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Deep Throat – Werde zur absoluten Meisterin des Blowjobs!

Deep Throat - Werde zur Meisterin des Blowjobs!

Du willst deinem Partner eine Freude machen? Alleine schon der Gedanke an Deep Throat treibt viele Männer in den Wahnsinn. Die Blowjob-Praktik ist nichts für Anfängerinnen, mit ein zwei Tricks wirst aber auch du zur Meisterin und kannst deinen Liebsten so richtig glücklich machen.

Der Würgreflex beim Deep Throat

Beim Deep Throat gleitet der Penis des Mannes bis zum Anschlag in den Rachen und oft sogar bis in den Hals der Frau. Die erste Hürde, die du zu umgehen hast, ist der wohlbekannte Würgereflex. Erinnerst du dich noch an den Erste-Hilfe-Kurs? Wichtiger Hinweis beim Einführen des Inkubators: nicht an die Stelle direkt hinter dem Gaumen stoßen! Das gilt hier auch für den Penis. Diese Stelle vermeidest du am einfachsten, wenn du den Penis mit beiden Händen etwas nach unten drückst und ihn sozusagen an die Stellen „lenkst“, die sich für dich einigermaßen angenehm anfühlen. Und ab da gilt, entspannen und üben, üben, üben. Der Würgereiz kann sehr gut abtrainiert werden, stell dir einfach vor, du würdest alles runterschlucken.

Das nächste, meist unbedachte Hindernis, an das viele Männer stoßen, sind die Mandeln. Die Lücke zwischen diesen variiert natürlich von Frau zu Frau, es ist im Allgemeinen jedoch schwierig, diese enge Stelle einfach so zu passieren. Dazu solltest du dich in jedem Fall entspannen! Je weicher deine Halsmuskulatur ist, desto mehr Platz hat der Penis um einzudringen.

Beim Deep Throat hast du das Sagen

Um dich sicherer zu fühlen, ist es am besten, wenn du bei dieser Praktik das Zepter in den Händen hältst. Dein Sexualpartner hat in dieser Position nämlich ziemlich viel Macht über dich, was viele Männer noch extra anturnt. Du solltest jedoch zu keinem Zeitpunkt das Gefühl haben, nicht mehr atmen zu können oder ähnliches. Da hilft es, wenn du mit deinem Partner in einen bestimmten Rhythmus kommst, sodass du regelmäßig Luft durch den Mund einatmen kannst. Das Problem ist nämlich häufig, dass du durch die geschlossene Kehle auch nicht durch die Nase atmen kannst. Hinzu kommen auch noch die Tränen, die einem beim Deep Throat gerne mal in die Augen schießen. Aber keine Sorge, das ist ein normaler Reflex deines Körpers.

Upside down

Ein weiterer Trick, um auf diesem Gebiet etwas sicherer zu werden, ist die ganze Sache mal über Kopf zu versuchen. Je nach Penis und Neigungswinkel ist es meist einfacher, das tiefe Blasen mal in der 69er-Stellung auszuprobieren. Wenn du dabei oben liegst, kannst du den Penis sehr leicht führen und austesten, wie weit er ohne große Anstrengung schon in deinen Rachen gleitet. Außerdem hast du auch was davon, wenn er dich gleichzeitig mit der Zunge verwöhnt.

Probieren geht über studieren

Verschiedene Positionen und Techniken auszutesten ist meist sehr hilfreich. Du kannst dich beispielsweise auch auf dem Rücken an die Bettkante legen und den Kopf nach hinten überhängen lassen. Dein Partner stellt sich vor dich und kann sich bei Bedarf nach vorne beugen und am Bett abstützen. Wenn er so tief in dich eindringt, hast du allerdings wenig Kontrolle und bist ihm voll ausgeliefert. Deshalb gilt natürlich immer, nur so weit wie du dich wohlfühlst! Und mit ein bisschen Übung, wird er dir bald sehr dankbar sein!

 

Wenn du noch einen kleinen Booster in dein Oralsex Liebesspiel bringen möchtest, dann versuche es doch mal mit diesem Deep Throat Spray.

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Foto: MilosStankovic / Getty Images

Make-up, Haare, Nägel: Das sind die Beauty-Trends für 2017

Beauty-Trends für 2017

Jedes Jahr werden Trends in der Kosmetik präsentiert – manche sind nur momentan interessant, andere halten sich sehr lange. Die Beauty-Trends für 2017 haben aber das Potential zu Dauerbrennern zu werden, weil sie entweder leicht zu handhaben sind, einfach gut aussehen oder dich so richtig erstrahlen lassen.
 

Strahlend schöne Augen

Cut Crease Make-up

Cut Crease Make-up

Cut Crease Make-up wurde durch Kim Kardashian und Christina Aguilera bekannt und sorgt seitdem für Furore. Die wenig schmeichelnde deutsche Übersetzung lautet „eingeschnittene Lidfalte“ und deutet schon auf die Betonung der Lidfalte hin. Bei Cut Crease wird heller Lidschatten bis zur Lidfalte aufgetragen, die Lidfalte mit einem dunklen Farbton betont, der dann nach oben weich ausblendet. Um das Auge optisch noch zu vergrößern, beginne mit dem dunklen Ton knapp über der Lidfalte – so kannst du auch Schlupflider optisch verkleinern. Mit dem Cut Crease Make-up betonst du deine Augen und erhältst einen strahlenden Ausdruck. Du kannst die Farbtöne je nach Anlass frei wählen und so zwischen Tages- und Party-Make-up unterscheiden. Je stärker jedoch der Abstand zwischen hellem und dunklem Ton ist, desto mehr musst du beim Verblenden aufpassen und desto stärker ist der Effekt des Make-ups.

 

Microblading

Microblading

Kombiniert wird das Cut Crease Make-up gerne durch das Microblading. Dabei handelt es sich um eine spezielle Form des Permanent-Make-ups für die Augenbrauen, mit der die einzelnen Härchen gezeichnet werden. Dadurch entsteht ein besonders natürlicher, aber künstlich optimierter Brauenschwung, der deine Augen erstrahlen lässt. Microblading sollte unbedingt in einem speziell eingerichteten Studio erfolgen. Das Permanent-Make-up hält rund ein Jahr und muss danach aufgefrischt werden.

 

Spiegelnde Nägel mit Chrome Nails

Chrome NailsZugegeben, dieser Trend benötigt etwas Übung oder den Gang ins Nagelstudio – wir sprechen von Chrome Nails. Aus Amerika kommend werden die metallisch glänzenden Fingernägel sehr schnell bei uns sichtbar werden. Chrome Nails, auch Mirror Nails genannt, glänzen in allen Metalltönen, sind aber ohne Glitzerpartikel und deshalb super glatt. Ein spezielles Puder mit Schimmerpartikeln wird auf einen Nagellack aufgestreut und mit einem weichen Tuch verrieben. Dadurch entsteht der gewünschte Glanzeffekt, der mit einer zusätzlichen Schicht Topcoat geschützt wird. Aber Achtung: Das Puder erlaubt keine Unregelmäßigkeiten im Lackauftrag, daher üben, üben, üben!

 

Looks für jeden Tag

Fischgrätzenzopf

Fischgrätzenzopf

Während in den letzten Jahren immer wieder neue Haarschnitte und wilde Haarfarben zu den neuesten Trends gehörten, können wir uns 2017 auf alltagstaugliche Frisuren und Frisurenhilfsmittel freuen. Mit dem Fischgrätzenzopf erobert ein alter Bekannter nun die Modewelt. Optisch wirkt diese Flechtfrisur sehr aufwändig, aber mit ein paar Tricks kannst du diesen romantischen Zopf einfach nachmachen. Binde zunächst deine Haare zusammen und teile sie in zwei Strähnen. Nun wird immer eine kleine Strähne von einem Strang außen abgetrennt und zur Innenseite des anderen Strangs gelegt. Danach folgt der andere Strang, danach immer abwechselnd bis zum Ende. Das Ergebnis peppt jedes Styling auf!

 

Haartücher

Haartücher

Du hast einen Bad Hair Day? Dann freue dich auf den neuen Trend mit bunten Haartüchern. Sie sind ideal, um einem langweiligen Styling einen Kick zu geben oder Haarkatastrophen modisch zu verstecken. Eine Investition in Haartücher ist also nie verkehrt!

 

Haarstyling ohne Hitze

Cooles Haarstyling

Damit Haarkatastrophen aber nicht zu oft passieren, solltest du auf ein Haarstyling ohne Hitze achten. So schonst du deine Haarstruktur. Trotzdem kannst du Locken, Wellen und sogar glattes Haar zaubern, wenn du zunächst deine feuchten Haare mit einer speziellen Haarkur besänftigst und dann Lockenwickler oder Papilloten oder für glatte Haare einfach eine gute Bürste verwendest. Wenn es doch schneller trocken werden soll, stelle den Föhn auf die Kaltstufe und vermeide so langfristige Haarschäden.

 

Kleine Helfer erleichtern die Pflege!

Aktivkohle und Hagebuttenöl sind alte Wirkstoffe, die aktuell ein wirkungsvolles Revival feiern. Während die Kohle reinigt und für Haut, Haare und Zähne eingesetzt wird, sorgt das Öl aus den Samen der Wildrosen für Feuchtigkeit, Geschmeidigkeit und viel Vitamin C. Das Ergebnis beider Produkte sind strahlende Haut, ein perfekter Teint und glänzende Haare.

Ebenfalls wieder erstarkt sind die Kombiprodukte in der Kosmetik – ob Haare, Make-up, Nägel oder Haut, Kombiprodukte sind ideal für die schnelle Pflege.

Fotos: Mike Harrington; Dornveek Markkstyrn; 4FR; johnwoodcock; Photographic Ltd; Helen Cooper / EyeEm / Getty Images; Ajouré Redaktion

Gin Tonic Coffee – das steckt hinter dem Trend-Getränk!

Gin Tonic Coffee

Trends kommen und Trends gehen. Das gilt nicht nur in der Mode, sondern mittlerweile auch bei Getränken. Immer wieder tauchen Drinks auf dem Markt auf, die manchmal länger, aber meist kürzer in den Köpfen hängen bleiben. Auch bei den Geschmäckern scheiden sich hier die Geister. Während der eine zum Beispiel auf Club Mate als Wachmacher schwört, schüttelt es den anderen bereits nur beim Gedanken an das bittere Gesöff. Wer weder Club Mate noch Kaffee bisher auf seinem Speiseplan stehen hat, könnte jetzt einen neuen Ersatz gefunden haben, der definitiv das Potenzial hat, ein echter Klassiker zu werden: Gin Tonic Coffee.

Der Trend breitet sich gerade auf den britischen Inseln aus und ist kurz davor, auch ans Festland überzuschwappen. Besonders in der Party- und Kneipenszene hat sich das Getränk in England bereits etabliert. Viele Briten nutzen den Drink, um sich vor dem Besuch eines Clubs oder der nächsten Bar noch einmal wachzumachen. Gin Tonic Coffee ist vor allem für nach dem Essen geeignet und wird in England häufig anstatt eines süßen Desserts zu sich genommen. Der im Drink enthaltene Alkohol kümmert sich im Magen um das fettige Essen, das Koffein regt die Verdauung an. Wie praktisch! Für jeden, der nach einem umfangreichen Abendessen noch die Nacht zum Tag machen will, ist das Getränk also perfekt geeignet.

Zubereitung

Doch genug der Theorie. Wie mixt man sich eigentlich das neue leckere Trend-Getränk?

Neben Gin und Tonic Water benötigst du etwas Cold Brew Coffee und eine Zitrone. Gieße in ein Glas mit Eiswürfeln etwa 35 ml Gin und fülle nach Belieben Tonic Water dazu. Ergänze das Ganze mit etwa 10 ml kaltgebrühten Kaffee und garniere den Drink mit einer Zitronenscheibe. Voilà, so einfach hast du dir einen neuen, schmackhaften Wachmacher namens Gin Tonic Coffee gemischt.
 

Wir sind uns sicher: Gin Tonic Coffee wird bald auch die deutschen Wohnungen und Bars erobern und auch hier zum Trend-Getränk 2017 werden!
 

 

Unsere Empfehlungen für den Gin Tonic Coffee Mix

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion

Buchtipp: Rock my Heart (The Last Ones to Know, Band 1) von Jamie Shaw

Buchtipp: Rock my Heart

Mal ganz ehrlich, Ladies: Wer hat noch nie heimlich davon geträumt, dieses Mädchen zu sein, das vom Frontman der coolsten Rockband aller Zeiten ausgewählt wird?

Alle, die sich diesem Traum noch einmal vollkommen hingeben möchten, sind bei diesem Roman absolut an der richtigen Adresse. Natürlich bleiben auch Spaß und Spannung nicht auf der Strecke: „Rock my Heart“ bietet humorvolle Dialoge, mitreißende Verwicklungen und genau die richtige Portion Klischee. Die beiden Protagonisten könnten gegensätzlicher kaum sein: Sie, das verlassene Mauerblümchen, dessen Leben sich so fernab von Glanz und Glamour abspielt und er, der heiße Rockstar, der jede Nacht eine neue Kerbe in seinen Bettpfosten schnitzen kann. Rowan und Adam treffen eher zufällig bei einem seiner Konzerte aufeinander und man merkt sofort wie es funkt, doch ihnen stehen einige emotionale Altlasten und vor allem ein großes Geheimnis im Weg.

Natürlich ist dies keine Story, von der wir noch nie gelesen haben, doch Jamie Shaw schafft es, alle vorherigen Romane und Filme in den Hintergrund zu rücken: Ihr lockerer Schreibstil und vor allem die authentisch beschriebenen Dialoge und Gefühle aller Charaktere lassen uns völlig in diese Geschichte eintauchen. Selbstverständlich trägt auch das Cover dazu bei, dass wir uns die sinnlichen Szenen noch etwas besser vorstellen können…

Wir können sagen: Wirklich lesenswerte 384 Seiten, die man am liebsten am Stück verschlingen möchte und die eine gute Flucht aus dem Alltag ermöglichen! Und natürlich können wir dir auch die drei Fortsetzungen der Reihe „Rock my Body“, „Rock my Soul“ und „Rock my Dreams“ nur wärmstens ans Herz legen.

Fotos: Kyle Monk / Getty Images; Random House Verlag

Lippenbekenntnisse: Warum du öfter mal küssen solltest

Alles über den Kuss

„Küssen kann man nicht alleine“ – und es macht auch gar keinen Spaß. Max Raabe hat also schon ganz recht mit seinem Lied, das als Werbesong für so manchen Ohrwurm gesorgt haben dürfte. Doch was macht das Küssen eigentlich so wundervoll? Und warum ist Küssen sogar gesund? Wir sind der Sache mit dem Lippenbekenntnis mal auf den Grund gegangen.
 

Gut für die Gesundheit & Balsam für die Seele

Ja, tatsächlich ist der Lippenkontakt zwischen zwei Personen eine medizinisch sinnvolle Sache. Wenn auch nicht aus dem romantischen Grund, der dir vielleicht vorschwebt. Beim Küssen werden bis zu 80 Millionen Keime zwischen den Küssenden ausgetauscht. Die Mundschleimhaut ist voller Keime und Bakterien, die vor Krankheiten schützen. Beim Knutschen werden diese Keime ausgetauscht, das stärkt das Immunsystem und macht dich fit gegen Krankheiten. Jeder Lippenkontakt ist also wie eine kleine Impfung. Natürlich kann der Kuss einer kranken Person auch Krankheiten übertragen, diese Gefahr ist jedoch gering. Weitaus mehr Bakterien werden übertragen, wenn du deinen Freunden die Hände schüttelst.

Ein klein wenig Romantik spielt bei der Gesundheit durch das Küssen dann aber doch noch eine Rolle. Knutschen macht nämlich glücklich und fördert den Ausstoß von Glückshormonen. Seelische Erkrankungen und Depressionen können dadurch gelindert werden. Dein Puls schießt in die Hände, die Laune bessert sich – Küssen ist Balsam für die Seele.
 

Feier den Kuss – so lang du magst

In vielen Kulturkreisen gilt das Küssen als Ausdruck von Freundschaft, Liebe und Zuneigung. In westlichen Kulturkreisen ist das Lippenbekenntnis ein fester kultureller Bestandteil. Wir küssen uns auf den Mund, auf die Wange und auch auf die Hand – in vielen Lebenslagen setzen wir unsere Lippen ein. Einmal pro Jahr wird daher auch der Tag des Kusses gefeiert. Markiere ihn dir dick im Kalender und feiere ihn am 6. Juli ausgelassen.

Der längste Kuss lässt sich übrigens gar nicht an nur einem Tag feiern. Im Guinessbuch der Rekorde stehen James Belshaw und Sophia Severin aus London, deren Kuss nämlich ganze 31 Stunden, 30 Minuten und 30 Sekunden dauerte. Eine gute Lippenpflege im Anschluss war da bestimmt bitter notwendig.
 

Küssen verdreht den Kopf

Du drehst dein Kopf beim Küssen nach rechts? Dann machst du es wie zwei Drittel aller Menschen. Warum das so ist, weiß man nicht genau. Es hängt vermutlich damit zusammen, dass die Mehrheit der Menschen auch Rechtshänder sind. Aber ob nun links oder rechts – Küssen verdreht dir garantiert den Kopf und kann sogar die sexuelle Lust steigern.

Ein Kuss mit geschlossenen Augen gilt als Sinnbild der Leidenschaft. Aus wissenschaftlicher Sicht hängen Leidenschaft und geschlossene Augen tatsächlich zusammen. Die optischen Reize beim Knutschen überfordern dein Gehirn, die Gefühle beim Lippenkontakt verlangen volle Aufmerksamkeit. Es ist bewiesen, dass du einen Kuss mit geschlossenen Augen viel intensiver wahrnimmst und mehr Glückshormone ausgestoßen werden. Begebe dich beim nächsten Kuss also blindlinks ins Glück.
 

Küssen statt Beauty-Doc

Eine weitere Tatsache rund um das Knutschen ist wahr, wenngleich sie erfunden scheint: Küssen macht dich tatsächlich schöner! Durch den Lippenkontakt wird die Durchblutung gefördert und die Nervenzellen stimuliert. Über 100 Nervenzellen werden bei einem einzigen Kuss angeregt und mehr als 30 Gesichtsmuskeln werden dabei beansprucht.

Was nach Training für dein Gesicht klingt, ist in Wirklichkeit eine Schönheitskur. Menschen, die viel küssen, haben eine gepflegtere Gesichtshaut. Kleine Fältchen werden geglättet und Unebenheiten ausgeglichen. Zwar verbrennst du beim Kutschen auch Energie, das ist jedoch zu vernachlässigen. Zehn Minuten inniger Lippenkontakt verbrennt gerade mal so viele Kalorien wie 100 Meter Joggen.
 

Die No-Gos

„Küssen kann man nicht alleine“ – bei manchem Partner wünschst du es dir aber. Mundgeruch ist der absolute Abtörner beim Küssen. Wer nach Knoblauch oder Zwiebeln riecht, der wird nicht gern geküsst. Gleiches gilt auch für Alkohol und Nikotin. Da hilft dann auch kein Mundwasser und Zähneputzen mehr. Verzichte beim nächsten Date lieber auf den Döner und das Bier.

Lautes Schmatzen ist auch ein No-Go beim Lippenkontakt, ebenso ein hoher Speichelfluss. Der perfekte Kuss ist also nur leicht feucht und fast lautlos. Ein Kuss sollte keine feuchten Erinnerungen auf dem Mund deines Partners hinterlassen. Eine gute Lippenpflege sorgt zudem für weiche Lippen und verhindert ein kratziges Erlebnis.
 

Weitere Kuss-Fun-Facts/h2>

  • Ein durchschnittlicher Kuss dauert heute zwölf Sekunden und damit doppelt so lang wie noch vor 30 Jahren.
  • Küssen ist ein globales Phänomen, das weltweit zelebriert wird. 90 Prozent der Weltbevölkerung küssen sich.
  • Beim Küssen wirkt ein Druck von 15 Kilogramm auf deinen Lippen, das entspricht 30 Packungen Mehl.
  • Über 100.000 Küsse tauschst du in deinem Leben aus. Gut geküsst lebst du gleich ein paar Jahre länger.
  • Früher wurde auf dem Schulhof geübt, heute bei YouTube. Über 25.000 Tutorials klären dich über die schönste Nebensache der Welt auf.
  • Küssen kannst du auch studieren – die Philematologie beschäftigt sich damit.

Foto: Tom Merton; lisegagne / Getty Images

Do-it-yourself Haarkuren – natürlich schöne Haare

Im Winter wird unserem Haar ganz schön viel abverlangt, weshalb es jetzt extra viel Pflege gebrauchen kann. Wir haben deshalb ein paar leichte und schnelle Do-it-yourself-Haarmasken ausprobiert, mit denen du deine strapazierten Haare wieder glänzend und geschmeidig bekommst. Praktischerweise findest du alle Zutaten dafür in deiner Küche! Denn aus Mango, Bananen, Joghurt und Co. kannst du nicht nur ein leckeres Frühstück zaubern, sondern auch tolle Haarkuren.

 

Mango-Kokos-Haarkur

Mango-Kokos-Haarkur

Klingt und riecht nicht nur yummi, sondern spendet deinem Haar auch noch Feuchtigkeit und macht es wieder geschmeidig und leicht durchkämmbar.

Zutaten:
1 Mango
4 TL Kokosöl
2 Eigelb
Saft einer ½ Zitrone

Zubereitung:
Schäle die Mango und püriere dann das Fruchtfleisch mit dem Kokosöl, Eigelb und Zitronensaft zu einem Brei. Die Kur gibst du nun auf dein gewaschenes, handtuchtrockenes Haar und lässt sie eine halbe Stunde einwirken, ehe du alles wieder mit lauwarmem Wasser gründlich ausspülst.

Einwirkzeit: 30 Minuten
 

 

Avocado-Aloe-Vera-Haarkur

Avocado-Aloe-Vera-Haarkur

Diese Haarkur eignet sich hervorragend für sprödes und splissiges Haar und sollte ruhig zweimal wöchentlich angewendet werden.

Zutaten:
1 reife Avocado
2 EL Aloe Vera-Gel
1 Esslöffel Jojobaöl
½ Zitrone
Plastikhaube

Zubereitung:
Schäle und entkerne die Avocado und püriere das Fruchtfleisch mit einem Pürierstab. Gib nun das Gel der Aloe Vera und den Saft der halben Zitrone hinzu. Rühre nun noch das Jojobalöl unter und vermische alles gründlich miteinander. Gib die Kur in deine feuchten Haarlängen und –spitzen und decke es mit der Plastikhaube ab, damit die Haarkur nicht antrocknet. Lass die Mischung 20 Minuten einziehen und spüle sie dann gründlich mit lauwarmen Wasser aus und wasche dein Haar mit einem milden Shampoo.

Einwirkzeit: 20 Minuten
 

 

Bananen-Mandelöl-Haarkur

Bananen-Mandelöl-Haarmaske

Besonders für Spliss-befallendes Haar ist diese Kur genau richtig!

Zutaten:
1 reife Banane
3 Tropfen Mandelöl

Zubereitung:
Zerdrücke die Banane mit einer Gabel bis sie zu einem Brei wird und rühre drei Tropfen Mandelöl unter. Massiere die Kur in deine Kopfhaut und in die Längen ein, lass sie 15 Minuten einwirken und spüle sie dann wieder gründlich aus.

Einwirkzeit: 15 Minuten
 

 

Avocado-Joghurt-Jojobaöl-Haarkur

Avocado-Joghurt-Jojobaöl-Haarkur

Diese drei Zutaten wirken Wunder! Sie pflegen dein Haar, machen es wieder super weich und fügen ihm viel Feuchtigkeit hinzu.

Zutaten:
1 reife Avocado
1 Becher Bio-Joghurt
2 EL Jojobaöl

Zubereitung:
Schäle die Avocado, entferne den Kern und zerdrücke mit einer Gabel das Fruchtfleisch. Füge nun den Joghurt und das Jojobaöl hinzu. Verteile alles in deinem feuchten Haar und lasse es eine halbe Stunde einziehen, ehe du die Kur wieder gründlich ausspülst.

Einwirkzeit: 30 Minuten
 

 

Olivenöl-Haarkur

Olivenöl-Haarkur

Ist so simpel wie es klingt – und spendet dabei aber extra viel Feuchtigkeit für dein sprödes, trockenes Haar.

Zutaten:
2 EL Olivenöl
1 Ei
1 TL Honig
(Frischhaltefolie)

Zubereitung:
Vermische die drei Zutaten miteinander und massiere sie in deine Haare. Umwickele deine Haare anschließend mit Frischhaltefolie und lass die Kur für eine Viertelstunde einwirken, ehe du sie wieder gründlich mit lauwarmem Wasser auswäschst.

Einwirkzeit: 15 Minuten

 

Tolle DIY-Gesichtsmasken zum Anbeißen lecker haben wir in diesem Artikel für dich >>

 

DIY Haarmasken

 

Fotos: Jonathan Paciullo; Antagain; Science Photo Library; Gary Ombler; Stuart Minzey; tbd; Nenov; Zero Creatives / Getty Images

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“ von Federico Barbieri

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“
Photographer: Federico Barbieri
Model: Oriane de Saint Lieu @2Morrow
Stylist: Ines de Saint Lieu
Make-up & Hair: Magazin All Coiffure
Location: Abbaye Du Val Des Choues, Burgundy, France
Special thanks to Optique Jean Charles Bouillot & Mr. Lombardo

 

 

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“
sunglasses LANVIN
shirt POLO BY RALPH LAUREN
trousers H&M
jacket PULL&BEAR
shoes ETAM

 

 

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“
sunglasses ANA HICKMANNa
scarf INES DE SAINT LIEU
jacket PARADE II

 

 

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“
body NOUGHTS & CROSSES
vest NOUGHTS & CROSSES
jacket H&M
 

 

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“
jacket Pull&Bear
boots ETAM
 

 

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“
dress H&M
jacket naf naf
 

 

EDITORIAL: „A Day in Burgundy“
Hat H&M
scarf ZARA

Warum du unbedingt mal Partner-Yoga ausprobieren solltest

Partner-Yoga

Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich beim Partner-Yoga um eine ganz besondere Form des Yogas: Hier gehst du nicht allein, sondern gemeinsam mit einem zweiten Yogi – deinem Partner oder auch deiner Freundin – auf die Matte. Das Besondere dabei ist, dass sich beide Menschen während der Ausführung der Übungen berühren, unterstützen und so gegenseitig ihre Schwingungen wahrnehmen können. Partner-Yoga ist auch für Paare, die schon eine Weile zusammen sind, eine ganz neue Erfahrung, die für mehr Nähe sorgen und neuen Schwung in die Beziehung bringen kann.
 

Partner-Yoga – was ist das genau?

Grundsätzlich handelt es sich beim Partner-Yoga um eine noch relativ neue Form des Yogas. Bekannt wurde sie vor allem durch Elysabeth Williamson, welche diese Art von Yoga bekannt gemacht hat. Doch tatsächlich ist das Partner-Yoga an sich keine wirkliche Neuheit, sondern lediglich eine Weiterentwicklung aus der uralten Tantra-Lehre. Noch immer nehmen viele Menschen an, Tantra wäre gleichgestellt mit einer Sexpraktik – doch das ist nicht richtig. Vielmehr geht es darum, dass man gemeinsam mit einem Partner – das kann auch ein guter Freund, die beste Freundin oder das Kind sein – den Weg zu seinem Ich findet und ein ganz neues Bewusstsein für seinen Körper entwickelt.

Partner-Yoga ist hervorragend dazu geeignet, um sein Innerstes für den zweiten Yogi, seinen Partner, zu öffnen. Du lässt eine gewisse emotionale Sensibilität zu und führst die Asanas gemeinsam mit dem Partner aus, was euch beide einander näher bringt – seelisch vielleicht mehr als je zuvor. Erreicht wird dies durch das Ausführen der Übungen, die man nur zu zweit korrekt ausführen kann – mit einer zweiten Person, die einem als Stütze dient und dabei hilft, die Balance zu halten und natürlich auch als eine Art Anker. Doch ganz egal, mit wem du die Asanas ausführst, mit dem Partner wird der Effekt nach dem Training wohl am deutlichsten sein: Die Bindung zueinander wird gestärkt und man kümmert sich auch abseits der Yogamatte wieder aufmerksamer umeinander.
 

Partner Yoga Übungen
 

Warum auch du einmal selbst Partner Yoga ausprobieren solltest

Es gibt viele Gründe, Partner-Yoga einmal auszuprobieren – dazu musst du nicht einmal Yoga-Kenntnisse mitbringen. Die Übungen sind auch für Anfänger ausführbar und somit eine wunderbare Erfahrung für alle Paare, gute Freunde und für andere Menschen, die sich nahestehen. Doch es gibt noch einen weiteren Grund: Partner-Yoga kann beispielsweise innere Barrieren abbauen, die man zu anderen Menschen errichtet hat – dies bezeichnet sowohl körperliche als auch emotionale Barrieren.

Auch die Fähigkeit, emotional stabile Bindungen zu anderen Menschen aufzubauen, wird durch Partner-Yoga gestärkt: Man lernt besser und feinfühliger aufeinander einzugehen.
Die Anwesenheit des Partners erinnert einen während der Asanas stets daran, wie wichtig es ist, sich zu konzentrieren und auf den anderen Acht zu geben – und natürlich auch einmal Hilfestellung zu leisten, sollte es mit einer Übung nicht so gut klappen.

Nicht zuletzt tust du auch seinem Geist Gutes mit Partner-Yoga: Die Selbstwahrnehmung wird optimiert, das Vertrauen in die Umgebung gestärkt. Oft bemerkt man kleine Fehler, die man immer wieder macht, gar nicht. Ein Partner, auf den man sich verlassen kann, allerdings schon: Er korrigiert die Haltung bei der Ausführung der Asanas und bewahrt einen vielleicht bei einer komplizierteren Übung vor dem Herabfallen – hier ist vollstes Vertrauen gefragt.

Alles in allem zeigt sich: Es lohnt sich absolut Partner-Yoga auch einmal selbst auszuprobieren. Ganz egal, ob man einander näherkommen, ein gemeinsames neues Hobby suchen oder wieder mehr Vertrauen zueinander aufbauen möchte, bei alldem unterstützt Partner-Yoga zwei Menschen hervorragend.

 

Fotos: Plush Studios / Getty Images

10 Dinge, die eine starke Frau im Bett niemals tun sollte

10 Dinge, die eine starke Frau im Bett niemals tun sollte

In jeder von uns steckt eine starke Frau. Trotzdem hast du bestimmt schon mal etwas getan, was völlig gegen deine Prinzipien ging – und danach ging es dir auch entsprechend. Das willst du nie wieder und schon gar nicht in der Liebe? Dann solltest du gerade zwischen den Laken eine starke Frau bleiben, die gewisse Dinge einfach nicht nötig hat!
 

Lass dich nicht zwingen

„Würdest du mich lieben…“ Ja, dann würdest du seiner Ansicht nach genau das machen, was er will. Ob du es auch willst oder nicht. Es ist aber entscheidend, was du willst, denn du bist keine aufblasbare Sexpuppe, sondern eine Frau mit Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen – und Abneigungen. Du willst ihm keinen blasen? Auch, wenn es all deine Freundinnen machen und nur du es nicht willst – dann tu es auch nicht! Du allein entscheidest für dich, was du machst und was nicht.

War doch nur Spaß?

„Na, wieder Lust auf Schokolade gehabt?“ Ja. Und wenn schon. Kein Mann der Welt hat das Recht, „witzig“ gemeinte Bemerkungen über deinen Körper zu machen. Wenn ihr das beide lustig findet, ist es auch in Ordnung, aber die meisten Frauen fühlen sich durch solche Bemerkungen doch eher verletzt. Selbst, wenn er selber ein Adonis wäre, ist die einzige passende Reaktion auf solche Sprüche: „So nicht, Freundchen!“

Kein Vorspiel – kein Nachspiel?

Ein Nachspiel sollte es aber haben, wenn er der Meinung ist, das Vorspiel sei nicht so wichtig. Aus männlicher Sicht betrachtet hat er nicht ganz Unrecht, Männer brauchen das oft wirklich nicht. Es geht hier aber nicht nur um ihn, sondern auch um dich. Wenn er für dein Bedürfnis auf ein Vorspiel kein offenes Ohr hat, solltest du keinen seiner Wünsche mehr für nötig erachten.

Vorgetäuschte Orgasmen

Mal ehrlich, der vorgetäuschte Höhepunkt ist doch eigentlich nur für sein Selbstwertgefühl. Genauso könntest du sagen, du hast keine Lust mehr – das Ergebnis wäre dasselbe. Sag ihm lieber, was er tun kann, damit du auch zum Höhepunkt kommst. Oder wirf ihn raus, wenn er sich absichtlich nicht um dich bemüht.

Latexallergie? Natürlich…

Das Gefühl ist für Männer dank moderner, hauchdünner Kondome kaum von echtem Hautkontakt zu unterscheiden. Früher waren all die Ausreden vielleicht noch verständlich, damals gab es die Kondome von heute ja auch noch nicht. Heute aber setzt dich ein derart rücksichtsloser Mann dem Risiko ungewollter Schwangerschaft und Geschlechtskrankheiten aus. Lass dir das nicht bieten.

Rein, raus – fertig?

Bevor er das mit dir macht, bist du wohl eher mit ihm fertig! Wenn er glaubt, dich mit der schnellen Rein-Raus-Nummer zufriedenstellen zu können, hat er sich geschnitten. Das mag für Männer vielleicht ausreichend sein, sie haben tatsächlich oft nicht den Anspruch einer Frau. Aber solange er mit dir ins Bett will, kann er sich gefälligst mehr Mühe geben.

Immer nur das gleiche Spiel

Fast genauso langweilig und blöd wie die Rein-Raus-Nummer ist es, wenn er immer nur dasselbe macht. Missionarsstellung, vielleicht ein bisschen Vorspiel, aber auch nichts, was du nicht schon kennst. Dabei brauchen Frauen die Abwechslung und langweilen sich im Bett, wenn es immer gleich abläuft. Wenn er darauf nicht eingeht, selbst wenn du es ihm unter die Nase reibst, hat er dich ganz einfach nicht verdient.

Verleugne deine Fantasien nicht

Du bist richtig so, wie du bist. Deine Figur ist gut so, wie sie ist, deine Leistung im Job ist genau richtig – und an deinen erotischen Fantasien hat auch niemand etwas auszusetzen. Punkt! Der Kerl sieht das anders? Stellt er dich in ein komisches Licht, nur, weil er deine Fantasie nicht teilt? An dieser Stelle solltest du dich fragen, was er noch in deinem Bett macht, wenn er nicht erwachsener damit umgehen kann!

Kein Gespräch, kein Sex

Du hast schon mehrfach versucht, mit ihm darüber zu reden, dass dir manches im Bett nicht gefällt, doch er macht einfach weiter oder will alternativ auch gar kein Gespräch darüber führen? Dann hat er ab jetzt Pech, denn was hast du schon von unbefriedigendem, langweiligem Sex?

Seine Ex hat damals…

… schön für ihn! Er vergleicht dich mit ihr, erzählt dir die alten Geschichten von damals und kennt kein anderes Thema als das, was so toll an ihr war? Ist doch toll für ihn, dass er seine Ex in so guter Erinnerung hat. Denn wenn er dich mit ihr, der letzten Bettgeschichte oder sonst irgendeiner anderen Frau vergleicht, kann er das künftig ganz allein ohne dich tun, während du dir jemanden angelst, der wirklich emotional frei und bereit für dich ist.

Foto: MilosStankovic / Getty Images

So wirken deine Outfits teurer als sie wirklich sind

So wirken deine Outfits teurer als sie wirklich sind

Du kaufst gerne bei großen Modeketten ein, weil es dort bezahlbar ist und es immer die neusten Trends zu entdecken gibt? Verständlich! Doch hast du manchmal auch das Gefühl, dass die angebotene Ware nicht immer hochwertig und „teuer“ aussieht? Dann haben wir hier ein paar Tipps für dich:
 

1. Kaufe nur, was dir steht

Egal wie sehr du etwas begehrst und wie teuer etwas ist, wenn es nicht richtig passt oder dir nicht steht, wird es nie edel an dir aussehen. Deshalb solltest du nur etwas kaufen, was dir auch absolut steht.
 

2. Investiere richtig

Und zwar in langlebige Produkte, die überdauern. Dinge, die sich schnell abnutzen, wie Schuhe zum Beispiel, kannst du auch ruhig von gängigen Modeketten kaufen, wohingegen du für Kleidung mit besonderen Materialien mehr investieren solltest, damit es nicht nur hochwertig aussieht, sondern auch die richtige Qualität hat.
 

3. Achte auf die Materialien

Es muss nicht immer gleich die teure Seide sein – Samt und Viskose sehen auch sehr edel aus. Wohingegen du die Finger von künstlich-schimmerndem Polyester aber weglassen solltest.
 

4. Einfarbige Looks

Monochrome Outfits wirken immer edel, egal welche Farbe du wählst – Hauptsache alles ist dabei Ton in Ton oder zumindest aus derselben Farbfamilie. Besonders hochwertig wirken neben Schwarz übrigens auch Creme und Navyblau.
 

5. Achte auf Details

Mode von der Stange erkennt man oft an der Verarbeitung ihrer Nähte und Säume oder aber auch an den Reißverschlüssen und Knöpfen. Achte deshalb oft auf diese kleinen Details und tausche wenn möglich z.B. die Knöpfe gegen hochwertigere aus. So wird dein neues Lieblingsteil auch gleich zu einem Unikat.
 

6. Geh zu einer Schneiderin

Die richtige Passform und ordentlich abgenähte Säume sind das A und O. Auch wenn es nur wenige Zentimeter sind, sie machen einen großen Unterschied aus und entscheiden darüber, ob dein Outfit auf den ersten Blick hochwertig wirkt oder eben nicht.
 

7. Pflege deine Kleidung

Nur ordentlich gepflegte Kleidung kann edel wirken. Du solltest daher immer eine Fusselrolle griffbereit haben und deine Sachen bügeln, denn unschöne Knitterfalten ruinieren jeden Look. Besonders delikate Stücke, die pflegebedürftig sind, solltest du deshalb auch hin und wieder in die Reinigung geben, anstatt selber Hand anzulegen.

 

Foto: CoffeeAndMilk / Getty Images

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Dass Kleider Leute machen, ist ein altbekanntes Sprichwort. Tatsächlich beeinflusst die Kleidung unser Image. Der erste Eindruck entscheidet oft über das, was wir über...
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Instagram ist längst eine der beliebtesten Apps in Deutschland. In der Social Community wird gepostet und geherzt, was das Zeug hält. Hashtags zeigen, was...
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Du bist jung und auf deine Fitness bedacht, und du bist langweilige Studios leid? Da haben wir etwas für dich! Guerilla-Yoga im Freien, jedes...
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„Wenn eine eine Reise macht, dann kann sie was erleben…“ Reisen bildet und fördert unsere Kreativität und unser Sozialverhalten. Immer mehr Frauen verreisen, laut...

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Es muss ja nicht immer Gel, Acryl oder Shellac sein: Ganz „au naturel“ kann auch sehr schön aussehen, wenn die Nägel richtig gepflegt sind....
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„Flawed – Wie perfekt willst du sein?“ & „Perfect – Willst du die perfekte Welt?“ von Cecelia Ahern Der große Philosoph Immanuel Kant hat mal...
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Hungergefühl unterdrücken: Die besten Tipps und Tricks für weniger Appetit

Kennst du das? Du hast dir vorgenommen, weniger zu essen, und plötzlich überkommt dich dieser unbändige Heißhunger? Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele...