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Rucksäcke: Das Must-Have Accessoire für jede Gelegenheit

Rucksack Trend

Hast du schon bemerkt, wie Rucksäcke die Modewelt im Sturm erobern? Diese trendigen Begleiter sind nicht mehr nur für Schüler oder Wanderer – sie sind das neue It-Piece in der Fashion-Welt! Von den Straßen New Yorks bis zu den Laufstegen von Mailand, Rucksäcke sind überall und in jeder Form zu sehen.

Rucksäcke im Trend

Vorbei sind die Zeiten, in denen Rucksäcke nur praktisch sein mussten. Heute sind sie ein echtes Fashion-Statement. Ob du nun zur Arbeit gehst, einen Stadtbummel machst oder dich auf ein schickes Event vorbereitest, es gibt ein Modell für jede Gelegenheit.

Design-Vielfalt

Die Vielfalt ist atemberaubend: Von minimalistischen Designs in Schwarz oder Braun bis hin zu auffälligen Modellen in kräftigen Farben wie Grün oder Blau. Besonders angesagt sind Rucksäcke im Blockstyle oder mit kunstvollen Stickereien, die jedem Outfit das gewisse Etwas verleihen.

Größen und Formen

Ob du es lieber groß und geräumig oder klein und kompakt magst, die Auswahl lässt keine Wünsche offen. Mittelgroße Rucksäcke sind perfekt für den Alltag, während Mini-Rucksäcke bei einem Abendevent zum Hingucker werden.

Materialien und Qualität

Die Wahl des Materials ist entscheidend für die Qualität, Haltbarkeit und das Gesamterscheinungsbild eines Rucksacks.

Leder, beispielsweise, ist ein zeitloser Klassiker, der mit der Zeit nur schöner wird. Es ist robust, langlebig und verleiht dem Rucksack eine edle Note, die sowohl im Büro als auch bei Freizeitaktivitäten Eleganz ausstrahlt.

Canvas ist bekannt für seine Strapazierfähigkeit und Vielseitigkeit. Es ist leichter als Leder und bietet eine lässige Ästhetik, die perfekt für den Alltag geeignet ist.

Synthetische Stoffe wie Nylon oder Polyester sind wasserabweisend und extrem leicht, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Reise- oder Sportrucksäcke macht. Diese Materialien sind oft günstiger als Leder oder Canvas, was sie zu einer attraktiven Option für budgetbewusste Modefans macht.

Jedes Material bringt seine eigenen Vorzüge und Stilrichtungen mit, sodass die Wahl des richtigen Rucksacks sowohl eine Frage des persönlichen Geschmacks als auch des praktischen Nutzens ist.

Rucksäcke im Trend

So kombinierst du deinen Rucksack stilvoll

Rucksäcke sind weit mehr als nur praktische Begleiter – sie sind ein echtes Fashion-Statement. Im Sommer sind sie wunderschön zu leichten Kleidern und Röcken kombinierbar, während sie im Herbst mit Skinny Jeans und Blousons einen sportlicheren Look kreieren.

Hier sind einige Tipps, wie du Rucksäcke für verschiedene Outfits und Anlässe perfekt kombinieren kannst:

  • Casual Chic: Für einen entspannten Alltagslook kombiniere einen mittelgroßen Leder- oder Canvas-Rucksack mit einer Skinny Jeans und einem lockeren T-Shirt. Ergänze das Outfit mit Sneakern oder Ankle Boots für einen coolen, lässigen Look – ideal für einen Stadtbummel oder ein Treffen mit Freunden.
  • Business Casual: Ein eleganter Leder-Rucksack kann auch im Büro überzeugen. Trage ihn zu einer schmal geschnittenen Hose, einer Bluse und einem Blazer. Setze auf neutrale Farben wie Schwarz, Grau oder Marineblau, um Professionalität auszustrahlen.
  • Sportlich und Funktional: Für sportliche Aktivitäten oder Outdoor-Abenteuer ist ein robuster Rucksack aus strapazierfähigem Material ideal. Kombiniere ihn mit Funktionskleidung oder einer bequemen Jogginghose und einem Sweatshirt. Solche Modelle bieten oft praktische Zusatzfächer und Befestigungsmöglichkeiten.
  • Elegant für den Abend: Ein kleiner Rucksack aus hochwertigem Leder oder mit dekorativen Details wie Stickereien oder Nieten passt wunderbar zu einem schicken Abendoutfit. Trage ihn zu einem eleganten Kleid oder Jumpsuit. Dunkle Farben oder Metallic-Töne fügen einen Hauch Glamour hinzu.
  • Boho-Chic: Für einen entspannten Boho-Look wähle einen Rucksack mit ethnischen Mustern oder aus Naturmaterialien wie Bast. Kombiniere ihn mit einem fließenden Maxikleid, Sandalen und Accessoires wie großen Ohrringen oder einem breiten Hut.
  • Street Style: Für einen trendigen Street-Style-Look greife zu einem auffälligen Rucksack mit bunten Mustern oder ungewöhnlichen Materialien. Kombiniere ihn mit Oversize-Pullovern, weiten Hosen und klobigen Sneakern. Trau dich, mit Farben und Texturen zu experimentieren, um ein einzigartiges Outfit zu kreieren.

Mit diesen Tipps kannst du deinen Rucksack nicht nur praktisch, sondern auch als modisches Highlight einsetzen. Egal, ob für den Alltag, die Arbeit oder besondere Anlässe – es gibt unzählige Möglichkeiten, das It-Piece stilvoll zu kombinieren.

Die schönsten Rucksack-Modelle

Hier findest du eine Auswahl der schönsten Rucksack-Modelle dieser Saison. Lass dich inspirieren und finde das perfekte Modell, das deinen persönlichen Stil unterstreicht.

Pflegehinweise: So bleibt dein Rucksack lange schön

Die richtige Pflege und Reinigung deines Rucksacks ist entscheidend, um seine Schönheit und Funktionalität über Jahre hinweg zu bewahren, besonders wenn es um empfindliche Materialien wie Leder geht. Für Leder-Rucksäcke empfiehlt es sich, sie regelmäßig mit einem speziellen Lederreiniger zu behandeln und anschließend mit einer Lederpflegecreme zu pflegen, um das Material geschmeidig zu halten und vor Witterungseinflüssen zu schützen. Vermeide es, Leder direktem Sonnenlicht oder extremer Hitze auszusetzen, da dies zu Ausbleichen und Rissbildung führen kann.

Bei Modellen aus Canvas oder synthetischen Materialien ist die Pflege einfacher: Oft reicht es, sie mit einem feuchten Tuch abzuwischen und bei stärkeren Verschmutzungen eine milde Seifenlösung zu verwenden. Achte darauf, den Rucksack vollständig trocknen zu lassen, bevor du ihn wieder verwendest.

Unabhängig vom Material solltest du darauf achten, deinen Rucksack nicht zu überladen, um die Nähte und Riemen nicht unnötig zu strapazieren. Mit diesen einfachen Pflegetipps bleibt dein Lieblingsstück ein treuer und stilvoller Begleiter in deinem Alltag.

Unser Fazit zu den angesagten Rucksäcken

Rucksäcke sind definitiv mehr als nur eine praktische Taschenalternative – sie sind ein modisches Statement, das Individualität und Stil ausdrückt. Egal, ob du auf der Suche nach etwas Klassischem oder etwas Ausgefallenem bist, es gibt einen Rucksack, der perfekt zu dir passt.

Fotos: Alena Ozerova, gstockstudio / stock.adobe.com

Kolumne: Wieso ihr niemals Nacktfotos von euch verschicken solltet

sexy-woman

Zugegeben, die meisten haben’s eh schon mal getan. Spätestens, wenn man sich Hals über Kopf verknallt hat und dem neuen Freund eine kleine Freude machen will oder aber selbst total horny im Bett liegt und für das Blankziehen eine kleine Gegenleistung erwartet: Nacktfotos haben das Simsen schon so einige Male viel spannender gemacht.

Deine Kommilitonen tun es, deine Professoren mit Sicherheit auch, deine dubiosen Nachbarn sowieso, sogar Jennifer Lawrence tut es! Was wären SMS heutzutage ohne nackte Brüste und entblößte Penisse? Langweilige Konversationen gehören ein für allemal der Vergangenheit an, denn noch nie war es so einfach, einer Textnachricht mit einem versauten Foto ein bisschen Pepp zu verleihen.

Apps wie Snappchat sind nur dafür erfunden worden, um dem Freund, Sex-Buddy oder wem auch immer innerhalb von Sekunden den Tag zu versüßen. Und das nutzen die Leute auch. Wozu ist neue Technologie sonst da? Dank Smartphone teilt die ganze Welt nicht nur Statusmeldungen sondern auch private Bilder von den eigenen Geschlechtsteilen. Blöd nur, wenn die Bilder woanders landen als beim bedachten Empfänger, was leider öfter der Fall ist, als man glaubt.

Und überhaupt sollte man es sich zweimal überlegen, bevor man „Nudes“ in der Welt verbreitet. Hier ein paar Gründe, wieso du niemals Nacktfotos von dir versenden solltest.

Es wird IMMER weitergeschickt

GARANTIERT! „Baby, natürlich behalt ich’s für mich“ ist in etwa so vertrauenswürdig wie Clintons „I did not have sexual relations with Miss Lewinsky.“ Spätestens wenn ihr getrennt seid, machen deine Nacktfotos in seinem Freundeskreis schneller die Runde als die #IceBucketChallenge.

Hacker-Angriff

Klar, auf deine Nacktbilder sind die Hacker bei Weitem nicht so scharf wie auf die von Emma Watson. Aber peinlich wird’s für dich trotzdem, wenn das halbe Internet weiß, wie deine Brustwarzen aussehen. Nach dem mittlerweile schon legendären Hackerangriff auf iCloud, dank dem sich pubertierende Teenies an Nacktfotos von Jennifer Lawrence, Kate Upton und dem Rest Hollywoods ergötzen können, wurde nun auch Snapchat gehackt. Noch nie gab es so viele nackte Tatsachen im World Wide Web wie jetzt in diesem Moment – Tendenz steigend. Und das führt gleich zu Punkt drei, nämlich…

Was einmal im Internet ist, bleibt im Internet

…und zwar solange, bis jemand Zeitreisen möglich macht, um zurück zu kehren und dich daran zu hindern, dieses verfluchte Nacktfoto von dir zu verschicken. Und wahrscheinlich nicht mal dann. Das Internet ist wie ein Schwarzes Loch: Einmal drin und es gibt kein Entkommen mehr. Und, willst du das? Dass deine Kinder beim Googlen irgendwann einmal auf deine schlecht rasierte Vagina treffen? Eben.

Es sieht einfach scheiße aus

Hands down…das ist die harte Realität. Da hilft auch ein iPhone 6 Plus mit ultra-mega-super-duper-40 Millionen-Pixel Kamera nicht. Ich mein…hast du dir mal die Zeit genommen und dich da unten genauer betrachtet? Da geht’s selbst an guten Tagen alles andere als „hübsch“ zu. Und deine laienhaften Fotografie-Skills machen es nur noch schlimmer. Ein selbstgemachter Schnappschuss vom Intim-Bereich sieht nicht einmal im wildesten Parallel-Universum so aus wie die bis ins Unerkenntliche gephotoshoppten Hochglanzfotos vom Playboy. Und ein Instagram-Filter ist hier auch keine Lösung!

Also, erspare dir und allen anderen die Peinlichkeit eines schlechten Nacktfotos. Sei ganz altmodisch und mach’s wie in den guten alten Zeit: Mit Sexting – ohne Bild 😉

Foto top: Fotolia

Zeit für Boots! Für jedes Wetter den passenden Stiefel

Herbst Stiefel

Der Herbst kommt in großen Schritten auf uns zu und wer hätte es gedacht? Auch er achtet auf stylisches Schuhwerk. Die Designs für die kalte Jahreszeit bieten eine große Abwechslung in verschiedensten Trendfarben. Da ist für jede Lebens- und Wetterlage etwas dabei.

Regen – Bikerboots

Sie sind die wohl toughsten Vertreter unter den Stiefeln, tragen Nieten und Schnallen mit Stolz. Ihre stabile Machart erlaubt ihnen den Einsatz bei jeder Wetterlage, ohne den Fuß zum Schwitzen zu bringen, denn der Schaft geht oftmals nicht weit nach oben. Das sorgt für mehr Komfort. Mit einem Modell in Schwarz liegt man nie falsch, doch wer es auffälliger mag, greift diese Saison zu einem Muster. Zu diesem auffälligen Begleiter, wie zum Beispiel auch Winterboots, bitte kein weiterer Schnickschnack – das muss man pur genießen.

bikerboots jimmy choo
Bikerboots Schwarz von Jimmy Choo

bikerboots mcqueen
Bikerboots Schwarz von Alexander McQueen

Schnee – Overknees

Wenn der weiße Zucker des Himmels die Landschaft erobert, müssen härtere Geschütze aufgefahren werden, auch was den Style betrifft. Overknee Stiefel sind die ideale Lösung dafür, da sie sowohl wohlig warm halten, als auch super zu allen Röcken passen. Strumpfhose ist trotzdem ein Muss bei Minusgraden. Diese Stiefel waren noch nie so farbenfroh wie 2014. Schneeweiß, Aurorarot oder Mitternachsblau – alles ist dabei. Wer es klassisch mag, dürfte mit Overknees in Schwarz gut beraten sein.

overknees weiß
Overknees Weiß von Chloé

overknees schwarz
Overknees Schwarz von Gianvito Rossi

Sonnenschein und goldener Herbst – Ankle Boots

Schlanke Knöchel werden niemals aus der Mode kommen. Sie geben dem Bein den gewissen Abschluss, der mit den passenden Ankle Boots durchaus noch betont werden darf. Frauen mit Petitformat greifen zu zart geschnittenen Boots, die ihre feminine Ausstrahlung betonen. Der geschnürt Klassiker in Schwarz ist besonders elegant. Gesetzte Nude- und Brauntöne schneiden das Bein optisch nicht ab, was kleineren Frauen zugutekommt. Wer mehr den derben Vintagelook liebt, greift zu Stiefeletten mit breiteren, mittelhohen Absätzen in Erdtönen. Sehr beliebt sind im Moment Chelsea-Boots und Jodhpurs.

chelsea boots schwarz
Chelsea Boots Schwarz von Marni

anke boots braun
Ankle Boots Braun von Michael Kors

Foto: Africa Studio / stock.adobe.com; Alle Produkte sind online über mytheresa.com erhältlich.

Iss dich glücklich!

obst

Burn-out, Stress, Depressionen, Rückenschmerzen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Übergewicht, Fettleibigkeit: Wohl fast jeder hat schon einmal unter einem dieser Probleme gelitten oder leidet akut. Die gute Nachricht: Gegen all diese Probleme kann gezielt mit Sport und der richtigen Ernährung erfolgreich etwas getan werden. Iss dich glücklich!

Anhaltender Stress

„In der heutigen schnelllebigen Zeit mit der Vielfalt an Aufgaben, die es täglich zu erledigen gilt, fühlt man sich schnell überfordert. Bei Stress wird unter anderem das Hormon Adrenalin ausgeschüttet, das den Körper zwar kurzfristig zu Höchstleistungen antreibt, den Herzschlag und somit die Durchblutung erhöht. Aufgaben können so zwar erstmal besser bewältigt werden, aber bei andauerndem Stress wird durch die Adrenalin- und Noradrenalinausschüttung der Blutdruck erhöht und der Blutzuckerspiegel steigt an“, erklärt der Gesundheitsmanager und Personal Trainer Nico Beator aus Lingen.

Die Folge von anhaltendem Stress: Das Herz wird überbelastet und die Immunfunktion geht zurück. Eine oftmals verkrampfte Haltung in Stresssituationen, mangelnde Muskulatur durch einseitige oder zu geringe sportliche Belastung und eine ungenügende oder schlechte Ernährung führen zu Rückenschmerzen, Gewichtszunahme, Spannungskopfschmerzen und vielerlei anderen Erkrankungen.

Stress lass nach

Wichtige Faktoren zum Stressabbau sind: genügend Schlaf, Entspannung, richtige Ernährung und Sport. Sport steigert insgesamt die Belastungsfähigkeit, so dass der Organismus ökonomischer auf Stress reagiert. Sport baut das Adrenalin schneller ab und vor allem die durch die Adrenalinausschüttung bereitgestellten Energien.

„Noch dazu fördern Sport und eine eiweißreiche Ernährung die Produktion des Glückshormons Serotonin“, erklärt Beator. Ein Mangel an Serotonin ist meistens der Auslöser für Depressionen und auch das Burn-Out-Syndrom. „Ist es nicht schön zu wissen, dass wir uns mit Sport und der richtigen Ernährung einige Glückshormone zuführen und uns selbst vor psychischen Erkrankungen schützen können?“

Wie aber geht das in der Praxis?

Fett macht nicht gleich fett

Sport macht fit, Ernährung mach schlank und glücklich, so die Philosophie von Nico Beator. Auch bei der Ernährung plädiert der Lingener nicht darauf, seine alten Essgewohnheiten von heute auf morgen über Bord zu schmeißen. „Es reicht am Anfang aus, einen Tag pro Woche auf eine eiweißreiche und kohlenhydratarme Ernährung zu achten. Man wird aber schnell merken, dass man das ganz einfach in seinen Tag integrieren kann und wird diese Ernährung dann sicherlich öfter adaptieren.“

Denn, wie Beator betont, sei eine kohlenhydratreiche und fettarme Ernährung, wie sie uns oft noch empfohlen wird, nicht der Schlüssel zum Schlank und fit werden und bleiben. Das zeigen auch Ernährungsanalysen an uns Deutschen. Laut Umfragen ernähren wir uns immer fettärmer und kohlenhydratreicher.

Aber warum steigt dann die Zahl der Übergewichtigen und Fettleibigen stets? Weniger Kohlenhydrate, dafür mehr Eiweiß und gute, gesunde Fette seien für ihn der richtige Weg, um dem Körperfett an den Kragen zu gehen und Energie aus den Fettreserven zu generieren, wie auch die LOGI-Methode zeigt.

Untersuchungen ergaben, dass eine eiweißreiche Ernährung mit kohlenhydratreduziertem Anteil dem Übergewicht vorbeugt beziehungsweise das Abnehmen erleichtert, den Jo-Jo-Effekt verhindert und am leichtesten im Alltag dauerhaft umgesetzt werden kann. Noch dazu helfe eine eiweißreiche Ernährung in Kombination mit Rohkost, Gemüse und Obst Serotonin selbst zu produzieren. Das Glückshormon wird aus der Aminosäure L-Tryptophan gebildet, das in verschiedenen Eiweißgruppen vorkommt.

Beator schwört darauf, besonders am Abend auf eiweißreiche Kost zu setzen und Kohlenhydrate wenn möglich weg zu lassen. „So kann der Körper in der Nacht auf unsere Fettreserven zurückgreifen und daraus Energie ziehen“, sagt der Personal Trainer. Denn: In der Nacht verbraucht unser Körper Energie. „So kann man Körperfett auch im Schlaf verbrennen!“

Dos und Don’ts

  • Kein Obst am Abend: Fruchtzucker = Kohlenhydrate. Obst besser am Morgen oder als leichte Zwischenmahlzeit
  • Nicht zu viel Kaffee zu sich nehmen
  • Viel trinken, 3 Liter pro Tag. Am besten Wasser, leichte Fruchtschorlen oder ungesüßten Tee
  • Kohlenhydrate wie Brot, Haferflocken, Nudeln, Reis und Kartoffeln sind perfekt am Morgen und am Mittag als Beilage

Foto: (c) Fotolia

Bunte Fashion Vibes: Der Look von Miu Miu

Miu-Miu

Für diese Outfits müssen wir Miu Miu einfach lieben: Auffallend bunt und traumhaft chic, eine Kollektion voller Gegensätze, die sich perfekt zu einem runden Gesamtlook ergänzen.

Sportliche Nylon-Stepp-Jacken treffen auf mädchenhafte Blusen, moderne Oversize-Mäntel auf kurze Miniröcke, knallbunte Bonbon-Farben auf futuristische Metallic-Töne. Die Herbst-Kollektion von Miu Miu sieht nach einer Menge Spaß aus!

Miucca Prada hat diesmal besonders tief in die Trickkiste gegriffen: Noch farbenfroher, noch verspielter und noch wunderbarer. Eine Kollektion wie ein Mix aus Avantgarde und Preparatory, mit klassischen und modernen Akzenten, eben ganz die Unterschrift des Hauses. Vor allem aber ist diese Kollektion extrem tragbar – fern von abstrakter High Fashion und ganz passend für auffällige, dennoch stilvolle Alltagslooks.
Trend des Labels: Nylon – zu finden in den Mäntel, Jacken, Röcken und Hosen.

Hier die schönsten Looks und die Must-Have-Pieces:

Miu-Miu
Die schönsten Gesamtlooks – direkt vom Laufsteg

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miu-miu-kleid-metallic-grün

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miu-miu-wollrock-rot

miu-miu-stepprock-blau

miu-miu-pullover-rot

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Alle Teile von mytheresa.com.

In 8 Minuten zum Sixpack

In 8 Minuten zum Sixpack

Wer seine Muskeln in der goldenen Mitte formen und trainieren möchte, sollte ganz bestimmte Übungen dafür machen. Das 8-Minuten-Ab-Workout ist eine Kombination aus verschiedenen, aneinander gereihten Bauchmuskel-Übungen (die Auswahl der Übungen kann dabei gerne variieren). Für jede Übung solltest du circa 2 Minuten Zeit einplanen – 8 Minuten insgesamt. AJOURE zeigt dir, wie das Fett in weniger als 10 Minuten dahinschmilzt und dein Sixpack sichtbar wird.

Minute 1-2: W-Leg Raises

Die Ausgangsposition ist auf dem Rücken liegend, die Beine werden nach oben gestreckt. Anschließend werden kreisförmige Bewegungen mit beiden Beinen ausgeführt. Bei jedem zweiten Schließen der Beine werden die Füße auf den Boden gesenkt. Dadurch entsteht das W. In den unten Bauchregionen sollte sich nun etwas Spannung bemerkbar machen.

Minute 2-4: V-Ups

Sich ein V vorzustellen, ist einfach. Mit dem Körper eines zu formen, braucht Muskeln. Die Grundposition ist liegend, danach hebt man die Beine in die Luft, danach den Oberkörper, bis nur noch der Po auf der Matte verbleibt. Einige Momente (bis zu 10 Sekunden) halten, bis man die Muskeln im Bauch deutlich spüren kann, danach flach auf die Matte legen. Dies kann so oft wie gewünscht wiederholt werden.

Minute 5-6: Reverse Crunch

Die Knie werden für diese Übung in Richtung Brustkorb gezogen, dort einige Sekunden gehalten, danach den Körper kurz entspannen. Um mehr Halt zu erreichen, können die Hände unter dem unteren Teil des Rückens helfen. Die Übung sollte 10 Mal wiederholt werden.

Minute 6-8: Kreise zeichnen mit den Beinen

Auf dem Rücken liegend werden die Beine in die Luft gestreckt, ähnlich wie bei den W-Leg Raises. Jetzt mit jedem Bein einzeln Kreise in die Luft malen. Um die Übung interessanter zu gestalten, kann die Größe der Kreise angepasst werden. Versuchsweise klein, groß, klein, groß? Das bringt Spaß und Abwechslung.

Zusatzübung: Ein Körper hart wie eine Planke

Die Planke war nicht der beste Freund eines Seeräubers, musste er doch oft über sie drüber springen. Für Fitnessfreunde ist die Planke jedoch eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Situp. Man positioniert die Ellbogen dafür auf den Boden und stellt den Rest des Körpers auf die Zehen. Der Rest sollte wie ein Brett über dem Boden schweben. Das ist hart und macht Spaß.

Das 8-Minuten-Workout gibt es in vielen, sich sehr ähnlichen Varianten und darf gerne individuell angepasst, Übungen bei Bedarf ausgetauscht werden. Auf Youtube haben wir ein paar sehr gute Trainingsvarianten gefunden, die wir dir nicht vorenthalten wollen:
 


 

Was du sonst noch tun kannst

Dehnen ist nach dem Ab-Workout ein Muss. Die beanspruchten Muskeln sollten sich wieder entspannen dürfen, was ihnen nicht von selbst gegeben ist. Dafür die Hände in stehender Position über den Kopf und den Oberkörper leicht nach hinten biegen. Vorsichtig weiterbiegen, bis die Bauchmuskeln langsam nachgeben. Das entspannt und sorgt für gute Durchblutung.
 

Foto: bekisha / Getty Images

Kolumne: Mehr Luftblasen

Mir ist derzeit unglaublich danach, einer Scheiß-egal-Einstellung zu frönen. Kopfüber stecke ich in Arbeit und kollidiere fast minütlich mit einem Eisberg. Nicht jedem kann man es immer recht machen und schon gar nicht sich selbst. Und während der Urlaub immer näher rückt, habe ich mittlerweile nur noch einen Gedanken im Kopf: Fuck it.
Und: Wir brauchen mehr Luftblasen, sonst gehen wir unter.

Fuck it. Das befreit so sehr, dass es mich selbst erstaunt. Einatmen, ausatmen, fuck it sagen. Oder, für alle, die im Büro sitzen, fuck it denken. Ein kostenloses Heilmittel, das sofort wirkt und auch noch ohne Nebenwirkungen. Während ich diese Zeilen tippe, fange ich an zu lächeln, erst unbewusst, aber nun spüre ich es und vielleicht lächeln wir nun zusammen? Ich gestehe mir ein, dass es das erste ehrliche Lächeln heute ist. Warum? Mal von vorne.

Seit Wochen rackere ich mich ab. Ich habe ein Printmagazin in den Druck gebracht, während das nächste Projekt und eine bedrohliche Deadline schon in den Startlöchern stand. Gleichzeitig dazu habe ich – obacht, Luxusproblem – großen Freizeitstress, denn wohnt man zu Wiesn-Zeiten in München, klopfen Freunde aus der ganzen Welt an und einmal im Jahr weiß ich, wie es sich anfühlt, Hotel Mama ausgenutzt zu haben. Denn nun arbeite ich fünf, manchmal sechs Tage die Woche, um am Wochenende vollkommen verschnupft über das Oktoberfest zu rennen und am Sonntagnachmittag das Gästebett frisch zu beziehen – und die nächsten, bitte!

Bitte interpretiert nicht zu viel Sarkasmus in diese Zeilen, denn die letzten Wochen waren Teil einer bombastischen Zeit. Aber ich bin Typ Mensch, und vielleicht bin ich da nicht alleine, der schnell Angst bekommt, es nicht jedem recht machen zu können und sich permanent unter Wert verkauft. Ich kann mir definitiv eine Scheibe abschneiden von den Menschen, die das Nach-mir-die-Sintflut-Prinzip nicht nur leben, sondern anscheinend auch noch konzipiert haben.

Also habe ich mal versucht, den Stecker zu ziehen. Einfach so. Ich übe das ehrlich gesagt gerade noch, denn eigentlich ist mir total wichtig, Projekte zu Ende zu bringen oder sie in gute Hände abzugeben. Und eben weil ich niemand bin, der sich einfach umdreht und geht, verabschiede ich mich mit dieser Kolumne. Denn hier, bei ajouré, ziehe ich heute einen meiner vielen überspannten Stecker und sage zum Abschied leise Servus (aus Bayern).

Es hat mich gefreut, über ein Jahr hinweg manchmal einen Austausch anzustiften, Menschen zum Lachen zu bringen oder einfach nur die Mittagspause zu versüßen.

Ich für meinen Teil verschwinde nun Richtung Asien und komme danach mit einem frischen Kopf, ganz viel exotischem Input und voller Tatendrang zurück.

Denn es geht immer weiter, halleluja. Auch wenn es kleine Luftblasen dazwischen braucht, in die man sich dann retten kann. Momente zum Durchatmen. Zum Fuck it sagen und es auch so meinen. Einfach mal alles hinschmeißen. Das darf man gerne, das soll sogar so sein. Denn genau dann, wenn du gut hinschaust, spürst du, was du wirklich drauf hast. Wie weit du gehen kannst und was du vermagst zu träumen. Genau so, wie Wolfgang Herrndorf es schon in tschick geschrieben hat:

„Weil, man kann zwar nicht ewig die Luft anhalten. Aber eben doch ziemlich lange.“

Wer möchte, kann meine Arbeit auf Instagram verfolgen und nächstes Jahr meinen Roman kaufen, der derzeit noch in Bearbeitung ist, aber 2015 verlegt wird.

Foto: JD Hancock (flickr) via cc by sa-2.0

Romantisch schön: Die Trend-Mäntel im Herbst

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Willkommen im Herbst! Die Tage werden kürzer, die Jacken umso länger: Unsere neuen Trend-Mäntel mögen wir vor allem mit mädchenhaften Tellerrock – Hält warm und sieht super romantisch aus. Die Mäntel dürfen ruhig etwas länger sein, mindestens bis zu den Knien sollten sie von der Länge her reichen.

Vom Material her darf es ruhig robuster sein: Feste Stoffe, gerne auch wasserabweisend, sind ein Muss. Bei den Farben dagegen gibt es Auswahl ohne Ende: Gerne im aufälligem Rot oder Lila, aber auch die Klassiker in Schwarz sind in diesem Schnitt wunderschön.

Was passt drunter?

Die Mäntel sind durch den unteren Rockteil wunderbar feminin: Am schönsten sieht eine Kombination aus schlichter Bluse und kurzem Rock aus, dazu Strumpfhosen und Ankle Boots. Lässiger wird’s mit Skinny Jeans oder Leggins und Biker-Stiefel. Für jeden Gschmack also etwas dabei.

Hier einige der schönsten Modelle:

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ASOS Dolly Skater Coat Rosa

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ASOS Skater Biker Coat

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River Island Leather Look Trench Coat

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Ted Baker Flared Skirt Trench Coat Schwarz

Mantel-Blau-von-Asos-Collec
ASOS Dolly Skater Coat Blau

 

Fotos: ASOS

Kolumne: Das will doch keiner hören! Was Männer beim Sex niemals sagen sollten

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Es gibt sie immer noch: Die absoluten Lustkiller beim Sex. Die Sätze, die keine Frau hören will und von denen wir halb verwundert, halb geschockt sind, wenn wir sie dann doch zu Ohren bekommen. Liebe Männer, hier die Top 5 Sätze, die ihr niemals – unter gar keinen Umständen – im Bett von euch geben solltet.

„Süße, wir brauchen kein Gummi. Ich habe keine Krankheiten, vertrau mir….“
Entschuldigung, geht’s noch????!!! Bei diesem Thema sollte man nicht blind vertrauen, hier braucht man einen Aidstest und erst wenn es den gibt, geht es so richtig rund, ohne Gummi.

„Das ist mir ja noch nie passiert, sonst steht er immer!“
Der Klassiker, den jede Frau schon mal hören durfte und der, glaube ich, immer eine Lüge ist.

„Meine Ex hat das aber gemacht!“
Arrrrrrr, schön für dich, du Arsch! Dann verschwinde doch einfach und steig wieder zu ihr ins Bett! Ich hab meine Prinzipien, was ich mache und was nicht und da ändert auch das Verhalten irgendeiner „Ex“ nichts dran!!! Was dieser Satz bewirken soll, kann ich nicht verstehen. Er löst doch nur Frust aus und ist in keinster Weise irgendwie hilfreich. Wenn man etwas nicht machen will, hat das doch einen Grund. Klar kann man über bestimmte Sachen reden, doch bei so einem Satz ist der Ofen aus. Für immer!

„Wahnsinn, dass ich mein erstes Mal mit Dir erleben darf. Das ist wirklich was ganz besonderes für mich!“
Absolut abturnend, wenn es bei einem One-Night-Stand eigentlich gerade so richtig zur Sache gehen soll. Eigentlich ja eine schöne Angelegenheit der oder die Erste für jemanden zu sein, aber sicher nicht, wenn es einzig und allein um Sex und nicht um Liebe geht!

„Komm doch näher und sag dem „kleinen Prinzen“ (oder irgendein anderer dämlicher Name für sein bestes Stück) hallo, Baby!“
Dieser bescheuerte Satz spricht wohl für sich selbst. Wir wollen Männer im Bett und keine kleinen Jungs, die sich noch mit sich selbst auseinandersetzen müssen und ihrem Schwanz einen Kinder-Namen geben!

Foto top: (c) Fotolia

Kolumne: Das Vintage-Kupfer-Teekannen-Phänomen

Ich liebe mein iPhone. Keine Frage. Ich mag auch meine Vintage-Weinkisten, die als Regal oder Tisch umfunktioniert sind. Ich finde es toll, dass mein himmelblaues Hollandrad besser aussieht als alle anderen. Stop. Besser aussieht? Damals, vor gefühlt hundert Jahren, da wollte ich beispielsweise das iPhone, weil ich es wollte. Weil alle es wollten. Und mittlerweile habe ich mich so an das Ding gewöhnt, dass ich gar nicht weiß, ob mir etwas anderes besser gefallen würde?

Das gilt nicht nur für Apple. Oder für mein Hollandrad. Generell lief das mit der Mode und im allgemeinen mit den Trends schon immer so ab, dass einer den Stil setzte und irgendwann alle nachzogen. Diejenigen, die dabei aus der Reihe tanzen, gehören entweder zu der Gruppe, die sich ständig wechselnde Trends nicht leisten können oder zu denen, die bewusst einen anderen Weg einschlagen.

Ich bin da irgendwie so in der Mitte und schätze, dass die Mehrheit dieser Leser neben mir Platz nimmt: Die meisten Trends finde ich gut und mache ich mit, mal abgesehen von denen, die ich mir schlichtweg nicht leisten kann. Wenn mir allerdings etwas überhaupt nicht gefällt, dann wende ich mich davon ab. In manchen Fällen suche ich genau das Gegenstück dazu, um meine Opposition des Trends gegenüber stärker zu definieren. Beispielsweise, als der Pelz sein großes Comeback feierte – und dies immer noch tut – und ich bewusst zu Fake-Fur greife.

Aber ist das bei allem so? Sind wir immer imstande, nach unserem Geschmack auszuwählen und wenn wir das tun, wissen wir durchgehend, was eigentlich unserem Stil entspricht? Manchmal bezweifle ich das. Beispielsweise, wenn ich auf einmal einen Rock kaufe, mit dem ich mich vor zwei Jahren maximal an Karneval hätte blicken lassen, mittlerweile aber auf jeder Zeitschrift zu sehen ist. Da ich weiß, dass er der Figur schmeichelt, kaufe ich ihn. Und ja, er gefällt mir sehr. Aber tut er das, weil mir irgendein Magazin, ein Blog oder eine Freundin das einredet oder ist das, weil dem wirklich so ist?

Ich glaube nämlich, dass wir so oft, so lange und so omnipräsent mit verschiedenen Stilrichtungen und Vorschlägen bezüglich allem – vom Nagellack bis zur Vintage-Kupfer-Teekanne – bombardiert werden, dass wir am Ende auswählen, was wir eben auswählen, wenn wir up-to-date sein möchten.

Das ist ein innerer Drang, dem, so glaube ich, vor allem junge Städter unterliegen, die langsam ihr eigenes Geld verdienen und sich der Schnelllebigkeit der Gesellschaft anpassen wollen. Nicht untergehen, sondern mitschwimmen, und zwar alle im Strom. Denn ja, selbst die, die auf den Straßen auffallen, weil sie extravagant sind, weil sie sich anders präsentieren, als die Masse, unterliegen gewissen Ritualen und Richtlinien von Trends. Vielleicht sogar mehr als den übrigen.

Ich für meinen Teil liebe beispielsweise Vintage und ich könnte Stunden damit verbringen, Interior-Blogs zu durchstöbern und kleine Goldkettchen zu kaufen. Auch Omas Lavendelblüten-Bettwäsche habe ich herausgekramt, ein Bezug, für den ich mich vor fünf Jahren noch geschämt hätte. Nun mag ich ihn sehr, genauso, wie die besagten Weinkisten, die sich in meiner Wohnung stapeln oder das weiße Porzellan ohne jeglichen Aufdruck. Bin ich nun trendy? Gefällt mir das wirklich? Oder gefällt mir nur die Vorstellung davon, weil ich irgendwo gelesen habe, dass gerade Vintage weiterhin der letzte Schrei sei? Keine Ahnung.

Ich mag, was ich anziehe und ich mag, womit ich mich umgebe. In weiteren fünf Jahren wird das anders sein, wahrscheinlich. Doch die Frage, ob sich lediglich mein Geschmack ändert oder ob ich mich unbewusst und ganz automatisch den Regeln der Trends hingebe, die bleibt offen.

Foto: Anika Landsteiner

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