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All Time Favourites: Diese Kleidungsstücke gehen immer

Selten erlebt man etwas, das so schnelllebig und dynamisch ist wie die Welt der Mode. Trends, von denen man gestern noch nichts gehört hatte, sind heute in aller Munde und morgen schon vergessen. Farben, Formen und Schnitte ändern sich mit Saisonwechsel so schnell, dass wir beim Shoppen kaum nachkommen. Doch selbst die Fashionindustrie hat gewisse Stücke hervorgebracht, die Jahre und Jahrzehnte überdauert haben. Beständige Klassiker, die niemals altbacken oder überholt wirken, die nicht aus der Mode gehen und die jede Frau im Schrank haben sollte.

The Little Black Dress

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Fashion-Evergreen: Das „Kleine Schwarze“

Die Ikone unter den Kleidern: Spätestens als Audrey Hepburn in „Frühstück bei Tiffany“ das berühmte Givenchy-Kleid alltagstauglich machte, avancierte das „Kleine Schwarze“ zum Inbegriff von Stil, Eleganz und zeitloser Mode. Tragbar im Office, tagsüber zum Lunch oder in den späten Stunden als Partydress, kaum ein Kleidungsstück ist so simpel und wandelbar, gleichzeitig so speziell und Aufsehen erregend wie das Little Black Dress. Mittlerweile gibt es das Kleid in unzähligen Formen und Längen, das klassische Stück – designt von Coco Chanel höchstpersönlich – bleibt aber die Erfolgsformel schlechthin: Simpler Schnitt, Länge bis zu den Waden, figurumschmeichelnde Form.

 

Trenchcoat

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Klassischer Trench

Mit dieser Erfolgsgeschichte rechnete selbst Thomas Burberry nicht, als er einen wetterfesten Militärmantel für Soldaten entwarf: Nach über 100 Jahren ist der Trench so angesagt wie nie zuvor. Cool und lässig, klassisch schick begegnet er uns an jeder Straßenecke und in jedem Schaufenster. Wegen seiner Praxistauglichkeit zunächst als Army-Uniform getragen, kam er besonders im verregneten England bei den Menschen gut an. Zum absoluten Must-Have entwickelte sich der Alltagsmantel aber durch die Stars des „Golden Hollywood“: Humphrey Bogart und Audrey Hepburn trugen ihn vor der Kamera und auch privat. Heute ist er nicht mehr aus den Kleiderschränken wegzudenken. Noch keine Saison hat es ohne ihn ausgehalten und so gibt es den Trench mittlerweile in allen Farben, in kurz und lang. Der Favourite unter den Fashionistas ist aber das Original von Burberry: Sandfarben, lang mit Schulterklappen und ganz wichtig: die zwei Knopfreihen.

 

Weiße Bluse

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Hemdbluse in Weiß

Die schlichte weiße Bluse ist ein absoluter Alleskönner. Zur Blue Jeans oder zum Rock, simpel und clean oder mit auffälligen Accessoires: Nichts ist einfacher und vielfältiger zu kombinieren als dieses Allround Talent. Besonders weiblich sind taillierte Schnitte, im Trend liegen aber die lockeren, etwas längeren Hemden im Boyfriend-Style. Das Chamäleon unter den Kleidungsstücken passt sich problemlos jedem Wandel an, verliert dabei jedoch nie seinen originellen Charme: elegant, unschuldig und dabei so auffallend unauffällig, dass seine Trägerin auch ruhig mehr als ein Exemplar im Schrank haben kann.

 

Blazer

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Blazer im Boyfriend-Stil

Egal ob farbig, weiß oder ganz klassisch in schwarz: Der Blazer garantiert den großen Auftritt. Kein Kleidungsstück zeugt mehr von Stärke und Emanzipation. In den 20ern aus der Herrenclub-Jacke entstanden und zunächst nur von Männern getragen, avancierte er in den letzten zwei Jahrzehnten zum Fashionliebling des weiblichen Geschlechts. Er verleiht jedem Look eine extra Portion Klasse, macht aus langweiligen Outfits im Handumdrehen echte Hingucker. Wer mit dem Trend gehen will, der trägt den Blazer jetzt wieder etwas länger und gradliniger.

 

Die perfekte Jeans

Jeans
Skinny Jeans

Sie ist wie ein guter Freund: Die Jeans, die schon jede Lebenslage und jedes Gemüt mitgemacht hat. Wir kramen sie immer wieder aus unserem Schrank, denn wir wissen: Sie ist verlässlich, passt zu allem und formt den perfekten Hintern. Der Cut ist dabei jedem selbst überlassen: Flared Jeans schummeln das ein oder andere Kilo weg, Skinnys stehen vor allem zierlichen Figuren und Boot Cuts sehen an allen gut aus.

 

Cardigan

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Kuschelig-weich: Wohlfühl-Cardigan

Zum Drüberziehen um ein Outfit aufzuwerten oder weil‘s mal wieder bisschen kalt wurde, ein Cardigan ist praktisch, schick und fehlt in keiner Garderobe. Der „Hard Worker“ unter den Kleidungsstücken ist immer dann griffbereit, wenn frau zu ihrem Outfit das gewisse Etwas fehlt oder die Sommerklamotten auch im Winter noch tragen möchte. Form und Farbe sind unzählig, wir mögen ihn am liebsten kuschelweich mit hohem Kaschmiranteil.

 

Pencil Skirt

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Perfekt fürs Office: Pencil Skirt

Beim Business-Look schlechthin spielt der Bleistift-Rock eine entscheidende Rolle: Er wirkt stets vornehm, jedoch nie altbacken, figurbetont, aber nicht anstößig, sehr weiblich und trotzdem emanzipiert. Mit anderen Worten der perfekte Begleiter für die Karrierefrau von heute. Etwas kürzer und mit auffälligem Oberteil oder schrägen Accessoires eignet sich ein Pencil Skirt aber auch für Termine außerhalb des Büros.

 

Pumps


Passen zu allem: Pumps in Nude

Die Alleskönner unter den Schuhen tragen wir im Office, beim Bummeln, auf Partys und selbst zu Hause will man sie nicht ausziehen: Pumps zaubern in jedes Outfit einen Hauch Eleganz und sorgen dazu noch für den perfekten Catwalk-Gang. Mal mit, mal ohne Schnickschnack, mit höheren und kürzeren Absätzen, die Wundertreter passen zu Kleid, Rock und Hose und beweisen – vor allem in den Farben Schwarz und Nude – immer wieder ihre Anpassungsfähigkeit.

 

It-Bag

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It-Bag der letzten Jahre: Die „Alexa“ von Mulberry

Alle Jahre wieder…kommt ein neuer Taschentrend. Es gibt aber auch Dauerbrenner: Die 2.55 von Chanel, die Hermès Birkin-Bag, die Speedy von Louis Vuitton zählen unter anderen zu den wohl unsterblichen It-Bags. In jüngerer Zeit sind Modelle von Céline und Mulberry besonders beliebt. Eine Designer-Bag muss es zwar nicht sein, aber in eine gute Tasche zu investieren lohnt sich: Sie bewahrt unsere liebsten Sachen auf und begleitet uns überall hin. Ob klein und handlich oder groß und geräumig – ohne ihre Lieblingstasche geht keine Frau aus dem Haus.

 

Parfüm

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Zeitloser Klassiker: Chanel No. 5

Zugegeben, die Luxustropfen zählt man nicht wirklich zu den klassischen Mode-Items, aber nackt fühlt man sich trotzdem ohne seine kleine Duftwolke. Als I-Tüpfelchen komplettieren ein paar Tropfen des Lieblingsduftes jedes Outfit und für viele schon zum persönlichen Markenzeichen geworden, verführt ein gutes Parfum immer wieder aufs Neue – einen selbst und andere um sich herum.

 

Fotos: asos.com, net-a-porter.com, Douglas.de

Ombré Hair im Trend-Check

Er hat sich bewährt!  Dem Frisuren-Trend 2012 Ombré Hair halten Stars und Beauty-Victims auch dieses Jahr die Treue. Vor einigen Zeit noch als „ungepflegt“ verschrien, sind ungefärbte Ansätze und Two-Tone-Hair heute der letzte Schrei.

Was bedeutet Ombré Hair?

Ombré Hair bedeutet so viel wie „Schatten-Haare“: Die Spitzen der Haarpracht werden hell, der Ansatz dunkel gefärbt. Meist verwendet man dazu Blond- und Brauntöne, die Farben gehen dabei in einem weichen Verlauf ineinander über, im Gegensatz zum Dip Dye, der die Haare im harten Kontrast zueinander färbt.

Eintönig plump gefärbtes Haar ist unerwünscht – zu langweilig, zu künstlich. Der Signature-Style von Olivia Palermo, Lily Aldridge und Co. dagegen verleiht Volumen und Lebendigkeit und erinnert an das vom Meer gebleichte, von der Sonne geküsste Haar von Surfern und Beach-Girls: natürlich, sportlich, sorgenfrei.

It-Girl Olivia Palermo mit Ombré-Hair
It-Girl Olivia Palermo mit Ombré-Hair

How to wear it

Ombré Hair sieht vor allem an langen und mittellangen Haaren gut aus, hier kann optimal der Übergang von dunkel nach hell imitiert werden. Ein Verlauf von Kastanienbraun zu Honigblond ist am beliebtesten und steht den meisten Frauen. Ob offen getragen oder zum Half-up-do geknotet, wild gelockt oder ganz sleek, mit dem Trend bekommt jedes Hairstyling einen Hauch Coolness miteinfrisiert. Immer öfter zu sehen ist jetzt der „reverse Ombré“: oben hell und unten dunkel. Ganz mutige trauen sich auch an andere Farben wie Rot oder Pink.

Regelmäßiges Nachfärben kann man sich sparen, dadurch verliert der Look unnötig seine unbekümmerte Natürlichkeit. Haare pflegen aber nicht vergessen, denn durch das Aufhellen werden vor allem die Spitzen extrem beansprucht. Ein- bis zweimal die Woche solltest du eine Haarkur benutzen, um die Haarstruktur wieder aufzubauen. Strapazierte Spitzen regelmäßig schneiden und mit einem speziellen Serum viel Extra-Pflege gönnen.

 

Fotos: L’Oreal PR; Di Nick Stepowyj – Olivia Palermo, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16060316

Beauty-Trend: Volle Augenbrauen

Vorbei sind die Tage des schmerzhaften Zupfens. Wer mit auf den Trendzug springen will, der lässt seine Augenbrauen dick, buschig und natürlich. Feine Linien à la Gwen Stefanie waren einmal, heute zeigen Laufstegschönheiten wie Cara Delevingne oder It-Girls wie die Olsen-Zwillinge, wie man es mit den Brauen richtig macht. Vollere Augenbrauen rahmen das Gesicht und verleihen mehr Kontur. Sie zaubern einen frischen Ausdruck, strahlen Natürlichkeit aus und lassen die Trägerin um Jahre jünger wirken.

Nicht trauern, wenn man von Natur aus nicht mit vollen Brauen gesegnet ist: Für alle, die eher dünne Augenbrauen besitzen oder diejenigen, die es mit der Pinzette in den letzten Jahren zu gut gemeint haben, gibt es dank Brauenstifte- und Puder (z.B. von Shideido) Abhilfe. Auch Kosmetikkonzerne haben das Beauty-Comeback des Jahres längst erkannt und bieten mitunter Brauenserum an (z.B. RapidBrow Serum von Boots). Wenn alles nichts mehr nützt: Der Gang zum Beauty-Doc könnte sich in diesem Fall lohnen. Brauentransplantationen sind der letzte Schrei. Besonders gefragt: Die Augenbrauen von Hollywood-Star Megan Fox – für schlappe 8000 Euro.

Die richtige Augenbrauen-Pflege

Doch aufpassen: Wildwuchs ist nicht gefragt. Ein bisschen mehr darf man wachsen lassen, doch pflegen und zu Recht machen ist immer noch erlaubt. Für den perfekt-natürlichen Look: Nur unter den Brauen zupfen, das betont den natürlichen Bogenwuchs. Den Rest der Härchen mit einer Bürste nach oben streichen und abschließend mit Gel fixieren. Überstehende und zu lange Haare gegebenenfalls mit einer Brauenschere (eine Nagelschere tut’s aber auch) kürzen. Die ideale Form ist jedem selbst überlassen, was aber nie aus der Mode geht und zu jedem Gesicht passt: Der Brauenbogen mit zwei Drittel Anstieg und einem Drittel Abstieg. Um den klassischen Bogenverlauf zu ermitteln, hier ein ganz einfacher Trick: Bleistift nehmen und am Nasenflügel ansetzen, dann jeweils Verbindungslinien mit dem Augeninnenwinkel, der Pupille und dem Augenaußenwinkel bilden und die Verlängerungslinien als Anhaltspunkte nutzen.

Fotos: Wikipedia (Ashley & Mary-Kate), Vogue UK (Cara)

Haircut of the Moment: Der Chop

Karlie Kloss

Wenn Anna Wintour höchstpersönlich anruft und einen Haarschnitt empfiehlt, sagt man nicht nein. Das dachte sich wohl auch Karlie Kloss – und landete damit DEN Frisurentrend des Jahres. „The Karlie“ – so Experten – hat das Zeug zum neuen „Rachel“, der Haarschnitt, dem Jennifer Aniston ihren Aufstieg zur weltweiten Stilikone verdankt. Und auch bei Topmodel Karlie Kloss scheint der Haarschnitt einiges zu bewirken: Die Modewelt kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.


Mit dem Überraschungsschnitt (sie trug davor das dunkle Haar als lange Mähne) schockierte sie auf der letzten Victoria-Secret-Show ihre Stylisten. Was hat die sich denn dabei gedacht? Doch nach der Eingewöhnungszeit kam die Begeisterung: Herrlich anders und erfrischend unkompliziert. Der „Chop“ zeigt eine andere Seite von Weiblichkeit: Er ist frech und verspielt, gleichzeitig sehr sexy. Die Natürlichkeit macht’s aus. Schöpfer des Ganzen ist Garren Defazio, New Yorker Celebrity-Coiffeur. „Nicht ganz Bob, nicht ganz Shag“ sagt er über seine Kreation. Die Vogue betitelte den Schnitt als „Haircut of the Moment“ und der ist vor allem in den kommenden wärmeren Monaten extrem angesagt.

Ganz klar: Wir wollen ihn! Und so gelingt der Chop: Das Haar geht leicht über das Kinn, reicht aber nicht bis zur Schulter. Der Schnitt ist gerade mit leichten Stufen in der Vorderpartie und einem messy Pony. Luftig und modern funktioniert er ohne viel Styling, frau spart sich morgens also auch wichtige Minuten vor dem Spiegel.


Weiterlesen: Entdecke die Haartrends 2013!


 

Foto: Zé Carlos Barretta from São Paulo, Brasil – stk_001982, CC BY 2.0, Link

Got your hair done? Das sind die Haartrends 2013

Die Haartrends 2013 in diesem Jahr sind bunt, natürlich, schrill oder extravagant. Die Vielfältigkeit auf dem Kopf kennt bei den Trendfrisuren diesen Sommer fast keine Grenzen. Wie du deinen Schopf trendig stylen kannst, zeigen die Experten:

Bandanas und Tücher

Dolce & Gabbana Bandana
Foto & Titelbild: Dolce & Gabbana PR

Sie unterstreichen als Accessoire den Gesamtlook oder sind ein auffälliger Hingucker. Bandanas und Tücher gibt es 2013 in vielen Farben, Prints und Tragevarianten. Mal verdecken Sie die ganze Haarpracht, dann wieder unterstützen sie als prachtvolles Accessoire die Frisuren und geben ihnen den letzten Kick. Uni oder bunt, gemustert oder als Schleife getragen, die Designer sind sich einig: fantastische Tücher sollen unser Herz erobern und gehören zu den Top Haartrends 2013.

 

Zöpfe

Flechtfrisur
Foto: L’Oréal PR

Streng geflochten, weich geschlängelt, locker gedreht. Erlaubt ist, was gefällt. Individuelle Flechtwerke gehören zu DEN Haartrends 2013 für diesen Sommer. Elegant und klassisch oder hipp im undone-Look, der Zopf ist nicht mehr weg zu denken und begeistert mit vielen bekannten und neuen Varianten.

 

Mittelscheitel

Haartrends 2013: Mittelscheitel
Foto: mytheresa.com

Ob futuristisch, wie von einem anderen Stern oder natürlich und feenhaft: Als romantische Grundfrisur mit einem ländlichen Blumenkranz geschmückt, oder streng und elegant gestylt, der Mittelscheitel ist auf jeden Fall ein Alleskönner. Zu offenen Haaren genauso aufregend, wie zum Dutt oder Pferdeschwanz, betont der Mittelscheitel das Gesicht und das Make-up und verleiht so dem Look Eleganz oder Natürlichkeit. Eine außerirdisch schicke Optik wird durch mehrere Scheitel erreicht. Damit bist du diese Saison in jedem Fall einen Schritt voraus.

 

Noch mehr Haartrends 2013:

Nerd-Pony

Karlie Kloss
Foto: Karlie Kloss / Eva Rinaldi – ) Nicole Richie, CC BY-SA 2.0, Link

Der Pony erlebt ein Revival. Weniger nerdig, dafür aber derzeit die Modefrisur schlecht hin hat Karlie Kloss mit dem Chop geschaffen. Wer nicht gleich zur Schere greifen möchte, der schlägt die Haarpracht einfach oben ein und steckt die Haare vorne fest. So entsteht im Handumdrehen ein nerdiger Pony, der fransig ins Gesicht fallen darf. Eine clevere Styling-Idee, die die Experten schon auf dem Catwalk vorgestellt haben.

 

Krepp-Wellen

Haartrends 2013: Krepp-Wellen
Foto: Photobucket

Die gekreppte Mähne erobert nicht nur die internationalen Laufstege. Romantische Locken sind out – der Frizz-Look sieht märchenhaft aus, vor allem bei längerem Haar. Offen getragen, oder zum Pferdeschwanz gebunden. Wer sich kein Kreppeisen für den neuen Look zulegen möchte, der wählt einfach die Zopf-über-Nacht-Variante und kann am Morgen die Haare einfach und schwungvoll stylen.

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