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Hochzeit – Die Planung

Hochzeit Planung

Auf den Heiratsantrag folgt schon bald die Planung der Hochzeit. Wir Frauen haben meistens schon seit frühester Kindheit eine ganz genaue Vorstellung, wie unsere Hochzeit später aussehen muss.

Der Traummann kommt später, aber wie unser Kleid aussieht, wie die Feier abläuft und wo wir feiern das wissen wir schon lange, bevor der Tag da ist. Und deshalb ist gerade die Planungsphase für viele Frauen nicht nur eine organisatorische Aufgabe, sondern ein Hobby auf Zeit.

Mit Hilfe des Internets kann Frau heutzutage die Hochzeit vom PC aus planen und organisieren.
Noch nie zuvor war die Beschaffung von Ideen und Anregungen so einfach wie heute. Aber die Flut an Informationen kann auch zum Problem werden. Man muss wissen, wonach man sucht, ansonsten wird es schwierig die Antworten auf viele Fragen zu finden. Und nur mit einem enormen Zeitaufwand ist ein bestimmter Überblick über den Hochzeitsmarkt zu bekommen. Unzählige Anbieter tummeln sich auf dem Markt und bieten von kitschigen Hochzeitsaccessoires, über Einladungskarten bis hin zum online Locationfindern alles an, was man sich unter dem Thema Hochzeit vorstellen kann. Es besteht die Gefahr, dass Frau schnell den Überblick und damit die Lust verliert, eine tolle Hochzeit zu planen.

Aber es geht auch anders.
Seit Sarah Connor öffentlich im TV ihre Hochzeit mit Marc Terenzi und mit der professionellen Hilfe von Wedding-Planner Frank Matthee zelebrierte, sind auch hier zu Lande die Hochzeitsplaner auf dem Vormarsch. Mittlerweile gibt es sogar einen Qualifizierungslehrgang zum Eventmanager-Hochzeit (IHK). Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung steht dem Absolventen dann der Weg offen für eine erfolgreiche Selbständigkeit als Hochzeitsplaner. Zahlreiche Hochzeitsagenturen bieten ihre beratenden Dienste an und werben mit einer stressfreien Planung des Hochzeit-Events.

Wir haben bei einem Profi der Branche nachgefragt:
Ajouré war zu Besuch bei der Agentur Traumhochzeit und die Agenturcheffin Sabine Greiff-Heberle stand uns in einem kurzen Interview Rede und Antwort.

Redaktion Ajouré: Wer nimmt denn Ihre Dienste als Hochzeitsplaner in Anspruch? Kann sich jedes Paar einen Weddingplanner leisten?

S. Greiff-Heberle: Wir beraten und betreuen nicht nur „Stars und Sternchen“ oder wohlhabende Paare. Es kommt immer auf das Budget an, was das Paar für die Hochzeit festgelegt hat. Danach richtet sich dann, der Umfang unserer Dienstleistung. Es muss nicht immer der komplette Service unserer Agentur in Anspruch genommen werden. Manche Paare möchte bei der Organisation auch gerne selbst mit anpacken. Ich habe beispielsweise auch schon ein Brautpaar begleitet, das noch in der Ausbildung war. Zu unseren Kunden gehören häufig auch Paare, die aus Zeitmangel nicht selbst die Organisation übernehmen können. In einem kostenlosen Erstgespräch lerne ich das Paar kennen und versuche herauszufinden, welche Vorstellung das Paar von der eigenen Hochzeit hat, um dann optimal zu unterstützen.

Redaktion Ajouré: Gibt es einen Trend zu verzeichnen? Was ist momentan angesagt?

S. Greiff-Heberle: Natürlich gibt es bestimmte Trends, wie zum Beispiel die freie Trauung. Immer mehr Paare entscheiden sich nach der standesamtlichen Eheschließung nicht für die traditionelle kirchliche Trauung, sondern geben sich bei einer freien Trauzeremonie das Ja-Wort. Hier ist nahezu alles denkbar. Zum Beispiel auch die Hochzeit bei Sonnenuntergang am Strand.
Farblich ist derzeit violett, helles rosa und grün in Kombination mit creme angesagt. Der Vintage-Stil kommt immer mehr und die meisten Hochzeiten stehen unter einem bestimmten Motto, das sich wie ein roter Faden durch die ganze Hochzeitsplanung-/ und gestaltung durchzieht. In den meisten Fällen hat das gewählte Motto was mit dem Paar zu tun, mit einer gemeinsamen Leidenschaft, dem selben Hobby oder auch mit dem Kennenlernen bzw. dem Heiratsantrag.

Redaktion Ajouré: Wie lange planen Sie für die Organisation einer Hochzeit ein?

S. Greiff-Heberle: Wir Weddingplanner sind wie Architekten. Eine Hochzeit kann man mit der Planung und dem Bau eines Hauses vergleichen. Je nach den Wünschen des Paares müssen verschiedene Dienstleister mit einbezogen und koordiniert werden. Dafür benötigt man als Hochzeitsplaner natürlich Zeit. In der Regel wenden sich die Paare ca. ein Jahr vor dem geplanten Hochzeitstermin an uns. Das ist ein ausreichender Zeitraum, um ohne Stress die Hochzeit zu planen und die Wünsche des Brautpaares umzusetzen. Ich habe aber auch schon innerhalb von sechs Wochen eine komplette Hochzeit organisiert. Der längste Planungszeitraum war zweieinhalb Jahre. Das kommt aber eher selten vor. Wir Hochzeitsplaner sehen uns deshalb auch nicht nur als Berater, sondern vor allem auch als Freunde auf Zeit.

Die Agentur Traumhochzeit ist deutschlandweit vertreten und bietet an 25 Standorten ihren Service an. Hier geht’s direkt zur Agentur Traumhochzeit

 

Für wen ein Hochzeitsplaner nicht in Frage kommt, der kann sich zum Beispiel beim Besuch eines Hochzeit-Showrooms einen Überblick verschaffen und sich Ideen holen. Nicht selten haben sich einzelne Anbieter von Hochzeitsaccessoires zusammengeschlossen und bieten gemeinsam ihre Dienstleistungen an. Schon beim Eintritt in einen solchen Showroom bekommt Frau Lust zu Heiraten und so ist es auch nicht verwunderlich, dass einige Frauen öfter mal vorbeischauen, bevor die Hochzeit geplant ist. Es gibt nicht nur viel zu entdecken, sondern auch eine nette Beratung in ansprechendem Ambiente. Dort bekommt ihr alles, was mit Heiraten zu tun hat und nebenbei auch noch jede Menge Anregungen.
 

Foto: Pixel-Shot / stock.adobe.com

10 Styles, die ich an dir hasse

Styles, die ich an dir hasse

Die richtigen Fashionistas unter uns machen jeden Trend mit: Von fragwürdigen Hufen-Heels bis zu mutigen Undercuts. Und nicht selten ernten wir damit Kopfschütteln und entsetzte Blicke. Manchmal aber ist sich die Frauenwelt einig: Totschick, das hält länger als nur eine Saison. Und trotzdem das Kopfschütteln von den Männern. Ajouré zeigt eine Reihe von Trends, die wir lieben, mit denen wir aber nicht bei den Herren punkten können.
 

1. Ballerinas, Römersandalen, Ugg-Boots

(und eigentlich alle Schuhe, die keine High Heels sind…)
UGGS
Uggs von UGG Australia, Foto: Zalando

Flach, bequem und wir können drin laufen! Ja…sie machen unsere Beine vielleicht nicht unendlich lang, aber Ballerinas passen einfach zu fast jedem Outfit. Und nein…wir sehen mit Römersandalen nicht aus wie Russel Crowe in „Gladiator“.

 

2. Jumpsuits und Overalls

Jumpsuits
Jumpsuit von Loiza, Foto: Zalando

Für den Sommer gibt es nichts besseres! Luftig, erfrischend und so schön gemustert sind sie meistens auch noch. Dazu sparen wir uns durch die Einteiler die ewige Suche nach der richtigen Klamottenkombi. Für Männer allerdings sieht das Trendteil oft einfach nur nach Schlafanzug aus.

 

3. Haremshosen

Haremshosen
Haremshose von Philosophy Blues Original, Foto: Zalando

Haremshosen gehören in die Welt von Aladdin? Nicht mehr – wir lieben zwar immer noch unsere Skinny Jeans, aber ab und an darf es auch mal etwas lockerer zugehen.

 

4. High-waist-Hosen

High-Waist-Hosen
High-waisted Jeans von Even & Odd, Foto: Zalando

Sie zaubern im Nu die perfekte Sanduhren-Figur à la Jennifer Lopez. Wir betonen mit ihnen unsere Taille und verlänern optisch die Beine. High-waist-Hosen finden wir super sexy. Männer dagegen erinnert der Trend eher an Oma-Style.

 

5. Maxi-Kleider

Maxi-Kleider
Maxi-Rock von Kaviar Gauche, Foto: Zalando

Seit letztem Jahr sind sie Überall: Maxi-Kleider und Maxi-Röcke – und wir haben immer noch nicht genug. Passend zum Hippie- und Boho-Style versprühen sie pure Leichtigkeit und Sommer-Feeling. Man sieht zwar unsere Beine nicht, aber den tollen Röcken auch nicht nötig.

 

6. Tiermuster

Tiermuster
Pumps mit Animalprint von Zalando Collection, Foto: Zalando

Richtig kombiniert sind weder Schlangen- noch Ledermuster billig. Wir lieben sie auf Schuhen, Taschen und Klamotten und gerade erst diese Saison feiern Tiermuster ein fulminantes Comeback. So richtig aus der Mode – egal wie verschrien – kommen sie wohl nie.

 

7. Übergroße Sonnenbrillen

große Sonnenbrillen
Sonnenbrille von Oakley, Foto: Zalando

Schon Über-Stil-Ikone Audrey Hepburn hat’s in den 60ern vorgemacht: Sonnenbrillen mit übergroßen Gläsern sind extravagant und versetzen uns zurück ins goldene Hollywood und „Frühstück bei Tiffany“. Einen Bad-Make-Up-Day kann man damit übrigens auch ganz gut kaschieren.

 

8. Boyfriend-Jeans

Boyfriend Jeans
Boyfriend-Jeans von Diesel, Foto: Zalando

…oder alles, was aus ’nem Männerschrank hätte stammen können. Wir finden’s super schick, Männer dagegen wollen einfach nur ihre Klamotten zurück.

 

9. Neon-Make-up

Make-up in Neon-Farben

Make-up in Neon-Tönen, Foto: Anastasia / stock.adobe.com

Auch im Beauty-Bereich sind wir offen für alles. Das heißt diesen Sommer: Knallige Farben auf Augen, Lippen und Nägel. Für die Herren dieser Welt sieht’s mehr so aus, als wären wir unabsichtlich in bunte Farbtöpfe gefallen. Aber keine Sorge, der Nude-Trend kommt bestimmt bald wieder.

 

10. Kurze Haare

Trendfrisur Pixie-Cut
Trendfrisur Pixie-Cut, Foto: SHOTPRIME STUDIO / stock.adobe.com

Es ist kein Geheimnis, dass Männer lange Mähnen bevorzugen. Doch spätestens seit Victoria Beckham vor einigen Jahren den Bob wieder salonfähig machte, fällt uns die Trennung von unseren langen Haaren nicht mehr ganz so schwer.

 

Titelfoto: serbogachuk / stock.adobe.com

Hair & Make-up Artist Franziska Hanke im Porträt

Hair & Make-up Franziska Hanke

Ich über mich
Der Traum, das Hobby zum Beruf bzw. zum Nebenberuf zu machen, war bis vor zwei Jahren eine Wunschvorstellung von der ich niemals gedacht hätte, dass sie sich verwirklichen lässt. Schon als Kind habe ich meine kreative Ader an Puppen und Schulfreunden ausgelassen, habe aber nach dem Abitur in eine völlig andere Richtung eingeschlagen. Trotzdem hat mich die Make-up-Welt weiterhin fasziniert und ich habe mich hobbymäßig damit beschäftigt. Ich war der Überzeugung, neben den vielen Make-up Artists als Quereinsteigerin keine Chancen zu haben. Einige meiner Freunde sind Fotografen, die mich dazu ermutigt haben den steinigen Weg in Angriff zu nehmen. Da habe ich beschlossen aufzuhören nur zu träumen, sondern meinen Traum in die Tat umzusetzen. Nach diversen Weiterbildungen habe ich im November 2012 mein Projekt „visAArt“ ins Leben gerufen. Es macht mir wahnsinnig viel Spaß mit Farben zu experimentieren, neue Produkte auszuprobieren, Frisuren zu kreieren oder Gesichter optisch zu verändern. Es ist auch ein tolles Gefühl, einer Braut am schönsten Tag ihres Lebens in die strahlenden Augen zu schauen und zu hören, genau so hab ich mir meine Frisur und mein Make-up immer gewünscht. In solchen Momenten weiß ich auch, dass ich den richtigen Weg eingeschlagen habe und sie motivieren mich weiter zu gehen. Für mich ist es auch wichtig die Tipps und Tricks von den „Großen“ der Branche, die schon lange im Geschäft sind, zu lernen. Deshalb versuche ich bei Fotoshootings zu hospitieren oder besuche Workshops und Seminare. Momentan arbeite ich nebenberuflich als Makeup Artist, wodurch leider neben meinem Hauptjob nicht viel Spielraum für andere Hobbys bleibt. Deshalb bin ich froh, dass ich als Make-up Artist öfter mit meinem Freund, dem Fotografen Michael Müller, zusammenarbeiten kann, sonst würden wir uns wahrscheinlich gar nicht mehr sehen. Er unterstützt mich auch wo er kann, meinen Weg zu gehen. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar! Mein Wunsch für die nächsten Jahre wäre meinen kreativen Nebenjob hauptberuflich auszuüben. Ich freue mich auf die Herausforderung auch diesen Wunsch zu verwirklichen.
 
 
Meine Beauty Favorites
Teint: der Sommer 2013 wird glänzend, deshalb ein absolutes Must Have – Hightlighter Powder. Sie bringen die Haut zum Strahlen und zaubern einen frischen und gepflegten Beauty-Look.

Augen: pastellige Farben, zarte Aquatöne, fast transparente Lidschattennuancen und Schimmer

Lippen: nude oder zarte Rosatöne mit leichtem Schimmer

Haare: Wellen und Flechtfrisuren in allen Variationen

Meine persönlichen Beauty Vorbilder: Für mich gehören Joan Smalls, Candice Swanepoel und Jac Jagaciak zu den schönsten internationalen Models.
 
 
Unerlässliche Produkte:
Für den perfekten Teint gehören eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und viel Flüssigkeit zur Basis. Außerdem sollte bei der Hautpflege auf natürliche Inhaltsstoffe geachtet werden, die keine Duft- und Konservierungsstoffe enthalten. Auf jeden Fall gehört eine gute Feuchtigkeitspflege unter jedes Makeup. Wenn Makeup, Lippenstift und Lidschatten lange halten sollen, sind Pimerprodukte unerlässlich. Zum Auftragen der Foundation kommt bei mir in den meisten Fällen eine Stippling brush zum Einsatz. Dieser Pinsel ermöglicht ein natürliches Finish ohne Maskeneffekt. Am liebsten nutze ich für die Augen lose Lidschattenpigmente. Die lassen sich sehr gut überlagern und haben eine hohe Deckkraft. Bei großen Poren nutze ich auch immer einen Pore Minimizer. Er zaubert ein feineres Hautbild und lässt die Poren kleiner erscheinen. Und um ein frisches Finish zu erzeugen nutze ich sehr gern Highlighter Powder.
 
 
Meine beruflichen Ziele:
Mein Traum ist es, national als Makeup Artist in den Bereichen Foto-, Film und Videoproduktion zu arbeiten. Wenn es dann noch international klappen sollte, wäre das natürlich das absolute Sahnehäubchen. Sehr gern würde ich einmal mit Fotografen wie Kirsty Mitchell zusammen arbeiten. Ihre Arbeiten sind märchenhaft und etwas ganz besonderes. Ein weiterer, schon lang gehegter Traum wäre es auch nach Schweden auszuwandern und dort auch in diesem Bereich arbeiten zu können. Aber egal wo die Reise hin geht, ich bin auf alle Fälle wahnsinnig gespannt was die nächsten Jahre alles so passieren wird.
 

Hair & Make-up Artist Franziska Hanke im Porträt
Model: Sabrina-Nathalie Reitz; Hair & Make Up by Franziska Hanke; Foto: Michael Müller
 

www.visaart.de

 

Designerin Katrin Eulenstein im Interview:

Jungdesignerin Katrin Eulenstein im Interview

 
Foto top: Hair & Make Up Franziska Hanke, Foto: Tobias Bojko

Stylebop.com – der Fashionhimmel für Designermode

Im Jahre 2004 wurde von Mario Eimuth die Online-Boutique Stylebop gegründet, welche als Online-Zweigstelle zu seinem stationärem Luxusgeschäft Sarajo in München gedacht war. Der Erfolg des Onlineshops wurde allerdings immer größer – inzwischen ist Stylebop einer der führenden Onlineshops für Designermode in Deutschland.

Stylebop bietet hauptsächlich Mode von Designern wie Dolce & Gabbana, Burberry, Valentino und vielen weiteren hochwertigen Modehäusern an. Die Zielgruppe des Onlineshops sind somit Kunden, welche das nötige Kleingeld besitzen – denn bei Stylebop können Schuhe schon mal mehrere Hundert Euro kosten.

Natürlich können dafür die Kunden ein besonderes Serviceangebot erwarten. Man kann jedes Kleidungsstück um 360 Grad drehen, um sich einen guten Eindruck von dem Produkt zu verschaffen. Ebenfalls steht eine Zoom-Option zur Verfügung. Bei Unsicherheiten, welche Hose für den eigenen Körpertyp geeignet ist, kann man auf den Jeans-Doctor zurück greifen. Dieser besitzt Funktionen, mit denen man Körpertypen, Jeansform und Jeansmarke eingrenzen kann. Ebenso kann man sich via E-Mail immer über die neusten Trends informieren lassen. Auch Smartphone-Besitzer wurden nicht vergessen: es gibt eine Stylebop-App, mit der man überall die vollen Funktionen des Shops nutzen kann.

Luxus shoppen schnell und einfach

Die Onlineseite ist sehr übersichtlich gestaltet. Die Damen und Herren sind nochmals in verschiedene Kategorien unterteilt. Bei den Damen findet man somit Clothing, Shoes, Bags, Accessoires, Lingerie, Beauty und Designers. Außerdem findet man die neuen Artikel bei „New Arrivals“ – reduzierte Ware ist in der Sale-Abteilung zu finden. Eine andere Besonderheit sind die „Shop by Look“-Seiten, hier findet man zusammengestellte Outfits welche man direkt nachshoppen kann. Im Magazin findet man unter anderem die neusten Trends.

Das Bestellen bei Stylebop ist ebenfalls einfach. Bezahlen kann man mit einer Kreditkarte, per Sofortüberweisung oder Vorabüberweisung, oder auch per Nachnahme. Sollte man in München wohnen, kann man seine Bestellung sogar innerhalb von 3 Stunden per Eilkurier bekommen.

 

Foto: Stylebop.com

Frisuren für jedes Gesicht

Angi Delrey

Wenn eine Beziehung in die Brüche geht, wenn eine neue aufgebaut wird, sich der Lebensabschnitt ändert und man sich entscheidet, neue Wege einzuschlagen, dann wird es auch meist Zeit für eine neue Frisur. Nachdem Ajouré bereits Brillen für jedes Gesicht vorgestellt hat, geht es nun an die Haare.

Wie auch bei Brillen und Mützen entscheidet am ehesten die Gesichtsform darüber, welche Frisur schmeichelt und welche unvorteilhaft wirkt.

Ovales Gesicht:

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Jennifer Aniston kann jede Frisur tragen, am besten aber steht ihr der berühmte Stufenschnitt Foto: wikipedia.de

Warum das ovale Gesicht als ideale Gesichtsform gilt, beweist es bei der Frisurenauswahl. So gut wie jeder Haarschnitt darf ausprobiert und getragen werden. Vom frechen Pixie bis hin zur langen Wallemähne, asymmetrischer Pony oder Mittelscheitel, glatt und gerade oder gestuft – hier ist alles erlaubt, da das Gesicht allein schon von seinen Proportionen her sehr harmonisch ist. Schulterlang mit leichten Stufen scheint bei den meisten Promis mit solch idealen Gesichtszügen der Favorit zu sein.

Rundes Gesicht:

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Kirsten Dunst verlängert ihr ründliches Gesicht mit langer Mähne Foto: wikipedia.de

Runde Gesichter lassen sich mit der richtigen Frisur ruckzuck strecken. Am besten geeignet dafür sind lange Haare mit großzügigen Stufen oder Locken in der längeren Partie. Nicht an den Ohren oder den Wangen Stufen, da diese Stellen sonst betont werden und noch breiter wirken. Ein Seitenscheitel lässt das Gesicht zusätzlich länger wirken. Pony und Kurzhaarschnitte verkürzen dagegen optisch.

Eckiges Gesicht:

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Agelinas markantes Gesicht wirkt mit langen Welllen viel harmonischer Foto: wikipedia.de

Locken und weiche Wellen gleichen kantige Gesichtszüge aus. Lange Haare mit viel Volumen zaubern ganz schnell weiche Konturen. Fern bleiben von asymmetrischen Schnitten und zu gerade geschnittenem Pony, das lässt das Gesicht noch eckiger erscheinen.

Herzförmiges Gesicht:

Rihanna
Rihanna sieht mit asymmetrischen Kurzfrisuren großartig ausFoto: wikipedia.de

Frisuren sollten bei herzförmigen Gesichtern die breitere Stirn und das spitze Kinn ausgleichen. An den schmalen Stellen helfen da Locken und Wellen, das Gesicht wirkt dann wesentlich runder. Ein Pony kaschiert die Stirn. Optimal wäre hier halblanges Haar. Aber auch asymmetrische und kurze Frisuren können bei herzförmigen Gesichtern gut zur Geltung kommen.
 
 
Foto top: Hair & Make Up: Angi Delrey, Foto: Mike Weis Photodesign

Hochzeit – Der Heiratsantrag

Heiratsantrag

VERLIEBT, VERLOBT, VERHEIRATET

Alles hat irgendwann seinen Anfang. Und bevor die Hochzeit geplant wird, steht bei vielen Paaren der Heiratsantrag an. Nicht selten findet der Antrag eine Weile vor der Hochzeit statt.

Mit dem Heiratsantrag geben sich die Verliebten ein Versprechen, das durch die spätere Hochzeit gefestigt und offiziell wird. Doch dieser sehr emotionale Moment will gut geplant sein… Oder doch eher spontan entscheiden? Wer schon in der Situation war, der kennt die Fragen, die einem im Kopf herumspuken? Wer macht den Antrag? Ich oder er? Wie frage ich meinen Liebsten? Wie wird er reagieren? Oder: Wie reagiere ich, wenn er mich endlich fragt? Wo ist der romantischste Platz? Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Sind wir Frauen altmodisch, wenn wir  warten, bis unser Schatz den Heiratsantrag macht? Oder ist es in einer Zeit der Emanzipation schon fast Pflicht, dass die Frau den Antrag macht?

Ein Muss gibt es nicht, jeder sollte für sich entscheiden. Und es wäre nicht das erste Mal, dass eine Frau eine gefühlte Ewigkeit auf den Antrag wartet und dann vielleicht aus Ungeduld selbst zur Tat schreitet. Ganz traditionell ist ein Antrag, wenn der Liebste zunächst bei dem Vater der zukünftigen Braut um ihre Hand anhält. Weiter verbreitet ist jedoch, in einem romantischen Moment die alles entscheidende Frage zu stellen. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, Ideen und Anregungen den Antrag zu machen und doch ist jeder Antrag eine ganz persönliche Sache und meistens fließen Tränen der Freude. Von den Gefühlen überwältigt und einfach nur verliebt und glücklich – so sollten beide nach dem Antrag sich in den Armen liegen.

Ein Ring gehört zum Heiratsantrag einfach dazu, denn der Ring ist das Symbol der ewigen Liebe.

Ob mit oder ohne Diamant, in Gold oder Silber, was zählt ist die Symbolkraft, nicht der Preis. Der berühmte Ring aus dem Kaugummiautomat kann unter Umständen besser ankommen, als ein teurer Klunker vom Juwelier. Im anderen Fall wünscht sich Madame aber einen exklusiven Ring, als Zeichen der Wertschätzung, die der Herr ihr und der Beziehung einräumt. Ja, Mann kann viel falsch machen, aber auch alles richtig! Es ist immer hilfreich, wenn man die Partnerin/ den Partner gut kennt und ihre/seine Vorlieben einschätzen kann. Vielleicht gab es auch schon das ein oder andere Gespräch zum Thema Hochzeit. Dabei lassen sich ganz klar die Wünsche des anderen abklären.

Es gibt eine große Auswahl an kleinen Helferlein, die es auch ganz schüchternen Männern erleichtern, den Schritt zu wagen. Alltagsartikel, die mit der Aufschrift „Willst du mich heiraten“ verziert sind. Möglichkeiten, die Frage zu stellen, ohne der großen Liebe direkt gegenüber zu stehen gibt es viele. Ein großes Plakat mit der Botschaft, ein fingierter Zeitungsartikel, eine Videoaufnahme oder ein einfacher Liebesbrief.

Ajouré hat sich für euch umgehört und wir haben unsere TOP 5 der Heiratsanträge zusammengetragen:

Platz 5:
Wer seinen Antrag vor großem Publikum machen möchte, für den bietet sich die Leinwand eines Stadions an. Über Mikrofon und von einer Kamera begleitet fällt er vor ihr auf die Knie und macht ihr den Heiratsantrag. Und wenn beide die Leidenschaft für den Sport verbindet und dieser in der Beziehung eine große Rolle spielt, ist die Begeisterung bei der Liebsten garantiert und der Applaus des Publikums sicher.

Platz 4:
Der klassische Heiratsantrag in Paris, der Stadt der Liebe, ist ein Dauerbrenner. Eine romantische Reise nach Paris, ein kleines Hotel im Zentrum und dann einen Ausflug bei Sonnenschein zum Eiffelturm. In einem unbeobachteten Moment zieht er das kleine Etui aus seiner Hosentasche, kniet vor ihr nieder und hält um die Hand seiner Freundin an. Danach einen Spaziergang im Park und abends ein romantisches Candlelight-Dinner.

Platz 3:
Wieder ein Tipp für diejenigen, die es gerne öffentlich mögen: Ein Kinoabend bei dem du deinen Schatz mit dem besten Freund ins Kino schickst. Noch bevor der Film beginnt, wird die Werbung von deinem Auftritt unterbrochen. Vor allen Anwesenden kannst du nun mit deinen eigenen Worten, deine Liebe zum Ausdruck bringen. Wenn du deine Liebesbotschaft vorher auf Video aufnimmst und sie dem Kinobetreiber gibt, sind die meisten Kinos bereit gegen ein kleines Entgelt, das Video abzuspielen und ihr Programm kurz zu unterbrechen. Den Ring nicht vergessen. Dein Schatz wird sehr überrascht sein und natürlich gerührt von deiner Idee sein und dich für den speziellen und garantiert unvergesslichen Antrag noch mehr lieben.

Platz 2:
Das romantische Abendessen beim Lieblings-Italiener. Bei einem guten Glas Wein und eurem Lieblingsessen kannst du bei Kerzenlicht zum Dessert deinen Heiratsantrag machen. Wenn du den Restaurantbesitzer gut kennst, dann kann er zum richtigen Zeitpunkt euren Lieblingssong einspielen und zwei Gläser Champagner servieren. Diese Variante kann natürlich auch Teil eines Wochenendtrips sein. Vielleicht habt ihr euch an einem verträumten und wunderschönen Ort kennengelernt, oder es gibt eine Stadt, die euch beide verbindet. Die Reise kannst du heimlich planen und deinen Liebsten überraschen oder ihr beide plant die Reise gemeinsam und du machst deinen Schatz später deinem Antrag.

Platz 1:
Was ist romantischer, als ein Heiratsantrag, der spontan und ungeplant passiert. Eine Situation, ein Moment – einer von euch spürt die Einzigartigkeit der Situation und nimmt all seinen Mut zusammen, um die Frage der Fragen zu stellen. Dass ihr zusammengehört, das ist euch beiden klar. Dass ihr für immer zusammen bleiben werdet, steht für euch fest. Alles was zählt ist das Gefühl, die Liebe und eure Zweisamkeit. Der Ort kann zweitrangig sein, oder genau passend für den Moment. Sollte der Ring gerade jetzt nicht dabei sein, oder noch nicht einmal gekauft sein, dann ist das nicht schlimm. Jetzt zählt nur ihr beide und alles um euch herum kann zum Symbol der Liebe werden.
 

Und so sieht der passende Verlobungsring aus:

Verlobungsring
 

Die passenden Accessoires für den perfekten Antrag gibt’s zum Beispiel hier:
Ja-Hochzeitsshop
 

Wie es andere gemacht haben, siehst du in den YouTube-Videos, die wir entdeckt haben:


Der Hammer, oder?!
 

Vielleicht habt ihr jetzt die Anregung gefunden, damit ihr eurem Liebsten einen Heiratsantrag machen könnt. Im nächsten Artikel zum großen Sommer Thema „Hochzeit“ berichten wir über die „Planung der Hochzeit“ und welche Möglichkeiten es gibt, sich dabei als Brautpaar unterstützen zu lassen.
 

Fotos: mediaphotos / Getty Images; PR Tiffany

Ohne Ombré geht nichts mehr

Nun müsste der Trend schon zu jedem durchgedrungen sein – Ombré oder auch Dip Dye ist nicht nur bei Frisuren, sondern auch bei Kleidung total angesagt. Der Look zeichnet sich dadurch aus, dass die Kleidung aussieht, als wäre sie in Farbe getaucht worden und so ein Farbverlauf entstand. Bei den Haaren werden einfach die Spitzen in einer anderen Farbe gefärbt oder gebleicht. Man könnte sagen, Ombré ist die neue Batik!

Alltagstauglich ist Ombré allemal, ein schlichtes Top zur Röhrenjeans kombiniert funktioniert immer. Soll es auffälliger sein, wirkt eine sogenannte Statement-Kette gut zum Ombré-Outfit. Ein schlichter Rock zur Leggings oder Strumpfhose, gepaart mit einem einfarbigen Top ergibt ebenfalls einen stimmigen Look.

Ombré Kleidung richtig kombiniert

Zum schlichten Outfit gesellt sich im Jahr 2013 gerne eine Lederjacke, bestenfalls mit ein paar Nieten verziert, dazu High Heels oder Loafers. Super angesagt zum Ombré-Outfit: Mit Nieten besetzte High Heels oder als Accessoire eine Clutch. Sogar mit Neon-Farben darf gespielt werden, aber bitte nicht zu viel! Es geht sogar bis in die Fingerspitzen – auch bei der Maniküre werden Akzente mit Farbverlauf gesetzt.

Dass Ombré im Trend liegt, sieht man auch bei zahlreichen Promis: Rachel Bilson, Drew Barrymore und Jessica Biel tragen den Look im Haar, die Kleidung oder Accessoires von Jennifer Garner, Rihanna und Kim Kardashian sind im Ombré-Style und Gwen Stefani heiratete sogar im Ombré-Hochzeitskleid! Kein Wunder, dass viele namhafte Designer nun auch Ombré-Stücke entwerfen. Um nur einige zu nennen: Unter ihnen sind Labels wie Jimmy Choo, Burberry, Kenzo, Michael Kors, Donna Karen New York, Gucci, Valentino… Ob New York oder Berlin, auf den Fashion Weeks konnte man den Ombré-Look nicht zuletzt auf den Shows von Prada bewundern.

High Fashion oder Alltag – der Look ist so vielseitig und wandelbar. Experimentierfreudige Fashionistas können sich hier richtig austoben. Das einzige Manko: Für Frauen top, für Männer leider flop. Der Trend eignet sich durch die weichen, verspielten Farbverläufe nur in den seltensten Fällen für die Herren der Schöpfung.

Unsere Ombré Highlights vom Titelfoto:

– Cocktailkleid von Diane von Furstenberg
– Jimmy Choo Pumps mit einem Ombré-Mix aus Schwarz und Neongelb
– Jeans im Ombré-Look von Stella McCartney
– Kleid von Acne im Layering-Look mit Ombré-Effekt von Weiß zu Dunkelblau
– pinke Jeans-Shorts von True Religion
– Lederjacke von muubaa – FORNAS OMBRE in orean blue
– Halskette mit Saphiren im Ombré-Stil von House of Waris

 

Fotos: PR / mytheresa / zalando

Wir lieben Lidschatten! Tipps für einen perfekten Augenaufschlag

wir lieben Lidschatten

Kann man eigentlich überhaupt genug Lidschatten haben? Nicht nur unendlich viele Farben hat frau da zur Auswahl, mittlerweile gibt es die bunten Dinger auch in unzähligen Formen und Konsistenzen. Und da die Trends in etwa so langlebig sind wie Eintagsfliegen, können wir auch nie zu viel davon haben.

 
Im Sommer 2013 wird’s bunt auf den Augen: Knallige Neonfarben, helle Pastelltöne und gerne auch glitzernder Puder – dezente Zurückhaltung war einmal. Wer auf den Trendzug mit aufspringen will, der greift kräftig in die Farbtöpfe. Besonders schön sind Grün- und Blaunuancen, erinnert ans Meer und den Sommer und macht gleich Lust auf Urlaub und Fernweh. Wem das alles zu viel des Guten ist, der ist mit einer weicheren Smokey-Eyes-Variante in verschiedenen Brauntönen gut beraten; eignet sich sowohl tagsüber fürs Büro und mit ein paar nachgeschminkten dunklen Akzenten auch für ’nen After-Work-Drink in der Bar. Und so trägst du Lidschatten richtig auf:
 
 

Step 1: Die Base

Egal für welche Art von Lidschatten du dich entscheidest, um die Farben richtig zu Geltung zu bringen, vorher immer eine Lidschatten-Base auftragen. Die Base gibt es meist in Creme- und Flüssigform und lässt sich ganz einfach mit den Fingern auf die Lider schmieren. Die Farben leuchten kräftiger und halten länger, lästiges Nachschminken ist da nicht mehr nötig.
 

Step 2: Der Lidschatten

Suche dir nun die passende Lidschatten-Konsistenz aus.

Puder-Lidschatten sind die gängigste Variante. Es gibt sie als Monotöne oder aber in zusammengestellten Paletten. Aufgetragen werden sie mit speziellen Pinseln oder Applikatoren. Mit Puder-Lidschatten sind küntlerisch die meisten Kreationen möglich, da sich die Farben am einfachsten verblenden und vermischen lassen.

Creme- und Flüssig-Lidschatten eignen sich gut für trockene Haut. Wenn es mal schnell gehen muss, sind diese Texturen am praktischsten. Sie lassen sich sehr schnell und sehr schön mit den Fingern auftragen, die Farben sind kräftig und stark. Feine Ausarbeitungen mit Pinseln müssen hier nicht sein.

Lidschatten-Stifte sind noch nicht allzu lange auf dem Markt, erfeuen sich aber immer mehr großer Beliebtheit. Sie sind besonders handlich und perfekt für unterwegs, lassen sich aber nur ungleichmäßig verwischen oder mit anderen Farben mixen.
 

Step 3: Die Farben

Welche Farben am besten zu dir passt, kommt ganz auf Augen- und Haarfarbe sowie die Kleidung an.

Braun- und Apricottöne passen aber zu allen Typen.

Dunkle Augen greifen idealerweise zu dunkleren Farben: Braun, Schwarz, Grau, aber auch ein kräftiges Lila betonen den dunkleren Typ.

Blaue Augen sehen mit Blau- und Grüntönen gut aus und auch helle Farben wie Weiß und Gelb können hier besonders glänzen.

Mit grünen Augen ist eigentlich fast alles erlaubt, greife am besten zu herbstlichen Tönen.
 

Step 4: Das Auftragen

Womit aufgetragen wird, kommt auf die Textur und die eigene persönliche Vorliebe an. Pinsel, Applikator, Wattestäbchen und die Finger können hier behilflich sein. Generell gilt: Schattierungen und dunkle Töne bringen Dynamik ins Spiel und lassen die Augen besonders sinnlich wirken, helle Farben betonen die geschminkte Stelle und lassen den Blick strahlen. Weit auseinanderstehende Augen sollten helle Akzente auf den Augenmitten haben, ansonsten immer die Augeninnenwinkel mit einer helleren Farbe betonen und nach außen hin dunkler schminken.
 
Lidschatten
Verschiedene Arten von Lidschatten
 
Die Lidschatten im Bild gibt’s bei Douglas.

Unsere ausgesuchten Lidschatten, von oben nach unten, von links nach rechts:

Lidschatten-Base Creme von Artdeco
Lidschatten-Base flüssig von BeYu
Lidschatten flüssig von Max Factor
Lidschatten-Stift von Laura Mercier
Lidschatten-Palette Puder mit Applikatoren von Clarins
Lidschatten Creme von Benefit
Lidschatten-Palette Puder von Artdeco
Lidschatten Creme von Bobbi Brown
Lidschatten Puder von Mac
 

Fotos: EkaterinaJurkova / stock.adobe.com; PR / Douglas

Hair & Make-up Artist Elena Becker im Porträt

Hair & Make-up Artist Elena Becker im Porträt

Über Elena Becker:

Hallo Elena, was kannst du uns über dich und deinen Beruf erzählen?
Elena Becker: Wenn ich gefragt werde, ob ich den Beruf schon immer machen wollte, kann ich nicht ganz mit „Ja“ antworten. Ich hatte mit einem Praktikum in einem Friseursalon noch lange nicht den Einblick bekommen, was man alles aus diesem Beruf machen kann. Je mehr ich mich weitergebildet habe, desto größere wurde meine Faszination für dieses außergewöhnliche Arbeiten. Vom kreativen Arbeiten mit Haaren ging es weiter zu kunstvollen Make-ups, was ich heute miteinander kombiniere. Jeder Schritt den ich in meinem Leben gemacht habe, habe ich gebraucht um genau da hin zu kommen, wo ich heute stehe. Kreativ sein ist das eine, aber genau das auch in seinem Beruf umsetzen zu können, das andere. Ich bin sehr stolz darauf, genau das miteinander zu verbinden in meinem Beruf als Hair&Make-Up Artist / Friseurmeisterin.

Die Favorite Beauty Trends Frühjahr/Sommer von Elena Becker:

Elena Becker: Der größte Make-up-Tent Frühjahr / Sommer 2013 sind mit Sicherheit Statement-Augenbrauen. Voll, breit und buschig dürfen die Augenbrauen in dieser Saison sein. Wer von Natur aus eher dünne Augenbrauen hat, hilft einfach mit Brauenpuder oder Brauenstift nach. Das Gesicht bekommt somit besonders viel Ausdruck. Doch es sollte darauf geachtet werden, dass man beim Nachziehen der Augenbrauen sich oberhalb der Augenbrauenlinie orientiert und sie nach obenhin auffüllt, um einen optischen Liftingeffekt der Augen zu erzielen. Dazu ein frischer Teint für den Alltag und ein Hauch Mascara für strahlende Augen.

Unerlässliche Produkte:

Elena Becker: Die Basis für jedes perfekte Make-up ist für mich die richtige Vorbehandlung der Haut. Um eine schöne ebenmäßige Haut zu bekommen, benutze ich für meine Models ein Peeling mit Meersalz das die Hautoberfläche von alten Hautschuppen und überschüssigem Öl befreit. Danach trage ich je nach Hauttyp die passende Comfort Creme auf, was ausreichend Feuchtigkeit spendet und die Haut weich und strahlend aussehen lässt. Damit habe ich die perfekte Grundlage und kann meine Grundierung auftragen. Mein kleiner Liebling und must-have ist der Pro Performance Sponge von M.A.C.. Mit dem Schwamm kann man das Make-up problemlos streifenfrei aufragen und das Make-up verschmilzt mit der Haut, was sie seidig glatt und ebenmäßig aussehen lässt. Mit einem tollen HD-Puder fixiere ich das Make-Up und habe den perfekten Skin für das aktuell angesagte Make-up.

Hier will ich hin

Elena Becker: Nach meinen vielfältigen Fort- und Weiterbildungen stehe ich da wo ich immer sein wollte, als selbständige Hair&Make-Up Artististin. Trotz allem bin ich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen die mich beruflich wie auch persönlich weiterentwickeln. Vor allem freue ich mich auf die neuen und bisherigen innovativen Menschen mit denen ich in Zukunft zusammen arbeiten werde und somit mein Hobby als Beruf leben.
 

Hair & Make-up Artist Elena Becker im Porträt

 
Mehr über Elena Becker findest du auf ihrer Website www.elena-becker.de

 
Foto top: Hair & Make Up Elena Becker, Foto: Nhi-Long Ngo One Star Photography

Von It-Girls und Stilikonen: Mary-Kate und Ashley Olsen

Mary-Kate und Ashley Olsen

Und es gibt sie doch: Die Kinderstars, die gegen alle Erwartungen das süße Image ablegen können und als erfolgreiche Business-Ladys durchstarten. Mary-Kate und Ashley Olsen standen schon vor der Kamera, da waren beide kein Jahr alt. Einer erfolgreichen Schauspielkarriere folgte der kometenhafte Aufstieg in der Modewelt.

Full House
 

Angefangen hat alles schon ganz früh, in der Serie Full House. Hier teilten sich die Zwillige den Part der Michelle Tanner und wurden ganz schnell zum Liebling der Zuschauer. Der große Erfolg von Full House brachte den noch sehr jungen Olsens etliche Film- und Fernsehrollen ein, unter anderem an der Seite von Kirstie Alley und Steve Guttenberg. Im Doppelpack avancierten sie zu zwei der größten Kinderstars im amerikanischen Filmgeschäft. Bekannt und geliebt für ihren All-American-Girl-Look, brachten die Olsens über ihre eigene Produktionsfirma Dualstar äußerst erfolgreiche Filme und Fanartikel auf den Markt und versuchten bereits im Teenageralter, mit Mode- und Beautyprodukten auch in der Fashionindustrie Fuß zu fassen. Mit nicht einmal 20 Jahren gehörten Mary-Kate und Ashley zu den wohlhabendsten Frauen im Entertainment-Geschäft.

Mary-Kate und Ashley Olsen
2011 beim Tribeca Film Festival
 

Mit Anfang 20 dann das Make-Over: Die süßen Girlies legten das American-Sweetheart-Image ab und machten mit ausgefallenen, manchmal auch sehr fragwürdigen Klamottenkombis auf sich aufmerksam. Zerfetzte Hosen in Kombination mit viel zu großen Shirts, durchlöcherten Decken, die all zu sehr an Grandmas Sofabezug aus den 50er Jahren erinnerten, zerzaustem Haar und einem nie fehlendem Starbucks-Kaffee in der Hand waren der Trademark-Look der Twins. Während Medien und Öffentlichkeit nur den Kopf schüttelten, war die Fashion-Welt rundum begeistert: Homeless Chic nannte man dort den Stil.

Heute immer noch oft in Oversize-Klamotten unterwegs, hat sich der Stil jedoch weit mehr in die elegante Ecke bewegt. Mit ihren Label The Row beweisen sie ihr außergewöhnliches Gespür für Mode: Mittlerweile sind sie in jeder Frontrow gern gesehene Gäste und auch selbst auf der New York Fashion Week vertreten. Modebibel Vogue erklärte die gerade mal 1,57 m großen Zwillinge zu den bestangezogenen Geschwistern, 2012 folgte der „Womenswear Designer of the Year“-Award. Von Kinderstars zu erfolgreichen Designerinnen, und das mit gerade mal 27! Zu den Fans ihrer Kolektionen dürfen die Olsens etliche Celebrities zählen, unter ihnen Hollywood-Aufsteigerin Carey Mulligan (aktuell im Kinohit Der Große Gatsby zu sehen) und Starstylistin Rachel Zoe.

Für alle, die auch dem Olsen-Fieber verfallen sind, hat Ajouré ein The-Row-Komplett-Look zum nachshoppen zusammengestellt:

the-row-outfit

Cardigan, Shirt, Lederhose, Schulter-Tasche und Sonnenbrille von The Row

 
 
Fotos: Von Adam from Sydney, Australia – Olsen visiting the locals, CC BY 2.0, Link, Von RubensteinFlickr, CC BY-SA 2.0, Link; Full House / ABC; Von David ShankboneEigenes Werk, CC BY 3.0, Link; Kleidung: PR / Zalando

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