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5 Dinge, die du beim Schlussmachen beachten solltest

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Scheidung tut weh…und nur die wenigsten kriegen eine Trennung sauber und ordentlich hin. Meist steht einem richtigen Schlussstrich nämlich doch noch etwas im Weg, sei es Mitleid, Angst davor, den anderen zu verletzen oder gar plötzliche Zweifel an der Entscheidung. Aber: Wer sich vorher gut überlegt hat, was er will, sollte dran festhalten und – so schwer nun mal Trennungen auch sind – knallhart durchziehen. Hier einige Dinge, die ihr dabei beachten solltet.

Zu allererst: Hast du dir das gut überlegt?

Nichts ist schlimmer als ein ewiges Hin und Her, vor allem für deinen (Ex-)Partner. Wollen oder nicht wollen, das ist hier die Frage. Quäl dich und deinen Partner nicht mit voreiligen Schlüssen. Nur wenn du wirklich sicher bist, dass es nicht mit euch funktioniert – d.h. du solltest dir die Entscheidung in Ruhe und über einen längeren Zeitraum überlegt haben, keine wichtigen Entscheidungen treffen wenn du emotional aufgewühlt bist, nicht im Streit oder im Kurzschluss eine Beziehung beenden, denn dann kommt oft die Reue (und das leider zu spät).

Nicht um den heißen Brei reden

Die Beziehung läuft so gar nicht mehr? Probleme sind nicht zu überwinden und du oder ihr fühlt euch einfach nicht mehr glücklich? Nenne die Gründe, warum es in deinen Augen nicht funktionieren wird und komm dabei möglichst schnell auf den Punkt. Es nützt nichts, um das Problem herum zu reden, nur weil es dir unangenehm ist, direkt zu sagen, was dich stört. Keine „Wenns“ und „Abers“, die führen nur zu Diskussionen und ziehen den Prozess in die Länge. Immer bei der Wahrheit bleiben, nichts verschönern oder schlechter machen.

Keine Vorwürfe machen

Traurig ist jedes Ende einer Beziehung und alleinige Schuld kann niemals einem der beiden Partner zugewiesen werden. Wenn es zwischen zwei nicht klappt, dann haben beide etwas dazu beigetragen. Schuldzuweisungen sind also absolut unangebracht und führen nur zu Unverständnis und unnötigem Streit. Wähle deine Worte mit Bedacht (z.B. statt „Du machst mich nicht glücklich“ einfach ein „Ich bin nicht glücklich“) und vorsichtig: Dein Partner wird schon so ziemlich getroffen und mitgenommen sein, vielleicht wird er/sie anfangen zu weinen und zu schreien, verliere also nicht auch die Fassung.

Gehe auf deinen Partner ein

…ohne dabei dein Ziel aus den Augen zu verlieren. Das ist vielleicht das Schwierigste dabei. Dein/e Ex wird Fragen haben und es ist nur fair, diese ehrlich zu beantworten. Lass dich aber nicht in ein endloses Gespräch verwickeln über „Warum und warum es eben doch nicht geklappt hat“, dein Gegenüber wird vielleicht versuchen, dich dadurch von deiner Entscheidung abzubringen. Daher: Knappe, aber ehrliche Antworten sind besser als lange Rechtfertigungen.

Kein Kuss zum Abschied

Kiss Goodbye? Vergiss das mal lieber ganz schnell, denn ein Abschiedskuss kann schneller als du denkst zu Abschiedssex führen und das wirbelt alles nochmal unnötig auf. Schlussmachen ist hart – also benimm dich auch so! Es kullern Tränen? Versprechen, dass alles anders wird? Bitten, es nochmal zu probieren? Wenn du dir sicher bist, dass die Beziehung keine Zukunft hat, ist es von wichtigster Bedeutung jetzt stark zu bleiben. Lieber einmal Augen zu und durch als sich in einem Teufelskreis wieder zu finden.

Zum Schluss: Jedes Ende ist schwierig. Wenn du das unangenehme Gespräch hinter dir hast, gib dir und deinem/deiner Ex Zeit, alles zu verarbeiten. Kontakt – selbst aus Freundlichkeit oder Mitleid – sind in der Anfangsphase eher unangebracht. Sei fair und gib jedem die Chance, über den anderen hinwegzukommen, ohne Vergangenes nochmal aufzuwerfen.

Foto top: clipdealer.com

Der Rockshop. Einfach Ciensationell.

Der Rockshop. Einfach Ciensationell.

Klar, Festivals sind voll im Trend. Aber was wir beim diesjährigen Hurricane Festival in Scheeßel erlebt haben, hat alle Erwartungen übertroffen. Wir Mädels lieben natürlich Livemusik und auch die Musiker selbst. Unser Festivalstyle wird präzise geplant, denn der Look muss ja praktisch und trotzdem hübsch sein. Die Stimmung auf Festivals ist ausgelassen und man feiert das komplette Wochenende durch. Hier kommen einige Hürden auf Frau zu, welche es zu meistern gilt. Wir wollen natürlich rocken- unser Styling jedoch trotzdem nicht vernachlässigen. Und außerdem haben wir Bedürfnisse! Kaffee, gesundes Essen, Make Up und Körperhygiene- Nein! Darauf können wir eindeutig nicht verzichten. Und auf dem Hurricane mussten wir das auch nicht!

lidl rockshop

Denn hier war der Rockshop vor Ort. LIDL hat uns damit einen riesigen Gefallen getan, denn wir hatten alles was wir brauchen und noch mehr. Wenn bei der Vorplanung des Festivals etwas vergessen worden ist, konnte es im Rockshop gekauft werden. Wir mussten also nicht mit tausend Kleingkeiten bepackt im Zelt übernachte. Selbst wenn das Zelt an sich vergessen worden ist oder den harten Festivalbedingungen nicht Stand halten konnte, war es kein Problem, denn auch dieses gab es hier. Das Wetter war nicht perfekt, es hat geregnet und war bitterkalt. Egal, denn Regenschirme, Capes und pinke Gummistiefel warteten ebenfalls im Rockshop. Das Essen ist ebenfalls immer ein wichtiger Punkt. Drei Tage Dosenravioli und Co.? Nein danke!

Frischer Salat, Obst und Backwaren natürlich vor Ort.

Der einzige Punkt, der eigentlich noch offen ist: Der Glamour-Faktor. Wer auf dem Campingplatz haust und feiert, sieht bereits nach der ersten Nacht nicht mehr aus wie Cinderella.

Rockshop

CIEN, die eigene Kosmetikmarke von LIDL, verteilte Promoterinnen über das Gelände, die mit Pflegeprodukten, Haarspray und Schminksachen, die Festivalmädels wieder zu Prinzessinnen machten.

Lidl Cien Rockshop

Es musste also Keine Hunger leiden und zur Diva werden. Perfekte Rahmenbedingungen für ein großartiges Wochenende!

lidl rockshop

Der Rockshop. Einfach Ciensationell schön.

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion

Kolumne: Ich bin dann mal so frei!

Kolumne: Ich bin dann mal so frei!

Wenn man einer Freundin das neue Kleid vorführt und sie nach ihrer Meinung dazu bittet, sie sich ein bisschen windet und die Worte „Also, dir steht das!“ ihren Mund verlassen, dann heißt das meist eins: Es gefällt ihr nicht.
Warum fällt es manchen Frauen so schwer, ihren Freundinnen gegenüber in solch trivialen Angelegenheiten ehrlich zu sein?

Wenn ich meinem Exfreund früher erzählt habe, dass meine Freundinnen in einer gewissen Angelegenheit alle meiner Meinung seien, dann meinte er meist trocken, dass ihn das nicht wundern würde, schließlich würden die mir nur sagen, was ich hören wollte. Meist wurde ich daraufhin richtig wütend, denn ich war immer der Meinung, ehrliche Freundinnen um mich zu haben. Wozu brauchen wir auch Menschen, die uns nicht darauf hinweisen, dass wir in dem neuen Kleid aussehen, wie ein verwirrtes Modeopfer und uns nicht davor bewahren, mit überdimensionalem, allerdings deplatzierten Selbstbewusstsein durch den Sommer zu stolzieren?

Allerdings – und leider, leider, leider – habe ich schon oft beobachtet, wie es manchen Frauen wirklich schwer fällt, sich gegenseitig die gefühlte Wahrheit zu sagen. Ohne Schnörkel, Geplänkel und beschwichtigende Einleitung. Wenn beispielsweise eine Frau nach der Meinung fünf weiterer Frauen fragt und alle im Chor fröhlich übereinträllern, dann kann da was nicht stimmen. Fünf Frauen die gleiche Meinung? Das wäre ja fast schon irgendwie tragisch.

Wahre Freundschaft beginnt da, wo bequeme Gespräche aufhören.

Versteht mich nicht falsch, es geht nichts über einen ausgelassenen Abend und feierfreudiger Zustimmung über sämtliche Themen von A wie Asti Cinzano bis Z wie Zara, aber was bringt uns das, wenn wir uns am Ende des Tages fragen, ob wir wirklich immer eine ehrliche Aussage von ihnen bekommen?

Einige Frauen haben ganz einfach die Gratwanderung nicht raus, die Wahrheit zu sagen, sie allerdings schön und vor allem respektvoll zu verpacken. Und weil aber deswegen Lügen noch lange keine Option ist, reden wir lieber um den Brei herum und drehen uns manche Aussage so hin, dass darin ein Kompliment liegt, eben wie „Für mich wäre es nichts, aber du kannst es tragen.“ (Nicht.)

Manchmal gibt es so sensible Themen, dass es verdammt schwer fällt, den Platz der Spielverderberin einzunehmen.
Daher zum Abschluss ein Beispiel aus der Praxis: Eine Freundin erzählte mir am Wochenende, dass sie einen One-Night-Stand hatte und es nach der schönen Nacht sehr enttäuschend fand, nicht nach ihrer Nummer gefragt zu werden. Während alle Frauen sie in ihrer Entrüstung bestätigten, sagte ich ihr nett und ohne über ihre Handlung zu urteilen:

Meine Liebe, ein One-Night-Stand ist nicht unbedingt die Aktion, die am Ende eine Nummer einbringt. Da wärst du mal besser zu dir nach Hause gegangen.“ Meine Meinung.

Das Schöne an der Wahrheit ist ja, dass es nicht nur eine gibt und man aus der Fülle von ehrlichen Statements sich dann schließlich sein eigenes bilden kann, mit dem es sich leben lässt.

Foto: Screenshot Sex and the City

Sommersalat mit Melone

Dieser Salat mit Melone ist absolut lecker und sehr erfrischend. Alles ist leicht zuzubereiten, nur leider muss das Dressing eine Stunde lang auskühlen. Deshalb empfehle ich Euch das Dressing bereits am Vorabend vorzubereiten und es über nacht im Kühlschrank auskühlen zu lassen. Wer natürlich gar keine Lust hat auf das Dressing zu warten oder diesen Salat ganz spontan machen möchte kann anstatt dem selbst eingekochten Balsamico Essig auch fertige Crema di Balsamico nehmen. Ich finde es schmeckt nicht ganz so gut, ist aber ein ganz passabler Ersatz.

 

Zutaten für 4 Personen 2014_Sommersalat_Melone_HeikeNiemoeller_2

1/2 kleine Wassermelone

200 g Feta

1 Bund Rucola

20 g Pinienkerne

Zuerst röstet ihr die Pinienkerne in einer kleinen Pfanne ohne Öl an. Sind die Kerne leicht gebräunt gebt ihr sie auf einen Teller zum auskühlen. Nun wascht ihr den Salat und schleudert ihn in einer Salatschleuder trocken. Die Wassermelone schält ihr und schneidet sie anschließend in angenehm große Würfel. Den Feta nehmt ihr aus der Verpackung und tupft ihn mit Küchenpapier trocken.

 

Zutaten für das Dressing

100 ml Balsamico

1 TL Honig

1 EL gutes Olivenöl

etwas Meersalz

schwarzen Pfeffer aus der Mühle

Das Dressing besteht aus zwei Teilen. Für den ersten Teil kocht ihr den Essig mit dem Honig auf und lasst diese Mischung ungefähr um ein Drittel einkochen. Danach lasst ihr den eingekochten Essig im Kühlschrank abkühlen.

Für den zweiten Teil mischt ihr den Rucola mit dem Olivenöl und etwas Salz und Pfeffer.

Zum Anrichten gebt ihr den Ruccola und die Melonenwürfel in eine große Salatschüssel und mischt beides vorsichtig mit den Händen untereinander. Dann krümelt ihr den Feta darüber. Nun lasst ihr den eingekochten Essig mit einem Löffel über den Salat tropfen und streut zuletzt die gerösteten Pinienkerne darüber.

AJOURE im Interview mit Ewa Herzog

Ewa Herzog

Fließend. Leicht. Zeitlos.

Die Berliner Designerin Ewa Herzog ist nicht nur selbst eine Augenweide – auch ihre Couture ist sehenswert! Modeliebhaber kennen Ewa Herzog natürlich schon länger, denn ihr Designtalent hat sie schon mehrfach unter Beweis gestellt. Sie ist heute ein fester Bestandteil der Fashionwelt und ihre Kreationen oft von gelobt und getragen.

Bereits im zarten Mädchenalter war ihr klar, dass sie Modedesignerin werden möchte. Es war also kein Zufall, dass die schöne Ewa mit ukrainischen Wurzeln, ihre Leidenschaft zum Beruf machte.
Als Ewa 2010 ihren Abschluss an der AMD, der Akademie für Mode und Design absolvierte, war ihr klar, dass sie die kritische Modewelt von ihren Ideen überzeugen musste. Im selben Jahr gründete sie dann ihr gleichnamiges Label und begann mit einem Team aus Näherinnen das Label ins Leben zu rufen.

„Kleider machen Leute. Aber auf eine positive und verträumte Art.“

Die Produktionsstätte ihrer Mode ist Berlin, welches gleichzeitig noch ihre Heimatstadt ist. „ Ich will dabei sein und sehen wie Menschen in meinen Kleidern noch schöner werden“. Die Stoffe für ihre Kreationen bezieht sie aus Westeuropa, bevorzugt aus Italien und England. Es ist der Designerin wichtig, dass sie ihre Ware aus einem Land bezieht, in dem geregelte Arbeitsbedingungen herrschen. Soziales Engagement zeigt sie allerdings nicht nur bei der Auswahl ihrer Stoffe, sondern auch bei ihrem Einsatz, eine soziale Nähwerkstatt aufzubauen, in der Frauen mit finanziellen-beruflichen oder gesundheitlichen Problemen eine Arbeit finden können. Mit ihrer nachhaltigen Mode will sie Ost-und Westeuropäische Einflüsse zusammen fließen lassen, und somit eine neue Art von Ästhetik schaffen. Sie verarbeitet Spitze, Baumwolle und auch Seide, um den Effekt zu kreieren, das Innerste der Frau in den Kleidern widerspiegeln zu lassen. Herzog möchte das Sinnliche und Zarte des weiblichen Wesens in ihrer Mode zum Vorschein bringen. Sie entwirft außerdem maßgeschneiderte Kleider für ihre Kundschaft, damit sich die hauchzarten Stoffe noch besser um den Körper der Frau schmiegen können.

AJOURE im Interview mit Ewa Herzog:

Du hast Mode und Design an der AMD Akademie studiert. Wieso hast du dich für Mode entschieden?
Ich wollte es seit ich ein kleines Mädchen war, ich habe mit der Mode schon mit 8 oder 10 Jahre angefangen.

Was sind deine Inspirationsquellen?
Frauen, Musik, Bilder, Fotografie, schöne Momente, Farben

Deine Stil ist clean und farbintensiv. Was ist außerdem typisch für die Kleidung von Ewa Herzog?
Immer bequem. Man soll sich nicht verkleidet vorkommen.

Du produzierst ausschließlich nachhaltig und die Herkunft deiner Stoffe ist dir sehr wichtig. Wieso? Wäre es nicht einfacher, wie viele Andere einfach im günstigsten Land zu produzieren?
Ich möchte bewusster mit meiner Umgebung umgehen. Egal ob Mensch oder Natur.

Du lebst in Berlin. Was ist für dich das besondere an der Stadt?
Freiheit!

Welche Tipps kannst du Frauen geben, die nicht so stilsicher sind?
Lasst euch von anderen Frauen in eurem Umfeld inspirieren.

Du hast dein Label im Jahr 2010 gegründet. Würdest du rückblickend alles nochmal genauso machen?
JA und zwar ganz genau so…

Was denkst du ist heute besonders wichtig um als Modedesignerin Erfolg zu haben?
Durchhalten, nicht aufgeben und immer weiter machen. Stur bleiben schadet auch nie 😉

Beschreibe das Label Ewa Herzog in 3 Worten :
Fliessend. Leicht. Zeitlos.

Die Berliner Fashion Week steht vor der Tür. Wie sehen deine Tage kurz vorher aus?
Die Tage vor der Fashion Week sind vor allem eins: Sehr intensiv an Emotionen!

Welche Ziele hast du für die Zukunft?
Ich möchte in 5 Jahren einfach angekommen sein.

ewa herzog kleid  blau

ewa herzog kleid braun

ewa herzog kleid rot

Fotos aus der aktuellen Kollektion von Ewa Herzog,
Foto top Ewa Herzog: Jan Watzlawick

Kolumne: Vortäuschen für Anfänger

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Ist das etwa schon alles? Mehr gibt’s nicht???

Kennt ihr das Gefühl, wenn man tierischen Hunger hat, weil man den ganzen Tag noch nichts gegessen hat, der Bauch tut schon weh und man kann nur noch an das eine denken – Essen? Man weiß genau worauf man Lust hat und stellt es sich vor dem geistigen Auge schon bildlich vor, kann förmlich schon den Duft wahrnehmen, das Wasser läuft einem bereits im Mund zusammen und dann… Worst case – Kühlschrank leer und nur noch ein paar klägliche, nicht wirklich verwertbare Reste drin. Der Inhalt des Kühlschrankes könnte vielleicht gerade noch so ausreichen, um den gröbsten Hunger zu stillen, aber um ihn zu befriedigen nun wirklich nicht!

Leider kommt genau dieses Szenario immer noch viel zu oft auch in anderen Situationen vor… Frau packt z.B einen leckeren Mann aus und denkt sich schon: JACKPOT, das ist mein Wiener Schnitzel mit Pommes und Salat und Nachtisch noch obendrauf und dann… beißt sie rein und es ist doch nur Formfleisch. Die Pommes viel zu weich und der Rest, na ja auch nicht das Wahre. Die Verpackung hat einfach zu viel versprochen und frau hat sich, blind vor Hunger, täuschen lassen. Was nun tun, wenn man merkt, es passt so gar nicht zusammen, falsches Menü gewählt? Was sagen? Aufstehen und gehen? Buhen? Oder es einfach ertragen und über sich ergehen lassen, mit dem Wissen im Hinterkopf, dass dieser Mann es mit seiner Performance sicher nicht in den Recall schafft?

Mach keine übertriebene Show mit Tiernamen und großen yogaartigen Verrenkungen

Manchmal will Frau das Spiel aber auch schon vorzeitig abpfeifen und greift dann zu einem sehr bekannten Mittel: Vortäuschen!
Aber wie macht frau es richtig, so dass es möglichst glaubhaft ist und keine blöden Fragen auftauchen wie „Bist du jetzt gerade wirklich gekommen?“ Ich glaube, da gibt es keine richtige Formel. Nur eins sollte Frau stets bedenken: Manchmal ist weniger mehr! Du solltest wissen, was mit deinem Körper passiert, wenn du kommst. Spreizt du die Zehen? Fängst du an zu zittern? Wirst du laut? Schreist du vielleicht versaute Dinge? Oder schlägst du gegen die Wand? Also kann ich dir nur als Tipp geben: Mach keine übertriebene Show mit Tiernamen und großen yogaartigen Verrenkungen, wenn das sonst auch nicht dein Ding ist. Okay, natürlich ist das, was du gerade tust eine Show und es sollte keine allzu schlechte und lustlose Aufführung sein, wie in einer der unzähligen, schlechten Dailysoaps, die ja nie jemand schaut, aber du solltest es eben auch nicht übertreiben. Immer noch authentisch bleiben, lautet hier das Motto, Ladies! Er soll es dir ja schließlich abkaufen.

Frau sieht sich hier wohl als Beschützerin der männlichen Ehre oder so…

Die Darbietung des Ganzen sollte hier nicht das Problem darstellen, viel wichtiger ist doch, warum sind wir so verlogen und veranstalten überhaupt so einen Zirkus? Bei einem One-Night-Stand ist das ja noch verständlich, da will man schließlich nichts analysieren und hinterher noch ausdiskutieren. Passt es einfach nicht, bringt man die Nummer eben noch sauber über die Bühne, kassiert brav den Applaus, aber eine Zugabe gibt es hier sicher nicht. Aber Vortäuschen in einer Beziehung? Mal ehrlich – Sollte man da nicht lieber den Mund aufmachen und so ehrlich sein, nicht zu kommen? Also warum tut man es dann doch ab und an oder die ein oder andere vielleicht sogar regelmäßig? Ist der Sex wirklich nicht gut oder spielt hier viel mehr etwas anderes eine Rolle? Frau will oft ihren Mann nicht verletzen, bzw. sein Ego nicht kränken, wenn sie dann doch nicht kommt. Frau sieht sich hier wohl als Beschützerin der männlichen Ehre oder so. Männer können einfach nicht verstehen, dass Sex manchmal so richtig schön ist, nein richtig geil (!), aber aus welchen Gründen auch immer, Frau einfach nicht jedes Mal kommt. Wenn wir nicht kommen heißt das nicht automatisch, dass der Sex schlecht war, aber manchmal geht es halt einfach nicht! Und dann gibt es da ja auch noch andere, ganz banale Gründe fürs Vortäuschen:

  • Ich muss noch zum Shopping und das artet hier gerade echt zu einem Marathon aus und dafür ist nun wirklich keine Zeit!
  • Ich will jetzt endlich ins Bett, ich bin müde und will einfach nur noch schlafen!
  • Gleich beginnt ein guter Film und ich will den Anfang nicht verpassen!
  • Ich kann nicht mehr! Sollte wohl echt mal öfter ins Fitnessstudio gehen!

Und so viele mehr…

Ich persönlich bin keine Freundin von der Schauspielnummer! Obwohl ich nicht immer zum Abschluss komme, habe ich trotzdem meinen Spaß beim Sex und mein Partner weiß das auch. Aber für alle, die es doch tun und ich hoffe, dann wenigstens richtig gut: „Hals und Beinbruch!“ So wünscht man es den Schauspielern doch, bevor sie auf die Bühne gehen und ihre Show abliefern, oder?

Foto: Sex Sells.. von Sarah Scicluna via flickr.com, CC BY-ND 2.0

Männergedanken: 5 Dinge, die ein Mann in einer Beziehung braucht

was männer in beziehungen wollen

Es ist wieder Donnerstag, also Zeit, der Frauenwelt mal wieder ein paar Einblicke in die Köpfe der Herren der Schöpfung zu geben. Heute: Dinge, die sich Männer in einer Beziehung wünschen.

1. Abenteuer

Mann bleibt ein Leben lang auch Kind. Und Kinder wollen immer wieder Neues sehen und Neues erleben. Routine und Alltag können zu absoluten Beziehungskillern mutieren. Daher: Eine Frau, mit der Mann ein Leben lang auf Entdeckungsreise gehen kann, wird für ihn niemals langweilig. Außerdem: Gemeinsame Abenteuer vertiefen Bindung und Intimität, zusammen erlebte Erfahrungen machen eine Beziehung reicher und stärker.

2. Freiraum

Es gibt kaum etwas, das so unsexy ist, wie 10 verpasste Anrufe und 15 SMS während eines Männerabends. Bitte liebe Frauen: Nur weil wir mal zwei Stunden nicht auf ein „Wo bist du, was tust du?“ antworten, heißt das nicht, dass wie bei ’ner anderen im Bett liegen. Männer brauchen ab und an Zeit für sich, für die Jungs, ohne Frau. Das heißt nicht, dass wir euch weniger lieben. Eine Frau, die klammert und kein Vertrauen und Freiraum schenkt, wird auf Dauer keinen Mann halten können.

3. Anerkennung

Ein Mann braucht das Gefühl, ein Mann zu sein, d.h.: Er will Lob für seine Erfolge, Unterstützung für seine Projekte, das Gefühl, von seiner Frau gebraucht zu werden. Das ist einfach so. Der Mann ist ein Alphatierchen, möge es an der Evolution liegen oder sonst etwas, aber Mann braucht Anerkennung und Bestätigung. Kriegt er dies nicht von seiner Frau, geht er es woanders suchen.

4. Verständnis

Männer kommen vom Mars, Frauen von der Venus. Und das müssen Frauen verstehen. Wir wollen (übrigens genauso wie ihr) Verständnis für unsere Macken und Eigenschaften. Das geht los bei Alltäglichem wie „Bleibt der Klodeckel oben oder unten?“ (Wieso dürfen wir ihn eigentlich nicht oben lassen verdammt?? Klappt ihn doch einfach wieder runter!) bis hin zu Außergewöhnlichem wie unser tiefer Fall in ein schwarzes Loch, wenn unsere Fußballmannschaft absteigt.

5. Guter Sex

Männer sind, mehr als Frauen, sexuelle Wesen. Wir denken mehr an Sex und wollen öfters Sex. Sex ist uns wichtig. Und guter Sex ist wichtig für eine gute Beziehung. Aufregend soll er sein, immer wieder neu und auch mal anders. Eine Partnerin, die all unsere Fantasien nicht nur kennt sondern auch nachvollziehen kann und teilt, ist wohl eine Traumvorstellung. Nichtsdestotrotz erwarten wir ein gewisses Maß an sexueller Offenheit, denn mieser Sex wird auf Dauer zum Riesenproblem.

Foto: Tango couple von Pedro Ignacio Guridi via flickr.com, CC BY-SA 2.0

Kolumne: Was ich nicht sehe, ist nicht vorhanden!

Ich sitze gerade über meiner Steuererklärung. Um ehrlich zu sein, sortiere ich nur alles und versuche, einen einzigen, riesigen Stapel zu ordnen, um ihm dann meiner Steuerberaterin und die Hände zu drücken. In genau dem Moment werde ich dann wegrennen – so wie jedes Jahr, wenn mir wiedermal bewusst wird, dass mein gedrucktes Leben ein Chaos ist.

Das Thema ist unsexy, I know. Aber einer muss es ja wohl mal ansprechen und ich bin auf der Suche nach Verbündeten, denen es ähnlich geht wie mir.
Dass keiner so wirklich Lust hat, seine Steuer zu erledigen, muss nicht großartig hinterfragt werden. Lediglich die Hoffnung auf ein schönes Sümmchen Rückzahlung ist in meinem Fall eine große Motivation. Aber wie ich hier so sitze in einem Chaos aus Rechnungen, Verträgen und Quittungen, muss ich mir leider eingestehen, dass ich nie Ordnung halte, sobald es um etwas geht, was ich gut und gerne verdrängen möchte. Und das bezieht sich eben nicht nur auf meine Unterlagen:

Mein Arbeitsplatz ist eine Mischung aus Sorgfalt, perfekt linear platzierten Kugelschreibern und ansprechender Dekoration. In der Mitte thront mein Laptop. Warum? Weil ich meine Arbeit liebe und deswegen auch mein Arbeitsklima metaphorisch streichele. So, wie man das eben mit dem eigenen Baby tut.
Mein Kleiderschrank ist ebenfalls geordnet und nach speziellen Anlässen, Körperteilen und Wetterbedingungen sortiert. Dazu gibt es nichts hinzuzufügen.
Aber geht es um Bankunterlagen, Rechnungen oder unangenehme Termine, dann werde ich zum Messi. Das heißt im Klartext, dass alles, einfach alles auf einem großen Stapel seinen rechtmäßigen Platz findet und ich auf einmal unglaublich beschäftigt bin und zwar so beschäftigt, dass ich bestimmte Termine leider leider nicht wahrnehmen kann. Tragisch.

Chaos auf ganzer Linie. Sehr nützlich ist es da auch beispielsweise, dass man Gefühle, für die man gerade schlichtweg keine Zeit und Muse hat, einfach mal in die hintersten Gehirnegionen verbannen kann. Dass dadurch ein absolutes Wirrwarr entsteht und Frauen wohl deshalb zu emotionalen Ausbrüchen leiden, reiht sich in mein Verständnis mit ein.

Verdrängung. Eine sehr menschliche und auf den ersten Blick durchaus angenehme Option. Das ist, wie wenn man eine Sonnenbrille in Herzchenform trägt und die Gläser so getönt sind, dass die graue Welt in den wärmsten Sepiatönen erstrahlt.

Wichtige Dokumente sind einfach nicht vorhanden, Telefonanrufe werden nicht gehört, Gefühle nicht gefühlt und ja, man kann sich auch in einer Seitenstraße verstecken, wenn man dem voyeuristischen Nachbarn nicht begegnen möchte. Alles ist möglich, bis der kleine Stapel aus Verdrängung gepaart mit Prokrastination zu einem Selbstläufer wird, zu einem monströsen Ungetüm, das ins Rollen gerät und dich einfach irgendwann überfährt. Und dann sitzt man – wie ich gerade – im eigens errichteten Chaos und löffelt sein eigens gekochtes Süppchen aus.

Letzt habe ich in einer Serie gesehen, wie jemand seine Dokumente regelmäßig im Gefrierschrank verstaut. Ein großer, festgefrorener Klumpen Ignoranz. Ich muss sagen, das war mir irgendwie ungemein sympathisch.

Foto: Anika Landsteiner

Himbeerdressing

Es ist schön warm und die Beeren sprießen. Die Obstsaison ist schon in vollem Gange und es gibt endlich wieder heimische Himbeeren in den Obstregalen. Am liebsten mag ich Himbeeren vom Strauch gepflückt, wenn sie noch warm von der Sonne sind. Aber in diesem fruchtigen Dressing schmecken sie auch ausgezeichnet. Das Himbeerdressing schmeckt ganz leicht und frisch und ist nicht zu sauer. Wer es noch etwas fruchtiger mag, kann noch eine Handvoll Himbeeren mit unter den Salat mischen.

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150 g frische Himbeeren

1 EL Wasser

2 TL Honig

50 g Naturjoghurt

50 ml Olivenöl

3 EL weißen Balsamico Essig

 

Die Himbeeren gebt ihr mit einem Esslöffel Wasser in einen kleinen Topf und lasst sie langsam aufköcheln. Nach wenigen Minuten saften die Himbeeren und ihr könnt sie mit einer Gabel zerdrücken. Nun sollten die Himbeermasse einmal aufkochen, anschließend rührt ihr den Honig sorgfältig unter und stellt die Himbeermasse in den Kühlschrank.

Ist der Himbeerpüree ausgekühlt gießt ihr ihn durch ein Sieb in eine Schüssel. Nun gebt ihr den Joghurt, das Olivenöl, den Essig, das Salz hinzu und rührt solange mit dem Schneebesen bis ein cremiges Dressing entstanden ist.

Ihr könnt die Dressingzutaten auch in ein Schraubglas füllen und kräftig schütteln, so verbinden sich die Zutaten schnell und ihr könnt das Dressing auch direkt in dem Glas in den Kühlschrank stellen.

Tipp:
Das im Sieb zurück bleibende Fruchtmark könnt ihr aufheben und in den nächsten Smoothie geben.

AJOURE im Interview mit den Perlensäuen

Perlensäue

Ketten und Nieten soweit das Auge reicht. Eine einfache Statement Kette? Das war einmal! Die neuen Fashion Must-Haves aus Berlin, sehen ganz anders aus.

PERLENSÄUE. Hinter diesem Namen stehen Tanja Henning, Nina Kharytonova und Jacob Jungenkrüger. Mit ihrem Schmucklabel PERLENSÄUE stechen sie, sogar in der bunten Fashionszene Berlins, immer wieder besonders ins Auge. Ihr Stücke haben den Wow-Effekt und sind nichts für schüchterne Mauerblümchen. Fotografen lieben ihren Schmuck und bedienen sich dessen voller Freude bei vielen Fashionshootings. Auch auf den roten Teppichen sieht man immer mal wieder eine Perlensau. Klar ist, wer auffallen möchte und das Besondere schätzt, ist bei den PERLENSÄUEN genau richtig. Deshalb werden sie nicht nur in der Hauptstadt geliebt, sondern erobern die Herzen aller Fashionistas. Bei uns hat diese Strategie auch funktioniert und wir möchten deshalb natürlich wissen, wer die PERLENSÄUE sind. Hinter solch extravagantem Design, stecken kreative Köpfe- Klar! Aber wir lernen auch eine wahnsinnig herzliche und super sympathische Nina Kharytonova kennen. Wir freuen uns sehr, dass es geklappt hat, ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Und sind uns sicher: Wenn ihr dem Schmuck nicht längst verfallen seid, dann werdet ihr spätestens jetzt soweit sein.

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Foto: Oliver Blohm

AJOURE´ im Interview mit den Perlensäuen:

Wieso habt ihr euch dafür entschieden Schmuck zu designen?
Wir hatten einfach irgendwann mal Lust drauf.

Eure Kreationen sind sehr extravagant und ihr bedient euch außergewöhnlicher Materialien, wie PVC. Was inspiriert euch?
Einfach alles. Die Inspiration kommt immer sehr unerwartet. Manchmal ist’s der Gang zum Klo und manchmal der stundenlange Tanzrausch der neue Ideen entstehen lässt, aber auch andere kreative Köpfe sind sehr ansteckend 🙂

Fotografen, IT Girls, Promis und auch die Schlagerkönigin Helene Fischer, lieben eure Stücke. Was war bisher euer persönliches Highlight?
Jeder der unseren Schmuck trägt ist für uns ein unglaubliches Highlight. Da sind Namen oder dergleichen egal, finden wir!

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Foto: Oliver Blohm

Wenn ihr euch nicht für das Schmuckdesign entschieden hättet, wären wirklich „Perlen vor die Säue“ gegangen 🙂 War diese Redensart die alleinige Idee hinter eurem Namen?
Gut kombiniert!

Welche Tipps habt ihr für junge Designer?
Das Leben ist ein Spielplatz. Probiert aus, findet euren Weg und dann lasst euch nicht mehr davon abbringen. Egal was wer anders sagt und ob es anstrengend ist.

Würdet ihr alles nochmal genauso machen?
Selbstverständlich. 🙂

Perlensäue
Foto: Oliver Rath

Was sind eure Ziele in der Zukunft? Welche Pläne habt ihr?
Die Weltherrschaft. Natürlich im weiterem Sinne… 😀 Wir haben da recht unterschiedliche Träume und Erwartungen. Aber alles zu seiner Zeit.. In nächster Zukunft würden wir uns gerne einen internationalen Showroom leisten können… Mal sehen was so kommt.

Wie kombiniert Frau eure Teile am besten?
Für die Mutigen, natürlich gerne mit nackter Haut. 😉 Schlichte Kleidung funktioniert genauso gut wie Eyecatcher.. kommt natürlich aufs Schmuckstück und die Kreativität des Besitzers an! Am besten kombiniert Frau natürlich wie es ihr beliebt.

Verratet ihr uns eure ultimativen Stylingtipps?
Come as you are.

Beschreibt PERLENSÄUE in 3 Worten
Wir sind lieb. 🙂

PERLENSÄUE: Schmuck für richtige Rampensäue! So facettenreich und besonders wie die Hauptstadt selbst.

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Fotos: Oliver Blohm

 

Foto top: Oliver Rath

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