Start Blog Seite 192

Die Festival-Saison 2019 steht zusammen mit JACK DANIEL’S in den Startlöchern

Die Festival-Saison 2019 steht zusammen mit JACK DANIEL’S in den Startlöchern

Festivals und Whiskey sind eine richtig gute Kombination. Mit dem einzigartigen Tropfen aus der Brennerei in Lynchburg, Tennessee wird der Abend auf dem Hurricane Gelände in Scheeßel zum Erlebnis, an das du dich ein Leben lang erinnern wirst. Aber auch Rock im Park in Nürnberg und das MS Dockville in Hamburg warten auf dich, deine Freunde, eure Zelte und den JACK DANIEL’S in eurem Gepäck.

Der einzig wahre JACK

Seit über 150 Jahren wird der JACK DANIEL’S Tennessee Whiskey erst dann als reif eingestuft, wenn er durch den Master Distiller auch dazu ernannt wurde. Er und sein Tasting Team haben damit wohl einen der besten Jobs der Welt. Jack Daniel selbst hat 1892 die Silver Cornet Band gegründet. Die einzigartige Beziehung zwischen einem JACK DANIEL’S und der Musik ist also nicht von der Hand zu weisen. Mit guter Musik und noch besserem Whiskey bringst du Leute zusammen. Ein Festival ist also der perfekte Ort, um JACK DANIEL’S mit deinen Freunden zu genießen.

Wenn du mehr über die Geschichte und die Botschaft von JACK DANIEL’S erfahren möchtest, dann besuche ihre Webseite www.jackdaniels.com/de-de. Dort sind auch direkt ein paar Rezepte und Kombinationsmöglichkeiten aufgelistet, damit du bei herrlichem Wetter etwas Abwechslung genießen kannst.

JACK DANIEL’S Festival

Festival-Mania

Mit Rock im Park startet die diesjährige Festival-Saison so richtig durch. Vom 07. – 09. Juni gibt es die volle Dröhnung Rock. Auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg kannst du dich von Acts wie Die Antwoord, Smashing Pumpkins, Slipknot, Die Ärzte und Bring Me the Horizon wegpusten lassen. Es kommen aber auch einige deutsche Künstler wie KC Rebell und Kontra K., die ordentlich für die richtige Stimmung sorgen.

Das Hurricane Festival bildet dieses Jahr die goldene Mitte. Neben dem besten Merchandise-Design bietet das Festival auch ein Hammer-Lineup. Die Foo Fighters, Macklemore, Die Toten Hosen, Papa Roach, die 257ers und The Streets sind alle vertreten, um nur ein paar zu nennen. Für die Pause zwischendurch, wenn du im Auge des Sturms bist, gönne dir eine Pause auf dem Campingplatz und genieße mit deinen Leuten eine Runde JACK
DANIEL’S. Vom 21. – 23. Juni kannst du dich mitreißen lassen.

Der krönende Abschluss für die Festival-Saison 2019 ist das MS Dockville im schönen Hamburg. Am 16. August startend geht es bis zum 18. mit Electro, Indie, Pop und Hip-Hop richtig rund. Billie Eilish, RIN, Nura und die Giant Rooks sind nur einige der Künstler, die dich auf dem MS Dockville aus der Saison verabschieden. Wenn du dann am 18. August auf der Wiese vom Campingplatz sitzt und in den Himmel der Hafenstadt schaust, dann weißt du, dass dir niemand dieses Gefühl nehmen kann.

JACK DANIEL’S Festival-Truck

VR Distillery-Tour

Mit einer VR-Brille kannst du an einer Tour durch die Destillerie in Lynchburg teilnehmen. Bei der JD Experience am Festival-Truck mit anzupacken lohnt sich auf jeden Fall, denn es stehen einige exklusive JACK DANIEL’S Festival-Items zur Verfügung. Unter anderem werden T-Shirts, Caps, JACK-Bags, Bauchtaschen, Trinkflaschen und Sonnenbrillen rausgegeben. Zum Glück ist beim JD Truck die wohlverdiente Erfrischung auch nicht weit weg. Mit „Jack & Cola“ oder einer „Lynchburg Lemonade“ kannst du dich optimal auf das Festival einstimmen. All das für ein bisschen Holzricks stapeln, Fässer bauen und Filtern durch Holzkohle in der virtuellen Realität.

 

Besuche außerdem www.massvoll-geniessen.de
 
Fotos: JACK DANIEL’S

Zurück zum Liebesglück: So kannst du deine Beziehung retten

So kannst du deine Beziehung retten

Krisen gibt es in allen Beziehungen und eine scheiternde Beziehung ist für beide Partner eine Belastungsprobe. Dennoch kann es sich lohnen, für die Liebe zu kämpfen!

1. Das Problem erkennen

Den ersten Schritt muss jeder für sich durchführen. Überlegt euch jeweils getrennt, was euch in der Beziehung stört. Denk dabei nicht nur an die Fehler deines Partners, sondern auch an deine eigenen. Streitigkeiten eskalieren oft durch Fehler beider Seiten. Schreibe deine Gedanken auf, damit du sie besser ordnen kannst und beim Gespräch direkt zur Hand hast. Außerdem solltest du überlegen, was dir in der Beziehung fehlt. Daraus kannst du Wünsche formulieren, wie die Beziehung für dich aussehen soll.

Denk aber auch darüber nach, was du an der Beziehung und deinem Partner schätzt. Nur über Probleme nachzudenken macht die Situation düsterer als sie ist. Was liebst du an deinem Partner und welche seiner Charakterzüge schätzt du besonders? Das sind die Gründe, wegen der ihr eure Beziehung retten wollt.

2. Offen und ehrlich miteinander sprechen

Nun setzt ihr euch zusammen und sprecht über die Dinge, die ihr aufgeschrieben habt. Wichtig ist, dass ihr euch dabei nicht verstellt. Ehrlichkeit und Offenheit hat in diesem Gespräch die oberste Priorität! Außerdem solltet ihr euch an die allgemeinen Gesprächsregeln halten; den anderen ausreden lassen, nicht laut oder beleidigend werden. Bei Unklarheiten musst du unbedingt nachfragen – aber erst, wenn dein Partner seine Ausführung beendet hat!

Fangt mit den Eigenschaften an, die eure Liebe ausmachen – sagt dem Partner, was ihr an ihm schätzt. So geht ihr das Gespräch beide positiv an und wisst, was ihr aneinander habt. Das solltest du unbedingt im Kopf behalten, wenn es um die Kritikpunkte geht. Mach dir immer wieder klar, dass ihr zwar Probleme in eurer Beziehung habt, sie aber nicht nur aus Problemen besteht.

Dann gilt es, die gesagten Dinge auf einen Nenner zu bringen. Ihr dürft also ruhig kritisch euren Standpunkt äußern. Selten ist nur ein Partner an einer Beziehungskrise schuld, daher solltest du auch deinen Fehlern offen gegenüberstehen. Es sollte am Ende nicht bei Kritikpunkten bleiben, überlegt euch gemeinsam Lösungsvorschläge und kleine Änderungen, die das negative Verhalten ablösen und eure Beziehung verbessern. Ihr solltet beide mit einem positiven Gefühl aus dem Gespräch hinausgehen. Den entstandenen „Fahrplan“ solltet ihr aufhängen und regelmäßig darauf schauen.

3. Selbstreflexion

Denke über die aufgeschriebenen Punkte nach und inwiefern du dich in die Situation deines Partners hineinversetzen kannst. Versuche dann das Besprochene im Alltag umzusetzen. Stelle Anforderungen an dich und überprüfe immer wieder, ob du diesen Anforderungen gerecht wirst. Kritik positiv zu formulieren kann im Alltag dabei helfen, Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Die Aussage „Du hast schon wieder nicht gestaubsaugt!“ führt wahrscheinlich zu einer Diskussion. Mit „Könntest du regelmäßig staubsaugen? Damit würdest du mir sehr helfen und wir haben mehr Zeit füreinander“ kritisierst du deinen Partner nicht und zeigst ihm Wertschätzung.

4. Aufeinander zugehen

Auch wenn es schwerfällt, musst du jetzt auf deinen Partner zugehen und zeigen, dass du dich für die Beziehung einsetzt. Neben den gemeinsam gesetzten Zielen kannst du deinem Partner durch kleine Gesten deine Liebe zeigen. Bereite zum Beispiel ein romantisches Essen vor oder spielt gemeinsam sein Lieblingsspiel. Sprecht euch direkt auf euer Verhalten an, falls ihr in alte Muster verfallt. Versuche dabei nicht vorwurfsvoll zu sein, denn einfach ist das sicher für euch beide nicht. Wichtig ist jetzt besonders, dass beide Parteien sich ins Zeug legen. Frag deinen Partner am Abend nach seinem Tag und erzähl ihm von deinem. Damit habt ihr Gesprächsstoff und erfahrt Dinge aus dem Leben des anderen.

Unehrlichkeit und Untreue sind jetzt tabu. Stehe zu deinem Partner und eurer Beziehung.

5. Schafft Zeit miteinander – aber auch Pausen

Dass ihr jetzt gemeinsam Zeit genießt, ist wichtig. Verabredet euch mindestens einmal pro Woche, um zu zweit intensiv miteinander Zeit zu verbringen, ohne Smartphones und Alltagsstress. Ihr könnt ausgehen, ins Schwimmbad, Minigolf spielen oder einen romantischen Abend auf dem Sofa verbringen. Dabei spielen die Probleme keine Rolle – in dieser Zeit solltet ihr sie nicht ansprechen und euch ganz auf euch konzentrieren. So lernt ihr, euch wieder ineinander zu verlieben. Achte andererseits darauf, dir auch Pausen zu gönnen. An einer Beziehung zu arbeiten ist anstrengend. Triff dich mit deinen Freundinnen zum Kaffee trinken und shoppen. So lenkst du dich ab und pflegst deine sozialen Kontakte. Außerdem gibt es kaum etwas Schöneres, als nach Hause zu kommen und ausgiebig mit dem Partner über das Erlebte zu quatschen!

6. Hilfe holen

Es ist schwer und braucht viel Zeit wieder zueinander zu finden. Wenn ihr es alleine nicht schafft, solltet ihr noch nicht aufgeben. Holt euch Hilfe von einem Experten. Paartherapeuten kennen diese Situationen und können euch helfen, eure Krise zu überwinden.

Fazit


Wenn beide Partner die Beziehung wollen, ist Aufgeben keine Lösung! Der Weg zurück zu einer glücklichen Beziehung führt über Kommunikation und Zuneigung. Sei deinem Partner gegenüber offen und zeig ihm deine Liebe – nur so könnt ihr eine Krise überwinden.

Foto: VadimGuzhva / stock.adobe.com

Editorial: Monochrome Dance

Editorial: Monochrome Dance

Photography – Kristina Lewis
Styling – Samir Abou-Suede
MakeUp Artist – Sascha Wobido
Model – Sarah M. (Agency Louisa Models)

Editorial: Monochrome Dance

Sunglasses – Tom Ford by Marcolin Eyewear
Blouse – Van Laack
Dungarees – Napapijri
Shoes – Superga

Editorial: Monochrome Dance

Sweater – Saint Mignar
Blouse – Comma
Skirt – Jil Sander
Socks – Falke
Shoes – Dr. Martens

Editorial: Monochrome Dance

Editorial: Monochrome Dance

Overall – 8 by Yoox
Shoes – Marc ó Polo

Editorial: Monochrome Dance

Dress – Tiger of Sweden
Tights – Falke
Shoes – Dr. Martens

Editorial: Monochrome Dance

Jacket – Hunter

Editorial: Monochrome Dance

Sweater – Jil Sander
Skirt – 8 by Yoox
Tights – Falke
Shoes – Dr. Martens

Editorial: Monochrome Dance

Shirt – Schneiders Salzburg
Pants – Marc ó Polo
Shoes – Superga

Editorial: Monochrome Dance

Blouse – MbyM
Earrings – Bijou Brigitte

Editorial: Monochrome Dance

Jacket – Hunter
Top – Lovjoi
Pants – Tiger of Sweden
Shoulder Bag – Napapijri
Socks – Falke
Shoes – Superga

Editorial: Monochrome Dance

Editorial: Monochrome Dance

Blazer – Tiger of Sweden
Pants – Benetton
Socks – Falke
Shoes – Dr. Martens

Editorial: Monochrome Dance

Deine Waage lügt! Wie du deine Erfolge wirklich messen kannst

Deine Waage lügt! Wie du deine Erfolge wirklich messen kannst

Dass sich etwas getan hat, das spürst du deutlich. Es war anstrengend, deine Ernährung gründlich umzustellen, aber du hast es durchgezogen. In den ersten Trainingswochen war der Muskelkater nicht von dieser Welt – aber jetzt inzwischen meisterst du dein Trainingsprogramm mit links und denkst sogar darüber nach, es auszubauen.

Du fühlst dich leichter, energiegeladener, einfach rundum fitter – und du willst wissen, wie sich dein Körper verändert hat.

Deine Waage solltest du dazu allerdings besser nicht befragen. Denn wenn du herausfinden willst, wie es um deine Fitness wirklich bestellt ist, gibt es weitaus zuverlässigere Quellen.

Warum deine Waage dir nicht die Wahrheit sagt

Streng genommen lügt deine Waage dich nicht an: Dein Gewicht zeigt sie dir durchaus. Nur hat das nicht unbedingt etwas damit zu tun, wie fit du bist. Ganz im Gegenteil: Was die Waage anzeigt, ist die Summe aller Faktoren, die dein Körpergewicht ausmachen. Wesentlich wichtiger als die Gesamtmenge ist allerdings deren Zusammensetzung. Neben Fett fallen schließlich auch Wasser und Muskelmasse wortwörtlich ins Gewicht. Und Muskelmasse ist deutlich schwerer als Fett. Das liegt daran, dass deine Muskeln mehr Wasser einlagern können als Fett. Hast du gerade damit angefangen, deine Ernährung umzustellen und mehr Sport zu treiben, kann dein Gewicht nicht nur gleich bleiben, sondern auch erst einmal ein wenig ansteigen. Dass es sich dabei nur um Wasser handelt und nicht etwa um einen „Rückfall“ in alte Ernährungs- und Verhaltensmuster, das zeigt dir deine Waage nicht an. Die nennt dir nur die Summe aller Faktoren – und die täuscht.

Besonders stark verfälscht sind die Werte übrigens bei Frauen vor und während der Menstruation. Während dieser Phase des hormonellen Zyklus speichern sie nämlich so stark Wasser, dass ihr Gewicht um mehrere Kilo schwanken kann. Wenn du deiner Waage eine einigermaßen zuverlässige Aussage über dein Gewicht entlocken willst, solltest du dich daher nicht nur einmal in der Woche, sondern täglich wiegen. So kannst du einen Wochen- und auch einen Monatsdurchschnitt errechnen, in dem Abweichungen, die nichts mit deiner Fitness zu tun haben, nicht mehr im wahrsten Sinn des Wortes ins Gewicht fallen können.

Warum auch auf Körperfettmessungen nicht immer Verlass ist

Dass du die Zahlen auf deiner Waage nicht als Maßstab für deine Fortschritte betrachten solltest, das gilt auch dann, wenn du über eine sogenannte Körperfettwaage verfügst. Zwar kann durch kleine Stromimpulse der Fettgehalt im Körper durchaus gemessen werden. Aber wenn du für die Messung nicht professionelles Equipment verwendest, wie es beispielsweise in Arztpraxen oder gut ausgestatteten Fitnessstudios vorhanden ist, dann sind die Ergebnisse gewöhnlich wenig aussagekräftig. Die meisten Körperfettwaagen für zuhause messen nur durch zwei kleine Impulse. Diese werden durch die Beine gesendet – und kommen in vielen Fällen nicht über die Hüfte hinaus. Der gesamte Oberkörper fließt dann nicht in die Messung ein. Etwas genauer werden die Werte bei Waagen, die zusätzlich zu den Sensoren an den Füßen auch Sensoren für die Hände verwenden. Da aber auch hier so einige Messfehler entstehen könnten, solltest du diese Art der Messung besser dem Arzt, Ernährungsberater oder Fitnesstrainer deines Vertrauens überlassen. Einen wirklich zuverlässigen Überblick über deinen Körperfettanteil verschafft dir nur eine professionelle bioelektrische Impedanz-Analyse (BIA).

Maße, nicht Masse!

Sitzt deine Lieblingsjeans neuerdings ein bisschen locker? Rutscht dein Taillengürtel ständig auf die Hüfte? Deine Maße zeigen dir Veränderungen an deinem Körper schneller als die Waage. Denn auch wenn du dank neu aufgebauter Muskelmasse genauso viel wiegst wie vorher, verändert sich doch deine Silhouette, sobald du Fett abbaust. Um deine Diät- und auch Trainingserfolge sichtbar zu machen, solltest du daher nicht auf die Waage steigen. Leg stattdessen einfach im Abstand von zwei bis drei Tagen immer wieder ein Maßband an. Im Idealfall solltest du deine Messung morgens auf nüchternen Magen vornehmen – und auch erst dann, wenn du bereits auf der Toilette warst. So kann weder der Tee am Abend noch das Frühstück deine Ergebnisse verfälschen. Neben Taille und Hüfte, Oberschenkel und Oberarm solltest du übrigens unbedingt deinen Bauchumfang messen. Schrumpft er, weist das auf große Fortschritte hin. Wenn du deinen Bauchumfang nur um einen einzigen Zentimeter reduziert hast, bedeutet das nämlich, dass du hier bereits rund ein Kilogramm Fett abgebaut hast. Anstatt Kilos solltest du daher lieber die Löcher zählen, die du den Gürtel enger schnallen kannst.

#progress-selfie

Wenn dir die reinen Zahlenwerte zu abstrakt sind, kannst du deinen Fortschritt auch durch tägliche Selfies sichtbar machen. Damit du schon früh die Unterschiede zwischen den einzelnen Bildern entdeckst, solltest du darauf achten, die Fotos unter möglichst ähnlichen Bedingungen aufzunehmen: Ebenfalls morgens vor dem Frühstück, vor ein- und demselben Hintergrund und nach Möglichkeit auch bei gleichbleibender Beleuchtung. Am besten trägst du dabei jedes Mal dieselbe oder zumindest stark ähnliche Kleidung. Diese sollte eng genug sein, um deine Körperkonturen aufzuzeigen. Besonders gut eignen sich daher Leggins oder Lauf-Tights sowie Sport-BHs und enganliegende Shirts.
 

Foto: georgerudy / stock.adobe.com

Reiterstellung: So macht der heiße Ritt beiden Spaß

Reiterstellung: So macht der heiße Ritt beiden Spaß

Wir lieben die Klassiker! Es muss nicht immer das Kamasutra rauf- und runter dekliniert werden – manchmal sind die Standards doch am schönsten. In erster Linie natürlich dann, wenn beide Partner voll auf ihre Kosten kommen. Er ist dabei doch recht leicht zufriedenzustellen – bleibt nur die Frage, wie auch die Frau in den vollen Genuss kommt. Vor allem die Reiterstellung stellt Mann und Frau da manchmal vor ein paar kleine Probleme. Doch das muss nicht sein. Denn mit ein paar einfachen Tricks und unserem Ratgeber wird diese Position schon bald dein neues Highlight im Bett. Und wer weiß, vielleicht entfacht eure Liebe dadurch neu.

Die Frau nach oben, der Mann nach unten

Die Reiterstellung übt auf viele Paare einen ganz besonderen Reiz aus. Schließlich ist sie dabei präsent wie bei kaum einer anderen Sex-Stellung. Du gibst den Takt vor und steuerst den Mann genau nach deinen Wünschen. Doch Vorsicht! Bei kaum einer anderen Position ist das Risiko, dass sein Ding abknickt oder im schlimmsten Fall sogar bricht so hoch wie bei der Reiterstellung. Geh also lieber ein wenig behutsamer vor – denn Schmerzen im Bett sind ein echter Abturn.

klassische Reiterstellung

Die Reiterstellung in verschiedenen Ausführungen

Einfach nur hoch und runter bewegen – das wird für die Frau mitunter auf Dauer ein wenig eintönig und langweilig. Und Langeweile ist ein Lustkiller. Warum also nicht ein bisschen variieren? Schließlich sitzt du ja oben und hast die Zügel in der Hand. Statt hoch und runter kann es doch auch heißen: vor und zurück. Dafür setzt du dich auf sein bestes Stück und schiebst dann dein Becken leicht nach vorne. Schon kleine Bewegungen wirken hier wahre Wunder, denn dabei dringt dein Partner besonders tief ein. Durch dieses Vorlehnen wird zudem die Klitoris stimuliert, was bei manchen Frauen im Handumdrehen zum Orgasmus führt.

Reiterstellung mit angezogenen Knien

Reiterstellung mit angezogenen Knien

Bei einer dieser Variationen nimmst du eine neue Position ein: Er muss wie gewohnt unten liegen und du setzt dich nicht auf deine Knie, sondern gehst in die Hocke, während du oben bist. Tipp: Am einfachsten geht das, wenn du dein Gewicht auf deine Fersen verlagerst. Zu wackelig? Dann kannst du dich zusätzlich mit den Händen abstützen – auf der Matratze oder seinen Oberschenkeln. In dieser Stellung wirkt deine Vagina enger und dein Partner genießt eine sehr anregende Aussicht. Die wippenden Bewegungen lassen sich auf diese Weise ohne große Anstrengungen durchführen. Gedanken zur Schweißbildung kannst du also getrost bei Seite schieben.

Yeehaw – als Reverse Cowgirl unterwegs

Reverse Cowgirl Stellung

Eine Sonderform der klassischen Reitstellung ist die rückwärtsgewandte Ausrichtung, auch bekannt als Reverse Cowgirl Stellung. Im Kamasutra wird diese Stellung übrigens „Die Schenkelstürmerin“ genannt. Viel Artistik ist auch dafür nicht nötig. Er muss liegen und du setzt dich einfach mit Rücken zu ihm auf sein bestes Stück. Einziges Manko: Tiefe Blicke könnt ihr in dieser Position nicht austauschen. Er hat aber erregende Einblicke, die es in anderen Stellungen so nicht gibt. Und noch ein Tipp: Er kann dir dabei gleichzeitig mit seinen freien Händen nach vorne zwischen die Beine greifen und dich angenehm stimulieren, während du ihn reitest. Oder du legst dabei eben einfach selbst Hand an…

Neue Intimität im Sitzen

Reiterstellung im Sitzen

Die beliebte Stellung funktioniert auch super im Sitzen: Er setzt sich mit geschlossenen Beinen auf einen Stuhl und du sitzt mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Dabei kommt ihr euch eng umschlungen besonders nahe. Nun kannst du dich sanft vor und zurück bewegen. Diese Stellung – im Kamasutra „Die Amazone“ genannt – ist besonders für sinnliche Momente geeignet, bei denen du mit leichten Beckenbewegungen den Rhythmus angeben kannst. Außerdem bringt sie außerhalb des gewohnten Bettes Abwechslung in euer Sexleben und du kommst höchstwahrscheinlich zum Orgasmus.

Leidenschaftlich aneinander geschmiegt

aneinander geschmiegte Reiterstellung

Und es gibt noch eine weitere Variante der Reiterstellung: Du legst dich ganz flach auf ihn, sodass eure Oberkörper einander berühren. Leidenschaftliche Küsse lassen sich auf diese Weise besonders gut austauschen. Dadurch wird deine Klitoris angenehm stimuliert. Durch innige Reibebewegung kannst du auf diese Weise gut zum Höhepunkt kommen. Eingespielte Teams schaffen es im Bett übrigens, die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Varianten der Lieblingsstellung fließend und ohne große Worte zu gestalten, indem sie den Partner lesen.

So wird die Reiterstellung besonders intensiv

Gedanken über das Meeting am nächsten Tag, Hausarbeiten oder Unikram bringen dich schnell aus dem Takt? Dann schieb diese mal schnell beiseite. Bei der Reiterstellung solltest du dich einzig und allein auf deinen Körper konzentrieren. Mach dir auch keine Gedanken darüber, wie du dabei rüberkommst: Männer stehen auf wackelnde Brüste. Vor allem, wenn sie dir die Erregung in deinem Gesicht ablesen können, werden sie zusätzlich stimuliert.

Kennst du das auch? Er kann einfach nicht stillhalten. Sollte er den Rhythmus mit den Hüften vorgeben, ist das okay, solange es mit deinem Tempo übereinstimmt. Ist das nicht der Fall und die Abläufe entwickeln sich – sagen wir – etwas unkoordiniert, kannst du gerne ein wenig auf die Bremse drücken und das Tempo anpassen. Dazu platzierst du deine Hand auf seiner Hüfte und drückst sie nach unten. Oder du sprichst es einfach an.

Deine Sorge, dass du zu schwer werden könntest, hält dich davon ab, dich komplett fallen zu lassen? Dann stell doch einfach ein Bein neben dem Körper deines Liebsten ab. So verlagerst du dein Körpergewicht und er muss nicht alles tragen.

Immer dran denken: Sex ist kein Hochleistungssport. Es ist durchaus sinnvoll, von Zeit zu Zeit ein wenig das Tempo rauszunehmen. Kleine Pausen, bei denen das Kuscheln ein wenig ins Zentrum rückt, sind nicht nur erholsam, sie steigern auch zusätzlich die Lust und helfen dir den Körper des Anderen näher zu erfahren. Denn im Anschluss daran geht es dann um so wilder weiter.

Du hast Lust bekommen, die Reiterstellung mit deinem Partner neu zu entdecken? Dann denk bei den nächsten heißen Stunden in den Laken an diese Tipps!

 

Fotos: deagreez, Anastasiia / stock.adobe.com

Fahrradtour planen: Die besten Tipps zur Route und Ausrüstung

Fahrradtour planen: Die besten Tipps zur Route und Ausrüstung

Dein Fahrrad verstaubt im Keller? Das ist wirklich schade, denn es gibt so viele gute Gründe es zu entstauben und einfach loszuradeln. Rad fahren bringt deinen Kreislauf in Schwung, schont als leises Fortbewegungsmittel deine und andere Ohren und ist zudem noch umweltfreundlich. Radeln entspannt, kostet nichts und bietet viel Raum für Gemeinsamkeit.

Warum also nicht gleich eine Radtour planen und gemeinsam mit der Familie, Freunden oder dem Partner eine tolle Zeit verbringen? Wenn ihr dabei Spaß habt, zusammen tolle Dinge erlebt und gleichzeitig noch etwas für eure Figur tut, sind gleich noch einmal drei gute Gründe mehr hinzugekommen.

Wer sich dafür entscheidet, allein aufzubrechen, kann beim Radfahren ungestört seinen Gedanken nachhängen. Vielleicht ist dann ja bei der Rückkehr einiges klarer als vor Beginn der Fahrt. Und damit bei deiner Radtour unterwegs nichts schiefgeht, haben wir hier die besten Tipps für dich zusammengestellt.

Grundsätzliche Überlegungen

Überlege dir, wie fit du bist. Dann kannst du die Länge deiner Radtour an deine Kondition anpassen. Auch Höhenunterschiede sind ein nicht zu unterschätzender Faktor. Wer einem Flusslauf folgt, radelt in der Regel eher gemütlich. Endlos steile Anstiege können hingegen schnell die Lust am Radfahren nehmen. Ein Höhenprofil ist deshalb Bestandteil eines gut beschriebenen Radweges.

Erkundige dich bei der Planung auch, was der Wetterbericht sagt, damit deine Radtour nicht ins Wasser fällt.

Ein Gedanke noch: Achte darauf, dass eure Fahrräder technisch ungefähr das gleiche Niveau haben. Denn wenn einer immer nur hinterherfährt, bleibt er zusammen mit dem Gemeinschaftsgefühl auf der Strecke.

Bist du fit für eine Radtour?

Besitzt du einen Helm? Obwohl in Deutschland keine Helmpflicht gilt, solltest du nicht ohne Helm auf dein Fahrrad steigen. Sicher ist er weder praktisch für die Frisur, noch schön, noch bequem – aber er kann dich bei einem Sturz zuverlässig vor schlimmen Kopfverletzungen schützen.

Was deine Kleidung angeht, ist die erste Bedingung, dass sie bequem sein sollte. Du brauchst für deine gemütliche Radtour nicht unbedingt eine super gepolsterte Radlerhose. Wenn du deine Jeans bequem findest, dann reicht das vollkommen aus.

Wer seine Radtour hingegen sportlicher angehen möchte, findet im Fachhandel eine große Auswahl an geeigneten Radlerhosen, Funktionsshirts und Schuhen. Sie haben bei anstrengenderen Touren einen entscheidenden Vorteil: Da sie den Schweiß nach außen transportieren, bist du weniger nass geschwitzt. Aus dem gleichen Grund kannst du auch über Fahrradhandschuhe nachdenken, durch sie bleibt dein Griff auch mit verschwitzten Händen fest am Lenker.

Und egal, was der Wetterbericht ankündigt, Sonnencreme und einen Regenschutz solltest du immer mit dabeihaben. Verbandszeug und ein Handy sorgen für Sicherheit, falls unterwegs doch mal etwas Unvorhergesehenes passiert.

Ist dein Fahrrad fit für eine Radtour?

Mach dir am besten eine Checkliste, die kannst du dann auch gleich für deine nächste Radtour verwenden. Solltest du dir unsicher sein, kann der Besuch einer Fahrradwerkstatt für Klarheit und Sicherheit sorgen. Außerdem sieht ein Fachmann sofort, ob die Höhe von Sattel und Lenker ideal für dich eingestellt ist.

  • Ist dein Fahrrad verkehrssicher?
  • Sind die Reifen aufgepumpt?
  • Hast du an eine Luftpumpe gedacht?
  • Funktionieren die Bremsen?
  • Sitzt die Kette fest genug?
  • Weißt du überhaupt, wie man einen platten Reifen flickt?
  • Hast du entsprechendes Werkzeug (Minitool) dabei?
  • Hast du Flickzeug dabei?
  • Einweghandschuhe sind bei einer Panne ein guter Schutz gegen ölige Hände.
  • Kannst du dein Rad mit einem stabilen Fahrradschloss absichern?
  • Hast du an die Beschreibung deines Radwegs bzw. eine Radkarte gedacht?

Sollte dein Fahrradschloss einen Schlüssel benötigen, denke daran, einen Ersatzschlüssel im Gepäck zu haben. Denn wenn du den Schlüssel verlierst, musst du dir keine Gedanken darüber machen, wie du das Schloss aufbekommst.

Bei der Wegbeschreibung ist dein Smartphone mit Sicherheit ein zuverlässiger und detailgenauer Partner. Aber was passiert, wenn dein Fahrradweg nicht gut ausgeschildert ist und du gerade keinen Empfang hast oder dein Akku leer ist? Drucke dir deinen Radweg am besten schon zu Hause auf Papier aus oder nimm zur Sicherheit eine entsprechende Fahrradkarte mit.

Verpflegung, Trinken & ein Picknick im Grünen

Zu einer gelungenen Radtour trägt natürlich auch die Verpflegung bei. Für unterwegs sollte jeder eine gefüllte Trinkflasche dabeihaben. Generell gilt: pro Person mindestens einen Liter Flüssigkeit. Bietet sich unterwegs die Gelegenheit, fülle deine Flasche gleich wieder mit frischem Wasser auf. Für den kleinen Hunger zwischendurch eignen sich Energie- und Müsliriegel, Nüsse oder Trockenobst ganz gut.

Du kannst dir ja vorher schon einmal Gedanken machen, an welcher Stelle und wie ihr rasten möchtet. Vielleicht bevorzugst du ein gemütliches Restaurant am Wegesrand? Wenn nicht, sind deiner Phantasie absolut keine Grenzen gesetzt. Ob mit viel Liebe belegte Sandwiches, leckere Salate, Kuchen oder in Stücke geschnittenes Obst und Gemüse – du weißt am besten, was deine Lieben mögen. Mit einer Decke, Tellern, Gläsern und Besteck wird daraus im Handumdrehen ein gemütliches Picknick im Grünen.

Mach dir gleich bei der Planung deiner Radtour Gedanken darüber, wie du alles transportieren möchtest. Bevorzugst du einen Rucksack, solltest du ihn nicht zu voll packen. Ein schwerer Rucksack kann auf einer längeren Etappe sehr störend und anstrengend sein. Außerdem wirst du schnell unter dem Rucksack schwitzen. Fahrradtaschen, die ganz einfach in den Gepäckträger eingehängt werden, sind hier wahrscheinlich die bessere Lösung. Sie bieten neben viel Platz auch gleichzeitig Schutz vor Regen.

Unterwegs übernachten?

Falls du Übernachtungen planst, buche und reserviere rechtzeitig. Passe die Etappen deiner Kondition an, denn es macht wirklich keinen Spaß, wenn man noch zehn Kilometer bis zum Hotel vor sich hat und eigentlich gar nicht mehr fahren kann oder möchte. Denke dann ebenfalls daran, die entsprechenden Übernachtungsutensilien einzupacken.
 

Fotos: Andrey Popov; goodluz / stock.adobe.com

Was wurde eigentlich aus O.C., California Star Mischa Barton?

Was wurde eigentlich aus O.C., California Star Mischa Barton?

Viele werden sie noch kennen – Mischa Barton und ihre Kultrolle als Marissa Cooper in O.C., California. Seit ihrem Serienende hat man sie auf der Leinwand nicht mehr wirklich wahrgenommen. Zwar war sie lange Zeit noch in den Schlagzeilen, aber dies eher wegen privaten Eskapaden oder auch ihrem jahrelangen Figur-Jo-Jo, den die Presse intensiv begleitete.

Steckbrief

Vollständiger Name: Mischa Anne Marsden Barton
Geboren: 24. Januar 1986, Hammersmith, London, Vereinigtes Königreich
Eltern: Nuala Quinn-Barton, Paul Marsden Barton
Geschwister: Zoe Barton, Hania Barton
Beruf: Schauspielerin und Model
Kinder: 1
Größe: 1,75 m
Sternzeichen: Wassermann

O.C., California – Starruhm und Stilikone

Die großen Erfolge von O.C., California fanden 2006 ihr Ende, als Mischa Barton den traurigen Serientod starb. Die Serie hatte zu diesem Zeitpunkt bereits ihren Zenit überschritten, die Einschaltquoten waren mau und Mischa Barton wollte durch neue Projekte ihre Schauspielerkarriere ankurbeln. Sie war ganz klar ein wichtiger Bestandteil der Serie, ihr Ausscheiden war eine Katastrophe für die Fans, die ihrerseits mit bemerkenswerten Protesten reagierten. Mischa Barton war ein Star ihrer Zeit und für viele junge, weibliche Fans eine Stilikone.
O.C., California
Mischa Barton als Marissa Cooper in O.C., California

Die Zeit nach O.C., California

Tatsächlich wirkte Mischa Barton an einigen Filmprojekten nach ihrer Zeit in O.C., California mit, die jedoch nicht von besonderem Erfolg gekrönt waren. Neben einigen unbeachteten Streifen aus der Gruselecke hat sich in Sachen Film nur noch die B-Movie-Szene für sie interessiert. Filme wie „Apartment 1303“ oder „Bunker – es gibt kein Entkommen“ aus den Jahren 2012 und 2015 haben kein großes Publikum gefunden und Mischa Barton ist als Schauspielerin dabei in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

Mischa Barton in Bunker
Mischa Barton in Bunker

Mischa hat in diesen Jahren auch einen Ausflug in die Modebranche unternommen. Nachdem sie im Jahr 2008 eine Taschenkollektion für ASOS entworfen hatte, wagte sie sich 2012 auch mit einem eigenen Laden in London (Mischas Place) ins Modebusiness. Leider war dies nicht von großem Erfolg gekrönt und der Laden ist heute bereits schon lange wieder geschlossen.

Kleinere Ausflüge in die Musikbranche hat sie auch unternommen. So wirkte sie unter anderem in Musikvideos von James Blunt und Enrique Iglesias mit.

Recht erfolgreich war sie hingegen als Werbestar für verschiedene Marken, wie z. B. bebe, Neutrogena oder die Schuhmarke Keds. Hier hat sie einige gute Werbeverträge abschließen können, die nicht nur bei den Markenkunden die Kasse haben klingeln lassen.

In der Öffentlichkeit präsent blieb sie allerdings hauptsächlich auf den bekannten Klatschseiten der Promimagazine durch ihre Streitereien mit den Hilton-Schwestern, ihre langwierige On/Off-Beziehung mit ihrem Ex-Freund Cisco Adler, dem Sänger der Gruppe Whitestarr und besonders durch ihre jahrelangen Figur-Eskapaden. Mischa Barton hatte in den Jahren nach O.C., California mehrfach mit massiven Figurproblemen zu kämpfen und hatte einige Phasen, in denen sie massiv an Gewicht zugelegt hatte.

Neuer Schwung für die Schauspielkarriere – Mischa Barton heute

Nach vielen eher mageren Jahren im Showbiz hat Mischa Barton nun wieder einen echten Neustart als Schauspielerin hingelegt. Die Neuauflage der berühmten „The Hill“-Reality-Serie, die diesen Sommer anläuft, wurde mit ihr besetzt, obwohl sie in der ursprünglichen Version nicht aktiv war. Aktuell ist sie in der Promophase für den TV-Start.

Obwohl einige Fans von „The Hill“ sich erstaunt darüber äußerten, warum Mischa Barton dafür besetzt wurde, hatte dies laut MTV ganz einfache Gründe. Bereits die erste Staffel von „The Hill“ war von O.C., California und der Rolle von Mischa Barton inspiriert. Deshalb haben die Produzenten des aktuellen Rebounds von „The Hill“ auch ganz bewusst Mischa Barton für die Neuauflage gecastet.
 

Ihre Filmografie

Hier findest du alle Filme und Serien, in denen Mischa Barton zu sehen ist, in der Übersicht.

Film- und Serienauftritte

  • 2023: Invitation To A Murder als Miranda Green
  • 2020: Mittendrin und voll dabei  Spree – Alles für die Klicks als London
  • 2018: Monsters at Large als Katie Parker
  • 2018: Ouija House – Domizil des Teufels als Samantha
  • 2018: Painkillers als The Girl / Sarah Mendelsohn
  • 2017: Executor als Tara
  • 2017: The Basement als Kelly Owen
  • 2017: The Toybox als Samantha
  • 2015: American Beach House als Ms. Maureen
  • 2015: Bunker – Es gibt kein Entkommen als Ella
  • 2015: Cloudland –
  • 2015: Hope Lost als Alina
  • 2015: Kickback –
  • 2015: L.A. Slasher - Der Promi-Ripper von Hollywood  als The Actress
  • 2015: S.W.A.T. – Tödliches Spiel als Agent Melanie Hamlin
  • 2015: Schachmatt – Spiel ohne Ausweg als Lauren Campbell
  • 2014: Beyond Justice als Lisa Thomas
  • 2014: Bhopal: A Prayer for Rain als Eva Gascon
  • 2014: Operator – Wettlauf gegen die Zeit als Pamela Miller
  • 2014: Zombie Killers: Elephant’s Graveyard als Toni
  • 2012: A Resurrection als Jessie Parker
  • 2012: Apartment 1303 3D  als Lara Slate
  • 2012: Cyberstalker (TV) als Aiden Ashley
  • 2012: Die Schöne und das Biest 2 – Liebe in der Neuzeit als Amy
  • 2012: Into The Dark als Sophia Monet
  • 2011: Into the Darkness als Allie
  • 2011: You And I als Lana
  • 2010: Don’t Fade Away –
  • 2010: The Science of Cool –
  • 2009: Besessen - Fesseln der Eifersucht   als Shelby
  • 2009: Law & Order: Special Victims Unit – Staffel 11 Episode 14 als Gladys Dalton
  • 2009: The Beautiful Life – Staffel 1 als Sonja
  • 2008: Eingemauert als Sam
  • 2008: als Francesca Fachini
  • 2007: Die Girls von St. Trinian als JJ French
  • 2007: Virgin Territory als Pampinea
  • 2006: Closing the Ring - Geheimnis der Vergangenheit   als Young Ethel Ann
  • 2006: The OH in Ohio  als Kristen Taylor
  • 2005: O.C., California – Staffel 3 als Marissa Cooper
  • 2004: O.C., California – Staffel 2 als Marissa Cooper
  • 2003: O.C., California – Staffel 1 als Marissa Cooper
  • 2003: Octane – Grausamer Verdacht als Natasha ‚Nat‘ Wilson
  • 2002: A Ring of Endless Light als Victoria „Vicky“ Austin
  • 2001: Lost and Delirious – Verrückt nach Liebe (TV) als Mary ‚Mouse‘ Bradford
  • 2000: Mittendrin und voll dabei  
  • 2000: Paranoid – 48 Stunden in seiner Gewalt –
  • 1999: Notting Hill als 10-year-old Actress
  • 1999: The Sixth Sense als Kyra Collins
  • 1997: Heimliche Freunde als Devon

 

Fotos: Ascot Elite Home Entertainment GmbH; Tiberius Film; Metropolitan FilmExport; The CW; Ambush Entertainment

Mit Bodyweight-Training zum Beachbody – so funktioniert’s!

Mit Bodyweight-Training zum Beachbody

Die Tage werden länger, die Temperatur steigt langsam an. Der Sommer rückt immer näher. Und somit auch der Wunsch nach dem perfekten „Beachbody“, um am Strand mit einer durchtrainierten Figur zu strahlen. Doch nicht jeder hat immer Zeit oder auch Geld für ein zeitaufwändiges Sportprogramm oder den Besuch in Fitnessstudio. Deshalb haben wir für dich die Top 10 der „Lastminute“-Übungen für ein knackiges Home-Workout drinnen oder draußen mit eigenem Körpergewicht. Doch bevor es losgeht, noch ein paar Infos zu den Vorteilen des Bodyweight-Trainings:

Das Bodyweight-Training wird auch funktionales Training genannt. Das bedeutet, dass der Bewegungsablauf der Übungen eine Bewegung des Alltags widerspiegelt und sich somit positiv auf alltägliche Belastungen auswirkt. Dadurch können wir unseren Körper vor Schmerzen und Belastungen des Alltages bewahren. Außerdem trainierst du nicht nur eine bestimmte Muskelgruppe, sondern der ganze Körper. So gewinnst du auch zusätzlich ein besseres Körpergefühl und trainierst deine Körperspannung. Zu guter Letzt ist einer der größten Vorteile, dass du große Effekte erzielen kannst und das Verletzungsrisiko trotzdem gering bleibt.

Die Top 10 Bodyweight-übungen

Bevor du mit den Übungen startest, solltest du dich vorab etwas aufwärmen. Für das Warm-up reichen bereits einige Minuten auf der Stelle joggen oder springen aus. Dadurch wird das Verletzungsrisiko gesenkt und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Muskeln angeregt.

1. Ausfallschritte

Ausfallschritte
Bei dieser Übung trainierst du den Gesäßmuskel und die gesamte Beinmuskulatur. Auch der Bauchmuskel dient als Stützmuskel und wird beansprucht. Die Füße stehen hüftbreit, parallel zueinander. Du stellst sich aufrecht mit durchgestrecktem Rücken hin. Der Blick ist geradeaus gerichtet und die Körpermitte leicht angespannt. Mit dem rechten Bein machst du einen weiten Schritt nach vorne und spannst dabei den Po an. Ober- und Unterschenkel sollten einen rechten Winkel bilden und das Knie sollte nicht über die Fußspitze ragen. Die Fußspitze zeigt, ebenso wie das Knie, nach vorne. Dann kehrst du wieder die Ausgangsposition zurück. Den gesamten Ablauf wiederholst du rechts und links im Wechsel. Pro Bein solltest du dies ca. 10-15 Mal wiederholen.

2. Squats

Squats
Mit Squats trainierst du vor allem Beine und Po. Zusätzlich wird auch die Rücken- und Bauchmuskulatur gestärkt. Die Füße stehen parallel, etwas breiter als schulterbreit auseinander. Die Füße zeigen gerade nach vorne. Dein Körpergewicht sollte auf dem gesamten Fuß verteilt sein, sodass du einen stabilen Stand hast. Der Rücken muss aufrecht und gerade sein, also nicht in ein Hohlkreuz fallen. Dann gehst du in die Knie und spannst den Po an. Dabei gehst du so weit wie möglich Richtung Boden, mindestens so weit, bis die Oberschenkel waagerecht sind. Wichtig ist, dass die Knie nicht vorne über die Füße ragen. Mit dem Oberkörper solltest du dich nicht zu weit nach vorn beugen. Anschließend kontrolliert wieder aufrichten und ca. 10-15 Mal wiederholen.

3. Wandsitzen

Wandsitzen
Wandsitzen dient hauptsächlich der Oberschenkelmuskulatur, zudem werden ebenfalls der Gesäßmuskel und die Adduktoren beansprucht. Als Ausgangsposition stellst du dich etwa einen Schritt entfernt mit dem Rücken zur Wand. Deine Füße sind hüftbreit voneinander entfernt und die Füße jeweils leicht nach außen gedreht. Dann lehnst du dich mit geradem Rücken an die Wand, sodass die Beine diagonal sind und ein rechter Winkel zwischen Oberschenkel und Wade entsteht. Die Arme lässt du neben deinem Körper nach unten hängen. Deine Füße bewegen sich nicht, der Rücken ist vollständig an die Wand gepresst, um ein Hohlkreuz zu vermeiden. Diese Position versuchst du nun für ca. 30 Sekunden zu halten. Die Zeit kannst du je nach Fitnesslevel steigern.

4. Hüftstrecken (stehend)

Hüftstrecken
Mit Hüftstrecken trainierst du deinen Gesäßmuskel und den Beinbizeps. Für diese Übung benötigst du etwas, woran du dich festhalten kannst, z.B. einen Stuhl. In der Ausgangsposition ist deine Körperhaltung aufrecht und deine Füße hüftbreit voneinander entfernt. Du kannst dich an einer Stuhllehne festhalten, um die Balance besser halten zu können.

Mache deinen Rücken gerade und spanne deine Körpermitte leicht an. Der Blick ist nach vorne gerichtet. Nun hebst du ein Bein gestreckt langsam nach hinten an und gehst mit dem Bein so weit wie möglich nach oben. Halte diese Position für ca. 20 Sekunden. Anschließend langsam zur Ausgangsposition zurückkehren und die Übung pro Bein ca. 15 Mal wiederholen. Zur Verstärkung kannst du diese Übung alternativ auch mit einem Theraband durchführen.

5. Hip Thrust

Hip Thrust
Der Hip Thrust gehört zu den effektivsten Fitnessübungen für die Gesäßmuskeln. Durch diese Übung wird gezielt der Po trainiert, das Muskelvolumen verbessert und somit der Po geformter. Hier benötigst du als Equipment ein Bett oder eine Couch mit einer Höhe von ca. 50 cm. Alternativ kannst du die Übung auch auf dem Boden ausführen. Falls du eine Couch nutzt, positioniere die Schulterblätter so, dass sie sich auf einer Linie mit der Auflagefläche der Bank befinden. Jetzt bewegst du deine Füße in Richtung Po, sodass Oberschenkel und Schienbein am Kniegelenk einen rechten Winkel bilden. Deine Hacken sollten sich also senkrecht unter deinen Knien befinden, während Oberschenkel und Rumpf eine Gerade bilden. Atme tief ein und setze deinen Rumpf unter Spannung. Senke dann deinen Po kontrolliert ab und halte die Gesäßmuskeln weiter für ca. 5 Sekunden unter Spannung. Anschließend wieder zur Ausgangsposition zurückkehren und die Übung ca. 10-15 Mal wiederholen. Wichtig ist, dass du dich während der gesamten Übung auf die Gesäßmuskulatur fokussierst.

6. Russian-Twist

Russian-Twist
Bei dieser Übung werden hauptsächlich die Bauchmuskeln gestärkt. Neben den schrägen und geraden Bauchmuskeln wird beim Russian-Twist auch die untere Bauchmuskulatur beansprucht. Unterstützend arbeiten bei dieser Übung auch die Arme, der Schultergürtel und der Rücken. Setze dich auf den Boden, die Beine leicht angewinkelt, einen Fuß über den anderen abgelegt und hebe die Beine leicht an. Nur das Gesäß sollte noch Bodenkontakt haben. Nun rotierst du langsam mit den Armen auf eine Seite deines Körpers. Dabei sollten deine Hände bis kurz vor den Boden kommen, sich jedoch noch in der Luft befinden. Im Anschluss rotierst du wieder zurück in die andere Richtung. Auch diese Übung ca. 15 Mal pro Seite wiederholen.

7. Situps

Situps
Mit Situps stärkst du wieder die seitlichen und geraden Bauchmuskeln. Der Fokus liegt auf den geraden Bauchmuskeln, während die seitliche Muskulatur als Hilfsmuskel dient. Auch der Rumpf wird beansprucht. Setze dich auf den Boden und winkle deine Beine zu etwa 90 Grad an. Die Fersen hüftbreit voneinander entfernt auf dem Boden positionieren. Wichtig ist, den Oberkörper gerade zu halten und leicht nach hinten zu neigen. Deine Arme verschränkst du vor der Brust. Lehne dich nun langsam und kontrolliert mit dem Oberkörper zurück und stoppe die Bewegung vor dem Punkt, an dem ein Zurückkehren ohne Schwung nicht mehr möglich ist und deine Füße vom Boden abheben würden. Hier hältst du die Position ca. 3 Sekunden und kehrst dann langsam in Richtung Ausgangsposition. Der Bauch bleibt angespannt. Diese Übung kannst du ruhig bis zum Muskelversagen wiederholen.

8. Plank

Plank
Planks sind eine perfekte Übung für einen definierten Bauch. Es ist eine Core-Stabilitätsübung und trainiert sowohl die Rücken- als auch die Bauchmuskulatur.
Du beginnst im Vierfüßler-Stand und stützt dich dann auf die Ellbogen. Richte deinen Körper vom Kopf bis zu den Fersen in einer geraden Linie aus. Dabei sollten deine Füße im hüftbreiten Abstand auf den Ballen aufgestellt sein. Spanne deine Rumpfmuskulatur an und halte diese Position, atme dabei gleichmäßig weiter.

9. Liegestütz

Liegestütz
Brustmuskeln, Schultern, Rücken, Trizeps, Bizeps, sogar den Po: Der Liegestütz stärkt eine Vielzahl an Muskeln. Gehe auf die Knie und platziere deine Hände senkrecht unter deinen Schultern. Die Fingerspitzen zeigen nach vorne und der Rücken ist gerade. Dein Blick ist nach vorne gerichtet. Strecke nun deine Beine nach hinten, du kannst sie zusammenlassen oder schulterbreit öffnen. Beuge langsam deine Arme, deine Ellenbogen zeigen dabei nach außen und etwas schräg nach hinten. Senke deinen Körper so weit, bis deine Nase den Boden berührt und achte darauf, dass er vollständig in einer Linie bleibt. Vermeide ein Hohlkreuz oder ein Herausstrecken deines Gesäßes. Anschließend drückst du dich wieder nach oben. Wiederhole diesen Vorgang 8-10 Mal.

10. Dips

Dips
Bei Dips trainierst du vor allen Dingen deinen Trizeps. Besonders der Trizeps wirkt optisch für einen schön geformten Oberarm. Hierbei wird zusätzlich der Brustmuskel beansprucht. Hole dir einen Stuhl oder nutze die Bettkante. Setze dich an das Ende des Stuhls und greife jeweils links und rechts von deinem Gesäß mit den Händen die Kante des Sitzes, dabei zeigen deine Handrücken nach vorne. Lasse deinen Rücken gerade und rücke dein Gesäß etwas von der Kante nach vorne. Die Kniegelenke sind hierbei zu 90 Grad angewinkelt. Platziere deine Füße vollständig und hüftbreit auf dem Boden. Senke deinen Körper nun langsam in Richtung Boden, indem du deine Arme beugst. Deine Oberarme sind dann etwa parallel zum Boden. Du setzt nicht auf dem Boden auf, sondern drückst dein Körpergewicht anschließend wieder nach oben. Achte darauf, deinen Körper gerade zu halten und schaue nach vorne. Die Ellenbogen sollten nicht zu weit nach außen stehen.
 


Mithilfe dieser Übungen kannst du ohne zusätzliche Gewichte deinen Körper formen, die Muskulatur stärken und gleichzeitig mehrere Muskelgruppen trainieren. So bleibst du nicht nur flexibel, sondern sparst auch eine Menge Zeit und Geld, trotz effektivem Training.

 

Fotos: Maridav; Bojan; deagreez; Vasyl; vectorfusionart; Maridav; Click Images; opolja; Bojan; beccarra; FS-Stock / stock.adobe.com/small>

Warum Neugierde ein wichtiger Erfolgsfaktor ist

Warum Neugierde ein wichtiger Erfolgsfaktor ist

Kinder gehen mit einer geradezu unstillbaren Neugier durch ihr junges Leben. Fast schon erbarmungslos löchern sie ihre Eltern mit Fragen wie: „Warum ist der Himmel blau?“ oder „Was machst du da?“ Alles was für Kinder neu ist, ist ungemein interessant und spannend. Doch mit dem Alter geht die Neugierde verloren. Sie wird vergraben unter der Routine des Alltags und beraubt viele Erwachsene um Chancen, das Leben erfüllend und abwechslungsreich zu gestalten.

Neues von vornherein gar nicht erst auszuprobieren, begrenzt die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten. Es wurde im Vorweg bereits entschieden, wo die Leistungsgrenzen sind, ohne es darauf ankommen zu lassen. Eigenschaften wie Offenheit, Interesse und Neugierde sorgen dafür, auch im hohen Alter noch flexibel und aktiv zu sein. Wohlgemerkt ist hiermit nicht die sensationslustige Seite der Neugier gemeint. Es hat nichts mit dem Verlangen nach stets aktuellen Informationen über die Nachbarschaft zu tun. Vielmehr geht es um die aufgeschlossene, interessierte Facette der Neugier.

Wie uns kleine Kinder zeigen, ist Neugier ein Hunger nach Verständnis und Wissen, im Zusammenhang mit der Bereitwilligkeit zu hinterfragen, zu lernen, sich überraschen zu lassen. Ohne einen solchen Wissensdurst, gäbe es keine neuen Entdeckungen, Ideen oder Erkenntnisse. Es gäbe keinen Fortschritt oder Innovationen.

Mit dem Gegenteil der Neugier – dem Nichtwissen – durchs Leben zu gehen, mag vielleicht auf den ersten Blick einfach und bequem erscheinen, birgt aber auch eine Schattenseite in sich. Viele Menschen lassen sich durch Unwissenheit verunsichern. Aus dieser Unsicherheit resultieren (soziale) Ängste, die wiederum die Neugier blockieren. So entsteht ein Teufelskreis.

Wie kannst du es schaffen, in einer schnelllebigen Gesellschaft Schritt zu halten? Lässt sich der Charakter zur Neugier hin verändern? Und wie gelingt es dir, Veränderungen positiv gegenüberzustehen?

Der Background der Neugier

Laut Wissenschaft ist Neugier ein angeborener, in uns wohnender Instinkt. Sowohl Menschen als auch Tiere sind von Geburt an neugierig. Während die Freude am Neuen bei den meisten Tieren mit der Zeit erlischt, kann dieser Drang bei Menschen hingegen ein Leben lang bestehen bleiben. Dennoch haben die meisten Menschen auch ein Bedürfnis nach Vertrautem, nach Sicherheit und Gewohnheit, weil dies Geborgenheit bedeutet. Nicht selten stehen dann diese Bedürfnisse mit dem nach Abwechslung im Widerstreit.

Einige Forscher nehmen an, dass die „Komfortzonen-Bedürfnisse“ nach Idylle und Kontrolle diejenigen nach Spontaneität und neuen Reizen überlagern. Sie sind oft einfach stärker. Denn Abenteuer oder Herausforderungen bedeuten eben nicht nur Abwechslung und Spaß, sondern auch Ungewissheit, eventuelle Fehler und Risiken. Neugierde verlangt nach Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.

Im Gegensatz zu Kindern machen diese Eigenschaften vielen Erwachsenen Angst. Es sollte lieber immer alles beim Alten bleiben. Allerdings ist das Resultat dessen dann irgendwann Langeweile.

Letzten Endes steckt hinter der Neugier Bereitschaft und Mut zur Veränderung, weil neue Erfahrungen nicht spurlos an einem vorübergehen. Sie beeinflussen uns. Man ist um Erkenntnisse reicher geworden und die eigene Welt hat sich dadurch verändert.

Praktische Tipps, um deine Neugier neu zu entdecken

Entdeckungslust im Alltag integrieren

Probiere bewusst jeden Tag eine Kleinigkeit aus, die für dich neu ist. Fahre doch mal einen anderen Weg zur Arbeit. Koste ein neues Gericht oder gehe mal in ein Restaurant, in dem du noch nie warst. Versuche dich in einer anderen Sportart. Lese etwas über ein Themengebiet, das dir völlig fremd ist oder höre einfach mal Songs aus einer ganz anderen Musikrichtung. Mit der Zeit wirst du offener sein und dabei viele nützliche Erfahrungen sammeln.

Habe einen freien Geist und ein offenes Herz

Das ist wichtig für die Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Manche Dinge, über die du Bescheid zu wissen glaubst, könnten einem Irrtum unterliegen. Sei darauf vorbereitet. Entwickle eine Bereitschaft zur Korrektur und zum Lernen, damit du, wenn nötig, deine Meinung ändern kannst.

Von den Kindern lernen

Mache es wie die Kinder: Zeige Wissbegierde. Benutze wieder mehr „W“-Fragewörter, um tiefer in Hintergründe einzusteigen. Wer hat das gemacht? Woher stammt das? Wie funktioniert diese Sache? Suche zudem den Kontakt zu jüngeren Menschen. Lerne Wörter aus der aktuellen Jugendsprache oder informiere dich über deren Musikvorlieben – auch wenn sie stark von deinen abweichen. Befasse dich mit Technik, vielleicht mit der Playstation, oder besser: Spiele doch gleich eine Runde mit.

Keine Macht dem Alltag

Nimm nicht alles als selbstverständlich. Im Laufe der Zeit steckt der Alltag voll von Routinen, Traditionen und Halbwissen. Schließlich wurde „das schon immer so gemacht.“ Akzeptierst du alles so wie es ist, ohne zu hinterfragen, wird deine Neugierde irgendwann verlorengehen. Hinterfrage Dinge und bohre tiefer. Suche nicht nach Gründen, warum etwas nicht gehen sollte. Frage dich stattdessen: „Warum eigentlich nicht?“

Erlesene Offenheit

Lese mehr – aber nicht nur Bücher aus deinem Lieblingsgenre. Wage dich an Fachliteratur oder Sachbücher heran. Oder wähle spontan etwas aus der Bestsellerliste aus. Manche erfolgreiche Menschen lesen einmal pro Woche ein neues Buch. Du wirst feststellen, dass du davon profitierst und automatisch neugieriger wirst.

Lernen mit Spaß und Enthusiasmus

Betrachte Lernen nicht als eine Belastung. Solch eine Einstellung wird es dir schwerer machen, Neues zu lernen. Es gibt dann keinen Grund, über eine Sache mehr erfahren zu wollen. Eine positive Einstellung zum Lernen hingegen fördert die Bereitschaft sich darauf einzulassen. Genieße das Lernen mit einem Blick durch die Spaß-Brille.

Passe deinen Wortschatz an

Sätze wie: „Das ist nichts mehr für mich“, „Dafür bin ich schon zu alt“ oder „Das verstehe ich sowieso nicht“ solltest du aus deinem Wortschatz streichen. Oder ergänze diesen ersten, flüchtigen Gedankengang durch Fragen wie: „Woher weiß ich das eigentlich?“, „Habe ich das schon mal ausprobiert?“ Um es mit den Worten von Pipi Langstrumpf zu sagen: „Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.“

Mit der inneren, kritischen Stimme richtig umgehen

Sie ist zwar oft hilfreich und hat ihre Berechtigung, doch hemmt die übertrieben warnende, negative Stimme den eigenen Fortschritt, indem sie etwas als zu riskant einstuft. „Es bringt doch eh nichts“, will sie dir weißmachen. Halte ihr mit Fragen entgegen wie: „Wie wahrscheinlich ist es, dass meine Befürchtungen eintreten?“, „Was könnte überhaupt Schlimmes passieren?“ Sicher, Risikobereitschaft wird nicht immer belohnt. Doch sie ist Voraussetzung dafür, dein Leben durch abwechslungsreiche Erfahrungen farbiger zu machen.

Aktivität und Inspiration

Die vorangegangenen Tipps beinhalten überwiegend eine aktive Komponente. Dafür benötigt es erstmal Motivation, die zugegebenermaßen nicht immer leicht aufzubringen ist. Da kann es hilfreich sein, sich inspirieren zu lassen. Mache dir bewusst, dass es in der Welt noch viel zu entdecken gibt. Erweitere deinen Horizont durch entsprechenden Umgang. Umgebe dich mit aufgeschlossenen Menschen, die dich animieren, etwas aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten oder Dinge zu hinterfragen. Bestimmt hast du schon einmal jemandem zugehört, der voller Leidenschaft über etwas redet und gemerkt, dass dieser Funken der Begeisterung auf dich übergesprungen ist. Dazu gehört allerdings auch, dass du dich von Energie raubenden Menschen distanzierst. Jene, die neue Ideen sofort im Keim ersticken, weil sie gleich schon wissen, dass „das sowieso nichts wird“.

Wenn du Mut zur Lebendigkeit hast und dich aus dem Rahmen fallen lässt (natürlich ohne dich zu überfordern und soweit dir das körperlich und seelisch guttut), wirst du viel gewinnen. Dir öffnen sich neue Chancen, du wirst für andere interessanter. Vielleicht findest du neue Freunde, wirst selbstbewusster und toleranter. Du trainierst deine Lern- und Konzentrationsfähigkeit. Du kannst mitreden, lernst mit Unsicherheit umzugehen, bleibst flexibel. Du bist voller Energie, weil du ein Ziel vor Augen hast. Und jeden Tag hast du die Möglichkeit, deine Welt größer und bunter zu gestalten. Gier nach Neuem? Warum eigentlich nicht?

 

Foto: deagreez / stock.adobe.com

Ab ins Grüne! Tipps und Ideen für das perfekte Picknick

Tipps und Ideen für das perfekte Picknick

Endlich ist der Frühling da und mit ihm die Möglichkeit, wieder viele Aktivitäten nach draußen zu verlegen. An der frischen Luft macht einfach alles mehr Spaß, auch das Essen schmeckt viel besser. Sich mit einem Sandwich und Apfel unter einen Baum zu setzen, wird dann aber doch irgendwann langweilig und man beginnt, von einem perfekten Picknick mit Freunden oder der Familie zu träumen. Alle haben Spaß, die Sonne scheint, Kinder und Hunde toben auf der Wiese und leckeres Essen türmt sich auf karierten Picknickdecken. Klingt wie ein Werbespot? Du kannst das aber problemlos in die Realität umsetzen, wenn du dein Traum-Picknick gut vorbereitest und einige Punkte beachtest. Viel Spaß und guten Appetit!

Der perfekte Ort

Ein schöner Platz, um das Lager aufzuschlagen, ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Picknicken. Rundum sollte sich Natur befinden, also nicht in der Nähe einer Straße auspacken. Der Erholungsfaktor bleibt aus, wenn die Luft volle Abgase ist und der Lärm die Geräusche der Natur stört. Wenn Kinder dabei sind, bieten sich vor allem große Wiesen an, denn da können die Kleinen toben und man hat sie immer im Auge. Besonders schön sind auch nahe Gewässer, See, Bäche oder Flüsse. Auch ein kleiner Teich kann schon für mehr Atmosphäre sorgen, man kann vielleicht Fische oder Frösche beobachten oder sich die Füße abkühlen. Ein großer Baum, der Schatten spendet, erspart das Mitnehmen von Sonnenschirmen. Kleiner Tipp: Ist der Weg zum Auto etwas länger, sollte man Taschenlampen für den eventuellen Rückweg im Dunkeln nicht vergessen.

Die perfekte Ausstattung

Bestimmt kennst du diese Momente, wenn man stolz das Picknick auspackt und feststellt, was man alles zu Hause vergessen hat. Besonders frustrierend ist das, wenn man zum Beispiel nicht an einen Teil der Verpflegung gelangt, weil der Dosenöffner fehlt. Als erstes im Korb landen sollte also ein Multitool oder Taschenmesser mit allen nötigen Funktionen. Als nächstes kommt der Proviant hinein, am besten in verschließbaren Boxen, um ihn vor Insekten zu schützen. Eine Kühltasche für Getränke, Obst und Salate ist vor allem für längere Aufenthalte bei Hitze wichtig. Bei dem Geschirr investierst du am besten einmal in gutes Mehrweg-Geschirr aus festem Kunststoff oder Bambus. Das ist umweltfreundlicher als die Einwegvariante und hat auch einfach mehr Stil. Außerdem hast du es dann immer für spontane Ausflüge zur Hand und musst nicht jedes Mal neues Einweggeschirr kaufen.

Vergiss nicht, eine Rolle Küchentücher und eine Packung Feuchttücher einzupacken, damit die Finger und Gesichter nach dem Essen wieder sauber werden. Auch Mülltüten sind wichtig, denn der Platz sollte so sauber hinterlassen werden, wie er vor dem Picknick war! Zuletzt müssen noch Sonnencreme und Mückenspray in die Tasche, denn Sonnenbrand und Mückenstiche können allen den Tag verderben.

Wasserdichte Picknickdecken und auch einige Wolldecken zum Einwickeln, wenn es kühler wird, gehören natürlich auch dazu. Und falls es keinen Schatten unter Bäumen gibt, nimmst du noch einen großen Sonnenschirm mit.

Für den Abend, wenn es dämmert, sind Kerzen zwar sehr schön, aber vor allem mit Kindern auch nicht ungefährlich. Besser sind Lichterketten oder kleine Standleuchten, die sich tagsüber per Solarzelle aufladen und dann in der Dämmerung leuchten.

Picknick essen

Das perfekte Essen

Mit dem richtigen Essen steht und fällt das Picknick, denn darum dreht sich ein Großteil des Tages. Am besten nimmst du daher kleinere Speisen mit, die man über den Tag verteilt essen kann. Fingerfood eignet sich super, denn das lässt sich immer wieder auspacken.
Vorgekochte Gerichte, die man auch kalt essen kann, sind ebenfalls gut geeignet, zum Beispiel Nudelsalate oder Frikadellen.

Ebenfalls lecker sind gemischte Salate, in denen jedoch kein Blattsalat sein sollte, denn dieser fällt schnell zusammen. Außerdem solltest du bei Salat das Dressing immer separat mitnehmen und erst kurz vor dem Essen über den Salat geben. So bleibt er länger frisch und Allergiker können wählen, ob sie sich vor dem Hinzufügen des Dressings etwas herausnehmen möchten.

Du kannst auch verschiedene Sandwiches machen, bei denen der Belag an die jeweiligen Geschmäcker der Picknick-Gäste angepasst ist. Wenn du etwa darauf achtest, dass es Sandwichs für die Fleischesser, die Vegetarier und Veganer und die Allergiker gibt, dann fühlt sich jeder bedacht und wertgeschätzt. Und denkst du sogar daran, dass jemand zum Beispiel keine Tomaten mag und der andere keinen Senf, dann bist du schnell die Königin der Picknick-Vorbereitung!

Für einen gesunden Nachtisch oder Snack sind bunte Obstspieße eine ansprechende Alternative zu schlichten Äpfeln oder Bananen. Aber auch kleine Muffins oder Cupcakes sind schnell gebacken und bieten sich als Snack oder Nachtisch an. Süßigkeiten mit viel Schokolade solltest du nur einpacken, wenn du eine zuverlässige Kühltasche oder -box besitzt, denn die Leckerei flüssig auszupacken, ist eine unnötige Enttäuschung.

Wenn Wasser als Getränk zu langweilig ist, kannst du ganz einfach leckere Getränke selbst machen, ohne auf die zuckerhaltigen Fertiggetränke aus dem Supermarkt zurückgreifen zu müssen. Einfach 2 Liter Tee nach Wahl kochen, im Kühlschrank kaltwerden lassen und zusammen mit Fruchtstückchen in eine große Flasche abfüllen. Oder du bereitest zu Hause im Mixer leckere Smoothies vor und füllst sie in mehrere kleine Flaschen für alle Picknick-Teilnehmer um.

Die perfekten Spiele

Beim Picknick kann sich nicht stundenlang alles nur um das Essen drehen. Wenn sich alle gestärkt haben und Neuigkeiten ausgetauscht sind, kommt schnell die Lust auf, etwas zu spielen. Mit Kindern oder Hunden lässt sich problemlos toben. Aber auch wenn nur Erwachsene dabei sind, kann man mit wenigen Dingen viel Spaß haben. Ein einfacher Fußball oder Volleyball regt zur Bewegung an. Auch Federball oder Boule-Kugeln kommen nie aus der Mode. Wer es etwas ruhiger mag oder wenn man gerade nach dem Essen nicht wild toben möchte, ist ein Kartenspiel praktisch. Es nimmt kaum Platz in der Tasche weg und man kann viele verschiedene Spiele damit spielen. Und die einfachste Ausstattung ist immer noch ganz schlicht Papier und Stifte. Damit kann man beispielsweise „Stadt, Land, Fluss“ oder „Scharade“ spielen, gegenseitig lustige Cartoons voneinander zeichnen oder Papierfiguren falten. Wenn mehr Spiele dabei sind, wird es nicht langweilig, weniger Ausstattung regt aber vielleicht die Kreativität an und es entstehen ganz neue lustige Ideen!

 

Folgende Artikel könnten dich ebenfalls interessieren:

Fotos: Moving Moment; Mirko / stock.adobe.com

Beliebte Beiträge

die wirksamsten Deos

Nie wieder Schweißflecken: Die wirksamsten Deos für jeden Tag

Die Suche nach dem perfekten Deo ist für viele von uns eine wichtige, aber oft auch frustrierende Aufgabe. Ein gutes Deo sollte nicht nur...

Soviel Style muss sein: Das OPPO Find X2 Neo – dein exklusiver Begleiter

Wie oft hältst du dein Smartphone eigentlich in der Hand? Dein Handy gehört zu dir, wie ein trendiges Accessoire – und ist damit auch...
Die 5 Sprachen der Liebe – Welche Sprache sprichst du?

Die 5 Sprachen der Liebe: Wie du deine Liebe ausdrücken kannst + Test

Eines gleich vorweg: Dirty Talk ist damit nicht gemeint! Auch wenn Verbalerotik durchaus interessant sein kann: Die Sprachen der Liebe bezeichnen vielmehr die Art...
Mehrere Jobangebote: Wie zwischen 2 Jobs entscheiden?

Mehrere Jobangebote: Wie zwischen 2 Jobs entscheiden?

Wenn du in der glücklichen Lage bist, mehrere Jobangebote zu haben, kann das eine schwierige Entscheidung sein. In diesem Artikel werden wir dir einige...
8 Gründe, weshalb du in Zukunft kalt duschen solltest

8 Gründe, weshalb du in Zukunft kalt duschen solltest

Viele Menschen genießen das wohlige Gefühl einer warmen Dusche. Doch ein kleiner Kälteschock bringt dir viele gesundheitliche Vorteile, auch wenn er für die meisten...
Biopics ansehen

Wieso sind Biopics für Prominente wichtig – Vermächtnis und Einfluss bewahren

Chroniken wichtiger Lebensereignisse in Biopics dienen als wichtiges Instrument zur Bewahrung des Vermächtnisses von Prominenten, indem sie bedeutende Momente dokumentieren, die ihre Karriere und...
Wintertyp

Kühle Schönheit: Der große Style-Guide für den Wintertyp

Mode setzt Statements und mit der passenden Kleidung kann auch die eigene Persönlichkeit hervorgehoben werden. Vielleicht hast du dich auch schon einmal gefragt, welcher...
Hungergefühl unterdrücken

Hungergefühl unterdrücken: Die besten Tipps und Tricks für weniger Appetit

Kennst du das? Du hast dir vorgenommen, weniger zu essen, und plötzlich überkommt dich dieser unbändige Heißhunger? Keine Sorge, du bist nicht allein! Viele...