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15 Instagram-Typen, denen du nicht mehr folgen solltest

Instagram entfolgen

Instagram ist längst eine der beliebtesten Apps in Deutschland. In der Social Community wird gepostet und geherzt, was das Zeug hält. Hashtags zeigen, was gerade angesagt ist und Influencer geben den Ton in Sachen Mode, Musik und Lifestyle an. Gleichzeitig kriegt man hier zuverlässig mit, was im eigenen sozialen Umfeld gerade so abgeht. Es lohnt sich also definitiv, regelmäßig bei Instagram vorbeizuschauen.

Doch plötzlich wird der Feed von Accounts zugespamt, deren Beiträge dich wenig bis gar nicht interessieren. Bis die Posts kommen, die du wirklich sehen willst, ärgerst du dich über all den Kram, der dich von den wirklich wichtigen Dingen im Leben abhält. Es wird also Zeit, bei deinem Instagram-Account mal ordentlich aufzuräumen. Wir geben dir Tipps, welchen Typen du dringend entfolgen solltest.
 

1. Dein Ex

Keine Frage, der erste Account, den du löschen solltest, ist der deines Ex-Freundes (so, wie du ihn überall blocken solltest). Entweder bricht es dir jedes Mal das Herz, Fotos von ihm zu sehen oder aber, du regst dich permanent über sein neues Leben auf. Das musst du dir beides nicht geben.
 

2. Die Neue von deinem Ex

Gleiches Spiel: Der Instagram-Account deiner Nachfolgerin ist entweder ein Garant für schlimmsten Liebenskummer oder eine Fundgrube für böse Lästerattacken. Leb du dein Leben und lass sie ihres leben.

 

3. Der Übermotivierte

Auch du weißt, dass Sport und gesunde Ernährung wichtig sind. Trotzdem willst du nicht ständig daran erinnert werden, dass du es diese Woche immer noch nicht zum Fitness geschafft hast und die Pizza gestern Abend eher suboptimal war. Das stresst nur! Accounts von Sport- und Ernährungsfreaks sollten also ganz schnell aus deinem Feed verbannt werden.
 

4. Der Philosoph

Ganz sicher schadet es nicht, sich Gedanken um das Weltgeschehen zu machen. Nur muss man diese Gedanken ja nicht gleich der ganzen Welt mitteilen. Bevor du also weiterhin mit regelmäßiger Zuverlässigkeit bei seinen geistigen Ergüssen die Augen verdrehst, sollte der Account des unermüdlichen Philosophen gelöscht werden.
 

Instagram Accounts entfolgen

 

5. Der ständig-und-überall-Poser

Ja, Instagram ist ein soziales Netzwerk, mit dem die Menschen andere an ihrem Leben teilhaben lassen wollen. Doch man kann es auch übertreiben, nicht jede Sekunde des Tages muss im Netz fotografisch dokumentiert werden. Dabei kommt selten was Spannendes raus. Weg also auch mit diesem Account, dessen Beiträge dich ja doch nur langweilen.
 

6. Der verkappte Modeblogger

Instagram ist toll, um sich dort inspirieren zu lassen. Allerdings sollte ein Account auch wirklich Mehrwert bringen, anstatt dass du dir jedes Mal denkst: „Was soll das für ein Outfit sein?!“ Wer es nicht drauf hat, sollte es lassen – oder zumindest du solltest es lassen, ihm zu folgen.
 

7. Der Angeber

Müssen wir hier wirklich noch viele Worte verlieren? Wer andere ständig mit seinem Leben, seinem Essen, seinen Reisen etc. beeindrucken will, verdient deine Aufmerksamkeit nicht. Du hast ein eigenes Leben und das ist doch auch ganz ok.
 

8. Der mit dem Körperkult

Ist ja ganz schön, wenn man gut aussieht, aber es gibt auch noch andere Prioritäten, oder? Wer also seine ganze Kraft, Zeit und Energie damit verschwendet, sich auf Instagram perfekt in Szene zu setzen, während du lieber das Leben genießt, sollte in deinem Feed einfach nicht mehr auftauchen.
 

9. Der Reisende

Neid! Du lägst jetzt auch gerne unter Palmen in der Südsee oder würdest lieber durch Südamerika trampen, statt im Büro zu sitzen? Da hilft es nicht unbedingt, anderen dabei zuzugucken. Wenn dir diese Bilder ein eher schlechtes als gutes Fernweh-Gefühl bereiten, schau sie dir nicht mehr an.
 

10. Der gewollt Intelligente

Intelligenten Menschen zu folgen macht natürlich grundsätzlich Sinn. Wenn sie aber versuchen, anderen permanent mit Zitaten ihre Intelligenz und ihr allumfassendes Weltwissen zu beweisen, nervt das nur noch. Du kriegst den Tag auch geschafft, ohne seine neuesten Ausführungen zu Kant und Hegel.
 

Instagram unfollow

 

11. Der mit den Sprüchen

Apropos Zitate: Sie sind überall, Bildchen vom pastelligen Wolkenhimmel mit nachdenklichen Sprüchen versehen. Wir sind mittlerweile keine 14 Jahre alt mehr und im Leben weitergebracht haben uns Tipps wie „einfach mal loslassen“ auch noch nicht wirklich. Sowas hat in deinem Feed nichts zu suchen.
 

12. Das Party-Tier

Sei mal ehrlich, du gehst längst nicht mehr jedes Wochenende feiern. Stattdessen machst du es dir mit einem Glas Wein zu Hause gemütlich. Die Party-Fotos, die deinen Feed überfluten, haben mit deiner Lebensrealität nicht mehr wirklich was zu tun.
 

13. Diesen einen aus der Grundschule

Du kennst nicht mal seinen Namen und viel Interessantes postet er auch nicht. Klar, am Anfang addet man erst mal jeden, den man kennt. Aber jetzt hast du genug andere Kontakte.
 

14. Dein Crush von damals

Wenn wir verknallt sind, saugen wir jedes Foto, jede Regung unseres Objekts der Begierde nur so auf. Keine Frage also, dass wir ihm auf Instagram folgen. Blöd nur: Die Gefühle vergehen, der Account bleibt. Langsam wird es doch mal Zeit, ihn zu löschen.
 

15. Die Empfehlung

Jemand hat dir gesagt: „Das ist voll lustig, follow mal!“ Du findest es aber eigentlich gar nicht so amüsant. Kein Grund, hier länger am Ball zu bleiben.

 

Fotos: Elena Eliachevitch; Westend61; bgblue / Getty Images

The L.A. Diaries: Undercover in LA

Abby Stern

Ich wohne ja schon eine Weile in L.A., aber obwohl es nach außen scheint, als wäre Hollywood ein einziges Blitzlichtgewitter von Stars, bin ich wirklich die allerletzte, die sich für Klatsch und Tratsch interessiert. Ich erkenne nie jemanden, selbst nicht George Clooney, wenn ich mit ihm im Aufzug feststecke (wahre Geschichte). Es sei denn, ich bin gerade auf einer Filmpremiere und selbst dann interessiert mich das Privatleben der Stars überhaupt nicht.

Umso überraschter war ich, als in meinem Buchclub „According to a Source“ besprochen wurde – ein Roman, geschrieben von einer People-Journalistin. Ich habe mir nie darüber Gedanken gemacht, wie die Gossip-Zeitschriften ihre Stories bekommen. Anscheinend schicken sie Undercover-Reporter wie Spione auf Parties, in Restaurants wie das Chateau Marmont und in Clubs. Diese warten, bis etwas passiert, jemand Drogen nimmt, sich betrinkt oder sonst danebenbenimmt.

Mir fällt spontan eine entfernte Bekannte ein, die immer ausgeht – das wäre ein super Job für sie! Aber ganz im Ernst: Warum sind Menschen fasziniert davon, was Celebrities machen? Ich kann es nicht nachvollziehen. Die Autorin Abby Stern verrät mir, dass es eine ganze PR-Mafia gibt, von bezahlten Informanten, von Freunden von Stars, Agenten und Managern. Manche werden noch nicht einmal vergütet und beliefern People Magazine mit Storys nur, weil es ihr Hobby ist.

In ihrem Buch packt Abby nicht über die Stars aus, denn alle Star-Namen werden immer wiederkehrenden Stereotypen zugeordnet, wie „Reality TV-Sternchen, die mit einem Sex-Tape bekannt wurde“, sondern über das Leben hinter den Kulissen, in dem die Protagonistin schnell merkt, dass ihr Job Karrieren zerstören kann und jeden Abend mit Stars auf Parties abzuhängen und ihnen beim Feiern zuzuschauen schnell oberflächlich und langweilig werden kann.

Wahrscheinlich war es ein wenig autobiographisch, denn Abby will eigentlich selbst kreativ sein und hat gemerkt, dass man in Hollywood nicht einfach entdeckt wird. An ihrem Buch hat sie zehn Jahre gearbeitet. Man kommt nicht hierher und wartet am Pool darauf, dass das Telefon klingelt. Die Realität ist, dass man früh aufsteht, an Projekten arbeitet, schreibt, zu Castings fährt und selbst Filme produziert. Jemand sagte einmal, es ist die Olympiade für Schauspiel. Die Besten sind hier extrem gut ausgebildet, setzen auf jahrelanges Training und sind wie Extremsportler.

Auf einem Netflix-Panel habe ich neulich Brit Marling sprechen hören, die mein absolutes Vorbild ist, was Hollywood-Karriere angeht. Es gab keine passenden Rollen für sie und sie hat ihren ersten Film „Another Earth“ selbst geschrieben. Sie dachte, danach würden die guten Angebote kommen, was natürlich nicht der Fall war. Nun hat sie die Serie „the OA“ für Netflix geschrieben, produziert und erkannt, dass es wohl immer so weitergeht, wenn sie nicht selbst ihre Karriere in die Hand nimmt.

Ihr Tag ist nicht ein Nine-to five-Office-Job, sondern viel länger. Sie ist nun sogar näher an ihr Büro gezogen, um morgens sofort loslegen zu können. Was viele nicht wissen ist, dass Stars wie Mark Wahlberg um drei Uhr morgens aufstehen, um noch ein Workout in den vollen Arbeitstag zu bekommen. Willkommen im echten Hollywood-Alltag!
 

Katharina Baron Kowalewski

Katharina Baron Kowalewski

Unsere L.A.-Kolumnistin und Schauspielerin Katharina Baron Kowalewski
findest du auch auf Instagram: @katharina.baron

 

Fotos: Fotos: Alex Elena; Martina Tolot ; PR/Amazon

Heilende Steine – oder alles nur Hokuspokus?

Heilende Kraft der Steine

Die Zeiten, in denen Mineralien-Schmuck ausschließlich mit Esoterik in Verbindung gebracht wurde, sind passé. Spätestens, seitdem Models bei Marni und Stella McCartney mit Mineralien-Schmuck auf den Laufsteg ihrer Spring/Summer 2017-Kollektionen geschickt wurden, steht fest: die heilenden Steine liegen voll im Trend.

Aber was hat es mit ihnen eigentlich genau auf sich? Man mag daran glauben – oder eben nicht. Aber zumindest wird ihnen nachgesagt, sie besäßen Heilkräfte und hätten eine energetische Wirkung, die sich durch feine Schwingungen auf den Träger übertragen. Immerhin weist die Anwendung von Heilsteinen bereits eine Jahrtausende alte Tradition auf, obwohl die Heilwirkung noch nicht wissenschaftlich belegt wurde.
 

Was sagt man den Steinen eigentlich nach? Hier eine kleine Auswahl an Heilsteinen und deren Zuschreibungen:

 

Rosenquarz:
– gut fürs Herz
– hilft bei Schlafproblemen
– fördert Harmonie

Bernstein:
– unterstützt bei schweren Entscheidungen
– hilft bei Nervosität
– wehrt Negatives ab

Peridot:
– verwandelt negative Gedanken und Gefühle in positive
– bestärkt, sich selbst zu verzeihen
– stärkt das Immunsystem

Amethyst:
– bringt die Verdauung in Schwung
– positive Wirkung auf unreine Haut
– lindert Migräne

Grüner Turmalin:
– eröffnet einem neue Chancen
– räumt Hindernisse aus dem Weg
– regeneriert den geschwächten Körper

Achat:
– verleiht Ausdauer und Geduld
– bewältigt Stress
– schwächt Prüfungsangst ab
 

Na, neugierig geworden? Dann probiere sie doch gleich mal aus!

Fotos: Ayla Altintas / EyeEm / Getty Images; PR / Tracdelight

Jeanne Goursaud über ihre Rolle in „Bullyparade – Der Film“

Jeanne Goursaud in Bulliparade - Der Film

Die Vorfreude ist immens – „Bullyparade – Der Film“ startet am 17. August in den Kinos und wir haben uns Jeanne Goursaud zum Interview geschnappt, um über ihre Rolle und über die Dreharbeiten zu dem langersehnten Film zu reden. Bei der Gelegenheit haben wir es uns aber auch nicht nehmen lassen, die schöne Halbfranzösin gleich mal nach ein paar Paris-Tipps zu befragen. Welche Geheim-Tipps sie für die Stadt der Liebe hat, erfährst du im Interview.
 

Ajouré: Ab dem 17.8. bist du im Kinofilm „Bullyparade – Der Film“ zu sehen. Welche Rolle verkörperst du darin?

Jeanne: Ich spiele die Babsirella. Babsirella wohnt auf dem Planeten der Frauen und nimmt die drei Chaoten dankend in Empfang. Die Rellas sind nämlich auf ihre Hilfe angewiesen. Zu Spucki entwickelt sie eine ganz besondere Verbindung, denn er vertraut sich ihr an.

Ajouré: Waren die Dreharbeiten so lustig, wie man es sich vorstellt, oder ging es auch mal ernster zu?

Jeanne: Die Dreharbeiten waren super lustig. Es war manchmal wirklich schwer ernst zu bleiben. Ich habe bei diesem Dreh aber auch so unglaublich viel lernen können. Bully beim Arbeiten zu erleben ist der Wahnsinn. Er schreibt, er spielt, er führt Regie. Und das alles auch noch sehr präzise. Das finde ich total beeindruckend. Ich musste nur aufpassen, dass ich mir nicht zu viel Druck mache. Ich war zunächst schon ziemlich aufgeregt. Am Set waren aber alle locker und es herrschte eine schöne Stimmung. So habe ich mich schnell wohl gefühlt.
 

 

Ajouré: Bald bist du auch wieder in der 6. Staffel der RTL-Comedy-Serie „Der Lehrer“ zu sehen. Was macht dir an deiner Rolle „Bibi“ besonders viel Spaß?

Jeanne: Bibi ist lebensfroh und sagt was sie denkt. Und manchmal redet sie auch erst und denkt dann. Die Rolle zu spielen macht mir vor allem auch so viel Spaß, weil sie so viel Leichtigkeit und Witz hat und in mir wieder das Kind weckt.

Ajouré: Du bist Halb-Französin und hast auch schon in Paris gelebt. Was macht die Stadt für dich so besonders?

Jeanne: Paris ist einfach unglaublich. Eine Stadt zum Verlieben. Ich finde, dass Paris die einzige Stadt ist, die auch bei Regen noch schön ist und an einem warmen Sommertag ist sie fast gar nicht zu übertreffen. Ich liebe die Architektur, die Parkanlagen, die Restaurants, die kleinen Boutiquen, … das könnte ewig so weitergehen. Außerdem habe ich dort tolle Menschen kennengelernt. Paris hat mir jeden Tag ein schönes Lebensgefühl geschenkt. Ist nur leider auch sehr teuer zum Leben …

Ajouré: Hast du ein paar Paris-Geheimtipps?

Jeanne: Ich habe im 10. Arrondissement gewohnt. Direkt am Canal St. Martin. Das Viertel ist nicht sehr touristisch und wunderschön. Es ist jung und hip. Bei schönem Wetter setzt man sich an den Rand vom Canal St. Martin und trinkt was Feines. Ansonsten gibt es viele kleine Bars und Restaurants. Am Ende vom Canal St. Martin ist ein ganz tolles Lokal, das nennt sich „Le Pavillon des Canaux“. Es ist eingerichtet wie ein ganz normales Wohnhaus, nur dass es eben unten eine Bar gibt und ein paar mehr Tische und Stühle.

Da habe ich schon in der Badewanne und im rosa Mädchenzimmer den ein oder anderen Tee getrunken. Zur Weihnachtszeit gibt es oben in der Küche Backstunden und im „Wohnzimmer“ kann man sich auf einem Beamer Weihnachtsfilme anschauen. Fußläufig von dort ist der Park „des Buttes-Chaumont“ zu erreichen. Der ist wunderschön und wird auch gerne als Filmkulisse genutzt. Ich liebe auch Montmartre, das Treppenviertel der Künstler. Aber ich denke, das ist kein Geheimtipp mehr.

 

Jeanne Goursaud
 

Ajouré: Apropos Tipps: Seit 2012 bist du bereits Werbegesicht für „Bebe Youngcare“. Was gehört alles zu deiner Beauty-Routine und auf was kannst du nicht verzichten?

Jeanne: Tatsächlich habe ich gar keine richtige Beauty-Routine. Wichtig für mich ist jedoch das Abschminken, bevor ich schlafen gehe, und meist creme ich mein Gesicht dann noch mit einer Feuchtigkeitscreme ein. Tagsüber kommt es darauf an, was ich vorhabe. Flächendeckend Make-up benutze ich eigentlich gar nicht. Meist decke ich einfach nur Hautunreinheiten ab und benutze Wimperntusche. Wenn ich zu besonderen Events gehe, darf es jedoch auch mal mehr sein.

Jeanne Goursaud auf Instagram: www.instagram.com/jeannegoursaud

 

Fotos: Lena Faye; Warner Bros. GmbH

Schau mir NICHT in die Augen, Kleiner! So wird dein Dekolleté zum Blickfang

Schau mir NICHT in die Augen, Kleiner! So wird dein Dekolleté zum Blickfang

Wir beschäftigen uns so viel mit der richtigen Pflege für unser Gesicht, damit es möglichst lange frisch und jung aussieht, doch vernachlässigen wir hingegen schnell mal unser Dekolleté. Dabei ist ein knitterfreier Ausschnitt mindestens genauso wichtig, hat es doch eine große Anziehungskraft und wird oft intensiv begutachtet – vor allem von Männern.

Warum braucht unser Dekolleté besonders viel Aufmerksamkeit?

Da unser Dekolleté in seinen tieferen Hautschichten kaum Fettpolster und auch weniger Talgdrüsen hat, ist die Haut dort weniger elastisch und verliert auch schneller Feuchtigkeit.

Auch äußere Einflüsse, wie z.B. UV-Strahlung, sorgen schnell für Pigmentflecke, Unreinheiten und Falten. Deshalb solltest du die Pflege deines Dekolletés mit in deine tägliche Beauty-Routine integrieren und ihm genauso viel Aufmerksamkeit schenken, wie deinem Gesicht.

5 Steps zur richtigen Dekolleté-Pflege

  1. Reinige dein Dekolleté täglich sanft, um Unreinheiten und Irritationen zu vermeiden. 1–2 x die Woche kannst du außerdem ein feinkörniges Peeling für deine Brustpartie verwenden.
  2. Verwöhne deine Haut mit viel Feuchtigkeit und creme sie regelmäßig ein, um trockene Haut und Falten vorzubeugen. Dafür kannst du Körperöle, Seren und Feuchtigkeitscremes verwenden. Verwende auch Produkte mit einem hohen Lichtschutzfaktor, um dein Dekolleté vor der Sonne zu schützen.
  3. Mache dreimal die Woche Mini-Workouts à 15 Minuten, um deinen Brustkorb zu trainieren – z.B. mit Hände drücken, Butterfly-Übungen oder Liegestütze.
  4. Kaufe die richtigen BHs, um deinen Brüsten den richtigen Halt zu geben und das Gewebe zu schützen.
  5. Schlafe am besten auf dem Rücken, um Knitterfalten im Dekolleté vorzubeugen. Wirf außerdem alle unnötigen Kissen aus dem Bett, damit du möglichst nicht zu hoch liegst.

 

6 Extra-Tipps

  1. Quark-Masken sorgen für eine Extra-Portion Feuchtigkeit und lassen sich ganz schnell zubereiten. Nimm dazu drei EL Quark und vermische sie mit einem EL Honig. Lass die Maske für 15 Minuten einwirken, ehe du sie mit lauwarmem Wasser wieder abspülst.
  2. Wechselduschen sorgen für maximale Durchblutung. Dusche abwechselnd heiß und kalt, damit die Mikrozirkulation in deinem Gewebe angeregt wird. Beginne dabei immer mit heißem Wasser und beende den Duschgang mit kaltem Wasser. Deine Haut wird sich mit einem rosigen Teint bedanken.
  3. Massiere dein Dekolleté mit einer Körperbürste, das wirkt ebenfalls straffend und regt die Durchblutung an.
  4. Let’s shine! Puder mit Glitzerpartikel und schimmernde Lotionen setzen dein Dekolleté in Szene und lassen es strahlen.
  5. Nimm eine Handvoll Eiswürfel und reibe damit über deine Brustpartie und rubble die Haut anschließend sanft trocken. Durch die Kälte und Reibung wird die Durchblutung angeregt.
  6. Haltung bewahren! Wirbelsäule gerade, Po anspannen und die Schultern tief und leicht nach unten ziehen – das macht optisch gleich viel her.
  7. Wasser, Wasser, Wasser! Viel Trinken ist Pflicht, wenn du ein straffes Dekolleté haben möchtest.

 

 

Fotos: momentimages/Getty Images; PR/Tracdelight

Jana Pallaske: „My Life – as a JEDi¥ESS – is my message and my mission.“

Jana Pallaske Interview

„JEDi¥ESS“ – so lautet der powervoll klingende Künstlername des Berliner Multitalents Jana Pallaske. Eine Frau, die mit ihrer Ausstrahlung alle in den Bann zieht, ein spiritueller Freigeist ist und mit ihrer Energie und Lebenserfahrung andere inspiriert. Wie sie das genau anstellt, was ihre Mission ist und welche Message sie in die Welt hinaustragen möchte, hat sie uns im Interview verraten.
 

Ajouré: Was verbirgt sich hinter deinem Künstlernamen „JEDi¥ESS“?

Das ist, was ich geworden bin, auf meinem Weg durch die Welt die letzten Jahre, seit ich bei einer Nahtod-Erfahrung fundamental aus der Opferrolle ausgestiegen bin, weil ich gemerkt habe: Es ist meine Entscheidung. Mein Leben – Mein Geschenk !! – und daher: meine Verantwortung.

Dafür steht JEDi¥ESS. Es ist die weibliche Form des Jedi-Ritters. Also eine Lichtkriegerin – im übertragenen Sinne. Es ist ein schönes Bild und bedeutet einfach nur: eine gesunde, glückliche, lebensfrohe, freie Frau, die mutig ihr Leben lebt. Selbstbewusst und selbstverantwortlich. Und kein Opfer der Umstände. Sondern in jedem Moment Verantwortung übernehmend für das, was sie denkt, fühlt » und dadurch tut »» heißt: damit kreiert / erschafft – in sich und um sich.

Das heißt, jede Frau kann eine JEDi¥ESS sein. Das ist mir wichtig. Genauso, wie jeder Mann diesen ehrenhaften JEDi-Ritter-Part in sich herauskehren kann. Es ist eine Lebenseinstellung, immer wieder eine Entscheidung – und daher ja, es erfordert Disziplin, selbstverantwortlich und kein Opfer zu sein. Aber es ist es WERT. WiR sind es WERT.

Und so habe ich damals nach diesem Nahtod-Erlebnis die Schule abgebrochen. Denn nur aus Büchern lernen? Woher weiß man denn, ob das wahr ist??! Wir alle wissen doch, dass in verschiedenen Kulturen ganz verschiedene Sachen als „Absolute Wahrheiten und Werte“ in Büchern stehen und unterrichtet werden. Nee-Fragen stellen >> und selbst schauen, hören, ausprobieren >>> selbst wirklich ER-LEBEN! – eigene Werte definieren!

Und so bin ich damals rausgezogen in die Welt, um herauszufinden, was MiCH wirklich glücklich machen würde – mein Herz und meine Seele erfüllen kann. Und: Was das denn überhaupt WiRKLiCH ist – LEBEN!!??!!!

Ajouré: Du hast jetzt auch deinen „JEDi¥ESS“-Channel auf YouTube. Was genau passiert dort?

Diesen ganzen Weg – vom verängstigten Mädchen zur JEDi¥ESS … durch fünf Kontinente, unzählige Länder und Kulturen – habe ich all die Jahre intuitiv eingefangen!! Es war kein Konzept – es ist einfach authentisch passiert.

Daher möchte ich diese ganzen Puzzle-Teile auch genauso pur, authentisch, lebendig, unverändert, ehrlich teilen – und dafür ist eben YouTube eine großartige Plattform – und natürlich begleitend die inspirierenden täglichen Bilder und ermutigenden Texte auf meinen Social-Media-Profilen wie Instagram.

Bei mir wirste nicht verarscht, nicht verkauft – it’s 4 ReAL & It’s actually good for you. I’m 4 ReAL. Alles was ich poste ist ehrlich, das, was ich wirklich weitergeben will, was ich gelernt habe auf meinem Weg, weil ich mir solche Mentoren damals gewünscht hätte, als es mir schlecht ging. Als ich ein Teenager war und Fragen hatte – nach dem Sinn des Lebens, Wegen und Werten suchte. It’s truly from my HeART & SouL >> FOR YOU.
 

Jana Pallaske
 

Ajouré: Welche Message möchtest du gerne in die Welt hinaustragen?

Ich mache das Ganze nur um anderen zu helfen, zu ermutigen, weil ich weiß, wie schwierig dieses mysteriöse Geschenk des Lebens manchmal sein kann … manchmal fies herausfordernd, aber am Ende eben doch immer das, wofür wir gekommen sind – eine wild-köstliche Reise (!) des Erlebens, des Schritt für Schritt mehr Lernens und Herausfindens – was wir sind – wer wir sind und sein wollen – und vor allem, was wir wirklich können!!!

Und da will ich ein Licht sein, immer wieder ermutigen, inspirieren, erinnern – an unsere Kraft, und dass sie nicht allein sind mit den Ängsten und Problemen! Bei mir wird nicht alles fake geschminkt, gefiltert, das Leben gefacetunt bis zum geht nicht mehr – was für ein BULLSHiT! Wie wir uns damit gegenseitig belügen und fertigmachen. Traurig und krank. Meine Signature-Hashtags sind #BeYOUtiFULL! – Sei voll DU! Das ist schön. (Trau Dich! #SeimutigEsLohntSich)

Und mein Motto: Aus Hardcore machen wir #HeARTcORe! – Auf Deutsch sowas wie: Aus Scheiße mache ich Dünger! Loslassen, vertrauen, weitermachen – eben Verantwortung für uns, unser Leben und unsere Kraft zu übernehmen.

» » » DIE – wie ich es nenne – „Natural Born Human SuperHEROes“ zu werden, die wir eigentlich von Geburt an sind! Wir müssen uns nur an unsere eigentliche Schaffenskraft erinnern … und es mit ein bisschen Disziplin trainieren – unseren Kopf/Geist und das Herz, die Gedanken und Gefühle nicht wie Affen schnattern zu lassen und uns wie Wildpferde durch die Gegend zu reißen oder sich oftmals endlos im Hamsterrad aus Bedauern der Vergangenheit oder Ängsten der Zukunft zu drehen – sondern üben, kultivieren, sie positiv dahin zu steuern, was und wer und wie wir sein und uns fühlen und was wir erschaffen und erreichen wollen.

Es geht und das ist der Schlüssel. Und zusammen ist das einfacher.

#support #community #remind #reMEMBER #shareinspiregrow #Tribe #NewParadigm #RaiseVibration #WeReTheEvoRevoLoVeSouLution !

#BecOMeTheNaturalBornHumanSuperHeroesYouAreAndCameHereToBE!!

#DontBeAVictim #OwnYourPower #TakeResponsibility #CHOiCE #CircumsDANCEs #LensOfPurrception #Attitude
 


 

Ajouré: Musikalisch lässt du diesen Sommer auch von dir hören … („Summer Dance Floor Remix“-Video)

Ja, über all diese ermutigenden empowering Sachen singe ich auch in meinen Songs, das gehört zusammen. Die meisten meiner „Puzzle Pieces of the Lifestyle of a Free Spirit~“-Videos from the Road sind mit eigenen Songs gepaart. Meine Herzensmission war es seit langem Musik zu machen, die nicht das alte Opfer-Paradigma weiter unterstützt und uns damit konstant subliminal „brain
washed“, sondern meine Intention ist immer, ermutigende Texte zu haben – empowering, uplifting, positive high vibrational!

Ich will einfach weitergeben, was ich gelernt habe, was mir geholfen hat – durch all das, was ich erlebt habe, helfen, die Flügel auszubreiten, nicht aufzugeben.

Das ist ja auch, was ich als JEDi¥ESS mache, wenn ich LiVE performe – wo DJs in Clubs oder auf Festivals auflegen und ich LiVE darauf singe. Es ist immer ein Erlebnis, nach dem man sich besser fühlt. Befreit, ermutigt, uplifted! Verbunden und inspiriert.

Ajouré: Warst du schon immer ein spiritueller Mensch, ein Freigeist? Oder woher kommt deine Freiheitsliebe?

Hm, also der Grundspark muss mir wohl in die Wiege gelegt worden sein, denn schon als kleinstes Kind – seit ich mich erinnern kann – wollte ich die ganze Welt bereisen – sehen, entdecken!
Aber ich wurde in einem Land und System geboren, unter welchem wir nur sehr wenige Länder bereisen durften. Und ich hatte solche Sehnsucht damals!! Ich schaute immer LoveBoat und diese Filme mit Elvis Presley auf Hawaii und Musik-Videos, die an tropischen Stränden spielten … es war ein Fenster in diese damals für immer so unerreichbar scheinende Welt. Daher kann ich meine Freiheit jetzt so sehr schätzen und nutze sie.

Mein Vater wurde bei dem Versuch, über die Grenze in eine größere Freiheit zu fliehen geschnappt und ins Gefängnis gesperrt. Als kleines Kind brach es mein Herz, dass er gescheitert war, seinen großen Traum zu verwirklichen. Und es hat mich fertiggemacht daran zu denken, was die mit ihm gemacht haben, als sie ihn geschnappt hatten.

Das hat den Spark in mir einfach zu einem FuLL-Flaming everburning Fire entfacht – aus meinem rebellischem Freiheitssinn und meiner Abenteuerlust – und mich auf den Weg initiiert diese „Badass Lady Freebird“, wie mich Freunde auch nennen, und JEDi¥ESS zu werden, die ich geworden bin.

Ajouré: Wenn du Fernweh hast, wonach (oder nach welchem Ort) sehnst du dich? Und was bedeutet „Heimat“ für dich und wo fühlst du dich zuhause?

Ich lebe am allerliebsten auf meiner Dschungelinsel in meinem kleinen Baumhaus mit Solarstrom und frischem Quellwasser. Pure & simple. Dort bin ich einfach PLAUTZ-GLÜCKLICH – am glücklichsten – Home of my HeART & SouL. Das ist die Heimat meines Herzens und meiner Seele.

Dort wurde mir die Rüstung abgenommen, die man sich beim Leben in der westlichen Stadt und der (Über-)Zivilisations-Gesellschaft – besonders als Frau – und nochmal besonders als Frau im Entertainment-Business – immer wieder zulegt. Und Schritt für Schritt die Flügel wieder aufgerichtet. Dort wurde ich zur JEDi¥ESS.

In der NATUR bin ich einfach sooOOO glücklich. Von ihr habe ich so viel gelernt. Das Meer z.B. hat mir oft den Kopf gewaschen. Es ist so emPOWering, im Dschungel einfach alleine mit so wenig überleben zu können. Natürlich am Anfang – die ersten Nächte dort – noch komplett ohne Strom – pitschdark und all die Geräusche!!! Aber da habe ich mir all meine Ängste innerlich ange-
guckt und seitdem – Re-connected. ONE LOVE. FuLL POWER. Und zu merken, wie die natürlichen Instinkte und eigentlichen Kräfte des Körpers wieder erwachen, geschärft werden – er findet nachts zum Beispiel plötzlich einfach alleine den Weg durch den Dschungel.

Daher ist das ja auch großer Teil meiner Message: immer raus in die Natur – frische LUFT – AAAAtmen, Horizont sehen und einen Sonnenaufgang oder -untergang, laufen – am besten barfuß, Erde spüren, in einen Baum klettern, kopfüber hängen, Berge, Wasser – See, Fluss, Meer – schwimmen! Natur relativiert alles!
 

Jana Pallaske Portrait
 

Ajouré: Welche Länder hast du schon bereist – bzw. welche haben den prägendsten Eindruck bei dir – und Spuren in dir – hinterlassen?

Haha … in diesem Leben oder … in allen? 😉 Echt zu viel, um es jetzt hier aufzuzählen! Wie gesagt: Fünf Kontinente – Asien, Nord- & Südamerika, Afrika, Europa – Australien & Neuseeland kommen bald!!!

Daher habe ich ja den YouTube-Kanal und den Insta-Blog gestartet, damit man in all den Videos Schritt für Schritt – Puzzle-Teil für Puzzle-Teil – das größere zusammenhängende Bild der Reise und meines Lebensweges erkennen kann.

Da sieht man mich tanzen auf der Terrasse meines Baumhauses und durch den Dschungel drum herum, vor den Pyramiden in Ägypten, am Strand von Venice, Kalifornien, auf Dächern in Marokko, in den Bergen, NY, LA, in Berliner Hinterhöfen und an tropischen Stränden, aber auch im Regen und Schnee – da kann man einfach reinschauen und sozusagen auf dem „Magic Carpet“, den ich gewebt habe, aus all diesen kleinen Songs und Videos, Bildern und Texten von der Reise, kurz mitsegeln und immer ein paar gute, ermutigende Vibes und Inspirationen mitnehmen.

Ajouré: Reist du immer alleine und wenn ja, was kannst du anderen mit auf dem Weg geben, die das auch gerne mal machen würden, sich aber nicht trauen?

Nicht immer, aber viel. Momentan bin ich ja gerade mal mit einem DJ zusammen auf Tour: LA, Mexico City, Tulum, Hawaii … und dann mit einem anderen Freund und DJ für Gigs und Festivals auf Ibiza, in Asien und Südamerika … ich freue mich sooOO.

Aber das Alleinreisen finde ich so kostbar!! Weil man wirklich komplett eintauchen kann, in das Land, die Umgebung – Natur, Kultur, Sprache – und so viele neue Leute kennenlernt!!

Das heißt, ich möchte immer dazu ermutigen – muss aber dazu sagen, dass man natürlich schon ein bisschen schauen muss und sich vorher informieren, wo es z.B. besonders als Frau sicher ist, allein zu reisen. In Marokko kam ich nach ein paar Monaten sehr gut klar, habe mich aber auch immer total verhüllt und gelernt, mich mit einer gewissen Stärke und Selbstbewusstsein zu bewegen – und wurde dann in Ruhe gelassen. In Ägypten jedoch empfand ich es als Frau trotz akkurater, respektvoller Verhüllung meinerseits als sehr, sehr schwierig. Und auch in großen Teilen Indiens und Südamerikas ist es als Frau allein leider nicht überall einfach oder empfehlenswert. Da sollte man sich dann doch mit ein paar anderen Entdeckern zusammentun oder einer coolen alternativen Abenteuer-Reise-Gruppe anschließen.

Ajouré: Wie lassen sich deine Werte mit dem oftmals sehr oberflächlichen Showbusiness in Einklang bringen?

Ich habe meine Position dort von Anfang an als Aufgabe und Verantwortung verstanden, besonders, da sie mir durch reines, mich komplett Hingeben und Öffnen, dem SchicksalFügungsSynchronicityLebensFlow zugefallen ist. Und als großartige Möglichkeit, in diesem ganzen Gewusel und Sumpf, der aber sehr einflussreich ist, eine andere Botschaft rüberbringen zu können.

So bin ich ja auch JEDi¥ESS geworden – und deshalb nehme ich jedes Interview und jeden Post sehr ernst. Deshalb sage
ich ja auch: Mein Job ist nicht Schauspielerin oder Musikerin, sondern eben „JEDi¥ESS“ – das ist die einzige Bezeichnung, die das wirklich adäquat zusammenfasst, was ich geworden bin und weitergeben möchte. Das ganzheitliche, authentische Paket und die Intention hinter allem, was ich tue, was ich als meine Aufgabe und Verantwortung verstehe. Es ist meine wahre Herzensmission und Seelenaufgabe in diesem Leben, soweit ich das bis jetzt verstanden habe, auf diesem Wege und durch diese Kanäle andere neuzeitlich evolutionäre – befreiende, heilende, verbindende! – Impulse, Inspirationen und Ermutigung zu geben!

Ajouré: Wie versuchst du konkret (bzw. wie gehst du vor, um) andere z.B. zu Güte, Nächstenliebe, Achtsamkeit zu inspirieren?

Meine empowering Songs und Videos, täglichen Bilder und ehrlichen ermutigenden Texte – authentisch auf dem Weg eingefangene Puzzleteile sind als Inspiration, Ankerpunkt und Heimathafen immer da – freely available auf meinen YouTube-, Soundcloud-, Insta-Seiten – zum Anschauen, Hören, Lesen, wenn Good Vibes gebraucht werden.

Durch die vielen Zuschriften weiß ich, für viele bin ich das – sie wissen, auf meine Seite können sie kommen, wenn es ihnen nicht gut geht, und da werden sie CONTENT finden – (aus hardcore machen wir) >> HeARTcORE Content – Inhalte, die ihnen helfen und wieder etwas Mut und Kraft auf den Weg geben …

Und diese Kraft und Lebensfreude versprühe ich ja auch LiVE on Tour.

Ajouré: Was planst du für die Zukunft?

Nächstes Jahr viel touren und unterwegs sein, als JEDi¥ESS performen – Singen und Tanzen auf Electronic Dance Music x Consciousness- / Spirituality-Festivals, die es ja um die ganze Welt an den tollsten Orten mehr und mehr gibt – siehe
www.festivalfire.com/festivals

Menschen bewegen, draußen und drinnen. Und ich arbeite aufgrund der großen Nachfrage danach an einem Buch, bzw. zweitens an einer kleinen ermutigenden Biographie – „BeYOUtiFULL! Vom verängstigten Mädchen zur JEDi¥ESS“. Subtitle: Aus hardcore machen wir HeARTcORe! / Aus Scheiße mache ich Dünger 🙂

Und einem größeren Photo-Band „PRiMAL! – The JEDi¥ESS Path & Styles“

Eine eigene Serie „Fairies ULTRA“ (und es gibt noch mehr Konzepte) und ein MEGA-großartiges Film-Projekt nächstes Jahr, was mir sehr am Herzen liegt. Und ich co-produziere auch Filme wie “1080“. Und es steht gerade eine sehr interessante Reality-TV-Show-Anfrage im Raum …!!!

Ajouré: Wie genau sieht deine Work-Life-Balance aus?

Für mich ist alles eins. My Life – as a JEDi¥ESS – is my message and my mission.

Janas YouTube-Channel findest du hier:
www.youtube.com/JEDiYESS

 

Fotos: J.P.PETER PHOTOGRAPHY

16 Tipps, um den Sommer zu verlängern

16 Tipps, um den Sommer zu verlängern

Endlich Sommer! Die Sonne strahlt gnadenlos vom Himmel, wir genießen die warmen Strahlen auf der Haut und die Laune steigt. Im Sommer sind wir aktiver, mehr an der frischen Luft, es gibt leckeres Eis zwischendurch, den verdienten Strandurlaub im Süden, laue Sommernächte mit Freunden im Park und endlich wieder die Gelegenheit, unsere schicken Sandalen und die süßen Sommerkleider auszuführen. Kein Wunder also, dass wir den Sommer zu unserer allerliebsten Zeit des Jahres auserkoren haben.

Doch wie jedes Jahr ist das schöne Sommergefühl wieder viel zu schnell vorbei. Während wir uns gerade noch im Freibad der Illusion hingegeben haben, dass es doch bitte ewig so weitergehen könnte, hält bereits der Regen Einzug und dank des stur ignorierten Temperatursturzes frieren wir in unserem Sommertop. Doch kein Grund, sich gleich dem Herbstblues hinzugeben: Wir geben dir wertvolle Tipps, wie du den Sommer verlängern kannst!
 

Tipp 1

Wer in Erinnerungen an den Sommer schwelgt, bewahrt sich das Gefühl gleich automatisch länger. Statt also deine Urlaubsfotos nur digital zu speichern, drucke sie doch aus und klebe sie in ein Album oder hänge sie auf. So fällt der Blick schneller darauf und bietet besonders an den ersten grauen Herbsttagen eine willkommene Abwechslung.
 

Tipp 2

Sommerzeit ist ganz klar Grillzeit – doch wer sagt, dass es im Herbst damit vorbei sein muss? Triff dich mit deinen Freunden und genießt gemeinsam noch einmal das ganz typische Sommer-Grill-Lecker-Gefühl. Wenn es draußen tatsächlich schon zu kalt ist, tut es auch ein Elektrogrill für drinnen.
 

Tipp 3

Höre dir weiterhin deine ganz persönlichen Sommerlieder an. Zu welchen Songs hast du im Urlaub die Nächte durchgetanzt oder im Freibad relaxt? Erstelle dir deine Sommer-Playlist und dann: Augen zu, Gefühl an!
 

Tipp 4

Am Sommerduft schnuppern: Sommer riecht nach Sonnenmilch, nach Kokos und nach Zitrone. Wenn du diese Düfte riechst, erinnern sich dein Gehirn und dein Herz an die tolle Zeit.

Tipp 5

Trage dein Lieblingskleid des Sommers auch an grauen Tagen. Mit Strickjacke, Strumpfhose und Schal wird daraus schnell ein herbsttaugliches Outfit – das dich jederzeit aufheitert.

Mehr zum Styling deines Sommerkleides bei kühleren Temperaturen zeigen wir dir hier.
 

Tipp 6

Wer Urlaub plant, versetzt sich gleich automatisch in Sommer-Urlaubsstimmung. Schaue dich doch also schon mal um, wohin die nächste Reise gehen soll. Oft lassen sich nebenbei auch schon echte Frühbucher-Schnäppchen schießen.
 

Tipp 7

Mit Beeren und Zitrusfrüchten, Antipasti und Eis kannst du kulinarisch das ganze Jahr den Sommer zelebrieren.
 

Sommer verlängern Tipps
 

Tipp 8

Lege dir ein Sommerparfüm zu: Der Duft, den du eigentlich nur im Urlaub trägst, kann an besonders schweren, grauen Tagen noch mal zum Einsatz kommen und das Sommerfeeling zurückholen.
 

Tipp 9

Gleiches gilt auch für deine Sommerfrisur. Ob Wet-Look, Beach-Waves oder aufgehellte Strähnchen: Wenn du dich so selbst im Spiegel siehst, fühlst du dich doch gleich an den Strand von Ibiza zurückversetzt. Besonders effektiv ist dabei noch Meerwasser-Spray.
 

Tipp 10

Trage dein Sommer-Strand-Freibad-Fußkettchen so lange, bis auch die letzte Urlaubsbräune vom Knöchel verschwunden ist.
 

Tipp 11

Verlängere den Sommer mit deinem Make-up: Wenn du weiterhin auf helle und zarte Töne setzt, haben die schweren Herbstfarben (noch) keine Chance.
 

Tipp 12

Weil wir im Sommer lieber draußen sind, bewegen wir uns auch mehr. Fahre doch einfach weiterhin mit dem Fahrrad zur Arbeit oder gehe morgens noch eine Runde joggen – so lange es das Wetter eben zulässt.
 

Tipp 13

Wenn du genug Platz in der Wohnung oder vielleicht sogar auf dem Balkon hast, lege dir eine Hängematte zu. Mehr Urlaubsfeeling geht nicht!
 

Tipp 14

Die Sonnenbrille bleibt: Auch im Frühherbst kann die Sonne noch empfindlich hell scheinen. Du tust deinen Augen also Gutes und verlängerst nebenbei noch deinen Sommerlook.
 

Tipp 15

Kaum zu glauben, was ein kleiner Plastikhalm für einen Unterschied machen kann! Während wir gerade noch an der Poolbar leckere Cocktails in der Sonne geschlürft haben, soll es jetzt wieder warmer Tee an kalten Tagen sein? Trink stattdessen lieber Drinks und Saftschorlen mit dem Strohhalm und hole so den Sommermodus zurück.
 

Tipp 16

Kleine Alltagsfluchten fühlen sich automatisch wie Urlaub an. Auch wenn gerade keine Zeit für drei Wochen am Mittelmeer ist, gönne dir öfter mal kleine Auszeiten. Ob ein Wochenende im Wellnesshotel oder eine Wanderung in der Herbstsonne: Wer Pause macht und abschaltet, fühlt sich erholt und entspannt – und das fühlt sich gleich viel mehr nach dem guten Gefühl aus dem Sommer an.

Fotos: Jordan Siemens; Willie B. Thomas / Getty Images; PR / Amazon

Gaslighting: Daran erkennst du, dass du in deiner Beziehung manipuliert wirst

Gaslighting: Daran erkennst du, dass du in deiner Beziehung manipuliert wirst

Was ist Gaslighting?

Der Begriff stammt aus der 1944 erschienenen Theater-Verfilmung „Gas Lights“. Der Film dreht sich um Paula und Gregory Anton, die, frisch verheiratet, in das Haus von Paulas verstorbener Tante einziehen, die eine berühmte, reiche Opernsängerin war. Nach dem Einzug bemerkt Paula bald allerlei seltsame Ereignisse: das gasbetriebene Licht flackert nachts, sie hört unerklärliche Geräusche, sogar Schritte auf dem Dachboden. Außerdem scheint das Dienstmädchen etwas gegen sie zu haben. Gregory gibt vor, nichts bemerkt zu haben und bringt Paula so dazu, an ihrem eigenen Verstand zu zweifeln.

In Wirklichkeit weiß Gregory allerdings genau, dass Paulas Beobachtungen der Realität entsprechen. Er selbst hat die Tante ermordet, um an deren Juwelen zu kommen. Die seltsamen Geräusche und das Flackern des Lichts werden von seinen nächtlichen Versuchen verursacht, selbige Juwelen zu finden. Das Dienstmädchen wird ebenfalls von Gregory aufgestachelt. Gezielt versucht er, Paula so zu verunsichern, dass sie offiziell für verrückt erklärt und eingewiesen wird und er das Haus ungestört durchsuchen kann.

Was hat das mit uns heute zu tun? Nach dem Vorbild von Gregory, der Paula von ihrer eigenen Unzurechnungsfähigkeit zu überzeugen versucht, versuchen manche Leute, ihren Partner so zu verunsichern, dass dieser seinem eigenen Verstand nicht mehr vertraut und das Urteil des Partners an dessen Stelle setzt. Gaslighting ist somit eine Form der emotionalen Misshandlung, die als Ziel den Machtgewinn über den Partner hat.
 

Woran erkenne ich Gaslighting?

1. Er lügt darüber, was er gesagt und nicht gesagt hat

Noch gestern hat er zugesagt, heute die Wäsche zu waschen. Nun kommst du nach Hause und nichts ist getan. Doch als du ihn zur Rede stellst, behauptet er, niemals gesagt zu haben, er würde sich um die Wäsche kümmern. Anfangs bist du wütend, doch je mehr er auf seine Version der Ereignisse besteht, desto mehr regt sich in dir eine leise Unsicherheit: Hast du vielleicht etwas falsch verstanden? Dies ist der erste Keim des Zweifels, den ein Gaslighter ausnutzt. Jeder kann sich mal etwas falsch merken. Aber wenn diese Situation wiederholt auftritt, ist es an der Zeit, misstrauisch zu werden. Du merkst dir wahrscheinlich nicht ständig etwas falsch. Und wenn du dir vollkommen sicher bist, etwas gehört zu haben, ist es vermutlich auch gesagt worden.
 

2. Er sagt dir oder anderen, du seist verrückt

Entweder er sagt dir selbst, du seist nicht ganz richtig im Kopf – so oft, bis du es selbst glaubst – oder er behauptet es vor anderen, damit sie dir nicht mehr glauben. Dies hilft ihm sowohl, Kontrolle über dich zu gewinnen, als auch, andere auf seine Seite zu ziehen. Wie das Dienstmädchen im Film können auch in der Realität Freunde oder Familienmitglieder von einem Gaslighter gegen dich verwendet werden. Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein: wenn er nicht versucht, andere gegen dich aufzubringen, versucht er, dich dazu zu bringen, niemandem außer ihm zu vertrauen. Der Effekt ist in beiden Fällen der Gleiche: du fühlst dich zunehmend isoliert und von ihm abhängig.
 

3. Er kritisiert dich ständig

Er gibt dir an allem die Schuld und du verbringst immer mehr Zeit damit, deine angeblichen Vergehen wiedergutzumachen. Er hat an allem, was du tust oder sagst, etwas auszusetzen. Er weiß eine endlose Liste von negativen Eigenschaften, die du angeblich aufweist. Und er greift ständig gerade die Dinge an, die dir besonders wichtig sind. Diese Verhaltensweisen sollen dich in deinem Selbstwertgefühl erschüttern. Wenn du verwirrt und verunsichert bist, ist es wahrscheinlicher, dass du an deiner Wahrnehmung zweifelst und dich von jemandem abhängig machst, der nur allzu bereitwillig deine Entscheidungen für dich trifft.
 

4. Manchmal ist alles super

Dies ist einer der Hauptgründe, warum Opfer von Manipulationen oft lange in dysfunktionalen Beziehungen bleiben: Da dein Partner nicht ständig herablassend und beleidigend ist, erhältst du den Eindruck, es verdient zu haben, wenn er es doch ist. Wieder zweifelst du dein eigenes Urteil an: War es vielleicht doch nicht so schlimm? Muss ich vielleicht nur etwas anders machen? Auf diese Weise tragen auch harmonische Zeiten zur Stabilität einer ungesunden Beziehung bei. Und: Achte darauf, wofür dein Partner dir Komplimente macht. Oft werden es Verhaltensweisen sein, die ihm direkt nutzen.
 

Was ist gegen Gaslighting zu tun?

Am Ende des Films „Gas Lights“ gewinnt Paula ihre geistige Stabilität schnell zurück, nachdem ein Polizist ihre Beobachtungen bestätigt, Gregorys Plan durchschaut und ihn verhaftet. In der Realität ist mit polizeilicher Hilfe gegen Gaslighting nicht zu rechnen, die eigenen Wahrnehmungen bestätigt zu sehen, kann jedoch sehr bestärkend sein. Familie oder Freunde, die nicht auch mit deinem Partner befreundet sind, können dir helfen. Denke gegebenenfalls auch über professionelle Hilfe nach, besonders, wenn du lange Zeit in einer ungesunden Beziehung warst.

Wenn du dich sicher genug fühlst, sprich das Gaslighting vor deinem Partner offen an und sieh, wie er reagiert. Achte darauf, ob er sich ändert oder nur beginnt, subtiler vorzugehen. Solltest du Angst haben, deinen Partner auf derartige Themen anzusprechen, ist dies ein Zeichen, dass du die Beziehung schleunigst verlassen solltest. Hole dir in diesem Fall unbedingt professionelle Hilfe. Generell gilt: Das destruktive Muster in deiner Beziehung zu identifizieren, ist der notwendige erste Schritt dazu, es zu durchbrechen und dein Selbstbewusstsein wieder aufzubauen.

 

Foto: Colin Anderson / Getty Images

Mit diesen Tricks siehst du im Nu schlanker aus

Wenn du diese Sachen trägst, siehst du im Nu schlanker aus

Geht es dir manchmal auch so? Eigentlich bist du mit dir und deinem Körper zufrieden, doch an manchen Tagen fühlst du dich doch etwas unwohl in deiner Haut und findest, du könntest ein paar Kilo weniger wiegen? Doch Crash-Diäten sind nicht so dein Ding und im Grunde willst du dich ja auch sofort in diesem Moment schlanker fühlen? Dann mogle doch einfach ein bisschen! Denn mit diesen Fashion-Kniffen wirkst du optisch gleich deutlich schlanker! Glaubst du nicht? Probiere es aus! 😉
 

Bluse mit V-Ausschnitt

Eine unifarbene Bluse mit V-Ausschnitt, oder auch ein etwas weiter aufgeknöpftes Hemd, lassen dich schlanker wirken. Dein Oberkörper wirkt dadurch länger und schmaler.
 

 

Der richtige BH

Man mag es kaum glauben, aber ja – mit dem perfekt sitzendem BH kannst du dich auch schlanker zaubern. Die richtige Passform ist dabei das A und O. Achte darauf, dass der BH am Rücken und an den Seiten nicht einschneidet, um kleine Fettpölsterchen zu vermeiden. Wenn du eine sehr große Oberweite hast, kannst du auch zu Minimizer-BHs greifen, die deinen Oberkörper schlanker erscheinen lassen.

 

A-Linie

Kleider mit einer A-Linie kaschieren breitere Hüften und ein kleines Bäuchlein ohne großen Aufwand. Sie sitzen locker und luftig und das nervige Baucheinziehen kannst du dir in ihnen ebenfalls sparen.

 

Auf Streifzug

Längsstreifen lassen dich schlanker wirken, denn sie ziehen deinen Körper optisch in die Länge. Dabei ist es egal, ob du zur Hose, zum Rock oder zur Bluse greifst: deine Silhouette wird gestreckt.

 

Shapewear

Mit Spanx & Co. kannst du ganz easy ein paar Kilo optisch wegschummeln. So kannst du ohne Sorge vor Quetschröllchen auch engere Kleidung anziehen. Die Hollywood-Stars machen es uns auf dem Red Carpet bekanntlich vor.

 

Nudefarbene spitze Pumps

Dass High Heels längere Beine zaubern, ist kein Geheimnis. Doch extra-lang wirken sie erst mit nudefarbenen, spitz zulaufenden Pumps. Je näher sich der Farbton des Schuhs an deinen Hautton angleicht, umso größer ist der Effekt.

 

Das kleine Schwarze

Ein schwarzes Kleid ist nicht nur ein modischer Klassiker, sondern auch der Schlankmacher schlechthin. Die dunkle Farbe mogelt dich blitzschnell eine halbe Kleidergröße schlanker. Wenn du breite Hüften hast, probiere es mit einem Kleid mit ausgestelltem Rock – das kaschiert und zaubert eine sexy Silhouette.

 

 

Fotos: SHOONER/RelaXimages/Getty Images; PR/Tracdelight

Bücher tauschen mit der BuchschrankFinder App

BuchschrankFinder App

Finde einen öffentlichen Bücherschrank in deiner Nähe

Der Austausch von Büchern hat sich besonders in Deutschlands Großstädten zu einem beliebten Trend entwickelt. In öffentlichen Bücherschränken können die Leser entweder alte Bücher loswerden und der Allgemeinheit zur Verfügung stellen oder sich selbst neue Werke vollkommen kostenlos besorgen. Das System funktioniert und basiert vor allem auf dem regen Austausch der interessierten Teilnehmer. Es ist allerdings nicht immer ganz einfach, diese öffentlichen Bücherschränke zu finden. Dafür gibt es nun eine passende App.
 

Alte Bücher loswerden und neue Perlen finden

Der Sharing-Gedanke hat inzwischen die verschiedensten Bereiche erfasst. Öffentliche Kühlschränke, öffentliche Werkzeugkoffer und ähnliche Projekte haben die Community miteinander verbunden. Es ist vor allem die junge Generation, die nicht mehr so stark auf eigenen Besitz setzt und den Sharing-Gedanken verinnerlicht hat. Kaum ein Bereich bietet sich dafür so sehr an, wie jener der Bücherwelt. Selbst mit einem großen Bücherregal haben Leser nicht mehr immer Platz für die ausgelesenen Werke. Die öffentlichen Bücherschränke sind eine tolle Möglichkeit, die alten Bücher an interessierte Leser zu vergeben und das eine oder andere Buch zu finden, das die eigene Neugier auf sich zieht.

Natürlich müssen die öffentlichen Bücherschränke erst einmal gefunden werden. Sie befinden sich dabei an den interessantesten Orten: Im öffentlichen Nahverkehr, in Cafés, einer Ecke in einem alten Hinterhof oder in einem Laden im eigenen Kiez. Somit ist der Austausch der Bücher direkt mit der Erfahrung verbunden, ganz neue Ecken in der eigenen Stadt zu finden. Eine neue App bietet nun die Möglichkeit, die verschiedenen Bücherschränke in Deutschland zu finden.
 

Buchschrankfinder
 

Der BuchSchrankFinder bedient sich der Technik von Google Maps und bietet den Nutzern der App eine gute Übersicht über die genauen Orte der Bücherschränke. Dabei ist sie natürlich auf die Daten der Benutzer angewiesen. Eine Grundlage ist bereits vorhanden und listet die bekanntesten Schränke. Mit der Hilfe des Wissens der User können weitere Orte ergänzt werden. So findet sich in jeder Großstadt der passende Bücherschrank, um alte Bücher loszuwerden und sich neue Bücher zu besorgen.

Die App ist momentan für Android verfügbar. Es gibt jedoch eine Alternative für die Benutzer von iOS. Die kleinen Apps helfen nicht nur dabei, die Idee für sich zu nutzen. Vor allem kann man selbst aktiv werden und die Daten eingeben. Je mehr Leute an der Idee teilnehmen und von ihr wissen, desto stärker wird der Gedanke des Teilens in ganz Deutschland verbreitet.

BuchschrankFinder App LogoLade dir die BuchschrankFinder App für Android herunter:

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.aditu.buchschrank&hl=de
 

Öffentlicher Bücherschrank AppDie Alternative für iOS ist die Öffentlicher Bücherschrank App. Lade sie dir hier herunter:

https://itunes.apple.com/de/app/id1243419632
 

Öffentliche Bücherschränke Karte im Web:

https://www.lesestunden.de/karte-oeffentlicher-buecherschraenke/

 

Fotos: Feifei Cui-Paoluzzo / Getty Images; Google Play; Apple Store

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