StartLifestyleErfolg & MotivationDiese 10 Denkfehler verhindern deinen Erfolg

Diese 10 Denkfehler verhindern deinen Erfolg

Jeder von uns hat festgefahrene Glaubenssätze, die uns daran hindern, etwas in Bewegung zu setzen, erfolgreich zu sein und unsere Träume zu verwirklichen. Vielen sind diese negativen Denkweisen jedoch gar nicht bewusst, denn sie haben sich tief in unserem Unterbewusstsein verankert und werden nicht hinterfragt. Deshalb möchten wir uns hier mit solchen Denkfehlern befassen, die deinen Erfolg verhindern und diese außer Kraft setzen, damit auch du deinen Träumen ein Stück näherkommst.
 

1. Ich kann das nicht.

Unser Gehirn ist darauf programmiert, uns vor Gefahren zu schützen. Das ist auch ganz gut so. Doch leider verhindert dieser Schutzmechanismus oft auch, dass wir unser volles Potenzial ausschöpfen, unsere Ziele erreichen und damit zu Erfolgserlebnissen kommen. Denn es kann schon beängstigend sein, aus der wohlbehüteten Komfortzone rauszukommen und eine Veränderung zu wagen. Wenn man sich jedoch öfter traut, über seinen Schatten zu springen, kann man so das Gehirn austricksen und es langfristig trainieren, solche Angst-Glaubenssätze abzulegen.

 

2. Das wird nie klappen.

Hast du manchmal das Gefühl, du würdest etwas doch nie schaffen, weil es zu schwierig ist, zu lange dauert oder einfach nicht zu funktionieren scheint? Ob man nun viele Job-Absagen bekommt, eine Prüfung nicht besteht oder bei einem Vorhaben scheitert – wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, machen sich oft Ungeduld und Frust breit. Doch auf keinen Fall solltest du zu früh aufgeben. Viele Berühmtheiten gelangten erst nach einem langen Weg voller Rückschläge zu ihrem Erfolg. Also unbedingt dranbleiben!

 

3. Ich bin nicht gut, talentiert, jung, schön, klug, gebildet, … genug.

Nicht nur die Angst zu scheitern hindert uns daran, unsere Träume zu verwirklichen und erfolgreich zu sein, sondern auch der irrsinnige Glaube „Was werden wohl die anderen von mir denken?“ Plötzlich glaubt man, nicht genug Talent oder Wissen zu haben, zu alt oder nicht gut genug für etwas zu sein. Dieser Denkfehler hindert dich in deiner Entwicklung, denn es gibt immer wieder jemanden, der etwas auszusetzen hat. Wichtig ist nur, was du selbst von dir hältst.

 

4. Andere können das viel besser als ich.

Der ständige Vergleich mit anderen führt nur zu Frust und chronischer Unzufriedenheit mit sich selbst. Es wird immer jemanden geben, der erfolgreicher, jünger, glücklicher ist, der mehr kann oder mehr Geld hat. Also, was soll’s? Befreie dich von deinen Neidgefühlen und konzentriere dich lieber auf das, was du kannst und sei dankbar für das, was du hast. Bestimmt wirst auch du für irgendwas beneidet.

 

5. Das liegt nicht in meiner Macht.

Wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg. Doch dieser Weg wird oft durch Ausreden, wie „ich kann da nichts tun“, „das geht einfach nicht“, „das hängt nicht von mir ab“ und so weiter gepflastert. Instinktiv neigen wir dazu, die Schuld für unsere Unzufriedenheit auf die Umstände abzuwälzen. Denn so ist es leichter, die eigene Untätigkeit zu rechtfertigen. Übernimm die Verantwortung für dein Leben und handle!

 

6. Ich bin noch nicht soweit.

Durch diesen Denkfehler verfallen wir oft in einen Wartezustand. Wir glauben, noch nicht bereit zu sein, um das zu machen, was wir eigentlich gern täten. Denn wir wollen perfekt sein. Doch die Perfektion ist nur Schein. Professionalität wird nur durch Übung erreicht. Spring also einfach ins kalte Wasser und fange an, deine Träume zu verwirklichen, bevor du dich bereit fühlst. Du wirst sehen, du warst schon längst soweit.

 

7. Das hat noch Zeit.

Hast du Träume, Ziele oder Wünsche, die du immer vor dir herschiebst, weil du glaubst, dass es später noch Zeit dafür geben wird? Aus Angst vor Veränderung vertröstest du dich mit der Lüge, dass du es eines Tages schon noch machst. Stattdessen versinkst du in Arbeit und Alltagsstress, was dich nur zu Frust führt. Überdenke deine Prioritäten und halte dir stets vor Augen, dass das Leben zu kurz ist, um es nicht so zu leben, wie du es willst.

 

8. Ich kann aufhören, wenn ich will.

Die ewige Ausrede. Egal ob es ums Rauchen, ungesunde Essensgewohnheiten oder einfach nur schlechte Charakterzüge geht. Wir glauben, alles unter Kontrolle zu haben und jederzeit sofort damit aufhören zu können. Doch dies ist ein Trugschluss. Denn schlechte Gewohnheiten wirken sich direkt auf deinen Erfolg aus. Sie abzulegen bedeutet Arbeit. Es braucht Zeit und vor allem Willenskraft. Doch es lohnt sich. Schließlich geht es um dein Leben.

 

9. Was ist, wenn ich etwas verpasse?

Oft passiert es, dass wir aus Angst etwas zu verpassen, uns nicht für eine Sache entscheiden können, uns nicht festlegen können. Oder wir fangen an, unsere früheren Entscheidungen zu hinterfragen und über die lästige Frage „was wäre, wenn…“ nachzugrübeln. Doch das alles bringt uns nicht weiter. Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern und die Zukunft können wir nur gestalten, wenn wir uns für einen Weg entscheiden und uns weiterentwickeln.

 

10. Wenn ich Erfolg habe, werde ich endlich glücklich sein.

Oft denken wir, dass wir dann glücklich werden, wenn wir erstmal erfolgreich sind. Wenn wir genug Geld haben, einen guten Job oder eine glückliche Beziehung. Wenn wir einen bestimmten Traum oder ein Ziel erreichen. Doch das ist ein Irrglaube. Denn diese Denkweise verhindert, dass wir uns überhaupt jemals glücklich fühlen. Stattdessen ist es genau umgekehrt. Wenn wir glücklich sind, stellt sich der ersehnte Erfolg viel eher ein, weil unser Gehirn bei einer positiven Grundeinstellung einfach mehr leistet. Mach also dein Glück nicht von deinem Erfolg abhängig. Überlege stattdessen, wofür du dankbar sein kannst und lebe im Jetzt!

 

Foto: Baron / Freier Fotograf / Getty Images

AJOURE´ Redaktion
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