Start Blog Seite 373

Kolumne: Das, was ist und das, was war.

Wo die Liebe hinfällt – und wenn sie auf den Mist fällt. Das hat meine Oma schon immer gepredigt und wenn ich auf meine vergangenen Beziehungen zurückblicke, dann kann ich das nur bestätigen. Ich möchte zwar nicht wie viele andere über meine Exfreunde schlecht reden, aber manche Liaison war wirklich einzig und allein eine Landung auf dem hauseigenen Misthaufen.

Eine gute Freundin von mir vertritt die Meinung, dass meine Liebesauflüge zu Künstlern oder Barkeepern nie wirklich etwas werden konnten. Einfach, weil dieser Typ Mann Probleme habe, mit sich selbst zurecht zu kommen und weil meist eine Sache in seinem Leben an erster Stelle stehen würde – jedoch nie die Freundin. Bei Musikern die Musik, bei Barkeepern das Flirten (Anm.: selbst, wenn sie verheiratet sind), bei Hipster-Nerds alle verfügbaren Apple-Geräte. Mag pauschalisierend und klischeebehaftet klingen, aber ich musste sie da meist leidvoll bestätigen. Das Problem an der Sache ist allerdings, dass ihr favorisierter Akademiker nun leider so nie mein Fall war. Hier in München läuft der einem relativ oft über den Weg und… ach. Ne.

Man kann sich einfach nicht aussuchen, in wen man sich verliebt. Zwar kann man sich in bestimmten Kreisen bewegen und diverse Vorlieben hegen, aber im Endeffekt fällt die Liebe dorthin, wo sie eben hinfällt. Mag Vorbestimmung sein, mag Schicksal sein, mag einfach so ein, wie es eben ist. Nicht ohne Grund und reinem Zeitvertreib rennen manche Geschöpfe anderen Menschen so lange hinterher, bis sie endlich kapieren, dass die Liebe nicht erwidert wird. Wenn man manchmal anders könnte, wenn man nur einmal mehr im Leben den Mut hätte, erhobenen Herzens einer unerwiderten Liebe den Rücken zu kehren… dann würde es doch jeder tun, der gerade mittendrin steckt. Oder?

Ich persönlich musste den halben Jakobsweg laufen, um zu verstehen, dass ich jemanden gehen lassen musste. Und eine andere Freundin von mir hatte sich so einige Lieder komponieren lassen, bis sie merkte, dass sie lediglich die Hauptrolle in den Songs spielte, jedoch nicht im Leben des Sängers.

ani_kolumne

Im Nachhinein hat man eigentlich immer etwas über die vergangenen Lieben gelernt. Wenn man zurückblicken und lernen möchte, das ist natürlich die Voraussetzung. Dann fällt es auch leichter, mit der Vergangenheit Frieden zu schließen, schließlich war jede Beziehung für etwas gut und wenn sie nur dafür war, zu sehen, dass sie eben Mist war. Nicht unbedingt wiederholungsbedürftig. Dann hat man die Chance, in genau den Armen zu landen, in denen man nur landen konnte, nachdem die vorangegangenen Fehler gemacht wurden. Und auch nur dann kann man all das wertschätzen, was auf einmal zur Selbstverständlichkeit wird. Weil man vergleichen kann – das, was war. Mit dem, was ist.

Meine Freundin mit Schwäche für Akademiker hat sich übrigens in Thailand in einen Kerl verguckt, der erstens jünger ist als sie, zweitens Weltenbummler und drittens Koch. Die Urlaubsgeschichte hat sie übrigens mit den Worten „Ani, du wirst am meisten lachen, aber das Ganze auch am besten verstehen“ eingeleitet.

Ich habe gelacht. Ehrlich gesagt sogar verdammt laut.

(Quelle Foto: weheartit.com)

Kolumne: Hallo? Hallo…??

Es ist so: Reden macht mich glücklich. Mucho! Da bin ich nicht alleine, oder? Und weil ich weiß, dass ich in einer Diskussion, in der es eher um Eloquenz als um die besseren Argumente geht, niemals den Kürzeren ziehe, trifft man in meiner Beziehung öfter mal den Monolog anstelle des Dialoges an.

Ein Mann ein Wort, eine Frau ein…?

Nein. So klischeebehaftet wollen wir mal nicht anfangen, dazu kommen wir später.

Fakt ist dennoch, dass ich oft beobachte, wie Frauen gerne mal verbal ihr Gegenüber überrollen. Wenn ich an der Ampel stehe und neben mir eine zierliche und eigentlich süß-possierliche Dame ihre Wortakrobatik ins Handy schreit, dabei nie Luft holt und trotzdem die Worte perfekt betont und platziert, dann denke ich mir: Großes Kino! Und: Der arme Mann. Denn klar ist, dass da ein Mann am anderen Ende ist, der wahrscheinlich irgendwas verbockt hat. Geburtstag vergessen, Mädel versetzt, mitten in der Nacht betrunken nach Hause gekommen…

Wenn ich anfange, mich in Wallung zu reden, dann hat mein Freund eigentlich gar keine Chance mehr. Der ist nämlich jemand, der ein paar Minuten Stunden braucht, um die Lage einzuschätzen, die Situation in Ampel-Stufen zu gliedern, um sich dann die richtigen Argumente zurecht zu legen. Was für mich zu einem unglaublich unbefriedigenden Monolog heranreift, denn mir selbst zuzuhören ist ja schön und gut, aber das bringt uns in der Problematik nicht weiter. Alles, was ich höre, ist dann sowas: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, du hast doch eh schon alles gesagt.“ Ich muss ehrlich zugeben, dass mich das zum Nachdenken gebracht hat und ich mich mittlerweile dazu zwinge, minutenlang wortlos zurück zu starren.

Warum ist das so? Haben Frauen einfach an sich mehr Lust, zu diskutieren und am Ende zu hören, sie seien im Recht? Finden Männer Verbalkämpfe einfach zu anstrengend und sind harmoniebedürftiger? Denn, um mal ehrlich zu sein, mit meiner Freundin rede ich nie so, wie mit meinem Partner. Zwar kann es da auch mal krachen, aber irgendwie läuft das trotzdem ruhiger und – ich gebe es zu – einfach netter ab.

Hm.

mann_frau

Vorurteile kommen nicht von ungefähr und Klischees hat sich niemand heimlich, still und leise in einer Höhle sitzend mal ausgedacht. Nicht ohne Grund findet man im Kreise von Frauen immer Leidtragende, denen es genauso geht, wie einem selbst. Schaut dein Freund dich auch immer nur perplex an, wenn du ihm die Meinung geigst? Und bei den Männern ist es natürlich genauso. Manchmal frage ich mich, wann meine Frau auch mal Luft holt zwischen ihren Vorträgen.

Aber je länger ich darüber nachdenke, desto schöner finde ich diese großen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Vor allem in diesem Fall. Und im Großen und Ganzen gilt: Die Mischung macht’s, klar. Einen stummen Fisch hat sich noch keiner geangelt und eine Quasseltante wird irgendwann mit sich alleine telefonieren. Hallo? Hallo…??

Nichtsdestotrotz fühle ich mich verdammt gut bei dem Gedanken, dass ich alle meine männlichen Freunde in die verbalen Jagdgründe argumentieren kann – selbst wenn sie sich viel besser mit dem diskutierten Thema auskennen als ich. Harr Harr.

Die Suche nach der perfekten Foundation

die perfekte Foundation

Jeder Maler schätzt sie – eine ebenmäßige Leinwand. Auf einer geebneten Fläche kann ein wunderbares Kunstwerk entstehen. So ähnlich betrachtet ist dies auch bei Foundation auf der Haut. Für jeden Hauttyp gibt es individuelle Lösungen, die zum perfekten Hautbild ohne Flecken oder Rötungen führen sollen, verspricht zumindest die Kosmetikindustrie. Doch wie soll Frau in einem riesigen Sortiment die richtige Marke, Farbe, geschweige denn Konsistenz finden?

Flüssige Foundation

Im Bereich der flüssigen Foundations ist das Angebot groß, sodass auch ganz helle oder sehr dunkle Hauttypen zum Zuge kommen können. Bei der Wahl dieser Foundation sollte das Produkt im Gesicht, etwa an der Wange, getestet werden. Der Handrücken vermittelt nämlich oft einen falschen Eindruck. Die flüssige Emulsion kann mit einem angefeuchteten Schwamm, einem Pinsel oder den Fingern eingearbeitet werden, es empfiehlt sich eine klopfende Bewegung. Die Deckkraft variiert, bei Unreinheiten kann jedoch eine zweite Schicht schon optische Abhilfe schaffen. Produkte mit einem Pumpspender sind leicht zu verwenden und überdies hygienischer als die meisten anderen Flakons, da die Masse nicht mit Bakterien in Kontakt kommen können. Preislich geht es in der Drogerie schon ab etwa zehn Euro für eine Foundation los.

Creme-Foundation

Cremige Produkte besitzen durch ihre etwas festere Konsistenz meist besonders viel Dreckkraft. Man kann sie mit einem Pinsel direkt aus dem Tiegel entnehmen, auch mit Rötungen schlimmster Art wird eine Cremefoundation meist besser fertig als ihre flüssige Schwester. Für trockene Haut ist der kleine Teint-Zauberer jedoch eine große Gefahrenquelle, da die meisten Produkte die Haut im Laufe des Tages nur noch mehr austrocknen. Dies führt zu hässlichen Flecken oder ungewollten Krusten, die unvorteilhaft aussehen.

Puder-Foundation

Puder ist eine leichte Alternative für alle Frauen mit einem Teint, der zu Glanz neigt. Direkt nach der Tagespflege kann dieses Produkt den überschüssigen Fettanteil neutralisieren, sodass kein Speckschwarten-Effekt entsteht. Großartige Deckkraft ist in diesem Produkt nicht enthalten, wer zu Pickeln neigt, sollte eher zur cremigen oder flüssigen Foundation greifen. Das feingemahlene Puder kann auch zur Fixierung einer flüssigen Foundation verwendet werden.

Schon gewusst? Eine gute Alternative zur Foundation ist eine CC Cream, die Tagescreme und Foundation einfach kombiniert.

 

Foto: deniskomarov / stock.adobe.com

Avocado und Apfel – eine perfekte Kombination

Avocado-Apfel-Salat

Im Herbst ist bei mir eigentlich Suppen- und Auflaufzeit, aber zwischendurch habe ich auch mal Lust auf etwas Frisches. Dieser Salat ist ruck zuck fertig und die Zutaten bekommst Du jetzt überall kaufen. Bis auf die frische Minze habe ich alle Zutaten im bekannten Lieblingsdiscouter bekommen. Deshalb gibt es keine Ausrede warum wir uns im Herbst gar nicht gesund ernähren könnten, oder?

Avocado-Apfel-Salat für 2 Personen

  • 2 kleine würzige Äpfel
  • ggf. Saft einer halben Zitrone
  • 2 Avocados
  • eine Handvoll frischer Spinat
  • 4 Stängel Staudensellerie
  • 2 Maracujas
  • einige Blätter frische Minze
  • einige Stängel frische Petersilie

Die Äpfel waschen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden oder mit dem Gemüsehobel fein aufschneiden. Ich habe die Apfelscheiben mit etwas Zitronensaft eingerieben, damit sie ihre schöne Farbe behalten und nicht braun werden. Das ist aber eher eine optische Sache und muss nicht unbedingt sein. Die Apfelscheiben auf zwei großen Tellern anrichten.

Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch vorsichtig mit einem Suppenlöffel aus der Schale heben. Nun die Avocadohälften in Scheiben schneiden und auf die Apfelscheiben legen.

Den Spinat waschen, trocken schleudern und zusammen mit den in Stücke geschnittenen Selleriestangen auf die beiden Teller verteilen.

Nun das Dressing auf die Salatteller kunstvoll tröpfeln und mit den Kräutern bestreuen. Zum Schluss pro Teller das Fruchtmark und die Kerne einer Maracuja verteilen. Und schon ist ein frischer grüner Salat fertig.

Avocado-Apfel-Salat

Dressing

  • 4 EL Walnussöl
  • Saft einer Limette
  • 2 EL Ahornsirup
  • Daumengroßes Stück Ingwer
  • Meersalz
  • schwarzer Pfeffer

Den Ingwer schälen, fein reiben und mit allen anderen Zutaten in ein Schraubglas geben. Das Glas, das kann zum Beispiel ein altes Marmeladeglas sein, zudrehen und kräftig schütteln. Durch das Schütteln verbinden sich alle Zutaten gut mit dem Öl, außerdem geht es schneller als mit dem Schneebesen.

Ich finde dieser Salat könnte auch ein sehr schöner Anfang eines Herbstmenüs sein. Dann würde ich die hier angegebene Menge an Salat allerdings für vier Personen machen.

Fotos: Heike Niemoeller

Kunstpelz: Flauschig warm, ohne schlechtes Gewissen

Kunstpelz

Kaum ein anderes Thema polarisiert die breite Masse so sehr wie der echter Pelz. In der Modeindustrie gilt er als das Non plus Ultra, während Tierfreunde mit Gewissen sich dafür einsetzen, dass nie wieder ein Tier für einen warmen Mantel oder eine Weste sterben muss. Die Weichheit und Exklusivität dieses Rohstoffes aus der Natur ist kaum zu überbieten, sodass eine Alternative gefunden werden muss. Der vom Menschen produzierte Kunstpelz vereint Fairness gegenüber den Tieren, sowie dieselbe Schönheit des Originals. Nur eben moralisch korrekt.

Das Material des Kunst- oder Webpelzes besteht aus synthetischen Fasern, welche frei von tierischem Fell sind. In der Fabrik lässt sich beliebig viel von dieser Alternative zu günstigen Preisen herstellen, sodass auch Frauen mit einem kleinen Geldbeutel durchaus zum Pelz greifen dürfen. Da die flauschige Ware jeden Winter ein regelmäßiges Comeback erlebt, lohnt es sich in gute Qualität zu investieren. Die Fasern sind oft so robust, dass man sie in der Maschine waschen kann. Mit einem echten Fell könnte man dies wohl nicht machen.

Durch die Forschung gleicht der künstliche Bruder dem echten Pendant immer mehr. Die einzelnen Fasern können beliebig modisch gefärbt und zugeschnitten werden, sodass an der Optik kaum etwas zu bemängeln bleibt. Für das ungeübte Auge erscheint ein Kunstpelz mit der richtigen Form und Farbe durchaus als echt. Um ein echtes Fell von einem Falschen zu unterscheiden, braucht es allerdings einen Kenner. Die einfachste Methode für Nichtkenner ist der Blick auf das Untermaterial. Ist hier Leder zu sehen, ist der Pelz meist echt. (Bei einer Stoffgrundlage ist nichts zu befürchten.) Sind zudem noch feinere Haare zu erkennen, die das Tier im Winter warm halten sollen, ist die Gewissheit der Echtheit noch größer. Dennoch: Pelzkauf bleibt Vertrauenssache. Ein schneller Kauf auf der Straße sollte nach Möglichkeit vermieden werden.

Foto top: asos.com

Kolumne: Mütter und Töchter

Du kennst mich schon länger, als ich mich selbst kenne. Schon da hast du mich als deinen Schatz durch die Gegend getragen und allen von mir erzählt. Du kennst mich am besten. Weil du der Mensch bist, dem ich mich unverblümt, ohne Scheu und ohne verschleiernde Maske zeige. Ich bin ich, wenn ich bei dir bin. Und du bist du. Und man selbst zu sein, das ist das größte Geschenk.

Mehr als einmal habe ich dir immensen Kummer bereitet. Ich habe mich als Jugendliche so pubertär verhalten, als hätte ich mit aller Kraft ein Klischee erfüllen müssen. Ich habe alles gegeben, um zu überzeugen, und dabei nicht verstanden, warum mich jeder so schwierig fand. Du hast es auch nicht verstanden, aber du hast mich einfach immer machen lassen. Vielleicht ist gerade deswegen irgendwie was Anständiges aus mir geworden: Ich rauche nicht, ich trinke in Maßen, ich schütze Tiere und bin immer höflich Fremden gegenüber. Es sei denn, ich muss meine Meinung kundtun, aber auch das hast du mir beigebracht.

Während schlimmen Trennungen und anderen traurigen Ereignissen habe ich so lange geweint, bis du mitgeweint hast. Ehrlich gesagt hat das nie lange gedauert. Das Äpfelchen fällt nicht weit vom Stamm.
Trotzdem haben wir bis jetzt jeden Kummer überlebt. Und bei den meisten haben wir gemerkt, dass es gar nicht so schlimm war. Denn im Endeffekt kommt alles im Leben genau so, wie es kommen soll. Das predigst du mir bis heute, wenn ich wiedermal kein Land sehe und denke, die ganze Welt sei gegen mich. Dann leuchtet ein schwaches Licht am Ende des Tunnels und ich weiß, dass es stäker wird, weil es näher kommt.

Heute trägst du mich zwar nicht mehr durch die Gegend, aber du erzählst immer noch jedem stolz von mir. Und was aus mir geworden ist. Für dich bin ich die Größte, obwohl ich mich manchmal noch so klein fühle. Für dich mache ich das Größte, obwohl ich doch weiß, dass ich nur eine von vielen bin. Aber trotzdem ist es richtig so, dass du all das in mir siehst, was ich noch nicht sehe. Die Dinge, die nur manchmal durch den Türschlitz hindurchlugen.

Übermorgen wirst du 50 Jahre alt und wir beide wissen, dass die besten Jahre noch vor dir liegen. Weil du von Jahr zu Jahr mehr strahlst und die Menschen immer nur zu dir kommen, um sich einen liebgemeinten Rat und eine Umarmung abzuholen. Ich kenne niemanden, der so viele Blumen geschenkt bekommt wie du. Und sich jedes Mal genauso herzzerreisend freut wie beim ersten Blümchen.

kuss

Mütter und Töchter haben verständlicherweise eine Bindung, die stärker ist als vieles andere im Leben. Auch wenn sich manche im Laufe der Jahre entfremden, so bleibt immer etwas übrig. Die Bindung ist immer da. Wie sonst hättest du es geschafft, meinen 193. Liebeskummer-Anruf mit stoischer Ruhe zu bewältigen? Es wurde dir schon vor meiner Geburt wohl eine Extraportion Gelassenheit mitgegeben. Nur für den Fall, dass du eine Tochter bekommst. Und dann auch noch so eine wie mich.

Männer kommen, Männer gehen. Das habe ich mir bis vor einiger Zeit immer gesagt. Und im Stillen für dich gedankt. Mittlerweile hoffe ich zwar nicht mehr, dass da jemand wieder geht, aber für dich danke ich trotzdem immer noch. Auch dafür, dass du ohne Eifersucht oder Trauer immer wieder Platz für andere Menschen in meinem Leben machst. Ich weiß mittlerweile, dass das gar nicht selbstverständlich ist.

Und zum Schluss noch ein Geständnis, was dich sicherlich schmunzeln lässt: Ich werde dir immer ähnlicher. Wir Freundinnen geben das untereinander mit verstohlenen Blicken zu, aber unseren Müttern gegenüber ist das eine ganz andere Nummer.
Also, hier steht’s nun schwarz auf weiß, damit es jeder lesen kann.

Happy Birthday, Mamutschki! Wir fahren jetzt erst mal an den Tegernsee und legen einen Tag im SPA ein. Man gönnt sich ja sonst nichts.

 

Foto: „Mother and Daughter“ von dr_tr (Flickr) via CC BY 2.0

Hart oder zart? Biker Boots im Trendcheck

Biker Boots

Sie sind die ungeschlagenen Rebellen unter den Schuhen: Bikerstiefel. Sein derbes Aussehen verleiht ihm eine gewisse Coolness von der andere Schuhe vergeblich träumen können. Gerade wenn die Tage kühler und vor allem nasser werden, ist der Biker Boot ein idealer Begleiter. Er ist ungemein kombinierfreudig, und hält zugleich auch bei Minusgraden die Füße mollig warm. Kein Einsatzgebiet ist für diesen Schuh zu nass oder zu fern. Nach dem Rock-Festival noch eine Shoppingtour gefällig? Dieser Schuh macht alles mit.

Die meisten Boots dieser Art bestehen aus Leder oder dem künstlichen Pendant. Ursprünglich waren sie männlich schnörkellos gestaltet, doch die Designer haben diesem Schuh im Laufe der Jahre immer wieder ein neues Gesicht gegeben. Die Oberfläche ist griffig, teilweise mit Nieten oder Schnallen überzogen, was dem Schuh ein besonders rockiges hartes Image verleiht. Doch hinter dem vermeintlichen Rocker steckt mehr. Auch mit ganz femininen Attributen wie einem höheren Absatz oder Verzierungen lässt sich der Schuh sehen. Die Farbe Schwarz ist allzeit ein Renner, doch immer mehr tauchen auch farbige Biker Boots auf.

Wie stylt man Bikerboots

Beim Stylen kommt es auf die Intention der Trägerin an. Steht ihr heute der Sinn nach der coolen Kombination mit einer lässigen Jeans, einem weißen Hemd? Um die Beine zu betonen, greift man am besten zu einer dunklen Waschung. Diese wirkt edler und zugleich schlankmachend. Oder darf es verspielt sein mit einem sexy Rock und einer feinen Lederhandtasche? Bei einem Minirock empfiehlt sich eine blickdichte Strumpfhose tagsüber um kalte Beine und zu viel nackte Haut zu vermeiden. Auch eine Lederjacke ist erlaubt. Da Schuh und Jacke genug Entfernung zueinander besitzen, wirkt es nicht überladen.

Gerade der Kontrast von hart und zart ist optisch besonders beeindruckend. Auch Pullover aus Wolle oder eine Seidenbluse kann mit dem derben Schuh in Verbindung getragen werden. Bei der Farbwahl der Kleidung sollten nicht zu viele Farben eingesetzt werden. Weniger ist mehr, für den Coolnessfaktor sorgt ohnehin die Fußbekleidung.

Biker Boots und Nachhaltigkeit

In den letzten Jahren hat sich auch das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Modebranche stark entwickelt. Viele Marken, die Biker Boots herstellen, legen nun einen größeren Fokus auf umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse. Recyceltes Leder, vegane Alternativen und eine ethische Herstellung rücken immer mehr in den Vordergrund. Dieser Wandel spiegelt sich auch in der Auswahl der Biker Boots wider, die nicht nur stilvoll, sondern auch nachhaltig sein wollen.

Nur ein kurzer Trend?

Biker Boots haben sich als zeitloses Schuhwerk etabliert, das sich ständig weiterentwickelt und an die aktuellen Modetrends anpasst. Mit der zunehmenden Vielfalt an Designs, Materialien und Farben ist klar, dass sie auch in Zukunft ein fester Bestandteil der Modewelt bleiben werden. Sie symbolisieren eine Haltung, die über reine Ästhetik hinausgeht – eine Mischung aus Stärke, Unabhängigkeit und einem Hauch von Rebellion. So bleiben Biker Boots nicht nur ein modisches Statement, sondern auch ein Ausdruck persönlicher Werte und Überzeugungen.

Foto: tinx / stock.adobe.com

Kolumne: Ohne Worte.

Welche Leidensgenossin schon mal mitbekommen hat, dass über sie gelästert wurde, weiß ganz genau, wovon ich spreche: Wir Frauen können unglaubliche Biester sein. So und jetzt nicht hinter dem Bildschirm verstecken und sich divenhaft darüber echauffieren! Es ist genau so:

Frauen lästern. Männer prügeln sich.

Warum ist das so? Frauen lästern vor allem zum Zeitvertreib, anders kann man es leider nicht sagen. Sind die Gesprächsthemen mit der Freundin abgehakt, hat man alles Wichtige geklärt, geht man über zu neuen Bereicherungen. Denn: Frau hat eine Meinung. Zu allem. Auch zu den Dingen, über die sie sich keine machen muss und die keiner wissen möchte. Frau muss sich mitteilen, sie muss sich ausdrücken, nachdenken, einstufen, charakterisieren, empfinden und vor allem alles verarbeiten, was ihr so über den Weg läuft. Und wenn das Menschen oder Ereignisse sind, die ihr nicht in den Kram passen (aus welchen erdenklichen Gründen auch immer), dann wird gelästert und zwar ohne Punkt und Komma. Haste die neue Frisur von der Heidi gesehen? Haste nich’ gesehen, so was!

Ganz schlimm wird es allerdings – übrigens für alle Beteiligten – wenn sich die Lästerschwester persönlich beleidigt oder angegriffen fühlt. Da werden die Krallen ausgefahren und die Wallemähne nach hinten geworfen. Das subtile Zähnefletschen beginnt und es ist mir immer wieder ein Rätsel, dass kein Mann etwas von den verbalen Kämpfen zwischen Frauen mitbekommt. Ein Freund von mir hatte mal so ein richtiges Biest im Schlepptau und der Clique vorgestellt. So eine, bei der du 30 Meter gegen den Wind schon merkst, dass mit der nicht gut Kirschen essen ist. Alle Frauen haben es gemerkt, alle Männer haben sie nur angestarrt. „Die ist doch so hübsch und lieb.“ Er hat es nie verstanden. Was mich perfekt dazu überleitet, warum Männer oftmals zu Handgreiflichkeiten übergehen:

Alles andere ist nicht plakativ genug. Außerdem ist der Mann ja eher pragmatisch veranlagt – was soll er also mit Lästereien seine Zeit totschlagen, wenn danach nichts Sinnvolles herauskommt? Eine Lösung der Situation wurde mit negativen Verbalergüssen schließlich noch nie gefunden, im Gegenteil, sie verhärten die Fronten noch mehr. Also krempelt der Mann lieber mal seine Ärmel hoch und spricht Tacheles. In seinen drei bis zehn Worten, die ihm eventuell nötig dafür scheinen und lediglich dazu dienen, den Schlagabtausch einzuleiten. Beispiele hierfür sind:

„Ey man, was laberst du meine Freundin an?“

„Kannst du auch mal die Klappe halten?“

„Was willst du eigentlich?“

Ich gebe zu, dass je höher der Alkoholpegel, desto größer die Chance auf eine kleine Schlägerei. Aber gerade, wenn es um eine Frau geht, herrscht die romantische Vorstellung immer noch weltweit, dass sich zu prügeln das einzig Wahre und Männliche sei, um sein Revier zu verteidigen und die Dame des Herzens zu beeindrucken. Nun ja, lassen wir das mal so stehen. Frau würde nun zwar wieder anfangen, darüber zu lästern und ihren nicht gefragten Senf dazu abgeben, aber die Ausnahmen bestätigen schließlich die Regel.

Foto: Anika Landsteiner

Faszination High Heel – 10 Zentimeter näher am Himmel

High Heel

Es sind die zwei großen H’s, bei denen jeder Mann schwach wird: Der High Heel. Ab einer schwindelerregenden Höhe von 10 Zentimetern darf sich ein Schuh überhaupt erst so bezeichnen. Bei Männern lösen sie erotische Gedanken aus, bei anderen Frauen manchmal auch ein wenig Neid, wenn eine Trägerin besonders elegant vorbeistöckelt.

Die Geschichte hinter dem High Heel

Bereits zurzeit von Jesus Christus konnte sich das weibliche Geschlecht an erhöht gefertigtem Schuhwerk erfreuen. Ursprünglich wurden nur Stiefel mit dem sexy Absatz ausgestattet, mit der Zeit griff es auf fast sämtliche Schuhmodelle über.

Die erste Trendfarbe 1200 Jahre nach Christus war Schwarz – eine Farbe, die heute noch für Furore unter den Herren der Schöpfung sorgt. Zunächst erfüllte der Schuh einen praktischen Zweck, nämlich verhinderten sie das Abrutschen des Fußes vom Steigbügel beim Reiten. Im Mittelalter gehörte der erhöhte Schuh bereits zur festen Kleiderordnung des Adels, um den Träger dem Himmel ein Stück näher zu bringen. In der Tat ist Frau den Gestirnen etwas näher, wenn auch nur 10 Zentimeter genau genommen.

Zur Zeit der Industrialisierung eroberte der High Heel seinen Platz unter den begehrtesten Modeobjekten. Seitdem kreieren Designer fast täglich neue Modelle um die Damenwelt stets aufs Neue zu begeistern. Dabei sind der Fantasie mittlerweile keine Grenzen mehr gesetzt. Nahezu jedes Material ist möglich, jeder Schnitt, jede Verzierung. Die beste Figur macht der 10-cm-Absatz immer noch zum berühmten Kleinen Schwarzen, mit dieser Kombination ist man nie falsch beraten. Jeans peppt der elegante Begleiter modisch auf, sodass sie einen Ausflug ins Büro durchaus wagen können.

Verschiedene Modelle für verschiedene Anlässe

Beim Absatz gibt es kaum Grenzen in der Gestaltung. Blockabsätze eignen sich besonders für Anfängerinnen, die sich noch nicht allzu viel zutrauen. Gerade am Anfang sollte Frau zu Schuhen greifen, die gut am Fuß sitzen. Lockere oder gar fehlende Riemchen erhöhen die Gefahr eines Sturzes. Geübtere Trägerinnen können sich auch an Pfennigabsätze wagen, die gerade auf unebenen Böden eine echte Herausforderung sind. Und wer sich bei der Farbe unsicher ist – klassische schwarze High-Heels gehen immer und sollten in keinem Kleiderschrank fehlen.

Trotz ihrer Eleganz erfordern High Heels eine gewisse Balance und Übung beim Gehen. Die Wahl der richtigen Absatzhöhe, Passform und Qualität ist entscheidend für den Tragekomfort und das Wohlbefinden. Ein gut konstruierter High Heel sollte den Fuß stützen und das Gewicht gleichmäßig verteilen, um unnötige Belastungen zu vermeiden.

High Heels: Vielseitige Kombinationsmöglichkeiten für Eleganz und Stil

High Heels sind das ultimative Accessoire, um jedem Outfit einen Hauch von Eleganz und Glamour zu verleihen. Ob für formelle Anlässe, einen Abend in der Stadt oder das Büro – die richtigen High Heels können einen Look aufwerten und das Selbstvertrauen steigern. Hier sind einige inspirierende Kombinationsmöglichkeiten, wie du High Heels stilvoll in deine Garderobe integrieren kannst:

1. Klassisch mit einem kleinen Schwarzen:

Das „kleine Schwarze“ ist ein zeitloser Klassiker, der sich hervorragend mit High Heels kombinieren lässt. Egal, ob Stilettos oder Blockabsätze – sie verleihen deinem Look eine extra Portion Eleganz und sind perfekt für Abendveranstaltungen oder formelle Anlässe.

2. Jeans und Heels:

Verleihe deiner lässigen Denim-Kombination mit High Heels einen schicken Twist. Kombiniere deine Lieblingsjeans mit auffälligen Stilettos für einen gelungenen Stilbruch zwischen Lässigkeit und Eleganz.

3. Büro-Look mit Blockabsätzen:

Wenn du im Büro stilvoll auftreten möchtest, sind High Heels mit Blockabsätzen eine hervorragende Wahl. Sie bieten Komfort während des Arbeitstags und verleihen deinem Outfit eine professionelle Note.

4. Sommerkleid und Keilabsätze:

Für den Sommer sind Keilabsätze die idealen Begleiter. Sie sind bequem und verleihen deinem luftigen Sommerkleid eine verspielte Note.

5. Romantisches Outfit mit Riemchen-Heels:

Riemchen-Heels verleihen jedem Outfit eine romantische Note. Kombiniere sie mit einem verspielten Rock oder einem Blumenkleid für einen femininen Look.

6. High Heels und Hosenanzug:

Ein Hosenanzug strahlt Selbstbewusstsein und Professionalität aus. Kombiniere ihn mit eleganten High Heels, um deine Power und Stilbewusstsein zu unterstreichen.

7. Maxikleid und Plateau-Sandalen:

Für einen entspannten, sommerlichen Look sind Plateau-Sandalen die perfekte Wahl. Sie passen hervorragend zu Maxikleidern und verleihen dir eine lässige Eleganz.

8. Lederleggings und Stiefeletten:

Wenn du einen edgy Look kreieren möchtest, kombiniere Lederleggings mit stylischen Stiefeletten mit hohem Absatz. Das verleiht deinem Outfit eine rebellische Note.

9. High Heels mit Statement-Röcken:

Mutige Muster und farbenfrohe Röcke lassen sich hervorragend mit schlichten High Heels kombinieren. So steht der Rock im Mittelpunkt und die Schuhe setzen Akzente.

10. Abendkleid und Glitzer-Heels:

Für besondere Anlässe, wie Hochzeiten oder Gala-Events, sind Glitzer-Heels die perfekte Wahl. Sie verleihen deinem Abendkleid einen funkelnden Touch.

Tipp: Achte bei der Kombination darauf, dass die Farben und Stile harmonieren. High Heels sind vielseitig, aber ein stimmiges Gesamtbild sorgt für einen gelungenen Look.

Egal, welchen Stil du bevorzugst – High Heels sind ein vielseitiges Accessoire, das deinen Look auf eine elegante Art und Weise vervollkommnen kann. Experimentiere mit verschiedenen Kombinationen und finde heraus, wie du deine High Heels am besten in Szene setzen kannst.

Foto: Kaspars Grinvalds / stock.adobe.com

Healthy Auberginen Pizza

Ich liebe Pizza. Mit dünnem Teig und frischen Zutaten, einfach ein Gedicht. Da ich versuche abends nicht mehr so viele Kohlenhydrate zu essen, habe ich nach Alternativen gesucht. Für Nudeln sind Zucchinispaghetti eine wirklich tolle Alternative, als Reisersatz eignet sich fantastisch klein geschnittener Blumenkohl, warum dann nicht als Pizzaboden eine Aubergine nehmen?

Natürlich schmecken solche Alternativen nicht genauso wie das Original, aber darum geht es auch gar nicht. Vielmehr möchte ich Gerichte finden die gut schmecken und weniger Kohlenhydrate haben.
 

Zutaten für eine Person

  • 1 Aubergine
  • 1 EL Olivenöl
  • etwas Meersalz
  • 4 kleine Tomaten (am besten Wildtomaten)
  • 2 halbgetrocknete Tomaten
  • einige Ringe einer Lauchzwiebel
  • 1 Kugel Büffelmozzarella
  • 1 frische Feige
  • einige Blätter frisches Oregano
  • bestes Olivenöl (extra vergine)
  • Salz und Pfeffer

 

Healthy Auberginen Pizza, so wird’s gemacht

Die Aubergine waschen, trocken tupfen und halbieren. Das Fruchtfleisch vorsichtig herauslösen, so dass ein Rand von ungefähr einem halben Zentimeter stehen bleibt. Die beiden Auberginenhälften mit Olivenöl ausstreichen und mit Meersalz bestreuen. Im Backofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze für ungefähr 2o Minuten backen bis sie anfangen braun zu werden.
 

Gesunde Auberginen Pizza low carb gluten free veggy
 

Während die Auberginen backen, den Belag für die Pizza vorbereiten. Dazu die Tomaten waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Die getrockneten Tomaten und Frühlingszwiebel in schmale Streifen schneiden. Die Feige in Spalten aufschneiden, zuerst vierteln und danach achteln. Den Büffelmozzarella abtropfen lassen und in grobe Stücke reissen. Ich zupfe den Mozzarella in Stücke, weil ich die Textur so schöner finde als wenn er mit dem Messer geschnitten wird.

Die Auberginen aus dem Backofen nehmen und mit den frischen und getrockneten Tomaten belegen. Darauf den Büffelmozzarella verteilen und mit den Zwiebelringen bestreuen. Die Auberginen für weitere fünf Minuten zurück in den Backofen schieben, bis der Mozzarella anfängt zu verlaufen. Nun werden die Feigenspalten kunstvoll auf den Auberginenhälften verteilt und die Oreganoblättchen darüber gestreut. Wer mag kann jetzt noch einige Tropfen kräftiges Olivenöl über die fertigen Pizzen tropfen.
 

 

Hier geht’s zu unserem nächsten leckeren Rezept:

Blätterteig Caprese


 

 

Fotos: Heike Niemoeller

Beliebte Beiträge

Frau im Slip mit getrockneter Rose in der Hand als Symbol für Scheidentrockenheit

Scheidentrockenheit – (K)ein Tabuthema

Scheidentrockenheit ist weit verbreitet – besonders in den Wechseljahren, aber auch bei jüngeren Frauen. Dennoch sprechen viele nicht darüber. Dabei gibt es heute wirksame...
Dating-Tipps für Introvertierte

Introvertiert und Single? Unsere Dating-Tipps für dich

Während Extrovertierte es lieben, neue Leute kennenzulernen, ist es für Introvertierte das pure Fegefeuer. Am liebsten würden sie ihre Abende im Kreise alter Freunde...
Motatos: So kannst du Lebensmittel retten und dabei richtig Geld sparen

Motatos: So kannst du Lebensmittel retten und dabei richtig Geld sparen

Etwas Gutes tun und dabei Geld sparen? Hört sich verrückt an! Ja, das dachten wir auch zuerst, denn eigentlich ist es ja nicht gerade...
Diese 11 Squat-Variationen sind der Muskel-Booster für deine Beine & Co

Diese 12 Squat-Variationen sind der Muskel-Booster für Beine, Po & Co

Squats oder auch Kniebeugen kennt wohl jeder, der sich ein bisschen mit Fitnesstraining beschäftigt. Sie klingen vielleicht nicht besonders interessant, weisen aber eine hohe...
Komedonenquetscher

Komedonenquetscher: Dein neuer Verbündeter im Kampf gegen Mitesser

Hast du dich jemals vor dem Spiegel gefragt, wie du diese störenden kleinen Mitesser loswerden kannst, ohne deine Haut zu schädigen? Wir in unserer...
inspirierende Filme über Erfolg

10 inspirierende Filme über Erfolg, die dein Leben verändern können

In Filmen steckt oft mehr als reine Unterhaltung. Filme, die echte Werte vermitteln und dich zum Nachdenken anreden, sind jedoch selten und schwer zu...

Die besten SOS-Tipps gegen Pickel

Du hast heute Abend ein Date und auf deiner Nase glänzt ein roter Pickel? Morgen steht die Präsentation deiner Abschlussarbeit an und deine Stirn...
Hochzeitsbräuche weltweit

Die verrücktesten Hochzeitsbräuche aus aller Welt

Der bekannteste Hochzeitsbrauch in Deutschland ist wohl der Polterabend, der traditionell am Abend vor der Hochzeit mit Freunden, Verwandten und Kollegen mit reichlich Alkohol...