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Haarentfernung am Po? So geht’s!

Haarentfernung am Po? So geht’s!

Sicherlich geben es nicht viele Frauen zu, dennoch müssen auch sie regelmäßig unschöne Haare aus der Pofalte entfernen. Wir stellen dir dazu unterschiedliche Methoden vor und erläutern, was du beachten solltest, um die störenden Härchen zu entfernen. Denn eine Rasur im hinteren Intimbereich ist relativ kompliziert und kann durchaus auch unangenehm sein.

1. Pohaare rasieren

Die Rasur ist sicherlich die am häufigsten verwendete Methode, um Haare am Hinterteil zu entfernen. Allerdings solltest du hierbei behutsam vorgehen, denn gerade dann, wenn du hierfür einen Nassrasierer verwendest, kannst du dich unter Umständen verletzen, was im Intimbereich sehr schmerzhaft sein kann. Zunächst einmal solltest du niemals die gleiche Klinge für die Achseln wie auch für den Po verwenden. Denn sonst wäre es nur eine Frage der Zeit, bis du dich mit Pickeln herumschlagen musst. Bei der Wahl eines Rasierers solltest du vor allem auf folgende Merkmale achten:

  • flexibler Scherkopf, um alle Bereiche ideal erreichen zu können
  • abgerundeter Scherkopf, um Verletzungen vorzubeugen
  • leichte Reinigung für eine ideale Hygiene
  • wasserdicht
  • Trimmfunktion
  • gutes Handling

 

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2. Waxing und Sugaring

Beim Waxing werden die Haare mit kaltem oder warmem Wachs entfernt. Auch diese Methode ist sehr beliebt. Denn die Haare wachsen deutlich langsamer nach als bei der Rasur. Dafür kann das Wachsen aber teilweise auch recht schmerzhaft sein. Hier musst du also überlegen, auf was du mehr Wert legst. Wichtig ist, dass du zum Wachsen nur Produkte verwendest, die sich für den Intimbereich eignen und daher auch über geeignete Inhaltsstoffe verfügen.

Etwas sanfter ist dagegen das Sugaring. Diese Anwendung wird auch als Halawa bezeichnet und hat ihren Ursprung in arabischen Ländern. Mittlerweile kommt sie aber auch bei uns regelmäßig zum Einsatz. Beim Sugaring wird eine spezielle, zähflüssige Zuckermasse auf die Haut aufgetragen, um alle Haare zu entfernen. Sie wird, ähnlich wie beim Waxing, auf der Haut verteilt. Dann sollte sie kurz trocknen und wird anschließend, anders als beim Waxing, wieder in Wuchsrichtung ruckartig abgezogen. Dadurch ist das Sugaring auch deutlich weniger schmerzhaft und es entstehen weniger Hautirritationen.

 

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3. Nadelepilation

Mit der Nadelepilation, teilweise auch Elektro-Epilation genannt, kannst du deine Po-Haare dauerhaft entfernen lassen. Die Behandlung wird von einem Hautarzt (Dermatologen) durchgeführt und kann vor allem feine, helle Haare beseitigen. Sind diese an deinem Po eher dunkel, solltest du eine andere Methode verwenden. Bei der Nadelepilation dringen kleinste Nadeln bis zu den Haarwurzeln vor und erzeugen in der Haut einen Stromimpuls, der die Haarfollikel zerstört.

Der Dermatologe entfernt die Stoppeln anschließend mit einer Pinzette. Dann sollten an diesen Stellen keine Haare mehr nachwachsen. Kurz nach der Behandlung kann es zu leichten Schwellungen, Rötungen oder Verkrustungen kommen. Dauerhafte Narben entstehen dagegen normalerweise nicht. Der Nachteil der Nadelepilation ist, dass weniger Haare auf einmal beseitigt werden können, wie etwa beim Sugaring oder Waxing. Dadurch sind mehrere Sitzungen erforderlich, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Zudem ist die Nadelepilation relativ teuer, sodass du pro Sitzung mit 60 Euro bis 120 Euro rechnen musst.

4. Laser-Behandlung

Mit Lichtimpulsen können die Haarfollikel gezielt zerstört werden, um das Haarwachstum langfristig zu verhindern. Damit stellt die Laser-Behandlung eine durchaus praktische Alternative zum Waxing, Sugaring und auch zur Nadelepilation dar. Auch wenn diese Methode durchaus bis zu mehreren Hundert Euro kosten kann, musst du dich nicht so schnell wieder mit störenden Härchen beschäftigen. Auch bei der Laser-Behandlung können kurzfristig Rötungen und Schwellung entstehen, die aber schnell wieder abklingen und auch keine unschönen Narben hinterlassen.

Es gibt auch sogenannte IPL-Läser, die zu Hause genutzt werden können. Wenn du dir aber sicher sein willst, dass die Haare richtig und langfristig entfernt werden, solltest du diese Arbeit einem Dermatologen überlassen. Das sanfte Laser-Licht dringt ideal zu der Haarwurzel vor und zerstört sie.

 

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  • Wie in professionellen Schönheitssalons: Philips Lumea IPL wurde in Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlern und Dermatologen entwickelt und bei über 3.000 Frauen getestet.

 

Welche Risiken gibt es bei der Haarentfernung am Po?

Wenn du die Po-Haare entfernen willst, solltest du die Risiken beachten, die auch sonst bei der Haarentfernung ein Rolle spielen, wie zum Beispiel:

  • eingewachsene Haare
  • Hautirritationen und Pickel
  • Schnittverletzungen bei der Nassrasur

Am Po, insbesondere zwischen den Pobacken, kann sich schnell Schweiß ansammeln. Dieser kann bei gereizter Haut zu schmerzhaften Entzündungen führen. Um zu verhindern, dass diese entstehen, kannst du vor der Haarentfernung Babypuder auftragen, der den Schweiß aufsaugt. Zudem solltest du anschließend sehr viel Wert auf Hygiene legen und dich regelmäßig auch im Intimbereich waschen, damit sich die nachwachsenden Haare nicht so schnell entzünden.

 

Fotos: vladimirfloyd / stock.adobe.com; PR / Amazon

Diese Kleidungsstücke lieben Männer an Frauen

Diese Kleidungsstücke lieben Männer an Frauen

Männer finden Frauen von Natur und aufgrund ihrer Weiblichkeit sexy. Doch oft sind es nicht nur die langen Haare und die weiblichen Rundungen, die sich als ausschlaggebend erweisen. Trägt eine Frau bestimmte Kleidung, wirkt sie doppelt attraktiv! Denn es gibt in der Tat Looks und Outfits, die Männer an Frauen lieben, weil sie die Weiblichkeit schlichtweg noch besser betonen. Wenn du also als Frau beim anderen Geschlecht Eindruck machen möchtest, solltest du nicht an deinem Make-up arbeiten, sondern einfach ein wenig shoppen gehen. Welch traumhafte Vorstellung!

Rücken-/Schulterfreie Kleidung

 

Von wegen Dekolleté – nicht die Brüste sind entscheidend, sondern der Rücken und die Schultern! Männer lieben es, wenn wir uns in schulterfreien Tops oder Kleidern zeigen. Hierbei gilt tatsächlich: „Ein schöner Rücken kann auch entzücken!“ Je größer der Ausschnitt des Kleids auf der Rückseite ist, desto besser. Woher diese Faszination kommt, ist leicht zu erklären: Dezent nackte Haut wird als viel attraktiver wahrgenommen, als wenn frau direkt alles sehen lässt. So bleibt Raum für Fantasie – und übrigens auch für Schmuck, welchen man zu schulterfreien Oberteilen herrlich tragen kann.
 

High Heels – der Traum von ewig langen Beinen

 

Auch wenn viele Frauen nicht von Haus aus mit langen Beinen gesegnet sind – sie entsprechen dem gängigen Schönheitsideal und sind in den Köpfen der Männer fest verankert. Somit ist es naheliegend, dass uns die Herren der Schöpfung am liebsten auf hohen Schuhen sehen. Wenn es nach Männern geht, sind High Heels das Nonplusultra für die Füße! Durch den hohen Absatz verlängern sie das Bein optisch und sorgen automatisch für einen anmutigen Gang. Im Kombination mit einem Rock oder einer Hotpants sind sie unschlagbar! Dabei muss der Absatz allerdings schon zu sehen sein – Keilabsätze werden als plump wahrgenommen und stören die sexy Optik.
 

Business-Outfits im Sekretärinnen-Stil

 

Wer keine Blusen mag, hat bei diesem Outfit Pech – denn eine Bluse gehört dazu, ebenso wie ein enger Bleistiftrock und am besten noch eine Brille mit Fensterglas, damit der strenge Sekretärinnen-Look perfekt ist. Woher die Faszination kommt, ist nicht so ganz geklärt. Wahrscheinlich hat es damit zu tun, dass Männer auch gerne einmal die Kontrolle abgeben und es ihnen gefällt, wenn Frauen intelligent aussehen und dazu noch sexy auftreten.

Unabhängig davon ist ein Bleistiftrock ohnehin ein schönes Kleidungsstück, da er herrlich weiblich wirkt und kleine Fettpölsterchen kaschiert. Sofern du dir einen kaufst, suchst du am besten auch direkt die passenden High Heels dazu raus!
 

Jeans – der Klassiker als Dauerbrenner

 

Die gute alte Jeans kommt eben nie aus der Mode. Schon gar nicht, wenn es darum geht, welche Kleidungsstücke Männer an Frauen lieben! Die aktuellen Trends spielen den Herren der Schöpfung dabei in die Karten, denn Jeans werden schon lange nicht mehr als Schlaghose getragen, sondern eng anliegend als Skinny Jeans oder künstlich zerfetzt im Used Look. Letzteres wirkt verwegen und ebenso wie enganliegende Hosen attraktiv. Am meisten Anziehungskraft übt die Jeans aus, wenn sie mit einer schwarzen Lederjacke kombiniert getragen wird. Denn auch Leder hat etwas Verwegenes und wirkt an Frauen aus Sicht der Männer herrlich aufregend!
 

Schwarze Dessous – „Ich hab da was blitzen sehen“

 

Während Weiß die Farbe der Unschuld ist und vor allem bei Unterwäsche niemanden vom Hocker reißt, gilt Schwarz als das genaue Gegenteil. Männer lieben es, wenn wir schwarze Dessous tragen. Sie wirken verrucht, geheimnisvoll und anziehend. Einen reizvollen Kontrast bildet dazu roter Lippenstift durch den die schwarze Unterwäsche besonders betont wird.

 

Fotos: Subbotina Anna / stock.adobe.com

Cuckolding: Das Spiel mit der lustvollen Eifersucht

Cuckolding: Das Spiel mit der lustvollen Eifersucht

In der Liebe und im Sex gibt es die schönsten, aber manchmal auch außergewöhnliche Varianten. Solange es den Beiden gefällt, die sich lieben, lässt sich mit Sicherheit nichts dagegen einwenden. Beim Cuckolding sind es sogar drei, denn bei dieser Spielart kommt ein Liebhaber als der Dritte im Bunde hinzu. Das macht dieses Spiel besonders reizvoll. Aber jede wirkliche Eifersucht ist beim Cuckolding streng verboten.

Der Kuckuck gab seinen Namen

Was im Deutschen den altmodischen Namen des „gehörnten Ehemanns“ trägt, hat im Englischen einen coolen Klang. Der Wort „Cuckolding“ geht auf den „cuckoo“ zurück, auf den Kuckuck. Die Weibchen dieser Vögel schieben ihre Eier einfach anderen Vögeln unter und um etwas ähnliches geht es auch beim Cuckolding. Es bedeutet, dass die Frau mit anderen Männern Sex hat und dass sie ihrem Gatten die „Hörner“ aufsetzt. Im Deutschen ist ein Cuckold ein „betrogener Mann“. Aber als Cuckold ist er deshalb ganz und gar nicht eifersüchtig, sondern hat eher gegenteilige Gefühle.

Ein Cuckold hat eine devote Veranlagung

Um dahinter zu kommen, was einen Cuckold antreibt, muss man wissen, dass das Cuckolding zu den Spielarten der BDSM-Szene und zum „Femdom“ gehört. Also zu einer Szene, in der dominanten Frauen über ihre Männer herrschen. Ein devoter „Cucky“ liegt solchen Frauen aber nicht nur gerne zu Füßen. Ihn reizen auch die Spiele der Erniedrigung. Zu den lustvollen Demütigungen gehört es, seiner Partnerin oder Frau beim Sex mit einem anderen Mann zusehen zu müssen und von ihr dabei verspottet zu werden. Auch ihr Lachen über seine eventuellen körperlichen Defizite wie bei einem zu kleinen Penis zählt dazu.

Der Unterschied zum Partnertausch

Mit einem Partnertausch, mit einem Swinger-Club, mit einem „wife-sharing“ oder mit Gruppensex hat das Cuckolding also eigentlich gar nichts zu tun, auch wenn es mit ihnen zu Überschneidungen kommen kann. Cuckolding ist kein gleichberechtigter Sex zu Dritt. Stattdessen ist der Cuckold eher ein Beobachter und ein Knecht. Das kann sich bis zu seinem Wunsch steigern, den beiden als unterwürfiger Sklave beim Sex und danach in verschiedenster Weise zu dienen, auch im mündlichen Bereich.

Die verschiedenen Arten des Cuckoldings

Bei manchen wird das Cuckolding nur eine reizvolle Fantasie bleiben. Aber andere praktizieren es wirklich. Man unterscheidet dann zwischen den Stufen eines C1, C2 und C3 Cuckolds. Das sind drei Stufen, bei denen das Cuckolding immer intensiver wird. Dadurch werden auch die Einschränkungen für den „Cucky“ größer.

Der C1 Typ sieht im Cuckolding eher nur ein Art Rollenspiel, bei dem er sich seiner Partnerin unterwirft und sie mit einem anderen Mann teilt. Bei dem C2 Typ besteht bereits die sexuelle Kontrolle durch seine Frau. Bei dem C3 Typ ist die Unterwerfung des Cuckolds unter seine Partnerin dann so weit fortgeschritten, dass er sich auch von ihrem Liebhaber dominieren lässt.

Bei einer Reihe von Fällen wird dabei auch die Keuschhaltung des „Cuckys“ als Methode seiner „Erziehung“ verwendet. Hierfür wurden spezielle Keuschheitsgürtel für Männer mit einer Art Peniskäfig entwickelt, die ihn an jeder Erektion hindern.

Reizvolles oder gefährliches Spiel mit der Eifersucht?

Natürlich können derartige sexuelle Erlebnisse zu Dritt auch für die Partnerin reizvoll sein. Man sollte sich als Frau aber nur dann auf sie einlassen, wenn man sie auch wirklich selber will, nicht nur auf Wunsch des Cuckolds.

Außerdem hängt beim Cuckolding vieles davon ab, ob sich ein passender Dritter finden lässt, ein so genannter „Bull“. So wird der Liebhaber in der Sprache des Cuckoldings gerne genannt. Er sollte im Idealfall nicht nur körperlich überzeugen.
Auf der anderen Seite können sich aus den sexuellen Spielen im Laufe der Zeit sogar tiefere Gefühle entwickeln, die zu ihrem Beginn gar nicht beabsichtigt waren. Wenn sie dann zu einer Liebe oder sogar zur wirklichen Eifersucht führen, kann es mit der Harmonie in so einer Dreiecksbeziehung schnell vorbei sein.

Mit der Fantasie oder mit der Realität spielen?

Ein Ausweg kann es sein, wenn das Cuckolding im Bereich der Fantasie bleibt. Sie ist manchmal schöner als die Wirklichkeit. Passende Situationen, um den Partner mit den Möglichkeiten eines „Fremdgehens“ aufzuziehen und zu necken, lassen sich mit Sicherheit für jede Frau finden. Sie wecken seine Lust an der Eifersucht dann wie ein „Kopfkino“. Eine Möglichkeit für alle, die zwar den Kick lieben, aber problematische Situationen vermeiden wollen.

Foto: Anatol Misnikou / stock.adobe.com

11 nützliche Tipps für deine Handykamera

nützliche Tipps für deine Handykamera

Das Smartphone ist ein praktischer Helfer, der viele Dinge des Alltags deutlich erleichtern kann. Vor allem die Kamera kann sehr nützlich sein, nicht nur zum Schießen von Bildern. Früher war es deutlich aufwendiger, ein Foto zu machen und es entwickeln zu lassen. Zudem kostete das auch mehr als heute. Im Zeitalter der Smartphones kannst du nahezu unendlich viele Fotos machen und das kostenlos. Zudem kannst du die Kamera für viele weitere Dinge verwenden. Sie kann einige nützliche Funktionen erfüllen, auf die wir nun genauer eingehen.

1. Abholschein fotografieren

Im Kino, in der Reinigung oder auch beim Schuster bekommst du einen Abholschein mit einer Nummer, wenn du verschiedene Kleidungsstücke abgibst. Da es sich hierbei zumeist um einen kleinen Zettel handelt, kann dieser schnell verloren gehen. Wenn du ihn mit deinem Smartphone abfotografierst, musst du nicht befürchten, dass du deine Jacke oder deine Schuhe nicht ohne größere Diskussionen wiederbekommst. Denn das Bild ist eine Art Ersatz-Nachweis und wird in den meisten Fällen akzeptiert.

2. Inhalt des Kühlschrankes fotografieren

Wenn du einkaufen musst, solltest du vorher deinen Kühlschrank öffnen und den Inhalt abfotografieren. Denn dann kannst du im Supermarkt nachschauen, welche Lebensmittel du brauchst und welche noch ausreichend vorhanden sind. Alternativ kannst du den Einkaufszettel abfotografieren, der zwar von vielen Menschen geschrieben, aber dann auch häufig zu Hause vergessen wird. Beide Fotos helfen dir dabei, alle benötigten Lebensmittel einzukaufen.

3. WLAN-Passwort fotografieren

Kennst du das? Du willst ein neues Gerät einrichten oder deinem Besuch das WLAN-Passwort geben und schon musst du unter dem Schrank rumkriechen, um auf der Rückseite deines Routers das Passwort zu finden. Den Zettel mit dem Passwort hast du irgendwo mal verstaut und findest ihn natürlich gerade nicht. Einfacher ist es, den Netzwerkschlüssel einmal abzufotografieren und ihn bei Bedarf immer zur Hand zu haben.

4. Wichtige Dokumente ablichten

Im Urlaub den Pass oder sogar das Flugticket zu verlieren, kann zu einem echten Problem werden. Denn dann musst du beweisen können, dass du diese Dokumente überhaupt irgendwann einmal besessen hast. Daher solltest du sie vor Reisebeginn abfotografieren. In der Regel wird das Bild von der Fluggesellschaft akzeptiert und du hast weniger Stress im Urlaub.

5. Adresse und Kontaktdaten als Hintergrund

Auch sehr praktisch kann es sein, einen Zettel zu schreiben, auf dem du deinen Namen, deine Adresse und deine Kontaktdaten vermerkst. Diese Informationen fotografierst du ab und stellst das Bild als Startbildschirm ein. Wenn du dein Handy einmal verlierst, erkennt der Finder direkt, wem das Gerät gehört. Mit etwas Glück meldet er sich bei dir, sodass du dein heiß geliebtes Smartphone gegen einen kleinen Finderlohn abholen kannst. Das Gute ist, dass er noch nicht einmal deinen Entsperrcode kennen muss. Denn der Lockscreen wird ihm auch so angezeigt.

6. Orientierungshilfe im Urlaub

Wenn du in einem fernen Land oder einfach in einer fremden Stadt bist, solltest du am besten direkt einige Fotos von den Straßennamen und Sehenswürdigkeiten machen, die sich die in der Nähe des Hotels befinden. So findest du leichter wieder zurück, wenn du dich einmal verlaufen hast.

Ebenso kannst du im Urlaub die Speisekarten der Restaurants fotografieren, die du beim Schlendern durch die Straßen entdeckt hast. Dadurch vergisst du nicht, welches Restaurant oder welche Bar welche Gerichte angeboten hat. Wenn dann der Hunger kommt, kannst du dich für eines der interessanten Restaurants entscheiden und musst nicht das nächstbeste nehmen, das gerade um die Ecke ist.

7. Post und wichtige Dokumente einscannen

Um möglichst wenig Papier in der eigenen Wohnung zu haben, kannst du mit deiner Handykamera deine Post und alle wichtigen Dokumente einscannen. So musst du nur noch die wichtigsten Schreiben in Papierform aufbewahren, die du dann auf dem Dachboden oder im Keller lagern kannst. Dadurch hast du sie dennoch zur Hand, wenn sie irgendwann einmal benötigt werden sollten.

8. Praktische Erinnerungsstütze

Deine Handykamera kann zudem auch in vielen Situationen dein Erinnerungsvermögen unterstützen. So können Fotos im Alltag eine sehr praktische Hilfe sein. Auch Menschen, die eigentlich ein gutes Erinnerungsvermögen haben, können immer Mal in Gedanken sein und einige Dinge vergessen. Wohin hast du deine Inliner vor dem Winter geräumt? Und die Ersatzkopfhörer? Oder die Grillanzünder? Besonders Dinge, die nicht so häufig gebraucht werden, geraten schnell in Vergessenheit. Mit einem Foto ersparst du dir die Suchaktion.

9. Rezepte

Wenn du gerne kochst, findest du regelmäßig Rezepte in Zeitschriften oder verschiedenen Fernsehsendungen. Um sie irgendwann einmal nachkochen zu können, kannst du ganz einfach mit deinem Handy einen Schnappschuss erstellen und diesen speichern. Dadurch kannst du dir ohne besonders großen Aufwand eine Art Rezept-Album anlegen, das du immer wann du willst aufrufst und für dich und deine Liebsten etwas Leckeres zauberst.

10. Unfall-Beweisfotos

Früher oder später trifft es jeden Autofahrer: Meistens sind es zwar nur Blechschäden, dennoch kann ein Autounfall nachträglich noch mit Ärger und Kosten verbunden sein. Wenn der Unfallverursacher klar und der Schaden gering ist, wird häufig darauf verzichtet, die Polizei einzuschalten. Dennoch solltest du den Unfall umfassend mit Fotos dokumentieren. Wenn sich der Unfallgegner dann im Nachhinein doch noch querstellen sollte, hast du die Möglichkeit, mit deinen Beweisfotos den Unfallhergang richtigzustellen.

11. IKEA-Artikel fotografieren

Sicherlich kennst du die Situation, wenn du bei dem schwedischen Möbel-Riesen IKEA bist und zahlreiche kleinere oder größere Möbelstücke kaufen willst. Um alle Artikel in der SB-Halle kurz vor dem eigentlichen Ausgang zu finden, kann es Sinn machen, die Regal- und Fachnummer mit dem dazugehörigen Artikel abzufotografieren. So kannst du dich auch noch spontan zwischen mehreren Alternativen, die du fotografiert hast, entscheiden.

 

Foto: Andrey-Popov, andriano_cz / stock.adobe.com

So kannst du deine Semesterferien am besten nutzen

So kannst du deine Semesterferien am besten nutzen

Insgesamt haben Studenten fünf Monate im Jahr Semesterferien. Manche wissen dabei gar nicht, was sie mit der ganzen neugewonnenen Zeit anfangen sollen. Die Realität sieht jedoch manchmal anders aus. Viele Studenten haben auch während der vorlesungsfreien Monate einiges zu tun. Andere wiederum können sich endlich wieder mehr sich selbst und ihren eigenen Interessen widmen. Im Folgenden haben wir 10 Tipps, wie du deine Semesterferien optimal nutzen kannst und dabei das Meiste für dich rausholst:

1. Urlaub

Aber natürlich, es liegt auf der Hand. Warum solltest du in deiner wohlverdienten Auszeit nicht mal in den Urlaub fahren? Egal ob im eigenen Land oder in der Ferne, alleine oder mit Freunden: Neue Orte entdecken und interessante Menschen kennenlernen kann man überall. Ein Strandurlaub an der Nordsee kann genauso aufregend sein, wie eine Backpack-Tour durch Australien. Jedoch geht es beim Urlaub nicht immer gleich um Abenteuer, sondern oft auch einfach nur um Wellness und Entspannung. Die Wahl deines Urlaubes bestimmt nicht zuletzt auch dein Budget. Eine Reise muss aber nicht immer sofort ein kleines Vermögen kosten. Schau im Internet einfach mal nach Mitfahrgelegenheiten und Lastminute-Angeboten.

2. Pflege deine Hobbys

Sicherlich kennst du das, wenn neben deinem Studium auf einmal überhaupt keine Zeit mehr für dich und deine Hobbys übrig bleibt. Früher hast du so vieles nebenbei gemacht, doch nun fehlt dir einfach die Zeit und die Kraft. Vielleicht gönnst du dir in deinen Semesterferien mal wieder ein wenig Raum für deine alten Hobbys und Marotten oder entdeckst vielleicht sogar eine neue Leidenschaft. Was wolltest du schon immer mal ausprobieren? Nutze die Zeit und wage Neues!

3. Party, Party, Party!

Nun, das klingt natürlich ein wenig salopp. Es gibt tatsächlich diese Studenten, die eigentlich durchgehend eine riesige Party feiern. Man selbst bleibt dabei häufig auf der Strecke und steckt im Lernstress zwischen Prüfungen und Prüfungsvorbereitungen fest. In der vorlesungsfreien Zeit findet sich jedoch bestimmt die ein oder andere Gelegenheit für dich, mal wieder ein wenig um die Häuser zu ziehen und die Sorgen zu vergessen. Gerade in den Semesterferien herrscht meist an reiches Veranstaltungsangebot und für Studenten gibt es viele Vergünstigungen. Trau dich, mach die Nacht zum Tag!

4. Ab in die Heimat

Vielleicht bist du für dein Studium weit von zuhause weggezogen und hast Lust deine alten Freunde wieder zu treffen, deine Familie zu sehen und in Erinnerungen zu schwelgen? Mach doch einen kleinen Abstecher in die Heimat. Es werden sich sicher alle freuen, dich nach langer Zeit mal wieder zu sehen. Vielleicht bist du auch neugierig, was aus der ein oder anderen Person aus vergangenen Schultagen geworden ist?

5. Besuche deine Familie

Wenn du für dein Studium ausgezogen bist, vermisst dich deine Familie natürlich bestimmt. Für viele ist Zeit mit der Familie immer noch die schönste Zeit. Endlich kocht Mama wieder und man kann vielleicht auch mal die Füße etwas hochlegen. Und nicht vergessen: Jüngere Geschwister ärgern ist ein Privileg!

6. Praktikum

Alle Studenten müssen während ihres Studiums Praktika absolvieren. Das geht natürlich nur während der vorlesungsfreien Zeit. Viele nutzen die Praktika gleich als Chance einen Fuß in den zukünftigen Beruf zu setzen oder allgemein erst einmal Einiges auszuprobieren und sich selbst auf die eigenen Fähigkeiten und Berufsvorstellungen hin zu testen. Nutze diese Chance auch für dich! Vielleicht findest du ja deinen Traumjob und kannst dein Studium gleich viel gezielter auf deine Zukunftspläne auslegen.

7. Freiwillige Weiterbildung

Natürlich kann man seine freie Zeit für Weiterbildung und Zusatzqualifikationen nutzen. In den Semesterferien werden häufig auch an anderen Universitäten Zusatzkurse und Extra-Seminare angeboten. Vielleicht wolltest du schon immer mal eine neue Sprache lernen oder brauchst eigentlich mehr Hilfe in Mathematik. In den Semesterferien kannst du deinen Horizont erweitern und an deinen Schwächen arbeiten. Dann startet das neue Semester gleich viel entspannter.

8. Nebenjob

Selbstverständlich darf auf einer Liste möglicher Aktivitäten während der Semesterferien der klassische Nebenjob nicht fehlen. Viele Studenten verdienen sich auch während der Vorlesungszeit was dazu. Jedoch kannst du auch die freie Zeit dazu nutzen, etwas Geld zu verdienen, um dir den ein oder anderen Herzenswunsch zu erfüllen oder einfach etwas anzusparen. Vielleicht gehst du dafür in den nächsten Semesterferien so richtig auf Reisen!

9. Sprachreise

In den Universitäten wirst du manchmal von Sprachreise-Flyern erschlagen. Dabei begegnet dir vielleicht das ein oder andere interessante Angebot: 5 Tage Spanisch in Barcelona, 7 Tage Französisch in Paris, 6 Tage Englisch in London… Manchmal weißt du gar nicht, wohin du gerne alles reisen würdest. Hier hast du die Gelegenheit gleich Sprache, Land und Menschen in einem Rutsch kennenzulernen. Eine Sprache lässt sich insbesondere am besten von Muttersprachlern vermitteln. Deine neu gewonnenen Kenntnisse kannst du gleich vor Ort in der Praxis testen.

10. Semestervorbereitung

Natürlich darfst du das kommende Semester nicht ganz aus den Augen lassen. Du musst dich für die neuen Veranstaltungen anmelden, vielleicht das ein oder andere Material nachbereiten, um auf dem neuesten Stand zu sein und vielleicht schon mal in der Seminar-Lektüre vorgreifen. Zudem solltest du vielleicht noch in die ein oder andere Sprechstunde gehen. Das neue Semester macht mehr Spaß, wenn du nicht den ganzen Kram von letztem Halbjahr hinter dir herziehst.

 

Foto: Iakov Kalinin / stock.adobe.com

Top 10 Produkte für sommerschöne Füße

10 Produkte für sommerschöne Füße

Der Sommer ist endlich da und damit auch die Barfuß-Zeit. Ob in Sandalen, Flip-Flops oder Peeptoes, gepflegte Füße sind ein absolutes Muss. Mit den richtigen Produkten ist das Wohlfühlprogramm für unsere Füße einfach und wirkungsvoll.
Die Fußpflege beginnt mit einem Fußbad.

Entspannend und erfrischend wirkt das Fußbad nicht nur auf unsere Füße, sondern auf den ganzen Körper. Nicht kalt, sondern mindestens lauwarm sollte das Wasser sein, damit sich zum Beispiel Badekristalle schnell auflösen können. Es gibt auch flüssige Badezusätze, die die gestressten Füße relaxen. Nach dem 5-10-minütigen Fußbad sind die Füße dann für die weitere Behandlung gut vorbereitet. Die Haut der Füße ist durch das Bad weich und auch die Nägel sind jetzt besser zu kürzen.

Bei einem anschließenden Peeling werden Hautschuppen oder leichte Hornhautüberschüsse abgetragen.

Die Füße fühlen sich danach wunderbar weich an und sind aufnahmefähig für weitere Pflegeprodukte. Tägliche, abendliche Fußbäder versprechen schöne und gepflegte Füße.

Wer mit stärkerer Hornhautbildung an Zehen und Ferse zu kämpfen hat, für den eignen sich Hornhautfeilen. Die natürliche Variante ist der bewährte Bimsstein. Zum Kürzen der Nägel gibt es spezielle Fußnagelknipser. Sie kürzen einfach, schnell und sicher die Fußnägel auf die gewünschte Länge.

Nachdem die Füße erfrischt und streichelzart sind, ist nun die Pflege mit einer duftenden Creme, einem desodorierenden Spray oder einem kühlenden Gel an der Reihe.

Es gibt eine Vielzahl von Produkten zu entdecken. Sie geben den beanspruchten Füßen die notwendigen Nährstoffe und Pflege. Cremes sind zum Beispiel sehr gut geeignet, wenn du die Pflege über Nacht wirken lassen möchtest. Spezielle Pflegesocken tragen dazu bei, dass die Creme auch am Fuß bleibt. Gels oder Lotions haben eine leichtere Textur und ziehen daher auch schneller ein. Auch ein fettiges Gefühl auf der Haut bleibt aus. Also super geeignet für die schnelle Fußpflege zwischendurch. Ein Fußspray ist der ideale Begleiter für unterwegs. Es erfrischt und desodoriert zugleich und passt in fast jede Handtasche.

Zu einer perfekten Fußpflegebehandlung gehört eine Fußmassage einfach dazu.

Ob eine professionelle Reflexzonenmassage oder eine liebevolle Fußmassage des Partners, hier steht klar der Wohlfühlfaktor im Vordergrund. Füße hoch und genießen…

So sind die Füße optimal auf den Sommer vorbereitet. Und damit unsere Füße auch gesund bleiben, einfach ab und zu mal barfuß laufen und den Füßen viel Luft und Freiheit gönnen.

 

Und hier unsere Top 10 Pflegeprodukte für deine Füße:


 

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alverde NATURKOSMETIK // Fußbad Meersalz-Limette, 40 g // € 0,95
 


 


 


 


 


 


 


 

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Foto: Kaspars Grinvalds / stock.adobe.com; PR / Amazon / dm

Entdecke die schönsten Sommer-Looks!

Entdecke die schönsten Sommer-Looks!

Sommer-Look 1:

Romantic Flower Dress

von Xenia Overdose
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SISTERS POINT Minikleid mischfarben / schwarz // 39,90 €
PIECES Leder Sandalen schwarz / silber // 69,99 €
PIECES Ledergürtel ‚GRETHCEN‘ schwarz // 24,90 €
FIRETTI Kreuzkette gold // 59,99 €

 

Sommer-Look 2:

Blush For Life Outfit

von Tiany Kiriloff
Sommer-Look 2

ONLY Oversize Jeansjacke pink // 49,99 €
VERO MODA Leichtes Viskoseshirt ‚Vmboca‘ mauve / altrosa // 14,90 €
EDITED Rock ‚Vianna‘ Damen blau // 59,90 €
EDITED Schuh ‚Elle‘ blau / weiß // 89,90 €

 

Sommer-Look 3:

Walking through the Streets Outfit

von Anne Menden
Sommer-Look 3
VERO MODA Top ‚MILLA‘ weiß // 24,90 €
Review Culotte schwarz // 34,90 €
Nike – Wmns Nike Air Max Jewell – Sneaker rosa // 109,99 €

 

Sommer-Look 4:

Pastel Off-Shoulder Look

von Debi Flügge
Sommer-Look 4
TOM TAILOR DENIM Tunika hellblau // 39,90 €
VERO MODA ‚Frayed Hem‘ Shorts weiß // 19,90 €
MACARENA Espadrilles ‚Patri 30‘ schwarz // 89,90 €
PIECES Ledergürtel ‚GRETHCEN‘ schwarz // 24,90 €
Pepe Jeans Strohhut, mit Lederband, natur // 19,99 €
SELECTED FEMME Sonnenbrille dunkellila / schwarz // 24,99 €

 

Fotos: PR / About You

10 Anzeichen dafür, dass du dringend Urlaub brauchst

10 Anzeichen dafür, dass du dringend Urlaub brauchst

Die E-Mail schnell noch am Feierabend schreiben – und ein paar Stunden länger im Büro bleiben: kein Problem. Das Projekt muss ja fertig werden. Bis dahin ist natürlich auch Urlaub tabu. Stress gehört heute meist zum Job dazu. Viele Arbeitnehmer machen Überstunden und verzichten auf Urlaubstage. Irgendwann aber ist der Akku leer. Hier sind zehn Anzeichen, an denen du merkst, dass du dringend Urlaub brauchst.

1. Die Kollegen mutieren zu nervenden Idioten

Früher hast du mitgesummt, wenn dein Kollege am Schreibtisch gegenüber vollkommen falsch „Haus am See“ gepfiffen hat. Jetzt kannst du nur noch genervt mit den Augen rollen.

Auch die anderen, früher so freundlichen Büro-Mitbewohner entpuppen sich als echte Nervensägen, die ihre Kaffeetassen nicht abwaschen, dein Mailfach zuspammen und – statt ihre Arbeit zu erledigen – auf dem Balkon eine rauchen: Klar, alle Arbeit bleibt an dir hängen! Und deine To-do-Liste wächst und wächst.

Du versiehst alle deine E-Mails mit einem Dringlichkeitsstatus und heftest böse Post-its an die unausgeräumte Spülmaschine, die Küchenschränke und den Kühlschrank in der Kaffeeküche. Wann du zuletzt mal mit den Kollegen getratscht und gelacht hast? – Keine Ahnung.

2. Dein Spiegelbild lügt! So kalkweiß kannst du gar nicht aussehen

Du sagst deinem Spiegelbild nur noch flüchtig „Guten Morgen“. Denn eigentlich kannst du das gar nicht sein, der dir da aus dem Badezimmerspiegel entgegenblickt: viel zu blass und viel zu dunkle Augenringe. Aber mit ein bisschen Make-up wird es schon gehen… Bloß: Wie bist du eigentlich darauf gekommen, beim Make-up-Kauf den Hautton „Bronze“ zu wählen? „Polarweiß“ würde wirklich besser passen.

3. Dein Wecker steckt immer länger im Schlummermodus fest

Jeder kennt das morgendliche Weckerspiel: Klingel, Schlummerstaste, Klingel, Schlummertaste… Mittlerweile verbringt dein Wecker aber schon mehr als eine halbe Stunden im Snooze-Modus. Und deinen Morgenkaffee holst du dir auch ins Bett, nur um einige Minuten länger liegenbleiben zu können.

4. Dein Kopf schaltet auf Leerlauf und du siehst dir merkwürdige Videos im Internet an

Letztens hast du dich erwischt, wie du beim Surfen durchs Internet an einem Töpfervideo hängengeblieben bist: Das Video zeigt, wie sich ein Tonblock auf der Töpferscheibe dreht und sich langsam zu einer Vase oder einem Teller verformt. Wahnsinnig entspannend! Wenn du nicht bald Urlaub bekommst, wirst du sicher auch Fan von Lagerfeuer-Videos oder Aufnahmen von endlosen Bahnfahrten durch Steppe und Tundra. Einfach nur, weil der Kopf dabei abschaltet.

5. Dein Essenslieferant besucht dich fast täglich

Die App vom Essenslieferservice ist in deinem Handy gleich auf der ersten Seite und mittlerweile kennst du auch schon ziemlich viele der Radfahrer, die dir dein Essen vorbeibringen. Im Mülleimer türmen sich außerdem die Convenience-Food-Plastikschalen. Warum du dir vor einem Jahr eine dieser Hightech-Küchenmaschinen bestellt hast? – Keine Ahnung.

6. Du wirst im Straßenverkehr zum Hulk

Früher hast du über die alten Männer geschmunzelt, die breitbeinig auf ihren Fahrrädern sitzen, bloß keinen Millimeter ausweichen – und „Blinken, du Trottel!“ oder „Hast du keine Klingel, Idiot?!“ brüllen. Letztens hast du dich allerdings erwischt, wie du einem von diesen SUV-Fahrern, die immer in zweiter Reihe parken, etwas ziemlich Unfreundliches hinterhergerufen hast.

Und dann diese Mütter, die ihre Kinderwagen ausgerechnet auf dem Radweg schieben müssen. Die Autofahrer, die einfach unerwartet in zweiter Reihe anhalten, ohne vorher zu blinken. Die Hundebesitzer, die Leinen quer über Fuß- und Radweg spannen. Keiner, wirklich keiner hält sich an die Verkehrsregeln!

Das nächste Mal wirst du einen dieser kleinen Möpse oder Dackel, die dumm auf der Straße rumstehen, eiskalt anvisieren und dann…

7. Du kannst nicht mehr einschlafen

Du liegst im Bett, hast das Licht ausge-schaltet. Und dann geht es los: Erledigungslisten rattern durch deinen Kopf. Hast du auch wirklich die E-Mail geschrieben? Hast du alle benachrichtigt, dass das Treffen verschoben wurde? An Einschlafen ist nicht zu denken. Also greifst du dir dein Handy und checkst die Mails. Aber auch das hilft nicht. Weitere To-dos belagern deinen Kopf. Irgendwann dämmerst du dann unruhig ein.

8. Du machst mehr Fehler

Letztens hast du einen Absatz gleich drei Mal gelesen, ohne zu verstehen, was drin steht. Dein Kopf hat einfach auf Durchzug gestellt. In deinen Mails finden sich immer mehr Tippfehler. Wenn deine Kollegen etwas langatmig erklären, kannst du dich kaum darauf konzentrieren. Und letztens wollte dir das Wort „System-Administrator“ einfach nicht mehr einfallen. Dein Kopf hatte es wegen Überlastung einfach kurzerhand aus dem Arbeitsspeicher gelöscht.

9. Du hast deine Freunde schon ewig nicht mehr getroffen

Deinen Freunden hast du letztens eine Nachricht geschickt, du würdest dich „asap“ melden, seitdem sind Monate vergangen. Auch zu den letzten Treffen konntest du nicht kommen. Überhaupt fragst du dich, warum du noch in der WhatsApp-Gruppe bist. Ständig werden Bilder von Partys, vom Grillen oder Sonnenuntergängen irgendwo auf einem anderen Kontinent rumgeschickt. Als würden dir alle zeigen wollen, was für ein tolles Leben sie haben.

10. Dein Akku ist leer

Es ist Wochenende und du hast frei. Endlich. Vom Bett aus kannst du durchs Fenster den blauen Himmel sehen. Genau das richtige Wetter zum Grillen, fürs Freibad oder zum Chillen im Park. Und du denkst nur: „Scheiß auf Sonnenschein! Ich will nicht raus.“ – Du lässt die Jalousien runter und guckst eine Serie.

 

Foto: Kaspars Grinvalds / stock.adobe.com

Iris Mareike Steen: „Das Leben ist einfach schön!“

Iris Mareike Steen im Interview

Sie ist ein menschgewordener Sonnenschein, die vor guter Laune und positivem Gefühl nur so strotzt und neben ihrem Humor tanzt auch ihr Herz bis heute Cha-Cha-Cha. Iris´ Devise ist einfach: Das Leben ist schön, also lache. Aus GZSZ ist sie nicht mehr wegzudenken und obwohl sie nie viel mit Tanzen am Hut hatte, scheute sie die Herausforderung bei Let´s Dance nicht. Wir haben uns mit Iris Mareike Steen getroffen und haben ein Stehaufmännchen kennengelernt, welches sympathischer und positiver nicht hätte sein können. Im schöngelegenen Berliner Restaurant „Café am Neuen See“ saßen wir gemeinsam mit ihr in der Sonne, genossen die wunderschöne Atmosphäre und haben herzlich viel gelacht.
 

Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch, dass du bei Let´s Dance so eine gute Leistung abgeliefert hast, auch wenn es für das Finale leider nicht mehr ganz gereicht hat. Wie war denn die Zeit bei Let´s Dance rückblickend für dich?

Es war eine wahnsinnig lehrreiche Zeit, in der ich sehr gewachsen bin. Es gab Phasen, in denen es sehr schwierig war und das hat auch jeder mitbekommen. Von daher wäre es ein wenig absurd, zu sagen, dass alles nur schön gewesen ist. Im Nachhinein kann ich allerdings sagen, dass die Tatsache, bei Let´s Dance mitgemacht zu haben, mich zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht hat. Ich bin mir selbst sehr dankbar, hier alle Ängste überwunden zu haben und dass ich mich dieser Herausforderung gestellt habe, auch wenn diese Herausforderung an sich noch größer war, als ich zuvor gedacht habe. Doch jetzt, kurz nach Let´s Dance, kann ich zumindest von mir behaupten, dass ich gestärkt und glücklich eine schöne Zeit hinter mir gelassen habe, die mir sehr viel gebracht hat.

Du selbst sagtest, dass Contemporary Dance eher etwas für dich ist. Siehst du das im Nachhinein immer noch so, oder hat sich deine Meinung hier etwas geändert?

Ich finde Contemporary tatsächlich immer noch richtig toll, da das einfach ein sehr freier Tanz ist, der sehr emotional ist. Doch so fantastisch ich Contemporary auch finde, so sehr muss ich auch sagen, dass ich jedem Tanz irgendwas abgewinnen konnte. Und ich habe in jeden unserer Tänze mein ganzes Herzblut gegeben. Einer meiner Lieblingstänze während der Show war der Cha-Cha-Cha. Ich habe den zweimal getanzt – beim ersten Mal habe ich ihn leider völlig vergeigt und war dann sehr froh, dass ich den in der letzten Sendung nochmal zeigen durfte, wo es dann gut geklappt hat. Ich persönlich mochte die Lateintänze auch ein bisschen mehr als die Standardtänze. Es war für mich schwieriger, die Standardtänze durchzuhalten, weil ich immer ein Problem mit meiner Kopf-Schulter-Linie hatte. So wurde es mir jedenfalls gesagt. Mir fiel es leichter, wenn ich etwas freier sein konnte, wenn ich mehr nach vorne gehen und meine Hüfte einsetzen konnte.

Wie schwer war es für dich als Lampenfieber-Mensch in eine neue Rolle zu schlüpfen, in diesem Fall ans Tänzerin, die du nicht gewohnt warst?

Mein Lampenfieber war eine Katastrophe! Jedes Mal aufs Neue. Mir war schon am Abend davor schwindlig und schlecht und dann kam auch noch Panik dazu. Und direkt vor unserem Auftritt war das natürlich auch für meinen Tanzpartner Christian nicht leicht. Leider hat man das dann auch in den Shows immer etwas gemerkt. Ich musste ständig dagegen ankämpfen nicht zu zittern und keine Fehler zu machen, weil ich in diesem Moment vielleicht überfordert gewesen bin. Gegen Ende wurde das ein bisschen besser. Vor allem, nachdem ich dann so viel Kritik bekommen habe, dass ich wusste, dass ich es vielleicht nicht mehr schaffen kann, die Jury zu überzeugen, aber meine Fans haben so viel angerufen und mich unterstützt, dass ich beschlossen habe, dann für diese zu tanzen, denn die haben mich gefeiert. Dadurch ist mein Lampenfieber etwas zurückgegangen und es ist besser geworden. Dazu kam, dass es hieß, Christian und ich würden als Tanzpaar nicht so gut harmonieren, doch mit der Zeit wurde auch dies besser. Wir haben uns aneinander gewöhnt und ich denke, dass hat man von Show zu Show bemerkt.

Iris Mareike Steen im Interview

Wir kennen deinen Tanzpartner Christian Polanc auch ein wenig und finden, dass er ein sehr sympathischer Mensch ist. Wie streng war es er denn während des Tanztrainings zu dir? Gab es auch mal Tränen oder lief es wie am Schnürchen?

Ich war ja am Anfang schon ein bisschen damit überfordert, dass er so ein lautes Organ hat. Er ist echt streng, doch das ist ja in diesem Fall nichts Schlechtes, denn er wollte mir etwas beibringen und ich wollte lernen. Wenn du allerdings noch nie in der Position gewesen bist, dass dir in so einem Bereich etwas beigebracht werden soll, dann kann man das eventuell schnell persönlich nehmen. Dann wird er lauter und ich dachte, er ist jetzt enttäuscht von mir. Dabei stimmte das gar nicht. Er sagte immer: „Ich schreie nur deinen Körper an, nicht dich!“ Da ich gleichzeitig noch gedreht habe, war ich, was die Konzentration anging, nicht immer 100% am Start. Aber ich habe mein Bestes in dieser Zeit gegeben. Christian hat das natürlich gewusst und es ist nun einmal so, dass liebe Worte dann nicht richtig ankommen und darum wurde er ab und zu echt mal laut. Doch das war gut so, denn ich musste innerhalb von dreieinhalb Tagen einen komplett neuen Tanz lernen und gegen Ende sogar zwei Tänze in dieser Zeit. Und unser Pensum war sehr hoch. Wir trainierten täglich. Mal vor, zwischen und nach meinen Drehs am Set und dann am Wochenende acht Stunden.

Du hast ja gerade durch Let´s Dance circa zehn Kilo abgenommen – hättest du damit gerechnet? Wie hast du das hingekriegt?

Ich muss sagen, dass wir während Let´s Dance fast alle abgenommen haben. Ich glaube aber auch, dass ich diejenige bin, die tatsächlich am meisten an Gewicht verloren hat. Allerdings würde ich auch behaupten, dass einiges davon stressbedingt war. Da war auf der einen Seite das Tanzen, dann die Dreharbeiten für GZSZ und dazwischen war nicht immer viel Zeit, um zu essen oder viel zu schlafen. Ich würde also behaupten, dass es nicht zwingend die gesündeste Art und Weise war, schnell und viel abzunehmen. Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass Tanzen ein wahnsinnig toller Sport ist, wenn man in Shape kommen will. Aber in diesem Pensum schafft man das als „Normalsterblicher“ gar nicht, denn man muss ja noch arbeiten und mit einem normalen Tanzkurs kann man das nicht vergleichen. Mittlerweile fehlt mir das Tanzen sogar schon und mein Mann und ich überlegen auch, ob wir nicht mal zusammen eine Tanzschule besuchen sollten. Es ist einfach etwas Schönes, was einen als Paar auch gut verbindet. Aber erst einmal brauche ich eine kleine Pause davon. (lacht)

Du und Joachim Llambi: Ihr werdet keine Freunde fürs Leben, oder? Er war ja teilweise überaus hart zu dir. Würdest du sein Verhalten als konstruktive Kritik dir gegenüber nennen, oder war es in deinen Augen alles andere als konstruktiv?

Für mich war es in dem Moment, als ich keine Kritik bekommen habe, schon schwierig, damit umzugehen, denn letzten Endes habe ich immer Kritik bekommen und es wurden oft negative Sachen gesagt. Ich fand das nicht unbedingt schlecht, denn ich habe dann gewusst, woran ich arbeiten muss. Wenn man aber gar kein Urteil bekommt, schockt einen das durchaus und hat mich an mir zweifeln lassen, ob das alles so sinnvoll ist, was ich hier mache. Ich muss aber auch sagen, dass ich nach ein paar Tagen, an denen es mir deshalb nicht so gut ging, mir selbst sagte, dass ich weiterkämpfen muss und das hat einen noch größeren Kampfgeist in mir erweckt. Ich habe also auch hier versucht, etwas Positives für mich mitzunehmen. In der darauffolgenden Show habe ich die Salsa getanzt und dann ziemlich viel Lob bekommen. In den weiteren Shows war es dann auch immer okay und ich habe mich gefreut, dass die Kritik, die ich angenommen und verwandelt habe, von den Juroren bemerkt wurde.

Wie war es denn bei euch Kandidaten untereinander? Sind neue Freundschaften entstanden, die die Zeit bei Let´s Dance vielleicht noch schöner gemacht haben?

Ja auf jeden Fall. Mit Charlotte Würdig und Judith Williams habe ich mich ganz toll verstanden. Wir sind ein Dreiergespann, welches es auch noch nach Let´s Dance geben wird. Letzte Woche war ich auch in der Show, um Judith zu unterstützen, denn ich kann schon behaupten, dass das eine innige Freundschaft geworden ist. Und auch mein Tanzpartner Christian ist ein guter Freund geworden.

Iris Mareike Steen im Interview

Du bist ja seit 2010 bei GZSZ als Lilly Seefeld, warst 2015 im Playboy und hast auch schon in „Großstadtrevier“ und „Da kommt Kalle“ mitgespielt. Wohin soll denn deine Reise gehen? Noch viele Jahre GZSZ oder hast du schon Pläne für etwas Neues?

Also Let´s Dance war schon eine große neue Erfahrung für mich und diese Erfahrung tat wirklich gut. Einfach mal etwas anderes zu machen und neue Luft zu schnuppern. Aber ich mag meinen Job und ich finde, dass solange etwas Spaß macht, man daran festhalten sollte. Ich bin aber auch immer offen für Neues und das habe ich auch in den letzten Jahren immer mal wieder gezeigt. Ich bin entspannt, was meine Zukunft angeht, weil ich immer schöne Sachen erlebt habe. Ich bin ein positiver Mensch und habe Spaß am Leben und an vielen Dingen und diese Eigenschaft ist etwas, was mir schon immer geholfen hat, denn es war nicht immer so leicht. Doch mit meiner Einstellung ist das Leben einfach viel schöner.

Seit letztem Oktober bist du glücklich verheiratet. Ihr beide habt Berufe, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Du bist Schauspielerin und seit eben Tänzerin und dein Mann ist Polizist. Bekommt man diese beiden extremen Berufe gut unter einen Hut oder ist dies manchmal schwierig?

Ich finde es großartig, dass wir so sind. Es geht ja vor allem darum, wie wir als Paar funktionieren, ganz unabhängig von den Berufen. Außerdem finde ich es megaspannend, wenn der Partner einen Beruf hat, der nichts mit dem eigenen Beruf zu tun hat, denn man hat sich immer etwas zu erzählen. Ich denke, das ist ein großes Geschenk. Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, gerade jetzt während Let´s Dance, doch er stand von Anfang an hinter mir und wusste, dass diese drei Monate meine Zeit sein wird. Und er hat das mit Bravour gemeistert, auch wenn niemand von uns beiden dachte, dass es tatsächlich drei Monate für mich gehen würde, da ich vorher ja nie getanzt habe. Aber um so schöner war es, als ich wieder nach Hause kam und wir wieder viel Zeit für uns hatten.

Gibt es bei euch schon Kinderwünsche?

Irgendwann auf jeden Fall, aber das hat noch etwas Zeit.

Gibt es denn so etwas wie eine Herzensangelegenheit, bei der du alles stehen und liegen lässt?

Ich habe mich immer mal phasenweise für Themen eingesetzt. Sei es während meiner Bulimie-Geschichte bei GZSZ, wo ich mit diversen Vereinen viel in Kontakt stand, die sich mit diesem Thema befassen. Zum einen suchte ich diesen Kontakt natürlich aus Recherchezwecken, denn ich wollte meine Rolle möglichst gut spielen und zweitens war es ein Thema, was einfach immer relevant sein wird. Mittlerweile bin ich auf der Suche nach einem Thema, auf das ich mich richtig konzentrieren kann, doch aktuell fehlte mir dafür die Zeit. Ich möchte dies aber gerne sehr zeitnah angehen, denn es ist mir sehr wichtig, dass wenn man in der Öffentlichkeit steht, man auch gute Dinge für andere tut. Denn ich finde, dass man durch seinen Bekanntheitsgrad auch eine Verantwortung bezüglich eines vorbildlichen Verhaltens trägt.

 

Fotos: Bernd Jaworek

Entdecke die Flechtfrisuren-Trends 2018!

Entdecke die Flechtfrisuren-Trends 2018!

Flechtfrisuren sind im Jahr 2018 angesagt wie noch nie. Kein Wunder – sie sind schnell gemacht und sorgen für einen echten Wow-Effekt. Wir zeigen dir die schönsten Flechttrends und wie du sie ganz einfach hinbekommst. Außerdem erfährst du, welche Flechtfrisur sich für dein Haar am besten eignet.

Welche Flechtfrisuren liegen 2018 im Trend?

Bereits im letzten Sommer eroberten Flechtfrisuren nicht nur das Oktoberfest, sondern auch die Laufstege. Der Trend ebbt nicht ab – im Gegenteil, Flechtfrisuren werden immer stylischer und auch vielfältiger. Zöpfe werden in allen erdenklichen Breiten, Längen und Variationen geflochten.

Absolut im Trend liegen sogenannte Boxer Braids. Bekannt geworden sind die Zöpfe, die von der Stirn aus über Hinterkopf bis in den Nacken eingeflochten werden, zu ihren Anfangszeiten im Sport. Mittlerweile sieht man sie allerdings nicht mehr nur im Fitnessstudio, sondern auch auf den Laufstegen der ganz großen Designer.

Im Trend liegt auch nach wie vor der Fischgrätenzopf, er eignet sich vor allem gut für lässige Looks, die nicht zu streng geflochten werden. Besonders gut funktioniert dieser Zopf bei ungestuftem, längerem Haar. Überaus beliebt sind feminine Half Braid Frisuren, bei denen ein Teil des Haares offen bleibt. Ein Revival erlebt der Flechtkranz, auch bekannt als „Gretchenzopf“. Die Frisur streift ihr verstaubtes Image ein für alle Mal ab und entwickelt sich zu einem echten Hingucker – sowohl auf den Straßen als auch auf den Laufstegen der Welt. Herrlich unkompliziert und unverkennbar lässig wirken Undone-Zöpfe. Das sind Zöpfe, die bewusst locker und etwas unordentlich geflochten werden, so als kämst du gerade „out of bed“. Vor allem leicht gewelltes Haar eignet sich perfekt für diesen coolen Look. Definitiv einen Versuch wert!
 

Die schönsten Flechtfrisuren für kürzeres bis mittellanges Haar

Du hast keine langen Haare? Kein Pro-blem! Bereits mit kinnlangem Haar lassen sich wunderschöne geflochtene Kreationen zaubern. Besonders geeignet für Frauen mit kürzeren bis mittellangen Haaren sind Frisuren, bei denen nicht das ganze Haar eingeflochten wird, sondern nur ein Teil davon. Bei sogenannten Half Braid Frisuren wird beispielsweise die Hälfte der Haare offen gelassen.

Rapunzel lass dein Haar herunter – die schönsten Flechtfrisuren für langes Haar

Du verfügst über eine lange Traummähne? Perfekt! Damit steht dir die ganze Welt der Flechtfrisuren offen! Egal ob Gretchenzopf oder Half Braid – Flechtfrisuren sehen bei langen Haaren einfach immer toll aus. Für besondere Anlässe ist eine geflochtene Hochsteckfrisur geradezu perfekt. Trau dich ruhig – die meisten Flechtfrisuren sind gar nicht so kompliziert wie sie aussehen. Lockere die Hochsteckfrisur nach dem Flechten etwas auf – so wirkst du elegant, aber keinesfalls spießig. Auch seitlich geflochtene, französische Zöpfe sind ein toller Tipp. Sie machen optisch viel her und sind ziemlich unkompliziert, sobald du beim Flechten etwas Übung hast.

Schritt für Schritt zu perfekten Flechtfrisur – wir zeigen dir, wie‘s geht!

Stylischer Fischgrätenzopf


 

Schritt 1: Zur Vorbereitung kannst du deine Haare mit Salzspray und einigen Tropfen Haaröl behandeln. Das bringt Struktur ins Haar und macht deine Mähne griffig, ohne die Haare strohig wirken zu lassen.

Schritt 2: Kämme deine Haare zu einem ordentlichen Mittelscheitel und beginne im Nacken mit dem Fischgrätenzopf. Dafür legst du eine Strähne von der rechten Seite nach links und eine Strähne von der linken Seite nach rechts. Wiederhole dies, bis du das Ende des Zopfes erreichst und befestige die Frisur mit einem Haargummi.

Schritt 3: Um die Frisur eleganter wirken zu lassen, kannst du eine Strähne aus dem Zopfende um den Haargummi wickeln, um den Gummi zu kaschieren.

Schritt 4: Lockere nun den Zopf mit den Fingern ein bisschen auf, um einen lässigen Look zu kreieren. Anschließend wird die Frisur mit Haarspray befestigt. Fertig!

Coole Boxerbraids


 

Schritt 1: Ziehe als erstes einen schönen Mittelscheitel, der bis in den Nacken geht. Stecke dann eine Seite des Haares hoch, so hast du es beim anschließenden Flechten leichter.

Schritt 2: Die Haarpartie, die du offen gelassen hast, teilst du in drei gleich dicke Strähnen. Beginne nun zu flechten und achte darauf, dass du dabei möglichst nah an der Kopfhaut bleibst. Wichtig ist, dass die Haarsträhnen immer unter die mittlere Strähne gelegt werden.

Schritt 3: Nimm jedes Mal ein paar mehr Haare dazu und flechte sie sorgfältig ein, bis du am Zopfende angelangt bist.

Schritt 4: Fixiere den Zopf mit einem Haargummi und wiederhole dies mit der anderen Haarpartie. Zum Schluss gibst du noch etwas Haarspray darüber und fertig sind die angesagten Boxer Braids.

Romantischer Flechtkranz


 

Schritt 1: Scheitele deine Haare in der Mitte bis hinunter in den Nacken und flechte ab dem Nacken zwei klassische Zöpfe, die du unauffällig mit einem durchsichtigen Haargummi fixierst.

Schritt 2: Zupfe beide Zöpfe vorsichtig auseinander, damit sie etwas breiter aussehen. Lege den ersten Zopf über den Oberkopf und stecke ihn mit einer Haarnadel fest. Wiederhole dies mit dem zweiten Zopf.

Schritt 3: Lockere einige Strähnen, damit sie dir verspielt ins Gesicht fallen und besprühe dein Kunstwerk zum Schluss noch mit etwas Haarspray. Geschafft!
 

Viel Spaß beim Ausprobieren!

 

Fotos: stakhov / stock.adobe.com; Pinterest

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