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Entspannt ankommen: Diese Übungen helfen auf der Autoreise

Entspannt ankommen: Diese Übungen helfen auf der Autoreise

Wenn du regelmäßig und viel mit dem Auto unterwegs bist oder mit dem Auto in den Urlaub fährst, wirst du irgendwann bemerken, dass bestimmte Muskelgruppen zwicken und schmerzen. Um dennoch entspannt und ohne Beschwerden ans Ziel zu kommen, solltest du die folgenden Übungen beherzigen.

Übungen im Stau

In einem Stau kannst du viele Übungen durchführen, um deine Muskeln zu lockern und dadurch wieder entspannter weiterzufahren. Zum Beispiel kannst du mit deinen Füßen abwechselnd auf und ab wippen. Dadurch werden diese wieder besser durchblutet und verkrampfen zudem auch nicht so schnell. Im Stau wie auch während der Fahrt solltest du immer Mal wieder mit den Schultern nach hinten oder nach vorne kreisen, um sie zu lockern. Oder du legst während einer Pause die Hände seitlich an die Kopfstützen und bewegst dann deine Ellenbogen zur Seite. Dadurch kannst du deinen Brustkorb dehnen und bekommst besser Luft. Um den Nacken zu lockern, drehst du deinen Kopf nach links oder rechts, bis du eine leichte Spannung verspürst. Diese Position hältst du jetzt einige Sekunden und machst anschließend das Gleiche auf der anderen Seite.

Pause einlegen und Beine, Arme, Rücken und Bauch dehnen

Bei längeren Fahrten ist es grundsätzlich eine gute Idee, regelmäßig eine Pause einzulegen. Dabei kannst du einige Meter gehen und die Beine ausschütteln. Zudem ist es dann auch möglich, unterschiedliche Muskelpartien zu dehnen, um anschließend wieder unbeschwert weiterfahren zu können.

1. Rücken

Deinen Rücken dehnst du, indem du deinen Oberkörper im Sitzen nach vorne beugst, bis du mit deiner Brust deine Oberschenkel berührst. Diese Position hältst du jetzt ungefähr fünf Sekunden und nimmst dann wieder die Ausgangsposition ein.

2. Oberschenkel

Forme deine Hände zu einer Faust und lege sie zwischen deine Knie. Dann drückst du Letztere kräftig zusammen und hältst die Spannung für einige Sekunden. Jetzt entspannst du dich kurz und wiederholst die Übung mehrfach. Dadurch kannst du die sogenannten Adduktoren dehnen. Außen an deinem Oberschenkel befinden sich die Abduktoren. Diese trainierst du, indem versuchst, deine Knie auseinander zu drücken und dabei mit deinen Händen von außen gegenhältst.

3. Arme

Strecke beide Arme nach oben und ahme die Bewegung nach, als würdest du versuchen, nach etwas zu greifen oder nach oben zu klettern. Dabei dehnst du ganz nebenbei auch deinen Rücken. Alternativ kannst du während der Pause deine Arme im Auto nach vorne zum Lenkrad ausstrecken, um deine Oberarme zu lockern, die auf einer Autoreise sehr wichtig sind und möglichst nicht verkrampfen sollten.

4. Lendenwirbelsäule /unterer Rücken

Steige aus dem Auto aus und stelle dich gerade vor ihm auf. Jetzt drückst du deine Knie durch und senkst langsam den Oberkörper nach vorne ab. Idealerweise berühren deine Hände nun deine Füße. Nach einigen Sekunden nimmst du wieder die Ausgangsposition ein.

Weitere Übungen, die sich für die Pause eignen

Steige aus dem Auto aus und gehe einige Meter auf den Zehenspitzen, um deine Waden zu anzuregen. Gleichzeitig kannst du deine Arme nach oben ausstrecken, die Hände über deinem Kopf zusammenführen und dann die Arme nach links und rechts bewegen. Auch sehr effektiv kann es sein, einfach einige Meter auf der Stelle zu gehen und dabei die Knie abwechselnd nach oben zu ziehen.

Trinke immer genug

Auf einer längeren Fahrt solltest du immer wieder zwischendurch etwas Wasser trinken. Denn dadurch versorgst du die Bandscheiben mit Flüssigkeit und beugst Kopfschmerzen aufgrund eines Flüssigkeitsmangels vor. Wenn du eine Pause einlegst, solltest du auch deine Augen auf die Weiterfahrt vorbereiten. Hierfür kannst du sie einige Male rollen oder blinzeln. Dadurch bleiben sie fit und bringen dich sicher an dein Ziel.

 

Foto: merla / stock.adobe.com

Sportlich-elegant oder bunt und verrückt – die Damen-Sneaker-Trends für den Sommer 2018

Damen-Sneaker Trends für den Sommer 2018

Sneaker werden Deluxe! Eine lange Zeit galt der Sneaker als sportlicher Freizeitschuh, doch dieser Modetrend gehört der Vergangenheit an. Sneakers haben sich zu einem trendigen Schuh mit Style etabliert; ein Schuh für alle Fälle und jegliche Anlässe. Selbst bei schicken Feierlichkeiten können Sneakers getragen werden – extravagante Varianten machen es möglich! In der Saison 2018 punkten die Sneakers weiter mit detailtreuen Designs. Aktuell im Trend sind Sneakers jedenfalls; wir zeigen dir die aktuellen Trends des Jahres.

Eine lange Zeit war ausschließlich der weiße Sneaker mit schlichtem und zeitlosem Design im Rennen. Doch im Jahr 2018 sieht der Look anders aus – die Sneakers sind auf Überholkurs in Sachen Mode & Design. Der Sneaker wird stilvoller, farbenfroher, auffälliger und besitzt verspieltere Konturen. Diese Tendenz ist ursprünglich dem Balenciaga Triple S zu verdanken. Ein auffälliger Schuh mit detailliertem Look. Der Vorreiter in Sachen Mode ist ein Sneaker mit Blickfang-Effekt und entspricht ganz dem Modetrend 2018.

Sneaker im Trend der Zeit

Eines ist sicher; die trendigen Sneakers werden üppiger und sind mit Special-Details versehen. Ein Augenmerk liegt ebenso auf den Schnürsenkeln. Die Funktion ist dabei zweitrangig, viel eher kommt es auf die ästhetischen Gesichtspunkte an. Roger Vivier setzt dabei auf bunte Schnürsenkel als farblicher Kontrast. Gleichzeitig gewinnen die praktischen Klettverschlüsse an Beliebtheit. Markante Klettbänder mit Logo oder Kontraststreifen sind ganz im Trend der Zeit. Sneakers werden im Jahr 2018 mit Logos und farblichen Akzenten ins passende Licht gerückt. Auch der Glitzerlook treibt die Mode in diesem Jahr voran. Wo in vergangenen Zeiten vorrangig nur Sandalen und Stiefel mit Glitzereffekt ausgestattet waren, sind in diesem Jahr auch Sneaker-Modelle mit diesen modernen Details ergänzt. Dadurch werden die Trendschuhe im Jahr 2018 individueller, situationsgerechter und verspielter. Sneakers sind nicht mehr nur sportlich, sondern können auch durch kleine Strasssteinchen, bunte Ziernähte und schimmernden Glitzer einen Touch klassisches und auch pompöses Styling mitbringen. Sneakers entwickeln auf jeden Fall mehr Eleganz und sind dadurch auch zu vielen Anlässen passend.

Vielversprechend und aufwändig – feminine Sneaker im Trend

Ein bisschen üppiger und ein bisschen frecher; Glitzernde Sneakers mit Hingucker-Effekt sind top modern! Trendige Farbkombinationen wie Metallic-Blau und Glitzer-Pink gehören zu den Must-haves. Doch ein Trend bleibt den Sneakers auch in diesem Jahr erhalten: Der Metallic-Effekt in Silber und Gold ist nach wie vor in Mode. Soll es jedoch etwas romantischer sein? Im Jahr 2018 kann der Sneaker auch zu einem eleganten Abendkleid getragen werden. Auffällige Rüschen, blumige Muster und Perlen-Details machen den sportlichen Sneaker zu einem Schuh für die Abendgarderobe.

Wer neben dem Blümchen-Look anderweitige Stylings liebt, der findet im Jahr 2018 ebenfalls den richtigen Design-Sneaker! Der spacige Hightech-Style ist ebenso willkommen. Extravagant und aufwändig heißt die Devise: Der Sneaker wird vielfältiger und verliert bei den ganzen Designs trotzdem die Sportlichkeit nicht. Ein bunter Sneaker mit futuristischer Sohle ist ebenso brandaktuell.

Sneakers 2018: Welche Farbe sieht am besten aus?

Nach wie vor stehen weiße Sneakers in der Beliebtheitsskala weit oben, denn sie lassen sich optimal mit verschiedenen Looks kombinieren. Langweilig wird es dabei garantiert nicht: die schlichten Schuhe werden durch raffinierte Details zu einem Highlight eines jeden Outfits. Silberne Glitzerlogos, auffällige Webdetails oder Stickereien sowie bunte Schnürsenkel oder Plüsch können auf den weißen Sneakers ihre volle Wirkung entfalten.

Bei den kräftigeren Farben überrascht in Sachen Style vor allem eine Farbe: Blau. Die blauen Sneakers punkten 2018 mit einer ungewohnten Dominanz und ziehen die volle Aufmerksamkeit auf sich. Ob komplett blau oder nur blaue Details – die Farbe ist Fashion pur! Wer Sneakers in blau geschickt mit seinem Outfit kombiniert, wird die volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Neben blau gelten in diesem Jahr auch rote und violette Sneakers als absolute Fashion-Highlights. Große Modelabels wie Dior, Hogan, Tod´s sowie Jimmy Choo oder Santoni setzen in dieser Saison gezielt auf rote und lilafarbene Sneakers!

Der Glamour kommt nicht zu kurz

Glamour pur oder sportlicher Look; die Sneaker-Modelle sind abwechslungsreich und perfekt kombinierbar. Bequem und dennoch elegant. Auch ein hoher Absatz ist bei den neuesten Sneaker-Trends zu finden. Besonders schick ist zum Beispiel der Sneaker A0Y550 Plateau Veloursleder in der Farbe Rot oder Beige der Marke Tod´s. Vielleicht wäre auch der Dolce & Gabbana Sneaker Slip-On SORRENTO Jersey Stretch genau das richtige Modell! Die Sneaker-Auswahl ist unfassbar und für jeden Geschmack ist das ideale Styling dabei.

Die Formgebung sorgt für das Tüpfchen auf dem i

Ob Sneakers mit flacher Sohle oder High-Top; im Jahr 2018 ist die Auswahl absolut vielversprechend. Bunte Sneakers von Hogan, ein hipper Trend-Schuh wie der Philosophy Di Lorenzo Serafini oder doch ein schicker Sneaker der Marke Giuseppe Zanotti oder Jimmy Choo. Für jeden Sneaker-Fan ist ein Highlight dabei. Ob zu einem klassischen Rock, zu Skinny-Jeans, kurzen Shorts oder Hot-Pants; durch die vielseitigen Designs passt der Sneaker-2018 zu allerhand Stylings. Feminin sind die Sneaker allemal und alle modebewussten Ladies können sich in den Schuhen nicht nur wohlfühlen, sondern auch einen top modernen Akzent setzen. Natürlich nicht zu vergessen: Die beliebten weißen Sneaker sind auch im Jahr 2018 absolut im Trend!

Sneaker Trends 2018
 

Fotos: © mybudapester.com

Das Studium geht los – 5 Tipps für den neuen Lebensabschnitt

Das Studium geht los – 5 Tipps für den neuen Lebensabschnitt

Deine Schulzeit neigt sich dem Ende entgegen und schon steht der Eintritt in die Universität an. Sicherlich freust du dich auf die vielen neuen Eindrücke und auf die Zeit, die dir nun bevorsteht. Du hast deine erste eigene Wohnung und bist völlig unabhängig. Gehst am Abend aus dem Haus, wann immer du willst, kochst dir deine Lieblingsgerichte und gestaltest deine Freizeit ganz deinen Vorlieben entsprechend.

So schön die Unabhängigkeit auch ist, manchmal löst sie auch Fragen und Angstgefühle aus. Wie ist mit dieser neu gewonnenen Freiheit umzugehen? Bin ich den Aufgaben des Alltags auch ohne Hilfe der Eltern gewachsen? Wie kriege ich Freizeit und einen großen Lernerfolg unter einen Hut? Worauf muss ich achten? Was erleichtert mir das Leben? Worauf sollte ich von jetzt an verzichten?

Um dir deinen Start in die Studienwelt zu erleichtern, haben wir fünf essenzielle Tipps zusammengestellt. Erfahre, weshalb die Organisation so wichtig ist, wie du neue Kontakte knüpfst, was es mit MOOCs auf sich hat und wie du davon profitieren kannst. Und: Die meisten Studenten interessieren sich natürlich auch für das Thema „Finanzen während der Studienzeit“. Auch hierzu erhältst du wichtige Informationen.

1. Kontakte in der neuen Stadt – geh‘ nach draußen!

Viele Studienanfänger sehnen sich nach einem Studienplatz in einer fremden Stadt. So ziehen sie einen Schlussstrich und legen den Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben. Nicht immer verläuft die Anfangsphase reibungslos. Häufig haben Studenten Schwierigkeiten dabei neue Kontakte zu knüpfen.

Alles scheint fremd zu sein, auf andere Studenten zuzugehen, das gelingt den wenigsten. Bloß nicht den Kopf in den Sand stecken. Potenzielle Freunde und andere Studenten deiner Universität findest du nicht nur in der Uni selbst.

Sieh dir unbedingt die Foren der Fakultät an. Andere anonym und virtuell anzusprechen, ist deutlich leichter als von Angesicht zu Angesicht. Wenn das nichts bringt, besuche Studentenpartys. Höre dich um, wo etwas geht und sei dabei. Ganz egal welcher Typ du bist, auf einer Feier findest du immer nette Gesprächspartner.

2. So organisierst du das Lernen

Beim Studium stellst du fest, dass du ungeheuerlich viel lernen musst. Umso mehr du über dein Thema liest, desto mehr willst du darüber wissen. Dabei kann es passieren, dass du dich verzettelst oder in die sogenannte Prokrastination (auch bekannt als „Aufschieberitis“) gelangst.

Beides sollte nicht passieren. Mach dir gleich zu Beginn einen Lernplan, der sich an deinem Studienplan orientiert. Plane feste Zeiten zum Lernen ein. Ablenkung ist hier absolut untersagt! So schön ein Ausgehabend mit Freunden auch sein mag, sofern du mit deinem Pensum in Rückstand liegst, steckst du die Nase lieber in die Bücher.

Zur Vereinfachung des Startes: Sichere dir rechtzeitig die Skripte deines Studienfaches und beschäftige dich immer wieder – auch vor Antritt deines Studiums – mit dem Thema und den geforderten Inhalten. Leg dir Etappen fest und belohne dich nach jeder größeren Lerneinheit. Das hält dich bei Laune und steigert den Lerneifer.

Übrigens: Jeder Mensch lernt unterschiedlich. Vielleicht ist ja die Sketch-Note-Methode das richtige für dich. Wir haben sie in einem anderen Artikel unter die Lupe genommen.

3. Geh‘ mit der Zeit – virtuelles Lernen ist trendy

Wenn du noch immer in die Bibliothek gehst, weil du nicht viel vom virtuellen Lernen hältst, dann solltest du dir MOOCs ansehen. MOOCs – das sind kostenfreie Kurse oder auch direkt Vorlesungen von Professoren an deiner oder einer anderen Universität.

MOOCs sind kostenfrei erhältlich. Natürlich erhältst du für die Teilnahme Credits, die du in deinem Studium einsetzen kannst. Das ist nicht nur praktisch, es zeigt auch deinen Wunsch das Studium sehr gut abzuschließen, dich eingehend mit der Thematik zu beschäftigen.

Zahlreiche MOOC Plattformen laden dich zu einem oder mehreren Kursen ein. Dazu registrierst du dich kostenfrei in der Plattform und suchst dir deinen Wunschkurs aus. Wenn du dein Zweitfach noch nicht festgelegt hast, dann unterstützen dich MOOCs beim Auffinden des richtigen Moduls.

4. Finanzen im Überblick – Geld sparen und verdienen

Geld ist für die meisten Studenten ein wichtiges Thema. Einige suchen sich einen Job als Kellner/in, Zeitungsausträger/in oder in einem Call Center aus. Auch ein bezahltes Praktikum während der Semesterferien kann als Einnahmequelle fungieren und gleichzeitig praktisches Wissen vermitteln.

Doch aller Anfang ist schwer und ohne Erfahrung liegt der Verdienst zunächst im unteren Bereich. Zu wenig, um gut davon zu leben, das Studium zu finanzieren, die Wohnung einzurichten und mit Freunden ein paar Bier zu trinken – es sei denn man hat seine Finanzen richtig gut im Griff.

Ganz gleich, welche Jobsituation vorliegt: Du solltest unbedingt einen Antrag auf BAföG einsenden! Im nächsten Schritt befreist du dich von der GEZ-Gebühr und nutzt deinen Studentenausweis. Mit ihm hast du Zugang zu gewissen Lernmitteln und sicherst dir attraktive Studententarife.

5. Den Lernmodus verlassen – Freizeit leben

Wer ständig lernt, der vergisst zu leben und das hat gesundheitliche Folgen. Daher unbedingt Pausen einlegen und den Kopf freischaufeln. Die Gedanken dürfen sich nicht nur um das Studium drehen. Der Kopf braucht Abwechslung.

Bestenfalls treffen sich Studenten in ihrer Freizeit mit anderen Studenten und auch mit Menschen, die einen anderen Studiengang wählten. Das bedeutet: Die Anderen verfolgen dieselben Interessen wie du, haben einen ähnlichen Humor, Hobbys und Vorgeschichten.

Die Freizeitgestaltung macht daher mehr Freude. Gibt es kleine oder größere Sorgen, stößt du auf Verständnis, da deine Freunde die Situation kennen. Sie wissen dich zu unterstützen, du lernst von ihnen und sie lernen von dir.

 

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Warum du nicht auf den perfekten Partner warten solltest

Warum du nicht auf den perfekten Partner warten solltest

Viele Singles, die gerne einen Partner hätten, machen sich das Leben selbst schwer. Denn häufig suchen sie nach Perfektion und finden dabei nur Enttäuschungen. Wenn du nicht auf den perfekten Partner wartest, hast du nicht nur weniger Stress, sondern auch mehr Chancen auf die große Liebe.

Mit dem Alter steigen die Ansprüche

Da viele Menschen ihre Hoffnungen auf Online-Partnerbörsen setzen, sind die Klagen nach den Blind Dates groß. Denn die durch Foto und Profiltext gemachten Erwartungen können schnell zerplatzen. Der eine Kandidat ist in der Realität zu klein gewachsen, der nächste zu ungebildet. Bei den Frauen setzt die eine zu sehr auf Karriere, die andere ist wiederum zu viel mit dem Kind beschäftigt. Laut einer Studie des Datingportals „LoveScout24“ hat jeder fünfte Single die Vorstellung vom perfekten Partner. Dabei fällt auf, dass mit dem Alter die Ansprüche sogar noch steigen. Scheinbar sinkt mit steigender Beziehungs- und Lebenserfahrung die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen oder Schwächen bzw. vermeintliche Makel beim anderen zu akzeptieren. 12 Prozent der befragten Personen zwischen 18 und 30 Jahren wollen eine neue Liebe ohne Makel, bei den älteren (50 bis 60 Jahre) sind es schon 24 Prozent und ab 60 Jahren 30 Prozent. Das heißt aber auch, dass mindestens 60 Prozent der Deutschen durchaus Ecken und Kanten beim Partner akzeptieren. Fast überraschend an der Studie ist, dass Schüchternheit und zu große Ehrlichkeit, aber auch Empfindsamkeit sehr sympathisch wirken können.

Details nicht überzubewerten erhöht die Chancen

Natürlich sind die Geschmäcker verschieden und Sympathie sollte nicht fehlen, wenn es um eine Beziehung geht. Wenn du dein Raster, wie dein/e Zukünftige/r sein soll, aber einmal etwas abspeckst, steigen deine Chancen deutlich. Wer eine zu genaue Vorstellung vom neuen Partner hat, kann leicht jemanden übersehen, der vielleicht nur ein wenig davon abweicht. Schließlich sind die unschönen Schuhe, die jemand beim ersten Treffen trägt, nicht wirklich aussagekräftig, wenn es darum geht, ob jemand zu dir passt. Auch der ein oder andere Zentimeter Körpergröße oder seine Lieblingsband, die du gar nicht magst, sind eigentlich nicht von Bedeutung, wenn viele andere Dinge gut übereinstimmen. Nur wirst du davon nie erfahren, wenn du zu schnell aufgibst und ihn gar nicht besser kennenlernst. Wer kleine Details tolerant übersieht, kann nämlich positiv überrascht werden. Außerdem setzt du dich selbst weniger unter Druck, wenn nicht sofort alles passen muss.

Eigenheiten können auch liebenswert sein

Nicht nur unser Partner soll es sein – auch wir selbst wollen möglichst perfekt sein und aussehen. Wer sich aber so akzeptiert, wie er ist, lebt glücklicher. Es kann außerdem ganz schön lästig sein, wenn der Partner sich mehr mit dem eigenen Spiegelbild beschäftigt als mit dem verliebten Gegenüber. Wer gerade im siebten Himmel schwebt, kann sogar so manchen kleinen Makel übersehen. Eigenheiten, egal in welcher Hinsicht, können außerdem sogar liebenswert oder witzig sein. Wer sie akzeptiert oder mit Humor nimmt statt täglich daran herumzumäkeln, setzt den Grundstein für eine glückliche Beziehung. Schließlich lassen sich Tollpatschigkeit, Schüchternheit oder eine eher chaotische Persönlichkeit sowieso nicht von einem Tag auf den anderen kurieren. Wenn du lernst, dich mit den Eigenheiten deines Partners anzufreunden anstatt sie zu missbilligen oder ändern zu wollen, ersparst du dir viel Ärger und Mühen. Außerdem kannst du im Gegenzug durchaus verlangen, ebenfalls mit deiner Persönlichkeit angenommen zu werden, wie du bist. Du musst dich nicht verstellen und stehst auch nicht unter Druck, etwas zu perfektionieren. Das kann durchaus sehr befreiend sein.

Das wahre Leben ist kein Hollywoodfilm

Vielleicht stammt unsere Vorstellung vom perfekten Partner und dem perfekten Leben aus der Kindheit, denn die Vorstellung von der romantischen Traumhochzeit hatten viele Mädchen. Aber auch das Kino sowie Hochglanzmagazine und Klatschzeitschriften tragen immer wieder gerne zu unserer Idealfantasie bei. Kaum ein weiblicher Star lässt sich ohne Make-up blicken, während die Männer um einen Waschbrettbauch kämpfen. Aber auch mit ein paar Falten und Dellen, ohne Villa und ständig anwesende Nannies kannst du begehrenswert sein. Denn das wahre Leben ist nun einmal kein Hollywoodfilm – und das ist auch gut so. Denn Perfektion kann ganz schön anstrengend sein. Lass dich also lieber nach einem anstrengenden Tag mit einem unperfekten Partner auf dem unordentlichen Sofa nieder und sei glücklich.

 

Foto: olly / stock.adobe.com

Top 10 Liebesfilme, bei denen die Liebe nicht alle Hindernisse überwindet

Liebesfilme und ein Happy-End gehören zueinander wie Susi und Strolch. Oder etwa nicht? Viele Filmemacher sehen das anders und stürzen uns immer wieder in ein emotionales Chaos zwischen Hoffnung und unendlicher Trauer – denn nicht jeder Liebesfilm hat ein romantisches Ende. Aber wenn wir ehrlich sind: Ein trauriges Ende berührt uns in der Regel sogar noch mehr als das (voraussehbare) Glück.

1. Ein ganzes halbes Jahr

Ein ganzes halbes Jahr„Ein ganzes halbes Jahr“ erzählt die Geschichte von Louisa Clark, die ihren Job verliert und anschließend als Pflegerin arbeitet. Ihr Patient ist der querschnittsgelähmte Will. Will begegnet ihr zunächst distanziert und kühl, fasst jedoch nach und nach immer mehr Vertrauen. Als Louisa erfährt, dass Will sich umbringen will, tut sie alles dafür, ihn von diesem Vorhaben abzubringen. Nach vielen Unternehmungen und einer Reise, auf der Louisa ihm seine Liebe gesteht, bleibt Will bei seinem Beschluss. Er reist in die Schweiz, um dort Sterbehilfe zu beziehen. (Warner Bros.)


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2. 500 Days of Summer

500 Days of SummerIn diesem Film wird die unglückliche Beziehung von Summer und Tom geschildert. Summer, in die sich Tom unsterblich verliebt, glaubt nicht an die große Liebe und will deshalb auch keine Beziehung eingehen. Weil auch Summer Gefühle entwickelt, gibt sie Tom eine Chance – mit bitterem Ende. Die ersten Streitereien lassen nicht lange auf sich warten und nach nicht mal einem Jahr ist Schluss. Tom leidet enorm unter der Trennung, trifft Summer allerdings Monate später auf einer Party wieder. Seine Gefühle entflammen erneut – bis er sieht, dass Summer einen Verlobungsring trägt. (20th Century Fox Deutschland)


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3. Lost in Translation – Zwischen den Welten

Lost in Translation – Zwischen den WeltenGleich zwei gescheiterte Ehen gibt es in diesem Liebesfilm aus dem Jahr 2003 zu sehen. Auf der einen Seite haben wir die junge Charlotte, die mit einem Boulevard-Fotografen verheiratet ist. Während ihrer gemeinsamen Reise nach Tokio erkennt sie, wie oberflächlich der Alltag ist und wie wenig die beiden verbindet. Auf der anderen Seite steht Bob, ein altender Filmstar, der für die Dreharbeiten eines Werbespots in der japanischen Hauptstadt ist. Per Zufall begegnen sich die beiden, vereint in Einsamkeit und Eheproblemen, und streifen ziellos durch das nächtliche Tokio. Mehr als Freundschaft entwickelt sich nicht, auch weil Charlotte Bob bei einem One-Night-Stand erwischt. (Constantin Film)


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4. La La Land

La La Land„La La Land“ bewegte 2016 unsere Gemüter und Herzen. Sebastian und Mia sind ehrgeizige Künstler, die im Show-Business Fuß zu fassen versuchen. Er als Jazz-Pianist, sie als Schauspielerin. Nach einigen Treffen erwischen Armors Pfeile die beiden während eines gemeinsamen Abends im Planetarium. Überstürzt zieht Mia zu Sebastian, der seinen Traum von einer eigenen Jazzbar aufgibt und sich stattdessen für eine passable Jazzband entscheidet. Mia hingegen erhält nach langer Zeit das gewünschte Angebot einer Hauptrolle in Hollywood, muss dafür allerdings nach Paris ziehen. Ihr Entschluss, die Beziehung für die Karriere aufzugeben, bereuen die beiden Jahre später, als sie sich zufällig wiedertreffen und eine Sequenz zeigt, wie ihr gemeinsames Leben verlaufen wäre. (Studiocanal)


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5. Once

OnceZwei Charaktere, die den ganzen Film über ohne Namen bleiben, werden aufgrund ihrer Vergangenheit am gemeinsamen Glück gehindert. Der Mann, ein Straßenmusiker in Dublin, der vom großen Durchbruch träumt, hängt noch immer seiner alten Liebe hinterher. Dennoch entwickelt er Gefühle für die Frau, die aus Tschechien kommt und als Haushälterin in Irland arbeitet. Zusammen mit ihrem Ehemann, der in der Heimat zurückgeblieben ist, hat sie eine zwei Jahre alte Tochter. Trotz der Gefühle füreinander trennen sich die Wege der beiden: Den Mann zieht es für einen Neubeginn nach London, die Frau hingegen will einen neuen Versuch mit ihrem Gatten starten, der ihr aus Tschechien nach Dublin folgt. (Studiocanal)


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6. Brokeback Mountain

Brokeback MountainMehr Herzschmerz, als er in „Brokeback Mountain“ zu ertragen ist, geht wohl nicht. Erzählt wird die Beziehung zwischen Jack und Ennis im Amerika der 1960er-Jahre. Bei der Arbeit auf einer Ranch lernen sich die beiden kennen und lieben. Aus Angst vor homophoben Reaktionen endet ihre gemeinsame Zeit mit Ablauf des Jobs auf der Ranch. In den kommenden Jahren treffen sich die beiden immer wieder, stets begleitet von heftigen Gefühlen. Trotzdem führen beide eine Scheinehe und trauen sich nicht, sich zu outen. Das Hin und Her findet sein tragisches Ende, als Jack stirbt. Ob es ein Unfall war oder Mord durch eine Gruppe homophober Schläger, bleibt ungewiss. (Tobis Melodiefilm)


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7. Titanic

TitanicMit elf Oscars prämiert, gehört „Titanic“ zu den erfolgreichsten Filmen aller Zeiten. Eingebettet in eine der größten Katastrophen des letzten Jahrhunderts, wird hier die kurze, aber umso intensivere Romanze zwischen Jack und Rose geschildert. Das ungleiche Paar, das sich an Bord des damals größten Passagierschiffs aller Zeiten kennenlernt, hat nur wenige gemeinsame Tage. Kaum jemand kennt sie nicht, diese Szene, in der sich die beiden nach dem Untergang der Titanic voneinander trennen müssen. Im eiskalten Meer treibend, kann Rose auf einer Holzplanke überleben, während Jack, für den kein Platz auf diesem rettenden Stück Holz ist, dem Tod entgegensinkt. (20th Century Fox Deutschland)


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8. Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Das Schicksal ist ein mieser VerräterZwei Todkranke verlieben sich ineinander. Das ist die Ausgangslage dieses Films und weist von Beginn an auf ein tragisches Ende hin. Während Hazel stets befürchtet, zu sterben und den Menschen in ihrem Umfeld damit tiefe Verletzungen zuzufügen, ist es letztlich ihr Freund Gus, der den Kampf gegen einen Tumor verliert. (20th Century Fox Deutschland)


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9. Moulin Rouge

Moulin RougeDas weltbekannte Musical handelt von der gefährlichen Liebe zwischen Schriftsteller Christian und Schauspielerin Satine. Gefährlich ist sie deshalb, weil der Geldgeber der beiden, der Duke, Satine für seinen Besitz hält und Christian sogar mit dem Tod droht, sollte er diese Grenze überschreiten. Bei Satines letztem Auftritt stürmt Christian auf die Bühne, die beiden gestehen sich ihre Liebe und Satine stirbt – sie litt bereits seit einiger Zeit an Schwindsucht. (20th Century Fox Deutschland)


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10. Casablanca

CasablancaDer letzte Film in dieser Liste ist gleichzeitig der älteste. „Casablanca“ erschien bereits 1942 und gilt heute als einer der größten Klassiker in der Filmgeschichte. Inmitten des Zweiten Weltkriegs betreibt Rick eine Bar in Casablanca, die zugleich ein Treffpunkt für Flüchtlinge ist, die über Marokko nach Lissabon und von dort in die USA fliehen. Eines Tages taucht seine große Liebe Ilsa zusammen mit ihrem Ehemann in seiner Bar auf. Rick würde ihr gerne zur Flucht verhelfen, andererseits bedeutet dies auch, sie für immer zu verlieren. (Warner Bros.)


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Fotos: StudioCanal Deutschland; PR / Amazon

Schlagfertigkeit trainieren: So kannst du wirkungsvoll kontern

Schlagfertigkeit trainieren: So kannst du wirkungsvoll kontern

Wahrscheinlich kennt jeder diese Situationen, in denen man plötzlich von einer unfreundlichen oder sogar provokanten Bemerkung überrascht wird und erst einmal sprachlos ist. Wenn uns Arbeitskollegen, Nachbarn oder völlig fremde Menschen mit einer unerwarteten, unhöflichen oder gar unverschämten Äußerung begegnen, so fühlen wir uns zunächst vor allem angegriffen. Tatsächlich lebt ein solcher verbaler Angriff von seinem Überraschungsmoment, der viele von uns perplex und wie in Schockstarre zurücklässt. Oftmals fällt uns die passende Retourkutsche erst Stunden später auf dem heimischen Sofa ein – zu spät, um dem Angreifer Paroli zu bieten.

Gleiches gilt für Situationen, in denen uns selbst etwas Peinliches und Unangenehmes passiert. Den Kaffee über die weiße Bluse geschüttet, zur Besprechung zu spät gekommen, an der Bushaltestelle vor aller Augen gestolpert – all dies sind peinliche Momente, aus denen wir meist nur möglichst schnell verschwinden möchten. Auch hier bist du klar im Vorteil, wenn du eine schlagfertige, humorvolle Antwort parat hast, um den Vorfall zu überspielen.

Du hast dich in einigen dieser Situationen wieder erkannt? Gehörst auch du zu denjenigen, denen oft die passenden Worte fehlen und die sich hinterher über sich selbst ärgern? Dann haben wir hier die passenden Tipps für dich.

Was ist Schlagfertigkeit?

Per Definition ist Schlagfertigkeit die Kunst, in unangenehmen Situationen spontan und wortgewandt zu kontern. Schlagfertige Menschen sind in der Lage, Verbalattacken spontan abzuwehren und dem Angreifer den Wind aus den Segeln zu nehmen, sodass sie am Ende selbst als souveräne und selbstbewusste Gewinner aus der Unterhaltung hervorgehen. Schlagfertigkeit erfordert Mut, dem Gegenüber mit einer frechen Bemerkung zu begegnen. Dazu muss man den Wunsch überwinden, es allen recht machen und Konfrontationen vermeiden zu wollen. Vielen von uns fällt das nicht leicht. Es ist jedoch der Schlüssel zu einem selbstbewussten Auftreten. Auch eine gehörige Portion Humor und die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen, zeichnen schlagfertige Menschen aus.

Welche Vorteile hat Schlagfertigkeit?

Je öfter du in deinem Alltag in Diskussionen oder Konfrontationen gerätst, desto wichtiger ist eine gute und geübte Schlagfertigkeit für dich. Schlagfertigkeit kann dir helfen in schwierigen Situationen die Kontrolle zurückzugewinnen. Wer schlagfertig reagiert, gewinnt an Sicherheit und kann sich weiter auf die Inhalte des Gesprächs konzentrieren, anstatt sich von seinen Gefühlen überwältigen zu lassen. Überdies gelten schlagfertige Menschen als selbstbewusst. Wer sprachlos herumdruckst, wirkt schnell unsicher, schüchtern oder sogar inkompetent, selbst wenn er inhaltlich im Recht sein sollte. Mit einer guten Schlagfertigkeit steigt also auch dein Ansehen gegenüber Kollegen, Chefs oder Bekannten. Schlagfertige Menschen haben es im Allgemeinen oft auch leichter, ihre Standpunkte und Ansichten durchzusetzen und andere von ihren Anliegen zu überzeugen. Abgesehen davon ist es für dich selbst gesünder, Ärger und Wut über unangebrachte Bemerkungen nicht in dich hineinzufressen, sondern sie erfolgreich zu bewältigen.

Kann man Schlagfertigkeit lernen?

Natürlich gibt es Menschen, die offensichtlich von Natur aus schlagfertig sind. Sie scheinen ein Talent für witzige, ironische, rhetorisch gewandte Bemerkungen zu haben, ohne sich dafür besonders anstrengen zu müssen. Scheinbar mühelos kontern sie jede Bemerkung und ziehen die Lacher auf ihre Seite. Doch hier die gute Nachricht: selbst wenn du nicht zu diesen Menschen gehörst, kannst du deine Schlagfertigkeit verbessern. Sie lässt sich nämlich trainieren und einstudieren und mit ein wenig Übung wirst du dich schnell sicherer fühlen.

Jeder kann Schlagfertigkeit einüben und trainieren. Wichtigste Voraussetzung dafür ist ein großer Sprachschatz. Spontane Antworten leben von ihrer Wortgewandtheit und Rhetorik, oftmals auch von Wortwitz oder passenden Zitaten. Du brauchst daher ein gutes Sprachgefühl. Wenn du viel liest und übst mit Worten umzugehen, kannst du dir hier ein gutes Grund-Repertoire zulegen. Außerdem solltest du grundsätzlich daran arbeiten, offener zu werden. Wer schüchtern und ängstlich ist, wird kaum zu einem geübten Rhetoriker werden, schon allein deshalb, weil er seltener in herausfordernde Gesprächssituationen gerät. Übe daher, dich neuen sozialen Situationen zu stellen. Nimm Einladungen an, selbst wenn du auf der Feier nur wenige Menschen kennst. Sprich fremde Menschen an, und sei es nur, um nach der Uhrzeit zu fragen. Melde dich auf der Arbeit für Zusatzaufträge, die beispielsweise kleine Präsentationen oder Vorträge verlangen. In all diesen Situationen trainierst du das soziale Miteinander, deine Gesprächsfähigkeiten und dein Selbstvertrauen. Du härtest dich quasi ab für die wirklich schwierigen Momente.

All dies klingt noch reichlich abstrakt für dich? Dann haben wir hier 6 konkrete Tipps, die dir helfen, schlagfertiger und spontaner zu werden.

Tipp Nr. 1:
Lege dir ein Basis-Repertoire an Antworten zu

Überlege dir circa 20 Standard-Antworten, mit denen du im Zweifelsfall auf unschöne Bemerkungen reagieren kannst und lerne diese auswendig. Wenn dir in einer unangenehmen Situation keine spontane Antwort einfallen sollte, kannst du auf einen dieser Sätze zurückgreifen und stehst sofort besser da. Die Sätze sollten nicht zu speziell sein, damit sie zu möglichst vielen Situationen passen.

Mögliche Klassiker sind:

  • „Ja, das mache ich immer so.“ (als ironische Antwort auf Vorwürfe oder als witzige Bemerkung nach kleineren Malheuren)
  • „Warum?“ oder „Wie kommen Sie darauf?“ (bei haltlosen Unterstellungen)
  • „Wäre dir blau lieber?“ (wenn du rot und obendrein auch noch darauf angesprochen wirst)
  • „Nächstes Mal mache ich einen Salto dazu!“ (wenn du gestolpert oder hingefallen bist)
  • „Könnten Sie den Satz bitte sinnvoll zu Ende führen?“ (bei Blackouts während Präsentationen oder Vorträgen)
  • „Das ist für meinen eckigen Kopf zu rund.“ (bei unverschämten oder ausfallenden Bemerkungen)
  • „Ein toller Einwurf. Darf ich ihn aufschreiben?“
  • „Kompliment! So eine lustige Bemerkung hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut.“
  • „Danke für die Lebenshilfe.“ (bei ungebetenen Ratschlägen)

Tipp Nr. 2:
Trainiere deine Spontaneität

Folgende Übungen können dir helfen, deine Spontaneität zu trainieren: wenn du alleine üben möchtest, schlage ein Buch oder eine Zeitung auf einer beliebigen Seite auf und zeige spontan auf ein Wort. Nun assoziierst du eine Minute lang laut, was dir zu diesem Begriff einfällt. Höre nicht auf zu sprechen und halte nicht inne, bevor die Minute abgelaufen ist. Dabei ist völlig egal, ob deine Äußerungen Sinn ergeben, die Hauptsache ist, dass du spontan Worte formulierst.

Du kannst auch imaginär an einer Fernseh-Talkrunde teilnehmen. Setze dich dazu direkt vor deinen Fernseher und beteilige dich laut und lebhaft an einer Talkshow. Diskutiere mit, versuche nicht zu lange zu überlegen, antworte auf Äußerungen der Beteiligten spontan und frei. Das Gute daran: niemand sieht und hört dich, falls es schief geht.

Wenn du mit anderen üben möchtest, könnt ihr schlagfertige Antworten im direkten Gespräch trainieren. Lass dich zu Übungszwecken von einem guten Freund oder einer guten Freundin spielerisch beleidigen und antworte darauf. Ihr könnt euch auch ein konkretes Thema überlegen, zu dem ihr unterschiedliche Standpunkte einnehmt und diese diskutiert.

Tipp Nr. 3:
Sammle Wissen und Zitate

Schlagfertige und rhetorisch gewandte Menschen verfügen in den meisten Fällen über ein ausgesprochen hohes Allgemeinwissen. Dies ist verständlich, da passende Antworten zu unterschiedlichen Themen ein breites Wissen voraussetzen. Wenn du etwas für deine Schlagfertigkeit tun möchtest, ist es darum hilfreich, an deinem Allgemeinwissen zu arbeiten. Gewöhne dir an, täglich die Zeitung zu lesen, damit du bei aktuellen Themen mitreden kannst. Schaue Reportagen oder Dokumentationen, die dich interessieren und die du in Gespräche einbauen kannst. Präge dir unnütz erscheinende Fakten (z.B. den jährlichen Pro-Kopf-Konsum von Sekt in Deutschland oder die durchschnittliche Zahl der Unterhosen, die die Deutschen besitzen) ein. Damit kannst du im Zweifelsfall jedes Gespräch auflockern und für Verblüffung beim Gegenüber sorgen.
Hilfreich ist es auch, einige gute Sprüche und Zitate zu sammeln. Diese lassen sich in ganz unterschiedlichen Gesprächssituationen anbringen und können deine Sprachlosigkeit gut überspielen.

Klassiker sind:

  • „Schau‘n wir mal, dann seh‘n wir schon.“
  • „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“
  • „Die Letzten werden die ersten sein.“
  • „Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“

Tipp Nr. 4:
Achte auf deine Körpersprache

Ein selbstbewusstes und souveränes Auftreten lebt auch von einer überzeugenden Körpersprache. Wer verunsichert zu Boden schaut oder Blickkontakt vermeidet, gilt schnell als schüchtern und leicht zu überrumpeln. Übe eine aufrechte Körperhaltung und einen souveränen Gang vor dem Spiegel ein und trainiere mit einer Freundin im Gespräch den Blickkontakt zu halten. Manchmal ist uns aber auch gar nicht bewusst, welche Haltung wir unmerklich einnehmen, wenn wir beispielsweise unserem Chef gegenüber stehen. Bitte eine vertraute Kollegin um eine ehrliche Rückmeldung dazu. Allein durch eine veränderte Körpersprache kannst du dein Auftreten und deine Souveränität enorm verbessern.

Tipp Nr. 5:
Nutze rhetorische Techniken

Der Königsweg zu mehr Schlagfertigkeit ist das Einüben gezielter rhetorischer Techniken, die das Gegenüber verblüffen, es überraschen und ihm so den Wind aus den Segeln nehmen. Diese Techniken sind nicht ganz leicht zu beherrschen, lassen sich aber tatsächlich trainieren, sodass sie dir zunehmend leichter fallen werden. Am besten suchst du dir zunächst eine Technik aus, mit der du beginnst und die du gezielt versuchst anzuwenden. Wenn dies gelingt, kannst du eine weitere Technik hinzunehmen.

Überraschende Zustimmung:
Wenn dir jemand mit einem Vorwurf begegnet, kannst du mit dieser einfachen Technik für Überraschung und Verblüffung sorgen. Stimme deinem Gegenüber einfach zu! Dein Angreifer rechnet mit Verteidigung. Wenn du ihm jedoch einfach Recht gibst, läuft sein Angriff ins Leere. (Beispiel: „Du bist aber langsam.“ – „Stimmt, ich arbeite lieber langsam, aber dafür gründlich.“)

Kritik umkehren:
Wenn dich jemand kritisiert, greife die Kritik auf und füge ein „lieber xxx, als yyy“ ein. Damit drehst du den Spieß um und statt dir steht nun dein Gegenüber peinlich da. (Beispiel: „Du bist aber spät!“ – „Lieber zu spät als schlecht frisiert.“)

Unerwartete Rückfragen:
Mit dieser Technik kannst du in fast jeder Situation den Ball an deinen Gesprächspartner zurückspielen. Statt dich zu verteidigen, ist nun der andere in Erklärungsnot. (Beispiel: „Sie haben aber zugelegt.“ – „Ja, kann sein. Sie kochen wohl nicht so gerne?“)

Absurde Übertreibung:
Wenn du kritisiert oder auf den Arm genommen wirst, kann auch eine absurde Übertreibung helfen, die Lacher auf deine Seite zu ziehen. (Beispiel: „Du kommst zu spät.“ – „Ja, morgens bin ich langsamer als jede Weinbergschnecke.“)

Rückkehr zur Sachlichkeit:
Wenn jemand ausfallend oder unverschämt wird, antworte einfach: „Das tut hier nichts zur Sache“ oder „So redet man nicht mit mir.“ Wichtig: danach direkt inhaltlich weiter machen, damit kein Schlagabtausch entsteht.

Tipp Nr. 6:
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Sollte dir wirklich einmal keine passende Antwort einfallen, so funktioniert folgender Trick immer: schweigen. Schaue deinem Gegenüber einfach direkt in die Augen und lege eine Schweigeminute ein. Die eintretende Stille wirkt zu deinen Gunsten, je länger, desto besser. Mit jeder Sekunde, die vergeht, steht die ausgesprochene Unverschämtheit länger im Raum und hallt nach. Du aber bleibst souverän und zeigst Größe. Anschließend machst du einfach inhaltlich weiter, als wäre nichts gewesen. Dies ist eine sehr elegante, wirkungsvolle und zugleich einfache Form der Zurechtweisung.

Kann Schlagfertigkeit gefährlich sein?

Selbstverständlich solltest du bei aller Schlagfertigkeit immer darauf achten, nicht beleidigend oder verletzend zu werden. Eine gute Antwort ist immer die, die schnell, präzise und kernig ist, ohne persönlich zu werden. Ganz besonders gilt dies natürlich im Job. Das Ziel ist schließlich, selbstbewusst zu sein und nicht, andere mundtot zu machen. Damit machst du dir auf Dauer nur Feinde und schürst Rachegelüste. Du wirst sehen: mit etwas Übung findest du schnell das richtige Maß.

 

Foto: Tierney / stock.adobe.com

Haarentfernung am Po? So geht’s!

Haarentfernung am Po? So geht’s!

Sicherlich geben es nicht viele Frauen zu, dennoch müssen auch sie regelmäßig unschöne Haare aus der Pofalte entfernen. Wir stellen dir dazu unterschiedliche Methoden vor und erläutern, was du beachten solltest, um die störenden Härchen zu entfernen. Denn eine Rasur im hinteren Intimbereich ist relativ kompliziert und kann durchaus auch unangenehm sein.

1. Pohaare rasieren

Die Rasur ist sicherlich die am häufigsten verwendete Methode, um Haare am Hinterteil zu entfernen. Allerdings solltest du hierbei behutsam vorgehen, denn gerade dann, wenn du hierfür einen Nassrasierer verwendest, kannst du dich unter Umständen verletzen, was im Intimbereich sehr schmerzhaft sein kann. Zunächst einmal solltest du niemals die gleiche Klinge für die Achseln wie auch für den Po verwenden. Denn sonst wäre es nur eine Frage der Zeit, bis du dich mit Pickeln herumschlagen musst. Bei der Wahl eines Rasierers solltest du vor allem auf folgende Merkmale achten:

  • flexibler Scherkopf, um alle Bereiche ideal erreichen zu können
  • abgerundeter Scherkopf, um Verletzungen vorzubeugen
  • leichte Reinigung für eine ideale Hygiene
  • wasserdicht
  • Trimmfunktion
  • gutes Handling

 

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  • Abgerundeter Kopf passt sich den Körper
  • 2 Extras: Trimmerkappe für die Bikinizone und empfindliche Bereiche, Peeling-Aufsatz

 

2. Waxing und Sugaring

Beim Waxing werden die Haare mit kaltem oder warmem Wachs entfernt. Auch diese Methode ist sehr beliebt. Denn die Haare wachsen deutlich langsamer nach als bei der Rasur. Dafür kann das Wachsen aber teilweise auch recht schmerzhaft sein. Hier musst du also überlegen, auf was du mehr Wert legst. Wichtig ist, dass du zum Wachsen nur Produkte verwendest, die sich für den Intimbereich eignen und daher auch über geeignete Inhaltsstoffe verfügen.

Etwas sanfter ist dagegen das Sugaring. Diese Anwendung wird auch als Halawa bezeichnet und hat ihren Ursprung in arabischen Ländern. Mittlerweile kommt sie aber auch bei uns regelmäßig zum Einsatz. Beim Sugaring wird eine spezielle, zähflüssige Zuckermasse auf die Haut aufgetragen, um alle Haare zu entfernen. Sie wird, ähnlich wie beim Waxing, auf der Haut verteilt. Dann sollte sie kurz trocknen und wird anschließend, anders als beim Waxing, wieder in Wuchsrichtung ruckartig abgezogen. Dadurch ist das Sugaring auch deutlich weniger schmerzhaft und es entstehen weniger Hautirritationen.

 

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3. Nadelepilation

Mit der Nadelepilation, teilweise auch Elektro-Epilation genannt, kannst du deine Po-Haare dauerhaft entfernen lassen. Die Behandlung wird von einem Hautarzt (Dermatologen) durchgeführt und kann vor allem feine, helle Haare beseitigen. Sind diese an deinem Po eher dunkel, solltest du eine andere Methode verwenden. Bei der Nadelepilation dringen kleinste Nadeln bis zu den Haarwurzeln vor und erzeugen in der Haut einen Stromimpuls, der die Haarfollikel zerstört.

Der Dermatologe entfernt die Stoppeln anschließend mit einer Pinzette. Dann sollten an diesen Stellen keine Haare mehr nachwachsen. Kurz nach der Behandlung kann es zu leichten Schwellungen, Rötungen oder Verkrustungen kommen. Dauerhafte Narben entstehen dagegen normalerweise nicht. Der Nachteil der Nadelepilation ist, dass weniger Haare auf einmal beseitigt werden können, wie etwa beim Sugaring oder Waxing. Dadurch sind mehrere Sitzungen erforderlich, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Zudem ist die Nadelepilation relativ teuer, sodass du pro Sitzung mit 60 Euro bis 120 Euro rechnen musst.

4. Laser-Behandlung

Mit Lichtimpulsen können die Haarfollikel gezielt zerstört werden, um das Haarwachstum langfristig zu verhindern. Damit stellt die Laser-Behandlung eine durchaus praktische Alternative zum Waxing, Sugaring und auch zur Nadelepilation dar. Auch wenn diese Methode durchaus bis zu mehreren Hundert Euro kosten kann, musst du dich nicht so schnell wieder mit störenden Härchen beschäftigen. Auch bei der Laser-Behandlung können kurzfristig Rötungen und Schwellung entstehen, die aber schnell wieder abklingen und auch keine unschönen Narben hinterlassen.

Es gibt auch sogenannte IPL-Läser, die zu Hause genutzt werden können. Wenn du dir aber sicher sein willst, dass die Haare richtig und langfristig entfernt werden, solltest du diese Arbeit einem Dermatologen überlassen. Das sanfte Laser-Licht dringt ideal zu der Haarwurzel vor und zerstört sie.

 

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Welche Risiken gibt es bei der Haarentfernung am Po?

Wenn du die Po-Haare entfernen willst, solltest du die Risiken beachten, die auch sonst bei der Haarentfernung ein Rolle spielen, wie zum Beispiel:

  • eingewachsene Haare
  • Hautirritationen und Pickel
  • Schnittverletzungen bei der Nassrasur

Am Po, insbesondere zwischen den Pobacken, kann sich schnell Schweiß ansammeln. Dieser kann bei gereizter Haut zu schmerzhaften Entzündungen führen. Um zu verhindern, dass diese entstehen, kannst du vor der Haarentfernung Babypuder auftragen, der den Schweiß aufsaugt. Zudem solltest du anschließend sehr viel Wert auf Hygiene legen und dich regelmäßig auch im Intimbereich waschen, damit sich die nachwachsenden Haare nicht so schnell entzünden.

 

Fotos: vladimirfloyd / stock.adobe.com; PR / Amazon

Diese Kleidungsstücke lieben Männer an Frauen

Diese Kleidungsstücke lieben Männer an Frauen

Männer finden Frauen von Natur und aufgrund ihrer Weiblichkeit sexy. Doch oft sind es nicht nur die langen Haare und die weiblichen Rundungen, die sich als ausschlaggebend erweisen. Trägt eine Frau bestimmte Kleidung, wirkt sie doppelt attraktiv! Denn es gibt in der Tat Looks und Outfits, die Männer an Frauen lieben, weil sie die Weiblichkeit schlichtweg noch besser betonen. Wenn du also als Frau beim anderen Geschlecht Eindruck machen möchtest, solltest du nicht an deinem Make-up arbeiten, sondern einfach ein wenig shoppen gehen. Welch traumhafte Vorstellung!

Rücken-/Schulterfreie Kleidung

 

Von wegen Dekolleté – nicht die Brüste sind entscheidend, sondern der Rücken und die Schultern! Männer lieben es, wenn wir uns in schulterfreien Tops oder Kleidern zeigen. Hierbei gilt tatsächlich: „Ein schöner Rücken kann auch entzücken!“ Je größer der Ausschnitt des Kleids auf der Rückseite ist, desto besser. Woher diese Faszination kommt, ist leicht zu erklären: Dezent nackte Haut wird als viel attraktiver wahrgenommen, als wenn frau direkt alles sehen lässt. So bleibt Raum für Fantasie – und übrigens auch für Schmuck, welchen man zu schulterfreien Oberteilen herrlich tragen kann.
 

High Heels – der Traum von ewig langen Beinen

 

Auch wenn viele Frauen nicht von Haus aus mit langen Beinen gesegnet sind – sie entsprechen dem gängigen Schönheitsideal und sind in den Köpfen der Männer fest verankert. Somit ist es naheliegend, dass uns die Herren der Schöpfung am liebsten auf hohen Schuhen sehen. Wenn es nach Männern geht, sind High Heels das Nonplusultra für die Füße! Durch den hohen Absatz verlängern sie das Bein optisch und sorgen automatisch für einen anmutigen Gang. Im Kombination mit einem Rock oder einer Hotpants sind sie unschlagbar! Dabei muss der Absatz allerdings schon zu sehen sein – Keilabsätze werden als plump wahrgenommen und stören die sexy Optik.
 

Business-Outfits im Sekretärinnen-Stil

 

Wer keine Blusen mag, hat bei diesem Outfit Pech – denn eine Bluse gehört dazu, ebenso wie ein enger Bleistiftrock und am besten noch eine Brille mit Fensterglas, damit der strenge Sekretärinnen-Look perfekt ist. Woher die Faszination kommt, ist nicht so ganz geklärt. Wahrscheinlich hat es damit zu tun, dass Männer auch gerne einmal die Kontrolle abgeben und es ihnen gefällt, wenn Frauen intelligent aussehen und dazu noch sexy auftreten.

Unabhängig davon ist ein Bleistiftrock ohnehin ein schönes Kleidungsstück, da er herrlich weiblich wirkt und kleine Fettpölsterchen kaschiert. Sofern du dir einen kaufst, suchst du am besten auch direkt die passenden High Heels dazu raus!
 

Jeans – der Klassiker als Dauerbrenner

 

Die gute alte Jeans kommt eben nie aus der Mode. Schon gar nicht, wenn es darum geht, welche Kleidungsstücke Männer an Frauen lieben! Die aktuellen Trends spielen den Herren der Schöpfung dabei in die Karten, denn Jeans werden schon lange nicht mehr als Schlaghose getragen, sondern eng anliegend als Skinny Jeans oder künstlich zerfetzt im Used Look. Letzteres wirkt verwegen und ebenso wie enganliegende Hosen attraktiv. Am meisten Anziehungskraft übt die Jeans aus, wenn sie mit einer schwarzen Lederjacke kombiniert getragen wird. Denn auch Leder hat etwas Verwegenes und wirkt an Frauen aus Sicht der Männer herrlich aufregend!
 

Schwarze Dessous – „Ich hab da was blitzen sehen“

 

Während Weiß die Farbe der Unschuld ist und vor allem bei Unterwäsche niemanden vom Hocker reißt, gilt Schwarz als das genaue Gegenteil. Männer lieben es, wenn wir schwarze Dessous tragen. Sie wirken verrucht, geheimnisvoll und anziehend. Einen reizvollen Kontrast bildet dazu roter Lippenstift durch den die schwarze Unterwäsche besonders betont wird.

 

Fotos: Subbotina Anna / stock.adobe.com

Cuckolding: Das Spiel mit der lustvollen Eifersucht

Cuckolding: Das Spiel mit der lustvollen Eifersucht

In der Liebe und im Sex gibt es die schönsten, aber manchmal auch außergewöhnliche Varianten. Solange es den Beiden gefällt, die sich lieben, lässt sich mit Sicherheit nichts dagegen einwenden. Beim Cuckolding sind es sogar drei, denn bei dieser Spielart kommt ein Liebhaber als der Dritte im Bunde hinzu. Das macht dieses Spiel besonders reizvoll. Aber jede wirkliche Eifersucht ist beim Cuckolding streng verboten.

Der Kuckuck gab seinen Namen

Was im Deutschen den altmodischen Namen des „gehörnten Ehemanns“ trägt, hat im Englischen einen coolen Klang. Der Wort „Cuckolding“ geht auf den „cuckoo“ zurück, auf den Kuckuck. Die Weibchen dieser Vögel schieben ihre Eier einfach anderen Vögeln unter und um etwas ähnliches geht es auch beim Cuckolding. Es bedeutet, dass die Frau mit anderen Männern Sex hat und dass sie ihrem Gatten die „Hörner“ aufsetzt. Im Deutschen ist ein Cuckold ein „betrogener Mann“. Aber als Cuckold ist er deshalb ganz und gar nicht eifersüchtig, sondern hat eher gegenteilige Gefühle.

Ein Cuckold hat eine devote Veranlagung

Um dahinter zu kommen, was einen Cuckold antreibt, muss man wissen, dass das Cuckolding zu den Spielarten der BDSM-Szene und zum „Femdom“ gehört. Also zu einer Szene, in der dominanten Frauen über ihre Männer herrschen. Ein devoter „Cucky“ liegt solchen Frauen aber nicht nur gerne zu Füßen. Ihn reizen auch die Spiele der Erniedrigung. Zu den lustvollen Demütigungen gehört es, seiner Partnerin oder Frau beim Sex mit einem anderen Mann zusehen zu müssen und von ihr dabei verspottet zu werden. Auch ihr Lachen über seine eventuellen körperlichen Defizite wie bei einem zu kleinen Penis zählt dazu.

Der Unterschied zum Partnertausch

Mit einem Partnertausch, mit einem Swinger-Club, mit einem „wife-sharing“ oder mit Gruppensex hat das Cuckolding also eigentlich gar nichts zu tun, auch wenn es mit ihnen zu Überschneidungen kommen kann. Cuckolding ist kein gleichberechtigter Sex zu Dritt. Stattdessen ist der Cuckold eher ein Beobachter und ein Knecht. Das kann sich bis zu seinem Wunsch steigern, den beiden als unterwürfiger Sklave beim Sex und danach in verschiedenster Weise zu dienen, auch im mündlichen Bereich.

Die verschiedenen Arten des Cuckoldings

Bei manchen wird das Cuckolding nur eine reizvolle Fantasie bleiben. Aber andere praktizieren es wirklich. Man unterscheidet dann zwischen den Stufen eines C1, C2 und C3 Cuckolds. Das sind drei Stufen, bei denen das Cuckolding immer intensiver wird. Dadurch werden auch die Einschränkungen für den „Cucky“ größer.

Der C1 Typ sieht im Cuckolding eher nur ein Art Rollenspiel, bei dem er sich seiner Partnerin unterwirft und sie mit einem anderen Mann teilt. Bei dem C2 Typ besteht bereits die sexuelle Kontrolle durch seine Frau. Bei dem C3 Typ ist die Unterwerfung des Cuckolds unter seine Partnerin dann so weit fortgeschritten, dass er sich auch von ihrem Liebhaber dominieren lässt.

Bei einer Reihe von Fällen wird dabei auch die Keuschhaltung des „Cuckys“ als Methode seiner „Erziehung“ verwendet. Hierfür wurden spezielle Keuschheitsgürtel für Männer mit einer Art Peniskäfig entwickelt, die ihn an jeder Erektion hindern.

Reizvolles oder gefährliches Spiel mit der Eifersucht?

Natürlich können derartige sexuelle Erlebnisse zu Dritt auch für die Partnerin reizvoll sein. Man sollte sich als Frau aber nur dann auf sie einlassen, wenn man sie auch wirklich selber will, nicht nur auf Wunsch des Cuckolds.

Außerdem hängt beim Cuckolding vieles davon ab, ob sich ein passender Dritter finden lässt, ein so genannter „Bull“. So wird der Liebhaber in der Sprache des Cuckoldings gerne genannt. Er sollte im Idealfall nicht nur körperlich überzeugen.
Auf der anderen Seite können sich aus den sexuellen Spielen im Laufe der Zeit sogar tiefere Gefühle entwickeln, die zu ihrem Beginn gar nicht beabsichtigt waren. Wenn sie dann zu einer Liebe oder sogar zur wirklichen Eifersucht führen, kann es mit der Harmonie in so einer Dreiecksbeziehung schnell vorbei sein.

Mit der Fantasie oder mit der Realität spielen?

Ein Ausweg kann es sein, wenn das Cuckolding im Bereich der Fantasie bleibt. Sie ist manchmal schöner als die Wirklichkeit. Passende Situationen, um den Partner mit den Möglichkeiten eines „Fremdgehens“ aufzuziehen und zu necken, lassen sich mit Sicherheit für jede Frau finden. Sie wecken seine Lust an der Eifersucht dann wie ein „Kopfkino“. Eine Möglichkeit für alle, die zwar den Kick lieben, aber problematische Situationen vermeiden wollen.

Foto: Anatol Misnikou / stock.adobe.com

11 nützliche Tipps für deine Handykamera

nützliche Tipps für deine Handykamera

Das Smartphone ist ein praktischer Helfer, der viele Dinge des Alltags deutlich erleichtern kann. Vor allem die Kamera kann sehr nützlich sein, nicht nur zum Schießen von Bildern. Früher war es deutlich aufwendiger, ein Foto zu machen und es entwickeln zu lassen. Zudem kostete das auch mehr als heute. Im Zeitalter der Smartphones kannst du nahezu unendlich viele Fotos machen und das kostenlos. Zudem kannst du die Kamera für viele weitere Dinge verwenden. Sie kann einige nützliche Funktionen erfüllen, auf die wir nun genauer eingehen.

1. Abholschein fotografieren

Im Kino, in der Reinigung oder auch beim Schuster bekommst du einen Abholschein mit einer Nummer, wenn du verschiedene Kleidungsstücke abgibst. Da es sich hierbei zumeist um einen kleinen Zettel handelt, kann dieser schnell verloren gehen. Wenn du ihn mit deinem Smartphone abfotografierst, musst du nicht befürchten, dass du deine Jacke oder deine Schuhe nicht ohne größere Diskussionen wiederbekommst. Denn das Bild ist eine Art Ersatz-Nachweis und wird in den meisten Fällen akzeptiert.

2. Inhalt des Kühlschrankes fotografieren

Wenn du einkaufen musst, solltest du vorher deinen Kühlschrank öffnen und den Inhalt abfotografieren. Denn dann kannst du im Supermarkt nachschauen, welche Lebensmittel du brauchst und welche noch ausreichend vorhanden sind. Alternativ kannst du den Einkaufszettel abfotografieren, der zwar von vielen Menschen geschrieben, aber dann auch häufig zu Hause vergessen wird. Beide Fotos helfen dir dabei, alle benötigten Lebensmittel einzukaufen.

3. WLAN-Passwort fotografieren

Kennst du das? Du willst ein neues Gerät einrichten oder deinem Besuch das WLAN-Passwort geben und schon musst du unter dem Schrank rumkriechen, um auf der Rückseite deines Routers das Passwort zu finden. Den Zettel mit dem Passwort hast du irgendwo mal verstaut und findest ihn natürlich gerade nicht. Einfacher ist es, den Netzwerkschlüssel einmal abzufotografieren und ihn bei Bedarf immer zur Hand zu haben.

4. Wichtige Dokumente ablichten

Im Urlaub den Pass oder sogar das Flugticket zu verlieren, kann zu einem echten Problem werden. Denn dann musst du beweisen können, dass du diese Dokumente überhaupt irgendwann einmal besessen hast. Daher solltest du sie vor Reisebeginn abfotografieren. In der Regel wird das Bild von der Fluggesellschaft akzeptiert und du hast weniger Stress im Urlaub.

5. Adresse und Kontaktdaten als Hintergrund

Auch sehr praktisch kann es sein, einen Zettel zu schreiben, auf dem du deinen Namen, deine Adresse und deine Kontaktdaten vermerkst. Diese Informationen fotografierst du ab und stellst das Bild als Startbildschirm ein. Wenn du dein Handy einmal verlierst, erkennt der Finder direkt, wem das Gerät gehört. Mit etwas Glück meldet er sich bei dir, sodass du dein heiß geliebtes Smartphone gegen einen kleinen Finderlohn abholen kannst. Das Gute ist, dass er noch nicht einmal deinen Entsperrcode kennen muss. Denn der Lockscreen wird ihm auch so angezeigt.

6. Orientierungshilfe im Urlaub

Wenn du in einem fernen Land oder einfach in einer fremden Stadt bist, solltest du am besten direkt einige Fotos von den Straßennamen und Sehenswürdigkeiten machen, die sich die in der Nähe des Hotels befinden. So findest du leichter wieder zurück, wenn du dich einmal verlaufen hast.

Ebenso kannst du im Urlaub die Speisekarten der Restaurants fotografieren, die du beim Schlendern durch die Straßen entdeckt hast. Dadurch vergisst du nicht, welches Restaurant oder welche Bar welche Gerichte angeboten hat. Wenn dann der Hunger kommt, kannst du dich für eines der interessanten Restaurants entscheiden und musst nicht das nächstbeste nehmen, das gerade um die Ecke ist.

7. Post und wichtige Dokumente einscannen

Um möglichst wenig Papier in der eigenen Wohnung zu haben, kannst du mit deiner Handykamera deine Post und alle wichtigen Dokumente einscannen. So musst du nur noch die wichtigsten Schreiben in Papierform aufbewahren, die du dann auf dem Dachboden oder im Keller lagern kannst. Dadurch hast du sie dennoch zur Hand, wenn sie irgendwann einmal benötigt werden sollten.

8. Praktische Erinnerungsstütze

Deine Handykamera kann zudem auch in vielen Situationen dein Erinnerungsvermögen unterstützen. So können Fotos im Alltag eine sehr praktische Hilfe sein. Auch Menschen, die eigentlich ein gutes Erinnerungsvermögen haben, können immer Mal in Gedanken sein und einige Dinge vergessen. Wohin hast du deine Inliner vor dem Winter geräumt? Und die Ersatzkopfhörer? Oder die Grillanzünder? Besonders Dinge, die nicht so häufig gebraucht werden, geraten schnell in Vergessenheit. Mit einem Foto ersparst du dir die Suchaktion.

9. Rezepte

Wenn du gerne kochst, findest du regelmäßig Rezepte in Zeitschriften oder verschiedenen Fernsehsendungen. Um sie irgendwann einmal nachkochen zu können, kannst du ganz einfach mit deinem Handy einen Schnappschuss erstellen und diesen speichern. Dadurch kannst du dir ohne besonders großen Aufwand eine Art Rezept-Album anlegen, das du immer wann du willst aufrufst und für dich und deine Liebsten etwas Leckeres zauberst.

10. Unfall-Beweisfotos

Früher oder später trifft es jeden Autofahrer: Meistens sind es zwar nur Blechschäden, dennoch kann ein Autounfall nachträglich noch mit Ärger und Kosten verbunden sein. Wenn der Unfallverursacher klar und der Schaden gering ist, wird häufig darauf verzichtet, die Polizei einzuschalten. Dennoch solltest du den Unfall umfassend mit Fotos dokumentieren. Wenn sich der Unfallgegner dann im Nachhinein doch noch querstellen sollte, hast du die Möglichkeit, mit deinen Beweisfotos den Unfallhergang richtigzustellen.

11. IKEA-Artikel fotografieren

Sicherlich kennst du die Situation, wenn du bei dem schwedischen Möbel-Riesen IKEA bist und zahlreiche kleinere oder größere Möbelstücke kaufen willst. Um alle Artikel in der SB-Halle kurz vor dem eigentlichen Ausgang zu finden, kann es Sinn machen, die Regal- und Fachnummer mit dem dazugehörigen Artikel abzufotografieren. So kannst du dich auch noch spontan zwischen mehreren Alternativen, die du fotografiert hast, entscheiden.

 

Foto: Andrey-Popov, andriano_cz / stock.adobe.com

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Sie sind die große Inspiration der Designer und Fashion-Fans. Denn sie tragen, was angesagt ist und ihre Outfits setzen den Maßstab in der Modeszene. Die erste Reihe der großen Fashion-Shows ist ihr zuhause und die erfolgreichsten Modeblogs der Welt reißen sich um Fotos der neuesten Outfits. Sie sind die Fashion-Guides der Welt: Die It-Girls. Eine dieser Mode-Ikonen ist das englische Model Alexa Chung.