Du willst eine Blondine werden, aber möchtest, ein kühles blond ohne Gelbstich? Die Farbe blond ist immer im Trend und wird es sicherlich auch immer sein. Leider kann es nach dem Auswaschen einer Blondierung immer mal wieder vorkommen, dass sich eher Gelb- oder Orangetöne zeigen. Was in den 90ern teilweise noch angesagt war, ist heutzutage für viele Frauen mit blonder Haarfarbe eher eine nervige Begleiterscheinung. Wenn auch du eher von einem etwas kühlen Platinblond oder vielleicht auch von natürlichen Strähnen träumst, haben wir einige Tipps für dich, wie du deine Haare komplett ohne Gelbstich blond färben kannst.
Wieso werden gebleichte Haare oft gelb?
Eigentlich werden die Haare, anders als häufig angenommen, beim Blondieren gar nicht gefärbt. Vielmehr werden sie gebleicht, um die gewünschte Farbe anzunehmen. Hierbei werden ihnen Pigmente entzogen. Während des Blondierens nehmen deine Haare unterschiedliche Zwischennuancen an, wie zum Beispiel rot, orange oder eben auch gelb. Je nachdem wie stark welche Pigmente bei dir ausfallen, kannst du einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Gelbstich bekommen.
Wie wende ich eine Blondierung richtig an?
Um einen Gelbstich zu vermeiden und ein kühles Blond zu erreichen, musst du die Blondierung eine bestimmte Zeit auf deinen Haaren belassen. Somit solltest du hierbei ein gewisses Maß an Geduld aufbringen. Auch sehr wichtig ist es, das Haar unmittelbar nach dem Aufhellen mit einer passenden Tönung zu neutralisieren. Beauty Produkte wie die Tönung sollten immer eine gute Qualität aufweisen, damit du ein zufriedenstellendes Farbergebnis erhältst. Deshalb lohnt es sich, online nach speziellen Angeboten zu schauen, um bei hochpreisigen Produkten und Colorationen sparen zu können.
Zudem gilt es beim Blondieren folgende Tipps zu beachten:
vor dem Auftragen einen Allergietest an deinem Handgelenk durchführen
schütze deine Kleidung
halte die angegebene Einwirkzeit immer ein
trage die Blondierung gründlich und am besten Scheitel für Scheitel auf, damit keine Flecken entstehen
prüfe nach der vorgegebenen Einwirkzeit an einer Strähne, wie die Farbe aussieht
trage nach dem Auswaschen der Blondierung eine Tönung zur Neutralisierung auf
Blond wirkt immer besonders gut, wenn du dein Haar regelmäßig mit einem speziellen Silber-Shampoo wäschst. Denn dieses enthält zumeist besondere blau-violette Pigmente, die sich beim Waschen anlagern und deine Haarfarbe kühler wirken lassen. Da es sich hierbei um Komplementärfarben zu Gelb handelt, wird verhindert, dass ein Gelbstich entsteht. Allerdings solltest du die empfohlene Einwirkzeit auch nicht zu sehr überschreiten, denn es könnte passieren, dass die Haare ein paar Stufen zu grau werden und anschließend leicht lila oder grau schimmern. Achte also immer darauf, welche Dauer der Hersteller empfiehlt, dann bist du auf der sicheren Seite.
Zitronensaft
Auch ein Hausmittel kann dir dabei helfen, dass kein Gelbstich entsteht. Presse hierfür eine bis drei Zitronen (ca.150 ml) aus und verteile den erhaltenen Saft auf deinem Kopf. Dann wartest du circa eine Stunde und spülst deine Haare danach wieder aus. Übrigens kannst du diesen Effekt noch weitere Stufen verstärken, wenn du dich mit deiner eingeriebenen Haarpracht für einige Minuten in die Sonne begibst. Dadurch kannst du den unerwünschten Gelbstich auf ganz natürliche Weise und vor allem noch schneller kühlen.
Noch einmal färben
Wenn deine Haarfarbe einen unschönen Gelbstich angenommen hat und noch nicht zu stark strapaziert ist, kannst du deine Haare ganz einfach noch einmal blondieren. Allerdings solltest du hierfür einen möglichst schonenden Aufheller verwenden, um Haarbruch zu vermeiden. Auch bei der erneuten Blondierung solltest du auf die passende Einwirkzeit achten. Denn wäschst du diese zu früh aus, kann der Gelbstich bleiben und dein gewünschtes Cool Blonde tritt weiter in die Ferne.
Was zunächst etwas seltsam klingt, ist tatsächlich möglich. Auch ganz normale Aspirin-Tabletten können eine ähnliche Wirkung auf den unschönen Gelbstich haben, und ein kühles Blond herzaubern, wie der oben erwähnte Zitronensaft. Allerdings sind damit nicht die Ausführungen zum Schlucken gemeint, sondern die Brausetabletten mit dem Namen Aspirin plus C. Von diesen löst du zwei Stück in ca. 200 ml Wasser auf und schüttest sie dann, am besten über einem Waschbecken, über deine Haare. Anschließend sollte die Mischung für rund 30 Minuten einwirken, bevor du sie wieder auswäscht.
Egal wie du den Gelbstich nach dem Blondieren herausbekommst, eine gute Pflege ist bei blondiertem Haar das A und O. Blondierte Haare sind nämlich oft spröde und stark strapaziert. Am besten du lässt dich von deinem Friseur oder deiner Friseurin beraten. Und mit der richtigen Pflege steht dir und deiner Mähne dann nichts mehr im Weg.
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Viele Paare behaupten, zu wenig Zeit füreinander zu haben. Kein Wunder, tagsüber stehen die Arbeit oder das Studium an erster Stelle. Nach Feierabend warten Sportgruppen und andere Hobbys. Dann ist da noch der Freundeskreis. E-Mails müssen beantwortet werden. Über das aktuelle Tagesgeschehen möchtest du dich auch informieren. Trotz all dieser Pflichten kann deine Beziehung glücklich verlaufen, wenn du wichtige Rituale entwickelst.
Zur selben Zeit ins Bett gehen
Du gehörst zu den Frühaufstehern und gehst zeitig zu Bett, dein Partner sieht gern bis nach Mitternacht fern und steht am liebsten erst gegen Mittag auf. Auf diese Weise könnt ihr kaum zusammenkommen. Findet beim Schlafrhythmus Kompromisse und kommt euch hinsichtlich eurer Gewohnheiten entgegen. Geht am besten zur selben Zeit schlafen und genießt die kleinen alltäglichen Rituale gemeinsam, zum Beispiel das Zähneputzen am Waschbecken, bei dem ihr euch im Spiegel gegenseitig anlächelt.
Miteinander reden
Sicher gehen dir einige Dinge durch den Kopf, wenn du das Licht längst ausgeknipst hast. Deinem Partner geht es genauso. Redet miteinander, damit ihr wisst, was den anderen bewegt. Meist können bei dieser Gelegenheit auch Sorgen vor anstehenden Prüfungen oder Meetings gemildert werden. Fühlt sich das Problem nicht mehr so unüberwindbar an, schläft es sich besser.
Miteinander kuscheln
Gefühle lassen sich auch ohne Worte ausdrücken. Der körperliche Kontakt zu deinem Partner wirkt auf dich entspannend und gibt dir Sicherheit. Es kommt nicht darauf an, dass ihr die ganze Nacht eng umschlungen nebeneinander verbringt, denn das könnte der unruhiger Schlafende als unangenehm empfinden. Wichtig ist es, sich überhaupt regelmäßig aufeinander einzulassen und der Gemeinsamkeit ihren Raum zu geben.
Sagen, dass du ihn liebst
Wann hast du deinem Partner das letzte Mal gesagt, dass du ihn liebst? Ist es schon etliche Wochen her? Vielleicht war es auch erst am gestrigen Abend. Du hast es wahrscheinlich flüchtig dahingesagt, während du nebenbei schon den Lichtschalter betätigt hast. Bislang gehört dieser Satz nicht zu euren Ritualen, sondern zur Kategorie Oberflächlichkeit. Besser ist es, wenn du deinem Schatz vor dem Einschlafen Aufmerksamkeit schenkst und ihn wissen lässt, wie wichtig er für dich ist.
Kommunikationsmittel aus dem Schlafzimmer verbannen
Ohne E-Mails, Nachrichten auf dem Messenger und das Chatten kommt heutzutage kaum jemand aus. Doch wenn ihr auf Dauer miteinander glücklich sein wollt, solltet ihr eure Smartphones, Tablets und Laptops nicht mit ins Schlafzimmer nehmen. Sonst besteht die Gefahr, dass ihr euch zu sehr um andere Leute anstatt auf euch konzentriert. Außerdem kann es sein, dass dein Partner bereits schlafen möchte, während du noch im Internet unterwegs bist. Das grelle Licht könnte ihn stören und auch deinen Schlafrhythmus durcheinanderbringen.
Dankbar sein
Sicher fällt es dir leicht, gleich mehrere schlechte Eigenschaften deines Partners aufzuzählen. Doch weißt du auch seine guten zu schätzen? Anstatt ihn ständig und insbesondere vor dem Schlafengehen mit seinen kleinen Makeln zu konfrontieren, solltest du lieber dankbar sein für das, was du an ihm hast. Schließlich sorgt er sich tagtäglich um dich. Deinen Dank darfst du deinen Partner gern spüren lassen.
Streitigkeiten nicht am Abend austragen
Wenngleich das Reden vor dem Schlafengehen ein wichtiges Ritual glücklicher Paare ist, sollten Streitigkeiten tagsüber ausgetragen werden. Es besteht die Gefahr, dass beim Ausdiskutieren von Problemen unliebsame Gefühle aufkommen wie Ärger, Wut oder sogar Hass. Diese Eindrücke sollte niemand mit ins Bett nehmen, da sie sich beim Grübeln in der Dunkelheit noch verstärken könnten.
Kinder und Haustiere nicht mit ins Bett lassen
Das Bett ist der Rückzugsort glücklicher Paare. Kinder oder Haustiere haben über Nacht nichts in ihm zu suchen, sie besitzen ihre eigenen Schlafgelegenheiten. Als Paar könnt ihr eure Privatsphäre nur genießen, wenn ihr allein seid. Selbst der Sex hängt dann nicht von der Überredungskunst ab, die Störenfriede loszuwerden. Lange Planungen braucht es auch nicht dafür.
Sex ist keine Pflichtveranstaltung
Zu einer guten Beziehung gehört Sex. Allerdings solltest du ihn weder über- noch unterbewerten. Anstatt den Beischlaf streng nach dem Kalender als Pflichtübung zu absolvieren, kannst du dir gelegentlich eine Überraschung für deinen Partner einfallen lassen.
Gute-Nacht-Kuss ist nicht altbacken
Wie lang, wie innig und mit welcher Technik ihr euch küsst, ist egal. Wichtig ist, dass du deinem Partner vor dem Einschlafen immer einen Gute-Nacht-Kuss gibst. Dieses Symbol der Liebe signalisiert, dass ihr euch noch immer aufeinander verlassen könnt und dass eure Beziehung auch weiterhin Bestand hat.
Alljährlich steht die Modewelt vor der gleichen Frage: Welche Muster sollten in die Einkaufstaschen der Fashionistas wandern und welche nicht? Keine leichte Aufgabe, schließlich liefern sich Trends einen Wettlauf mit der Zeit. Hier erfährst du, welche zwei Muster du 2019 auf jeden Fall shoppen kannst, wie du sie kombinierst und welche Looks du besser nicht noch einmal aufkochen solltest.
Die aktuellen Must-haves
Batik is back!
Ja, du hast richtig gehört. Fashion-Blogger und Insta-Sternchen wollen den unverkennbaren Style einfach nicht gehen lassen.
Kombiniere, kombiniere:
Wenn du entspannte Batikteile in sanften Tönen magst, solltest du sie am besten auch mit unaufgeregten Farben wie Braun oder Beige kombinieren. Für die bunte Variante eignet sich der gute alte Stilbruch: Kantige Dr. Martens zum Batik-Kleid oder Ankle Boots zu kurzen Jeans-Shorts. Letztere gibt es auch für Ladys jenseits der Size Zero zum Beispiel bei Ulla Popken.
Keine halben Sachen: Witzige All-Over-Prints sind absolut in. Flamingos, Herzchen, Pusteblumen und alle anderen erdenklichen Motive dürfen deine Oberteile schmücken.
Lieber keine Teile vermischen, die unterschiedlichen Prints beißen sich sonst. Ein unifarbenes Gegenstück ist da die bessere Alternative. Kurze Boots oder Stilettos mit spitzer Kappe geben deinem Look die richtige Note. Dein Schmuck sollte nicht zu ausladend sein, da er sonst vom Print ablenkt.
Das wuchtige Schalmuster sollte 2019 keinen Zugang mehr zu deinem Kleiderschrank finden. Der Oma-Look hat ausgedient und wird jetzt von einem anderen Trend abgelöst: Dem Paisley-Muster. Der lässt sich zum Glück ganz ähnlich kombinieren.
Der Militär-Style war 2018 noch auf allen Fashion-Blogs zu erspähen, doch jetzt ist die Munition verschossen. Entsorge deine Camouflage-Klamotten aber lieber noch nicht, denn der Trend feiert in regelmäßigen Abständen wieder Comebacks.
Der Frauenfußball hinkte gemeinsam mit unterklassigem Fußball über Jahrzehnte hinter der »richtigen« Bundesliga hinterher, doch plötzlich scheint sich das Blatt zu wenden. So wie die unterklassigen Ligen immer mehr Zuschauer vermelden, steigt auch der Zuschauerschnitt im Frauenfußball. In Bezug auf das baldige Testspiel der Damen-Nationalmannschaft steht jetzt schon fest, dass der bisherige Ticketrekord gebrochen wurde. Für den Test gegen Schweden wurden laut sueddeutsche.de 27.000 Tickets abgesetzt. Und auch abseits dieser Zahlen zeigt sich, dass Frauen im Fußball ihren Platz haben – selbst auf der Trainerbank eines Herren-Vereins.
Frauenfußball begeistert europaweit immer mehr Fans
Es ist schon interessant. Europaweit strömen Massen an Fans in die Stadien, wenn es Atletico Madrid gegen FC Barcelona heißt. Nun, was ist daran interessant, das Duell ist doch ein Klassiker? Ja, natürlich sind 60.740 Zuschauer im Stadion absolut normal. Wirklich? Denn diese Fans besuchten kein Spiel der Herrenteams, sondern das Ligaspiel der Damenteams der jeweiligen Vereine. Die Rivalität zwischen den Clubs ist wohlbekannt und absolut geschlechterunabhängig. Und auch wenn Juventus Turin gegen Florenz spielt, kommen 40.000 Zuschauer nicht ins Stadion, um CR7 zu sehen – es sei denn, sie jubeln der weiblichen Ausgabe zu. Generell gilt:
Es ist Fußball – in vielen europäischen Ländern ist es mittlerweile egal, ob es sich um Frauenfußball oder nicht handelt. Es wird Fußball geschaut. Und viele Fans schätzen insbesondere die andere Spielweise, die die Damen auf den Rasen bringen.
Unterstützung – für einen echten Fan eines Vereins gilt es, diesen Verein zu unterstützen. In Deutschland besuchen daher etliche Anhänger die 2. Mannschaften oder die A-Jugend und feuern sie auf dem Rasen an. Ist ein Frauenteam mit dabei, wird das schlichtweg mit in die Leidenschaft aufgenommen. Einen Unterschied machen die Vereinsfans nicht, denn sie sind auch auf der Tribüne, wenn es um die Inklusionsteams (Behindertensport) geht.
Rivalität – ein Sieg gegen den Stadt-, Lokal- oder Dauerrivalen ist immer wichtig. Er geht in die Vereinshistorie ein. Und diese Denkweise führt auch dazu, dass 60.000 Zuschauer ein Damenspiel besuchen.
Das sind natürlich Beispiele aus anderen europäischen Ländern. Deutschland hängt, wie so oft, weit hinterher. Beim Spitzenspiel der deutschen Damenbundesliga zwischen den Bayern und Wolfsburg verirrten sich gerade einmal 2.155 Menschen ins Stadion. Das liegt mit daran, dass es keine Lokalduelle gibt, aber auch, dass es in Deutschland immer noch zu viele Fans gibt, die »ihren« Verein ausschließlich mit der Starmannschaft verbinden. Zudem ist die Vermarktung in Deutschland nicht so weit fortgeschritten wie in anderen Ländern.
Fußball als Hobby – auch für Frauen spannend
Fußball selbst ist natürlich auch als Hobby für Frauen spannend. Frau kann ihn selbst spielen und dazu gibt es etliche Möglichkeiten:
Vereine – zumindest in den größeren Städten gibt es längst Damenteams bei allen gängigen Vereinen. Kleinere Vereine arbeiten auch häufiger mit gemischten Teams. Gerade im Kinderbereich ist das gängig.
Hobbyteam – was die Jungs/Männer können, können Frauen schon lange. Auch sie treffen sich regelmäßig in Parks, auf Wiesen oder auf dem Sportplatz und kicken.
Doch auch abseits des Rasens ist der Fußball ein tolles Hobby. Hier spielt es auch nur eine untergeordnete Rolle, ob nun eine Herren- oder Damenmannschaft angefeuert wird. An dieser Stelle trifft wieder das Vereinsdenken ein: Wer Fan des Vereins A ist, unterstützt ihn möglichst vom Bambini- bis zum Alte-Leute-Bereich. Aber warum ist die Fananhängerschaft für Frauen so interessant? Nun, sie bietet tolle Optionen:
Auswärtsspiele – es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, Städtereisen zu machen, als diese mit dem Fußball zu kombinieren. Warum nicht zum nächsten Spiel mit nach Freiburg reisen?
Leute treffen – beim Fußball ist es leicht, neue Menschen kennenzulernen und einfach einen schönen Tag zu erleben. Wer mit einer aufgeschlossenen Truppe unterwegs ist, der kann auch nach der saftigen Niederlage oder dem Kantersieg noch Spaß mit netten gegnerischen Fans haben. Nicht selten springt dabei sogar eine etwas andere Stadtführung heraus – mit der Vorstellung der besten Restaurants, Bars oder Szenekneipen.
Dabei ist es eigentlich egal, ob sich Frau nun ins Stadion stellt und die Herren oder die Damen anfeuert. Fußball bleibt Fußball.
Hobbys rund um den Fußball
Rund um den rollenden Ball lassen sich noch weitere Hobbys ausleben:
Tippspiele – besonders gängig sind sie zur WM und EM. Jeder Tipper zahlt einen Betrag in den Topf (alternativ sind »Zahlungen« via Grillfleisch und Getränke möglich), und tippt die Spiele. Wer am Ende besonders gut getippt hat, erhält den Topf – oder hat eine tolle Party. Auch mit den Bundesligen ist das natürlich möglich. Die meisten Tipprunden enden mit einer schönen Feier, bei der alle Mittipper schlichtweg Spaß haben und sich bis spät in die Nacht fragen, warum sie eigentlich teilweise so einen Mist getippt haben.
Sportwetten – das ist die offizielle Variante des Tippspiels und erfordert nicht, dass man dauerhaft dabeibleibt. Bei Sportwetten können Tipper wahlweise auf Sieg – Unentschieden – Niederlage tippen, aber auch Ergebnisse sind durchaus möglich. Bei Live-Tipps läuft das Spiel bereits und es kann bis kurz vor Abpfiff ein Tipp abgegeben werden. Sportwetten gehören allerdings zum Glücksspiel und sind nur für volljährige Fans verfügbar. Interessante Quoten wie hier bei Betway sorgen dabei zudem für einen gewissen Nervenkitzel und erhöhen die Spannung der Spiele – immer mehr auch im Frauenfußball.
Hobbyliga – wie wäre es, gemeinsam mit Freunden eine eigene Liga zu gründen? Das kann übrigens auf dem Blatt geschehen, denn jeder Mitspieler stellt sich aus den realen Spielern ein Team zusammen. Erzielt ein Spieler nun am Spieltag ein Tor, gibt es Punkte. Das System kann wieder jede Gruppe für sich selbst aufbauen.
Und wer in einer kreativen Fanszene ist, der kann auch seine eigene Kreativität ausleben und helfen, Choreografien, Banner und Aktionen zu planen.
Wird Frauenfußball schon bald genau so beliebt sein wie die Männervariante?
Fazit – Fußball ist keine Männerdomäne mehr
Es mag zwar etliche Männer geben, die dem Fußball rein maskuline Eigenschaften zuordnen und ihn für sich behalten wollen, doch ehrlich: Da sind die Spanier und Italiener bereits deutlich schlauer. Frauen gehören zum Fußball, kicken selbst hervorragend und ziehen immer mehr Fans in ihren Bann. Und auch als Fans machen sie sich gut und finden im Hobby Fußball genau ihr Metier.
Der Modesommer hat dieses Jahr besonders für die Füße viel zu bieten. Viele starke Trends zeichnen sich ab und sie sind absolut vielfältig. Da ist für jede etwas dabei. Egal ob du verspielte Details oder klare Formen magst, die Schuhmode ist dieses Jahr so vielseitig, dass keine Wünsche offenbleiben.
Eine große Auswahl an Schuhen vieler verschiedener Marken und Styles bietet dir dafür der Online-Shop „Gebrüder Götz“. Sandalen von Esprit, Pumps von s.Oliver oder vielleicht doch lieber Sneaker von Adidas? Auch Tamaris Schuhe bei gebrüder götz sind immer im Trend der Zeit. Für jede Persönlichkeit, jeden Stil und jeden Moment ist etwas dabei.
„Gebrüder Götz“ ist übrigens ein traditionsreiches Unternehmen, gegründet von den Brüdern Franz und Walter vor 80 Jahren. Vom kleinen Schuhladen hat es sich in einen beliebten und umfangreichen Onlineshop verwandelt, der dir Qualität, Komfort und einen exzellenten Kundenservice bietet. Dabei findest du dort alles, was das moderne modeliebende Herz begehrt. Von Schuhen und Mode bis hin zu Lifestyle-Accessoires bekommst du alles bequem in einem Shop angeboten. Natürlich kommen auch trendige und coole Outfits nicht zu kurz. Vom Bikini bis hin zum kuscheligen Cardigan oder dem kleinen Schwarzen findest du hier eine perfekte Auswahl. Zum Abrunden des Outfits gibt es zusätzlich diverse Accessoires wie Taschen, Schals oder Gürtel in tollen Designs und hoher Qualität.
Und hier nun die wichtigsten Schuh-Trends für diesen Sommer kurz zusammengefasst:
Ja, die großen Designer haben die Trekking-Sandale für sich entdeckt. Die doch eher uneleganten Treter sind auf den großen Schauen zur neuesten Designer-Mode zu sehen gewesen und wurden teilweise sogar mit Socken gestylt. Die Trekking-Sandale ist jetzt also ausgehfein und wird zum schwingenden Rock genauso kombiniert wie zur Sommerhose. Der gute alte Touri-Look lässt grüßen!
Auch die lange verschollenen Flip-Flops sind wieder da. In vielen Varianten und Materialien halten sie jetzt wieder Einzug in die Schuhschränke und werden dabei besonders gerne zu edlen Outfits kombiniert. Edler Hosenanzug + Flip-Flop – das geht jetzt ganz prima. Man sieht viele originelle Kunststoffausführungen mit zahlrechen Details und bunten Farben, genauso wie sehr edle Modelle aus fein gearbeitetem Leder.
Plastik überall – PVC- Schuhe gibt’s in allen Varianten
Überall wimmelt es nur so von Plastik-Details – ob als transparente Einsätze in Cowboystiefeln, als dekoratives Riemen-Wirr-Warr an Pumps oder als kunstvolles transparentes Gebilde am Absatz – transparentes Plastik ziert die Schuhmode im Sommer 2019! Dicke Kunststoffsohlen und auffällige Kunststoffapplikationen ergänzen den Trend.
Details, Details, Details
Es wird geschnürt, geflochten, gefranst und vieles mehr. Im Stil alter Römersandalen haben viele neue Schuhmodelle raffinierte Schnürungen bis zum Knie oder werden mehrfach um die Knöchel gebunden. Gerne auch in auffälligen Kordeln, die an Segelseile erinnern. Das Schnüren gibt’s nicht nur bei flachen Sandalen, auch Pumps kommen hochgeschnürt daher!
Sehr hübsch sind auch die vielfachen Federdetails – besonders schön an offenen Sandalen. Sie schmücken Kordeln oder Fersen, verzieren Ethno-Boots und bringen einfach ein wunderbares Hippie-Feeling in die Schuhmode. Ähnliches gilt für Fransen – auch sie sind überall am Schuhwerk zu sehen und teilweise so üppig, dass sie den ganzen Schuh bedecken. Als auffälliges Accessoire stylen sie einfache und cleane Outfits und geben ihnen eine besondere Lässigkeit.
Auch geflochten wird überall – Ob ganze Boots oder Pumps aus kunstvoll geflochtenen Riemen oder schöne Details in Multicolor-Flechtungen – das Flechthandwerk hat dieses Jahr in der Schuhmode Hochkonjunktur. Sie passen übrigens auch hervorragend zur Ethno-inspirierten Kleidermode und sind ein echter Hingucker am Fuß.
Große Namen halten sich auch in der aktuellen Schuhmode nicht zurück – ein geradezu exzessives Labeling macht sich breit ! Egal ob Boot, Sneaker, Sandale oder Pumps, die großen Schriftzüge prangen überall. Ob gestanzt, appliziert, gedruckt oder aus edlen Metallbuchstaben – die Labels suchen sich eigenwillig ihren Platz in der Schuhmode.
Spitz und rund war einmal – heute trägt man eckige Kappen an den Zehen. Die neuen, eckigen Formen findet man nicht nur im Zehenbereich von Sandalen, auch Boots und Pumps zeigen sich mit kantiger Kontur im Frontbereich.
Wer kennt das nicht: trockene Lippen, die sich unangenehm anfühlen. Die Haut spannt. Es bilden sich Hautfetzen, die nerven. Und wenn du Pech hast, platzen die Lippen auf und bluten. Das nicht nur tut weh, sondern sieht auch noch ziemlich unschön aus. Doch woher kommen trockene Lippen?
Ursachen
Die Lippen bestehen aus einer dünnen Haut ohne Talgdrüsen. Deshalb sind sie sensibel. Im Winter sind die Lippen draußen dem Wind und der Kälte ausgesetzt. In der Wohnung macht ihnen die trockene Heizungsluft zu schaffen. Die trockene Luft kann aber auch im Sommer zu einem Problem werden. Ein anderer Grund für trockene Lippen ist Wassermangel. Wenn du zu wenig trinkst, werden deine Lippen nicht ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt.
Bei Stress reduziert der Körper seine Funktionen auf das Notwendigste, um für Kampf oder Flucht bereit zu sein. Dann werden auch die Mundschleimhaut und Lippen schlechter mit Feuchtigkeit versorgt. Wenn du über deine Nahrung zu wenig Vitamin B2, B12 oder Eisen zu dir nimmst, können deine Lippen ebenfalls spröde werden. Herpes ist ein weiterer Grund für trockene Lippen.
Was solltest du bei trockenen Lippen vermeiden?
Viele Menschen fahren unwillkürlich mit ihrer Zunge über die trockenen Lippen. Im ersten Moment verschafft ihnen das Erleichterung. Leider trocknet das auf Dauer die Lippen noch mehr aus.
Manche Fettstifte sind aus Kohlenwasserstoffen hergestellt, die aus Erdöl gewonnen werden. Ihre Inhaltsstoffe sind als krebserregend eingestuft. Achte deshalb beim Kauf darauf, auf Inhaltsstoffe mit der Bezeichnung MOSH, POSH und MOAH (Verbindungen aus Mineralöl) zu verzichten. Die Fettstifte benetzen ja nicht nur die Lippen, sondern werden unwillkürlich abgeleckt und geschluckt.
Andere Fettstifte, die die Lippen nicht nähren, steigern das Bedürfnis, die Lippen zu benetzen. Die Lippen bleiben spröde und du brauchst den Fettstift immer öfter.
Wenn du Lippenstift trägst, entzieht er der Haut deiner Lippen Feuchtigkeit, auch wenn er pflegende Stoffe enthält. Trage deshalb eine Lippenpflege auf, bevor du deinen Lippenstift benutzt.
Was kannst du tun?
Nun kennst du die Gründe für trockene Lippen und hast sicher deine persönlichen Ursachen gefunden. Wie kannst du nun deine Lippen pflegen und unterstützen?
Trinke täglich ungefähr 2 Liter Wasser oder Kräutertee. Das ist die empfohlene Flüssigkeitsmenge für einen Erwachsenen. Wenn du im Sommer oder nach dem Sport schwitzt, benötigt der Körper entsprechend mehr Wasser.
Achte bei deiner Ernährung darauf, genügend Vitamin B2, B12 und Eisen zu dir zu nehmen. Grünkohl, Brokkoli, Milch, Vollkornprodukte, Hefe und andere Lebensmittel enthalten Vitamin B2. Vitamin B12 befindet sich unter anderem in Sauerkraut, Camembert, körnigem Hüttenkäse, Leber und Nieren. Neben anderen Nahrungsmitteln sind Leber, Weizenkleie, Kürbiskerne und Hülsenfrüchte Lieferanten von Eisen.
Benutze eine Lippenpflege, die nur aus natürlichen Stoffen besteht. Bienenwachs, Ringelblumen, Kakaobutter oder Shea Butter sind eine gute Grundlage für die Lippenpflege. Sie nähren und schützen die Lippen. Sie bleiben weich. Verwende im Sommer eine Lippenpflege mit Lichtschutzfaktor. Er schützt die sensible Haut deiner Lippen vor der Austrocknung durch die UV-Strahlen.
Trage etwas Honig auf deine Lippen auf und lass ihn fünf Minuten oder länger einwirken. Honig macht die Lippen geschmeidig. Wenn deine Lippen rissig sind, eignet sich hierfür vor allem der Manuka-Honig. Er wirkt besonders stark antibakteriell und verhindert, dass sich deine Risse entzünden. Anschließend kannst du den Honig mit Wasser abwaschen oder auch einfach deine Lippen ablecken.
Entspanne dich immer wieder, um deinen Körper aus dem Stress-Modus zu holen. Du fühlst dich gut und dein gesamter Körper wird besser mit Nährstoffen versorgt.
Benutze selbstgemachte Lippenpflege. Auch wenn du nicht zu den kreativen Frauen gehörst, ist es sehr leicht, deine eigene Lippencreme herzustellen. Dann kannst du dir sicher sein, dass nur gesunde Zutaten in deinem Balsam sind.
Für eine selbstgemachte Lippenpflege benötigst du:
10 Gramm Kakaobutter oder Shea-Butter
10 Gramm Bienenwachs
10 Gramm Kokosfett
Gegebenenfalls 1 bis 2 Tropfen ätherisches Öl zur Parfümierung der Creme
Etwa 3 kleine Döschen mit Schraubverschluss
Gib die Zutaten in ein Glas. Stelle dieses in ein Wasserbad mit warmem Wasser. Rühre die Zutaten, bis sie geschmolzen sind. Fülle sie in die kleinen Döschen und stelle diese zum Erhärten in den Kühlschrank. Wenn die Creme fest ist, bewahre sie außerhalb des Kühlschrankes auf, sonst lässt sie sich schlecht auf die Lippen auftragen.
Wende die Tipps regelmäßig an, auch die besten Methoden helfen nur, wenn du entsprechend handelst. Dafür kannst du dich nach kurzer Zeit über deine weichen, schönen Lippen freuen.
Es gibt Menschen, die morgens mit einem Lächeln aufwachen und voller positiver Energie und Tatendrang in den Tag starten. Anderen fällt das Aufstehen nicht so leicht und sie quälen sich nicht nur aus dem Bett, sondern leider auch durch die ersten Stunden des Tages.
„Heute ist einfach nicht mein Tag“. Hast du dich das auch schon oft sagen gehört? Jeder kennt diese Tage, an denen der Wecker einfach viel zu früh geklingelt hat, aus der Dusche erst einmal ein Schwall kaltes Wasser kam und noch nicht einmal die heiß ersehnte erste Tasse Kaffee geschmeckt hat. Beginnt der Tag mit schlechter Laune, kann uns das im schlimmsten Fall bis zum Feierabend begleiten und wir gehen mindestens genauso schlecht gelaunt ins Bett, wie wir am Morgen daraus aufgestanden sind. Schade um den verlorenen Tag, findest du nicht? Dabei hat jeder Tag das Potenzial, etwas ganz Besonderes oder eben einfach nur schön zu werden. Es kommt darauf an, was du daraus machst.
Du bist nicht so der Typ früher Vogel und positive Energie ist dir morgens beinahe so fern wie der Mond? Schade, denn wer morgens gut gelaunt aus dem Bett steigt, ist über weite Teile des Tages viel produktiver und kann das Beste aus sich herausholen. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Die Fähigkeit, positiv in den Tag zu starten, ist nicht angeboren. Jeder kann lernen, seinen Tag mit viel guter Energie zu beginnen. Oft genügen schon ganz kleine Anpassungen der täglichen Routinen, um eine große Veränderung zu erreichen. Wage doch einfach einen kleinen Selbstversuch und lass dich dafür von unseren Tipps für einen positiven Start in den Tag inspirieren.
1. Die Kraft der Hormone richtig nutzen
Auch wenn es komisch klingt, früher aufstehen kann den morgendlichen Kreis aus Müdigkeit und negativer Stimmung durchbrechen. Tatsächlich haben Gehirnforscher herausgefunden, dass die optimale Zeit zum Aufstehen ungefähr 5:00 Uhr morgens ist.
Grund dafür ist die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und des Stresshormons Cortisol, die für unseren Schlaf beziehungsweise unsere Leistungsfähigkeit zuständig sind. Da der menschliche Biorhythmus nun einmal darauf programmiert ist, in der Nacht zu ruhen und am Tag produktiv zu sein, wird Melatonin vor allem bei Dunkelheit ausgeschüttet. Wird es morgens langsam heller, sinkt auch der Melatoninspiegel im Körper ab. Wir kommen langsam in die Gänge.
Wenn der Melatoninspiegel sinkt, übernimmt das Cortisol und versorgt uns nach uns nach mit Tatendrang. Forschern zufolge ist der höchste Cortisolspiegel im Körper ungefähr zwischen 6:00 und 7:00 Uhr morgens erreicht. Wäre es nicht toll, wenn wir um diese Uhrzeit schon die vielen kleinen Routinen am Morgen erledigt hätten und mit voller Leistungskraft in den Tag starten könnten? Tatsächlich machen sich viele Top-Manager und Spitzensportler diese wissenschaftliche Erkenntnis zunutze und stellen ihren Wecker bewusst auf 5:00 Uhr. Und das soll wirklich etwas bringen? Der CEO von Braineffect hat sich dasselbe gefragt und den spannenden Selbstversuch gewagt.
2. Bloß kein Stress: Rechtzeitig anfangen und den Morgen genießen
Um 5:00 Uhr morgens bekommt dich trotzdem niemand aus dem Bett? Das muss auch gar nicht sein. Hör auf deinen eigenen Biorhythmus und gönn dir ruhig ein Stündchen Schlaf mehr am Morgen.
Wichtig ist allerdings, so rechtzeitig aufzustehen, dass all die kleinen und großen morgendlichen Routinen in Ruhe erledigt werden können. Stress und Hektik gehören zu den Hauptgründen dafür, warum der Start in den Tag als negativ empfunden wird. Und auch die meisten kleinen Missgeschicke wie der verschüttete Kaffee lassen sich vermeiden, wenn genug Zeit für jeden Handgriff übrig ist. Wer sich morgens Zeit lassen kann, wird schnell feststellen, dass er sich weniger fremdbestimmt fühlt. Und genau das ist das Geheimnis eines guten Starts in den Tag.
Aber wie bleibt am Morgen wirklich genug Zeit für alles? Am besten ist es, sich einmal ein wenig Zeit zu nehmen und aufzuschreiben, was idealerweise alles in einen perfekten Morgen hineinpassen sollte. Dabei kann es hilfreich sein, sich vorzustellen, wie der Morgen ablaufen würde, wenn Wochenende wäre und damit tatsächlich alle Zeit der Welt. Möchtest du gerne ausgiebig duschen und dich anschließend mit Bodylotion oder einer Gesichtsmaske verwöhnen? Liebst du es, dein Outfit für den Tag erst am Morgen ganz nach aktueller Laune auszuwählen? Trinkst du deinen Kaffee gerne vor dem Fernseher oder dem Radio? An jedem Morgen ist genug Zeit für die Dinge, die du gern tust. Du musst sie dir nur nehmen. Kleiner Tipp: Auf die perfekte Zeit zum Aufstehen sollten noch einmal zehn Minuten extra aufgeschlagen werden. So bleibt immer noch ein kleiner Puffer, der die kleinen und großen Unwägbarkeiten des Lebens abfangen kann.
3. Positive Gedanken machen
Der Mensch denkt viel zu viel nach. Oft beginnt schon beim Aufwachen das Gedankenkarussell, wenn es über Nacht überhaupt zur Ruhe gekommen ist. Leider sind die meisten Gedanken, die morgens durch unseren Kopf schießen, nicht positiv. Wir beschäftigen uns mit allem, was wir im Laufe des Tages erledigen müssen, mit den unangenehmen Dingen und dem Stress, die möglicherweise auf der Arbeit warten, mit den unschönen Erinnerungen des vergangenen Tages. Negative Gedanken können gleich beim Aufstehen eine ebenso negative Grundstimmung schaffen und die Aussicht auf den bevorstehenden Tag trüben.
Wäre es nicht viel besser, den Tag mit positiven Gedanken zu beginnen? Das klingt zunächst einmal viel leichter gesagt als getan. Jahrelang antrainierte Routinen lassen sich nämlich gar nicht so einfach durchbrechen. Es ist aber durchaus möglich, das morgendliche Gedankenkarussell bewusst zu steuern.
Eine hilfreiche Übung ist ein Mantra, das durch Visualisierung unterstützt wird. Ganz einfach gelingt das zum Beispiel über ein motivierendes Wandtattoo im Schlafzimmer, auf das dein Blick gleich beim Aufstehen fällt. An welches positive Mantra möchtest du jeden Morgen erinnert werden?
„Jeder Tag ist ein neuer Anfang“
„Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“
„Dies ist der erste Tag vom Rest deines Lebens“
„Wer den Tag mit einem Lächeln beginnt, hat ihn bereits gewonnen“
Es gibt so viele positive Sätze, die uns ins Gedächtnis rufen können, was im Leben wirklich wichtig ist. Finde heraus, welcher positive Gedanke dich durch den Tag führen soll und woran du jeden Morgen erinnert werden möchtest, damit dir ein guter Start in den Tag gelingt. So banal das auch klingt, jeden Morgen ein positives Mantra zu lesen und neu zu verinnerlichen, kann dem Tag von Anfang an eine bessere Richtung geben.
4. Licht, Luft und Wasser: Das magische Trio nutzen
Es gibt drei Dinge, die den menschlichen Organismus am Morgen so richtig auf Touren bringen: Licht, Luft und Wasser. Um die Kräfte des magischen Trios für dich nutzen zu können, solltest du dir reichlich davon gönnen, und zwar gleich nach dem Aufstehen. Verbringe deinen Morgen nicht in Dunkelheit. Wenn noch kein Tageslicht da ist, nutze künstliche Lichtquellen.
Viel frische Luft lässt dich richtig durchatmen und vertreibt die Müdigkeit der Nacht. Lüfte deshalb das Schlafzimmer gleich nach dem Aufstehen gründlich durch und gönn dir auch darüber hinaus viel frische Luft. Ein Spaziergang kann zum Beispiel Wunder wirken.
Und last but not least: Trinke reichlich Wasser. Am besten gönnst du dir gleich nach dem Aufstehen ein großes Glas Wasser. Das bringt den Kreislauf richtig in Schwung und versorgt dein Gehirn mit der Energie, die es jetzt dringend braucht, um dich auf Touren zu bringen.
5. Nimm dir vor, dir etwas Gutes zu tun
Mal ehrlich, wenn dir morgens all die Dinge durch den Kopf gehen, die in den Tag hineinpassen müssen, worauf liegt dann dein Hauptfokus? Richtig, auf den unangenehmen Pflichten. Natürlich macht es wenig Lust, aufzustehen, wenn die Agenda voll ist mit To-dos, die keinen Spaß machen. Da wäre zunächst einmal der Job, dann der Haushalt, irgendwann noch schnell einkaufen, das Telefonat mit der Versicherung – die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.
Wie wäre es aber, wenn du dir vornimmst, dieser Liste unvermeidlicher To-dos mindestens einen Punkt hinzuzufügen, der dir guttut? Deine tägliche To-do-Liste sollte mindestens eine Sache enthalten, auf die du dich freuen kannst und der eine ebenso hohe Priorität eingeräumt wird, wie den Pflichten. Was das ist und in welche Tageszeit es am besten passt, bestimmst du selbst. Nur eine Sache ist dabei nicht erlaubt: das positive To-do aus Zeitmangel wieder von der Liste zu streichen. Den Anruf bei der Versicherung streichst du ja auch nicht, also warum sollte der Kaffee mit deiner besten Freundin dran glauben müssen?
Nimm dir von heute an vor, dir jeden Tag etwas Gutes zu tun und diesen Punkt fest in deiner To-do-Liste für den Tag zu verankern. So hast du gleich am Morgen etwas, worauf du dich freuen kannst und der Tag bringt nicht nur Pflichten. Außerdem machst du dir selbst und der Welt um dich herum jeden Morgen aufs Neue eine ganz wichtige Sache klar: Du bist wichtig, und das an jedem einzelnen Tag.
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Iron Sky hat bis heute einen absoluten Kultstatus bei den deutschen Fans. Doch auch international war der erste Film ein Knaller, auch wenn Kinos weltweit damals unsicher waren, ob die Art Humor angenommen werden würde. Umso gespannter schauen wir auf Teil 2, der seit dem 20. März zu sehen ist und wir wollten es uns nicht nehmen lassen, uns mit Julia Dietze zu treffen, von der wir nach der Pressevorführung der Meinung waren, dass sie die beste Leistung im Film erbracht hat. So haben wir uns auf drei bis vier Kaffee getroffen und uns ausgiebig mit ihr unterhalten. Alles zu „Iron Sky: The Coming Race“, zur neuen Staffel von „Beck is Back!“ und was sie nach „Let´s Dance“ noch vom Tanzen hält, erfahrst du jetzt.
Was erwartet die Zuschauer im 2019er Iron Sky im Vergleich zu dem, der 2012 lief?
Es ist erst einmal ein ganz anderes Grundthema. Der 2012er baut auf der Verschwörungstheorie auf, dass die Nazis von der Antarktis aus zur dunklen Seite des Mondes geflüchtet sind. Meine Rolle Renate Richter wuchs in der zweiten Generation auf dem Mond auf, kannte die Erde nicht, hatte noch nie Sonnenlicht gesehen und war komplett konditioniert von der militärischen Ideologie der Mondnazis. Im Jahr 2018 landet sie dann durch einen afroamerikanischen Astronauten in New York, realisiert dort, was die Nazis alles an Verbrechen begangen haben und kämpft dann gegen eine Invasion und baut eine neue Generation auf dem Mond auf, während die Erde im Nuklearkrieg untergeht.
In „The Coming Race“ geht es darum, dass Aliens die höchsten politischen Funktionen auf unserer Erde besetzen und unsere Gestalt annehmen können. Das sind die sogenannten „Shapeshifter“. Somit baut der zweite Teil ebenfalls auf einer Verschwörungstheorie auf. Es gibt einen alten Kultfilm von Joe Carpenter „They Live“. Dort kann die Hauptfigur die wahre Gestalt dieser Shapeshifter sehen, wenn er eine Sonnenbrille aufsetzt. Die Menschheit ist unter diesen Reptilien-Aliens quasi versklavt und arbeitet in deren System. Außerdem beschäftigt sich der Film mit der „Hollow-Earth“-Verschwörungstheorie. Dort leben alle Aliens, die nicht gerade damit beschäftigt sind, die Oberwelt zu regieren.
Der Film beginnt mit der „alten Renate”, die schon eine erwachsene Tochter hat, welche Anfang bis Mitte zwanzig ist. Mein Spielalter liegt zwischen 24 und 85. Die Maske hat jeden Morgen vier Stunden gedauert. Ich bin jeden Tag um drei Uhr aufgestanden und wurde von vier bis acht Uhr in die alte Renate Richter verwandelt. Ich liebe es, mich so in eine Rolle zu transformieren. Wir hatten eine Maskenbildnerin von „Game of Thrones“ mit an Bord, die uns ein Gel auf die Haut aufgetragen hat, welches die Haut ganz faltig hat werden lassen. Zudem wurden mir hängende Wangen und ein faltiger Nacken angeklebt.
Ich habe mir zwei Monate lang im Altersheim die Körpersprache der Senioren angelernt. In Hinsicht auf meine Rollenvorbereitung bin ich ein absoluter Nerd. Meine Intention war komplett darauf gerichtet, mich so authentisch wie möglich wie eine alte Frau zu bewegen. Mein gesamter Fokus lag im Alltag auf der Körpersprache älterer Menschen, zum Beispiel wenn ich einen Hüftfehler in der Gangart beobachtet habe, der sich weiterleitet auf die linke Schulter und in einen baumelnden Arm bis hin zu einem krummen Rücken. Jedes kleine Detail wirkt sich auf die Haltung aus. Ich war aber nicht ausschließlich im Altersheim, sondern habe meine Beobachtungen zum Beispiel auch in der Innenstadt betrieben. Dabei ist mir aufgefallen, wie überrascht und erfreut die Reaktionen der älteren Leute waren, wenn ich ihnen direkt in die Augen schaue, da die meisten jungen Menschen entweder auf ihr Handy oder auf andere junge Menschen schauen. Das Alter wird in unserer heutigen Zeit unsichtbar.
Während des Drehs habe ich mit Michael Chekhovs „Imaginary Center Technik“ gearbeitet. Da ist der Fokus auf deine Vorstellungskraft gelegt. Mein „Imaginary Center“ war eine Eisenkralle im Nacken. Das hat meine Beweglichkeit im Hals eingeschränkt und mich emotional so bedrückt, dass es perfekt zur Atmosphäre meiner „alte Renate” gepasst hat. Selbst nach der aufwendigen Maske, der Perücke und dem Kostüm meinte der Regisseur zu mir, dass meine Augen noch zu wach für eine alte Frau seien. Also habe ich mir Nebelschwaden um mich herum vorgestellt was meinen Blick intuitiv getrübt und mich resignierter hat wirken lassen. Genau das, was ich für die „alte Renate” an Charakteristiken brauchte. So habe ich mir auch beim Sprechen trockenes Herbstlaub im Rachen imaginiert, so dass meine Stimme tiefer und älter klang. Das sind die ganzen feinen, geheimen Tricks die man als Schauspieler eigentlich nicht verraten sollte (lacht).
Julia Dietze als Renate Richter in Iron Sky: The Coming Race
Erinnerst du dich noch an damals, als dir die Rolle angeboten wurde? Was war der ausschlaggebende Grund für dich, sie anzunehmen?
Ich weiß noch, dass mich der Caster Uwe Bünker, den ich persönlich sehr schätze, angerufen hat. Am Telefon meinte er, dass er ein mega Drehbuch auf dem Tisch hätte und ich der Geschichte, so absurd sie auch klingt, eine Chance geben solle. Als ich mir das Drehbuch durchgelesen habe, dachte ich nur, dass es sich hierbei um eine wahnsinnig starke Frauenrolle handelt. Solche Rollen bekommt man nicht alle Tage angeboten. Die deutsche Filmlandschaft hat noch ein wenig Berührungsängste vor dem Genre-Kino. Das ändert sich zum Glück gerade.
Zudem war es ein frisches neues Thema und genau das hat mir gefallen. Als ich mit meinem damaligen jüdischen Freund nach Israel gereist bin, wurde ich gefühlte vier Stunden bei der Einreise aufgehalten. Ein ausschlaggebender Faktor war wohl das erste Bild bei Google, welches erscheint, wenn man meinen Namen eingibt und auf dem ich in meinem Filmkostüm eine sehr fragwürdige Uniform trage. Der Film war auch in Israel ein voller Erfolg.
Im zweiten Teil geht es vielmehr darum, dass Aliens die Menschheit versklavt haben. Unsere Gesellschaft wird sehr satirisch mit einem Augenzwinkern beleuchtet. Die Obrigkeitshörigkeit wird auf jeden Fall hinterfragt, was ich persönlich immer gut finde und dazu kommen dann noch Dinosaurier, Aliens und eine etwas andere Menschheitsgeschichte als die, die wir in der Schule gelernt haben.
Der Trailer lässt zwar vermuten, dass es sich um einen reinen Sci-Fi/Action-Film handelt, aber eigentlich ist es eine Nazi-Komödie inklusive Adolf Hitler. Hat man bei diesem Thema schon mal Bedenken, dass er nicht gut angenommen werden könnte?
Das Thema um die Nazis ist im ersten Teil abgehandelt worden. Es ist aber auf jeden Fall ein Science-Fiction/Action-Film. Der Humor ist sehr düster. Genau diese Art von schwarzem Humor, die mir liegt. Slapstick-Comedy ist nicht so mein Fall. Visuell ist der Film gigantisch. Der Look ist sehr an den Marvel-Film orientiert, hat aber nur ein zehnprozentiges Budget. Quasi das Budget, was ein Marvel-Film für das Catering springen lässt (lacht).
Beim ersten Iron Sky hatte ein amerikanischer Freund von mir die Befürchtung, dass wir sämtliche amerikanische Zuschauer in der Szene verlieren könnten, wo wir die Freiheitsstatue zerbomben, da es so ein starkes Symbol für die Amerikaner ist.
Dann hat der Film aber trotz aller Erwartungen einen Kult-Status erlangt und erfreut sich einer großen weltweiten Fanbase.
Iron Sky hatte damals ein Budget von 7,5 Millionen. Eingespielt hat er in den Kinos 8,1 Millionen. Der Erfolg war damals also da, aber nicht so, wie man es sich vorgestellt hat. Was hat sich zu Teil 1 denn verbessert, das eine Steigerung der Zuschauer vermuten lassen könnte?
International hat der erste Teil einen größeren Erfolg als hier in Deutschland verzeichnet. In England ist Iron Sky damals als erstes angelaufen. Alle anderen Länder haben die Kinoveröffentlichung erst danach angesetzt. Am zweiten Tag gab es den Film dann schon in DVD-Qualität im Internet und unsere technikversierte Zielgruppe hat sich den Film natürlich sofort heruntergeladen. Deshalb ist der finanzielle Erfolg etwas auf der Strecke geblieben. Der amerikanische Verleih hat den Film natürlich sofort an Netflix verkauft.
Mein IMDB-Rating war aber auf einmal auf Platz 45. Davon musste ich schnell einen Screenshot machen, um diesen Moment festzuhalten. (lacht)
Mit dem dreifachen Budget wuchs auch der Druck am Set perfekt zu performen. Da war ich froh, dass ich den Regisseur schon so gut durch den ersten Teil kannte. Durch die Vertrauensbasis haben wir uns bei den Regieanweisungen fast blind verstanden. Seitens der Produktion und Regie gab es noch einen viel größeren Erfolgsdruck. Gedreht haben wir knappe eineinhalb Monate.
Wie können wir uns deine aktuelle Rolle als Renate Richter vorstellen? Ändert sich etwas im Vergleich zum ersten Teil?
Anders als im ersten Teil bin ich Mutter einer erwachsenen Tochter, die es in Teil eins noch nicht gab. Am Ende vom ersten Iron Sky kommt meine Figur mit Washington zusammen, mit dem sie auch die besagte Tochter bekommen hat. Die Figur ist durch das Alter und krankheitsbedingt nicht mehr die ideologische Kriegerin. Gleichgeblieben ist allerdings die Tatsache, dass sie für die gute Seite der Menschheit einsteht. Die Rolle hat sich sehr interessant weiterentwickelt. Allein die Tatsache, dass ich eine Altersspanne von 24 bis 85 Jahren spielen durfte, war ein Geschenk für mich als Schauspielerin.
Wie viele bekannte Gesichter werden wir sehen und wie war die Zusammenarbeit fast sieben Jahre später?
Die Zusammenarbeit war wunderschön, vertraut, aufregend, emotional, fokussiert und konzentriert – man geht jeden Drehtag je nach Pensum durch verschiedene Phasen und es ist jedes Mal ein Abenteuer. Tom Green ist neu mit dabei, den man als Comedian kennt. Die Rolle von Udo Kier ist im ersten Teil eigentlich gestorben. Der Regisseur war von seinem Spiel aber so angetan, dass er ihn wieder hat aufleben lassen. Lara Rossi ist auch neu mit dabei. Sie spielt meine Tochter und hat ihre Rolle meiner Meinung nach wahnsinnig gut gespielt. Sie hat etwas Tomb-Raider-Charakter mit reingebracht. Früher sind viele Regisseure vor weiblichen Hauptrollen und weiblichen Heldenreisen noch zurückgewichen, weil sie dachten, solche Filme ziehen nicht stark genug an der Kinokasse, aber mittlerweile haben wir ihnen zum Glück das Gegenteil bewiesen. Außerdem finde ich es wichtig, dass junge aufwachsende Mädchen starke Heldinnen im Kino sehen können, weil es ihnen unterbewusst das Vertrauen und die Kraft gibt, einen anderen Selbstwert zu entwickeln und ihre Träume zu erfüllen. Für mich war ein solcher Film „Thelma & Louise”. Es war das erste Mal, dass ich weibliche Heldinnen gesehen habe, die agieren, wie ich sonst nur Männer in Filmen habe agieren sehen.
Es gibt ja noch mehr Neuigkeiten! „Beck Is Back!“ Die zweite Staffel steht in den Startlöchern. Worauf dürfen sich die Zuschauer freuen?
Der Regisseur Ulli Baumann hat sich sehr von der US-amerikanischen Anwaltsserie „Suits“ inspirieren lassen. Sowohl in Sachen Kameraeinstellung, Inszenierung und dem Tempo. Es wird spannend, unglaublich amüsant und es werden wichtige Familienthemen abgehandelt, die mich beim Lesen der Drehbücher sehr berührt haben.
Julia Dietze als Susanne in Beck Is Back!
Ändert sich etwas an deiner Rolle als „Susanne“, die in der ersten Staffel leider nur eine Nebenrolle bekam?
Ja, denn ich verliebe mich in einen zehn Jahre jüngeren Drogendealer, mit dem ich untertauche, nachdem wir von einem SWAT-Team zu Hause überrascht wurden. Der arme Kerl war komplett unbekleidet und wurde vom SWAT-Team auf diesen schönen alten Berliner Holzboden gedrückt. Diese Szene war sehr amüsant aber auch skurril. So möchte ich im realen Leben wirklich niemals morgens aufwachen. Das war einer der komischsten Drehmomente meines Lebens.
Was machst du denn, wenn mal keine Dreharbeiten anstehen? Etwa am Tanzen festhalten?
Ja, Tanzen fühlt sich für mich an, wie wenn ich meinen Akku auflade. Es löst so viele Endorphine und Glücksgefühle in mir aus. Ich bin mit afrikanischem Tanz und Breakdance aufgewachsen. Als ich in Los Angeles war, habe ich sogar zeitweise unterrichtet. Ansonsten beschäftige ich mich mit der Recherche für neue Filmprojekte und nehme weiter Schauspielunterricht. Beim Schauspiel ist es wie in der Musik, das Instrument möchte gespielt werden. Manchmal betrachte ich es auch wie Trainingsphasen zwischen den Filmen, wo ich den Muskel mit meinem Schauspielcoach trainiere und mich quasi aufwärme für die nächste Phase.
Als Steinbock hat man ja relativ viele Stärken. Welche ist die Größte, wenn wir deine Freunde danach fragen würden?
Ich finde, dass meine größte Stärke das ist, was andere Leute an meinem Sternzeichen wohl als größte Schwäche bezeichnen würden. Meine Dickköpfigkeit. Ich kann eine unglaubliche Willensstärke entwickeln. Ohne diese Eigenschaft hätte ich schon wer weiß wie oft meinen Beruf aufgegeben und alles hingeschmissen. Steinböcke sind aber nicht nur sehr dickköpfig, sondern auch ehrgeizig, loyal, geduldig und nicht nachtragend. Gerade was mein Freundeskreis betrifft, bin ich wirklich sehr loyal. An Pünktlichkeit und Ordnung arbeite ich noch. (lacht) Außerdem lehne ich Obrigkeitshörigkeit ab.
11-Highspeed-Fragen: Was fällt dir spontan dazu ein?
Iron Sky – The Coming Race… eine neue Alienrasse regiert die Menschheit.
Ich wünschte, ich wäre etwas… mehr Superheldin.
Ein bisschen mehr geht immer, wenn… man zufrieden und satt ist.
Frühling oder Herbst? Frühling.
Couch-Potato oder Action-Weekend? Action-Weekend.
Wenn schon Musik, dann… tanzen.
Solange es Spaß macht… und keiner heult.
Ich wünsche mir echt mal wieder… auszuschlafen.
Winterurlaub oder Beach-Time? Beach-Time.
Frühstück oder Abendessen? Abendessen.
Dein Ziel für 2019? Eine Rolle als Catwoman (lacht)
Fotos: Max Sonnenschein; Oliver Wand; MG RTL D / Conny Klein; Splendid Film
Endlich! Die letzte Staffel der Erfolgsserie Game of Thrones wird ab dem 14. April dieses Jahres zu sehen sein, wie der US-Sender HBO bereits vor einigen Wochen bestätigte. Die Dreharbeiten sind mittlerweile abgeschlossen. Fans von Game of Thrones spekulieren schon lange, was in den sechs Folgen der achten Staffel passieren wird. Welche Charaktere werden sterben? Wer sitzt am Ende auf dem Eisernen Thron? Und werden die Menschen über den Nachtkönig siegen?
Wir haben die wichtigsten Fakten und einige verbreitete Gerüchte für dich zusammengefasst.
Dreharbeiten dauerten länger als geplant
Eigentlich sollte die letzte Staffel von Game of Thrones bereits 2018 auf HBO und Sky zu sehen sein. Die aufwendigen Dreharbeiten dauerten aber länger als geplant. Dies lag unter anderem am Wetter: Ein Teil der Serie wird auf Island gedreht, wo der benötigte Schnee einfach nicht fallen wollte.
Nach den eigentlichen Filmaufnahmen folgt bei allen Filmen die Nachbearbeitung. Durch die vielen Spezialeffekte ist diese bei Game of Thrones sehr aufwendig und nimmt ebenfalls entsprechend viel Zeit in Anspruch.
Insgesamt dauerten die Arbeiten an der achten Staffel anderthalb Jahre. Dafür bekommen die Zuschauer sechs aufwendig produzierte Folgen in Spielfilmlänge.
Die achte Staffel beginnt in Winterfell
Die Burg von Winterfell ist einer der Schauplätze in der letzten Staffel. Sansa hat hier am Ende der siebten Staffel ihren Platz als rechtmäßige Anführerin eingenommen. Zu Beginn von Staffel acht bereitet sich Winterfell auf den Kampf gegen die weißen Wanderer vor, die am Ende der siebten Staffel die Mauer überwunden haben.
Ein von HBO herausgegebener Teaser könnte den Fans von John Snow und den Stark-Schwestern allerdings Sorgen bereiten: Hier sind Sansa, Aria und John bei einem Zusammentreffen in der Familiengruft der Starks zu sehen. Auf einmal stehen sie vor ihren eigenen Abbildern: Solche Statuen stehen normalerweise auf den Gräbern der Starks in dieser Gruft. Dann dringt weißer Nebel herein. Ob die Staffel hier für einen oder gar mehrere Charaktere bereits zu Ende ist, haben die Verantwortlichen nicht verraten. GoT-Fans spekulieren jedoch, dass der Faktor Zeit in der letzten Staffel wohl noch eine Rolle spielen dürfte. Dafür sprechen nicht nur Bran Starks Visionen, sondern auch der Ursprung von Hodors Name.
Handlungen in der Serie weichen immer stärker vom Buch ab
George R. R. Martin, der Schöpfer der Geschichte rund um die sieben Königslande, steht den Machern der Serie von Anfang an beratend zur Seite. Laut seinen Aussagen habe die Serie aber mittlerweile ein Eigenleben entwickelt.
Während im Fernsehen ein Charakter nach dem anderen stirbt, sind viele davon im zugehörigen Buch noch am Leben und spielen auch später noch eine Rolle. Es ist somit durchaus denkbar, dass die Serie und das noch nicht erschienene letzte Buch ein unterschiedliches Ende finden. HBO nimmt sich zwar die Bücher und die Erzählungen des Autors zum Vorbild, hat aber natürlich viele kreative Freiheiten, so dass auch eigene Handlungen entworfen werden können. Während sich die ersten Staffeln noch vergleichsweise eng an den Büchern orientierten, bietet Game of Thrones mittlerweile immer mehr unabhängige Handlungsstränge.
Showdown mit epischer Schlacht
Es ist zu erwarten, dass es am Ende der achten Staffel zu einem großen Showdown zwischen Gut und Böse kommt. Die Produzenten haben den Fans die „größte Schlacht der Fernsehgeschichte“ angekündigt. Dass diese Aussage wahrscheinlich keine Übertreibung ist, zeigt schon der große Aufwand, welcher für den Dreh dieser Schlacht betrieben wurde: Für die Aufnahmen wurden insgesamt 55 Nächte benötigt.
Ob in der Schlacht tatsächlich alle Menschen gemeinsam gegen die Toten aus dem eisigen Norden kämpfen, ist dagegen fraglich. Auch in der letzten Staffel bestehen zahlreiche Spannungen zwischen den einzelnen Charakteren. So hat sich beispielsweise Cersei in der Vergangenheit nicht als zuverlässige Bündnispartnerin erwiesen.
Laut George R. R. Martin ist das Ende von Game of Thrones „bittersüß“. Was genau der Autor damit meint, wissen wir jedoch nicht. Ein klassisches Happy End scheint es laut dieser Aussage aber nicht zu geben.
Ausstrahlung in Deutschland parallel zur US-Veröffentlichung
Die erste Folge der letzten Staffel können die deutschen Zuschauer am 15. April ab 3 Uhr morgens über Sky Q, Sky Go oder Sky Ticket abrufen. Für die lineare Ausstrahlung wird Sky extra einen Sondersender einrichten: Auf „Sky Atlantic Thrones HD“ werden wöchentlich alle sechs Folgen zur Primetime um 20:15 Uhr erscheinen.
Die deutschen Fans der Serie müssen somit nicht länger als die Amerikaner auf die neuen Folgen warten, sondern können direkt zum Erscheinungstermin mitfiebern.
Bis die finale Staffel im Free-TV zu sehen ist, wird es dagegen noch einige Zeit dauern. Erfahrungsgemäß vergeht mindestens ein halbes Jahr, bis frei verfügbare Sender einen Serienhit aus dem Pay-TV ausstrahlen. Unter Umständen kann es aber auch deutlich länger dauern.
Neue Zuschauerrekorde zu erwarten
HBO hat mit der siebten Staffel von Game of Thrones die bis dahin dagewesenen Zuschauerrekorde gebrochen. Im Schnitt verzeichnete jede Folge 30,6 Millionen Zuschauer.
Die achte Staffel könnte diesen Rekord noch brechen. Auch wenn lange auf das Erscheinen gewartet werden musste, sind trotzdem immer mehr Menschen im Game of Thrones-Fieber. Die aufwendige Produktion und die Erwartung der „größten Schlacht der Fernsehgeschichte“ dürften weitere Menschen vor die Fernsehgeräte locken.
Beim deutschen Pay-TV Sender Sky rechnet man ebenfalls mit einem neuen Zuschauerrekord. Für die lineare Ausstrahlung wurde extra ein eigener Kanal eingerichtet.
Fazit
Auch die letzte Staffel wird nicht hinter den Erwartungen zurückbleiben. Obwohl die achte Staffel nur sechs Folgen hat, ist sie die am teuersten produzierte Staffel der Serie. Die Fans können sich auf epische Schlachten und viele weitere eindrucksvolle Bilder freuen. Wie wir es von Game of Thrones gewohnt sind, wird auch in dieser Staffel viel Blut fließen. Die Serie ist dafür bekannt, dass urplötzlich Charaktere aus dem Leben gerissen werden, bei denen der Zuschauer nicht damit gerechnet hätte. Dieses bewährte Prinzip wird sich auch mit der letzten Staffel nicht ändern. Wir dürfen also gespannt sein, wer nach dem Staffelfinale noch am Leben ist, oder ob gar die Toten den Kampf um den eisernen Thron gewinnen.
Auch hierzulande nutzen immer mehr Männer namhafte Singlebörsen, um online ihre Traumfrau kennenzulernen. Doch während sich die meisten Herren bei ihrem ersten Date auf einen angenehmen und schönen Abend mit ihrer potentiellen Liebe freuen, um bei einem leckeren Abendessen etwas mehr über ihre Traumfrau in Erfahrung bringen zu können, nutzen leider immer mehr Frauen diese Gutgläubigkeit aus: Bereits unzählige Männer wurden in jüngster Vergangenheit Opfer von „Sneating“ – einer fiesen Masche, bei der nicht das eigentliche Date im Vordergrund steht…
Wenn ein leckeres Abendessen interessanter ist, als die Person, die es bezahlt
Für das erste Date wählen verliebte Menschen gerne einen Ort in der Öffentlichkeit, um sich besser kennenzulernen und interessante Informationen über das Gegenüber in Erfahrung zu bringen. Oftmals wird hier ein romantisches Restaurant als Treffpunkt ausgewählt, wo man sich bei Kerzenschein tief in die Augen schauen und zwischen den einzelnen Gängen ungestört unterhalten kann. Doch während viele Männer bei dieser Gelegenheit hoffen, endlich ihrem Singledasein entrinnen zu können, haben einige Frauen etwas ganz anderes im Sinn: Sie sind lediglich scharf auf ein möglichst nobles, kostenloses Abendessen, was beim ersten Date in der Regel der Mann bezahlt. Dating-Experten sind über dieses neuartige Phänomen, welches auf den Namen „Sneating“ hört, bestürzt.
Amerikanerin prahlt im Internet mit 40 kostenlosen Besuchen in Nobelrestaurants
Das Wort „Sneating“ setzt sich aus den Wörtern „sneaking“ und „eating“ zusammen, was übersetzt so viel bedeutet wie „Essen erschleichen“. Genau das ist auch der einzige Grund für die mittlerweile immer häufiger in Erscheinung tretenden Frauen, sich überhaupt um ein Date mit einem Mann zu bemühen – denn der gegenübersitzende Partner ist ihnen hierbei völlig egal. Nach einem leckeren Drei-Gänge-Menü und einem guten Rotwein auf Kosten des Mannes lassen die ausgeführten Frauen nichts mehr von sich hören oder gaukeln urplötzlich Desinteresse vor.
Nun sollte man eigentlich denken, dass viele Männer diesen Trick längst durchschaut haben müssten – schließlich wurde er bereits im Jahr 2011 in das Online-Nachschlagewerk Urban Dictionary aufgenommen. Glaubt man jedoch einer auf den Namen Lucy hörenden Amerikanerin, so funktioniert die Masche nach wie vor hervorragend: Auf dem Onlineportal „Whimn“ verkündete sie voller Stolz, dass sie bereits seit einem halben Jahr „Sneating“ betreibt und innerhalb dieses Zeitraums an die 40 kostenlose Mahlzeiten in netten Restaurants genießen durfte – ohne einen Cent dafür zu bezahlen.
Expertin warnt: Auf die Gefühle anderer Menschen wird keine Rücksicht genommen
Die erfahrene Dating-Expertin Samantha Jayne ist von der Vorgehensweise beim Sneating schockiert: Gegenüber der „Daily Mail“ äußerte sie, dass es ein absolutes No-Go sei, mit jemandem auszugehen, nur damit man eine kostenlose Mahlzeit erhält – denn hierbei würde auf die Gefühle der anderen Person keinerlei Rücksicht genommen. Nicht umsonst würden viele Männer mittlerweile dazu tendieren, ihre Rechnung lieber mit der Frau zu teilen. Schließlich könne man ja nicht ahnen, ob die gegenübersitzende Person nun ernsthaft an einem interessiert ist oder lediglich Lust auf eine kostenlose Mahlzeit hat.
Immerhin: Auch Lucy, die Amerikanerin mit den 40 kostenlosen Restaurantbesuchen, hat zumindest Mitleid mit den Männern. Angefangen habe sie mit dem Sneating aufgrund ihres geringen Einkommens in der Studentenzeit. Nach und nach habe sie bei ihren „Dates“ jedoch interessante Menschen kennengelernt und somit kontinuierlich ihr Netzwerk erweitert. Bleibt zu hoffen, dass sie eines Tages endlich ihren Traummann findet und diesem treu ist, damit andere Männer nicht weiter von ihr betrogen werden…
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