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Mode-Trend Jogginghose – Vom Sofa auf die Straße

Die neuen Jogginhosen sind der Hingucker

Jogginghosen haben es schon seit längerem vom Sofa auf die Straße geschafft. Sie sind gerade der Trend schlechthin. Das hat enorme Vorteile, denn sie sind bequem und lässig. Das heißt aber nicht, dass der Look unordentlich wird. Denn selbst ein so renommiertes Modehaus wie Prada hat mittlerweile Jogginghosen im Sortiment. Aus hochwertigen Stoffen und zu klassischen Teilen lassen sie sich ebenso schick kombinieren. Also noch ein Grund mehr, sich näher mit den bequemen Beinkleidern zu beschäftigen.

Jogginghose Street Style

Kombiniert zum klassischen Look

Jogginghosen haben eine vollständige Überarbeitung hinter sich. Sie sind nicht mehr bessere Pyjamahosen, sie sind Trend und haben wesentlich mehr zu bieten. Jersey hat damit seine Vormachtstellung verloren, jetzt spielen neue Materialien bei den Jogginghosen eine große Rolle. Viskose ist dafür verantwortlich, dass die Hosen sanft in schönen Falten fallen. So bekommt eine lässige Hose einen edlen Touch. Wer es noch ein wenig exklusiver mag, greift am besten zu Kunstleder. Jogginghosen aus diesem Material haben einen wirklich neuen Look, der so bislang noch nicht dagewesen ist. Mit all diesen tollen Einfällen haben die Designer den Look ganz neu definiert und außerdem wird jetzt viel mehr mit Details gearbeitet. Mesh-Einsätze oder Leder-Applikationen geben dem Style eine sehr hochwertige Note.

Jogginghose Modetrend

Der Trend ist bequem

Normcore macht schon seit einiger Zeit Furore. Ein Trend, in dem all das, was lässig und bequem ist, die Hauptrolle spielt. Da ist es kein Wunder, dass auch die Jogginghosen wieder aus ihren Verstecken kommen. Das ist aber kein modisches Verbrechen, die Looks sind heute wesentlich anspruchsvoller als früher. Das Sofa ist nicht mehr der Platz, an dem die lässigen Hosen getragen werden, sie entern wieder die Straßen und sorgen dort für mächtig Aufsehen. Denn die Looks sind zwar lässig, aber trotzdem ziemlich eindrucksvoll. Wir haben also durch die Jogginghosen einen ganz neuen Modetrend bekommen, der sogar noch bequem zu tragen ist.

Jogginghose Modetrend

Jogginghosen perfekt kombinieren

Du kannst die Jogginghose unterschiedlich kombinieren. Mit T-Shirt und Sneakers ist schnell ein angesagtes und hippes Styling zusammengestellt. Für den eleganteren Look, der auch eher businesstauglich ist, sind lange Blusen eine gute Wahl. Oder die Jogginghose wird durch Tuniken ergänzt, die schon seit Jahren im Sommer immer wieder eine bedeutende Rolle in der Fashion spielen. Im Winter sind Feinstrickpullover die optimale Ergänzung. Für ein besonderes Highlight sorgst du mit edlen Stilbrüchen. Die Jogginghose wird dann mit einem Cashmere-Pullover oder einer Seidenbluse kombiniert. Und wenn das noch nicht reicht, dann sollten die extrem glitzernden Accessoires aus der Schublade geholt werden. Diese geben dem Look eine ganz neue und coole Richtung.

 

Fotos: AboutYou

Schmucktrends 2019 – Die Zukunft liegt in der Vergangenheit

Schmucktrends 2019

Ein Blick auf die Schmucktrends 2019 zeigt: Trends von früher erleben ein Comeback. Große Ohrringe, Halsbänder und schwere Ringe sind so gefragt, wie lange nicht. Insgesamt ist die Rückkehr zum Stil der 80er Jahre zu erkennen. So wandern Charms (kleine Anhänger) im kommenden Jahr an den Gürtel statt ans Armband und sorgen dort für bewundernde Blicke.

Die Tendenz zum Neuaufflammen des Schmucks aus guten alten Zeiten bedeutet keineswegs langweilige Wiederholung! Mit Retro-Schmuckstücken bist du modisch up to date.

Die Modebranche bestimmt den Trend

Um die Schmucktrends zu verstehen, hilt ein Blick auf die Entwicklung in der Modebranche. Hier zeichnet sich derzeit ein vorsichtiges aber merkliches Wiederaufblühen des 80er-Jahre-Styles ab. Wie auf der letzten Fashion Week gut erkennbar, sind weite Hosenanzüge, markante Einteiler und Fanny Bags zurück. Die Ära ohne Handy und Internet, dafür mit verrückten Frisuren und VHS-Kassetten, weckt in vielen die Sehnsucht nach kindlicher Leichtigkeit. Ein Aspekt, der sich in der Mode ebenso widerspiegelt wie im dazu passenden Schmuck.

Kein billiges Plastik mehr

Wenn dir das Aufflammen der 80er-Jahre-Leidenschaft gerade recht kommt, bietet dir die Schmuckindustrie 2019 viele Möglichkeiten: Ohrringe im XXL-Format, auffällige Halsbänder, provokante Ringe oder Broschen und Anstecker mit Pailletten. Auch der Single-Ohrring darf wieder getragen werden! Groß und markant wird er nur an einem Ohr getragen.

Einst war Modeschmuck aus billigem Plastik gefertigt – nicht selten in schrillen Farben. Heute zählt stilistische Eleganz. Das Comeback verdient daher eher den Namen „Eighties Light“. So dürfen Ohrringe, Ketten und Armreifen in der kommenden Saison zwar auffällig groß ausfallen, nicht aber übermäßig bunt. Klassische Materialien wie Silber und Gold wirst du 2019 daher in spannenden Vintage-Ausführungen sehen.

Die Uhr als Schmuckstück

Auch bei den Uhren lautet das Motto: 80er, aber minimalistisch, elegant und irgendwie besonders. Ein gutes Beispiel: Die gute alte Digitaluhr, etwa aus der Casio Collection Retro. Während Smartwatches an mehr und mehr Handgelenken blinken und vibrieren, kehren simple Casios & Co. ins Modebewusstsein zurück – gerne in Retro-Ausführungen wie silber-, gold- oder kupferfarben.

Casio Retro Uhr

 

Fotos: Subbotina Anna / stock.adobe.com; Christ.de

Sexy Dessous: Heiße Wäsche für schöne Stunden

Sexy Dessous: Heiße Wäsche für schöne Stunden

Ob für romantische Stunden vor dem Kamin oder für das wichtigste Business-Meeting des Jahres, passende und sexy Dessous geben uns in jeder Lebenslage ein selbstbewusstes Gefühl. Nicht nur für dein Date, deinen Freund oder Mann solltest du dich deswegen in sexy Wäsche schmeißen, besonders du selbst wirst mit tollen Dessous untendrunter noch mehr Sinnlichkeit und Selbstvertrauen fühlen und ausstrahlen. Feminine Seide, verführerische Spitze oder romantischer Samt – bei den aktuellen Dessoustrends kommt ganz sicher auch dein Geschmack auf seine Kosten!

Die perfekte Wäsche für genau deinen Typ

Für ein sexy Gefühl sorgen vor allem Dessous, die genau zu deinem Charakter und zu deinem Körper passen. Bist du eher der Typ laszive Verführerin, der süße Unschuldsengel oder die sportliche Powerfrau? Schwarze Klassiker stehen den meisten Typen und unterstreichen dein Temperament und deine Leidenschaft. Knallfarben und ausgefallene Schnitte spiegeln deine Individualität und deine kreative Ader auch unter dem Businessdress wider. Neben der Farbe besteht die Qual der Wahl auch beim Thema Stoffe und Materialien. Aktuell trifft glamouröse Seide auf Tüll und Spitze und vereint so ein angenehmes Gefühl auf der Haut mit dem besonderen Sexappeal. Wird es draußen kühler, feiern auch BHs, Bodies und Höschen aus Samt ihr Comeback. Der edle Stoff ist nicht nur kuschlig und weich, sondern versteckt auch das ein oder andere Schoko-Pölsterchen. Damit du dich absolut wohl und sexy fühlst, ist eine gute Passform für alles „unten drunter“ das A&O. Du kennst deinen Körper am besten und weißt, mit welcher Form du deine Kurven betonst und mit welchem Schnitt nichts einengt und zwickt. Wir empfehlen dir hier auch immer die Beratung durch Fachpersonal – viel zu viele Frauen tragen immer noch die falsche BH-Größe!

Was „Mann“ liebt

Natürlich tragen wir sexy Wäsche in erster Linie für uns – und wer sich selbst super findet, der strahlt auch genau das aus. Aber genauso gut können wir BH, Tanga und Korsage wunderbar einsetzen, um unseren Männern den Verstand zu rauben. Lack, Leder und Satin sind Klassiker, die Männerherzen höher schlagen lassen. Auch der Dauerbrenner Push-up trifft nach wie vor den männlichen Modegeschmack, während unsere Männer bei den angesagten Balconette-Bras noch zurückhaltender sind. Falsche Versprechungen und kleine Schummeleien bei der BH-Größe stören den Durchschnittsmann also nicht. Untenrum scheint grundsätzlich zu gelten: Weniger ist mehr. Trotz High-Waist-Trend bevorzugen die meisten Männer den knappen Tanga an uns. Panties aus Baumwolle und sportliche Styles turnen ihn weniger an. Zu viele Gedanken müssen wir uns bei der Wahl unserer Dessous aber dann auch nicht machen – dem Großteil der Männer ist es im Bett nämlich herzlich egal, welche Unterwäsche wir dann tragen.

 

Fotos: Petrov Denis / stock.adobe.com; PR / Tracdelight

Die schönsten Ideen für die Weihnachtsfeier

Die schönsten Ideen für die Weihnachtsfeier

Das Schönste an Weihnachten ist doch die Vorfreude! Im Einkaufszentrum dudeln die altbekannten Weihnachtsballaden durch die festlich geschmückten Gänge. Die Straßen sind voll von geschäftig einkaufenden Weihnachtswichteln. Zuhause steht vielleicht sogar schon der Tannenbaum, zumindest aber steht der liebste Weihnachtskitsch auf der Fensterbank! Alles deutet also auf die schönste Zeit im Jahr hin – aber du fühlst immer noch nicht dieses bestimmte Je-ne-sais-quoi, das die Adventszeit ausmacht?

Wir haben uns zusammengesetzt und überlegt, was uns so richtig in Stimmung bringt, vielleicht ist ja auch etwas für dich und deine Familie oder Freunde dabei! Hier also unser ultimativer Leitfaden für eine waschechte Weihnachtsfeier mit deinen Liebsten! Weihnachten ist und bleibt schließlich das Fest der Liebe und Familie – und für wen sind die engsten Freunde nicht so etwas wie die Wahlfamilie?

Ein Spaziergang durch das Winterwunderland

Kaum etwas ist weihnachtlicher als sich bei frostigen Temperaturen gemeinsam über einen Weihnachtsmarkt zu jagen oder einen gemeinsamen Spaziergang durch den Wald zu machen. Dick eingepackt in Schal, Fäustlinge und im Idealfall mit einem Paar Rentierohren auf dem Kopf könnt die winterliche Luft genießen und die Seele baumeln lassen. Vielleicht bist du ja sogar eine der Glücklichen, die weiße Weihnachten genießen dürfen und ihr könnt Schneeballschlachten und Schlittenfahren mit auf die Agenda setzen?

Weihnachten mit allen Sinnen

Der Geruch nach frischen Plätzchen, Zimt und Kardamom in der Nase. Die Füße in kuscheligen Socken und eine heiße Tasse Kakao oder Glühwein in den Händen! So lässt sich die Zeit bis zum großen Fest doch aushalten! Um das Ganze jetzt noch partytauglich zu machen, haben wir einen Geheimtipp! Dass Kekse und heiße Getränke zu jeder weihnachtlichen Aktivität dazugehören, das versteht sich von selbst. Aber hast du schon mal an einem Glühwein-Tasting teilgenommen? Und wie sieht es mit einem Plätzchenbackwettbewerb aus? Natürlich lässt sich das Glühwein-Tasting mit gekauften Sorten durchführen – so richtig spannend wird es aber erst mit eigenen Kreationen. Dazu bittest du ganz einfach jeden deiner Gäste darum, eine Flasche vom eigenen Geheimrezept mitzubringen. Vor der feierlichen Verkostung klebt jeder einfach einen Aufkleber mit seinen Initialen unter den Flaschenboden der ansonsten unmarkierten Flaschen und schon kann es losgehen! Am einfachsten ist das Ranking, wenn jeder nach der Verkostung die Noten 1-10 vergeben darf. Wer am Ende die höchste Gesamtpunktzahl erhält gewinnt!

Tipp am Rande: Das Ganze funktioniert natürlich auch mit Eierpunsch, Bowle, Kakao-Getränken oder sogar Plätzchen. Gemeinsames Plätzchenbacken oder Verzieren eignet sich übrigens auch als Gruppenaktivität.

X-Mas Photobooth

Ist die Stimmung nun angeheizt und die Körpertemperatur durch herzhaftes Lachen wiederhergestellt, geht’s zum nächsten Programmpunkt über. Schon mal was von einem X-Mas Photobooth gehört? Es handelt sich dabei um eine Fotobox oder Leinwand, an welcher Popart-Sticker und Spruchtafeln sowie Accessoires für weihnachtliche Top-Aufnahmen bereitstehen. Weihnachtsmannbärte, rote Pudelmützen, Elfenohren, Spruchbanner mit “Naughty or nice”- deiner und eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Hauptsache dabei sind natürlich der Spaß und eine Kamera.

Karaoke – auch ohne Engelstimmchen

Stichwort Spaß: Davon wirst du beim gemeinsamen Weihnachtssong-Karaoke mit deiner Familie oder Freunden garantiert eine Menge haben! Bonuspunkte gibt es, wenn ihr das Fotoshooting mit der Karaoke-Performance kombiniert! Vielleicht kommt ja so sogar euer ganz persönliches Musikvideo zu “Last Christmas” oder “Rudolph the Rednosed Reindeer” zustande!

Unser Tipp: Für Karaoke braucht es nicht einmal bestimmte Konsolen oder CDs/DVDs – die größten Hits findet ihr alle garantiert auf YouTube!

Wichteln

Wer freut sich nicht über Geschenke? Und macht Geschenke verteilen nicht auch unfassbar viel Spaß? Der Brauch des Wichtelns ist eine ausgezeichnete Methode, um für jeden Gast ein Geschenk zu garantieren – ohne dabei jeden einzelnen beschenken zu müssen. Bitte einfach jeden deiner erwachsenen Gäste, je ein kleines Geschenk mitzubringen. Diese werden dann verlost und gemeinsam ausgepackt! Um auch wirklich eine faire Freude unterm Tannenbaum zu garantieren, empfiehlt es sich vorab zu besprechen, welchen Preisrahmen ihr für die Geschenke einhalten wollt.

Hauptsache gemeinsam!

Gesellschaftsspiele gehen immer. An der Konsole, mit Karten oder ganz herkömmlichen Brettspielen – sucht ein Spiel aus, an dem alle Gefallen finden, hört dabei eure Lieblingsweihnachtshits und genehmigt euch die Reste vom Glühwein-Tasting oder der Plätzchenverkostung! Um das Ganze noch festlicher zu gestalten, könnt ihr euch nach Sonderausgaben bekannter Spiele erkundigen oder sogar euer eigenes Weihnachtsspiel auf die Beine stellen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Runde Weihnachtsgegenstände ertasten oder Weihnachtsdüfte riechen? Für ersteres braucht ihr eigentlich nur blickdichte Beutel und jede Menge weihnachtstypische Gegenstände. Jeder Teilnehmer erhält dann die Beutel zum Erfühlen und wer am Ende die meisten Gegenstände richtig geraten hat, gewinnt. Selbiges gilt für das Düfte raten. Dafür eignen sich zum Beispiel weihnachtliche Backzutaten, Gewürze, Getränke oder Speisen.

 

Foto: Kalim / stock.adobe.com

Was macht eine glückliche Familie aus?

Was macht eine glückliche Familie aus?

Haben glückliche Familien ein besonderes Geheimnis? Wer sich in der eigenen Familie nicht richtig wohlfühlt und das Gefühl hat, dass es den anderen Familienmitgliedern nicht anders geht, hat vielleicht den Eindruck, die gut funktionierenden Familien hätten einfach nur viel Glück gehabt oder es liefe eben einfach von allein gut. Doch tatsächlich bedarf es einer gewissen Kraftanstrengung, um zu einer zutiefst glücklichen Familie zu werden.

Das geht nicht von allein, ein bisschen Energie muss investiert werden; und zwar von allen Seiten. Die Eltern sollten ihren Kindern dabei vormachen, wie das geht, ein gutes Beispiel sein. Bessert sich das Verhältnis untereinander, kommt das natürlich auch der Partnerschaft zugute. Und umgekehrt ist eine gelebte, intensive und liebevolle Partnerschaft eine wichtige Grundlage, um die (zukünftige) Familie ins Glück zu führen. Am besten fängt man damit sofort an, denn jeder nicht so glückliche Tag ist verloren.

Miteinander reden

Es ist wohl die wichtigste Sache überhaupt: miteinander zu reden. Dabei geht es nicht um Schuldzuweisungen oder um knallende Türen, weil mal wieder ein Streit eskaliert ist. Es geht um eine gute Streitkultur. Dazu gehören mehrere Faktoren:

  • Sich zusammensetzen: Geht es bei dem Streit um Grundsätzliches, ist es sinnvoll, eine Zeit und einen Ort zu vereinbaren, wenn alle Familienmitglieder Zeit haben, und sich zusammenzusetzen; dafür eignet sich beispielsweise der Esstisch. Es ist weniger sinnvoll, die Auseinandersetzung zwischen zwei wichtigen Terminen, sozusagen zwischen Tür und Angel, zu führen. Dabei kommt meist wenig heraus, jeder ist nur nervös und angespannt. Übrigens ist solch ein Zusammensetzen immer eine gute Idee, wenn sich die Familienmitglieder selten sehen, weil jeder zu anderen Zeiten außer Haus oder zu Hause ist. So kann man einmal die Woche miteinander reden und alles benennen, was gut und was falsch gelaufen ist, und die Punkte anbringen, die ausdiskutiert werden müssen.
  • Richtig zuhören: Dieser Punkt wird auch als aktives Zuhören bezeichnet. Es ist etwas, das immer und jederzeit stattfinden sollte, aber während einer Auseinandersetzung gilt das ganz besonders. Dabei versuchst du, dich in die Lage des anderen hineinzuversetzen, um seine Argumente und Sichtweisen richtig zu verstehen. Du kannst auch gezielt nachfragen, wenn du etwas nicht verstanden hast. Erst wenn alles klar ist, solltest du deine Argumente dagegensetzen; vielleicht erkennst du durch das aktive Zuhören aber auch, dass einige der Argumente der Gegenseite durchaus Sinn haben. Dann solltest du das auch offen zugeben.
  • Ausreden lassen: Wer den anderen dauernd unterbricht und dabei selbst immer lauter wird, hat deswegen nicht mehr recht. Er will nur mit aller Kraft seine Sichtweise durchsetzen und sie den anderen aufdrücken. Das ist aber keine gute Streitkultur, sondern die Ausübung von Gewalt.

Miteinander aktiv sein

Verliere die anderen nicht aus den Augen und sorge dafür, dass sie dich nicht verlieren. Volle Terminkalender sind geeignet, die Familienmitglieder einander zu entfremden, weil man sich kaum noch sieht und trifft: Arbeit, Schule, Vereinsleben, Freundschaften und anderes mehr führt die Wege auseinander. Dazu kommt vielleicht eine schwierige Teenagerzeit, die auf Abstand zu der Familie drängt.

Umso wichtiger ist es, auf den Zusammenhalt zu bestehen. Gemeinsame Unternehmungen gehören dazu, sei es ein spontaner Kurztrip am Wochenende oder ein Hobby, das man teilt. So geht die Mutter mit der Tochter mal gemeinsam auf Shoppingtour und Sohn und Vater zum Angeln. Dann wieder steht ein Auswärtsessen mit anschließendem Minigolf an oder ihr geht ins Kino beziehungsweise zum gemeinsamen Sport. Es gibt auch viele kleine und nicht zu teure Unternehmungen, die den Zusammenhalt fördern, zum Beispiel ein Besuch in der Bibliothek oder am Baggersee.

Familienrituale aufbauen

Wer noch keine hat, sollte schleunigst damit anfangen. Es sind unsere wertvollsten Erinnerungen: Wer hat was in der Familie gemacht, bei wem gab es was wann zu essen und wie liefen die Besuche immer ab? Ob das Weihnachtsritual, das Suchen an Ostern, das täglich liebevoll geschmierte Pausenbrot, die abendliche Gutenacht-Geschichte oder der regelmäßige Sonntagsbrunch, es sind solche kleinen und großen Dinge, die wir sorgsam in unserem Gedächtnis aufbewahren. Erst wenn wir älter werden, wissen wir zu schätzen, was wir hatten. Darum ist es wichtig, dies möglichst früh zu erkennen. Wer wertschätzen kann, was er hat, genießt die Tage deutlich intensiver und kommt mit einer Auseinandersetzung besser zurecht.

Aufgaben gerecht verteilen

In einem Haushalt gibt es viel zu tun. Die Aufgaben sollten gerecht verteilt werden, manches lässt sich vielleicht auch als rollierendes System einrichten. Wenn jeder weiß, was er wann zu tun hat, wird auch ein umfangreicher Haushalt recht problemlos laufen. Und jeder sollte sich bewusst sein, dass er einen wichtigen Baustein zum großen Ganzen beiträgt. Das macht stolz. Natürlich sollte man sich gegenseitig Anerkennung aussprechen, das stärkt einem den Rücken.

Starke Kinder

Kinder in glücklichen Familien sind stark und oft auch viel gesünder als ihre Altersgenossen. Ihre Kompetenzen werden gefördert, ihre Entwicklung wird liebevoll begleitet. Eine glückliche Familie zu sein, heißt nicht, dass es keine Anstrengungen, keinen Streit und keine gelegentlichen Überforderungen gibt. Das Leben ist abwechslungsreich und hält immer neue Anforderungen für uns bereit; mal schöne und mal schlechte. Doch als glückliche Familie kommt ihr damit wesentlich besser zurecht, denn die Familie ist euer Mittelpunkt, der euch auffängt, wenn es euch nicht gut geht, und der euer Glück ebenfalls mit euch teilt.

Eine glückliche Familie ist sehr stark, und mit dieser Kraft im Rücken werden die Kinder eines Tages aus dem Haus gehen und ihrerseits dafür sorgen, dass sie und ihre eigene Familie glücklich werden. Einen besseren Schatz kann man Kindern nicht mit auf den Lebensweg geben.

 

Foto: Fxquadro / stock.adobe.com

Binge Eating: So vermeidest du Fressattacken

Binge Eating: So vermeidest du Fressattacken

Du willst manchmal am liebsten den ganzen Kühlschrank leerfuttern? Dann ernährst du dich womöglich nicht ausgewogen. Manchmal lassen sich Heißhunger-Attacken nämlich durch gesunde Snacks vorbeugen. Wir zeigen dir, wie du mit einfachen Maßnahmen Fressattacken vermeiden kannst.

Ein guter Tagesplan wirkt Wunder

Wer müde ist, isst mehr. Verantwortlich für den steigenden Appetit ist das Hormon Leptin, welches bei Schlafmangel nicht mehr ausreichend produziert wird. Stattdessen gelangt der Appetit-Anreger Ghrelin in den Organismus – Heißhunger-Attacken sind die Folge. Die Lösung: früher zu Bett gehen und ausreichend schlafen.

Die wohlgetimte Sünde kann Heißhunger-Attacken verhindern. Gönn dir einmal pro Tag einen Schokoriegel oder eine Schüssel Chips, um die Gelüste zu befriedigen. In geringen Mengen können zuckerhaltige Snacks sogar helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und dadurch das Risiko einer Unterzuckerung zu senken.

Drei Mahlzeiten am Tag

Dreimal pro Tag solltest du ausgiebig essen. Die Routine aus Frühstück, Mittagessen und Abendessen verringert Fressattacken und steigert gleichzeitig das Wohlbefinden, welches bekanntlich zu einem großen Teil vom Magen-Darm-Trakt ausgeht.

Speisen bereitest du am besten aus hochwertigen Lebensmitteln zu. Gemeint sind ballaststoffreiche Produkte, die lange sattmachen. Vollkornbrot etwa oder Rezepte mit Kartoffeln. Ein ausgeglichener Ballaststoffspiegel reduziert den Drang nach Süßem ganz automatisch. Denn der Blutzuckerspiegel bleibt stabil und sorgt dadurch auch für innere Ruhe.

Hilfreich ist es auch, die Mahlzeiten für die nächsten Tage vorauszuplanen. So isst du auch wirklich nur das, was auf dem Plan steht. Ein Essensplan gibt dir dabei Sicherheit und Orientierung. Wenn du zudem noch Wunschgewicht und Traummaße notierst, ist der Essensplan auch ein guter Motivator.

Auch den seelischen Hunger stillen

Manchmal deuten Fressattacken auf ein emotionales Verlangen hin. Bist du rundum glücklich oder belastet dich etwas? Finde die Ursache für den Appetit auf Süßes. Oft lassen sich die Bedürfnisse dann durch alternative, gesunde Rituale ersetzen.

Nimm jede Mahlzeit bewusst wahr. Ein intuitives Essverhalten, bei dem du auf die Signale deines Körpers hörst, macht jeden Bissen befriedigender. Dann bist du auch seelisch gesättigt und hast weniger Lust auf weitere Energieschübe in Form von Schokoriegeln oder Eiscreme.

Durch bewusstes Essen lernst du, Heißhunger von echtem Hunger zu unterscheiden. Und dann kannst du leichter die richtige Entscheidung treffen: ungesunder Snack oder eine vollwertige Speise mit einer guten Nährstoffbilanz.

Zucker meiden, Proteine steigern

Wenn du abnehmen möchtest, solltest du zuckerhaltiges Essen meiden. Gesünder sind Vollkornprodukte, Gemüse und Obst. Ist der Heißhunger bereits eingetreten, hilft Ablenkung. Ein Pfefferminz-Kaugummi beschäftigt die Zunge und ein großes Glas Wasser füllt den Magen. Im Zweifelsfall lindert ein gesunder Gemüsestick die Gelüste.
Lebensmittel mit geringem glykämischen Index verbessern auch die Aufnahme wichtiger Mineralstoffe. Eine Schale Nüsse kann dann schon genügen, um den Insulinspiegel bis zur nächsten Mahlzeit zu stabilisieren.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, dass die Gesamtnahrung von Erwachsenen zu mindestens 15 bis 20 Prozent aus eiweißreichen Lebensmitteln bestehen sollte. Wichtig ist insbesondere ein eiweißreiches Frühstück.
Als Orientierung können deine Mahlzeiten ca. 20 Gramm Protein und 400 Kilokalorien enthalten. Solltest du dennoch weiterhin Fressattacken bekommen, legst du am besten ein Ernährungstagebuch an. So findest du schnell heraus, wann eine Fressattacke droht und kannst einen gesunden Snack einplanen.

Wenn alles nichts mehr hilft: Zähne putzen. Zahnpasta und Mundwasser erzeugen einen frischen Geschmack im Mund, der den Appetit hemmt. Alternativ bietet sich eine Tasse Tee – insbesondere Pfefferminztee – an, um den Heißhunger zu stillen.
Streiche Lebensmittel, die Glutamat enthalten, vom Speiseplan. Der Geschmacksverstärker regt den Appetit an und verleitet zu Verzehr weiterer, künstlich behandelter Lebensmittel.

Spinat als Appetitzügler

Tipp: Salate mit Spinat. Das grüne Gemüse enthält einen besonderen Stoff, die sogenannten Thylakoide, welcher die Fettverdauung verzögert und die Ausschüttung appetitzügelnder Hormone fördert. Dadurch nimmt das Hungergefühl nach dem Konsum von Spinat für mehrere Stunden ab, wie inzwischen mehrere Studien bestätigen.

Mindestens 2,5 Liter Wasser sollte eine erwachsene Person pro Tag aufnehmen. Du kannst den täglichen Bedarf auf Getränke und Nahrung aufteilen. Bei akuten Fressattacken hilft auch ein Bananen-, Apfel- oder Beeren-Smoothie.

 

Foto: deagreez / stock.adobe.com

In diesen 10 Filmen war der Sex tatsächlich echt!

In diesen 10 Filmen war der Sex tatsächlich echt!

Schauspieler haben immer den Anspruch, ihre Rolle so authentisch wie möglich zu verkörpern. Im Optimalfall verschmelzen Darsteller und fiktive Figur zu einer Einheit. Dass einige Schauspieler dafür sogar bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen und wirklich alle Hüllen fallenzulassen, zeigt dir unsere Auswahl. Wir wünschen dir viel Spaß mit den folgenden zehn Filmen, in denen die Sexszenen tatsächlich echt waren und die natürlich keine Pornofilme sind!

The Brown Bunny

The Brown Bunny

Der 2003 erschienene Independent-Essayfilm wurde in den USA, in Japan und in Frankreich produziert. Besonders kontrovers diskutiert wurde das Werk von Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller Vincent Gallo nicht etwa wegen seiner polarisierenden Themen, wie der Auseinandersetzung mit Drogenkonsum oder dem Scheitern einer Beziehung. Es war genau eine Szene, die die Zuschauerschaft und die Presse damals in Aufruhr versetzte: Der explizit dargestellte Oralverkehr zwischen Schauspielerin Chloë Sevigny und Vincent Gallo. Letzterer behauptet bis heute, dass es sich in der gezeigten Szene tatsächlich um sein bestes Stück und nicht etwa um eine Attrappe handele. Sevigny hingegen zieht es vor zu schweigen.

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Wilde Orchidee

Wilde Orchidee / Filme mit echtem Sex

Auch das US-amerikanische Filmdrama „Wilde Orchidee“ aus dem Jahr 1989 zählt zu den Filmen, in denen der Sex tatsächlich echt war. Und von eben jenem gibt es reichlich. Kein Wunder bei einem Film, der hauptsächlich die Affäre der beiden Hauptfiguren James Wheeler (gespielt von Mickey Rourke) und Emily Reed (Carré Otis) behandelt. Zeit zum Proben hatten die beiden Protagonisten indes genug: Auch im echten Leben waren Otis und Rourke zum Zeitpunkt der Dreharbeiten ein Paar.

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Love

Love / Filme mit echtem Sex

In den Genuss, die Liebeszenen sogar in 3D erleben zu können, kamen 2015 die Besucher von Gaspar Noés Liebesdrama „Love“. Die französisch-belgische Produktion nimmt sich die zwischenmenschlichen Schäferstündchen als zentrales Element und geizt daher nicht mit der Darstellung provokanter Sexszenen. Hier gibt es alle erdenklichen Spielarten der Erotik in mannigfaltigen Kameraaufnahmen zu bestaunen. Dabei wechseln sich echte und gestellte Szenen immer wieder ab.

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Nymphomaniac

Nymphomaniac

Der 2013 erschienene Film des Dänen Lars von Trier schafft es, echte Sexszenen zu beinhalten, ohne dass die Schauspieler tatsächlich miteinander schlafen mussten. Wie das geht? Mit Hilfe von Doubles! Diese hatten tatsächlich Sex vor der Kamera. Später wurden die Szenen dann digital bearbeitet und mit den gestellten Aufnahmen der Hauptdarsteller vermischt. Das bedeutet, dass alles, was unterhalb der Gürtellinie zu sehen ist, im Original von den Doubles stammt. Die Gesichter der Stars Shia LaBeouf und Stacy Martin wurden im Nachhinein passend dazu geschnitten.

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Shortbus

Shortbus

Für die US-amerikanische Produktion aus dem Jahre 2006 zeichnet John Cameron Mitchell verantwortlich. Der Film, der fast alle Schauspieler im Adamskostüm zeigt, lies bereits im Vorfeld erahnen, in welche Richtung er sich bewegen wird. Ein Bewerbungskriterium für die Schauspieler war es, doch bitte via Videobotschaft von ihrer einprägsamsten sexuellen Erfahrung zu berichten. Von allen 40 Finalisten stach einer jedoch besonders hervor: Paul Dawson schaffte es tatsächlich, sich selbst oral zu befriedigen.

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Baise-moi

Baise-moi / Filme mit echtem Sex

Wenn es um die Liebe geht, kennen Franzosen sich aus. Wie sonst hätte man es schaffen können, Paris, die romantischste Stadt der Welt, aus dem Boden zu stampfen? Für eine durchaus verblüffende Behandlung dieses Themas entschied sich 2000 der französische Filmemacher Virgine Despentes. Dieser besetzte gleich den Großteil seiner Rollen mit professionellen Pornodarstellern. Da der gesamte Streifen auch schonungslos offen wie einer dieser „Erwachsenenfilme“ dargestellt wird, wurde der Film im Nachgang vom französischen Staatsrat mit einem „X“ markiert. Dies bedeutet, dass er nur noch in „Spezialkinos“ für Pornofilme gezeigt werden durfte.

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9 Songs

9 Songs

2004 erschien der britische Film „9 Songs“ von Michael Winterbottom. Was im ersten Augenblick nach einer Musical-Verfilmung klingt, stellt sich beim zweiten Hinsehen als freizügige Erotikromanze mit vielen Sexszenen heraus. Die natürlich allesamt echt sind. Der Regisseur begründete sein Sammelsurium an expliziten Nahaufnahmen übrigens damit, dass er herausfinden wolle, wie weit er gehen könne, ohne dass sein Film zensiert würde. Außer dem Titel des „sexuell eindeutigsten Kinofilms eines Mainstream-Regisseurs“ konnte das Werk leider keine Preise abräumen.

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Im Reich der Sinne

Im Reich der Sinne / Filme mit echtem Sex

Hätte der japanische Regisseur Nagisa Oshima im Jahre 1976 bereits gewusst, welche hohen Wellen sein Film schlagen würde, hätte er wohl noch einmal darüber nachgedacht, „Im Reich der Sinne“ in die Kinos zu bringen. Aufgrund seiner echten Sexszenen geriet das Machwerk zu einem handfesten Skandal. Nagisa Oshima musste sich sogar vor Gericht verantworten, da ihm vorgeworfen wurde, es handele sich bei seinem Film um Pornografie. Auch in Deutschland wurde das Werk beschlagnahmt und erst zwei Jahre später wieder freigegeben.

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Little Ashes

Little Ashes

Auch „Twilight“-Star Robert Pattinson gehört in die Riege der Schauspieler, die echte sexuelle Handlungen vor Kamera vollzogen haben. In der Produktion von 2008, in der er den jungen spanischen Maler Salvador Dali verkörpert, sollte Pattinson in einer Szene eine Masturbation darstellen. Um es so authentisch wie möglich zu halten, legte der Brite einfach tatsächlich Hand an. Später beschrieb der Schauspieler die Sexszenen aus „Little Ashes“ übrigens als „beschämend“.

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Monster‘s Ball

Monster‘s Ball // Filme mit echtem Sex

Eine bis heute denkwürdige Sexszene befindet sich auch im Filmdrama „Monster’s Ball“, welches 2001 in den Kinos anlief. Hauptdarsteller waren Hollywood-Ikone Halle Berry und Billy Bob Thornton. Dass die Liebesszene zwischen den beiden wirklich echt war, hat bis heute keiner von beiden bestätigt. Beide ziehen es vor dem Thema aus dem Weg zu gehen – doch Schweigen sagt bekanntlich mehr als tausend Worte.

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Fotos: Tobis-Melodiefilm GmbH; PR / Amazon

Calligraphy Cut: Dieser Haarschnitt zaubert mehr Volumen

Calligraphy Cut

Seit dem Auftritt von Friseurmeister Frank Brormann in der „Höhle des Löwen“ auf VOX, in welchem er den Calligraphen vorgestellt hat, kommt man an diesem Haartrend nicht mehr vorbei: der Calligraphy Cut. Er verspricht mehr Fülle und Volumen für feines, plattes Haar ohne aufwändiges Styling und weniger Spliss obendrein. Den Namen hat der Calligraph übrigens in Anlehnung an die „Calligraphie“, die Kunst des Schönschreibens, erhalten. Der Calligraph soll also die Kunst beherrschen, unsere Haare „schön zu schneiden“. Kann das wirklich funktionieren oder ist der Calligraph ein Gimmick, das wir nächstes Jahr schon wieder vergessen haben?

Was ist der Calligraph?

Der Calligraph ist ein neuartiges Schneideinstrument mit einer einzigen, schräg eingebauten Klinge, welche einen Schnitt im konstanten Winkel von 21 bis 23 Grad ermöglicht. Er wird beim Schneiden der Haare statt der Schere benutzt. Laut Erfinder Brormann ist der genutzte Winkel optimal, damit am Ende des Haarschaftes eine glatte Schnittfläche statt der üblichen Ausfransungen entsteht. Im Gegensatz zu einer Schere wird das Haar auch nicht einfach Strähne für Strähne glatt geschnitten, sondern die Klinge des Calligraphen am Haar ganz sanft auf und ab bewegt.

Dass das funktioniert, hat sogar eine Studie der Universität Münster bestätigt: die mit dem Calligraphen geschnittenen Haare wurden unter dem Mikroskop mit Haaren, welche mit einer Schere oder einem Messer geschnitten wurden, verglichen. Der Schnitt durch den Calligraphen war deutlich glatter und wies im Gegensatz zu den mittels Schere oder Messer geschnittenen Haarspitzen kaum Bruchstellen auf.

Calligraph

Warum ist das gut fürs Haar?

Die glatten, schräg angeschnittenen Haarspitzen können Pflegestoffe besser aufnehmen und bieten mangels Bruchstellen weniger Ausgangspunkte für die Neubildung von Spliss. Der beim Calligraphen gewählte Schnittwinkel ist vergleichbar mit dem schrägen Anschneiden von Schnittblumen, damit sie aufgrund der größeren Schnittfläche mehr Wasser und Nährstoffe aufnehmen können. Das gleiche gilt für die schräg angeschnittene Haarspitze. Die Haare fühlen sich also länger an wie frisch geschnitten.
Dementsprechend ist der Calligraphy Cut nicht nur für Frauen mit feinem Haar, sondern vielmehr für alle geeignet; die Haare müssen jedoch eine Mindestlänge von 3-4 cm haben.

Wie entstehen die versprochene Fülle und das Volumen?

Durch das Schneiden im 21-23 Grad Winkel soll das Haar elastischer und flexibler werden, die Haare also natürlich und luftig fallen. Der Look wirkt durch den speziellen Haarschnitt weicher.

Der schräge Anschnitt vergrößert außerdem die Oberfläche der Haarspitze, was optisch mehr Fülle und neue Bewegungsimpulse generiert. Die Frisur fällt nicht mehr so schnell zusammen. Stylingprodukte sollen beinahe überflüssig werden und nur der Optimierung und Haltbarkeit des Stylings dienen.

Calligraphy Cut

Preis

Preislich liegt der Calligraphie Cut etwas über dem eines traditionellen Haarschnittes mit der Schere. Das liegt zum einen daran, dass der Schnitt mit dem Calligraphen etwas länger dauert, und zum anderen an der Zusatzqualifikation des anwendenden Friseurs, welche dieser erst in einer Schulung erwerben musste. Der Aufpreis hält sich jedoch im Rahmen.

Worth the hype?

An diesem Trend scheint etwas dran zu sein: überall begeisterte Stimmen und ein nicht zu abgehobener Preis. Wir schauen jedenfalls schon im Salonfinder nach einem Friseur mit Calligraphy Cut Zusatzqualifikation in unserer Nähe!

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion

Warum sich Freundlichkeit lohnt: Tipps für ein glückliches & erfolgreiches Leben

Warum sich Freundlichkeit lohnt

„Wie du mir, so ich dir!“ Diese bekannte Redewendung hat meist eine negative Bedeutung. Sie verweist auf einen zwischenmenschlichen Konflikt. Ganz nach dem Motto: Was du mir antust, das tue ich dir an. Oder noch konkreter: Bist du böse zu mir, dann bin ich böse zu dir. Dreht mach die Vorzeichen des Satzes um, dann gelangt man zur entgegengesetzten Aussage. Dann streift man Sinn und Zweck des Wertes Freundlichkeit, der in unserer hektischen, auf Effizienz getrimmten Zeit so selten gewordenen ist: „Wie ich dir, so du mir“. Wir empfehlen dir, diesen Satz als Motto für dein eigenes Handeln zu beherzigen. Warum? Weil das Verhalten eines Menschen sich grundsätzlich auf andere Mitmenschen auswirkt. Mit anderen Worten: Bist du freundlich zu deinem Gegenüber, dann ist dein Gegenüber freundlich zu dir.

Du solltest also nicht warten, bis die Menschen gut zu dir sind. Mache du den ersten Schritt. Sei du zuerst freundlich. Es lohnt sich – für deine Umwelt und für dich selbst. Wenn ein freundliches Auftreten eine freundliche Reaktion bewirkt, dann wird nicht nur die Welt auf lange Sicht ein besserer Ort. Auch du selbst bleibst davon nicht unberührt. Wissenschaftliche Studie zeigen immer wieder: Freundliche Menschen sind glückliche Menschen. Sie führen schlicht ein besseres Leben. Inwiefern sich Freundlichkeit für dich lohnt, das wollen wir im Folgenden an einigen wenigen Beispielen zeigen. Zum Schluss möchten wir dir einige Tipps geben, wie und in welchen Bereichen des Lebens du freundlich sein kannst.

Freundlichkeit zahlt sich aus

Wer möchte schon in den Supermarkt gehen und von griesgrämigen Menschen umgeben sein? Kaum jemand will an einem Bankschalter von einem missmutigen Mitarbeiter bedient werden. Auch auf das verärgerte Hupen eines Autofahrers können wir alle gerne verzichten. Stattdessen wollen wir alle in einer freundlichen Welt leben. Warum tragen wir dann nicht alle selbst ein wenig dazu bei? Es braucht schließlich nicht viel dazu. Beginnen wir mit einem einfachen Lächeln. Behandeln wir unsere Mitmenschen zuvorkommend. Schnell werden wir merken, dass unser freundliches Verhalten nicht folgenlos bleibt. Denn Freundlichkeit steckt an. Wenn einer also damit anfängt, freundlich zu sein, dann sorgt er dafür, dass der andere ebenfalls freundlich ist. Man muss kein Mathematiker sein, um zu sehen, wohin die Kettenreaktion führt: zu einer freundlichen und insgesamt besseren Welt.

Mit Freundlichkeit nützt du nicht nur der Menschheit, damit tust du auch dir etwas Gutes. Und das ist sogar wissenschaftlich belegt. Forscher haben herausgefunden, dass Freundlichkeit sich positiv auf unseren Körper auswirkt. Freundliche Menschen leben gesünder, sie leiden weitaus seltener an Herzerkrankungen und Magenproblemen als die Griesgrämigen unter uns. Hinzu kommt, dass freundliche Menschen psychisch ausgeglichener sind. Sie schlafen besser als andere, was wiederum zu freundlicherem Auftreten führt. Ein Teufelskreis? Nein, ein Engelskreis. Nicht zuletzt leben freundliche Menschen in glücklicheren Beziehungen. Auch das ist das Ergebnis einer Untersuchung. Laut kanadischen Forschern lassen sich freundliche Menschen deutlich seltener scheiden als unfreundliche.

Tipps, wie und in welcher Situation man freundlich ist

Doch wie äußert sich freundliches Verhalten? In welchen Bereichen des Alltags lässt sich Freundlichkeit anwenden? Der erste und wichtigste Schritt zur Freundlichkeit ist das Lächeln. Kein Mensch verübelt einem anderen den Umstand, dass er freundlich lächelt. Im Gegenteil, es gibt wohl kaum eine andere Eigenschaft des Menschen, die eine größere Verführungskraft besitzt als das Lächeln.

Und keine ist ansteckender. Ein Lächeln macht aber nicht nur andere Menschen glücklich. Es sorgt auch dafür, dass man selbst glücklich ist. Auch das ist wissenschaftlich bewiesen: Wir lächeln nicht nur, wenn wir glücklich sind. Wir sind auch glücklich, weil wir lächeln. Probiere es aus, du wirst es merken.

Freundliches Auftreten äußert sich aber nicht nur durch leises Lächeln und lautes Lachen. Auch mit deinem Verhalten kannst du deine Mitmenschen und damit dich selbst glücklich machen. Dazu braucht es nicht viel. Es reicht schon, dass du dir den Namen deines Gegenübers merkst, den du gerade kennengelernt hast. Den Effekt, den diese winzige Geste hat, kennst du sicher auch. Findest du nicht alle Menschen sympathischer, die sich trotz dieser oder jener flüchtigen Gelegenheit deinen Namen gemerkt haben? Der Grund ist denkbar einfach: Menschen, die sich unseren Namen merken, bezeugen damit ihren Respekt uns gegenüber. Sie signalisieren, dass sie uns ernst nehmen.

Das gilt umso mehr, wenn wir anderen Menschen zuhören. Es spricht natürlich nichts dagegen, mit den Mitmenschen verbal zu kommunizieren. Doch auch hier solltest du das rechte Maß finden. Schenke deinem Mitmenschen nicht nur dein Wissen und deine Ansichten, sondern gelegentlich auch dein Gehör. Zeige ihm, dass du dich für ihn und eventuell seine Probleme interessierst. Stelle gegebenenfalls Rückfragen. Er oder sie wird sich spätestens dann revanchieren, wenn du wieder dran bist mit dem Reden.

Ein Fazit und ein Aber

Freundlichkeit ist also eine Eigenschaft, die nicht nur die Welt zu einem besseren Ort macht. Sie sorgt auch dafür, dass du dich glücklicher und besser fühlst. Sie ist aber auch eine Eigenschaft, die Wert auf Aufrichtigkeit legt. Sie darf nicht aufgesetzt, nicht gespielt sein. Sie muss aus dem Herzen kommen. Andernfalls würde sie ihre Wirkung verfehlen und im Nichts verpuffen.

 

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Vorweihnachtszeit: Tolle Outfits für besondere Situationen

Wird es draußen endlich richtig kalt und drinnen urgemütlich, ist auch Weihnachten nicht mehr fern. Jetzt beginnt eine der schönsten Zeiten des Jahres, in der es trotz des meist grauen Himmels abwechslungsreich zu geht. Auf dem Sofa verkrümeln musst du dich nicht, denn Weihnachtsmärkte und mehr sind viel zu schön, um sie zu verpassen. Mit den folgenden Tipps beweist du bei jedem Anlass Stilsicherheit.

Plätzchenbacken mit Freundinnen

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In kurzen Backpausen unter freiem Himmel wärmt ein Poncho.

Deshalb solltest du zum Plätzchenbacken Abstand von Pullovern, Blusen und anderen Kleidungsstücken nehmen, die sehr weit fallen und deren Ärmel über die Handgelenke hinaus reichen. Beim Umgang mit Teig wird es nämlich schnell klebrig. Bleibt der Teig an deiner Kleidung hängen oder setzt sich Mehl in den groben Fasern fest, ist das ärgerlich. Am besten ist es aus diesem Grund, zu gut sitzender Kleidung zu greifen, die vor allem im Bereich der Arme enger sitzt. Das schenkt Bewegungsfreiheit. Und kommt darüber hinaus auch die Schürze mit zum Back-Event, bleiben auch Hose oder Rock sauber. Da es in der Küche mitunter recht warm werden kann – schließlich läuft der Backofen mehrere Stunden lang – sind allzu dicke Oberteile nicht zu empfehlen. Schöne Longsleeves aus Baumwolle in winterlichen Trendfarben wie Senfgelb, Violett oder auch Olivgrün passen gut.

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Grober Strick transportiert weihnachtliche Gemütlichkeit.

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