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Trendhaarfarbe: Platinblond

Trendhaarfarbe: Platinblond

Neue Haarfarbe gefälligst? Wieso nicht mal auffällig im Hollywood-Trend Platinblond? Einer der bekanntesten Stars, die die Farbe tragen, ist Gwen Stefani. Die Sängerin trägt sie seit Langem und begeistert mit vielen unterschiedlichen Frisuren und immer neuen Stylings. Aber auch Cameron Diaz, Britney Spears, Christina Aguilera, Pink und Lady Gaga begeisterten ihre Fans mit der auffälligen Farbe.

Dadurch, dass die Farbe sehr hell ist, kann sie nicht jeder tragen. Alle, die eine sehr helle Hautfarbe haben, sollten sich überlegen, ob sie sich die Haare wirklich platinblond färben möchten, denn dadurch wirken sie sehr blass, kann aber gut gemacht zu einem edlen Vintage-Look verhelfen. Mit dem richtigen Make-up wird dabei die vornehme Blässe betont, das Gesicht wirkt so nicht fad, sondern äußerst elegent. Das Platinblond ist deutlich heller als viele Naturhaarfarben. Dadurch wird das Haar bei der Aufhellung sehr strapaziert. Geeignet ist dafür schulterlanges und gesundes Haar. Bei einem dunklen Naturton ist das Aufhellen deutlich komplizierter und langwieriger.

Welche Frisur passt überhaupt zu der auffälligen Farbe?

Bei kurzen Haaren gibt es mehrere Varianten. Entweder werden sie punkig nach oben gestylt, oder aber glatt gekämmt. Kinn- oder schulterlange Haare können glatt und auch lockig gestylt werden, Geheimtipp ist aber die Wasserwelle im Look von Marilyn Monroe. Lange Haare können glatt und offen, lockig, oder zu Hochsteckfrisuren verarbeitet getragen werden.

Rötungen der Haut, Pickel und andere rötliche Unreinheiten fallen bei den hellen Haaren noch mehr auf und sollten unbedingt überschminkt werden. Dazu eignet sich ein Make-up mit mittlerer bis hoher Deckkraft. Dies sorgt für einen ebenen und gleichmäßigen Teint. Knallige rote Lippen und smoky Eyes sind mit platinblonden Haaren ein absoluter Hingucker. Aber auch dezente Farben können gut mit der hellen Farbe kombiniert werden.

Die Kleidung kann von schlicht bis knallig dazu kombiniert werden. Das weiße Kleid von Marylin Monroe ist legendär, ebenso wie die bunte Kleidung von Gwen Stefani. Die Kombinationsmöglichkeiten kennen keine Grenzen.
 

Weitere aktuelle Haarfarben findest du in unserem Haarfarben Trends Überblick.
 

Foto: deniskomarov / stock.adobe.com

Kolumne: Für uns das Paradies – für „die Anderen“ der tägliche Wahnsinn

Wir hören sie schon, bevor wir unsere Augen aufmachen. Sie fegen vor der Tür unserer Beachvilla, stutzen Pflanzen oder klettern auf Palmen um uns vor fallenden Kokosnüssen zu beschützen.

Sie sind allgegenwärtig und irgendwann nehmen wir sie kaum noch wahr bis wieder ein freundliches „Good Morning Sir“ abseits des Weges erklingt. Sie sind höflich und haben ein ehrliches Lächeln, das für unsere westliche Kultur ungewohnt bis in die Augen hervordringt. Sie sind aufmerksam und sprechen oft ein besseres Englisch als die Angestellten der „oberen Reihen“.

Sie kommen aus Bangladesh, Indien, Sri Lanka oder direkt von den Malediven. „Wie schön muss es sein, in einem solchen Paradies zu leben!?“, frage ich mich häufig.

Natürlich ist es schön, diese Natur um sich zu haben, umringt vom türkisblauen Ozean. Doch genau dieses Wasser stellt auch die Grenzen dieses Alltags dar. 90% der Resortangestellten leben auf der Insel, meistens im mittleren, für Touristen unzugänglichen Teil des Resorts. „Die Bangladeshis“, so wurde uns erklärt, „wohnen meist in 8er bis 16er Zimmer.“

„Die Spa-Ladies meist zu viert und wenn du eine wirklich hohe Stellung erreicht hast, dann kannst du dich auf ein „Zweibetträumchen“ freuen, mit etwas Glück schläfst du allein.“ So wie der Großteil der europäischen Angestellten.

Von Privatsphäre also keine Spur. Dennoch strahlen die Menschen hier eine Lebensfreude aus, die verglichen mit unseren „Fließbandarbeitern“ wie Tag und Nacht erscheint. Diese Menschen leben und arbeiten trotz der limitierten Fläche, trotz der heißen Temperaturen und trotz der vielen Touristen die sie sicher ab und an „auf die Palme treiben“ gerne hier.

Adam, unser Kellner an jenem wunderbaren „Beach-Dinner“-Abend, ist 26 Jahre alt. Er schätzt den täglichen Kontakt mit Fremden, er bildet sich dadurch weiter und lernt mit den fremden Sprachen und Kulturen umzugehen, eine Chance die er zu schätzen weiß.

Adam bekommt alle paar Monate drei Wochen frei. Zeit, die er nutzt, um seine schwangere Frau Zuhause zu besuchen. Sein Zuhause ist auf den Malediven. Was uns staunen lässt, ist dass er zwei komplette Tage zur An- und noch zwei komplette Tage zur Rückreise benötigt.

Malediven

20 Stunden auf dem Dhoni, dem traditionellen Fortbewegungsmittel auf den Malediven. Hier wird nicht mal eben kurz mit dem Wasserflugzeug von Insel zu Insel gehoppt, wie wir es in den letzten 11 Tagen gemacht haben, hier ist viel Zeit und Geld nötig und uns wird ein mal mehr bewusst, wie gut wir es haben, wie wohlhabend wir sind und wie weitflächig die Malediven für Einheimische doch tatsächlich sind.

Adam bastelt uns dann noch einen Grashopper aus einem Palmenblatt, wir staunen über sein Geschick und er wünscht uns mit einem breiten, zufriedenen Lächeln eine gute Nacht.

Und irgendwo da draußen wartet Adams hochschwangere Frau (22), im Haus ihrer Eltern auf die nächste Heimkehr ihres Ehemannes.

Weitere Geschichten und Erfahrungsberichte aus meiner diesjährigen Malediven-Reise findet ihr auf uberding.

Fotos: Mia Bühler

Kolumne: Love, Wiesn.

Die letzten zwei Wochen herrschte in München Ausnahmezustand. Mit dem Oktoberfest ist es wie mit Weihnachten. Man weiß ganz genau, wann es kommt, wie einnehmend und zeitraubend es sein kann… und am Ende steht es trotzdem mit einem großen Paukenschlag vor der Tür. In früheren Jahren war es für mich absolute Pflicht und ich verbrachte mehrere Tage dort. Mittlerweile bin ich ruhiger geworden und habe sogar mein Dirndl verkauft – nichtsdestotrotz plaudere ich gerne aus dem Nähkästchen: Über die Wiesn und die Liebe, eine explosive Kombination.

Ich habe Männer erlebt, die vor meinen Augen ihren Ehering abgenommen und in der Tasche haben verschwinden lassen. Ich habe Männlein und Weiblein erlebt, die unglaubliche fünf Minuten miteinander geredet, beziehungsweise sich angelallt haben, und danach unter der Bierbank verschwunden sind. Je kürzer das Dirndl, desto weniger ist es ein Teil der eigentlichen Tradition, funktioniert bei ausländischen Grabschern aber immer noch am besten.

Brust raus, Beine zusammen war übrigens immer meine Devise, sobald ich auf der Bierbank stand.

Auf dem Oktoberfest kann einfach alles passieren. Du kannst als umsorgender Familienvater ein Zelt betreten und es als mehrfacher Ehebrecher verlassen. In Rekordzeit, da kommen die meisten selbst gar nicht mit. Weil einfach alles erlaubt ist und weil sich jeder an den Codex hält: Was auf der Wiesn passiert, bleibt auf der Wiesn.

Du kannst allerdings als Single auch einfach nur Spaß haben und deine Dating-Pleiten der letzten Tage, Wochen, ach was – Jahre! – vergessen. Hier muss sich keiner an irgendwelche Regeln halten und du musst dich nicht besonders herausputzen, denn ein tolles Dekolleté ist weniger überzeugend, wenn es sowieso jeder trägt. Du musst auf keinen Anruf warten, weil das besagte Flirtopfer sowieso über Stunden hinweg neben dir sitzt, zwischendurch vielleicht mal eine Runde schläft, aber darüber sieht man ja hinweg. Du musst dich auch nicht mit der quälenden Frage herumschlagen müssen, wie du deinem Gegenüber erklärst, dass er ein schlechter Küsser sei und du seit zwei Stunden kein Wort seines seltsamen Dialektes verstanden hast. Geht er auf die Toilette, stehen die Chancen eh gut, dass er gar nicht mehr zurückkommt, und du schnappst dir einen süßen Typen,der hauptberuflich Bayer ist und von dem ganzen Zirkus was versteht.

Ani denkt - Wiesn

Und dann ist da noch die Option mit der wahren Liebe. Ich stand mal tanzend und singend mit Freundinnen auf der Bank, als sich ein Mann zu uns umdrehte und sich kurze Zeit später schunkelnd an unserem Tisch fand. Noch mal kurze Zeit später knutschte er schon mit meiner Freundin und ich kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Das Ende der Geschichte? Sie sind seit fünf Jahren ein Paar, leben mittlerweile gemeinsam in Berlin. Und ja, das ist nicht nur eine von vielen Liebesgeschichten made by Wiesn. Wie gesagt, alles ist möglich. Kann erschreckend sein, aber auch Türen öffnend. Zum Beispiel die von Zelten. Kennt man einen Kellner im Zelt oder den Code für das Hintertürchen, hat man immer eine Chance, mit seinen Liebsten die heiligen Hallen zu betreten. Wenn nicht, muss draußen geknutscht werden. So schwer es manchmal ist, in ein Zelt und dann noch an einen Tisch zu kommen, so leicht ist es, zu flirten, sich die Maß ausgeben lassen und hier und da ein bisschen zu busseln. Ja mei, so herzlich können sie sein, die Ur-Bayern.

Wenn jedoch ein Australier oder Engländer daher kommt, barfuß und über und über mit Bier besudelt, dann kann der Akzent noch so süß sein, da heißt es: Haltung bewahren, umdrehen, gehen. Denn als Frau sollte man immer stilvoll sein. Man muss ja nicht unbedingt eine von vielen sein, wenn man sowieso schon so angezogen ist wie alle anderen.

 

Fotos: Anika Landsteiner

Das einzige Supermodel des neuen Jahrtausends: Gisele Bündchen

Die Ära der Supermodels ist vorbei? Keine, die sich heute mit Cindy, Naomi und Co. mehr messen kann? Im Jahrzehnt der Victoria’s-Secret-Werbegirlies und der untergewichtigen Laufsteg-Hungerhaken gibt es nur noch eine, die den Ikonen der 90er das Wasser reichen kann: Gisele Bündchen.

Steckbrief

Vollständiger Name: Gisele Caroline Bündchen
Geboren: Geboren: 20. Juli 1980, Horizontina, Rio Grande do Sul, Brasilien
Eltern: Vania Nonnenmacher, Valdir Bündchen
Geschwister: Patricia Nonnenmacher Bündchen,Rafaela Nonnenmacher Bündchen, Graziela Nonnenmacher Bündchen, Raquel Nonnenmacher Bündchen, Gabriela Nonnenmacher Bündchen
Beruf: Model
Beziehungsstatus: Single (war von 2009-2022 mit Tom Brady verheiratet)
Kinder: Vivian Lake Brady und Benjamin Brady
Größe: 1,8m
Sternzeichen: Krebs

„Nur Gisele Bündchen kann sich mit dem Attribut „Supermodel“ schmücken.“

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Gisele für H&MFoto: H&M Fall/Winter 2013 Ad Campaign

„Supermodels, wie wir es damals waren, gibt es nicht mehr“, urteilte Claudia Schiffer über die heutige Modelwelt. Ein Model, das auf allen Laufstegen dieser Welt zu Hause ist, gleichzeitig Kampagnen und Magazine ziert, dessen Name und Gesicht auch Nicht-Insidern ein Begriff ist. Es scheint, als ob Haute Couture und Mainstream-Mode heute strikt getrennt sind und ein eleganter Spagat so gut wie unmöglich ist. Doch eine schafft es trotzdem, sowohl Designern als auch dem breiten Publikum zu gefallen, und das räumt dann auch die Schiffer ein: „Nur Gisele Bündchen kann sich mit dem Attribut „Supermodel“ schmücken.“

Gisele Caroline Nonnenmacher Bündchen wurde als Tochter einer deutsch-brasilianischen Familie 1980 in Brasilien geboren. Bereits im frühen Alter von 13 Jahren gewann sie Wettbewerbe für Nachwuchsmodels, aber welch Weltkarriere sie anstreben würde, hätte wohl niemand erwartet: Gisele schafft es in den Pirelli-Kalender, auf und in unzählige Magazine, ist jahrelang Aushängeschild des Dessous-Giganten Victoria’s Secret und ist im Gegensatz zu ihren Engel-Kolleginnen auch der High-Fashion-Welt in Mailand und Paris bekannt: Dolce & Gabbana, Dior, Valentino und Marc Jacobs sind nur wenige große Namen, die ihr Gagen in Millionenhöhe für Laufstegauftritte und Werbekampagnen zahlen.

„The most beautiful girl in the world“

Was macht sie so anders als das 0815-Model, das heute hier und morgen schon vergessen ist? Der stolze Gang, der perfekte Körper, das volle Haar und die eleganten Gesichtszüge – es ist das alles in der Kombination mit ihrer einzigartigen Ausstrahlung und ihrem Charme vor der Kameralinse, die Gisele zum „most beautiful girl in the world“ (Rolling Stone) machen. Und zum bestverdienendem Model überhaupt: Schlappe 40 Millionen Dollar kassiert die mittlerweile 33-jährige. Wo andere Models längst in Rente gegangen sind, lässt das aktuelle Werbegesicht von H&M immer noch alle hinter sich. Harper’s Bazaar listet sie unter den 25 „Best Models of All Time“. Und das zurecht: Gisele Bündchen genießt nicht nur wie ihre Vorgängerinnen aus den 90ern Supermodelstatus, sie läutete auch eine ganz andere Ära der Models ein. Sie löste das klassische, blonde Ideal ab, exotische Schönheiten hatten nun eine ganz andere Repräsentation.

Und privat? Da läuft es nun auch rund. Nach fünf medienturbulenten Jahren mit Hollywood-Junggeselle Leonardo DiCaprio ist sie nun mit Football-Star Tom Brady verheiratet. Als Mutter von zwei Kindern mischt sie aber weiterhin kräftig mit im Fashionbusiness und zählt nach wie vor zu den einflussreichsten Menschen dieser Branche.

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Foto: Gisele Bündchen für Colcci Spring/Summer 2010 Ad Campaign

Die Grazie von Monaco: Nicole Kidman spielt Grace Kelly

Regisseur Olivier Dahan wagt nach der Verfilmung des Lebens von Édith Piafs („La Vie en rose“) den zweiten Versuch, den Werdegang einer berühmten Persönlichkeit zu porträtieren.

Im Biopic „Grace of Monaco“ spielt Nicole Kidman die Rolle von Grace Kelly, der schillernden Schauspielerin, die den Prinzen von Monaco Rainier III heiratete und im Alter von 52 Jahren bei einem Autounfall in Monaco verstarb. Vor ihrem Tod war sie 25 Jahre lang Fürstin von Monaco. Der Film konzentriert sich auf die Zeit in den frühen 1960er Jahren und thematisiert Grace Kellys Identitäts- und Ehekrise, während ihr Mann sich im Streit mit Charles De Gaulle befand und sich mit einer drohenden französischen Invasion konfrontiert sah.

Monacos Rainier III wird von Tim Roth dargestellt. Auch Frank Langella, Derek Jacobi, Paz Vega, Parker Posey und Milo Ventimiglia wirken an der 30 Millionen US-Dollar teuren Produktion mit.

Das Haus Grimaldi ist übrigens gar nicht begeistert vom Drehbuch des Films. In einem veröffentlichten Statement erklärten die Kinder von Grace Kelly,Prince Albert II und seine beiden Schwestern, die Prinzessinnen Caroline and Stéphanie: „Für uns ist dieser Film kein biographisches Werk, sondern porträtiert nur einen Teil ihres Lebens, wurde sinnlos glamourisiert und enthält wichtige historische Ungenauigkeiten ebenso wie rein fiktive Szenen.“ Regisseur Dahan erwiderte in einem Interview gegenüber der französischen Wochenzeitung „Le Journal du Dimanche“: „Ich bin kein Journalist oder Historiker. Ich bin Künstler.“ Er habe keine Filmbiografie produziert, sondern ein subjektives Porträt einer „modernen Frau, die ihre Familie, ihren Ehemann, ihre Karriere wieder zusammenführen will“. Und auch für Nicole Kidman dürfte es eines der größten Rollen ihrer bis hierhin schon sehr erfolgreichen Karriere sein. „Oscarwürdig“. heißt es schon jetzt. Ob Kidman als Grace Kelly ihr zweites Goldmännchen mit nach Hause nehmen darf?

Es bleibt abzuwarten, was die Kritiker von dem Film halten werden. Geplant ist der Streifen für März 2014.

Foto top: Filmstill Grace of Monaco, imdb.com

Kolumne: Generation undefinierbar

Das Video „Danielle“ von Anthony Cerniello hat mich zu den heutigen Gedanken inspiriert. Zusammen mit drei Visual Artists hat er sich dem Reifeprozess eines jungen Mädchens angenommen. In vier Minuten können wir uns in diesem Video ansehen, wie Danielle vom kleinen Mädchen zur reifen Frau (f)altert. Ein Prozess der täglich in unserem Spiegel stattfindet. Aneinandergereiht und im Zeitraffer abgespielt. Das ist so ähnlich wie wenn Oma uns nach einigen Monaten wieder sieht und uns immer noch entzückt in die Wange kneift „Mensch Kind, bist du groß geworden!“. Wer kennt es nicht.

Vermutlich bist auch du zwischen 20 und 35 Jahre alt, hast super viel erlebt aber noch mindestens genau so viel vor. Du hast Erfahrungen gesammelt die dich manchmal alt und weise vorkommen lassen und im nächsten Moment fühlst du dich wie frisch aus dem Schoß gepresst, grün hinter den Ohren und weißt eigentlich nicht einmal wo Mykonos liegt oder ob man das essen kann.

Wahrscheinlich gehörst du auch zu dieser Zwischen-Generation die in die Soziale Onlinewelt hineingewachsen ist, aber nicht mit ihr. Diese Generation die sich ziemlich selbstbewusst behauptet, aber noch nie wirklich Macht hatte. Weder kulturell noch politisch. Die Generation die haltlos ist, sich mit nichts wirklich definieren oder identifizieren kann. Und gleichzeitig ahmen wir jede Epoche nach. Die Generation die keinen Zusammenhalt, aber dafür ganz viel Individualität kennt. Keine Minderheiten, dafür ganz viel Mainstream. Die Generation die sich am liebsten auf allen Social Network Plattformen halb nackt präsentiert, dann beim Thema Datenschutz aber ganz furchtbare Angst hat. Und natürlich ist dieser eine Drops auch längst gelutscht: Wir gehören zu jener Generation die noch brav Rente für unsere Eltern zahlen – die selbst im Alter aber dumm aus der Wäsche gucken wird.

Reifeprozess

Aber was ist das überhaupt „im Alter“? Wann ist dieser „Reifeprozess“ denn eigentlich erreicht? Sind die fetten Jahre längst vorbei? Oder kommen die erst noch, wie bei einem richtig guten Wein „im besten Jahrgang“? Im Jahr 2013 hatte ich nun schon öfter das Gefühl ich hätte auf irgend einer meiner Reisen den falschen Sitz abbekommen und befinde mich seit her in einer unaufhaltsamen Zeitmaschine.

Aber hey, es ist Freitag und ich werde nicht jammern. Immerhin geht es uns ja auch so gut. Wir haben das Internet und den Euro (noch). Wir haben winzig-kleine Datenträger auf denen wir eine ganze Sammlung, oder nennen wir es lieber „einen ganzen Kassettenkoffer“ voll Mixtapes speichern können. Wir haben keinen Krieg – zumindest nicht den, den wir typischerweise als „Krieg“ bezeichnen. Und wenn wir uns dann doch noch ein Mal in die „gute alte Zeit“ nach dem Babyboom Ende der 60er wünschen – dann brauchen wir doch nur die Fossilien auf den Wahlplakaten anschauen, denn hier scheint der technische Fortschritt noch lange nicht angekommen zu sein.

Fotos: Mia Bühler

„Nichts ist los. Alles okay.“ Top 5 nervende Frauenangewohnheiten

„Schaaatz?? Macht das Kleid mich fett???“ Gibt es eigentlich eine korrekte Antwort auf diese Frage? Ist nicht für jede Antwort ein anderes Fettnäpfchen vorprogrammiert? Ja, wir Frauen sind schon kompliziert. Wir wollen auf Händen getragen werden und wenn dann jemand kommt und das tut, wollen wir doch lieber selbst laufen. Womit wir die Herren dieser Welt noch zum Verzweifeln bringen, hier in einer Top-5-Liste. (Und die Antwort auf die erste Frage ist nicht „Das Kleid macht dich nicht fett, dein Fett macht dich fett.“)

„Schatz…was denkt du gerade?“

Es ist der Versuch, in die Seele des Mannes zu blicken, zu schauen, welche seine tiefsten Gefühle sind und optimaler Weise ein ewig romantisches Gespräch zwischen zwei Seelenverwandten wie aus den besten Hollywoodstreifen zu initiieren. Aber meistens (und mit meistens meinen wir eigentlich immer) geht das nach hinten los. Denn meistens denkt ein Mann gar nicht so viel. Wenn er die Frage mit einem knappen aber präzisen „Nichts“ beantwortet, dann sagt er die Wahrheit. Und dahinter steckt nichts Tieferes. …Nagut…vielleicht Fußballstatistiken.

Tratschen

„Hast du schon gehört…“ Es ist einer unserer Lieblingsbeschäftigungen: Die Gerüchteküche anheizen, Wahrheiten und Halbwahrheiten (manchmal auch komplett erfundene Stories) austauschen und so das Leben ein bisschen mehr an die uns bekannten Geschichten aus den Daily Soaps anpassen. Ist ja auch viel spannender so. Aber Mann will nichts damit zu tun haben. Etwas wissen, dass ihn in Schwierigkeiten oder peinliche Situationen bringen könnte? Dann lieber nichts wissen. Und Frauen, die lästern, sind sowieso ziemlich unattraktiv. Eine Angewohnheit, die wir lieber zügeln sollten. Nicht nur für Ihn, sondern vor allem für uns.

Meckern

„Wieso ist der Klositz wieder hochgeklappt?!“ „Warum hast du gestern nicht angerufen? Wo warst du?“ „Wieso kannst du nicht so sein wie…(hier x-beliebigen Namen einsetzen, vorzugsweise bekannte Schauspieler aus Hollywoodschnulzen, Ryan Gosling in etwa)?“ Es kennt kein Ende, das Jammern, und Meckern, und Nörgeln. Immer hätte etwas ein Ticken anders, ein bisschen besser und überhaupt viel romantischer ablaufen können. Fast kein Wunder, warum Männer früher sterben. Haben ja auch viel auszuhalten mit uns. Übrigens kann man den Klositz auch allein wieder runterklappen.

Zu viel reden

Zum Beispiel wenn der Film läuft („Hast du das gesehen?? Da, wo er blablabla…“ Ja, hat er bestimmt gesehen, ihr seht den Film schließlich zu zweit) oder während des Spiels (unqualifizierte Kommentare wie „Foul!“ oder „Das war Rot!“ lieber für sich behalten). Das ständige Plaudern und Austauschen – wir lieben es und können es selten zurück halten. Frauen reden am Tag etwa 20.000 Worte, bei Männern beläuft sich diese Zahl auf karge 7000. Deswegen ziehen sich Telefonate zwischen Frauen auch gut und gerne mal über drei bis vier Stunden, die Herren der Schöpfung belassen’s meist bei drei bis vier Silben. Mit ihnen ist nur dann zu quatschen, wenn sie absolut nichts anderes tun, ansonsten können wir es uns gleich schenken, wird nämlich alles elegant überhört („Hä? Wann hast du mir das gesagt??“).

„Schatz, was ist los mit dir?“ – „Nichts ist los. Alles OK.“

– Heißt so viel wie: „Nichts ist okay. Du hast mächtig was verbockt. Aber ich hab keine Lust dir zu sagen, was es ist.“ Und außerdem ist es sowieso schlimm genug, dass er nicht von selbst drauf kommt, worum es geht. Tja, aber ihm sagen, was uns stört…mit Sicherheit nicht. Frauen spielen dann lieber die beleidigte Leberwurst, deren Stimmung dann noch tiefer in den Keller rutscht, weil er das „alles OK“ anscheinend ernst genommen hat. Wie kann er auch nur?!

Foto top: Wenn die Freude im Haus stirbt, Gemälde von Pietro Saltini

Kolumne: Der Pärchenurlaub-Mythos

Pärchenclub Mythos

Wenn man die Schlagworte „Trennung“ und „Urlaub“ googelt, kommen 1.630.000 Ergebnisse. Anscheinend herrscht Redebedarf, was den Pärchenurlaub betrifft. Da ich selbst gerade auf der Veranda eines kleinen Bungalows in Kreta sitze, das Meer vor mir betrachte und auf meinen Freund warte, der gerade unseren Mietwagen abholt, denke ich mir, dass es doch passend wäre, sich mit diesem Thema mal zu beschäftigen.

Der erste Urlaub stellt für alle Paare etwas Besonderes dar. Denn es geht meistens erst in den gemeinsamen Urlaub, wenn die Beziehung ernst geworden ist. Urlaubstage aufeinander abstimmen, beim Arbeitgeber einreichen, sich auf ein Reiseziel einigen, Flüge buchen, Unterkünfte aussortieren, trallala, die Liste ist endlos, doch Fakt ist: Urlaub will geplant sein, zumindest bei den meisten, und da geht der Stress und wohlmögliche Streit auch schon los.

Warum sich viele Paare im Urlaub zoffen und oftmals sogar noch währenddessen trennen, ist eine Angelegenheit, für die es viele Antworten gibt. Einerseits wird die bevorstehende, gemeinsame Auszeit überhäuft mit überdimensional großen Erwartungen. Wenn etwas schief geht, lassen es viele am Partner aus – an wem sonst? Und der schießt entweder zurück oder schweigt. Ein Grund, warum immer so viele Paare im Restaurant beobachtet werden, die nicht miteinander kommunizieren. Ich kann mich gut an ein Video erinnern, das vor Jahren mal im TV gezeigt wurde. Es zeigte Ehepaare beim Abendessen im Urlaub. Die längste Zeit, in denen sich eines von vielen Pärchen nicht unterhielt, war eine geschlagene halbe Stunde. Und nein, es gab keine schöne Aussicht zu genießen, es gab nur den Menschen gegenüber.

Auch gibt es Partnerschaften, in denen beschlossen wird, die kaputte Beziehung durch einen romantischen Karibikurlaub zu retten. Palmen gegen Plattenbau, endlose Strände gegen unendliche Streitereien austauschen, das scheint vielen die Lösung des Problems. Leider bedenken die meisten dabei nicht, dass man erstens im Urlaub viel Zeit hat, die Probleme deutlich zu erkennen und zweitens, das triste Zuhause irgendwann wieder näher rückt – und dann? Palme mitnehmen? Die wird verkümmern, genauso wie die Beziehung.

Man nimmt seine Probleme immer mit. Alles andere ist Flucht. Ich kann mich selbst leider sehr detailliert daran erinnern, wie mein Exfreund mich an einem Strand in Afrika lautstark verlassen hatte. Am zweiten Urlaubstag. Was leider dazu führte, dass wir den gemeinsamen Urlaub noch überstehen mussten, bevor ich zurück nach Hause fliegen konnte. Es war die Hölle damals, denn auch wir tappten in die Beziehungsfalle, alles retten zu wollen in sonniger Umgebung und orientalisch geprägten Ausflügen. Ein Urlaubs-Pustekuchen.

Am schlimmsten steht es um die Menschen, die ihre Beziehung am Urlaub messen, sprich: Wir haben es geschafft, uns in diesem paradiesischen Ressort zu streiten, also werden wir auf kurz oder lang nicht miteinander glücklich sein.

Weil es zu viele Einträge bei Google gibt, die das bestätigen. Weil es zu viele Menschen gibt, die gerne Horrorgeschichten verbreiten. Und weil zu viele Verliebte sich gerne unbewusst Probleme herbeiführen, und das sandige Strandhandtuch auf dem frisch bezogenen Bett als Katalysator ihrer Trennung betrachten. Selbst Schuld.

In diesem Sinne hier ein passender Spruch, der auf einer meiner vielen Postkarten steht: „Wenn die Liebe baden geht, müssen wir schwimmen lernen.“

Ich bin mit meinem Bloggen vor Ort, Fotos hier, Instagram da und meinen Ausrufen à la „bitte noch nicht anfangen zu essen, ich muss das noch für den Blog fotografieren“ sicherlich nicht die Einfachste. Aber mit dem richtigen Mann an der Hafenpromenade klappt das wunderbar.

 

Foto: Anika Landsteiner privat

Auf Tuchfühlung mit Stardesigner Dimitri

Man möge meinen, er hat alles geschafft. Dimitrios Panagiotopoulos kleidet die ganz Großen ein: Topmodels wie Eva Padberg, TV-Star Sylvie van der Vaart oder Moderatorin Nazan Eckes lieben seine femininen Kleider, die tagein tagaus auf den Cover und Modestrecken großer Magazine zu sehen sind. Doch auch einen Stardesigner plagen die einen oder anderen Sorgen.

Dimitri
Modedesigner Dimitri

Zum Interviewtermin in seinem Atelier in Meran kommt er leicht gehetzt und einen Tick zu spät. „Sorry, ich war den ganzen Tag schon unterwegs.“ Dimitrios Panagiotopoulos ist viel beschäftigt: Gerade erst im Juli sah man die Kollektion seines Labels Dimitri auf der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin, die nächste darf nicht allzu lang auf sich warten lassen. „Als Designer arbeitest du immer“, sagt er, „Man hat nie Feierabend.“ Trotzdem nimmt er sich alle Zeit der Welt für Ajouré, erzählt ausschweifend von seiner Arbeit und seinen Erfahrungen in der Fashionwelt.

Angefangen hat alles schon in der Jugend. Ganz anders als der Rest seiner Hoteliersfamilie entschied sich Dimitri für ein Design-Studium, zunächst in München, dann in Mailand. Seine Karriere führte ihn weiter zu großen Designern wie Hugo Boss, Jil Sander und Vivienne Westwood, bevor er 2007 sein eigenes Label gründete. „Es war sehr schwierig finanziell alles aufzubauen, aber meine Familie hat mich sehr unterstützt“, erzählt er, „Auch jetzt hat man’s nicht immer leicht. Die ganzen Kollektionen, die Shows, die Fashionweeks…alles kostet so viel Zeit, Mühe und Geld.“ Für einen Slot auf der Berliner Fashion Week zahlt man eine fünfstellige Summe, in den großen Metropolen wie New York oder Paris noch viel mehr – Vorbereitungen natürlich nicht miteingeschlossen. Ob es sich dennoch lohnt? „Finanziell für viele Designer bestimmt nicht. Der Markt ist überhäuft von guter Mode, es sind nur ganz wenige, große Namen, die in diesem Beruf noch das große Geld machen.“

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Dimitri Spring/Summer 2014 CampaignFoto: Andreas Ortner

 
Es sind vor allem andere Dinge, die die Mühe belohnen. Die Leidenschaft zum Beruf machen, seine Kreationen vor einem Publikum präsentieren zu können und die Anerkennung, die man dafür bekommt. Dimitri genießt Beliebtheit und Popularität, stets steigend. In Deutschland ist sein Name bereits eine feste Größe, Lena Gercke zum Beispiel sehen wir fast jede Woche in Dimitri beim Supertalent auf dem Jurysitz. Und das freut natürlich. „Lena finde ich super. Die sieht immer toll aus.“ Was hält er von den anderen Germany’s Next Topmodels? „Eher weniger. Den Mädchen wird was ganz Falsches eingebläut, diese Show hat nichts mit Realität zu tun. Da wird mehr nach TV-Sternchen gesucht, aber sicher nicht nach Topmodels.“ Dass selbst Heidi Klum mit Haute Couture nicht viel am Hut hat, sei mal dahingestellt. Sie sei mehr ein Werbegesicht, das es in den USA zu was ganz Großem gebracht hat. Und dahin will auch Dimitri.

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Backstage mit Sylvie van der Vaart

„New York wäre toll. Dort gibt man neuen Designern eine ganz andere Chance.“ Auf die New York Fashion Week im nächsten Frühjahr freut er sich deswegen besonders. Nach Berlin will er nun im Big Apple Fuß fassen. „Das passt auch mehr zu mir. Meine Mode ist sehr tragbar, weniger edgy und nicht so durchgeknallt wie etwa Berlin oder London. Meine Kleider soll jeder Frau auch in den Alltag passen.“ Der ganz große Traum bleiben nach wie vor die Couture-Schauen in Mailand: „Das ist immer noch der größte Wunsch. Irgendwann mal zu den bekanntesten Namen Italiens zu gehören.“ Und Dimitri ist auf einem guten Weg. Seine Kleider bestechen mit Eleganz und Weiblichkeit, Perfektion und der Liebe zum Detail. Nicht nur in Europa wird das geschätzt, auch Hollywoodstars wie Rachel Bilson und internationale Supermodels wie Karolina Kurkova schmücken sich gerne in Dimitri. Neben der Klamottenlinie ist der Designer auch für seine Taschenkollektion bekannt. Gerade erst hat Eletronikhersteller Sony an seiner Tür geklopft, für das Ultrabook VAIO Pro 11 Red Edition entwarf er eine passende Damentasche. Und was dürfen wir noch von Dimitri erwarten? „Eine Herrenkollektion steht noch auf der Liste.“

Foto top: Andreas Ortner, Artikelfotos: facebook.com/dimitrios.panagiotopoulos, facebook.com/byDimitri

Gwyneth Paltrow gibt Kochtipps: It’s All Good

Sie ist die Übermutter Hollywoods, eine Sauberfrau und Oscarpreisträgerin: Und jetzt kann sie auch noch kochen. Allround-Talent Gwyneth Paltrow zaubert in ihrem Kochbuch Rezepte der Note 1A mit Sternchen – und das alles figurfreundlich und glutenfrei, was denn sonst…

Als Vorzeigefrau Gwyneth Paltrow ihr Kochbuch vorstellte, haben wir’s kaum glauben können: Was kannn die eigentlich noch alles? „It’s All Good“ heißt das Werk und mit einem Bilderbuch-Lächeln stellt sie es vor. Das Buch enthält Rezepte, die Gwyneth selbst kreiert hat. Gesund, vorbildlich, zum Wohlfühlen, so, wie man es von der 41-jährigen erwartet.

„Essen soll sich gut anfühlen“, sagt sie und meint damit: Genuss und Gaumenfreuden ohne schlechtes Gewissen und möglichst fett-, zucker- und glutenfrei. Wie sie auf diese Idee kam? „Stress und Erschöpfung, ich wollte endlich mal etwas für mich tun“ und entschied sich dann auch gleich, ihre Tipps mit uns zu teilen. Ernährung als Weg zu Glück und innerem Frieden. Wie das funktioniert? Dem Körper nur Nahrung geben, die er voll und ganz verdauen kann. Frisch gepresste Säfte und Smoothies, viel Fisch, exotische Gewürze und ganz viele Zutaten, von denen wir noch nie was gehört haben, die mit Sicherheit aber unglaublich gesund sind (und auf keinen Fall dick machen). Ab nun aus dem Speiseplan zu streichen sind: Koffein, ungesunde Kohlenhydrahte (Weizenprodukte, Kartoffeln), Eier, Milchprodukte, Alkohol, Soja, Muscheln und – weiß Gott warum – Tomaten. Weitere Verbote nicht ausgeschlossen. Gwyneth hat’s jedenfalls geholfen. Wie ein neuer Mensch fühle sie sich jetzt.

Kritiker dagegen zerrissen das Buch: Diät- und Ernährungswahnsinn aus Hollywood auf einer nie zuvor dagewesenen Ebene der Lächerlichkeit. Auch wir finden: Gesunde Ernährung gerne, aber gleich auf 90 Prozent des Supermarktes verzichten? Das geht auch anders. Vor allem Kindern sollte man ordentlich ernähren, da sind Gwyneths Kochtipps fehl am Platz. Wer sich aber in Gesundheits- und Ökoneurose mal ausprobieren möchte, der kann It’s All Good für 19 Euro über Amazon erwerben.

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