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15 Dinge, die wir leider nicht in der Schule gelernt haben

15 Dinge, die wir leider nicht in der Schule gelernt haben

Wir lernen fürs Leben, nicht für die Schule – diesen Spruch haben uns Lehrer bei jeder Gelegenheit vorgebetet. Ob sie es wohl selbst geglaubt haben? Kaum vorstellbar. Denn mit ein paar Jahren mehr an Lebenserfahrung auf dem Buckel haben wir längst feststellen müssen: In vielerlei Hinsicht hat uns die Schule ganz und gar nicht aufs Leben vorbereitet.

Klar können wir uns alle wirklich glücklich schätzen, dass wir eine gute Bildung in einem Land mit einem funktionierenden Schulsystem bekommen haben. Nur: Ein bisschen mehr Ausblick auf die Lebensrealität würde uns heute in manchen Situationen vermutlich mehr bringen als der Satz des Pythagoras, das Periodensystem oder rhetorische Mittel.

 

1. Nein sagen

Wir sind in der Schule dazu erzogen worden, das zu tun, was man von uns erwartet. Was hätte es uns auch gebracht, „Nein“ zu sagen? „Nein, ich will meine Hausaufgaben nicht machen“, „Nein, ich hab jetzt keine Lust auf Mathe“ – damit hätten wir uns nur ins eigene Fleisch geschnitten. Dafür spüren wir heute die Konsequenzen unserer Ja-Sager-Schuljahre: Beruflich wie privat fällt es uns schwer, Aufgaben und Bitten abzulehnen.

 

2. Nicht alles so schwer nehmen

Eine 5! Was für eine Tragödie! Wie wirkt sich das wohl auf das nächste Zeugnis aus? Was sagen die Eltern dazu? Und sind Oma und Opa nicht mehr stolz auf mich? Diese Gedanken hat wohl wirklich jeder Schüler mal gehabt. Eine schlechte Note, Streit mit der besten Freundin oder ein Eintrag ins Klassenbuch bedeutete immer gleich den Weltuntergang. Was wir damals nicht wussten: In der harten Realität der Erwachsenen begegnen uns niederschmetternde Situationen Tag für Tag. Was hilft? Sich nicht immer alles gleich so zu Herzen nehmen.

 

3. Unseren Wert nicht von Leistung abhängig machen

Gute Schüler waren die mit den guten Noten und auf der Schule hat sie das manchmal sogar zu besseren Menschen gemacht. Bewundert, von den Lehrern bevorzugt und oft auch beneidet. Aber wir stoßen eben alle mal an unsere Grenzen. Und das ist normal und gut so. Wir sollten nicht gleich an uns zweifeln, nur wenn uns mal etwas nicht so gelingt, wie wir es uns vorgestellt haben oder andere es von uns erwarten.

 

4. Steuererklärung und Co.

So wirklich auf das praktische Leben hat uns die Schule nicht vorbereitet. Sicher wäre es hilfreich gewesen, in 13 Jahren mal davon gehört zu haben, wie man eine Steuererklärung macht, einen sinnvollen Ehevertrag aufsetzt oder welche Versicherungen man später eigentlich braucht.

 

5. Diplomatie

In der Schule ging es kompromisslos zu. Ob in der Klasse oder auf dem Schulhof, am Ende hatte der Recht, der am lautesten war. Aber sich zurücknehmen, anderen zuhören und mit Geduld auf den eigenen Vorteil vertrauen hätten wir besser nicht erst mit Mitte 20 gelernt.

 

6. Auszeiten nehmen

Der Schultag war strikt vorgegeben, ebenso Ferien, Wandertage und Klassenfahrten. Ein Gespür dafür zu entwickeln, wann wir wirklich Erholung nötig hatten und diese auch einzufordern, war zu Schulzeiten schlicht unmöglich. Für viele Erwachsene ist das auch heute noch ein Problem.

 

7. Bewusster (er)leben

Als Jugendliche haben wir irgendwie immer nur auf die Zukunft gewartet. „Irgendwann“ werde ich mal dort leben, dies machen, das erreichen. Alles fühlte sich an wie die Wartezeit bis zum „richtigen“ Leben. Doch heute wissen wir: Was zählt ist nicht nur die Zukunft, sondern das Hier und Jetzt mit all seinen großartigen Momenten.

 

8. Fünfe gerade sein lassen

War es wirklich so gravierend, dass neue Lehrer deinen Namen ständig falsch ausgesprochen haben, sodass du ihnen bis zum Schuljahresende den Unterricht zur Hölle machen musstest? Hättest du doch bloß damals schon geahnt, dass du irgendwann mal ganz genau überlegst, welches Problem es wert ist sich aufzuregen und welches nicht.

 

9. Freundschaften pflegen

Wer Tag für Tag, Jahr für Jahr in dieselbe Klasse geht, muss nicht viel dafür tun, seine sozialen Bindungen aufrechtzuerhalten. Gemeinsame Erlebniswirklichkeiten schweißen zusammen und lassen uns denken, dass Freundschaften immer so fortdauern werden. Doch als Erwachsene, eingespannt ins eigene Leben mit Arbeit, Familie, Hobbys und Pflichten müssen wir uns bewusst für Austausch und Nähe entscheiden und diese pflegen.

 

10. Fehlern etwas Gutes abgewinnen

Klare Sache: In der Schule waren Fehler schlecht und führten zu schlechten Noten, Gelächter, Scham. Als war es erklärtes Ziel, Fehler so gut wie nur irgendwie möglich zu vermeiden. Dass wir einmal aus Fehlern lernen, sie uns in unserer Entwicklung voranbringen und uns stark machen, hätten wir damals nicht geglaubt.

 

11. Selbstvermarktung

Schüler sein bedeutete, einer von vielen zu sein. In der Klasse, auf dem Pausenhof, im Schulbus. Es gab die gleichen Anforderungen an alle und man fühlte sich, abgesehen von der Notenvergabe, wenig individuell wahrgenommen. Im Beruf dagegen müssen wir für uns selbst einstehen, unsere Vorzüge anpreisen und uns gegen Konkurrenten durchsetzen. Dem ein oder anderen fiele das vielleicht leichter, wenn er es im geschützten Lebensraum Schule schon einmal hätte ausprobieren müssen.

 

12. Selbstmotivation

Wer lernte, bekam gute Noten; wer mitarbeitete, bekam Lob, wer ein gutes Zeugnis nach Hause brachte, bekam mehr Taschengeld: Das war Ansporn genug. Doch wer motiviert uns heute ohne Noten, Lob und Taschengeld? Dass der Ehrgeiz im Leben aus uns selbst herauskommen muss, haben viele von uns vermutlich erst sehr viel später festgestellt.

 

13. Anders sein nutzen

Niemand wollte in der Schule der Außenseiter sein! Also kleideten sich alle gleich, hörten dieselbe Musik und alle hatten ein Furby, Tamagotchi oder was auch immer zu deiner Schulzeit angesagt war. Ein Glück, dass wir im Laufe der Zeit noch lernen durften, dass Individualität eine gute Sache ist und wir alle unsere eigenen Stärken haben.

 

14. Eigene Wünsche und Bedürfnisse formulieren

Lehrplan und Lehrer haben die Marschrichtung in der Schule angegeben. Das passte dir oft nicht in den Kram? Pech gehabt, für individuelle Vorstellungen war hier weder die Zeit noch der richtige Ort. Kein Wunder, dass es vielen Menschen so schwerfällt, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen, auszudrücken und einzufordern.

15. Das Leben in jedem Moment genießen

Gute Noten sollten wir haben – damit wir irgendwann eine gute Ausbildung oder ein Studium absolvieren, irgendwann einen guten Job haben und uns irgendwann alles leisten können, was wir damals wollten. Doch was war mit jedem einzelnen schönen Moment, den wir gemeinsam in der Schule hatten? Mit den Erinnerungen, die wir heute noch mit Schulfreunden teilen, mit den Lehrern, über die wir heute noch lachen. So wie wir heute die Zeit mit anderen Menschen, Freunden, Kollegen und der Familie genießen. Zu jeder Zeit, in jedem Moment.

 

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Foto: Halfpoint / Getty Images

10 Anzeichen dafür, dass dein Körper übersäuert ist und was du dagegen tun kannst

10 Anzeichen dafür, dass dein Körper übersäuert ist

Manchmal spielt unser Körper völlig verrückt – die Haut ist fahl, die Haare stumpf, die Nägel brüchig und die Verdauung schlecht. Wir fühlen uns müde und schwach und unser Atem könnte auch etwas frischer sein – schnell neigen wir dann dazu, zu verzweifeln und Hals über Kopf in den Kauf teurer Produkte zu investieren, um kurzfristig Abhilfe zu schaffen. Wer über einen längeren Zeitraum unter den belastenden Symptomen leidet, sucht möglicherweise sogar einen Arzt auf und versucht, mithilfe gezielter Medikation gegen die Beschwerden vorzugehen.

Dies ist meist aber gar nicht nötig – denn oft liegt die Ursache für zahlreiche gesundheitliche Probleme in der Abweichung des pH-Wertes vom Normalbereich: der Übersäuerung unseres Körpers. Ein ungesunder Lebensstil, sowie eine Ernährung, die zu viele Produkte tierischer Herkunft (Fleisch, Milchprodukte, Eier), Alkohol, Kaffee, Zigaretten und industriell verarbeitete, wie auch zuckerhaltige Produkte einschließt, kann eine solche Übersäuerung herbeiführen, die wiederum Auslöser für zahlreiche unspezifische Symptome sein kann.

 

Ist dein Körper übersäuert?

Ob das Säure-Basen-Gleichgewicht in deinem Körper tatsächlich aus der Balance geraten ist, kannst du an unterschiedlichen inneren und äußeren körperlichen Symptomen, sowie auch an deinem Gemütszustand festmachen. Die populärsten Anzeichen, an denen wir eine Übersäuerung unseres Körpers erkennen können, sind:

1. Chronische Müdigkeit und Abgeschlagenheit: Eine Übersäuerung des Körpers resultiert in einem niedrigen Energielevel – wir fühlen uns permanent müde, schwach und antriebslos und haben kaum Energie, um unseren Alltag bewältigen zu können.

2. Unreine Haut: Sicherlich weißt du, dass nicht nur die Leber, sondern auch die Haut als Organ mit entgiftender Wirkung fungiert – sobald sich zu viel Säure in unserem Blut befindet, wird diese über die Haut ausgeschieden und bietet optimale Voraussetzungen für die Entstehung von Pickeln und Mitessern.

3. Verdauungsprobleme: Der Bauch zwickt und ist aufgebläht, wir leiden unter Sodbrennen und die Toilettengänge bringen nicht die gewünschte Erleichterung – diese Beschwerden können ebenfalls durch die Übersäuerung deines Körpers hervorgerufen werden.

4. Muskel- und Gelenkschmerzen: Die Muskulatur kann infolge einer Übersäuerung die für sie wichtigen Nährstoffe nicht optimal aufnehmen; auch ihre Sauerstoffversorgung funktioniert dann nicht mehr einwandfrei – die Folge sind schmerzende Muskeln und Krämpfe.

5. Gewichtszunahme: Die Auswirkungen einer Übersäuerung unseres Körpers machen auch vor der Zahl auf der Waage nicht halt! Sobald der Abbau überschüssiger Säuren nicht mehr funktioniert, bilden sich daraus Ansammlungen im Fettgewebe, woraufhin eine Zunahme an Körpergewicht folgt.

6. Zahn-/ Mundprobleme: Karies, empfindliches Zahnfleisch und Zahnfleischbluten werden durch die vermehrte Aufnahme säurebildender Lebensmittel (z.B. Zucker) begünstigt – die Übersäuerung führt außerdem zu einem Mangel an Calcium, wodurch die Zahngesundheit zusätzlich in Mitleidenschaft gezogen wird.

7. Schlafstörungen: Auch Probleme beim Ein- oder Durchschlafen können ihren Ursprung in dem Mangel an Calcium haben, der durch den Überschuss an Säure im Körper hervorgerufen wird.

8. Cellulite: Die unschönen Dellen in unseren Oberschenkeln sind oft genetisch bedingt – sie können aber auch als Resultat einer chronischen Übersäuerung auftreten! In diesem Fall werden Stoffwechselprodukte, die als Abfall beim Abbau von sauren Substanzen anfallen, leider in Form der ungeliebten Orangenhaut sichtbar.

9. Kopfschmerzen: Spannungskopfschmerzen und Migräne sind echte Volkskrankheiten in unserer Zivilisation ¬– und auch sie können ebenfalls Hinweise auf einen gestörten Säure-Basen-Haushalt liefern.

10. Innere Unruhe und Nervosität: Zu guter Letzt können auch Unruhezustände, Anspannung und ein schwaches Nervenkostüm durch eine Übersäuerung ausgelöst oder zumindest begünstigt werden.

Die Übersäuerung unseres Körpers kann viele Gesichter haben. Die gute Nachricht ist: Wir können aktiv etwas gegen das Ungleichgewicht in unserem Säure-Basen-Haushalt tun und einer Verschlechterung des Zustands entgegensteuern! Viel können wir allein durch eine Umstellung unserer Ernährung erreichen – schließlich ist diese sehr häufig für eine Übersäuerung des Körpers verantwortlich.

 

Mit basenbildenden Lebensmitteln gegen den Säureüberschuss

Um den sauren Zustand des Körpers auszugleichen und den pH-Wert zu harmonisieren, sollte unsere Ernährung zum größten Teil aus basenüberschüssigen Lebensmitteln bestehen. Hierzu gehören frisches Obst, grünes Gemüse, Salate und Trockenobst wie Rosinen und Feigen. Kartoffeln, Süßkartoffeln, Mandeln und Erdmandeln sind echte Superstars unter den basenbildenden Lebensmitteln. Sämtliche Keimlinge und Sprossen sind ebenfalls empfehlenswert, und auch Zitronen und Grapefruits sind – trotz ihres sauren Geschmacks – optimal geeignet, um den Körper von einem Säureüberschuss zu befreien.

Eine wahre Wohltat für den übersäuerten Körper ist das klassische Zitronenwasser, auch bekannt als der „ayurvedische Espresso“: Gib dazu den Saft einer halben Zitrone in ein großes Glas stilles Wasser und trinke es morgens auf nüchternen Magen – so führst du deinem ohnehin über Nacht dehydrierten Körper viel Flüssigkeit mit basenbildenden Eigenschaften zu – du wirst dich sofort frischer und voller Vitalität fühlen!

Grundsätzlich gilt natürlich auch im Allgemeinen das Credo: Viel trinken, idealerweise zwei bis drei Liter am Tag – zuckerreiche Softdrinks wie Cola, Fanta, Sprite und Co. sowie Kaffee und Kaffeespezialitäten sind hiervon allerdings ausgenommen und absolut tabu! Nimm stattdessen lieber reichlich stilles Wasser und biologische Kräutertees zu dir, um deinem Körper möglichst viel Arbeit bei der Entgiftung und Entsäuerung abzunehmen.
 

Mit Bewegung und Entspannung zu mehr Wohlbefinden

Sorge für ausreichend Bewegung in deinem Alltag, um die Entlastung deines Körpers zu unterstützen – er leistet Schwerstarbeit für dich! Mäßiger Ausdauersport im Fitnessstudio oder ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft reichen oft schon aus, um den Körper beim Abbau von schädlichen Stoffwechselprodukten zu unterstützen. Wenn du es dann noch schaffst, den Faktor Stress weitestgehend aus deinem Alltag fernzuhalten und dir regelmäßige Entspannung zu gönnen, bist du auf einem sehr guten Weg in ein basischeres, gesünderes und zufriedeneres Leben.

 

Foto: Fancy/Veer/Corbis/Getty Images

Nina Bott: „Mutterrolle ist die aufregendste Rolle deines Lebens!“

Nina Bott im Interview

Schauspielerin, Moderatorin, Bloggerin und Zweifach-Mama: Nina Bott ist eine echte Power-Frau. Wenn sie nicht für die VOX-Sendung „Prominent“ dreht, gibt die gebürtige Hamburgerin auf ihrem Mamablog private Einblicke in ihren Familienalltag. Ganz unverblümt und echt zeigt sich die 39-Jährige, teilt ihre Erfahrungen und gibt hilfreiche Tipps.
 

Ajouré: Du hast zwei Kinder – Lennox (14) und Luna (fast 2) – und moderierst „Prominent“. Wie sieht euer Familien-Konzept und Alltag aus?

Wir planen alles sehr gut und frühzeitig, damit es höchstens für mich stressig wird und die Kinder es möglichst nicht so mitbekommen, wenn es mal chaotisch wird. Ich habe die volle Unterstützung der Papas und Omas. Ohne sie wäre das sicher nicht so easy machbar …

Ajouré: Du hast letztes Jahr an der VOX-Personality-Doku „6 Mütter“ teilgenommen. Worum ging es dir dabei persönlich?

Mir hat die israelische Vorlage einfach gefallen. Ich beschäftige mich als Mama und Mamabloggerin ja täglich mit dem Mamasein. Das Feedback gab mir recht. Einfach mal zu zeigen, dass man eben auch nicht perfekt ist, macht anderen Frauen und Mamas Mut.

Ajouré: Dein Blog heißt „Mutterrolle“ – die aufregendste Rolle deines Lebens?

Unbedingt. Und die Beste. Schönste. Wichtigste. Ehrlichste. Mein Ein und Alles.

Ajouré: Deine Kinder sind auf deinem Blog zu sehen, haben sogar ihre eigenen Kategorien. Gab es dafür auch schon einmal Kritik?

Es gibt schon immer wieder mal Menschen, die einen auf Gefahren hinweisen.
 

Nina Bott bei Prominent!
 

Ajouré: All deine Bilder wirken super authentisch, halt wirklich wie direkt aus dem Leben gegriffen und so ganz anders als die typischen Blog- und Instagram-Bilder, die man sonst präsentiert bekommt …

Ja. Sie sind echt und ohne Filter und gerade deshalb so schön.

Ajouré: In diesem Jahr warst du bereits zum dritten Mal im Playboy zu sehen. Wie haben dein Umfeld und deine Familie darauf reagiert? Und wird man von Mal zu Mal lockerer?

Ja. Alle waren sehr entspannt und ich auch 😉

Ajouré: Hast du dich schon immer in deiner Haut so wohl gefühlt?

Im Prinzip schon, aber irgendwie wird es immer besser, je älter ich werde.

Ajouré: Woher kommt diese Gelassenheit?

Ich glaube, mit Gelassenheit hat das gar nicht so viel zu tun. Ich fühle mich einfach wirklich gut. Vielleicht macht man sich, wenn man jünger ist, einfach unnötig verrückt. Ich fühl mich besser denn je! 🙂
 

Nina Bott
 

Ajouré: Weihnachten naht. Was gehört für dich zur Vorweihnachtszeit dazu? Und wie feiert ihr Weihnachten?

Zur Adventszeit gehört Kekse backen, Knusperhäuschen zusammenbauen, einen Adventskranz basteln, viel Tee trinken und Kekse essen.

Weihnachten verbringen wir mit der Familie und essen seeeeehr viel. Heiligabend gibt es ganz klassisch Kartoffelsalat mit Würstchen, am 1. Weihnachtstag eine Gans mit allem, was dazu gehört. Das alles am liebsten im karierten Kuschelpyjama – nicht aufgebrezelt.

Ajouré: Hast du ein paar DIY-Tipps rund um Deko und Geschenke?

Ich bin da spontan und kreativ. Sollte mir etwas Geniales einfallen, seht ihr das garantiert auf meinem Blog 😉

Ajouré: Aktuell ist dein Herzensprojekt „Nuri for Baby“ gestartet. Was hat es damit genau auf sich?

Da ich für mein Leben gerne esse und koche, habe ich natürlich auch für meine Kinder viel ausprobiert und immer selber gekocht, weil alles, was es bisher auf dem Markt gab, weder mich noch meine Kinder überzeugt hat.

Vor einem guten Jahr habe ich dann über eine Freundin Phine (Gründerin von Nuri) kennengelernt. Seitdem arbeiten wir zusammen an einem Kochbuch und in diesem Monat kommt auch endlich die tolle Baby-Bionahrung auf den Markt. Luna hat Gläschen immer verweigert, aber beim Testessen für Nuri war sie sehr glücklich. Schmeckt halt wie bei Mama! 🙂

Ajouré: 2018 ist nicht mehr weit – hast du schon konkrete Pläne für das neue Jahr?

Ich werde Tante! 😉
 

Nuri LogoNuri – die Marke für tiefgekühlte, gesunde und auf das Alter eines Babys abgestimmte Babynahrung. Der Name steht für NUtrient RIch, was auf Englisch nährstoffreich bedeutet. Denn genau das ist die Mission von Nuri: Babynahrung herstellen, die Nährstoffe und Geschmack pur enthält und frei von unnötigem Schnickschnack ist – somit auch ohne Bindemittel, Zusatzstoffe oder Gewürze. Kurzum: Eine Marke für tiefgekühlte Babynahrung wie selbst gekocht. Mehr über Nuri erfährst du auf www.nuriforbabies.de

 

Fotos: VOX / Stefan Neumann

Du stehst auf Dance-Fitness? Dann wirst du den neuen Fitness-Trend 4STREATZ® lieben!

Fitness-Trend 4STREATZ®

Spätestens seit Zumba wissen wir: Durch Tanzen kann man wunderbar überschüssige Kilos verlieren und dabei auch noch eine Menge Spaß haben. Mit 4STREATZ® bekommst du jetzt ein paar neue Rhythmen und Moves serviert.
 

Das 4STREATZ® Konzept

4STREATZ® steht für Spaß, Training und Beatz. Zu Latin Music, House, Hip Hop und sogar Jazz werden Choreographien getanzt, die aus klassischen Aerobic-Steps und Tanzschritten der jeweiligen Musikrichtung bestehen. Diese sind so zusammengestellt, dass eine Mischung aus Tanz und Intervalltraining entsteht. Außerdem werden alle Muskelgruppen bei dem Training einbezogen. So kannst du schnell Ergebnisse auf der Waage sehen und fühlst dich fitter.

Es gibt keine festen Choreographien, in den Trainingsstunden werden immer wieder neue Schrittfolgen mit unterschiedlich intensiven Intervallen getanzt. Dabei achten die Trainer aber darauf, dass jeder mitmachen kann – egal, ob Anfänger oder Profi. Du musst dich nicht dem Kurs anpassen ¬– der Kurs passt sich dir an!

 

 

Dance-Fitness made in Germany

Barbara Spitzendorfer und Marcus Schweppe, die Erfinder von 4STREATZ®, kommen aus Frankfurt am Main und arbeiten schon über 15 Jahre als Trainer in den Bereichen Fitness, funktionelles Training, Aerobic und Dance. Ja, nicht alle Fitnesstrends kommen aus Übersee! Ihr Anspruch: Sport sollte cool, einfach und spaßig sein.

Beim Tanzen sollst du abschalten, mehr Selbstbewusstsein aufbauen und quasi ganz nebenbei sportlicher und schlanker werden. Das sorgt wiederum für die nötige Motivation, am Ball zu bleiben und den inneren Schweinehund zu besiegen. Wenn man sich auf den Kurs freut, statt sich hinzuquälen, ist die Gefahr, dass man lieber gemütlich auf dem Sofa liegen bleibt, viel geringer.

 


 

Kurse und Events

In Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten etwa 50 Studios und Schulen Kurse an – Tendenz steigend. Über die 4STREATZ® Website kannst du dir anzeigen lassen, wo das Training in deiner Nähe angeboten wird und auch direkt eine kostenlose Schnupperstunde buchen. Außerdem finden regelmäßig spezielle Events statt, wie zum Beispiel bei Sport-Messen.

 

Mehr Infos auf https://4streatz.com/

 

Foto: LuckyBusiness / Getty Images

9 Gründe, warum dir die Haare ausfallen

9 Gründe, warum dir die Haare ausfallen

Sehr viele Frauen leiden an einem etwas haarigen Problem: Haarausfall. Von Jung bis Alt und egal mit welcher Haarstruktur: jede Frau kann davon betroffen sein. Doch kann man Haarausfall vorbeugen? Und wie kommt es eigentlich dazu?
 

1. Falsche Haarpflege

Hitze ist besonders schlecht für die Haare, denn diese trocknet sie aus und kann so zu Haarbruch führen. Das Haarstyling mit Glätteisen und Co. solltest du deshalb weitestgehend vermeiden und außerdem immer Hitzeschutz benutzen.

Daran solltest du beim Haare waschen denken: Massiere das Shampoo nicht zu heftig ein. Auch ein zu scharfes Shampoo kann den Haaren schaden. Greife deshalb beim Waschen eher auf mildes Shampoo zurück.

Beim Haare trocknen solltest du deine nassen Haare niemals (!) trocken rubbeln, sondern nur sanft mit einem Handtuch trocken tupfen. Ansonsten kann die Haarstruktur massiv beschädigt werden. Und anschließend wäre es noch besser, die Haare an der Luft fertig trocknen zu lassen.

Auch das falsche Kämmen kann Haarausfall bedingen, insbesondere nasse Haare sollten nämlich, wenn möglich, gar nicht gekämmt werden. Wenn es aber notwendig ist, dann solltest du einen grobzinkigen Kamm nehmen und von unten nach oben stufenweise die Knoten auskämmen. Mit dieser Methode reißt du dir weniger Haare aus.

 

2. Frisuren

Oft führen auch zu feste Dutts, Pferdeschwänze oder andere Zopffrisuren zu Haarbruch, weil die Haarwurzeln dabei zu stark beansprucht werden. Vor allem, wenn der Zopf immer an der gleichen Stelle getragen wird, kann das Haar stark geschädigt werden. Dasselbe gilt auch für den Scheitel.

Auch die falschen Haargummis können ein Grund für Haarausfall sein. Am schonendsten für die Haare sind ganz weiche Gummis ohne Metallverschluss oder Spiral-Haargummis.

 

3. Haare färben

Obwohl es schon sehr viele verschiedene Haarfärbemittel gibt, und einige davon relativ schonend sind, ist das Haare färben nach wie vor sehr schädigend für die Haare. Die Kopfhaut wird dadurch irritiert und auch das kann Haarausfall bedingen. Auch wenn Frisur-Veränderungen aufregend sind, solltest du deine Haare zumindest nicht bei jedem Friseurbesuch färben.

 

4. Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft haben die meisten Frauen eine wunderschöne, gesunde Haarpracht. Doch danach stellt sich der Hormonhaushalt wieder um, und die Haare können stark ausfallen. Aber keine Sorge, das normalisiert sich nach ein paar Monaten wieder von selbst.

 

5. Medikamente

Generell können manche Medikamente zu Haarausfall führen, aber insbesondere die Pille kann hierbei mit schuldig sein. Denn die Pille verändert deinen Hormonhaushalt und wenn du sie nicht gut verträgst, kann ein Anzeichen dafür auch Haarausfall sein.

 

6. Rauchen

Rauchen kann der Auslöser von schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein, aber es kann auch Auswirkungen auf das Erscheinungsbild haben. Beispielsweise lässt Rauchen die Haut altern oder färbt die Zähne und Fingernägel in einen gelblichen Ton. Und es ist auch ein Grund für Haarausfall. Denn das Rauchen führt zu einer Verengung der Blutgefäße am ganzen Körper, also auch an der Kopfhaut, dadurch können die Haarfollikel gegebenenfalls nicht mehr mit genügend Nährstoffen versorgt werden und ausfallen.

 

7. Stress

Stress ist nicht nur schlecht für deine Psyche, sondern auch für deine Haare. Oftmals wirken sich Stresssignale auch auf den Körper aus. Viele leiden beispielsweise an Kopfschmerzen oder Übelkeit. Doch auch Haarausfall kann ein Anzeichen für Stress darstellen.

 

8. Ernährung und Diäten

Eine unausgewogene oder ungesunde Ernährung kann massive Auswirkungen auf deine Haare haben. Durch den Vitamin- bzw. Nährstoffmangel, leidet nicht nur deine Gesundheit, sondern es können dir auch die Haare ausfallen. Junk-Food ist also nicht nur für deine Haut, dein Herz und deinen Cholesterinspiegel schlecht, sondern auch für deine Haare. Außerdem solltest du auch immer darauf achten, am Tag mindestens zwei Liter Wasser zu trinken, denn das lässt auch deine Haare gesund aussehen und glänzen.

Wie bei einer schlechten, ungesunden Ernährung sind auch Crash Diäten ein No-go für schöne, gesunde Haare. Denn auch dabei leidest du oft an Mangelerscheinungen, die zu Haarausfall führen können.

 

9. Sonne

Deine Haut schützt du schon brav mit Sonnencreme vor den UV-Strahlen der Sonne. Aber denkst du auch an deine Haare? Denn die Haare können von der Sonne so extrem ausgetrocknet werden, dass es zu Haarbruch und Haarausfall kommt. Deshalb gilt für Haut und Haar: Sonnenschutz. Aber bitte keine Sonnencreme auf die Haare schmieren, es gibt spezielle UV-Schutz-Sprays für die Haare.

 

Foto: CoffeeAndMilk / Getty Images

Das haben deine Sexträume zu bedeuten

Das haben deine Sexträume zu bedeuten

Der große Siegmund Freud, Begründer der Psychoanalyse und erster großer Psychiater und Psychologe der modernen Welt, war ein großer Verfechter der Traumdeutung. Dabei unterlief ihm aber nicht der Fehler wie den meisten selbsternannten Traumdeutern der heutigen Zeit, Trauminhalte und Traumsymbole als „eindeutige“ Aussagen zu sehen. Eine gelungene Traumdeutung setzt sich erst mit dem träumenden Menschen und seiner Lebensgestaltung, seinen Hoffnungen, Enttäuschungen, seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart auseinander, bevor sie eine Aussage trifft.

So kennt die moderne Traumdeutung verschiedene Symbole, die wiederkehrend zwar ähnliche, aber nicht identische Aussagen zulassen. Eine Friseurin, die von einer Schere träumt oder davon, Haare zu verschlucken, wird eine andere Deutung für ihren Traum finden als ein Bankangestellter. Ein Lehrer wird Sex mit einer seiner Schülerinnen anders deuten müssen als ein achtzigjähriger Pensionist.

So gibt es Sexträume, die nichts Sexuelles zu bedeuten haben und umgekehrt „brave“ Träume, die einen großen sexuellen Gehalt bergen, dessen sich die Träumenden jedoch nicht bewusst sind.

Gefühle im Traum: negativ oder positiv

Beim Erwachen nach einem heißen Traum stellen sich zunächst starke Gefühle ein. Erregung beim Gedanken an das Geschehene, Scham, Kopfschütteln, Negieren, Unglauben, dass so ein Traum überhaupt möglich ist und viele andere.

In erster Linie solltest du dir schnell darüber klarwerden, ob der Traum prinzipiell positiv auf dich wirkt oder negativ. Stunden nach dem Traum kannst du das nämlich nicht mehr klar sehen. Deine Gefühle in Bezug auf den Traum sind nur kurze Zeit nach dem Aufwachen derart intensiv und auch dein Kurzzeitgedächtnis verwirft die Erinnerungen an deine Träume relativ schnell.

Ein positiv behafteter Erotiktraum bedeutet in erster Linie, egal ob es ein romantischer Sextraum oder ein aggressiver Vergewaltigungstraum war, dass es dir dabei gut ging. Ein positiv behafteter Traum zeigt prinzipiell den Wunsch nach Intimität mit der betreffenden Person. Es muss keine sexuelle Intimität sein, wenn du etwa von Sex mit einer Freundin träumst. Du möchtest dich dieser Person einfach nähern, mehr mit ihr erleben, dich ihr mehr verbunden fühlen, als du dir im Wachzustand bewusst bist. Auch bei Träumen mit Sex mit Angehörigen oder Verwandten musst du dir keine Sorgen machen, du wünschst dir nur tiefe Bindung und größtmögliche Nähe.

Negative Träume, also solche, die du mit Angst oder anderen negativen Gefühlen verbindest, zeigen dir, dass du unzufrieden bist, Neues erleben möchtest und das nicht nur in sexueller Hinsicht. Vielleicht hast du Angst vor Neuerungen und Unsicherheiten in deinem Leben und dein Unterbewusstes möchte dir zeigen, dass Neues zwar Angst machen, aber sehr gewinnbringend sein kann.

Traumsymbole

Hieß es früher, dass alle phallusähnlichen Symbole im Traum den Wunsch nach Penetration darstellen, ist diese Meinung schon lange überholt. Auch hier gilt, dass die Deutung immer auf die Person ankommt, die davon träumt.

Das Symbol der Masturbation zeigt sehr oft psychische Hemmschwellen, die der Träumende in Wirklichkeit gerne überwinden würde.

Fetische, also Gegenstände, die wir im Traum sexuell attraktiv finden, weisen darauf hin, dass wir in unserer Sexualität noch nicht reif und sicher sind; wir würden gerne die Verantwortung dafür abgeben, symbolisch gesehen auf den Fetisch.

Der Traum von Genitalien hat immer eine sexuelle Komponente, aber diese variiert, je nachdem ob ein Mann oder eine Frau davon träumt. Ein Mann, der von weiblichen Geschlechtsteilen träumt, vernachlässigt oder unterdrückt wahrscheinlich die weibliche Seite in sich, träumt er hingegen von männlichen Penissen, so sieht er darin seine eigene Kraft und wie er zu seiner Leistungsfähigkeit steht. Eine Frau, die von männlichen Geschlechtsteilen träumt, vernachlässigt umgekehrt wahrscheinlich ihre männliche Seite, träumt sie von einer Vagina, deutet das oft auf einen Kinderwunsch oder auf die bevorstehende Menstruation hin.

Trauminhalte

Sex mit dem Ex

Ein solcher Traum bedeutet nicht den Wunsch, mit ihm zu schlafen oder wieder mit ihm zusammen sein zu wollen. Du wünschst dir lediglich ein wenig Geborgenheit, Ruhe, auch Routine und Vertrauen im Leben. Du hast das vielleicht zeitweise bei deinem Ex gefunden und deine Seele zeigt dir, dass auch solche Aspekte im Leben wichtig sind.

Fremdgehen

Es bedeutet keinesfalls, dass du das gerne möchtest und dich dein Partner langweilt. Aber es kann durchaus sein, dass du dein Leben eintönig findest. Dass du Menschen beneidest, die sich nicht um Konventionen scheren. Vielleicht frustet dich dein Leben ein wenig. Sollte dich dein Partner im Traum betrügen, spricht dies niemals für deinen sechsten Sinn! Du hast einfach Angst davor, dass eure Beziehung zu flau ist oder dass sie auseinandergehen könnte.

Vergewaltigung

Wenn du nicht einen verstörenden Vergewaltigungsfilm gesehen hast oder jemandem aus deinem Bekanntenkreis etwas derart Schreckliches passiert ist, dann bedeutet ein solcher Traum wahrscheinlich, dass du ausbrechen möchtest, dass du dich eingeengt fühlst und nicht so lebst, wie du es gerne möchtest.

Sex mit gleichgeschlechtlichen Partnern

Du bist weder lesbisch oder bisexuell, sondern möchtest entweder größere Nähe zu der betreffenden Person, ihre innersten Gedanken teilen, oder du möchtest Neues und Aufregendes in dein Leben lassen.

Sadomaso-Sex

Auch hier gilt: Das Vorleben der Träumenden ist entscheidend. Haben diese gerade ein SM-Video angesehen, bedeutet ein solcher Traum nur dessen Verarbeitung. Aus heiterem Himmel kann es für dich jedoch bedeuten, dass du gerne zeigen möchtest, was in dir steckt, dass dir die meisten nicht wirklich das zutrauen, was du leisten kannst. Unterdrücke dein wahres Ich nicht so sehr!

Sex mit Vorgesetzten

Sollte dir dein Chef nicht genügend Achtung und Respekt entgegenbringen oder deine Leistung gar ignorieren, entlädt sich dieser Wunsch oft in einem Sextraum mit dem Vorgesetzten. Ein solcher Traum kann aber auch bedeuten, dass du deinen Chef wirklich sexuell anziehend findest. Also sei dir auch hier wieder geraten: Horche in dich hinein und ergründe, was dir deine Seele sagt. Oft ist die Traumdeutung der eigenen sexuellen Träume einfacher als du denkst.

Foto: László Polga/r / EyeEm / Getty Images

Im Street Style Check: Klaro in Karo

Im Street Style Check: Klaro in Karo

Für diesen Winter zählt im Kleiderschrank vor allem eines: Karos! Besonders im Glencheck-Design erfreuen sich die neuen It-Pieces auf Instagram und Co. einer neuen Beliebtheit. Verarbeitet zu Capes, Kleidern und lässig eleganten Mäntel, schwebte das Muster aus großflächigen Karos schon bei Prada und Balenciaga über den Laufsteg. Für die etwas schmalere Geldbörse finden sich die neuen Lieblingsstücke im Karo-Look unter anderem bei Zara, Mango oder ASOS. Und mit diesen Stylingideen kommst du dabei besonders modisch durch die kalte Jahreszeit:
 

Der Karo-Blazer wird zum eleganten Hingucker

Der Blazer ist ein Klassiker der Damenmode und ein wahrer Alleskönner. Er hält uns in den windigen und kalten Jahreszeiten nicht nur angenehm warm, sondern verleiht uns mit einem figurbetonten Schnitt eine reizvolle Silhouette. Umso besser, dass der Blazer, geschmückt mit Karos im Glencheck-Design, jetzt zum echten Trend avanciert. Mit seinen gedeckten Farben in schwarz-weiß und verschiedenen Grautönen passt der Glencheck-Blazer damit perfekt zu beinahe jedem Outfit – einfach mit einer schlichten Bluse zu einer dunklen Hose oder einem Rock kombinieren und schon bist du bestens angezogen!

Wer es dagegen etwas bunter mag, der darf die Muster auch gern miteinander mischen. Hosen mit Streifen zum Beispiel bieten die optimale Ergänzung zum Karo-Blazer. Besonders lässig wirkt er auch in Kombination mit einer Bluejeans. So verleihst du jedem Casual-Look eine elegante Note.
 

 

 

 

Fotos: Christian Vierig, Edward Berthelot / Kontributor / Getty Images; PR / Tracdelight

Diese 7 Anzeichen zeigen dir, dass du falsche Freunde hast

Diese Anzeichen zeigen dir, dass du falsche Freunde hast

Mit Freunden ist es bekanntlich wie mit den Sternen – man kann sie nicht immer sehen, und trotzdem sind sie immer da. Zumindest im wünschenswerten Idealfall. Doch nicht alle Menschen um uns herum sind die Freunde, für die wir sie gern halten möchten. Durch zunehmende digitale Vernetzung, schnelllebige Kommunikation und moderne Lebensumstände, die gerade für junge Menschen mit häufigen Umzügen und Neuanfängen verbunden sind, sammelt sich im Laufe unseres Lebens eine große Zahl von Menschen um uns, die wir gern als unsere Freunde bezeichnen möchten, leider tummeln sich darunter jedoch immer wieder falsche Freunde. Wer von ihnen diese Bezeichnung aber wirklich verdient hat und welche Freundschaften wir wegen ihres toxischen Charakters vielleicht besser aufgeben sollten, das verraten wir dir hier:

1. Geben und Nehmen beruht auf Gegenseitigkeit – Freunde beherzigen das!

Freundschaften sollen vor allem eines: Uns guttun. Damit das auch funktionieren kann, müssen alle Beteiligten ein etwa gleich großes Maß an Engagement in die Freundschaft einbringen. Das bedeutet im Klartext: Geben und Nehmen beruht auf Gegenseitigkeit! Falsche Freunde zeigen hier ein großes Defizit. Sie bringen sich nur solange in eine Beziehung ein, wie sie selbst positiv davon profitieren. Sobald du aber eine Gegenleistung forderst, zum Beispiel das aufmerksame Zuhören in schwierigen Lebenslagen oder Hilfestellung bei konkreten Problemen, sind sie taub für dich und deine Sorgen. Wenn du außerdem häufiger das Gefühl hast, nur ein „Notnagel“ zu sein oder du dich besonders in der Gruppe als das „fünfte Rad“ am Wagen fühlst, dann bist du in dieser Freundschaft eindeutig fehl am Platz. Trenne dich von solchen Leuten und suche dir Menschen, die ein Ohr und ein Herz für dich und deine Sorgen haben und die gern Zeit mit dir verbringen wollen, auch dann, wenn sie dir kein Leid zu klagen haben.

2. Bei einem guten Freund fühlt man sich verstanden

Fühlst du dich bei deinem Freund oder deiner Freundin verstanden? Hast du das Gefühl, dass du ihnen alles von dir erzählen kannst – auch solche Dinge, die du nicht jedem x-Beliebigen anvertrauen würdest? Dann ist eure Freundschaft echt! Denn er oder sie akzeptiert dich, so wie du bist und das erkennst du an, indem du sie mit deinem Vertrauen belohnst. Wenn du dagegen viele Geheimnisse vor deinen Freunden und das Gefühl hast, dass sie dich in vielen Dingen nicht verstehen können, dann ist eure Freundschaft vermutlich nicht allzu tief. Daraus kann man ihnen nicht einmal unbedingt einen Vorwurf machen. Nicht jeder Mensch passt zu jedem. Dennoch solltest du dir die Zeit und Freiheit nehmen, nach solchen Leuten Ausschau zu halten, die deine Haltung gegenüber dem Leben teilen und mit denen du ganz offen auch über private Dinge sprechen kannst.

3. Eine gute Freundschaft hat keine zwei Gesichter

Freunde halten zueinander, auch wenn der andere gar nicht anwesend ist. Natürlich muss man nicht in allen Dingen einer Meinung sein, aber gerade gegenüber Dritten sollten Freunde nicht schlecht voneinander reden. Falls dir zu Ohren kommt, dass jemand hinter deinem Rücken abfällig über dich spricht, dann sollte das ein eindeutiges Warnsignal für dich sein! Sprich den anderen darauf an und fordere ihn auf, reinen Tisch zu machen, falls es etwas gibt, das ihn an dir stört. Du kannst seine Antwort beherzigen, solltest dich aber keinesfalls dazu veranlasst sehen, dich zu ändern, nur um jemand anderem zu gefallen. Denn wenn ein wahrer Freund ein „Problem“ mit dir hat, wird er es dir gegenüber persönlich ansprechen und nicht hinter deinem Rücken über dich herziehen.

4. Neid hält euch von nichts ab

Neid ist keine schöne Charaktereigenschaft und trotzdem menschlich. Gerade im Job schaut man gern einmal mit ungewollt neidischem Blick auf das Leben der anderen. Wahre Freunde sollte das aber nie davon abhalten, einander zu fördern und sich gegenseitig in Zielen und Ambitionen zu stärken. Denn sie unterstützen dich in deinem Wachstum und wünschen sich, dass du deine Träume verwirklichst – selbst wenn das bedeutet, dass du sie vielleicht auf der Karriereleiter bald überholst. Sie gönnen dir deinen Erfolg und freuen sich ehrlich für dich mit!

5. Kleine Fehltritte sind verzeihbar, aber nicht auf Dauer

Erfahrung macht bekanntlich klug. Das gilt nicht nur für kleine Kinder, die sich die Finger an der Herdplatte verbrennen. Auch du solltest überlegen, ob du in deiner Freundschaft schon die eine oder andere Narbe davongetragen hast. Wenn dich ein Freund wiederholt angelogen oder betrogen hat, solltest du ihm das nicht ungestraft durchgehen lassen. Das fängt schon bei Kleinigkeiten wie häufigen Absagen für gemeinsame Verabredungen oder wiederholt vergessene Geburtstage an. Überlege, ob du die Gründe, die dein Freund für sein Versäumnis vorbringen kann, nachvollziehen kannst. Freunde mit Kindern sind zum Beispiel naturgemäß immer etwas eingeschränkter. Trotzdem ist auch hier das Maß irgendwann einmal voll.

6. Niemand sollte dich demütigen – schon gar kein Freund!

Wir alle machen dann und wann gern einmal einen Witz, der auf Kosten anderer geht. Das ist aber nur solange lustig, wie sich niemand dabei ernsthaft verletzt oder gedemütigt fühlt. Macht einer deiner Freunde häufiger Scherze über dich und trifft er dich dabei emotional, dann bitte ihn damit aufzuhören. Einem guten Freund wird das ohne Schwierigkeiten gelingen, denn er will dich nicht verärgern oder verletzen, sondern einfach nur eine gute Zeit mir dir genießen. Fällt es ihm dagegen schwer, dich nicht weiterhin vor anderen bloßzustellen, dann ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass er dein Selbstwertgefühl untergraben will. Du bist damit für ihn wenig mehr als ein Podest, auf dem er sich selbst gut in Szene setzen kann.

7. Das Wichtigste bei allem: Bleib immer du selbst!

Manche Menschen verleiten uns zu einem Verhalten, das uns an sich gar nicht ähnlichsieht. Das kann unter Umständen etwas Gutes sein: Manche Freunde schaffen es zum Beispiel, uns zu motivieren und uns zu Leistungen zu beflügeln, die wir allein für unerreichbar hielten. Doch es gibt auch andere Freunde. Solche nämlich, die uns zu einem schlechten Verhalten anregen: Sie lästern über andere und bringen uns dazu, dabei mitzumachen. Sie verleiten uns zum Trinken, zum Rauchen oder zu anderen Dingen, die wir eigentlich gar nicht tun möchten. Von solchen Freunden solltest du dich schleunigst trennen. Sie bringen auf lange Sicht nur Schaden.


Falsche Freunde loswerden: So geht’s

Manchmal ist es gar nicht so einfach, sich von Fake-Freunden zu lösen. Denn schließlich hat man gemeinsam viel Zeit verbracht und teilt auch sicherlich einige schöne Momente und Erinnerungen. Doch wenn du merkst, dass dir eure Freundschaft nicht mehr guttut und du darunter leidest, wird es Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen.

Es kann gut sein, dass die Person zunächst einmal wütend auf deine Entscheidung reagiert, den Kontakt herunterschrauben zu wollen. Eventuell kann sie deine Gründe nicht nachvollziehen oder ist selbst verletzt darüber, sich als Freundin zu verlieren. Wenn dir jedoch von deinem Gegenüber keine Einsicht oder eine Entschuldigung entgegenkommt, dann weißt du, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast, dich von dieser Person zu lösen.

Hab keine Angst davor, eine Freundin bzw. Freund zu verlieren oder danach allein zu sein. Denn was bringt dir eine Freundschaft, in der du dich ständig unwohl und unverstanden fühlst? Konzentriere dich lieber auch ein paar wenige Menschen in deinem Leben, denen wirklich etwas an dir liegt, anstatt einen großen Freundeskreis zu pflegen, mit Menschen, die vielleicht aus den falschen Gründen mit dir befreundet sein wollen. Und es werden auch immer wieder neue Menschen in dein Leben treten, bei denen sich eine echte Freundschaft entwickeln kann.

 

Hier noch ein paar inspirierende Sprüche und Zitate zum Thema falsche Freunde:

 

  • Falsche Freunde glauben Gerüchten. Echte Freunde glauben an dich.
  • Es gibt keine falschen Freunde – nur falsche Menschen, die so tun, als wären sie deine Freunde.
  • Falsche Menschen müssen immer ihr Image wahren. Ehrlichen Menschen ist es einfach egal.
  • Den wahren Charakter eines Menschen, erkennst du daran, wie er mit dir umgeht, wenn er dich nicht mehr braucht.
  • Falsche Menschen sind ein notwendiges Übel, um die wahren Freunde zu erkennen.
  • Während dir die einen das Gefühl vermitteln, nie zu genügen, zeigen dir andere, dass du einzigartig und wichtig bist.
  • Falsche Menschen kommen und gehen. Wahre Freunde bleiben eine Ewigkeit.

 

Foto: CoffeeAndMilk / Getty Images

Kann eine Beziehung mit einem bindungsunfähigen Mann funktionieren?

Kann eine Beziehung mit einem bindungsunfähigen Mann funktionieren?

Kennst du das Problem? Du bist insgeheim unsterblich in einen Mann verliebt, der sich augenscheinlich nicht für dich interessiert. Umgekehrt gibt es einen, der dich vergöttert. Wahrscheinlich langweilst du dich mit dem netten Kerl. Gehörst du zu denen, die trotzdem treu an seiner Seite bleiben oder ergreifst du lieber die Flucht?

Doch warum ist das so? Warum bekommen wir Blumen von den Männern, die wir nicht wollen, während unser Objekt der Begierde uns keine Beachtung schenkt? Damit die Welt ab sofort besser und gerechter wird, erklären wir dir die Gesetze der Anziehung. Mit unseren Tipps wirst du einen Überblick über grundlegende menschliche Verhaltensweisen bekommen. Dieses Wissen gibt dir wichtige Instrumente für den Umgang mit (Problem-) Männern an die Hand. So kannst du deine eigenen Gefühle besser einordnen und steuern. Viel Spaß beim Ausprobieren!
 

Beziehungsunfähige Männer

Egozentrische, bindungsscheue Männer wirken sexuell anziehend auf uns Frauen. Die Evolution meint es in dieser Hinsicht nicht gut mit uns, denn Beziehungsphobiker schüren unser Verlangen nach Bindung. Beziehungsunfähige Kerle erscheinen in unseren Augen einzigartig im Vergleich zum netten Jungen von nebenan, der uns jeden Wunsch von den Augen abliest.

Die gute Nachricht: „Beziehungsunfähig“ ist kein Zustand, den die kluge Frau nicht umkehren kann. Oft bezeichnen sich Menschen so, weil sie Freiraum brauchen und ihnen ihre Individualität und Freiheit wichtig ist.
 

Weibliche Verhaltensmuster

Wir Frauen wollen den bindungsunfähigen Mann festhalten. Er ist interessant, sexy, unwiderstehlich… unerreichbar! Wir erleben eine Achterbahn der Gefühle, wenn dieser Kerl uns an einen Tag die Sterne vom Himmel holt und am nächsten Tag unauffindbar ist. Wir wissen nicht, woran wir bei ihm sind. Aber der Nervenkitzel, wie es weitergeht, hält uns bei der Stange. Es wird Zeit, den Spieß umzudrehen!
 

So verschreckst du ihn

Die Herren ziehen sich zurück, wenn du Druck aufbaust. Sie haben Angst vor ihren eigenen Gefühlen und fürchten den Verlust der Freiheit. Wenn du dann auch noch ständig meckerst, sieht er keinen Grund, weiter mit dir Zeit zu verbringen. Du bietest ihm keinen Mehrwert. Die Welt ist groß und andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Überraschenderweise wird das andere Geschlecht auch verschreckt, wenn du dir schlechtes Verhalten gefallen lässt. Männer sind Jäger. Eine Frau, die sich alles gefallen lässt, wirkt verzweifelt und er bekommt den Eindruck, er hätte keine Nebenbuhler.
 

So bekommst du ihn

Du willst ihn trotzdem? Okay. Der Trick besteht darin, nicht den Mann zu ändern, sondern das eigene Verhalten. Als erstes solltest du auf dich achten! Hab Spaß! Mit ihm, ohne ihn. Lache viel, wenn er dabei ist – und am besten auch, wenn er nicht da ist. Schlage ihn mit seinen eigenen Waffen. Flirte unverbindlich mit ihm und verlasse das Date, wenn es am schönsten ist. So verwandelst du seine Bindungsangst in Sehnsucht.

Mache eure gemeinsame Zeit zu etwas Besonderem. Lass ihn im Regen stehen, wenn es am schönsten ist. Fasziniere und verwirre ihn. Männer wollen gerne rätseln, ob wir sie mögen oder nicht. Das hat im Grunde nichts mit uns zu tun, sondern ist dem männlichen Pragmatismus geschuldet: Sie wollen sich anschließend loben, weil sie ein Problem gelöst haben.

Damit wären wir beim nächsten Punkt: Frag ihn um Rat. Männer mögen das Gefühl, gebraucht und geschätzt zu werden. Sie sind süchtig danach und gehen uns sicher ins Netz.

Anstatt ihn zu kritisieren, sei dankbar und lobe ihn, wenn er etwas tut, worüber du dich freust. wenn er sich gut verhält. Gib ihm Zeit, dich zu vermissen. Sei telefonisch nicht erreichbar und schreibe nicht den ganzen Tag mit ihm per WhatsApp.

Damit du dich nicht zu früh bzw. zu sehr emotional auf den bindungsunfähigen Mann einlässt, solltest du noch zwei oder drei andere potenzielle Mr. Rights haben. Wenn er abspringt, bist du nicht zu sehr enttäuscht und läufst nicht Gefahr, ihm unglücklich hinterherzutrauern.
 

Fazit:
Mit bindungsunfähigen Männern kannst du jede Menge Spaß haben, lasse dich aber nicht gleich emotional mit ihnen ein! Frauen, die viel Nähe brauchen, suchen sich für eine feste Beziehung lieber einen Mann, der beziehungskompatibel ist. Ein solcher Mann bietet uns keine emotionale Achterbahnfahrt (, die für die ein oder andere von uns durchaus erregend sein mag), dafür aber Stabilität und Sicherheit.

 

Foto: Westend61 / Getty Images

Bye-bye unreine Haut! Die besten Mittel und Tools gegen Mitesser

Die besten Mittel und Tools gegen Mitesser

Sie zeigen sich als kleine Punkte, besonders auf der Nase, Stirn oder am Kinn: Mitesser. Sie sehen nicht schön aus und wenn sie sich entzünden, ist es langwierig, sie wieder loszubekommen. Wir zeigen dir, welche Möglichkeiten du hast, Mitesser zu entfernen, um die Entzündung gleich im Keim zu ersticken und ein schönes Hautbild zu erhalten.

Was sind überhaupt Mitesser?

Mitesser, medizinisch Komedonen, sind verstopfte Talgdrüsen, die durch Haut und deren Verhornung verstopfen. Dadurch bleibt der Talg, der die Haut eigentlich geschmeidig hält, in der Drüse stecken. Durch den in der Drüse enthaltenen Farbstoff Melanin und die Reaktion mit Sauerstoff färbt sich die Oberfläche oft dunkel. So entstand auch der Name „blackheads“, also schwarze Köpfe. Meistens kommen Mitesser in der T- Zone, also Kinn, Stirn und Nase vor. Ist die Haut allgemein fettig, bilden sie sich auch am ganzen Körper. Entzünden sie sich, entstehen die typischen Pickel, die als rote Pusteln, gefüllt mit Eiter, sichtbar werden.

Wie kann ich Mitesser behandeln?

Bitte drücke die Mitesser nicht mit den Fingern aus. Durch kleine Verletzungen in der Haut können sie sich danach entzünden und sehen noch unschöner aus als zuvor. Es gibt aber inzwischen verschiedene Möglichkeiten, Mitesser anderweitig zu entfernen.

Komedonenquetscher:

Der Quetscher besteht aus hygienischem Edelstahl, sodass sich der Mitesser nicht zusätzlich entzünden kann. Das lange Stäbchen mit einer Lasche am Ende drückt den Mitesser vorsichtig aus der Haut. Zuvor solltest du die Haut reinigen und die zu behandelnden Stellen mit Gesichtswasser desinfizieren. Dann setzt du den Quetscher auf die Haut und ziehst ihn über die Mitesser. Durch den punktuellen Druck wird der Mitesser aus der Talgdrüse und Haut gedrückt. Lässt sich der Mitesser nicht so entfernen, kannst du ihn mit einer Edelstahlnadel von der Verhornung befreien und anschließend mit dem Quetscher herausdrücken. Nach der Behandlung solltest du ihn gründlich reinigen.

 

Porenreiniger:

Dieses Gerät reinigt die Poren mithilfe von Unterdruck. Es entfernt Schmutz und Hautschuppen, sodass die Haut gereinigt wird und sich weicher anfühlt. Führe dazu das Gerät mit kreisenden Bewegungen über die Gesichtshaut. Durch die verschiedenen Stufen wird die Haut nicht zu sehr strapaziert, aber dennoch durch den Unterdruck tiefengereinigt. Verschiedene Aufsätze sollen die Elastizität der Haut verbessern, Falten reduzieren und die Haut allgemein pflegen. Nach der Anwendung kannst du das Gerät auseinandernehmen und reinigen.

 

Balsam gegen Mitesser:

Der Balsam wird nach einem Dampfbad für das Gesicht eingesetzt. Wärme öffnet die Poren, damit das Gesicht anschließend von Schmutz und Hautschuppen gereinigt werden kann. Der Balsam verstärkt die Wirkung des Dampfbades durch das enthaltene Eiweiß und Kamelien- Extrakt. So werden die Talgdrüsen gereinigt und die Haut feucht gehalten. Dabei riecht es angenehm frisch nach Orange und Zitrone. Massiere den Balsam einige Minuten auf den betroffenen Stellen ein. Anschließend kannst du ihn mit lauwarmem Wasser abspülen.

 

Nasenstrips:

Die Clear-Up Strips mit Aktivkohle ziehen den Schmutz aus den Talgdrüsen und reinigen somit die Haut tiefenrein. Zuerst wäschst du dein Gesicht und befeuchtest die Nase. Dann entfernst du die Folie des Streifens und klebst ihn auf. Nach 15 Minuten kannst du ihn vom Nasenflügel bis zur Mitte abziehen und Rückstände entfernen. Du kannst die Strips bei Bedarf auch auf Stirn und Kinn anwenden.


Auch interessant für dich: Make-up für unreine Haut: Die besten Tricks für ein makelloses Hautbild


 

Hautmaske:

Durch den Wärmeeffekt der Maske bei Hautkontakt werden die Poren optimal geöffnet. Die enthaltene Salizylsäure wirkt antibakteriell, ebenso wie das Zink. Mit den Mikropartikeln werden die Hautschuppen entfernt und der Eukalyptus kühlt die Haut nach der Anwendung, um Schwellungen zu vermeiden bzw. vorhandene zu lindern. Reinige zuerst deine Haut, dann kannst du die Maske auftragen und fünf Minuten einwirken lassen. Danach wäschst du sie mit lauwarmem Wasser ab und trägst eine Feuchtigkeitscreme auf.

Gibt es Tipps, Mitesser zu verhindern?

  • Trinke viel Wasser, so bleibt die Haut geschmeidig und feucht, damit es zu wenig Verhornung und Talgdrüsenverstopfungen kommen kann.
  • Peele dein Gesicht regelmäßig, aber mit milden Produkten, um überflüssige Hautschuppen zu entfernen und die Haut zu durchbluten.
  • Achte auf ausreichend Bewegung an frischer Luft und eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und wenig Alkohol, Zucker und Fertigprodukten, um die Haut gesund zu halten.
  • Habe einen regelmäßigen Tagesablauf und stresse dich und deine Haut möglichst wenig, dann reagiert sie auch nicht mit einer erhöhten Talgproduktion.

 

Fotos: PR / Amazon; Lin Shao-hua / Getty Images

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