„Im Bett trage ich nichts…außer ein paar Tropfen Chanel No. 5.“
Schon Leinwandikone Marilyn Monroe wusste den edlen Duft des legendären Parfums zu schätzen. Heute werden schätzungsweise alle 30 Sekunden ein Flakon Chanel No. 5 verkauft, eine Erfolgsgeschichte, die seit 1921 nicht losreißt.
Eine Geschichte…
Bereits 1913 kreierte der französische Parfümeur Ernest Beaux den Vorgänger des berühmten Chanel-Parfums, das „Bouquet de Catherine“, ein blumiger Duft, der bei der breiten Masse allerdings keinen großen Anklang fand. Eine Adaption des Parfums erregte die Aufmerksamkeit von Modemacherin Coco Chanel. Sie, die Parfums bisher immer strikt ablehnte, beschenkte ihre 100 besten und treusten Kundinnen mit diesem Damenduft, dem Chanel No. 5. Auf den Markt kam der Duft erst aufgrund großen Erfolgs und ständiger Nachfrage bei den beschenkten Frauen.
Sehr blumig, frisch-intensiv mit abschließender Holznote und einem sinnlichen Moschus-Komplex, verführt Chanel No. 5 wie kein zweites Parfum. Ein „Parfum für eine Frau mit dem Duft einer Frau“ sollte es werden und genau so ist das Konzept aufgegangen. Von unbeschreiblicher Weiblichkeit sagen die einen, von zeitloser Klassik die anderen.
Sein Ruhm
Spätestens nach Marilyns unsterblichem Zitat war der Erfolg von Chanel No. 5 nicht mehr zu bremsen. Chanel lancierte danach noch weitere Düfte, allesamt gut vom Publikum aufgenommen, doch keiner konnte dem ersten das Wasser reichen. Heute werben die größten Ikonen für den ewig populären Duft, Vanessa Paradies, Nicole Kidman und als erster Mann Brad Pitt sah man schon in den aufwändig produzierten Werbefilmen. Chanel No. 5 ist der meistverkaufte Duft aller Zeiten und noch heute, fast ein ganzes Jahrhundert nach seiner Lancierung, besetzt er die vordersten Plätze in den Top-Listen der erfolgreichsten Parfums.
Chanel nutzte Marilyn Monroes Zitat für ihre Chanel No. 5 Kampagne:
1968 in Paris geboren, wuchs er bei seinen Eltern, einem tunesischen Leichtgewichtsboxer und einer italienischen Hausfrau, in der französischen Hauptstadt auf. Die ersten Schritte auf dem Weg zum Modedesigner fand Slimane durch seine Mutter. Sie schneiderte ihm Kleidung, die nicht seinem Stil entsprach, woraufhin er begann, seine eigene Mode zu entwerfen. Zudem hatte er immer wieder Probleme mit der Kleidung von der Stange. Vor allem die Hosen waren ihm zu weit. Später begann Hedi Journalismus zu studieren, da er schon frühzeitig Interesse für große Zeitungen entwickelte. Nach kurzer Zeit wechselte er. Slimane studierte dann Kunstgeschichte und Politik, danach verbrachte der Künstler mehrere Jahre in Berlin. Später ging Slimane bei Designer José Lévy in die Lehre.
In den folgenden Jahren arbeitete Hedi Slimane als Assistent von Jean-Jacques Picart und wurde 1998 von Yves Saint Laurent zum Chefdesigner für die Herrenkollektion auserwählt. Hedi Slimane entwickelte auf dieser Position einen neuen Stil für die Herrenmode. Er prägte sie mit Silhouetten und schmalen Schnitten. Innerhalb eines Jahres setzte er hier neue Maßstäbe für Herrenbekleidung weltweit. Nach seiner Zeit bei Yves Saint Laurent, wurde Slimane Chefdesigner bei Dior. Dort entwarf er über mehrere Jahre die Herrenkollektion Dior Homme. Im Jahr 2002 wurde er für seine Arbeit bei Dior mit dem Preis „International Designer of the Year 2002“ ausgezeichnet. 2008 verließ Hedi Slimane Dior und seit 2012 arbeitet er – wieder zurück bei Saint Laurent – in der Kreativleitung. Noch im selben Jahr erschien seine erste eigene Kollektion.
Sein Stil
Hedi Slimanes Mode ist durch seinen eigenen Stil geprägt. Die Schnitte der Herrenmode sind schmal und zeichnen sich durch ausgeprägte Taillierungen aus. Besonders beliebt sind seine extraschmalen Röhrenjeans. Mit seiner Mode verleiht er vor allem den Männern eine ganz neue Silhouette.
Die Fotografie
Hedi Slimane ist vor allem als Designer bekannt. Zu seinen Leidenschaften zählt aber auch die Fotografie. Slimane war bei der Gründung verschiedener Bands beteiligt. Er unterstützt die Bands, indem er die Covershootings durchführt. Eins seiner bekanntesten CD-Cover ist für Lady Gaga entstanden. Hedi Slimane unterstützt die Bands nicht nur mit seiner Fotografie, sondern auch auf einem anderen Weg. So entwirft er beispielsweise die Bühnenoutfits für Konzerte.
Slimane fotografiert vorrangig Mode und die Jugendszene. Alle seine Fotos sind schwarz-weiß und werden regelmäßig in Museen ausgestellt.
Foto: Saint Laurent Precollection 2013 Ad Campaign by Hedi Slimane
Manchmal kneift und zwickt es, wir fühlen uns einfach nicht wohl in dieser zweiten Haut die uns umgibt, die wir uns da ausgesucht haben. Der Tag scheint dann zu lang und der Körper in dem ich wohne irgendwie zu groß. Oft gehe ich auch darin unter, fühl‘ mich darin deplatziert und wieder ein anderes Mal fühlt es sich an als wäre ich nackt. Dann hab ich das Gefühl als hätte ich seit dem leckeren Birchermüsli mit Schokostückchen am morgen und dem Telefon-Marathon bis zur Mittagspause ganz lässig (mindestens!) 5 Kilo verloren.
„Mia, wie schaffst du es eigentlich, eine so fitte Figur zu haben?“ höre ich dann und wann. Meine Diät- und Fitnesstipps solle ich doch verraten. Meine Antwort? Die gibt es eigentlich gar nicht. Das Geheimnis ist einfach dieses Gefühl. Schon allein beim Wort „Diät“ nehme ich automatisch ein paar Kilo zu. Ist so ähnlich wie diese „Wax In The City“ Wallpaper in der Stadt. Kaum lesen wir das Wort „Enthaarung“, schon scheint es überall wild zu wuchern. Stimmt doch, oder?
Und außerdem ist der Sommer doch die beste Zeit für den Genuss! Und dieser hält Körper und Seele ganz einfach zusammen. Also weg mit der Entbehrung, weg mit dem Kneif-Gefühl, weg mit dem inneren Kalorienzähler, weg mit dem Gefühl jetzt ganz dringend eine Diät zu brauchen. Denn vielleicht brauchen wir ja auch gar nicht Size 0. Vielleicht brauchen wir auch einfach ein paar Mogel-Outfits, den perfekten Bikini und ein ganz zufriedenes Lächeln im Gesicht. Zum Abnehmen ist es jetzt sowieso zu spät – denn wir schreiben Mitte August. Aber warte mal, irgendwer sagte doch mal „es ist nie zu spät“. Stimmt! Darum fangen wir doch einfach jetzt damit an. Mit dem optimistisch sein und mit den winzig kleinen Tipps, die so ganz nebenbei die Pfunde purzeln lassen. Ganz ohne Entbehrung, ohne Zwang. Aber mit einer ordentlichen Portion Selbstvertrauen.
Mias Slim-Life Tipps:
Der Kastenförmige Sixties Look ist nicht nur angesagt, sondern bietet auch die perfekten Mogelqualitäten. Tadaaaa, wer hat behauptet wir hätten nicht die perfekte, gerade und schmale Silhouette?!
Ein bisschen Rouge auf die Schläfen und Wangenknochen und schon haben wir innerhalb von 4 Pinselwischen ein wunderbar markantes, frisch entschlacktes Gesicht
High Heels, High Heels und noch mal: High Heels! Weil sie die Beine einfach wunderbar strecken!
Den Stoffwechsel auf Trab halten! Geht wunderbar mit scharfen Zutaten wie Ingwer oder meinem Lieblings-Fettverbrenner Chili (versucht es doch mal in leckeren Säften und Frappés!)
Diätpillen gegen den Appetit? Nein danke! Besser sind zum Beispiel frische Orangen (sie enthalten viele Pektine, durch die das Wasser länger im Magen bleibt und die so für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl sorgen), Linsen, Eier (sie sind reich an Zink, was den Insulinspiegel senkt und dadurch auch den Appetit zügelt) oder Pfefferminz-Tee (bereits der Geruch regt den Fettstoffwechsel sowie Leber und Galle an)!
Und übrigens: Im Herbst kommen dann wieder Oversize-Mäntel mit 7/8 Ärmeln…und weil Unterarme meist graziler sind als Oberarme setzen wir diese doch gerne in Szene!
Und last but not least: Fühlt euch einfach gut! Los, jetzt!
Für viele Menschen, die ihren Körper fit halten möchten, ist der regelmäßige Gang ins Fitnessstudio aufgrund von Zeitmangel keine Option. Das Buch „Fit ohne Geräte“ von Mark Lauren zeigt, wie man effektiv zu Hause trainieren kann, ohne teure und platzraubende Fitnessgeräte anschaffen zu müssen. Ein Handtuch, ein Stuhl, eine Wand und das eigene Körpergewicht genügen, um ein umfassendes Workout durchzuführen.
Wissenschaftlicher Hintergrund
Körpergewichtsbasiertes Training (auch bekannt als Bodyweight Training) wird zunehmend von der Wissenschaft als eine effiziente und sichere Trainingsmethode anerkannt. Studien zeigen, dass solche Übungen nicht nur die allgemeine Fitness verbessern, sondern auch das Verletzungsrisiko minimieren, was sie besonders vorteilhaft für den alltäglichen Gebrauch macht.
Effizienz und Sicherheit
Bodyweight Training ist dafür bekannt, eine hocheffiziente Methode zur Verbesserung von Körperkraft, Flexibilität und Herz-Kreislauf-Gesundheit zu sein. Da keine schweren Gewichte gehoben werden müssen und die Bewegungen oft natürlich und fließend sind, wird das Verletzungsrisiko im Vergleich zu freien Gewichten oder Maschinen deutlich reduziert. Die Effizienz des Trainings ergibt sich aus der Möglichkeit, mit minimaler Ausrüstung und Vorbereitung ein vollständiges Workout durchführen zu können.
Vorteile für die Muskelkraft und das Herz-Kreislauf-System
Die regelmäßige Durchführung von Übungen, die das eigene Körpergewicht nutzen, hat sich als wirksam erwiesen, um die Muskelkraft zu steigern und das Herz-Kreislauf-System zu verbessern. Diese Übungen erhöhen die Muskelaktivität und fördern die Durchblutung, was zu einer besseren Herzgesundheit beiträgt. Zudem wird die Flexibilität durch die natürlichen Bewegungsmuster, die in Bodyweight-Übungen eingebettet sind, verbessert.
Schonung der Gelenke
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Bodyweight Trainings ist die geringe Belastung der Gelenke. Da keine zusätzlichen Gewichte das Skelettsystem belasten, eignen sich diese Übungen besonders gut für Personen, die empfindliche Gelenke haben oder sich von Verletzungen erholen. Die Übungen fördern die Stärke und Beweglichkeit, ohne dabei die Gelenke unnötig zu strapazieren.
Wissenschaftliche Belege
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass regelmäßiges Bodyweight Training nicht nur die physische Leistungsfähigkeit erhöht, sondern auch das psychische Wohlbefinden verbessern kann. Die Einfachheit und Zugänglichkeit des Trainings fördern eine regelmäßige und langfristige Ausübung, was wiederum zu einer nachhaltigen Verbesserung der Gesundheit führt. Dies wird durch die Anpassungsfähigkeit des Trainings an verschiedene Fitnesslevel und Bedürfnisse weiter unterstützt.
Diese Erkenntnisse unterstreichen, dass körpergewichtsbasiertes Training eine ausgezeichnete Wahl für die Verbesserung der allgemeinen Fitness und Gesundheit ist, insbesondere für diejenigen, die eine sichere und effiziente Trainingsmethode suchen, die leicht in den Alltag integriert werden kann.
Trainingstechnik: Funktionales Training
Mark Lauren, der renommierte Fitnessexperte und zertifizierte Sportausbilder, der seine Erfahrungen auch in der Ausbildung von US-Armee Elitesoldaten gesammelt hat, hebt die Bedeutung des funktionalen Trainings hervor. Dieses Trainingskonzept setzt auf Übungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen und alltagsnahe Bewegungen simulieren.
Grundprinzipien des funktionalen Trainings
Funktionales Training ist darauf ausgerichtet, die Bewegungen zu verbessern, die wir im täglichen Leben ausführen. Es kombiniert verschiedene Fitnesskomponenten, einschließlich Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Die Übungen sind so gestaltet, dass sie die Muskeln in einer Weise fordern, die den natürlichen Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers entspricht. Diese Art des Trainings ist nicht nur effektiv, sondern auch effizient, da sie den Körper als ganzheitliches System betrachtet.
Vorteile für die muskuläre Koordination
Indem funktionales Training komplexe Bewegungsabläufe nutzt, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig einbeziehen, verbessert es die muskuläre Koordination. Diese Koordination ist essenziell für die Steigerung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit und hilft auch, das Verletzungsrisiko im Alltag zu minimieren.
Zeitersparnis durch effektives Training
Mark Lauren betont, dass bereits drei 30-minütige Trainingseinheiten pro Woche ausreichen können, um signifikante Fitnessverbesserungen zu erzielen. Dies liegt daran, dass funktionales Training intensiv ist und schnell zu Ermüdung führt, was eine effektive Stimulierung der Muskeln in kurzer Zeit ermöglicht. Es maximiert die Zeit, die für das Training aufgewendet wird, indem es schnelle und wirkungsvolle Workouts bietet, die auf die Bedürfnisse des modernen, beschäftigten Lebens zugeschnitten sind.
Anwendungen im Alltag und Sport
Die Prinzipien des funktionalen Trainings sind besonders wertvoll, da sie nicht nur die Fitness verbessern, sondern auch die allgemeine Lebensqualität durch eine bessere körperliche Funktionsfähigkeit steigern. Sportler verschiedener Disziplinen nutzen funktionales Training, um ihre Leistung zu verbessern und ihre Fähigkeit, verschiedene körperliche Herausforderungen effizient zu meistern, zu steigern.
Trainingsziele und -pläne für Frauen
Mark Lauren hat ein speziell für Frauen konzipiertes Trainingsprogramm entwickelt, das darauf abzielt, gezielt Bereiche wie Arme, Beine, Po und Bauch zu formen und zu stärken. Dieses Programm bietet Übungen, die auf die speziellen Bedürfnisse und Ziele von Frauen zugeschnitten sind, einschließlich der Verbesserung der allgemeinen Fitness und der Körperkonturierung.
Differenzierte Fitnesslevel
Das Buch von Lauren berücksichtigt verschiedene Fitnessstufen, um sicherzustellen, dass sowohl Anfängerinnen als auch fortgeschrittene Sportlerinnen effektiv trainieren können. Für Anfängerinnen sind die Übungen so gestaltet, dass sie mit weniger intensiven und einfacheren Varianten starten können, die allmählich in ihrer Intensität gesteigert werden können. Fortgeschrittene können sich mit komplexeren und anspruchsvolleren Übungen herausfordern, die eine größere Kraft und Ausdauer erfordern.
Trainingsziele
Das Programm ist darauf ausgerichtet, spezifische körperliche Merkmale zu verbessern:
Straffe Arme und Beine: Durch Übungen wie Kniebeugen und Liegestütze, die die Muskelmasse erhöhen und die Definition fördern.
Knackiger Po: Übungen, die speziell die Glutealmuskulatur ansprechen, wie Kniebeugen und Ausfallschritte, sind zentral für dieses Ziel.
Flacher Bauch: Durch Kernübungen wie Planks, die nicht nur die vorderen Bauchmuskeln stärken, sondern auch die tiefer liegenden Stabilisatoren und die gesamte Rumpfmuskulatur.
Praktische Übungsbeispiele
Kniebeugen: Diese grundlegende, aber kraftvolle Übung stärkt die gesamte untere Körperhälfte, einschließlich der Oberschenkel und Gesäßmuskeln, und verbessert gleichzeitig die Kernstabilität.
Liegestütze: Sie trainieren nicht nur die Brust, sondern auch die Schultern und Trizeps. Variationen von Liegestützen können helfen, die Intensität zu variieren und unterschiedliche Muskelgruppen anzusprechen.
Plank: Diese Übung ist hervorragend für die Kernmuskulatur, da sie den gesamten Rumpf herausfordert und gleichzeitig die untere Rückenmuskulatur stärkt.
Empfehlungen für die Trainingsroutine
Für optimale Ergebnisse empfiehlt es sich, diese Übungen in ein regelmäßiges Trainingsprogramm zu integrieren, das mindestens drei Mal pro Woche durchgeführt wird. Anfängerinnen sollten mit kürzeren Sätzen und mehr Erholung beginnen, während Fortgeschrittene die Intensität und Häufigkeit schrittweise steigern können. Regelmäßiges und zielgerichtetes Training führt nicht nur zu einer besseren Figur, sondern verbessert auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden.
Ernährungstipps
Gesunde Ernährung ist ein wesentlicher Bestandteil eines umfassenden Fitnessprogramms. Im Buch finden Leserinnen Ernährungsrichtlinien, die auf die Unterstützung des Muskelwachstums und die Förderung des Fettabbaus ausgerichtet sind.
Motivation und Durchhaltevermögen
Neben praktischen Übungen bietet das Buch auch motivierende Aspekte und Tipps, um am Ball zu bleiben und die Trainingsroutine dauerhaft in den Alltag zu integrieren.
Fazit
Mit „Fit ohne Geräte“ kann jeder von zu Hause aus und ohne großen finanziellen Aufwand effektiv trainieren und sein Wohlbefinden steigern. Ob zur Gewichtsreduktion, zur Verbesserung der allgemeinen Fitness oder zur Erreichung spezifischer Fitnessziele – dieses Programm ist eine flexible und effiziente Lösung für moderne Frauen.
Lust auf eine Extraportion Fitness bekommen? Hier geht’s zum Buch:
Quellen:
https://www.trainheroic.com/blog/bodyweight-training-benefits/
https://www.verywellfit.com/strength-4157137
https://www.xptlife.com/the-benefits-of-bodyweight-workouts-training
Lipecki K, Rutowicz B. The impact of ten weeks of bodyweight training on the level of physical fitness and selected parameters of body composition in women aged 21-23 years. Polish Journal of Sport and Tourism. 2015;22(2):64-68. doi:10.1515/pjst-2015-0014
ARCHILA LR, BOSTAD W, JOYNER MJ, GIBALA MJ. Simple bodyweight training improves cardiorespiratory fitness with minimal time commitment: a contemporary application of the 5bx approach. Int J Exerc Sci. 2021;14(3):93-100.
Fans auffälliger Bekleidung sind bei dem Trend bedruckte Hosen genau richtig. Dieser Trend hat sich seit dem letzten Sommer fest etabliert und zeigt keine Anzeichen, bald zu verschwinden. Einfarbig war gestern – heute darf es ruhig schrill, bunt und ausgefallen sein.
Die Vielfalt der bedruckten Hosen
Besonders beliebt sind bedruckte Skinny Jeans. Doch auch wenn das nicht dein Stil ist, hast du zahlreiche andere Optionen. Du kannst zu Trackpants aus Seide oder Satin greifen und dabei auf auffällige Muster setzen. Je auffälliger das Muster, desto besser. Und das Beste daran: Beim Rest des Outfits kannst du sparen, denn die Hose steht im Mittelpunkt.
Von verrückt bis fantasievoll: Die Musterwelt der Hosen
Bei der Wahl des Musters sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Der Markt bietet mittlerweile eine so breite Palette an bedruckten Hosen, dass man manchmal den Überblick verliert. Von bunten Blumenmustern über kühne Grafikdrucke bis hin zum entspannten Batiklook – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die vorherrschenden Trendfarben wie Grün und Gelb verleihen den Hosen das gewisse Etwas, aber der Wow-Effekt ist bei jeder Farbe garantiert.
Bedruckte Hosen: Die richtige Kombination ist entscheidend
Da dieser Look etwas ganz Besonderes ist, ist es natürlich wichtig, ihn richtig zu kombinieren. Die bedruckten Hosen sind der Eyecatcher und sollten am besten mit schlichten Shirts kombiniert werden. Gedeckte Farben wie Pastell, Weiß oder Erdtöne eignen sich besonders gut. Das Oberteil sollte den Look nicht übertrumpfen, sondern geschickt unterstreichen.
Auch das Schuhwerk spielt eine Rolle. Unauffällige Farben sind hier gefragt. Tagsüber passen Ballerinas perfekt, während du abends problemlos zu Pumps greifen kannst. Wenn du einen legeren, aber dennoch stylischen Look bevorzugst, können auch robuste Boots eine großartige Ergänzung zu gemusterten Hosen sein, insbesondere in Kombination mit dem angesagten Military-Look.
In gemusterten Hosen steckt das Potenzial, deinem Outfit eine aufregende Note zu verleihen. Du kannst damit deinen persönlichen Stil zum Ausdruck bringen und sicherstellen, dass du in der Menge auffällst. Egal, ob du es verrückt, fantasievoll oder elegant magst, gemusterte Hosen sind eine modische Aussage, die immer im Trend liegt. Trau dich, deiner Garderobe mit diesen aufregenden Teilen mehr Individualität zu verleihen!
Raubüberfälle in den Hollywood Hills: „The Bling Ring“ erzählt die Geschichte einer Gruppe verwöhnter Jungendliche, die mithilfe von Google Street View in die Villen von Celebrities einbrechen, um diese um ihr Hab und Gut zu erleichtern. Klingt verrückt? Basiert aber auf wahren Begebenheiten…
Worum geht’s?
Rebecca, Marc, Nicki, Chloe und Sam begeistern sich für das Leben der Reichen und Schönen. Ihre Idole: Die It-Girls und Sternchen aus Film und TV, die mit Designerhandtaschen und Luxuskleidern nur so um sich werfen. Um sich ebenfalls dieses Leben leisten zu können, beginnt die Gruppe, in Celebrity-Villen in Hollywood einzubrechen und sowohl Geld als auch Wertsachen zu stehlen, die wiederum auf Parties und unter Freunden zur Schau gestellt werden. Nach und nach werden die Verbrechen immer organisierter. Bald werden auch die Medien auf die „Hollywood Hills Burglars“ aufmerksam, denn mittlerweile haben die geklauten Wertgegenstände Millionenbeträge angenommen…
Die Hintergründe
Paris Hilton, Orlando Bloom, Megan Fox, Lindsay Lohan und die Liste geht noch weiter. Von Oktober 2008 bis August 2009 raubte die „Bling-Ring-Bande“ halb Hollywood leer, um sich dann mit dem Diebgut zu schmücken und das gestohlene Geld für Parties und Luxusgegenstände zu verpulvern. Die Gruppe um Rachel Lee wurde letztendlich verhaftet, einige blieben dennoch mithilfe von Reality TV in den Medien präsent. Der Film von Coppola beruht eng auf den tatsächlichen Ereignissen und ist bereits die zweite Medienverfilmung bezüglich der Hollywood-Einbrüche.
Die Highlights
Sofia Coppola und Emma Watson in Aktion: Zwei junge Damen aus der A-Riege Hollywoods in einem Filmprojekt sind natürlich immer sehenswert und auch inhaltlich konnte der Film die Kritiker einigermaßen begeistern. Vor allem Miss Watson kann sich in dieser Rolle sehen lassen: Witzig und smart und komplett losgelöst von der Hermine-Schiene. Auch wissenswert: Paris Hilton, Opfer der echten Bling-Ring-Bande, stellte zwei Wochen ihr Haus für Dreharbeiten zur Verfügung. Also alles echt und authentisch im Hilton-Heim.
Auch am Strand muss nicht auf Make-Up verzichtet werden, um den perfekten Look zu kreieren. Natürlich und ungeschminkt soll’s aussehen. Und mit den richtigen Produkten ist es auch überhaupt kein Problem, im Handumdrehen ein wunderschönes und wasserfestes Strandmakeup zu zaubern. Wichtig dabei ist vor allem die Verwendung von wasserfestem Make-Up.
Einen ebenmäßigen Teint zaubern
Wer schöne reine Haut hat, kann am Strand auf Make-Up komplett verzichten. Hat man allerdings Probleme, kann man die Haut mattieren. Empfehlenswert ist hier ein gut deckender Puder oder ein wasserfestes flüssiges Makeup (z.B. der Mineral Compact Powder von Isadora). Es mattiert, deckt Unebenheiten ab und hält sowohl Wasser als auch Schweiß stand. Wer sehr blasse Haut hat kann auch mit einem Bronzepuder Highlights auf Wangenknochen, Lider, Nasenrücken und Stirn setzen. So sieht man auch schon vor dem Urlaub sonnengebräunt aus.
Die Augen perfekt in Szene setzen
Wichtig sind hier vor allem wasserfeste Produkte. Wimperntusche und Kajal sind verlaufen kein schöner Anblick.Neben dem Klassiker in Schwarz sind vor besonders die vielen angebotenen Sommerfarben wunderschön. Grüner oder blauer Kajal zaubert Karibikfeeling. Aber auch Türkis eignet sich wunderbar, um farbige Akzente passend zu Strand und Meer zu setzen.
Auch die Lippen nicht vergessen
Für die Lippen empfiehlt sich am Strand ein matter Lippenstift oder Liptint. Natürlich und nicht zu glossig soll es sein. Am besten setzt man hier auf frische Töne, wie Koralle oder Nude. Aber auch strahlendes Orange kann den Look aufpeppen. Da man trotz wasserfestem Halt oft die Lippen nachschminken muss, ist es ratsam, den Lippenstift immer dabei zu haben. Zu empfehlen ist hier der Rouge Coco Shine von Chanel. Er bietet einen guten Halt und verleiht einen natürlichen eleganten Schimmer. Damit steht einem unbekümmerten Tag am Strand nichts mehr im Weg.
Andreja Pejic ist ein Phänomen. Eins, das in der Modebranche so langsam aber ziemlich sicher immer fassbarer wird. Eins, das über die Grenzen der Industrie hinaus jetzt gerade und bald in Zukuft wahrscheinlich noch viel größere Wellen schlagen wird. Denn wenn die Grenzen zwischen Mann und Frau aufgelöst werden und ein anderes Rollenbild entsteht, dann entwickeln sich nicht nur neue Vorbilder sondern ein ganz progressives Verständnis für Mensch und Gesellschaft.
Steckbrief
Vollständiger Name: Andreja Pejić Geboren: 28. August 1991 (Alter 31 Jahre), Tuzla, Bosnien-Herzegowina Eltern: Vlado Pejić, Jadranka Savić Geschwister: Igor Pejić Beruf: Model Größe:1,88 m Sternzeichen: Jungfrau
Andreja Pejic für Silvian Heach Fall/Winter 2013 Ad Campaign
Hört man die typischen Vorurteile über die Modeindustrie, schütteln viele nur den Kopf. Schlagzeilen von zu jungen Models, Magersucht, maßlos unrealistischen Idealen und krampfhaften Zwängen überschatten den Glanz und Glamour in der Welt der Schönen. Oftmals werden die Branche und ihre Insider als engstirnig und mit Röhrenblick beschrieben, und oftmals – leider Gottes – werden diese Anschuldigungen auch unter Beweis gestellt. Offenheit für neue Maximen sind mit Sicherheit nicht die große Stärke der Modeindustrie, in einem Punkt aber widerlegt die Branche diese Kritik.
Gendermodels im Auftieg
Andreja Pejic: classe 1991. Fascino androgino, sguardo algido, immagine intensa. Testimonial della nuova campagna SILVIAN HEACH FW13. Location d’eccezione: Milano. Photographer Giampaolo Sgura.
Als im Januar 2011 Andreja Pejic die Show von Jean Paul Gaultier auf der Pariser Fashion Week abschloss, begann der Aufstieg einer Sensation. Andreja Pejic lief im Brautkleid den Final Walk, zuvor präsentierte das australische Model bereits die Frauenkollektion von Gaultier. Andreja Pejic ist ein Mann – und eins der gefragtesten Model weltweit. Er läuft Couture-Schauen, wird für internationale Kampagnen gebucht und ist eines der größten Ikonen der Modelwelt. Denn als erster Mann mischt er in den Reihen der ganz großen mit – sowohl als Männer- als auch als Frauenmodel. Wenn Andreja uns von Werbeplakaten und Magazincover entgegenblickt, erkennen nur die wenigsten, dass es sich bei dem schönen Gesicht nicht um eine Frau handelt. Und in der Modebranche ist das auch nicht von Interesse. Hier spielt das Geschlecht zunehmend keine Rolle mehr.
Was beim Rest der Welt noch nicht angekommen ist, macht hier gerade seine Entwicklung: Das Phänomen Gender. Die rasend schnell wechselnden Trends und die ständige Suche nach neuen Limits und Herausforderungen haben die Modeindustrie zu einer Welt der unbegrenzten Möglichkeiten gemacht. Eine Revolution folgt der nächsten und mittlerweile ist sogar die vollkommene Geschlechterlosigkeit Realität geworden.
Ajoure Germany – Newsflash August 2013
Auf dem deutschen Markt kennt man vor allem Markus Kenzie. Erst letzte Saison eröffnete er das Defilee von Schwarzer Reiter auf der Berliner Fashion Week. Für Ajouré steht er in Frauenkleidern vor der Kamera, ist unter Styling und Make-Up kaum mehr als Mann zu erkennen. Die Offenheit der Branche ist das, was ihn fasziniert. Hier kann er ganz er selbst sein, muss sich nicht verstellen, macht den Job, den er liebt. Und erntet dafür großen Beifall. Vor allem im Ausland, so erzählt er, ist die Nachfrage und der Boom groß – und immer noch am Wachsen.
Ivan Man steckte seine Männermodels in rosa Oberteile mit viel Rückenausschnitt. In der Damenkollektion von Comme des Garçons sucht man weibliche Formen vergeblich und Unisex-Kollektionen wie die von Designer Patrick Mohr sind immer häufiger vertreten. Die Neuinterpretation von Mann und Frau macht bei Kleidung und Mode nicht Halt. Nachdem Männer wie Markus und Andreja im „Frauenjob“ schlechthin begeistern konnten, wird das typische Rollenverständnis mehr und mehr ignoriert. Mit weiblicher UND männlicher Emanzipation hat das zu tun, mit Frauenquoten und alleinerziehenden Vätern, mit weiblichen CEOs und daheim bleibenden Hausmännern. Es ist also doch nicht so, dass Männer vom Mars kommen und Frauen von der Venus. Wir sind alle viel ähnlicher als meist angenommen.
Je nach Definition ist man alt oder jung. Und wenn ich euch jetzt erzähle, dass ich mit meinen 25 Jahren seit März intensiv über das Altern nachdenke, dann schüttelt ihr bestimmt ungläubig den Kopf. Ihr schüttelt ihn heftig hin und her als sei das der neue Trendsport. Etwa so wie die Herrschaften die nach der Bedeutung meines Ringes, den ich seit einigen Monaten an meiner rechten Hand trage, fragen. „Wie, verheiratet? Wirklich?“.
„Na klar!“, meine ich dann meist, denn die Tage an welchen wir aus Jux und Dollerei unseren FB Status in „Verheiratet mit“ geändert haben sind lägst vorbei. Außerdem schüttle ich auch heute noch über derart unernste virtuelle Ansagen den Kopf. Bin ja schließlich erwachsen.
In meinem Bekanntenkreis war ich immer die Jüngste. Und auch im Kreis der Familie wurde ich immer liebevoll „die Kleine“ genannt. Und plötzlich bin ich eine verheiratete Frau, die oft über langweiligen Erwachsenenkram spricht und die nach dem abendlichen Zähneputzen wirklich nicht mal mehr einen Sahnepudding isst.
Plötzlich fühle ich mich alt. Mein Vierteljahrhundert wälzt sich unruhig umher und ich frage mich wirklich, wann dieses Gefühl angefangen hat. Vielleicht war das einer der Momente, in denen du die Luft anhältst und trotzdem Niesen musst. Es heißt ja auch, dass Männer besser altern. Oder beginnt dieser Prozess im Kopf bei den Herren einfach erst irgendwann „in der Mitte ihres Lebens“? Ist es bei mir die verfrühte Midlife-Crisis? Wo Frauen Falten bekommen, haben Männer hübsche Linien. Graues Haar ist bei Männern cool und bei Frauen altbacken, obwohl, erst gestern war ich beim Friseur und hab‘ mir den Schopf nahezu weiß bleichen lassen.
Aber dann gibt es ja auch diese Männer und Frauen (!) im Fitnessstudio. Sie sind weit über Dreißig, stöhnen laut vor sich hin. Sie sind bis zu den Haarspitzen mit Botox vollgepumpt. Gehen immer gerne auf die Sonnenbank und sprechen in der Regel einige Dezibel lauter als alle anderen. Ihre Jugendlichkeit könnte ja sonst übersehen werden.
Aber ganz ehrlich? Das klingt alles so negativ. Vielleicht ist es auch besser, sich vor allem als Mann im wachsenden Alter zu hegen und zu pflegen und regelmäßig das Fitnessstudio zu besuchen. Denn da gibt es auch noch diese Herde von Männern, bei denen das Altern in meinen Augen wirklich weh tut. Sie verlieren Haare, sie verformen sich und optisch scheinen sie sich immer mehr uns Frauen angleichen zu wollen. Mit hängenden Brüsten und so.
Hach ja, und der ein oder anderen Frau wächst dann inmitten der Wechseljahre ein burschikoser Oberlippenbart. Schon verrückt unsere Welt, oder?
Aber das wahre Alter kommt ja bekanntlich, wie unsere Schönheit, von innen. Also lassen wir das Grooming und Styling einfach mal weg und schwören uns einmal mehr, nie wirklich erwachsen zu werden! Lasst uns losrennen ohne Vorurteile. Lasst uns wild herumspringen im Garten und uns ein paar Grasflecken auf unserer Lieblingsjeans einfangen. Und dann gibt es da ja auch noch die Sache mit dem Herzschmerz, dem Lästern am Arbeitsplatz und der Packung M&Ms unter dem Kopfkissen. Halten wir sie einfach fest, die kleinen und großen Ding des Jung-seins und akzeptieren einfach, dass das keine Krankheit ist, es ist nämlich angeboren und es nennt sich einfach „älter werden“.
Oder wie eine Freundin so schön sagte: „Früher hatten wir Ferien, heute haben wir Pläne.“
Kaum ein Star ist so oft auf den Best Dressed Listen wie sie: Topmodel Miranda Kerr sieht man nur perfekt gestylt. Ob nun auf den roten Teppichen und großen Laufstegen oder auch ganz privat – das Outfit sitzt von Kopf bis Fuß.
Steckbrief
Vollständiger Name: Miranda Kerr Geboren: 20. April 1983 (Alter 40 Jahre), Sydney, Australien Eltern: Therese Kerr, John Kerr Geschwister: Matthew Kerr Beruf: Model Ehepartner: Evan Spiegel (verh. 2017) Kinder: Flynn, Hart, Myles Größe: 1,75m Sternzeichen: Stier
Miranda Kerr ist eins der 10 erfolgreichsten Models der Welt. Ihren Durchbruch feierte sie als Engel bei Victoria’s Secret. 2006 bis 2013 lief sie für den Unterwäschegiganten. Momentan ist Miranda das Aushängeschild des spanischen Modelabels Mango und lächelt uns auf unzähligen Plakaten weltweit entgegen.
Als Model hat man’s natürlich leichter als der Rest der Welt, Miranda kann fast alles tragen. Besonders aber setzt sie ihre langen Beine in Szene: Mit Minikleidern, kurzen Röcken, Shorts oder Skinny Jeans betont sie ihre makellose Figur. Komibiniert werden diese oft mit Bustiers, einfachen Shirts und Cardigans. Bei Mustern und Farben ist Miranda Minimalist: Nicht zu bunt, nicht zu wild – eher klassisch und simpel, dafür gerne den Look mit vielen Accessoires aufwerten. Zum lässig-eleganten Alltagsstil trägt die 30jährige übergroße Sonnenbrillen, Pumps und Hüte. Auch auf dem roten Teppich ist dieser Stil wiederzufinden. Roben und Kleider mit außergewöhnlichen Details wie Cut-Outs oder Leder sieht man häufig an ihr.
Wie jede Frau hat auch Miranda Kerr Lieblingsstücke. Oft sieht man große Shopper an ihrem Arm – meist aus Leder und in schlichten Farben wie Schwarz oder Beige. An warmen Tagen greift sie am liebsten zu sommerlichen Kleidern, im Winter sieht man sie fast ausschließlich in Röhrenhosen.
Um trotz Jetset-Leben ihre natürliche Schönheit nicht zu verlieren, folgt Miranda einem strengem Beautyprogramm. Neben viel Sport, allen voran Yoga und Pilates, setzt sie auf gesunde Ernährung und Naturkosmetik. Ihre eigene Linie „Kora Organics“ bietet Haut- und Körperpflege ohne chemische Zusatzstoffe. Beim Essen achtet sie auf reichlich Gemüse und Fisch, vermeidet Süßes und Kohlenhydrate.
Wer seine Muskeln in der goldenen Mitte formen und trainieren möchte, sollte ganz bestimmte Übungen dafür machen. Das 8-Minuten-Ab-Workout ist eine Kombination aus verschiedenen,...
Häufiges Händewaschen schützt zwar einerseits vor Krankheitserregern, irritiert jedoch andererseits die Haut. Vielleicht leidest du auch, wie viele andere Menschen, an trockenen und spröden...
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Auf den Tag ihrer Hochzeit fiebern alle Paare meist über Monate hin. Vor allem viele Bräute malen...
Wenn die Weihnachtszeit naht, beginnt die Jagd nach dem perfekten Geschenk. Unter all den möglichen Präsenten gibt es eines, das zeitlos, elegant und tief...