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Öl auf meiner Haut: Samtig-weiche Pflege mit Körperölen

Körperöle

Ob für den Körper oder speziell fürs Gesicht – mit Ölen für deine Haut kannst du in puncto Pflege nichts falsch machen! Vor allem in der kalten Jahreszeit sind die feuchtigkeitsspendenden Produkte ideal.

Der Unterschied bei kosmetischen Ölen liegt darin, ob sie auf Paraffinen basieren oder von pflanzlicher Herkunft sind. Auf Paraffin basierende Gesichtsöle werden schlechter in die Lipidschicht der Haut eingearbeitet, da sie eher auf der Hautoberfläche liegen bleiben und einen Schutzfilm bilden. Daher eignen sie sich eher für Massagen und als reiner Hautschutz. Wenn du aber deine Haut richtig pflegen möchtest, solltest du eher zu pflanzlichen Ölen greifen, da sie wertvolle Inhaltsstoffe, wie z.B. ungesättigte Fettsäuren, beinhalten. Reichhaltige Öle, wie z.B. Mandelöl, helfen dabei den gestörten Lipidhaushalt von trockener und schuppiger Haut wieder in Balance zu bringen. Diese Öle steigern nicht nur den Lipidgehalt der obersten Hautschichten und stärken ihre Barriere-Funktion sondern können auch in tieferen Hautschichten die Menge der Lipide erhöhen.
 

Warum sind Hautöle so gut?

  • Sie lassen sich leichter auftragen als Cremes
  • Sie pflegen schonend und eignen sich so auch für Allergiker
  • Pflanzliche Hautöle können tief in die Haut eindringen
  • Sie beinhalten weniger Chemie

 

Das richtige Gesichtsöl für dich:

Hierbei kommt es darauf an, das richtige Öl für deinen Hauttyp zu finden. Bei trockener Haut empfiehlt sich vor allem Mandelöl – es wirkt lindernd und rückfettend. Jojobaöl eignet sich hingegen prima für normale, aber auch für fettige Haut, da es Feuchtigkeit spendet, ohne dabei zu fetten.

Am besten ist es, wenn du eine kleine Menge des Gesichtsöls abends auf die feuchte Haut aufträgst und es sanft einmassierst. Dass die Haut dabei feucht ist, ist deshalb so wichtig, da das Öl in Verbindung mit Wasser besser einzieht und die Feuchtigkeit versiegelt.
 

Unsere Favoriten für Körper & Gesicht:

 

Fotos: CoffeeAndMilk / Getty Images

10 Anzeichen, dass du deinen Partner betrügen wirst

Fremdgehen Anzeichen

Wenn du noch ganz frisch in einer neuen Beziehung bist, herrscht Euphorie pur. Der Himmel ist rosarot, bei Liebesliedern musst du direkt an deinen Schatz denken und du bist dir sicher, dass er einfach der perfekte Mann für dich ist. Aber nach ein paar Monaten schleicht sich der Alltag ein. Du liebst ihn zwar noch, aber du hast nicht mehr jedes Mal Schmetterlinge im Bauch, wenn du ihn siehst. Und immer häufiger fällt dir auf, dass auch andere Mütter schöne Söhne haben. Schöne Söhne, die dich für einen Abend vergessen lassen könnten, dass du ja eigentlich vergeben bist. So unwahrscheinlich ist das gar nicht: Statistiken zu Folge ist über die Hälfte aller Frauen schon mal fremdgegangen. Wirst du auch dazu gehören?

1. Du warst schon mal untreu

Wenn du in der Vergangenheit einen Freund betrogen hast und ohne Konsequenzen davon gekommen bist, ist die Chance recht hoch, dass du es wieder tun wirst. Denn hast du diese Grenze einmal überschritten, fällt jedes weitere Mal wesentlich leichter. Ausnahme: Du hast es nach dem ersten Mal wirklich bereut.

2. Im Bett herrscht Flaute

Auch das Sexleben wird mit der Zeit oft weniger spannend – man kennt den Partner, vieles läuft gleich und nach Schema F ab und mit der Zeit schläft man immer weniger miteinander. Doch wenn die Lust geht, geht leider oft auch die Liebe und andere Männer wirken umso verführerischer. Wenn du dich und deine Beziehung hier wiedererkennst, herrscht Handlungsbedarf. Versuche, euer Liebesleben wieder aufregender zu gestalten. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einem spannenden Rollenspiel?

3. Ihr habt unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse

Wenn die sexuellen Vorlieben von dir und deinem Partner stark voneinander abweichen, ist es kein Wunder, dass du gedanklich in einsamen Nächten vielleicht mal etwas abschweifst. Am Anfang einer Beziehung sieht man über unterschiedliche Vorlieben schnell mal hinweg, doch je länger man zusammen ist, desto größer wird der Wunsch nach der Art von Sex, sei es nun eine bestimmte Stellung oder eine Fantasie, die man bevorzugt. Wenn du dann jemandem begegnest, der dein unerfülltes Verlangen stillen könnte, kann die Versuchung die Oberhand über den Verstand gewinnen.

4. Du lügst deinen Partner an

Wenn du öfter mal kleine Notlügen erfindest, um dich aus Situationen herauszuwinden, ist das ein ganz schlechtes Zeichen. Denn zum einen zeigt es, dass du nicht offen mit deinem Freund oder Mann reden kannst bzw. willst und es offenbar Konfliktpotenzial in eurer Beziehung gibt. Zum anderen hast du wahrscheinlich auch weniger Skrupel fremdzugehen, wenn du ja schon geübt im Lügen bist…

5. Ihr seid charakterlich unterschiedlich

Gegensätze ziehen sich an – aber funktioniert das auch auf Dauer? Am Anfang einer Beziehung ist es manchmal sehr spannend, wenn der neue Partner so ganz anders als man selbst ist. So kann die Extrovertiertheit eines Mannes auf schüchterne Frauen sehr reizvoll sein, vielleicht hofft man gar, dass so mancher Charakterzug abfärbt. Doch für eine längerfristige Bindung ist meist jemand, dem man ähnlicher ist, besser geeignet und Eigenschaften am Partner, die anfangs noch erfrischend neu waren, können sich mit der Zeit als anstrengend oder nervig erweisen.

6. Du hast wenig Selbstbewusstsein

Wenn du unsicher bist und dich in deiner Haut nicht wohlfühlst, brauchst du höchstwahrscheinlich viel Bestätigung. Wenn du diese von deinem Partner nicht bekommst, bist du sehr anfällig für Bestätigung von anderen Männern. Unter Umständen kann es sogar passieren, dass du dich auf einen Mann hauptsächlich genau deswegen einlässt und nicht etwa, weil er wahnsinnig gut aussieht oder charakterlich dein Typ ist.

7. Du bist in der Beziehung nicht glücklich

Wenn du mit deinem Partner nicht oder nicht mehr zufrieden bist und eure Beziehung zu wünschen übrig lässt, steigt natürlich die Gefahr, dass du fremdgehst. Kein Wunder: Je weniger wertvoll das, was du durch den Betrug verlieren könntest, für dich ist, desto geringer sind die Bedenken. Bist du wirklich glücklich, würdest du deine Partnerschaft kaum aufs Spiel setzen.

8. Dein bester Freund? Ein Mann!

Befreundet mit dem anderen Geschlecht – das ist ein Thema, an dem sich die Geister scheiden. Die einen denken, dies sei nicht möglich, weil unweigerlich eine sexuelle Komponente, von welcher Seite auch immer, dazwischenfunkt. Die anderen schätzen die Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Bei Beziehungsproblemen kann ein guter Freund zum Beispiel helfen, indem er die Sichtweise eines Mannes erklärt. Doch aus engen Freundschaften, in denen sich beide sehr nah sind, kann tatsächlich schnell mehr entstehen, denn mit der Verbundenheit steigt auch die Anziehungskraft.

9. Dein Partner hat dich betrogen

Wurdest du in deiner Beziehung bereits betrogen und hast nicht Schluss gemacht, kann es sein, dass du – bewusst oder unbewusst – noch immer unter dem Betrug leidest. Vielleicht hast du sogar, obwohl du den Seitensprung verziehen hast, ab und an Rachegedanken. Lernst du dann einen tollen Mann kennen, kann es passieren, dass du dann wenig Skrupel hast, mit deinem Partner gleichzuziehen. Denn vielleicht kommt dir der Gedanke: „Er hat mich ja auch betrogen – dann sind wir quitt!“

10. Du bist ein Karrieretyp

Karrieretypen wird nachgesagt, dass sie mutiger und risikofreudiger sind – Eigenschaften, die beim Fremdgehen durchaus eine Rolle spielen. Außerdem haben sie durch viele berufliche Kontakte in der Theorie öfter die Möglichkeit, fremdzugehen, weil sie eben mehr Menschen kennenlernen. Da ist es nicht unrealistisch, dass auch mal ein attraktiver Mann dabei ist. Bist du hingegen Hausfrau und Mutter, ist die Anzahl der Männer, die du kennenlernst, wahrscheinlich sehr gering.

 

Foto: lassedesignen / stock.adobe.com

Buchtipp: Harry Potter und das verwunschene Kind

Harry Potter und das verwunschene Kind

Das Warten hat ein Ende. 2016 wird für uns zum Harry Potter-Jahr. Nicht nur der im November erscheinende Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“, sondern auch das lang ersehnte, achte Buch der Harry Potter-Reihe stürzt weltweit Millionen von Fans erneut ins Harry Potter-Fieber. Neun Jahre nach Erscheinen des letzten Bandes „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ geht die Geschichte nun endlich weiter. Doch sie wird nicht länger auf den Seiten eines Buches erzählt, sondern auf der Bühne des Palace-Theaters in London.

„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist das Textbuch zum englischen Theaterstück „The Cursed Child“, der ersten offiziellen Bühnenfassung einer Harry Potter-Geschichte in zwei Teilen, von J.K. Rowling, John Tiffany und Jack Thorne. Die deutsche Fassung wird am 24. September 2016 in den Buchläden erscheinen und ohne Frage noch am gleichen Tag den Weg in tausende Fan-Hände finden.

Um was geht es?

19 Jahre nach seinem Sieg über den schwarzen Magier Voldemort, arbeitet Harry als Auror für das Zaubereiministerium. Er ist mit seiner Jugendliebe Ginny Weasley verheiratet und sein jüngster Sohn Albus Severus Potter tritt zum ersten Mal seine Reise nach Hogwarts an. Doch im Gegensatz zu seinem älteren Bruder James freut sich Albus weder auf sein erstes Schuljahr, noch ist er stolz darauf, der Sohn des Helden Harry Potters zu sein. Als er sich im Hogwarts-Express auch noch mit Scorpius, dem Sohn von Harrys Erzfeind Draco Malfoy anfreundet, ist der Ärger zwischen dem berühmten Vater und dem rebellischen Sohn vorprogrammiert …

Warum arbeitet Harry ausgerechnet für das lang verhasste Zaubereiministerium? Ist Scorpius wirklich der Sohn von Draco Malfoy? Wie weit kann man mit einem Zeitumkehrer in die Vergangenheit reisen? Wer ist Delphi? Und ist Lord Voldemort wirklich für alle Zeit besiegt?

All diese Fragen werden derzeit im Londoner West End beantwortet.

Für jeden wahren Harry Potter-Fan geht dieses Jahr also ein langjähriger Wunsch in Erfüllung. Falls der 24. September daher auch für dich nicht früh genug kommen kann, hier ein kleiner Tipp von uns: Das Buch ist bereits auf Englisch erhältlich. Lass auch du dich erneut verzaubern …

 

Angebot

 

Fotos: samott / stock.adobe.com; PR / Amazon

So stylst du dein Slip Dress im Herbst

Slip Dresses Layering Outifts

Wenn auch du deine sexy Lingerie oder süße, kurze Spaghettiträger-Kleidchen alltagstauglich machen möchtest, so lautet das Zauberwort: Layering!

Damit du nämlich ohne Sorgen vor die Tür treten kannst, ohne dabei von allen Seiten angestarrt zu werden, als wärst du direkt vom Bett auf die Straße gelaufen, solltest du unbedingt T-Shirts, enganliegende Pullis oder Bodies drunter anziehen. Auf diese Weise kannst du deine Kleidchen auch mit in die kühlere Jahreszeit nehmen, ohne sie bis zum nächsten Sommer einmotten zu müssen.
 

Slip Dresses Looks
 

Slip Dress Layering Look links:

Won HundredCALEE – Freizeitkleid – blue € 144,95
MAX&Co. CONSENSO – Strickpullover – black € 79,95
Zign Ankle Boot – black € 89,95
STELLA MCCARTNEY Tasche Falabella Tiny € 695,00
Reclaimed Vintage – Sun Moon & Stars – Mehrlagige Halskette € 19,99
 

Slip Dress Layering Look rechts:

Dorothy Perkins Freizeitkleid – green € 31,95
Missguided Riemensandalette – tan € 34,95
Max & Moi T-Shirt print – khaki € 104,95
VANESSA BRUNO Paillettenverzierter Leder-Shopper Cabas Medium € 313,00
sweet deluxe WANDA – Armband – brown/crystal/topaz/gold € 19,95

 

Slip Dresses Layering Looks

 

Slip Dress Layering Look links:

Topshop Freizeitkleid – cream € 45,95
Buffalo Stiefelette – preto € 99,95
Lost Ink T-Shirt print – cream € 27,95
CHLOÉ Schultertasche Faye aus Leder und Veloursleder € 1.450,00
sweet deluxe BURGAS – Ohrringe – gunmetal/black diamond/crystal € 19,95

 

Slip Dress Layering Look rechts:

Topshop Freizeitkleid – pink € 39,95
Kaffe ASTRID – Strickpullover – chalk € 39,95
Nike Sportswear AIR FORCE 1 ’07 – Sneaker low – white € 99,95
Topshop GLASGOW – Tagesrucksack – silver € 35,95
Stance SUCHA SQUARE – Socken – pink € 13,95

 

Fotos: Zalando; ASOS; Mytheresa; Edward Berthelot / Kontributor / Getty Images

Mit diesen Tricks kannst du ganz einfach Strom sparen

Strom sparen

Nicht nur die Kosten für Miete und Pkw sind in den letzten Jahren stetig gestiegen, auch Wohnnebenkosten wie Strom oder Gas werden kontinuierlich teurer. Mit einigen wenigen Kniffen und Tricks aber kannst du diese erheblich senken und so nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch die Umwelt schonen. Wir haben für dich die effektivsten Stromspartipps für den Haushalt zusammengestellt.
 

Tipp 1: Der Kühlschrank

Du hast einen Kühl- oder Gefrierschrank, der zehn Jahre oder älter ist? Diese Modelle sind echte Stromfresser; ein neuer Kühlschrank ist daher unbedingt zu empfehlen. Schnell werden sich die Kosten der Anschaffung relativieren, denn immerhin ist der Kühlschrank täglich 24 Stunden im Betrieb. Damit macht dieses Haushaltsgerät etwa ein Viertel des gesamten Stromverbrauches aus.

Hier ein kleines Rechenbeispiel, welches dich schnell überzeugen wird: Ein alter Kühlschrank, der nur mit der Energieeffizienzklasse D ausgestattet ist, verbraucht bis zu 400 kWh Strom im Jahr mehr als ein modernes Gerät der Energieeffizienzklasse A+++. Dies macht im Jahr mehr als 100 Euro an Stromkosten aus! Wenn du dir einen neuen Kühlschrank anschaffen möchtest, achte in erster Linie auf die Energieeffizienzklasse; die Klasse A+++ ist definitiv die beste Wahl. Dies gilt übrigens auch für andere Geräte im Haushalt wie beispielsweise Waschmaschinen.

Auch das Fassungsvermögen des Kühlschranks sollte nicht zu groß gewählt werden – 60 Liter pro Person sind absolut ausreichend. Die Temperatur des Kühlschranks solltest du nicht zu niedrig einstellen, auch bei etwa sieben Grad Celsius werden die Speisen ausreichend gekühlt.

Achte weiterhin darauf, dass du deinen Kühl- und/oder Gefrierschrank nicht in die Nähe von Wärmequellen wie Herd, Backofen oder Heizung stellst. Wenn du den Kühlschrank öffnen musst, überleg dir bereits vorher genau, was du benötigst – je länger dieser offensteht, desto mehr Strom verbraucht er. Zwar sind es im Jahr nur etwa zehn Euro, die du so an Stromkosten einsparen kannst, aber wie sagt man so schön „Kleinvieh macht auch Mist“.

Kühl- und Gefrierschränke musst du regelmäßig abtauen, wenn diese nicht über eine No Frost Funktion verfügen. Bei älteren Modellen kann dies bis zu zwei Mal im Jahr nötig werden. Je dicker die Eisschicht, desto höher ist der Energieverbrauch des Kühlschranks – schon eine Eisschicht von fünf Millimeter Dicke kann den Stromverbrauch um bis zu 30 Prozent erhöhen.
 

Tipp 2: Die Waschmaschine

Auch die Waschmaschine ist ein Haushaltsgerät, welches für einen Großteil der Stromkosten verantwortlich ist. Vor allem in Großfamilien kann es vorkommen, dass diese täglich im Betrieb ist. Wähle am besten ein Programm mit einer niedrigen Temperatur, denn alleine für das Vorheizen benötigt die Waschmaschine am meisten Energie. Wenn du deine Wäsche regelmäßig bei 30 Grad Celsius wäscht, benötigst du nur ein Drittel an Strom und kannst so im Jahr bis zu 40 Euro Stromkosten einsparen. Keine Angst: Deine Wäsche wird auch bei 30 Grad Celsius richtig sauber.

Ebenso solltest du die Waschmaschine nur anschalten, wenn sie auch voll ist, um unnötige Waschgänge zu vermeiden.
 

Tipp 3: Der Stand-by Betrieb

Wenn du längere Zeit verreist, trennst du sicher alle deine elektrischen Geräte vom Stromkreis. Dies solltest du dir aber auch im Alltag angewöhnen: Wenn du regelmäßig fünf elektrische Geräte komplett ausschaltest anstatt diese im Standbymodus zu belassen, kannst du im Jahr immerhin 100 Euro Stromkosten sparen. Besorge dir am besten eine Steckdosenleiste – mit nur einem Knopfdruck schaltest du dann alle Geräte aus. Noch sinnvoller sind sogenannte Master Slave Steckdosenleisten; diese sind immer dann sinnvoll, wenn mehrere elektrische Geräte an einer Steckdose hängen. Sobald man das Hauptgerät (etwa den Computer oder Fernseher) ausschaltet, werden alle anderen Geräte automatisch mit abgeschaltet. Die Anschaffungskosten für solch eine Steckdosenleiste sind mit etwa 15 Euro verhältnismäßig günstig, bedenkt man, dass man im Jahr bis zu 450 Kilowattstunden einsparen kann.
 

Tipp 4: Der Fernseher

Falls du dir einen neuen Fernseher anschaffen möchtest, achte auch hier auf die Energieeffizienzklasse. Grundsätzlich kannst du dir folgendes merken: Je größer die Bildschirmdiagonale des Fernsehers ist, desto mehr Strom verbraucht dieser. Beträgt die Diagonale mehr als 1,20 Meter, sollte der Fernseher unbedingt die Klasse A+++ aufweisen. Wenn du dich für einen Plasmabildschirm entscheidest, wird dieser mehr Strom verbrauchen als ein Fernseher mit LED Hintergrundbeleuchtung.
 

Tipp 5: Herd & Backofen

Du gehörst zu den Menschen, die häufig am Herd stehen und sich etwas Leckeres brutzeln? Auch beim Kochen kannst du wertvolle Energie einsparen und so deinen Geldbeutel schonen.

Achte beispielsweise immer darauf, dass du einen passenden Deckel benutzt. So wird der Inhalt schneller heiß und du sparst etwa die Hälfte an Strom, um das Essen zum Kochen zu bringen. Außerdem sollte der Topf etwa so groß sein, wie die Herdplatte. Denn wenn er kleiner ist, geht dort, wo die Platte nicht bedeckt ist, die Wärmeenergie verloren.

Grundsätzlich sind Gasherde etwas preisgünstiger als Elektroherde. Nutze bei einem solchen unbedingt die Restwärme der Kochplatten. Gib zudem nur so viel Wasser in den Kochtopf, wie tatsächlich benötigt wird.

Gut sparen kannst du auch, wenn du das Wasser für den Reis, die Nudeln oder die Kartoffeln vorher im Wasserkocher erhitzt. Und mit einem Eierkocher verbrauchst du für das Frühstücksei weniger Wasser und bis zu 80 Prozent weniger Strom. Für das Aufwärmen einzelner Portionen ist die Nutzung einer Mikrowelle sinnvoll.

Wenn du Brötchen vom Vortag nochmal kurz aufbacken willst, dann nutze nicht den Backofen, sondern deinen Toaster. Das geht nicht nur schneller, sondern verbraucht auch wesentlich weniger Energie.

Es ist bei den meisten Gerichten nicht nötig, den Ofen vorzuheizen; dank der Umluft wird das frische Brot oder Kuchen schneller und effizienter gebacken und man kann mehrere Bleche gleichzeitig hineinschieben, da die Temperatur gleichmäßig ist. Du solltest alle nicht belegten Bleche aus dem Ofen entfernen, da sie zusätzliche Energie verbrauchen, wenn sie miterhitzt werden. Und wenn du einige Minuten vor Ende der Backzeit den Backofen ausschaltest, nutzt du die Restwärme optimal.

Beim Kuchenbacken oder Überbacken von Gratins und Aufläufen im Backofen solltest du die Umluftfunktion nutzen, denn bei dieser ist der Energieverbrauch etwa um 30 Prozent geringer.

Übrigens: Den meisten von uns ist bekannt, dass Kühl- und Gefrierschränke nicht lange geöffnet sein sollten, da sie mehr Strom verbrauchen, um die Kühltemperatur aufrechtzuerhalten. Doch vielen Leuten ist nicht bewusst, dass es ratsam ist, den Kühlschrank möglichst weit von Ofen und Herd zu platzieren. Die zusätzliche Wärme, die auf den Kühlschrank einstrahlt, erfordert nämlich mehr Energie, um die gewünschte Temperatur zu halten. Dies gilt auch, wenn das Kühlgerät einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

Gefrierfächer oder -schränke solltest du regelmäßig reinigen und enteisen, da das angefrorenes Eis zusätzliche Energie verbraucht. Auch deinen Wasserkocher solltest du immer mal wieder entkalken. Das Wasser wird dann nämlich effizienter erhitzt, da die Heizstäbe oder -platten freiliegen und das Wasser direkt erhitzen können.

Bei einer Neuanschaffung eines Küchengerätes solltest du unbedingt auf die Effizienzklasse achten, denn diese verbrauchen weniger Strom und schonen so auf lange Sicht die Umwelt und deinen Geldbeutel.
 

Tipp 6: Laptop statt PC

Die meisten von uns sitzen am Abend lieber gemütlich auf der Couch vor dem Laptop, anstatt sich vor den PC zu setzen. Das ist auch gut so, wenn man den Stromverbrauch bedenkt: Während ein normaler Computer etwa 200 Kilowattstunden verbraucht, benötigt ein tragbares Gerät gerade einmal 30 kWh – deinen Geldbeutel wird es freuen. Laptops und Notebooks haben weiterhin den Vorteil, dass sie überall genutzt werden können. Egal ob auf dem heimischen Sofa, der Bank im Park oder sogar in Bus und Bahn – solch ein tragbares Gerät ist ein Begleiter, den immer mehr Menschen dem Computer vorziehen.
 

Tipp 7: Die Beleuchtung

Selbstverständlich sollte es für dich sein, dass du Beleuchtung auch nur dort anschaltest, wo du sie wirklich benötigst. Herkömmliche Glühlampen solltest du unbedingt gegen Energiesparlampen austauschen, denn auch so kannst du enorm Stromkosten sparen. Ein Zweipersonenhaushalte etwa kann durch den Einsatz hochwertiger Energiesparlampen bis zu 270 Kilowattstunden im Jahr sparen. Übrigens: In den dunklen Herbst- und Wintermonaten kann auch Kerzenlicht sehr romantisch wirken.

 

Zusatztipp: Stromanbieter wechseln

Den Stromanbieter zu wechseln spart zwar keinen Strom ein, aber schont trotzdem deinen Geldbeutel. Denn meistens bleiben die Verbraucher nur aus Bequemlichkeit bei ihrem alten Stromanbieter, obwohl sie bei einem Wechsel richtig viel Geld sparen könnten. Es lohnt sich also, online die Preise zu vergleichen und zu einem günstigeren Stromanbieter zu wechseln.

 

Foto: juliapuig / Getty Images

Buchtipp: Die Stille vor dem Tod: Thriller (Smoky Barrett, Band 5)

Buchtipp: Die Stille vor dem Tod

Seine spannenden Thriller um die berühmte FBI-Agentin Smoky Barrett werden von vielen Millionen Lesern geradezu verschlungen. Cody McFadyen weiß, wie er seine Leser geschickt in den Bann ziehen kann. Insgesamt sind bereits vier Bücher zur Serie erschienen. Fünf Jahre nach der Veröffentlichung des letzten Romans „Ausgelöscht“ von dem amerikanischen Bestsellerautor in Deutschland, erschien am 26. September 2016 mit „Die Stille vor dem Tod“ die lang ersehnte Fortsetzung der Bestseller-Reihe. Das lange Warten hat sich gelohnt und es geht noch düsterer und grausamer weiter! Man kann sich auch dieses Mal vor nichts sicher sein.

In seinem fünften Band geht es um Smoky Barretts schwierigsten Fall, um die Verfolgung eines mutmaßlichen Killers. Der Täter, ein vermutlich Wahnsinniger mit viel Geschick und Perfektionismus, ermordet eine fünfköpfige Familie und hinterlässt eine blutverschmierte Nachricht. Die FBI-Agentin Smoky Barrett steht vor einem großen Rätsel und kann sich diese grausame Tat nicht erklären. Denn der Täter hat drei weitere Familien nach genau dem gleichen Muster getötet. Die Verbrechen liegen weit voneinander entfernt und wurden zeitgleich in derselben Nacht begangen. Und es gibt nur einen einzigen Hinweis den Smoky Barrett bekommen hat, die einzige Botschaft, die der Täter nach jeder Tat hinterlassen hat: „Komm und lerne“.

 

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Fotos: brett lamb / Getty Images; PR

Heilende Lebensmittel – Bodyguards für unseren Körper

heilende Lebensmittel

Ein starkes Immunsystem, schöne Haut und ein gesundes Herz – dafür können wir selbst sehr viel tun. Neben viel Bewegung, aber auch Ruhe und Entspannung, sollten wir die Wirkung unserer täglichen Nahrung nicht unterschätzen. Der regelmäßige Verzehr der richtigen Lebensmittel fördert unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit. So manches Nahrungsmittel besitzen sogar heilende Eigenschaften.

Tomaten

Die Inhaltsstoffe von Tomaten schützen die Haut vor vorzeitiger Alterung durch die ganz normale tägliche Dosis der UV-Strahlung der Sonne. Wer viele Tomaten isst, unterstützt damit die Einlagerung von Kollagenen, die dafür sorgen, dass das Erscheinungsbild unserer Haut glatt und elastisch ist. Gut untersucht ist das Lycopin in den Tomaten. Es handelt sich dabei um einen wertvollen sekundären Pflanzenstoff, der zu den Carotinoiden gehört. Lycopin ist ein Antioxidans. Es schützt die Körperzellen vor schädlichen Radikalen. Lycopin wird sogar als Ergebnis von wissenschaftlichen Studien eine krebshemmende Wirkung zugesprochen.

Die antioxidative Wirkung stärkt das Immunsystem zusätzlich im Kampf gegen Entzündungen im Körper oder der Haut. Untersuchungen haben allerdings ergeben, dass die schützende Wirkung der Inhaltsstoffe nur bei gekochten Tomaten vollständig zur Verfügung steht. Optimal zur Gesundheitsvorsorge ist die Verwendung von reichlich Tomatenmark in der Küche.

Beerenfrüchte

Mit dem Verzehr von Blaubeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren kann das körpereigene Immunsystem gezielt gestärkt werden. Beerenfrüchte liefern reichlich Vitamine. Vor allem schützt uns eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C vor Infektionen der Atmungsorgane.

Besonders reich an Vitamin C ist die herbe Aroniabeere. Die leckeren Beerenfrüchte sollten regelmäßig auf unserem Speisezettel stehen, denn sie enthalten nicht nur Vitamin C, sondern einen hochwirksamen Cocktail an sekundären Pflanzenstoffen, die den Blutdruck regulieren, das Herz stärken und entzündungshemmend wirken.

Die aus Amerika stammenden Cranberries helfen ebenso wie unseren einheimischen Heidelbeeren bei Harnwegsinfekten. Auch wenn der Verzehr von gut ausgereiften und frischen Früchten am wirkungsvollsten für die Gesundheit ist: Die Beerenfrüchte unterstützen auch als Tiefkühlware unser Immunsystem.

Asiatische Pilzsorten

Shiitake, Maitake und Reishi sind im asiatischen Raum sehr beliebte Nahrungsmittel. Die Pilze werden jedoch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auch als Heilmittel genutzt. Die Pilzsorten besitzen krebshemmende Eigenschaften. Wenn du ihre gesundheitsfördernde Wirkung nutzen willst, solltest du regelmäßig diese Pilze genießen. Es gibt für die heilenden Pilze eine große Anzahl von tollen Rezeptideen aus den Küchen Asiens.

Walnüsse, Leinsamen und Co.

Kerne, Nüsse und Samen enthalten zahlreiche mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die essenziell für unsere Gesundheit sind. Unsere moderne Kost, die häufig aus stark verarbeiteten Lebensmitteln besteht, bietet viel zu wenig von diesen wertvollen Fetten. Sie sind wichtig für den Aufbau und die Gesundheit jeder Zelle und halten das Herz- und Kreislaufsystem fit. Nüsse und Samen liefern darüber hinaus lebenswichtige Mineralien, Eiweiße, Vitamin E und Ballaststoffe. Der regelmäßige Verzehr regt die Verdauung an, reguliert den Blutzuckerspiegel und unterstützt den Organismus, Zelldefekte und Tumore zu verhindern.

Leinsamen ist ein wirkungsvolles pflanzliches Abführmittel, wenn es mal mit der Verdauung nicht so klappt. Die Leinsamen sollten vor dem Verzehr im Mörser leicht angestoßen werden. Die abführende Wirkung wird nur erreicht, wenn dazu ausreichend getrunken wird. Nur dann kann der Leinsamen aufquellen und den Darm in Bewegung bringen.

Ingwer

Die Ingwerknolle ist nicht nur ein wohlschmeckendes Gewürz, sie kann auch heilen. Der Ingwer, den wir heute in jedem Gemüseregal im Supermarkt finden, stammt vom weitverzweigten Wurzelstock der tropischen Gewürzpflanze. Ätherische Öle, Scharfstoffe und andere wertvolle Pflanzenstoffe sind verantwortlich für den besonderen Geschmack und die Wirkung auf die Gesundheit. Ingwer hilft Schwangeren, Übelkeit und Erbrechen zu überwinden. Auch bei Reisekrankheit wird in der Pflanzenheilkunde der Verzehr von Ingwer empfohlen. Ingwer wirkt magenstärkend und verdauungsfördernd. Er regt den Appetit und die Produktion von Magensäure an. Untersuchungen haben ergeben, dass Substanzen wie beta-Eudesmol, Curcumen und Zingiberen im Ingwer sogar eine schmerzlindernde Wirkung entfalten können.

Unser Buchtipp:

 

Fotos: Johanna Parkin / Getty Images; Amazon

Mit diesen Tipps wird der Sex zu dritt zu einem unvergesslichen Erlebnis

Der erste Dreier - Sex zu dritt

Sex zu dritt: Zwei Frauen und ein Mann, oder doch zwei Männer und eine Frau?

Egal wie, ein flotter Dreier ist eine intensive und erregende Erfahrung. Der Sex zu dritt gehört zu den häufigsten Männerfantasien und zu den beliebtesten Griffen in die Trickkiste, um eine eingefahrene Liebesbeziehung mit frischem Wind zu beleben. Beim Dreier ist nicht nur das Paar dabei, sofern es überhaupt eines gibt, sondern es treffen drei Menschen mit unterschiedlichen Wünschen, Erwartungen und Bedürfnissen aufeinander. Das birgt Sprengstoff-Potenzial! Deswegen ist es wichtig, sich vorher damit auseinanderzusetzen, was sich jeder Einzelne vom Dreier erwartet, was geht – und was nicht.

Mr. oder Mrs. Right – wie sehr kommt es darauf an?

Sex ist ohne Frage eine intime Sache, auch für die offensten Charaktere unter uns. Wenn sie es ihrem Freund zuliebe mitmacht, es aber insgeheim furchtbar findet, dass er wirklich mit dieser anderen Frau knutscht, weil sie sie einfach nicht mag, hinterlässt das einen Riss. Da es doch meistens Paare sind, die sich auf einen Dreier einlassen, sollten diese sich so lange Zeit lassen, bis wirklich beide Lust auf Sex mit einem Dritten haben. Denn obwohl Männer unempfindlich wirken, kann es auch sie nachhaltig „beeindrucken“, wenn sie mit ansehen, wie ihre Süße mit ihrer besten Freundin, dem Kumpel aus der Uni oder einem Fremden schläft. Es ist fast so schwierig wie die Partnersuche selbst, aber lasst euch diese Zeit unbedingt.

Erst kennen lernen, dann ab ins Bett

Apropos Zeit lassen, zum Kennenlernen vor eurem Ausflug in die Welt des Verbotenen ist sie genauso wichtig wie zur „Partnersuche“. Jeder von euch hat Vorstellungen: du selbst, dein Partner, der oder die Dritte. Im Umkehrschluss heißt das, dass jeder von euch enttäuscht oder sogar seelisch verletzt werden könnte, wenn diese übergangen werden. Nehmt euch die Zeit, über eure Erwartungen zu sprechen, und tut das am besten an einem neutralen Ort. Dadurch steht ihr nach eurem Kennenlernen auf und geht, anstatt vor lauter Lust doch gleich zur Tat zu schreiten – ohne, dass jeder von euch sich die Sache gründlich durch den Kopf gehen lassen konnte.

Was ist für dich in Ordnung?

Ein Dreier ist doch eigentlich nicht kompliziert. Da haben drei Menschen miteinander Sex! Doch was, wenn dein Freund plötzlich anfängt, die andere Frau zu küssen? Mit Zunge? Was er sonst nur in Ausnahmefällen mit dir macht? Diese kleinen Details wirken zunächst unbedeutend, sie können aber die Welt bedeuten, wenn du sie deinem Partner krumm nimmst. Deshalb sollte sich jeder von euch dreien Gedanken darüber machen, was definitiv nicht erwünscht ist. Wichtig sind besonders folgende Punkte:

  • küssen, mit oder ohne Zunge
  • anfassen, streicheln
  • Oralverkehr und Befriedigung mit der Hand
  • Geschlechtsverkehr
  • Dirty Talk

Hauptsächlich geht es darum, was du und dein Partner mit dem Dritten zwischen den Laken tun dürfen und was nicht. Manchen Frauen würde es gefallen, den Freund leidenschaftlich mit einer anderen Frau knutschen zu sehen – für andere wäre das ein Trennungsgrund. Lass dich insbesondere auf nichts ein, wovon du dir nicht sicher bist, ob du es verarbeiten könntest, denn das könnten die schleichenden Beziehungskiller nach dem Sex zu dritt werden. Der Gedanke daran fühlt sich nicht gut an oder tut dir weh? Dann lass es!

Sex zu dritt? Ja! Aber wo?

Ihr habt den richtigen Partner oder die perfekte Partnerin für einen Dreier gefunden, ihr seid euch alle sympathisch und ihr habt ähnliche Wünsche und Grenzen? Prima, dann steht eurem Abenteuer nichts mehr im Wege! Er oder sie wird eines Abends zu euch kommen … Moment, ist das wirklich der beste Ort dafür? Manche Paare mögen es zu Hause und tun es dort sogar regelmäßig zu dritt. Für sie ist das kein Problem (mehr). Doch wenn ihr Sex zu dritt wirklich nur als Abenteuer oder zum Ausprobieren wollt, dann sucht euch dafür lieber einen anderen Ort.

Wenn es für dich oder euch beide nicht so wird wie erwartet, hängt diese Erinnerung nicht in eurem heimatlichen Liebesnest fest. Es ist dann nicht in dem Bett passiert, wo ihr danach noch regelmäaßig miteinander schlafen wollt. Und wenn es so schön war wie erwartet, dann könnt ihr eure(n) Dritte(n) nächstes Mal immer noch zum Filmabend mit Happy End zu euch einladen.

Ein Dreier? Drei Beteiligte!

Bei einem Dreier sind drei Leute beteiligt? Klar, das geht doch aus dem Namen hervor! Für euch bedeutet das, dass alle drei Mitspieler gleichermaßen beteiligt sein sollten – innerhalb der Grenzen, die ihr abgesteckt habt. Sprecht das vorher an. Achte selbst darauf, dass du deinen Partner und euren Dritten gleichermaßen mit Aufmerksamkeit bedenkst. Es sollte nicht so enden, dass zwei miteinander schlafen und der dritte gelangweilt daneben sitzt. Dadurch wird es euch allen übrigens auch auffallen, wenn bei einem von euch die Stimmung kippt – denn dann ist es ganz wichtig, sofort eine Pause einzulegen und darüber zu reden.

Foto: twinsterphoto / stock.adobe.com

Fashionstyle by Johanna – Die schicke Bloggerin im Interview

Fashionstylebyjohanna

Im Interview mit der 29-Jährigen Fashion- und Lifestyle-Bloggerin von Fashionstyle by Johanna verriet sie uns unter anderem wie sie zum Bloggen kam, was ihre Fashion No-Gos sind und auf welche modischen Herbst-Highlights sie sich schon besonders freut.
 

Ajouré: Wann und wie hast du mit dem Bloggen angefangen?

Ich habe vor ca. zwei Jahren durch einen Fernsehbericht über Blogger mit dem Bloggen angefangen. Ich hatte mir gedacht, das versuche ich doch auch einfach mal. Schon in der Schulzeit haben mich meine Schulfreundinnen immer um Rat gefragt – was sie denn anziehen könnten oder wie sie sich die Haare stylen sollen. Mir macht es einfach Spaß andere Menschen inspirieren zu können und ich finde es toll, dass ich durch den Blog meine Looks mit der ganzen Welt teilen kann.

Ajouré: Was macht dich und deinen Blog aus?

Die meisten Blogger bewegen sich meist mehr im Bereich der High-Fashion. Ich hingegen zeige auf meinem Blog www.FashionstylebyJohanna.com alltagstaugliche Outfits, die ganz einfach nachgeshoppt werden können.

Kleidung sollte tragbar und bequem sein, dennoch darf das gewisse Etwas nicht fehlen und ich versuche genau diese Looks meinen Lesern zu zeigen. Natürlich liebe ich auch High-Fashion und zeige auch mal solche Outfits. Mein Blog ist eben ein bunter Mix und deshalb wird es auch nie langweilig für meine Leser.

Ajouré: Machst du beruflich noch etwas anderes oder bist du Vollzeit-Bloggerin?

Ja, ich bin hauptberuflich in einem ganz anderen Sektor tätig. Ich arbeite in der Pharmaindustrie und liebe meinen Job. Medizin ist ein sehr spannendes Thema. Aber das Bloggen ist für mich eine wundervolle Möglichkeit einen Ausgleich zu finden und kreativ zu sein.
 

Fashionstylebyjohanna Portrait
 

Ajouré: Wie würdest du deinen persönlichen Stil beschreiben?

Ich würde sagen, mein persönlicher Stil ist feminin und klassisch. Ich liebe es bunt und peppe meine Looks gerne mit schönen Accessoires auf.

Ajouré: Bei welchem deiner Outfits denkst du auch noch heute „Das habe ich super kombiniert!“?

Da gibt es eigentlich ziemlich viele. Ich mag es immer wieder einen anderen Stil zu zeigen und kann somit keinen Favoriten auswählen. Alle Looks würde ich genau so wieder tragen.

Ajouré: Was war dein größter Fehlkauf?

Das ist immer so eine Sache mit Fehlkäufen. Man denkt oft im Geschäft: Das Teil muss ich haben! – und am Ende landet es dann wieder in der hintersten Ecke des Kleiderschrankes.

Mein größter Fehlkauf war ein seltsam strukturierter Designer Blazer in Grün-Lila-Braun-Tönen.

Ajouré: Welche Kooperationen bist du bereits eingegangen?

Das waren relativ viele. Ich habe schon mit Hallhuber, Gerry Weber, L´Oréal Paris, Asos, Best-Mountain-Artists, Decathlon , Hunkemöller, My Colloseum, Peter Kaiser oder Just Fab gearbeitet.

Ajouré: Hast du modische Vorbilder?

Ich liebe den Stil von Olivia Palermo oder auch den der amerikanischen Bloggerin Rachel Parcell.

Ajouré: Was sind deine liebsten modischen Schätze die du besitzt?

Eigentlich habe ich ziemlich viele Schätze die ich besitze. Aber besonders stolz und glücklich bin ich über meine schwarze Givenchy-Tasche und meine Schuhe von Just Cavalli. Diese zwei Teile kann man immer tragen, da sie absolut zeitlos sind.

Ajouré: Worauf sparst du aktuell hin?

Aktuell spare ich auf kein bestimmtes Teil. Aber ich finde es grundsätzlich wichtig auch für die Zukunft zu sparen. Ein Haus mit meinem Freund zu haben wäre sehr schön.
 

Fashionstylebyjohanna Interview
 

Ajouré: Was sind deine Fashion-No-Gos?

Jeden Trend mitzumachen. Ich finde, dass man auf keinen Fall jeden Trend mitmachen sollte. Ich würde zum Beispiel nie etwas tragen, was mir nicht zu 100 % gefällt oder etwas, in dem ich mich nicht wohl fühle.

Ajouré: Der Herbst steht bevor: Worauf freust du dich modemäßig am meisten?

Der Herbst gehört zu meiner liebsten Jahreszeit. Deshalb kann ich es kaum erwarten, bis wir einen goldenen Herbst bekommen. Was mir diesen Herbst sehr gut gefällt, dass klassisch-traditionelle Femininität ein Thema ist. Weite Röcke, Rüschen und Spitze gefallen mir total gut und finden sich garantiert auf meinem Blog wieder. Ein weiteres wichtiges Trend-Piece für den Herbst ist auch das Slip Dress. Einfach einen schlichten Rollkragenpullover drunter ziehen et voilá der Look ist fertig. Aber auch Oversized-Sweatshirts mit extralangen Ärmeln finde ich super cool und freue mich schon darauf.

Ajouré: Welche Tipps kannst du anderen mit auf den Weg geben, die auch mit dem Bloggen anfangen möchten?

Es ist nie zu spät. Wenn man für eine Sache richtig brennt und diese Leidenschaft zu einem bestimmten Thema – sei es Fashion, Lifestyle, Reisen oder Essen – hat, sollte man sich einfach trauen und damit beginnen.
Und immer hart arbeiten! Man sollte sich auf die positiven Dinge und nicht die negativen konzentrieren.

Ajouré: Welche Zukunftspläne hast du für dich und deinen Blog?

Ich empfinde immer solche Kraft und Zufriedenheit bei der Planung und dem Erreichen neuer Ziele. Deshalb plane ich meinen Blog in Zukunft zu erweitern. Themen wie Beauty und vermehrt auch Outdoor-Looks möchte ich zukünftig auf meinem Blog ausbauen. Ich könnte mir auch vorstellen, in den nächsten Jahren eine eigene Modelinie zu entwickeln. Ideen habe ich genug, da ich ein sehr kreativer Mensch bin. Deshalb liebe ich es mich und meinen Blog auch immer wieder weiterzuentwickeln. Es wird spannend. Die Chancen, die sich mir bieten, werde ich nutzen. Darauf freue ich mich schon!
 

Fotos: Thorsten / Best Mountain Artists

ANTI AGING FOOD – Schönheit kommt sehr wohl von innen!

Anti Aging Food Gewinnspiel

Wie das genau geht zeigt uns Prinzessin Elna-Margret zu Bentheim und Steinfurt in ihrem Anti-Aging-Food-Buch und verrät uns auch noch ein ganz leckeres Rezept, mit dem man gesund schlemmen kann.
 

Ajouré: Spätestens jetzt ist klar: Schönheit kommt sehr wohl von innen! Wann bist du selbst zu dieser Erkenntnis gekommen?

Ziemlich früh! Ich habe ja schon mit 16 Jahren angefangen zu modeln und da habe ich schnell gemerkt, dass ohne gesundes Essen gar nichts geht. Zum Glück war ich aber auch nie ein großer Fast Food-Fan. Mir schmeckte vollwertiges Essen eigentlich immer. Bei uns zu Hause wurde aber auch immer frisch gekocht mit Gemüse aus dem Nutzgarten meiner Großeltern.

Ajouré: Wie ist die Idee zu deinem Anti Aging Food-Buch entstanden?

Ich hatte eine Zeit, das ist jetzt ungefähr drei Jahre her, da ging es mir gar nicht gut. Es wurde eine Herzmuskelentzündung festgestellt, die ich mir wohl durch eine verschleppte Erkältung geholt hatte. Ich musste meine körperliche Fitness völlig neu herstellen und auch die Ernährung überdenken. Damals sagte der Arzt zu mir, dass man einen großen Teil der eigenen Gesundheit mit der richtigen Ernährung selber beeinflussen könne. Dieser Satz hat dann irgendwie in mir gearbeitet. Ich habe – weil ja auch zur Ruhe verdonnert – damals sehr viel zu dem Thema gelesen. Und je tiefer man da rein kommt, desto mehr wird einem klar. Dann habe ich das neu Erlernte in unseren Familien-Alltag integriert. Oder sagen wir mal: ich habe es versucht!! Was gar nicht so einfach ist. Vieles in den „schlauen Büchern“ erforderte unheimlich viel Zeit, Einkauf und Vorbereitung, und am Ende schmeckte es keinem von uns richtig gut. Da kam natürlich Frust auf! Das war der Moment, wo ich dachte, dass moderne und gesunde Ernährung doch auch so gehen muss, dass es gut schmeckt und einfach zuzubereiten ist. Familientauglich eben.

Da fing ich an herumzuprobieren und habe auf Facebook darüber gebloggt. Damals schwappten diverse Food-Trends ja gerade erst zu uns rüber. Die Resonanz war dann so positiv, dass ich bald zwei Kolumnen zum Thema in zwei Magazinen angeboten bekam. Das führte am Ende zu dem Buchprojekt. Grundsätzlich geht es mir um das Bewusstsein für den eigenen Körper. Also den gesamten Ist-Zustand zu verbessern und zu konservieren. Schönheit ist dabei dann der positive Nebeneffekt!

Ajouré: Dein Buch liest sich wie ein super Ratgeber, der Licht ins Wirrwarr bringt und dabei erklärt, warum bestimmte Lebensmittel besonders gut sind – oder eben nicht. Was sind deiner Meinung nach die weitverbreitetsten Ernährungsmythen?

Ich glaube, das Hauptproblem was immer noch in vielen Köpfen ist, ist dass gute Ernährung mit Verzicht assoziiert wird. Verzicht, Diät, Kasteiung – das sind ja alles negative Dinge, die sofort zu einer inneren Blockade führen. Ich selbst habe schon so viele Diäten gemacht und immer war das Ergebnis nur von kurzer Dauer. Ich war gerade nach meiner Herzgeschichte müde von diesem Thema. Ich wollte eine Ernährungsweise die ich 365 Tage „leben“ kann und die mich befriedigt und mir das Gefühl gibt, ich tue etwas Gutes für meinen Körper.

Ajouré: „Eat What Makes You Glow“ ist deine Devise! Was genau lässt dich denn am meisten strahlen und bewirkt wahre Wunder bei dir?

Weil mein Körper mir ja schon mal die rote Karte gezeigt hat, baue ich heute ganz bewusst Ruhetage in meine Woche ein. Ich bin ja viel unterwegs und liebe das auch. Dazwischen habe ich aber meine „Wellness-Tage“. Und so ein Tag sieht dann so aus, dass ich bewusst das mache, zu was ich Lust habe. Das sind oft die Tage an denen ich mit Haarmaske im Haar neue Rezepte probiere und so den ganzen Tag kreativ in der Küche verbringe. Mich entspannt das total. Oft hilft mir mein Sohn dann und wir testen, was am Besten schmeckt. Das sind dann auch die Tage, wo ich ganz bewusst nur Gutes esse, viel Wasser oder Tee trinke und im wahrsten Sinne des Wortes auftanke. So bleibt mein Glow!

Ajouré: Reicht es schon, sich teilweise danach zu ernähren oder bringt es nur etwas, wenn man sich auch wirklich konsequent daran hält?

Ich halte nichts vom militanten, erhobenen Zeigefinger! Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist besser als Stillstand, oder?! Mein Buch soll eine Inspiration sein. Da kann sich jeder sein Rezept aussuchen, was ihm am besten gefällt. Wenn das dann gut geschmeckt hat, wird er vielleicht noch ein weiteres zubereiten und in sein „Koch-Repertoire“ aufnehmen. Und so weiter. An mir habe ich festgestellt, dass ich immer weniger Lust auf „leeres Fastfood“ und Industrieprodukte hatte, je besser ich mich ernährte. Es schmeckt mir heute einfach nicht mehr. Aber das ist ein Weg – man sollte sich nicht zu großen Druck machen und sich realistische Ziele setzen. Am Ende soll uns das Essen doch Spaß machen und nicht zum Stressfaktor werden. Die Hauptmotivation, weiterzumachen, wird sein, dass man sich immer energiegeladener und fitter fühlt. Ich hatte jetzt zwei Jahre keine Erkältung mehr!

Ajouré: Gibt es etwas, dass tatsächlich täglich auf deinem Speiseplan steht?

Zitronen! Ich bin ein absoluter Zitronen-Junkie – ich kann über fast alles Zitronensaft drüber träufeln oder ich trinke ihn mit Wasser … mein Mann und mein Sohn lachen immer darüber, wenn ich im Restaurant nach extra Zitrone frage!

Ajouré: Was ist dein Lieblingsrezept, wenn es mal schnell gehen muss?

Mein Avocado-Brot LA-Style aus meinem Buch.

Ajouré: Hast du Tipps, wie man eine gesunde Lebensweise am besten in einen stressigen Alltag einbaut und wie man diese dann auch beibehält?

Organisation und Vorbereitung ist da alles. Ich bin wirklich oft unterwegs und ich nehme mir dann immer mein eigenes Essen mit – vor allem an Tagen an denen ich nicht unbedingt weiß, wo und wann ich zum Essen komme. Das kann ein Salat sein oder aber meine New York-Oaties. So falle ich nicht in das gefährliche Hungerloch, was uns ja erst dazu bringt die schlimmsten (Ernährungs-) Sünden zu begehen. Morgens im Hotel bestelle ich mir dann immer ein gekochtes Ei mit Vollkornbrot und einem Naturjoghurt mit frischen Beeren oder einer Banane – so gestärkt schaffe ich die Rückreise locker und kann allen Verlockungen an Bahnhöfen und Flughäfen widerstehen. Generell plane ich auch meine Woche durch. Wenn ich viele Einladungen zum Dinner habe, dann esse ich an diesen Tagen eher leicht, damit ich abends auch ein guter Gast sein kann, denn ich bin nicht der „Ich esse bloß ein Salatblatt-Typ“ – ich liebe gutes Essen und bin immer neugierig auf neue Geschmacksrichtungen oder Herstellungsweisen. Meine festen Sporttermine helfen mir da auch sehr. Denn sich vor und nach dem Sport vollzustopfen macht man ja auch nicht – das wäre ja wie nach dem Duschen die verschwitzten Sachen wieder anzuziehen!

 

WALNUSS-SCHOKO-FUDGE Rezept aus „Anti Aging Food“

WALNUSS-SCHOKO-FUDGE
WALNUSS-SCHOKO-FUDGE

 

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Anti Aging Food Buch
 

 

Fotos: Christian Geisselmann

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