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Was Gewinner von Verlierern unterscheidet

Was Gewinner von Verlierern unterscheidet

Hattest du in der Schule auch diese eine Freundin, die immer bekommen hat, was sie wollte? Die guten Noten, den Kerl, die Geburtstagsparty ihrer Träume? Oder bist du vielleicht sogar selbst jemand, der auf der Sonnenseite des Lebens steht und häufiger gewinnt als verliert? Wenn wir nicht gerade an Glücksspiel und Zufälle denken, sondern an geplante Erfolge und Meilensteine, dann hat das definitiv einen Grund! Gewinner und Verlierer im Leben unterscheiden sich erheblich voneinander, auch wenn das auf den ersten Blick nur in Kleinigkeiten so zu sein scheint. Doch diese Kleinigkeiten verändern alles.
 

Gewinner legen sich ins Zeug

Apropos Schule… bestimmt gab es in deiner Klasse oder auch in deinen Vorlesungen an der Uni diesen Mitschüler oder Kommilitonen, der groß jammerte, wenn wieder mal eine Klausur mies ausgefallen war. Es war mitleidserregend und er war doch auch so ein sympathischer, netter Typ. Aber ehrlich gesagt war es nicht weiter verwunderlich, denn ernsthaft gelernt oder sich Hilfe geholt hatte diese Person für die Klausur nicht. Gewinner dagegen tun etwas für ihren Erfolg. Sie sind nicht arbeitsscheu und lassen sich auf Neues ein, um zu erreichen, was sie schaffen wollen. Und wenn es bei ihnen einmal nicht klappt, gewinnen sie gewissermaßen trotzdem. Denn fürs nächste Mal wissen sie, was sie anders machen müssen.
 

Halb volle und halb leere Gläser

Okay, die schlechte Zensur ist da. Blöd findet das im ersten Moment jeder, Gewinner oder Verlierer hin oder her. Vielleicht verkriechst du dich auch einen Abend mit dem Eisbottich und Rotwein vor dem Fernseher – na und? Wichtiger ist, wie du langfristig damit umgehst, mit diesem und jedem anderen Misserfolg. Jammerst du und trauerst über das Ziel hinaus? Glückwunsch, du bist ein Verlierer und wirst nichts aus der Erfahrung lernen! Oder hinterfragst du, warum es so gekommen ist und was du selbst aktiv tun kannst, damit das eine einmalige Sache bleibt?
Tust du schöne Dinge, um dir die Lebensfreude eben von woanders zu holen? Du bist ein Gewinner und der Erfolg stellt sich bald ein!
 

Gewinner machen andere zu Gewinnern

Typisches Verlierer-Verhalten ist Missgunst gegenüber anderen, die gerade eine Glückssträhne haben. Verübeln kann man es ihnen kaum, denn sie müssen erst lernen, anderen ihre Erfolge zu gönnen. Gewinner tun das frei heraus. Erstens, weil sie es ehrlich meinen. Zweitens, weil sie genau wissen, dass andere sich dann auch für sie freuen werden. Mehr noch – wenn sie mal Hilfe brauchen und dazu von jemand anderem lernen müssen, dann werden andere ihnen diese Hilfe auch geben, weil Gewinner einfach tolle Menschen sind, denen man gern etwas gibt.
 

Gewinner lassen andere an sich heran

Du solltest aus dem letzten Satz herausgelesen haben, dass ein Gewinner-Typ in einer positiven Wechselbeziehung mit seinen Mitmenschen lebt. Mal gibt er ihnen etwas, mal lässt er sich etwas von ihnen geben. Dazu muss er andere Menschen aber auch an sich heranlassen. Nur, wer über seine Herausforderungen spricht, kann Unterstützung und Rat auch angeboten bekommen. Verlierer dagegen behalten ihre Herausforderungen für sich und versuchen, mit allem allein fertig zu werden, obwohl sie wissen, dass das sie restlos überfordert und etwas Hilfe ganz nett wäre.
 

Verantwortungsbewusstsein ist alles

Jeder von uns hat als Kind mal einem anderen Kind die Schuld in die Schuhe geschoben. Doch genau das ist es, die Verantwortung nicht selbst zu übernehmen – kindisch. Gewinner wissen, wann sie für eine Situation verantwortlich sind und dazu stehen sie. Auch, wenn das Folgen hat, denn der Respekt, den sie dafür erhalten, wiegt mehr als die Konsequenzen. Sie übernehmen Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und die anderer, sie nehmen Chancen und Ideen ernst und stehen für ihre Überzeugungen gerade. Ein typischer Verlierer lebt eher in den Tag hinein und denkt weder über Möglichkeiten noch Konsequenzen nach. Und wenn es ernst wird und um Verantwortung geht, ist ein Verlierer-Typ der erste, der flüchtet.
 

Vom Träumen und Hoffen

Erzählt dir deine beste Freundin ständig davon, wie gern sie mal in die USA reisen würde? Will sich dein alter Kumpel aus Uni-Zeiten endlich aus dem verhassten Job lösen und sich mit seiner Vision selbständig machen? Es ist gut, Träume und Ideen zu haben und es ist genauso gut, sie als Spinnerei oder als unrealistisch wieder beiseite zu legen. Der typische Verlierer aber hängt sich an seinen Träumen auf und lässt sich nicht mehr los, ob er sie nun erreichen könnte oder nicht. Das überschattet alles andere in seinem Leben. Er gönnt anderen ihr Glück nicht, redet schlecht über sie und schafft vor lauter Träumen und Hoffen selbst auch nichts. Ein Gewinner dagegen sieht seine Visionen mit einer Prise Realismus. Es bringt nichts, einem unerreichbaren Traum hinterherzutrauern. Entweder er lässt sich verwirklichen oder es muss eine neue Vision her, die greifbar ist. Und diese wird dann auch in die Tat umgesetzt, denn nur so kann sich herausstellen, ob aus dieser Idee erst ein Pflänzchen und dann ein großer, blühender Baum wird.

 

Foto: Vizerskaya / Getty Images

Buchtipp: Das Paket von Sebastian Fitzek

Das Paket von Sebastian Fitzek

Er hat es schon wieder getan: Mit „Das Paket“ veröffentlicht Sebastian Fitzek erneut einen Psychothriller, der sich gewaschen hat. Im Mittelpunkt der Handlung steht die junge Psychiaterin Emma Stein, die ihr Haus nicht mehr verlässt, seit sie in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde. Der Täter wird von den Zeitungen nur der „Friseur“ genannt und trägt diesen Namen, weil er seinen schon gefolterten Opfern den Kopf rasiert, bevor er sie tötet. Doch tappt die Polizei auf der Suche nach ihm bisher im Dunkeln.

Als das dritte Opfer des Killers hat Emma als bisher Einzige den Angriff überlebt und fürchtet nun, dass der Täter sie erneut aufsuchen könnte, um sein schreckliches Werk zu vollenden. Sie entwickelt akute paranoide Störungen und glaubt bald, in jedem Passanten auf der Straße den Serienkiller wiederzuerkennen. Der einzige Ort, an dem sie sich noch sicher fühlt, ist ihr Haus nahe des Berliner Grunewalds – doch das ändert sich, als der Briefträger sie darum bittet, ein Paket für einen ihr unbekannten Mitbürger anzunehmen…
 


 

Wer bereits andere Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und für gut befunden hat, der wird auch „Das Paket“ lieben. Der Autor selbst ist dank seiner bisherigen Bücher durchaus auch für drastische Gewaltdarstellungen bekannt. In Interviews hat er aber bereits zu verstehen gegeben, dass er in seinem aktuellen Werk eine für seine Verhältnisse eher subtile Art des Horrors angewendet hat. Das stimmt auch – allerdings ist „Das Paket“ trotzdem ganz und gar nichts für schwache Nerven, obwohl es nicht wie damals „Noah“ regelrechte Leichenberge enthält.

Fitzek ist ein wahrer Meister seines Faches, der es wie kaum ein anderer versteht, sich selbst und seinen eigenen Stil immer wieder neu zu erfinden, ohne auch nur einen einzigen Leser zu enttäuschen oder zu vergraulen. Auch sein neuestes Werk können wir deshalb nur wärmstens weiterempfehlen.
 

Photos: TARIK KIZILKAYA / iStock Photo; daz2d / Getty Images; Amazon / PR

An diesen Anzeichen erkennst du beziehungsunfähige Männer

beziehungsunfähige Männer

Du hast einen Mann ins Herz geschlossen und möchtest gerne auch offiziell mit ihm zusammen sein oder eure Beziehung weiter festigen? Er weicht dir in dieser Frage aber immer aus und du fragst dich, ob du an einen beziehungsunfähigen Herrn der Schöpfung geraten bist?

Wir stellen dir die prägnantesten Anzeichen und ihre Ausprägungen vor!

 

Er sorgt dafür, dass eure Treffen immer vergleichsweise kurz ausfallen

Du möchtest gerne mit ihm ins Restaurant gehen, Sport machen, einen Kinofilm besuchen und hältst es für vergleichsweise selbstverständlich, dass ihr durchaus auch eine Nacht im gleichen Bett verbringt und am nächsten Morgen nebeneinander aufwacht? Eine schöne Vorstellung – nicht aber für einen Mann mit Bindungsangst: Er findet es im Gegensatz zu dir befremdlich, zusammen als Paar aufzutreten. Frei nach dem Motto: „Andere könnten ja auf die Idee kommen, dass wir eins sind. Das wäre mir dann doch unangenehm. Außerdem klammern Frauen in Beziehungen immer so furchtbar.“
 

Er ist nur dann kommunikativ, wenn er etwas von dir möchte

Glücklich vergebene Männer geben gerne einmal ein Lebenszeichen von sich, um ihrer Partnerin zu zeigen, dass sie durchaus auch aus purer Lebensfreunde und Liebe an sie denken. Deine „bessere Hälfte“ meldet sich aber tagelang nicht bei dir und ist wie vom Erdbeben verschluckt? Und dann rennt er dir doch wieder plötzlich die Tür ein, weil er ganz schnell und unbedingt etwas von dir möchte? Was aber in den seltensten Fällen ein langwieriges Projekt wie ein gemeinsames Wochenende ist? Klarer Fall von Bindungsangst! Schließlich möchte er dir gegenüber weder den Eindruck erwecken, dass du ihn erfolgreich um den Finger gewickelt hast, noch dass es sich bei eurer „Beziehung“ um eine so feste Verbindung handelt, dass er freiwillig ein Stück seiner Autonomie aufgibt.
 

Er erzählt dir nur das Notwendigste von früheren Partnerinnen, Freunden oder Verwandten – oder wenn, dann auf eine befremdliche Art

Die meisten Menschen mit Schmetterlingen im Bauch, die sich mit ihrem neuen Schatz eine gemeinsame Zukunft vorstellen können, erzählen ihm von den Menschen, die ihnen etwas bedeuten und stellen sie ihnen eines (näheren) Tages auch vor. Dein „Partner“ hat in dieser Hinsicht keinerlei Eile und behauptet möglicherweise sogar noch, dass seine Freunde alle langweilig, seine Ex-Partnerinnen alle total spleenig und seine Verwandten sowieso nicht vorzeigbar seien? Oder geht er sogar noch einen Schritt weiter und weigert sich, dich zu Anlässen mitzunehmen, an denen du die entsprechenden Personen kennenlernen könntest? Das ist ähnlich verdächtig wie die Feststellung, dass er möglicherweise gar keine Freunde oder zumindest ihm nahestehende Personen hat, und klingt sehr nach einer Bindungsangst – auch außerhalb einer Beziehung.
 

Er betont, wie viel Wert er auf sein spontanes und flexibles Leben legt

Jede Vorausplanung in Bezug auf seine Mitmenschen ist ihm außerhalb seines Arbeitslebens ein Graus und er entscheidet ganz spontan, worauf er Lust und Laune hat? In diesem Fall kannst du dir vergleichsweise sicher sein, dass du dieser Spontanität eines Tages ebenfalls zum Opfer fallen dürftest. Insbesondere dann, wenn er viel unterwegs ist und sich seine kostbare Zeit lieber für einen lockeren Männerabend als für ein ernstes Gespräch freischaufelt. Es könnte ja ein Ergebnis dabei herauskommen, an dem er sich messen lassen müsste…
 

Apropos Sich-messen-lassen:

Der Sex mit dir ist der beste, den er je erlebt hat und ein absolutes Must-have bei wirklich jedem Treffen – er vermeidet jedoch alles, was darüber hinaus geht und eine emotionale und faktische Verbundenheit ausdrücken könnte? Dann wirst du für ihn leider nicht viel mehr als eine gelungene Freundschaft+–„Partnerin“ darstellen – wahrscheinlich wird er daran nicht viel ändern wollen. Sorry!

 

Foto: Klaus Vedfelt / Getty Images

Nie wieder Essen aus Langeweile

Essen aus Langeweile

So gewöhnst du dir dein ungesundes Essverhalten ab

Vielleicht kennst du das dringende Bedürfnis, etwas Süßes zu essen, wenn dir gerade keine interessante Beschäftigung einfällt. Diese lästige Angewohnheit ist in der Regel unabhängig davon, ob sich eine Frau gesund ernähren möchte oder nicht. Was bei den meisten Gummibärchen, Chips und Schokolade sind, könnten bei dir vielleicht auch Obst, Quark oder Joghurt sein.

Auch bei sehr gesunden Naschereien bleibt das Grundproblem gleich. Etwas aus Langeweile zu essen tut weder deiner Gesundheit noch deinen Hüften gut. Spätestens wenn wieder zwei oder drei Kilo auf der Waage dazugekommen sind, entsteht unnötiger Frust. Das Essen aus Langeweile abzugewöhnen ist nicht sonderlich schwer, wenn du dich an die folgenden Tipps und Hinweise hältst.
 

* Warum essen wir aus Langeweile?

Auch wenn wir uns fest vornehmen, uns gesund zu ernähren und nichts mehr zwischendurch zu essen, passiert es von Zeit zu Zeit immer wieder. Sobald nichts Interessantes mehr im Fernsehen läuft oder die ungeliebte Werbepause bei einem spannenden Film überbrückt werden soll, geht der Gang zum Kühlschrank oder Vorratsschrank wie von allein. Auch auf einer langen Fahrt mit dem Zug oder dem Auto wird die Verlockung der Süßigkeiten von Minute zu Minute stärker. Der Grund dafür ist schlicht eine mangelnde Beschäftigung. Immer dann, wenn du nicht weißt, was du als Nächstes machen könntest, stellt das Essen eine abwechslungsreiche Möglichkeit dar.

Eine Werbepause im Fernsehen ist beispielsweise nicht lang genug, um etwas Aufwändiges zu beginnen, aber bei weitem nicht kurz genug, um sie ohne Langeweile zu überstehen. Meist reicht die Zeit gerade einmal aus, um zum Kühlschrank zu gehen und einen der zahlreichen Fruchtjoghurts auszuwählen. Leider führen alle diese kleinen Leckereien zu einer unangenehmen Entwicklung des Gewichts auf der Waage.
 

* Vorbereitung ist alles!

Die wichtigste Voraussetzung, um diese Angewohnheit abzugewöhnen, besteht darin, dass du dir einige wichtige Fragen stellst. Führe dazu am besten ein kleines Büchlein über deine Essgewohnheiten. Schnell wirst du feststellen, dass du häufiger zu Kleinigkeiten greifst, als du denkst. Frage dich bei jedem Eintrag in deinem Buch, ob du dich zu diesem Zeitpunkt gelangweilt hast. Was war das für eine Situation und weshalb kam Langeweile auf? Diese Fragen geben wichtige Hinweise darüber, in welchen Situationen du zu Süßigkeiten greifst und wie du diese langfristig vermeiden kannst.

Sei bei der Beantwortung dieser Fragen absolut ehrlich zu dir. Hattest du in dieser Situation tatsächlich Hunger oder hast du nur etwas gegessen, um etwas Zeit zu überbrücken? Überlege dir jedes Mal, ob du dir die Langeweile nicht auch anders hättest vertreiben können. Schreibe unbedingt im Nachhinein auf, welche Möglichkeiten sich dir in dieser Situation geboten hätten, die du aber nicht wahrgenommen hast. Das hilft dir dabei Alternativen zu finden, wenn diese Situation noch einmal auftritt. Die letzte Frage ist jedoch die wichtigste von allen: Hättest du dich in der Situation besser gefühlt, wenn du nichts gegessen hättest?
 

* Finde heraus, wann du dich wohl fühlst!

Die meisten Frauen haben bereits in ihrer Kindheit gelernt, dass eine Süßigkeit über Kummer hinwegtröstet und gute Leistungen mit etwas Leckerem belohnt werden. Natürlich hat sich diese Verhaltensweise im Erwachsenenalter lediglich verfestigt. Dir muss aber klarwerden, dass die Freude beim Essen lediglich von einem späteren Zeitpunkt geborgt wird. Der Kummer über die Gewichtszunahme macht jegliche Freude über den Genuss sofort wieder zunichte.

Es ist jedoch längst nicht zu spät, dieses angewöhnte Verhalten wieder zu verlernen. Überlege dir beispielsweise einige Alternativen, die für eine zeitweilige Beschäftigung sorgen. Lege dazu am besten eine kleine Liste an, die alle Alternativen beinhaltet, die dir besonders viel Spaß bereiten würden. Das kann beispielsweise ein spannendes Buch, ein kleiner Bummel durch die Stadt mit Freunden oder das Hören deiner Lieblingsmusik sein. Eine weitere Möglichkeit besteht im Engagement in einem der zahlreichen angebotenen Vereine in deiner Stadt.

Darüber hinaus kann es sehr erholsam sein, Freunden oder Familienmitgliedern einen liebevollen Brief zu schreiben. So bist du nicht nur eine Weile beschäftigt, sondern kannst ebenso deinen Liebsten eine Freude bereiten. Jegliche Arten von kreativen Beschäftigungen können dir dabei helfen, dein ungesundes Essverhalten abzugewöhnen. Hierbei ist es ganz egal, ob du ein Buch schreibst, ein Bild malst oder ein Instrument spielst.

Genießt du es hingegen deutlich mehr, andere Kunst zu erleben, als sie selbst herzustellen, dann kann sich der Besuch in einem Theater oder Museum durchaus für dich lohnen. In nahezu jeder Stadt finden regelmäßig Opern und Musicals statt. Halte die Augen offen, welche kulturellen Highlights in deiner Umgebung abgehalten werden.

Letztlich kannst du ebenso dein eigenes Sprachtalent entdecken. Besonders wenn du gerne ein anderes Land bereisen würdest, macht es besonders viel Freude, bereits im Vorfeld die Landessprache zu lernen. Es gibt für jedes beliebige Land und jede beliebige Sprache viel Lehrmaterial, das dich deinem Reiseziel ein kleines Stück näherbringt.

Wenn du das nächste Mal deinen kleinen Hunger zwischendurch mit einem Buch oder einer anderen schönen Tätigkeit füllst, bleibt auch dein Gewicht so, wie es jetzt ist und du kannst dich auf die nächste Badesaison in vollen Zügen freuen.

 

Foto: David Crespo / Getty Images

Hello Halloween! Dein schaurig-schönes Outfit zum Gruseln

Happy Halloween Looks

Mit das Beste am Herbst? Halloween – definitiv! Denn das ist der einzige Tag im Jahr, an dem wir uns gerne so richtig schaurig zeigen! Bad hair day? Kein Problem! Pickel am Kinn? Egal! Fahle Haut? Nicht so schlimm! An Halloween gehört das alles eh mit zum Look!

Wenn dich das Halloween-Fieber noch nicht so gepackt hat, wie uns und du generell eher rein aus gesellschaftlichen Zwängen das Spiel mit den Geistern mitmachst, kommen hier ein paar Outfit-Ideen, mit denen du auch als Halloween-Muffel eine gute Figur machen wirst!

Du bist bereits eingefleischter Fan des 31. Oktobers? Willkommen im Club der Teufelinnen! Auch du kannst hier sicher noch fündig werden und deinen Kostüm-Bestand um ein paar neue Lieblingsteile erweitern!

Und denk immer daran: Süßes – sonst gibt’s Saures!

Muahahahaha …
 

 

Fotos: Rob Stothard Freier Fotograf / Getty Images; PR/Tracdelight

10 ungewöhnliche Tipps, um dich selbst zum Training zu motivieren

Training Motivation

Sport tut gut, Sport ist gesund, und Sport rettet die Figur. Die Bewegung sorgt für gute Laune, hält den Stoffwechsel im Gleichgewicht und beugt Krankheiten vor. Die mindestens hundertzwanzig Gründe, warum du wirklich täglich Sport treiben solltest, kennst du. Und trotzdem bist du unmotiviert und hast selten Lust auf dein tägliches Workout? Nun, wir kennen ein paar Tricks jenseits aller Vernunft und Logik, mit denen du dich dennoch motivieren kannst!

Tipp 1: Aufgeben ist erlaubt.

Laufen hast du schon vor Jahren aufgegeben, das Fahrrad ist nicht dein Ding, und die Step-Aerobic war nach fünf Terminen genauso doof wie Zumba, Pilates und Bauch-Beine-Po? Prima! Dann such dir doch einfach eine Sportart, die dir Spaß macht. Lerne Lacrosse, fahr Rollschuh-Derbys, klettere jeden Tag auf wenigstens fünf verschiedene Bäume oder versuche, Nachbars Schäferhund im Sprint zu schlagen. Egal was: Es muss Spaß machen. Und natürlich darfst du es aufgeben, wenn es keinen Spaß mehr macht. Aber nur unter der Bedingung, dass du dir gleich etwas Neues suchst.

Tipp 2: Termine werden eingehalten.

Du kannst dich nach der Arbeit nur schwer zum Workout aufraffen, weil du sowieso so sehr beschäftigt bist und nie Zeit hast? Na, das ist doch genau der Grund, warum du heute und nicht an einem anderen Tag Sport treibst. Jetzt oder nie – wenn du den Termin nicht einhältst, findest du nie Zeit.

Tipp 3: Leg den Sport direkt auf den Feierabend.

Zuerst nach Hause gehen, Sportsachen packen, etwas essen… Da ist es doch so verführerisch, gleich zu Hause zu bleiben und nicht noch einmal los zu gehen. Nimm deine Sportkleidung und alles, was du sonst brauchst, mit zur Arbeit und fahre nach der Arbeit sofort zum Sport. Ohne Pause zu Hause, ohne Umwege, ohne Versuchungen.

Training Motivationstipps

Tipp 4: Verdiene dir dein Equipment.

Du brauchst neue Sporthosen, -schuhe oder ein anderes Ausrüstungsstück? Dann verdiene es dir! Nicht einfach kaufen, denn damit belohnst du dich schon vor der getanen Arbeit. Bestelle die Ausrüstungsgegenstände, die du benötigst und wirklich willst, auch wenn sie unvernünftig teuer sind. Aber lasse sie an deinen Trainer oder deine Freundin liefern. Sie dürfen dir für jedes erreichte sportliche Ziel einen Teil aushändigen.

Tipp 5: Wein statt Wasser.

Alkohol und Sport vertragen sich nicht, schon klar. Trotzdem: Du gehst heute Abend erst mit deinen Freundinnen gemütlich einen trinken, wenn ihr vorher ein ordentliches Workout hingelegt habt. Bis dahin bleibt die Kneipe für euch zu. Euer Stammlokal unterstützt euch mit Sicherheit bei diesem Plan, wenn ihr darum bittet.

Tipp 6: Schlaf in deinen Sportklamotten.

Natürlich nicht direkt nach dem Sport, sondern in den frisch gewaschenen und angenehm duftenden Kleidern. Das ist Psychologie: Du wachst morgens auf und bist bereit für einen sportlichen Start in den Tag. Mache dein Workout vor der Arbeit statt danach – so bringst du im Büro mit Sicherheit höhere Leistung und kommst vor allem fit und gut gelaunt an.

Tipp 7: Leg den Bikini gut sichtbar im Wohnzimmer aus.

Nicht verstecken, sondern zur Schau stellen ist das Stichwort. Wenn du deine knappen Kleidungsstücke im Schrank verbuddelst, weißt du nicht so genau, wofür du überhaupt Sport treibst. Leg sie offen hin. Sieh sie dir täglich an. Rufe dir ständig in Erinnerung, wie wichtig eine gute Figur für dich ist.

zum Training motivieren

Tipp 8: Peinlichkeiten auf Facebook zur Motivation nutzen.

Neben den knappen Bikini oder das hautenge Schlauchkleid solltest du ein möglichst peinliches Foto von dir platzieren, dass du bei Facebook oder in anderen sozialen Medien gefunden hast. Das ist blamabel. Und das wird dir nicht wieder passieren – dank deiner Workouts machst du künftig immer eine gute Figur.

Tipp 9: Schmeiß deinen Trainingsplan weg.

Du bist unmotiviert, wenn du den ganzen Plan mit den vielen verschiedenen Aufgaben und einzelnen Übungen mit Zeitangaben siehst? Verständlich. Das ist ja auch ein ganzer Berg Arbeit, der da auf dich wartet. Wir haben einen Rat für dich: Wirf den Plan weg und fang einfach an. Fünf Minuten Workout ohne Trainingsplan sind immerhin besser als eine Stunde den Trainingsplan anstarren und nicht befolgen wollen. Und noch ein Tipp: Aus fünf Minuten werden recht einfach sechs, sieben, acht, zehn oder zwanzig Minuten. Jede Minute Bewegung ist besser als keine Bewegung. Fang einfach an.

Tipp 10: Nutze Medien – sportlich.

Du tanzt beim Kochen zu deiner Lieblingsmusik? Prima: Bluetooth-Kopfhörer kaufen, Playlist aufs Handy laden und auf zum Sport! Du schaust zwischendurch am Computer gerne kurze Videos? Such Dir bei YouTube motivierende Videos, die deine Sportart thematisieren. Lies vor dem Einschlafen kein Modemagazin, sondern eine Sportlerbiographie. Und nutze dein Smartphone, um online ein Trainingstagebuch zu führen.

 

Fotos: Tara Moore / Getty Images

6 Tipps, um deinen Ex zurückzugewinnen

Ex-Freund zurückgewinnen

Hat er sich in eine andere verliebt? Sagt er, du engst ihn ein, seine Familie mag dich nicht, seine Kumpels verstehen sich nicht mit dir? Oder war er unzufrieden im Bett? Was es auch war, er hat sich getrennt. Bestimmt hat dich das tieftraurig gemacht und vielleicht hast du sogar überlegt, wie du dich an ihm rächen kannst. Doch Überlegungen hin oder her… deine Gefühle sagen dir, dass du ihn zurückwillst. Wir verraten dir, wie dein Ex zu dir zurückkommt!
 

Tipp #1: Plan B schmieden

Es gibt leider keine Garantie dafür, dass dein Ex wieder zurückkommt. Sei es, weil die Situation ausweglos ist, weil er die andere wirklich liebt… oder, weil du nicht besonnen genug an die Sache herangegangen bist. So geschockt du auch sein magst: Unruhe nach einer Trennung ist normal und du solltest dieser inneren Unruhe keinesfalls nachgehen. Erlege euch lieber für die nächsten paar Tage eine Kontaktsperre auf. Blockiere seine Nummer. Auf Facebook kannst du einstellen, dass du die Posts vom Ex nicht sehen möchtest. Und dann überlege dir: Was wäre so schlimm an einer Trennung? Hat dein Ex nicht auch Schattenseiten? Wie schön wäre ein Leben ohne die Nachteile, Einschränkungen und Probleme, die eine Beziehung mit ihm bringt? Wäre gar nicht so schlecht, oder? Durch diesen Hintergedanken hast du einen Plan B, der ebenfalls in Ordnung wäre. Das lässt sich gelassener an die „Arbeit“ gehen.
 

Tipp #2: Dann geh doch!

Moment mal. Du willst doch, dass er bleibt. Wieso also soll er auf einmal doch gehen? Ganz einfach, weil Männer immer das haben wollen, was sie nicht haben können. Er will sich trennen – also lass ihn gehen. Führe ein kurzes Abschlussgespräch mit ihm, frage nicht nach seinen Gründen. Sag ihm, er ist ein freier Mensch und kann tun und lassen, was er will. Du willst keinen Mann, der dich nicht will. Und jetzt musst du auch schon wieder weiter, du willst endlich mal wieder genießen, Single zu sein. Tschüss, Ex-Schatz! Zunächst wird er froh sein, dass das so „einfach“ war. Aber warum bekommt er dich dann irgendwie nicht aus dem Kopf nach diesem letzten Gespräch…?
 

Tipp #3: Neues (Single-)Leben

Du bist – zumindest im Moment – Single. Das hat Vorteile! Welche? Finde es heraus… geh mit deinen Single-Freundinnen tanzen und poste einige Fotos auf Facebook, wo er sie sieht. Zieh ein Kleid an, das du während eurer Beziehung nie gekauft hättest – viel zu aufreizend. Oder wolltest du schon immer mal einen neuen Haarschnitt? Tu es, dir schreibt niemand mehr den eigenen Geschmack vor! Was das bringen soll? Das Vertraute wirkt auf Männer manchmal langweilig. Das Neue dagegen ist für sie aufregend. Er wird merken, dass du nicht nur die Freundin bist, die er hatte, sondern dass er es verschlafen hat, gewisse Seiten an dir zu entdecken.
 

Tipp #4: Grenzen setzen – und durchsetzen

Du weißt, es ginge dir mies, wenn er die Nacht über bei dir bliebe. Ein Teil von dir will das – aber willst du es wirklich auf diese Weise? Setze klare Grenzen und schieb ihn notfalls sanft aus der Wohnung. Er nimmt dich entweder ganz oder eben gar nicht. Ihr trefft euch zufällig in der Disco und ihm ist nach Knutschen zumute? Schön für ihn – du machst das jedenfalls nur mit deinem Freund, und dieser ist er nicht mehr. Das ist nicht leicht, ganz klar. Aber je stärker du bleibst, desto besser geht es dir selbst und desto mehr merkt er, dass eigentlich er derjenige ist, der gerade verliert. Tipp: Ruf sofort danach deine beste Freundin an, die dich tröstet und dir sagt, was für eine starke Frau du bist.
 

Tipp #5: Zieh den Schlussstrich für ihn

Du hast noch Sachen von ihm? Lass sie ihm zukommen, auf seine Rechnung. Schicke sie ihm per Post, aber bringe sie ihm nicht persönlich vorbei. Hol deine Sachen bei ihm ab oder lass eine Freundin das für dich erledigen. Es geht darum, aus seinem Leben zu verschwinden. Das ist es doch, was er mit der Trennung wollte, du kommst nur seinem Wunsch nach. Oder? Ist es wirklich das, was er wollte? Viel Spaß beim Nachdenken in seiner Wohnung ohne deine Sachen…
 

Tipp #6: Gefühle zeigen – ja oder nein?

Das alles klingt sehr danach, als dürftest du jetzt gar keine Gefühle mehr zeigen. Moment – wenn du das tust, denkt er eher, er hätte dir mit der Trennung einen lange bestehenden Wunsch erfüllt. Nicht gut! Versuche, zwar die Trennung zu vollziehen, aber lass ihn wissen, dass dir das schwer fällt und dass deine Gefühle nicht von heute auf morgen verschwinden. Trotzdem willst du nicht, dass er zu Besuch kommt. Den nächsten guten Freund kannst du auch nicht gebrauchen, ihr wart schließlich nie befreundet, sondern ein Paar. Und nein, zum Reden brauchst du auch niemanden, du hast Freundinnen. Jetzt kann er sich überlegen, ob er aus deinem Leben verschwinden will oder sich glücklich schätzen kann, dass du doch noch Gefühle für ihn zu haben scheinst. Er wird selbst wissen, dass diese nicht ewig auf ihn warten. Und vielleicht wirst du ja schon bald merken, dass er dich zurückerobern will.

 

Foto: Jamie Grill / Getty Images

Die schönsten Komplimente für deinen Freund

Die schönsten Komplimente für deinen Freund

Das möchte einfach jeder Mann gerne hören

Natürlich ist dein Schatz etwas ganz Besonderes und passt nicht in ein bestimmtes Schema. Trotzdem hat er etwas mit allen Männern gemeinsam: Er liebt Komplimente! Das wird er dir zwar kaum direkt sagen, doch du merkst es, sobald du mit der Seelenmassage beginnst. Der Effekt fällt unter das Motto »Ein Mann blüht auf«. Und mehr als das. Sobald er bemerkt, wie ernst du ihn nimmst und dass du seine liebenswerten Eigenschaften zu schätzen weißt, sieht er eure Beziehung mit anderen Augen. Ehrlichkeit ist Trumpf.

Ein Kompliment ist nur dann ein Kompliment, wenn es von Herzen kommt. Deshalb bringt es nichts, strategisch günstige Schmeicheleien aufzulisten und sie nach und nach abzuarbeiten.

Bei Komplimenten geht es darum, die Dinge zu sagen, von denen man bisher dachte, sie seien dem anderen ohnehin bekannt. In den allermeisten Fällen ist das ein Irrtum. Bei aller Liebe ist dein Schatz kein Hellseher und solange du ihm nicht sagst, dass du seine Grübchen magst und wie sehr du es genießt, dass er dir im Restaurant die Tür aufhält, solange wird er es nicht wissen.

Wir alle leben von solchem Feedback. Wer immer mal wieder eine positive Rückmeldung erhält, der fühlt sich wohl und ist bestärkt in dem, was er tut und wie er ist. Das ist bei Männern kein bisschen anders als bei Frauen. Und immerhin bist du mit ihm zusammen, weil er so ist, wie er ist. Da darf er die Einzelheiten ruhig erfahren. Also raus mit den charmanten Worten!

Falls es dir am Anfang schwer fällt, deinem Liebsten etwas besonders Nettes zu sagen, dann muss das übrigens kein Indiz dafür sein, dass du es vielleicht nicht ganz ehrlich meinst. Vielmehr bist du es vermutlich schlichtweg nicht gewohnt, Komplimente zu verteilen. Da hilft nur eins: Einfach loslegen und keine Gedanken darüber machen, ob er das nun merkwürdig finden könnte. Wird er nicht. Vielmehr wirst du erstaunt sein, wie gut es sich anfühlt – für ihn und für dich.

Komplimente zum Äußeren

„Diese Klamotten stehen dir ja mal richtig gut!“
Es ist nicht oberflächlich oder banal deinem Herzblatt zu sagen, was du an seinem Aussehen besonders toll findest. Auch Männer sind eitel und wenn er sich für euer Date besonders in Schale geworfen hat, dann darf er auch wissen, dass er damit ins Schwarze getroffen hat.

„Deine Charakternase zeigt, dass du Charakter hast.“
Du kannst etwas an deinem Körper überhaupt nicht leiden? Dein Freund sieht das vielleicht ganz anders und findet ausgerechnet deine merkwürdige Haarfarbe klasse. Mit seiner Nase dagegen hat er ein Problem; womit hat er so ein Ungetüm verdient? Falls du in dem vermeintlichen Ungetüm eine Charakternase siehst und findest, dass sie perfekt zu ihm passt und ihm das gewisse Etwas verleiht, dann lass ihn das ruhig wissen. Auch mit einer großen Nase kann er nicht gleich riechen, dass du gerade das Außergewöhnliche an ihm liebst.

Sein einzigartiges Wesen

„Ein Königreich für deine guten Ideen!“
Natürlich hat er ein einzigartiges Wesen. Aber weiß er das auch? Hast du ihm schon gesagt, dass er einen ultra-witzigen Humor hat? Wie bewundernswert du es findest, dass er mit jedem sofort ins Gespräch kommt? Dass du froh wärst, wenn dir bei Pannen aller Art auch immer so gute Ideen kämen wie ihm? So toll seine Charakterzüge auch sind, vielleicht sind sie ihm selbst noch gar nicht aufgefallen. Oder niemand hat je etwas dazu gesagt. Sei du die Erste!

Sein Einfluss auf dich

„Hab ich dir schon einmal gesagt, wie gut du mir tust?“
Du weißt beruflich gerade nicht weiter und dein Liebster geht alle Möglichkeiten mit dir durch und macht einen brillanten Vorschlag? Er weiß immer genau, wann du ein aufmunterndes Wort brauchst? Und wenn dir alles über den Kopf wächst, nimmt er dir ohne Extra-Einladung die Hausarbeit ab? Das ist nicht selbstverständlich und muss erwähnt werden. Er wird es lieben, wenn er merkt, wie sehr du seine Unterstützung schätzt. Und ganz nebenbei bekräftigst du ihn in seiner Loyalität und Tatkraft.
Die indirekte Bekräftigung ist ganz allgemein ein Nebeneffekt bei Komplimenten. Instrumentalisieren sollte man sie allerdings nicht.

„Ohne dich hätte ich garantiert nie mit dem Joggen angefangen!“
In einer Beziehung beeinflusst man sich gegenseitig. Wenn du ohne ihn im Leben nicht mit Laufen angefangen hättest und jetzt mit einem Sprint in den Tag startest, dann muss ihm das gesagt werden. Das gilt auch für andere Bereiche, in denen er als Impulsgeber dient.

Guter Sex

„Können wir die Aktion von letzter Nacht bitte recht bald wiederholen?“
Auch in Puncto Sex kannst du ab und an erwähnen, was für ein toller Kerl er ist. Vergleiche mit Sven oder Marc sind allerdings verzichtbar bis kontraproduktiv, selbst wenn sie zu seinem Vorteil ausfallen. Finde lieber Komplimente, die sich allein auf ihn beziehen. Besonders gut wirken solche Bemerkungen in Situationen, in denen er nicht damit rechnet. Etwa beim Anstehen an der Kasse im Supermarkt.

Botschaften und Liebeserklärungen

„Genieße den Abend!“
Vertrauen ist die Basis einer guten Beziehung. Das kann man mit Worten signalisieren, jedoch fast noch besser durch Verhalten. Also nicht argwöhnisch nachfragen, wenn er abends alleine loszieht, sondern stattdessen viel Vergnügen wünschen – ohne skeptischen Unterton.

„Super, wie du um den Fensterrahmen herum tapeziert hast!“
Andere Botschaften kommen verbal am besten an, ein Lob zum Beispiel. Müht er sich seit dem frühen Morgen mit den neuen Küchentapeten ab, so verdienen die ersten drei festklebenden Bahnen durchaus gebührenden Applaus.

„Du bist der Mann meines Lebens.“
Kannst du ruhig mal sagen, wenn es so ist. Woher sonst sollte er es wissen? Vor allem in langjährigen Beziehungen kommen Liebeserklärungen und Komplimente viel zu kurz. Dabei sind sie umso wichtiger, je länger Tisch und Bett bereits geteilt werden. Das gilt für kleine Gesten und Bemerkungen, für überraschende und originelle Komplimente, für Beweise der Loyalität (auch in der Öffentlichkeit), das gilt fürs Zuhören und ab und an eben auch für Superlative.

Fotos: Raquel Mallén Photography / Getty Images

Kosmetik-Produkte und ihre Inhaltsstoffe: Was steckt wirklich drin?

Kosmetik Inhaltsstoffe

Unseren Kosmetikprodukten werden so allerhand Zusatzstoffe beigefügt, damit sie länger halten oder bessere Wirkungen erzielen. Doch was genau sind Parabene & Co. eigentlich und wofür sind sie da? Sind sie gut oder schlecht?

Wenn du dich im Dschungel der Zusatzstoffe auch nicht zurecht findest: kein Problem! Wir helfen dir und klären auf, was die am häufigsten verwendeten Zusatzstoffe eigentlich genau bedeuten.

Alkohol …

… oder auch Ethanol – so der Begriff für die chemische Verbindung – wird wegen seiner antibakteriellen Wirkung verwendet und steckt vor allem in Parfüms, Cremes, Deos, Anti-Pickel-Stiften aber auch in Gesichtswasser.

Besonders in Deos ist Alkohol ein wichtiger Bestandteil. Er sorgt dafür, dass die Bakterien, die für den Geruch unter unseren Achseln zuständig sind, getötet werden. Bei Gesichtswasser wirkt der Alkohol desinfizierend und verhindert, dass verstopfte Poren zu Mitessern oder Pickeln werden und in Cremes dient der Alkohol wiederum als Konservierungsmittel. Bei trockener Haut sollte man jedoch immer zu Produkten mit niedrigem Alkoholanteil greifen, da er der Haut bereits Fette entzieht und sie so noch trockener macht.

Glycerin …

… ist ein Zuckeralkohol, der in Duschgels, Shampoos, Seifen, Cremes und Lotionen enthalten ist, wo er für eine geschmeidige Textur sorgt und das Austrocknen des Produkts verhindert. Glycerin wirkt auf die Haut hydratisierend und eignet sich daher auch bei Mischhaut und trockener Haut.

Paraffine/Mineralöle …

… sind in der Regel Öle, die aus Erdöl destilliert werden und vor allem in Lotionen oder dermatologischen Cremes für trockene Haut vorkommen, um Feuchtigkeit zu spenden. Obwohl sie synthetisch erzeugt werden, stellen sie keine Gefahr dar und nur sehr wenige reagieren allergisch auf sie. Zwar kann man alternativ auch Pflanzenöle verwenden, da besteht aber eher das Risiko, dass die Qualität je nach Ursprung und Lieferant schwankt, denn die Haut reagiert auf natürliche Inhaltsstoffe oftmals sogar empfindlicher.

Silikone …

… ist der Oberbegriff für eine große Gruppe synthetischer Stoffe, bestehend aus Sauerstoff und Silizium-Verbindungen, und ist in Anti-Aging-Cremes sowie in Pflegeprodukten fürs Haar enthalten. Es wird den Silikonen nachgesagt, dass sie die Poren verstopfen und die Haare beschweren.

Dabei kann ein Silikon-Shampoo die Oberfläche von strapaziertem Haar zumindest rein optisch wieder glätten – man sollte es nur nicht zu oft verwenden, da das Haar sonst schnell fettig und stumpf aussieht. Bei feinem Haar sollte man auf Silikon-Shampoos gänzlich verzichten, da sie das Haar beschweren.

Cremes mit enthaltenem Silikon sind bei gesunder Haut unbedenklich und hinterlassen einen sofortigen Glätte-Effekt durch den Film, der sich auf die Haut legt. Generell kann man also sagen, dass trotz Chemie Silikone keine Gefahr bilden, man sollte lediglich darauf achten, ob der eigene Haar- oder Hauttyp sie wirklich braucht. Bei Überpflegung kann das Silikon bei Haut und Haaren nämlich schnell den gewünschten Effekt verlieren. Generell sollte man beim Kauf auf hochwertige Produkte achten und Inhaltsstoffe mit den Endungen „-icone“ und „-iloxane“ vermeiden, da diese zu viel Silikon beinhalten.

Parabene …

… sind Konservierungsstoffe und werden für die Haltbarkeit von Cremes verwendet.
Häufig werden Methylparabene benutzt, die in der Regel gut verträglich sind. Allerdings reagiert jeder unterschiedlich auf sie. Andere Parabene können wiederum Hautreizungen und Allergien auslösen. Isopropylparabene oder Phenylparabene z.B. werden weniger verwendet, da sie noch nicht gründlich erforscht wurden. Produkte, die diese enthalten, sollte man daher meiden.

Aluminiumchlorid …

… entsteht beim Auflösen von Aluminium in Salzsäure und ist vor allem in Deos enthalten, die nicht nur gegen den Geruch wirken sondern auch die Bildung des Schweißes verringern, indem sie die Poren verschließen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung sieht das Ganze kritisch, da zu viel Aluminium das Risiko auf Alzheimer und Brustkrebs erhöhen soll, hat es aber noch nicht verboten. Daher sollte man Deos mit Aluminium zumindest nicht täglich und schon gar nicht auf frisch rasierter Haut benutzen.

Aceton …

… ist ein Lösungsmittel, das in vielen Nagellackentfernern enthalten ist. Zwar ist Aceton toxisch, doch in der Konzentration wie es in Nagellackentfernern vorkommt, recht unbedenklich. Man sollte es nur nicht täglich verwenden und lieber mal zu den acetonfreien Alternativen greifen. Wenn man doch acetonhaltigen Nagellackentferner verwendet, sollte man zumindest mit seinen Fingern den Augenkontakt vermeiden und seine Hände gründlich reinigen und eincremen, um dem Austrocknen von Nägeln und Händen vorzubeugen.

Formaldehyd …

… bezeichnet die chemische Verbindung Methanal und ist in vielen Kosmetikprodukten – von Shampoos über Selbstbräuner bis hin zu Nagellacken – enthalten und sogar toxisch. Dennoch wird es von der Industrie gerne verwendet, da es ein günstiges Antiseptikum ist. Es trocknet Haare und Haut aus, kann Zellen zerstören und Allergien, sowie Asthma auslösen. Produkte, die Formoll, Formalin und andere fragwürdige Inhaltsstoffgemische enthalten, sollte man daher dringendst meiden.

Fluorid(e) …

… sind Salze der Fluorwasserstoffsäure und in herkömmlichen Zahnpasten enthalten. Zwar brauchen Zähne Fluorid um der Säure standzuhalten, allerdings kann es bei einer Überdosis giftig sein. Daher empfiehlt es sich fluoridhaltige Zahnpasta sparsam zu benutzen und sie bloß nicht herunterzuschlucken.

Kollagen …

… ist ein Strukturprotein, das als kosmetischer Zusatzstoff in der Regel aus tierischem Gewebe entnommen wird, aber auch in uns Menschen enthalten ist.

Beliebt ist Kollagen insbesondere in Pflegeprodukten mit angeblicher Anti-Aging-Wirkung, wo sie Falten aufpolstern sollen. Allerdings halten diese Cremes nicht das, was sie versprechen. Zwar unterstützt das körpereigene Kollagen in der Tat das Hautgerüst und ist auch für die Festigkeit und Elastizität verantwortlich, aber die Kollagenmoleküle, die in Produkten zur äußerlichen Anwendung enthalten sind, sind wiederum zu groß, um in die Haut einzudringen. Somit wirken kollagenhaltige Cremes lediglich feuchtigkeitsspendend, können aber nicht Falten glätten.

Foto: PHOTOSTOCK-ISRAEL / Getty Images

Wie To-Do-Listen dein Leben verändern können – leg los!

To-do-Listen erstellen

Jeder kennt sie, die Zeitgenossen, denen scheinbar spielend alles gelingt. Immer pünktlich, immer ausgeruht, immer vorbereitet und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht meistern sie, wahnsinnig gutaussehend, Job, Alltag und Privatleben, während man selbst so gut wie nichts auf die Reihe bekommt.

To-Do-Listen können rasch Abhilfe schaffen und dein Leben vom Kopf auf die Füße stellen. Gib dir selbst eine Chance, konzentriere dich und mache dir einen Plan. Was funktioniert in deinem Leben nicht? Was willst und kannst du ändern?

Überlege dir, was wirklich wichtig ist und setze dir Ziele. Unterteile diese in kleine Zwischenschritte und arbeite sie jeden Tag ab. Egal, ob die alles entscheidende Prüfung, Hausbau oder nächster Karriereschritt: Du kannst es umsetzen und schaffen. To-Do-Listen helfen dir dabei!
 

Keine Zeit, die Hälfte vergessen, Termindruck und die Haare sitzen auch nicht richtig?

Irgendetwas läuft immer schief. Manchmal ist es einfach zu viel. Freunde, Job, Studium … Du fühlst dich andauernd gestresst und kommst aus dem Hamsterrad einfach nicht raus. To-Do-Listen sind ein einfaches Mittel, mit dem du selbst dein Leben neu strukturieren kannst. Self-management heißt das Zauberwort.

Unser Alltag wird immer komplexer. Oft verliert man einfach den Überblick. Wichtig ist es dann, Prioritäten neu zu bestimmen und sich Teilziele zu setzen.

Simple Fragen helfen dir weiter:

  • Was ist wirklich wichtig?
  • Wie kommst du am schnellsten zum Ziel?
  • Was muss am dringlichsten erledigt werden?

Notiere dir dann einfach deine Aufgaben für jeden Tag. Du kannst dafür dein Smartphone oder einen Zettel nutzen. Je nachdem, womit du lieber arbeitest.

Übernimm dich nicht. Setze deine Teilziele so, dass du sie wirklich an einem Tag abarbeiten kannst. Unerledigte Arbeiten belasten und blockieren dich.

Der Erfolg und das Gefühl, etwas geschafft zu haben, wirken sich hingegen positiv auf deine Selbstwahrnehmung aus und geben dir die Kraft, die nächsten Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.
 

To-Do-Listen: Let’s do it!

Wenn dir die Dinge über den Kopf wachsen und du dich überfordert fühlst, hat das nicht unbedingt etwas mit dir, deinen Potentialen oder der Kompliziertheit der Aufgaben zu tun. Oft liegt die Ursache des Scheiterns schlicht in mangelnder Selbstorganisation.

To-Do-Listen helfen dir, genau damit aufzuräumen. Du kannst dein Leben selbst organisieren und dadurch besser gestalten.

Du wirst zu deinem eigenen Manager. Aufgaben werden nach Priorität notiert, abgearbeitet und abgehakt. Die To-Do-Liste gibt dir immer ein Feedback. Du siehst, wie weit du schon gekommen bist und was noch erledigt werden muss. Jeder erledigte Punkt wirkt wie eine kleine Belohnung: Du hast es geschafft. Du kannst stolz auf dich sein.

To-Do-Listen geben dir auch die Möglichkeit der Selbstanalyse: Warum schiebst du manche Aufgaben immer wieder nach hinten? Was hindert dich daran, sie einfach zu erledigen? Automatisch suchst du selbst nach Lösungsstrategien.

Was zunächst abschreckend wirkt und nach Mehrarbeit aussieht, vereinfacht dein Leben und gibt dir letztlich für alles mehr Zeit. Hinzu kommt, dass du beginnst, erfolgreich zu sein. Du lernst Aufgaben einzuteilen, Zeitlimits einzuhalten, Dinge stringent zu erledigen.

Jeden Abend hast du vor Augen, was du am Tag geleistet und bewältigt hast. Das ist ein gutes Gefühl und du wirst nach und nach an Selbstbewusstsein gewinnen.

Alles, was du tun musst, ist einfach anzufangen.
 

Yes, I can! – Erfolg, Zeit und Spaß durch Struktur

To-Do-Listen zwingen dich zur Konzentration. Das ist der erste Schritt zur Bewältigung vieler Herausforderungen. Du musst die Probleme benennen. Am besten schreibst du sie auf. Dabei werden Aufgabenbereiche schnell deutlich und Lösungen werden erkennbar. So siehst du, wo du ansetzen kannst.

Jeden Tag nimmst du dir kontinuierlich Teilbereiche deiner Hauptaufgaben vor. Kleinere Arbeiten werden untergeordnet. Aktuelle Aufgaben kommen hinzu. Verliere dabei nie deine Prioritäten aus den Augen.

Es ist sinnvoll, die To-Do-Liste für den nächsten Tag bereits am Abend vorzubereiten. So kannst du dir deine Zeit besser einteilen und morgens gleich motiviert an das Abarbeiten der Liste gehen.

Perfektionismus wirkt schnell kontraproduktiv. Orientiere dich an der Realität und deinen Möglichkeiten. Du kannst es vom Prinzip her wie im Fitness-Studio machen: Fordere dich jeden Tag ein bisschen mehr, aber überfordere dich nicht.

To-Do-Listen können dich inspirieren. Du erkennst, wie viel Zeit eigentlich so ein ganzer Tag hat, welche Kraft in dir steckt und vielleicht entdeckst du ganz nebenbei völlig neue Seiten an dir. To-Do-Listen können dir auch helfen, deine Wünsche zu formulieren und step-by-step umzusetzen.

Es muss ja nicht immer alles nur Pflicht und Arbeit sein, vielleicht merkst du auf einmal, dass du gerne Tango tanzen, backen oder stricken lernen würdest und findest jetzt auch die Zeit dazu.
 

Simplify your life! – Mit To-Do-Listen

Oft fühlen wir uns fremdbestimmt, alles ist irgendwie zu viel. Wir stehen unter Entscheidungsdruck, fühlen uns unter Zugzwang. Alles scheint verplant. Stress, Unzufriedenheit und das Gefühl, ständig nur halb oder kaum noch zu genügen, bestimmen uns.

Mit einer To-Do-Liste kannst du ganz einfach in deinem Leben Ordnung schaffen. Dadurch wird vieles leichter. Du fühlst dich freier, selbstbestimmter, kreativer.

Listography ist ein Weg, um zu erkennen, was überflüssig und was wirklich wichtig ist. Du entdeckst, was dich hemmt und was dich vorwärts bringt. Diese simple Methode macht dein Leben einfacher. Es ist eine Form sich effizient und zielorientiert mit sich selbst auseinanderzusetzen.

Du optimierst dein Leben, indem du es vereinfachst. Wenn du wirklich über deinen Alltag nachdenkst, dann fallen dir bestimmt diverse Zeitfresser und Verhinderungsstrategien auf, die dich letztlich belasten.

Wenn du darum kämpfst, wieder mehr echte Freiräume zu bekommen, dann kommst du automatisch zu konzentrierten Arbeitsphasen, Erfolgserlebnissen und hast auch mehr Freizeit.

To-Do-Listen und Zeitmanagement helfen dir, in deinem Leben richtig aufzuräumen und Strukturen zu schaffen damit dir mehr Zeit für dich selbst bleibt. It’s simple.

Mittlerweile gibt es diverse Vorlagen und Systeme für To-Do-Listen. Ein einfacher Zettel mit den Punkten, die bearbeitet werden müssen, genügt jedoch vollkommen. Wichtig ist, dass die Liste für dich funktioniert und du deine Aufgaben bewältigst.

Wenn du dich ein wenig mit dem Erstellen deiner eigenen To-Do-Liste beschäftigst, findest du ganz schnell zu der für dich passenden Form und deinem eigenen System.

Selbstorganisation lässt sich lernen und schon bald gehörst du vielleicht auch zu denen, die du heute noch bewunderst: ausgeschlafen, perfekt gestylt, gut vorbereitet und mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht …

 

Zwei Helfer für deinen erfolgreichen Einstieg in die Welt der To-Do-Listen:

 

Todoist App
To-Do List, Aufgaben & Erinnerungen

Todoist App

Download für Android im Google Play Store

Download für iOS im Apple App Store

Todoist gibt es auch als Desktop-Version für Windows und Mac, mehr dazu findest du auf todoist.com

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Fotos: thanksforbuying / stock.adobe.com; Apple App Store

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