnchencurry mit Blumenkohl-Reis

Für 2 Portionen
• 1/2 Blumenkohl
• 100 g Blattspinat
• 1 Peperoni
• 20 g Ingwer
• 2 Hähnchenfilets
• 200 ml Kokosmilch
• 150 ml Hühnerbrühe
• 100 g Zuckerschoten
• 2-3 TL Limettensaft
• Öl, Salz, Curry, Zucker

Zubereitung

Blumenkohl putzen, in Röschen teilen und in einer Küchenmaschine auf etwa Reiskorngröße zerkleinern. Anschließend in Salzwasser etwa 15 Minuten dünsten. Blattspinat waschen. Peperoni in Ringe schneiden, Ingwer schälen und fein reiben. Hähnchenfilets würfeln und in heißem Öl anbraten. Peperoni, Ingwer und 1 TL Curry hinzugeben. Mit Kokosmilch und Hühnerbrühe ablöschen. Aufkochen lassen, mit Salz und Zucker würzen. Zuckerschoten und Spinat zugeben und weitere 5 Minuten ziehen lassen. Mit Limettensaft abschmecken. Blumenkohl als Reis-Ersatz zum Hähnchencurry servieren.

 

Fotos: voltan; irinagrigorii / stock.adobe.com

So wird dein Training hocheffizient

So wird dein Training hocheffizient

Wer kennt es nicht: Da schwitzt man mehrmals die Woche im Fitnessstudio oder auf der Matte zu Hause, aber dennoch bleibt der Bauch- und Hüftspeck. Und stärker oder ausdauernder fühlt man sich irgendwie auch nicht, und das, obwohl man schon wertvolle freie Zeit investiert, die man eigentlich lieber für den Job, die Kinder oder einfach nur die neue Netflix-Serie aufwenden würde. Mit diesen Tipps machst du dein Training effizienter und erzielst bessere Ergebnisse – womöglich sogar, ohne mehr Zeit für dein Training beanspruchen zu müssen.

Weniger als 10 Minuten täglich können ausreichen

Wenn du neben einem stressigen Alltag mit Job und/oder Familie noch Sport machen willst, ist Effektivität das höchste Gebot. Wenn du mit wenig Zeit sicht- und fühlbare Ergebnisse erzielen willst, musst du deinen Körper in dieser kurzen Spanne besonders stark belasten.

Das schaffst du zum einen, indem du bei deinen Übungen jeweils so viele Muskelgruppen wie möglich beteiligst. Damit gewährleistet ist, dass die jeweils trainierte Muskelgruppe auch wirklich ausgepowert wird, empfehlen wir einen Dreier-Split: Du trainierst Montags Muskelgruppe A, Mittwochs B und Freitags C für jeweils 5-10 Minuten. Gib dir bei deinen Übungen möglichst keine Wiederholungsanzahl, sondern einen Zeitintervall vor (beispielsweise 60 Sekunden). Innerhalb dieses Intervalls machst du so viele Wiederholungen wie möglich. Nicht schummeln! Wenn du wirklich Fortschritte erzielen willst, musst du die Wiederholungen bis zum Schluss sauber und vollständig durchführen. Mache zwischen den Sätzen kurze Pausen von maximal 30 Sekunden – das Training soll ja hochintensiv sein und dich in wenigen Minuten an die Belastungsgrenze bringen.

Als Übungen für Zuhause eignen sich dabei die Klassiker:

Burpies, also ein Liegestütz, gefolgt von einer Kniebeuge mit Absprung. An zwei gleich großen, gegenüberstehenden Stühlen können Dips durchgeführt werden. Empfehlenswert ist auch eine Klimmzugstange. Nichts trainiert den Oberkörper – also Schulter, Latissimus, Bizeps Rückenstrecker und viele weitere Muskeln – so effektiv wie der gute alte Klimmzug. Wer keinen Klimmzug schafft, kann an der Stange ein Gymnastikband befestigen und beide Füße darauf stellen.

An so einer Stange lassen sich auch Leg-Raises durchführen, die einen Großteil der Muskeln des unteren Körperabschnittes beanspruchen: Oberschenkel, Po, Bauch und sogar der Rückenstrecker, der die nötige Stabilität gewährleistet.

Wer nicht nur mit dem eigenen Körpergewicht trainieren möchte, kann sich für kleines Geld Kurzhanteln oder Kettlebells zulegen. Mit zusätzlichem Gewicht lässt sich beispielsweise die Trainingsintensität von Kniebeugen und Liegestützen noch weiter steigern.

Verschwende deine Zeit aber nicht mit dem Training einzelner Muskelgruppen! Warum solltest du Curls machen (die trainieren nur den Bizeps), wenn du mit Klimmzügen neben dem Bizeps den kompletten Oberkörper mittrainierst?

Training hocheffizient

Kneif den Hintern zusammen!

Keiner hat behauptet, dass du dein Trainingsziel ohne Anstrengung erreichen kannst! Wenn du gesund bist, teste ruhig deine Grenzen aus. Den Trainingsreiz für deinen Körper setzt du meistens erst an einem Punkt, bei dem es für dich schon wirklich unangenehm ist. Fass dir ein Herz und mach noch ein paar Wiederholungen bzw. Sekunden weiter!

Wie du dich selbst motivieren kannst

Den inneren Schweinehund zu überwinden fällt gerade denen schwer, die zuhause trainieren möchten. Dort locken Couch, Fernseher und Kühlschrank – daneben sehen Yoga-Matte oder Hometrainer für viele eher unattraktiv aus. Dazu solltest du fixe Termine für dein Training einplanen und freihalten. Irgendwann stellt sich eine Routine ein, und du fängst mit dem Training an, ohne groß darüber nachzudenken.

Erinnere dich selbst immer wieder daran, dass du heute noch Sport machen wolltest: Klebe kleine Zettel an Kühlschrank oder Fernseher oder stelle dir einen Alarm auf dem Handy ein (Titelvorschlag: „Move your ass!“). Je häufiger du an dein Vorhaben erinnert wirst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann das schlechte Gewissen den Schweinehund besiegt.

Unser Buchtipp:


 

Fotos: torwaiphoto / stock.adobe.com; riva Verlag

Po-Perfektion in Sekunden mit der Push-up Jeans

Push-up Jeans

Eine schmale Hüfte und trotzdem ein knackiger schöner Po, wer wünscht sich das nicht? Doch leider sind die meisten von uns nicht mit einer so perfekten Figur gesegnet. Entweder ist der Po zu groß, zu flach oder die Jeanshose betont den Allerwertesten nicht so, wie man es sich wünscht. Die ideale Form des Apfelpops ist also nicht selbstverständlich. Doch wir zeigen dir einen Weg, wie du deinem Allerwertesten ein bisschen nachhelfen kannst. Also kein Grund zum Verzweifeln!

Die Push-up Jeans als Lösung

Alltagsstress und andere tägliche Verpflichtungen, wer kennt das nicht? Oft leiden die Freizeitaktivitäten, besonders der Besuch im Fitnessstudio, darunter. Obwohl Sport wichtig für die Gesundheit und zudem fördernd für einen schönen Po ist, gibt es Tricks, auch ohne tägliches Training den Po gezielt in Form zu bringen.

Doch wie ist es möglich, nur durch eine Jeans den Po so zu präsentieren, um jedem den Atem zu stehlen? Die Kleiderindustrie setzt immer mehr auf formende, unterstützende Kleidung. Eine tolle Möglichkeit, die die Industrie uns präsentiert, ist die Push-up Jeans. Push-up bedeutet ja bekanntlich soviel wie hochdrücken. Genau hier setzt diese besondere Jeans an. Der Po wird hochgedrückt und in eine knackige Form gebracht. Trotzdem wird der Po nicht in eine zu überdimensionale volle Form gedrückt. Er wirkt schön, knackig, wie ein richtiger Apfelpopo.

Das steckt hinter der Push-up Jeans

Die Skinny Push-up Jeans ist eine 7/8 High-Waist Jeans, die durch die besagte Länge die Beine schlanker wirken lässt und sie zusätzlich optisch verlängert. Auch die überflüssigen Pfunde an Hüfte und Bauch können durch den High-Waist Schnitt optimal kaschiert werden. Besonders in Schwarz lässt sich fast jede Problemzone mit der Push-up Jeans so formen, wie wir es uns wünschen. Im Gegensatz zu normalen Jeanshosen wird die Push-up Jeans diagonal gewebt. Am Po wirkt diese Webtechnik unterstützend und hebt somit den Po an. Außerdem wird eine Flüssigkeit mit ins Gewebe eingearbeitet, die das Material dehnbarer macht und die Körperform noch mehr hervorhebt und unterstreicht. Doch wer immer noch nicht genug hat, kann mit zusätzlichen Nähten, die einige dieser Modelle bieten, den Po noch praller machen. Für einen optimalen Tragekomfort sollte die Jeans an der Hüfte nicht zu eng sitzen und im besten Fall sollten die Knöchel an den Beinen hervorblinzen und die Jeans somit am Wadenansatz abschließen lassen.

Wen die Push-up Jeans immer noch nicht überzeugt hat, sollte sich unbedingt selbst ein Bild von dieser unglaublichen Hose machen. Durch den täglichen Stress und die zu schnell schwindende Zeit, kommt der eigene Körper oft zu kurz. Doch dies soll dem Gefühl des Wohlbefindens nicht im Weg stehen. Die Push-up Jeans stellt dafür eine äußerst praktische und effektive Möglichkeit dar.

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Foto: lashkhidzetim / stock.adobe.com

Warum wir RuPaul’s Drag Race so lieben

RuPaul’s Drag Race

RuPaul´s Drag Race besitzt weltweiten Kultstatus. In der Reality-Varieté-Show treten Dragqueens in verschiedenen Wettbewerben wie Tanzen, Singen, Kostümshow und Stand-up-Comedy gegeneinander an und müssen sich anschließend dem Urteil der Jury stellen. Das klingt ein wenig nach Castingshows à la Germanys Topmodel, ist aber weitaus unterhaltsamer – und auch politischer. Auch in Deutschland wächst die Fangemeinde, seitdem Netflix die Serie ins Programm genommen hat. Doch was genau macht die Serie aus?

Worum geht es in der Show?

Die Idee hinter dem Format ist denkbar einfach und funktioniert wie in jeder anderen Reality-Casting-Show auch: mehrere Kandidatinnen stehen im Wettbewerb und treten in ausgefallenen Challenges gegeneinander an. Mal werden Stars imitiert, dann wird genäht, oder auch mal eine Filmparodie aufgeführt. Nicht nur das Erscheinungsbild der Queens, sondern auch das Absolvieren der Challenges steht im Vordergrund. Das sogenannte Reading ist fester Bestandteil jeder Sendung. Reading ist eine spezielle Art der Beleidigung in der Drag-Kultur, in der sich die Queens gegenseitig über die prägnantesten Merkmale der anderen lustig machen – mit einer großen Prise Selbsthumor. Dabei machen sie auch keinen Halt vor Themen wie Schönheits-OPs und anderen körperlichen Auffälligkeiten oder sogar privaten Schicksalsschlägen. Alles ist erlaubt, solange es witzig ist. Die beiden schlechtesten Queens duellieren sich schließlich in einem Lip-Sync-Battle. RuPaul und seine Juroren, darunter oftmals Stars wie Lady Gaga, Neil Patrick Harris oder Jessica Alba, bewerten die Performance der Dragqueens anhand der absolvierten Challenges und der getragenen Outfits auf dem Laufsteg. Am Ende der Sendung verkündet RuPaul, wer bleibt („Shantay, you stay“) und wer geht („Sashay away“).

Wer ist RuPaul?

RuPaul Charles ist ein US-amerikanischer Entertainer und selbst eine gefeierte Dragqueen, der für seine Show mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Film- und Musikstars der ganzen Welt reißen sich mittlerweile darum, bei ihm auftreten zu dürfen. RuPaul moderierte in den Neunzigern seine eigene Talkshow im Fernsehen, veröffentlichte einige Hits („Supermodel (you better work)“) und sang sogar im Duett mit Elton John. Seine Serie RuPaul´s Drag Race umfasst mittlerweile 10 Staffeln und ist vom Spartensender Logo TV zu VH1 gewechselt. Allein in den USA verzeichnet man über eine Millionen Zuschauer pro ausgestrahlter Episode. In Deutschland sind zurzeit die letzten drei Staffeln auf Netflix verfügbar.

Was ist anders als bei anderen Castingshows?

Das Konzept bei RuPaul´s unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht wirklich von herkömmlichen Castingshows. Wo sich Ableger wie „Germanys Next Topmodel“ aber die Kritik der Anbiederung an ein oberflächliches Schönheitsideal und der Objektifizierung der Teilnehmerinnen gefallen lassen müssen, bietet Drag Race mehr Substanz und liefert zugleich ein politisches Statement. Die Realityshow verknüpft das Geschehen mit den Geschichten der Dragqueens. Themen wie unverhohlene Homophobie in der Gesellschaft, Gewalt gegen Homosexuelle, Drogenmissbrauch und HIV/Aids bringen dem Publikum die Erfahrungen der Teilnehmerinnen nahe. Das geschieht nie auf künstliche, erzwungene Art, die an die teils offensichtlich gescripteten Probleme anderer Castingshow-Teilnehmerinnen erinnern würde. Man merkt, dass die Probleme der Queens echt sind und viele einen langen Leidensweg hinter sich haben. Die Show befördert die schillernde Welt der Queens in den Mainstream, schafft aber auch ein öffentliches Bewusstsein für Probleme der LGBT-Community (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender). Dabei werden die Kandidatinnen nie vorgeführt, sondern ihnen wird die Plattform geboten, die sie mit ihrem bunten Auftreten und den damit verbundenen Geschichten suchen.

RuPaul

Liebe dich so wie du bist

„If you can´t love yourself, how in the hell you gonna love somebody else?“ RuPaul selbst bringt es damit treffend auf den Punkt. Diese einfache und vermeintlich platte Frage zeigt jedoch den Unterschied zwischen RuPaul´s Drag Race und anderen Castingshows – und macht klar, warum die Serie so viel Spaß macht. Das heutige Schönheitsideal von Frauen ist eine Erfindung der Gesellschaft. Sich diesem Ideal zu fügen und darauf hinzuarbeiten sollte nicht das Ziel junger Frauen sein, wird aber zugleich von Fernsehsendungen wie Germanys Next Top Model propagiert. Mit den bunten und schrillen Aufmachungen der Dragqueens hat das alles nicht viel gemeinsam. Ihr Auftreten ist Kritik an Gesellschaft und Gendernormen – und vermittelt zugleich die Botschaft, dass man sein eigenes Ding durchziehen soll. Das Spiel mit den Identitäten und Geschlechterrollen ist Unterhaltung, aber auch ausgestreckter Mittelfinger gegenüber Normen und Standards. Selbstbewusst anders zu sein und sich dafür noch feiern zu lassen – das will schließlich jeder. Und seien wir ehrlich: die herrlich schrägen Kostüme, die witzigen Sprüche und der ein oder andere Fight zwischen den Queens ist auch ein guter Grund, RuPaul´s Drag Race zu lieben.

 

Fotos: VH1 / Amazon

Cuffing – der neue Trend am Dating-Himmel

Cuffing - der neue Trend am Dating-Himmel

Wie du hast noch nie von Cuffing gehört? Diese neue Erfindung der Singlewelt bedeutet in etwa so viel, wie über den Winter jemanden an sich zu binden. Spricht man von Cuffing, geht man davon aus, dass die Bindung schon mit einem Verfallsdatum, nämlich den ersten warmen Frühjahrstagen, eingegangen wird. Es scheint ausschließlich darum zu gehen, die Wintertage, Weihnachtszeit und Silvester gemeinsam verbringen zu können.

Nur nicht einsam über den Winter?

Dating-Apps wie Tinder und etliche weitere Singlebörsen verzeichnen ab Oktober einen sprunghaften Anstieg der Aktivitäten ihrer User. Kann man statistischen Auswertungen glauben, so nehmen begleitend dazu dann auch die Auswahlkriterien stark ab: Hauptsache keine kalten Füße und einsam im Bett über die Wintermonate. Was mit dem Kuschelbär im Frühjahr passiert, ist dann eine ganz andere Frage, denn tatsächlich ist das genau die Jahreszeit, in der viele Cuffing-Partnerschaften wieder auseinandergehen.

Aber warum ist das so?

Nun könnte man ja denken, einmal gefunden und zusammen durch den Winter geschmust, das müsste doch eine solide Basis für mehr geben!? Kann sein, muss aber nicht! Die Sehnsucht nach einem Partner zur kalten Winterzeit hin scheint Paare zusammenzubringen, die die Outdoor-Aktiv-Saison nicht mehr überstehen. Aber ob nun Cuffing oder nicht, bei Partnerschaften aller Art ist sowieso nach drei bis sechs Monaten eine Art Hürde zu überwinden: hält das oder hält das nicht!? Die Barrieren fallen, die Balzzeit ist vorbei, man gewöhnt sich aneinander und bei vielen ist dann eben die Luft raus. Dass dieser Zeitpunkt bei Cuffing-Partnerschaften auf das Frühjahr fällt, kann auch Zufall sein.

Cuffing ist eigentlich ganz natürlich, oder?

Beziehungsverfechterinnen und Treuewahnsinnige mögen alleine bei der Vorstellung einer rein saisonalen Beziehung die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber schauen wir doch mal in die Natur – und da müssen wir feststellen, dass Winter-Cuffing ganz normal ist!

Bei den Bären finden sich Wintergemeinschaften, ebenso kuscheln sich ganze Gruppen der seltenen Berberaffen im nordafrikanischen Winter zusammen und bei vielen anderen Tierarten ist das ganz ähnlich. Ist das Bedürfnis nach Wärme vorbei, steigt ein anderes Verlangen wieder, nämlich das nach einer gewissen Distanz und dem eigenen Revier.

Cuffing doch mit Aussicht auf mehr!?

Formen des Cuffing hat es vermutlich schon immer gebeben. Dass das Kind einen eigenen Namen hat, ist dagegen neu und es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend entwickelt. Um allen Langzeit-Romantikerinnen dann vielleicht doch noch einen kleinen Trost bieten zu können, verkünden neue Trends und Statistiken eines Tages vielleicht doch noch einen Anstieg der Cuffing-Hochzeitsrate, zeigen Bilder süßer Cuffing-Babys und wie aus den saisonalen Fesseln doch noch dauerhafte Bindungen wurden. Seufz!

 

Foto: THE CHAD / stock.adobe.com

Die leckersten Tees für den Winter

Die leckersten Tees für den Winter

Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen sinken, liegt es an uns, die Balance zwischen Körper und Geist aufrechtzuerhalten. Um unser Immunsystem für das kalte Wetter zu wappnen, gibt es allerdings bessere Möglichkeiten, als sich zu Hause zu verkriechen und die innere Uhr auf Winterschlaf zu stellen. Die Antwort auf Müdigkeit und Stress ist das allzeit beliebte Heißgetränk: Tee.

Denn Tee ist nicht nur ein guter Wärmespender, sondern auch ein wahrer Stimmungsbooster. Schwer vorstellbar, wenn man an die öden Kräutertees denkt, die einem als Kind zu jeder Grippewelle vorgesetzt wurden? Dann aufgepasst – denn es gibt zahlreiche Alternativen, die mit Sicherheit jedem schmecken.

Tees gibt es wie Sand am Meer und das hat einen Grund: Je nach Zusammensetzung und Mischung entfaltet jeder Tee nicht nur ein ganz eigenes Aroma, sondern hat auch eine ganz spezielle Wirkung. Egal, ob du dir nach einem langen Arbeitstag eine Auszeit gönnen willst oder zusätzliche Energie für ein anstehendes Projekt brauchst, das vor Weihnachten noch dringend fertig werden muss – wir haben die perfekten Tees für dich! Denn bei der Zubereitung von Tees sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Damit dir der ultimative Teegenuss nicht verwehrt bleibt, gibt es vorweg allerdings ein paar Dinge zu beachten.

Vorbereitung

Die Grundlage für den perfekten Tee ist nicht schwer zu erraten: frisches Wasser. Das Wasser sollte nach Möglichkeiten nicht abgestanden oder kalkhaltig sein. Um den einwandfreien Genuss deines Lieblingstees zu gewährleisten, sollte das Wasser auf etwa 80 Grad erhitzt und die Ziehzeiten des jeweiligen Tees eingehalten werden.

Energy Booster

Schwarztee ist besonders koffeinhaltig und deshalb eine super Alternative zu Kaffee. Um seine volle Wirkung zu entfalten, sollte er nur knapp fünf Minuten ziehen. Je nach Vorliebe kann der Schwarztee genauso wie Kaffee ganz unterschiedlich zubereitet werden: mit Milch, Milchschaum, Zucker und Zimt, Karamellsirup oder Sahne – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Klassiker gegen Stress

Zu den Klassikern zählt neben dem Schwarztee der Kamillentee. Kamille wirkt schonend und hilft, den Magen in Stresssituationen zu beruhigen. Kamillentee sollte durchschnittlich fünf Minuten ziehen und kann mit Zucker oder Honig verfeinert werden. Zusätzliche Mittel gegen einen nervösen Magen und Stress, die zu so gut wie jedem Tee passen, sind Fenchelsamen und Baldrian. Diese können bei Bedarf einfach beigemengt werden.

Ingwer-Zitronen-Tee als Erste Hilfe bei Erkältung

(Ingwer, Süßholzwurzel, schwarze Pfefferkörner, Zitrone)
Ingwer stärkt das Immunsystem und kann nicht nur bei bereits vorhandenen Erkältungssymptomen wahre Wunder bewirken, sondern diese sogar vorbeugen. Den Ingwer und die Süßholzwurzel, ebenso wie die Zitrone einfach schälen und in kleine Stückchen schneiden, Pfefferkörner zerdrücken und beifügen. Das Ganze dann mit kochendem Wasser übergießen und zum Abschmecken mit ein wenig Honig verfeinern.

Winterzauber

(Apfel, Rooibos Tee, Zimtstangen, Mandeln, Nelken)
Um sich den Feierabend an kalten Winterabenden zu versüßen, empfehlen wir Rooibos Tee. Dieser wird als Grundlage verwendet und sollte ungefähr fünf Minuten ziehen. Den Apfel in Spalten schneiden, die Zimtstangen und Nelken beifügen und die Mandeln zerkleinert hinzufügen. Das Gemisch etwa für acht Minuten ziehen lassen.

 

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Mit diesen Tipps wird dein Make-up winterfest

Mit diesen Tipps wird dein Make-up winterfest

Strahlend schön aussehen, trotz frostiger Kälte. Deine Haut ist in der kalten Jahreszeit sehr gereizt, äußerst empfindlich und reagiert einfach auf alles. Das ist kein Wunder, denn die trockene Heizungsluft drinnen und klirrende Temperaturen draußen, Mangel an Vitamin D, kratzige dicke Wollpullover und ein geschwächtes Immunsystem lassen deine Haut leiden. Damit man das deiner Haut aber nicht ansieht, solltest du sie besonders schützen und behandeln. Wir bringen dich strahlend durch die Wintermonate. Mit unseren Tipps wird dein perfekter Look allem widerstehen, egal was die eisige Jahreszeit auch mit sich bringt!

Die richtige Vorbereitung im Winter

Während der warmen Sommermonate gilt beim Make-up: weniger ist mehr. Denn gebräunte gesunde Haut braucht minimale Aufmerksamkeit. Da reichen schon eine leichte Feuchtigkeits- creme und Highlighter und der Sommerlook ist perfekt. Im Winter ist alles anders. So wie wir unser Auto winterfest machen und zu den Winterreifen wechseln, genauso müssen wir dies auch mit unserer Beauty-Routine machen. Wo in den warmen Monaten ein leichtes, feuchtigkeitsspendendes Make-up dein bester Freund war, da drängt sich eine neue beste Freundin in dein Leben: Die Winter-Foundation. Für die kalten Wintermonate benötigt deine Haut eine reichhaltige Pflege, die mit wertvollen Lipiden angereichert ist. Auf den Winter abgestimmte Inhaltsstoffe wie das Panthenol bewirken echte Wunder gegen kältebedingte Trockenheit, Rötungen und Fältchen: Sie legen sich wie ein Schutzschild auf deine leidende Gesichtshaut im Winter!

Fahle Haut war letzten Winter

Hallo strahlender Winter-Teint! Blush ist das A und O beim Winter-Make-up. Damit deine fahle Gesichtshaut etwas Leben eingehaucht bekommt, muss unbedingt ein farbenfrohes Rouge her. Ein softes, pfirsichfarbenes Rouge zaubert dir etwas Sommer ins Gesicht. Bei dunkleren Hauttypen bringt ein Terrakotta-Ton Wärme in deinen perfekten Look. So siehst du rosig frisch aus, trotz eisiger Kälte.

Sage dehydrierter Haut den Kampf an

Kalter Wind macht deiner Haut zu schaffen. Das macht sich durch trockene Stellen im Gesicht bemerkbar. Schuppen und Trockenheitsfältchen sind einfach unschön. Das sieht man nicht nur, das fühlt sich auch äußerst unangenehm an. Die Haut ist jetzt sehr empfindlich, angespannt und rau wie Schleifpapier. Dein Make-up setzt sich nun in jedem Fältchen ab und betont die trockenen, meist schuppigen Hautstellen auch noch. Ein strahlender Teint ist jetzt nicht mehr drin, egal wieviel Make-up du auch aufträgst. Um dir deinen Glow zurückzuholen, solltest du Hautpflege jetzt großschreiben. Die unschönen schuppigen Stellen wirst du schnell los, indem du wöchentlich einmal ein sanftes Gesichtspeeling einsetzt. Zudem hilft eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege für jeden Tag, deine Haut zu schützen. Unser Tipp für dich: trage Creme für trockene Haut auf während sie noch feucht ist, denn dann wird mehr Feuchtigkeit eingeschlossen. Indem du ausreichend trinkst, sorgst du außerdem von innen für ideale Hydratisierung!

Mach dein Make-up im Winter tränensicher

Die Foundation sitzt jetzt, aber du solltest dich nicht nur gegen Kälte rüsten, auch eisiger Wind macht deinem Make-up jetzt zu schaffen. Falls auch deine Augen zu tränen beginnen, wenn dich der kalte Wind erwischt, ist ein wasserfester Mascara der Helfer in der Not. Beachte dabei jedoch bei wasserfestem Make-up, dass du dich abends noch gründlicher und sanfter abschminken solltest. Besonders gut klappt das mit speziellen ölhaltigen Make-up-Removern.

Perfekte Pflege für zarte Lippen

Das Winter-Problem Nr. 1 sind trockene und spröde Lippen. Bei eisiger Kälte und Trockenheit durch Heizungsluft werden deine Lippen genauso wie deine Haut in Mitleidenschaft gezogen. Damit es bei deinen Lippen in diesem Winter erst gar nicht so weit kommt, verlasse das Haus nie ohne gut eingecremte Lippen! Am besten setzt du auf extra reichhaltige Cremes oder nährende Lipbalms mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Honig oder Shea-Butter. Das Praktische dabei ist, dass du somit auch gleich auf Lipgloss verzichten kannst, denn nichts sieht im Winter schöner aus, als ein weicher und schimmernd-glänzender Kussmund.

Unsere Produkt-Highlights:

 

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