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Power Napping – Mehr Energie für den ganzen Tag

Ein kurzes Power Napping verbessert die Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit, Lernfähigkeit, Motivation und die Laune.
Ein kurzes Power Napping verbessert die Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit, Lernfähigkeit, Motivation und die Laune.

Unter Power Napping versteht man einen kurzen Schlaf während des Tages. Besonders effektiv ist das Power Napping in der Mittagszeit, da die meisten Menschen zwischen 12:00 und 14:00 ein Leistungstief haben. Das wird oft noch verstärkt, weil in diese Zeit auch die Mittagspause fällt. Ist man sowieso schon müde und der Körper zusätzlich noch mit der Verdauung des Mittagessens beschäftigt, sinkt die Leistungsfähigkeit rapide.
 

Was bringt Power Napping?

Nach einem Power Napping hat man wieder mehr Energie und die anstehenden Aufgaben werden schneller, leichter und besser gelöst. Daher ist es sinnvoll, das mittägliche Leistungstief für ein Power Napping zu nutzen. Es hat sich gezeigt, dass diese kurze Schlafphase die Konzentrationsfähigkeit, die Aufmerksamkeit, die Lernfähigkeit, die Motivation und die Laune verbessert. Der Psychologie-Professor Matthew Walker von der Universität von Kalifornien in Berkeley hat in einer Studie mit Probanden gezeigt, dass ein Kurzschlaf die kognitiven Fähigkeiten enorm steigert. Avi Karni von der Universität Haifa hat festgestellt, das Power Napping das Erinnerungsvermögen stärkt. Während des Kurzschlafes kann neu Gelerntes besser im Langzeitgedächtnis verankert werden. Eine Studie von Robert Stickgold von der Harvard Medical School hat ergeben, dass wiederholte kurze Schlafphasen das Lernvermögen steigern. Eine Untersuchung des Psychologen Ninad Gujar von der Universität von Kalifornien in Berkeley hat gezeigt, dass Probanden, die kein Power Napping machten, empfänglicher für negative Emotionen waren als ihre Kollegen, die kurz geschlafen hatten.
 

Welche gesundheitlichen Auswirkungen hat Power Napping?

Power Napping senkt den Stress, die Pulsfrequenz und den Blutdruck. Dies zeigte eine Studie von Ryan Brindle und Sarah Conklin vom Allegheny College in Pennsylvania. 30 Minuten Power Napping senken das Herzinfarktrisiko um 37%. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung der Medizinischen Hochschule in Athen mit 23.500 Probanden. Der Kurzschlaf kann Schlafdefizite zumindest teilweise ausgleichen. Wer also nachts schlecht oder zu wenig geschlafen hat, kann durch Power Napping wieder fit werden. Außerdem sinkt der Pegel der Stresshormone im Körper und durch die Normalisierung der Interleukin-6-Werte wird das Immunsystem gestärkt. Dies fand ein französisches Forscherteam der Universität Descartes-Sorbonne Paris Cité heraus. Wissenschaftler des National Institute of Mental Health und ihre Kollegen von der Harvard University belegten in Studien, dass Power Napping auch vor dem Burn-out-Syndrom schützt.
 

Wie funktioniert Power Napping richtig?

Wichtig ist, dass das Power Napping nicht zu lange dauert. 10 bis 20 Minuten sind optimal. Schläft man zu lange, rutscht man in die Tiefschlafphase. Dann ist man nach dem Aufwachen aber nicht erfrischt, sondern braucht eine ganze Weile, um wieder in Schwung zu kommen. Während des Schlafes sollte eine bequeme Haltung eingenommen werden. Dazu musst du aber nicht unbedingt liegen. Auch ein Kurzschlaf, sitzend am Schreibtisch, erfüllt seinen Zweck. Du solltest aber darauf achten, dass du in dieser Zeit wirklich ungestört bist. Für Selbständige und Chefs mit eigenem Büro ist dies einfach zu realisieren. Einige fortschrittliche Firmen bieten ihren Mitarbeitern spezielle Ruheräume an. Alle anderen müssen sich mit den Kollegen absprechen, Handy, Telefon und Signaltöne des Rechners ausschalten und eventuell die Bürotür abschließen.
 

Einige Tipps für erfolgreiches Power Napping

Wer vor dem Power Napping eine Tasse Kaffee oder Tee trinkt, erhöht die Wirkung. Das Koffein braucht ca. eine halbe Stunde, bevor es wirkt. Das ist aber ziemlich genau der Aufwachzeitpunkt. Um wirklich nur 10 bis 20 Minuten zu schlafen, kannst du den Handywecker stellen oder einen Schlüsselbund in die Hand nehmen. Sobald du in die Tiefschlafphase rutschst, lockern sich die Muskeln, der Schlüsselbund fällt runter und du wachst wieder auf. Um anfangs das Einschlafen zu fördern, kannst du mehrmals tief durchatmen. Wenn das nicht reicht, helfen einfache Entspannungsübungen. Nach einiger Zeit wird sich der Körper aber an das Power Napping gewöhnt haben und das Einschlafen kein Problem mehr sein.

 

Foto: Wavebreakmedia/iStock.com

Slow Sex – Die Lust neu entdecken

Slow Sex - Die Lust neu entdecken

Slow Sex – nach Kamasutra und Fessel-Sex, Domina-Spielen und Partnertausch eine neue, schnelllebige Modewelle – oder doch etwas mehr? Schauen wir mal genauer hin. Was hat es mit dem Thema Slow Sex wirklich auf sich?

In der Ruhe liegt die Kraft

Die südafrikanische Sex-Therapeutin Diana Richardson hat etwas (wieder) entdeckt, was eigentlich banal ist – und gleichzeitig wichtig: Langsam machen! Sich Zeit lassen – kein (Zeit)Druck, keine Erfolgserwartung oder Orgasmuspflicht im Hinterkopf behalten – das alles macht den Sex zum Leistungssport (und das ist er ja nicht).

Stattdessen kannst du diese fünf Ratschläge beherzigen:

Slow Sex ausprobieren: 5 Schritte zum Gipfel

1. Es zunächst mal langsam angehen. Körperliche Nähe genießen, erogene Zonen entdecken, sich Zeit lassen für Streicheleinheiten und Neugierde – und vor allem spielerisch sein! Sex ist kein Sport – keine Religion und auch keine Droge. Stattdessen die schönste Nebensache der Welt (manche Männer halten zwar Fußball dafür, aber die Kerle irren oft).

2. Die Fantasie benutzen – auch ganz konkret: Sich zum Beispiel vorstellen, dass man in einen Topf Honig getaucht wäre und sich entsprechend langsam bewegen muss – klingt irre, funktioniert aber – denn der Sex findet nun mal vor allem im Kopf statt!

3. Den Erfolgs- und Erwartungsdruck rausnehmen. Berührungen können zu Sex führen – müssen es aber nicht. Zärtlichkeit kann durch Sex abgelöst werden – muss es aber nicht. Den Augenblick genießen, ohne Hintergedanken.

4. Eins werden – was nicht mit der Suche nach dem Orgasmus verwechselt werden sollte, sondern mit dem Sich-ganz-auf-den-anderen-einlassen. Den anderen fühlen, spüren – die Regungen, die Erregung spüren und teilen – denn das Erlebnis ist, je gemeinsamer, desto schöner. Hingabe, Nähe und Intimität öffnen die Tore zum verborgenen Schatz.

5. Und vor allem: Kreativ sein! Sex ist ein Spiel – eine Möglichkeit, neue Sachen an sich zu entdecken! Man muss nicht direkt zu Fesselspielen Zuflucht nehmen – nein, eine kleine Fantasie, eine gemeinsame Atemübung, ein Stellungswechsel, ein Hilfsmittel, eine neue Örtlichkeit – aber das Entscheidende ist wirklich, die Lockerheit und das Spiel zuzulassen – aus dem Spiel kommt alles weitere. Schiller sagte sehr treffend: Der Mensch ist nur da Mensch, wo er spielt.

Das gilt auch für den Sex. Gerade für den Sex!

Wie funktioniert Slow Sex?

Die Hauptsache ist: Weg von dem Porno-Erwartungs-Bild permanent williger Frauen und ebenso triebiger Dauerrammler. Das ist nur ein Zerrbild, was eben aus der künstlichen Situation eines Pornos entsteht (stell dir mal vor, DU würdest beim Sex gefilmt und von zehn bis fünfzehn Leuten beobachtet werden – wenn dir die Vorstellung gefällt… nun, die Pornoindustrie wächst).

Aber Scherz beiseite – sich vom Hochglanz-Hollywood-Bild von Sex zu lösen – das ist wichtig! Shades of Grey hat mit der Realität etwa so viel zu tun, wie die Siebziger Jahre Reihe „Liebesgrüße aus der Lederhose“.

Hingabe ist der Schlüssel zu befriedigendem Sex. Die ist mit Vertrauen am stärksten. Und Zeit ist etwas, was den Sex einengen – aber auch entzerren kann.

Es spricht nichts gegen Fastfood – hin und wieder. Aber man sollte auch ein Fünf-Gänge-Menü genießen können – Slow Food quasi. Beim Sex ist es genauso.

Es spricht nichts gegen den Quickie in der Mittagspause. Aber genauso gehört ein langes, langsames, sich von selber steigerndes, gemeinsames Sex-Erlebnis dazu…. Wozu man sich aber eben nicht zwingen sollte!

Sex ist spontan – und dann am besten, wenn er aus dem Augenblick geschieht. Langsamer Sex erinnert uns daran, dass es beim Sex nicht auf Körpereinsatz, Standvermögen oder Orgasmus-Schauspielerei ankommt – sondern darauf, sich aufeinander einzulassen.

Slow Sex einfach zu entdecken – zu spielen – und sich daran zu erfreuen. Gemeinsam.

 

Slow Sex
Hingabe ist der Schlüssel zu befriedigendem Sex.

 

Fotos: deagreez / stock.adobe.com; oleg66 / iStock.com

Die Kraft der Intuition – Auf die innere Stimme hören

Bei Entscheidungen auf deine innere Stimme zu hören ist erlernbar.

Hast du je den richtigen Riecher für etwas gehabt? Bist du je einem Bauchgefühl gefolgt? Hast du jemals auf dein Herz gehört und dadurch dein Ziel erreicht? Mit Sicherheit hast du, denn Intuition ist der unsichtbare Kompass jedes Lebens. Die Stimme des Herzens, das Gefühl in der Magengrube und der richtige Riecher – all das ist Intuition. Ein Gespür, eine Vorahnung oder ein sechster Sinn.

Die Intuition hat viele Namen und genauso viel hat sie geleistet. Sie hat den Menschen bewegende Kunstwerke kreieren lassen. Sie hat Pioniere angeleitet und gewaltige Entwicklungen ermöglicht. Die Intuition hat sogar Leben gerettet und wird zu diesem Zweck mittlerweile sogar bewusst im Militär trainiert. Intuitives Leben ist kein Hokuspokus, sondern ein lernbares Konzept, das heutzutage vor allem mit besseren Entscheidungen assoziiert wird.
 

Intuition und Verstand – die zwei Ebenen der Entscheidung

Wir Menschen kennen zwei Wege, um Entscheidungen zu treffen:

1. Entscheidungsebene Verstand:

Da wäre einerseits die logische Entscheidung, die uns der Verstand bereitstellt. Verstandsentscheidungen basieren auf Gedanken, Erfahrungen und logischen Schlüssen. Die Verstandsentscheidung besteht so aus der objektiven Analyse der gegenwärtigen Situation, der Berücksichtigung von vergangenen Situationen und der mentalen Ausarbeitung von Zukunftsszenarien. Verglichen mit der Gefühlsebene arbeitet die Verstandsebene relativ objektiv. Das ist ein großes Manko, denn Erfolg und Glück sind subjektive Begriffe.

Dass die Verstandsebene auf Basis von Gedanken entscheidet, ist ein zweites Manko der Verstandsentscheidung. Deine Gedanken sind nämlich so irreal wie ein Hollywoodfilm. Die Zukunftsszenarien, die du auf Basis von Erfahrung und logischen Schlüssen in Gedanken ausarbeitest, müssen daher nicht zwingend eintreten. Wenn du Pech hast, erarbeitet die Verstandsentscheidung ihre Szenarien mithilfe von Allgemeinwissen oder fremden Erfahrungen. Hast du Glück im Unglück dann tut sie es auf Basis deiner eigenen, aber vergangenen Erfahrungen. Allgemeines Wissen hilft dir auf dem Weg zu deinem persönlichen Glück und Erfolg wenig. Schon die Worte allgemein und persönlich beißen sich beträchtlich.

Auch deine vergangenen Erfahrungen helfen dir bei einer gegenwärtigen Entscheidung aber nicht viel weiter, denn sie sind vergangen und du hast dich in der Zwischenzeit weiterentwickelt. Die Entscheidung auf Basis vergangener Erfahrung lässt dich an der Vergangenheit festhalten, wie ein ängstliches Kind an der Mutter. Sicher möchtest du neue Erfahrungen sammeln und dir die Zukunft nicht von deiner Vergangenheit aussuchen lassen. Gedanken trüben deinen Blick für die aktuelle Situation und ohne klaren Blick auf deine Situation wirst du keine guten Entscheidungen treffen.

2. Entscheidungsebene Intuition:

Unser zweiter Weg der Entscheidung basiert nicht auf mentalen Konzepten, sondern ausschließlich auf einem Gefühl oder anders gesagt der Intuition. Was auf dem Entscheidungsweg der Intuition zählt, ist nicht objektiv, sondern subjektiv, also persönlich. Das passt schon besser zum persönlichen Glück, oder? Die Zukunftsszenarien des Verstands spielen für die Intuition keine Rolle. Während der Verstand noch ausarbeitet, hat die Gefühlsebene ihre Entscheidung längst getroffen. Woran das liegt? Ganz einfach: für deine Intuition spielen weder die Vergangenheit, noch mögliche Zukunftsszenarien eine Rolle. Intuitives Entscheiden ist Entscheiden im Moment und für den Moment.

Dass intuitive Entscheidungen in der Regel vielversprechender sind, als Verstandsentscheidungen liegt an ihrer Distanz zu deinen Gedanken. Eine gute Entscheidung ist immer perfekt auf den Moment abgestimmt. Diese optimale Abstimmung gelingt dir nur, wenn du den Augenblick auch wirklich wahrnimmst. Gedanken überschatten aber den gegenwärtigen Moment. Sie trüben die Wahrnehmung, die für die intuitive Entscheidung allesentscheidend ist.

Von den Millionen Wahrnehmungen, die täglich auf uns einprasseln, erreichen nur wenige unser denkendes Bewusstsein. Stell dir das denkende Bewusstsein einfach als Königreich vor. Dein Verstand ist die Mauer um dieses Reich herum. Er hält also alle Wahrnehmungen außerhalb, die er als irrelevant oder unvorstellbar empfindet. Ob sie tatsächlich irrelevant sind, spielt dabei keine Rolle. Anders als dein denkendes Bewusstsein ist deine Intuition nicht von außen abgeschottet und hat so Zugriff auf die beachtliche Summe aller möglichen Wahrnehmungen. Auf Basis dieser Summe erkennt die Intuition den Augenblick besser und ungetrübter. Sie rät dir so zu einer Entscheidung, die deiner Situation wirklich angemessen ist.

die Kraft der Intuition

Intuitives Entscheiden ist ein lernbares Lebenskonzept

Verstandsentscheidungen sind nach außen orientiert und hängen von der Vergangenheit ab. Oft basieren sie sogar auf den Erfahrungen anderer, auf Ängsten, Zweifeln oder anderen Negativaffekten. Dass die Intuition die besseren Entscheidungen trifft, ist da relativ selbsterklärend, denn intuitives Entscheiden basiert relativ ausschließlich auf Aufmerksamkeit für den Moment. Diese Aufmerksamkeit ist lernbar. Daher lässt sich auch die Intuition trainieren. Um intuitiv entscheiden zu lernen, musst du zuerst engen Kontakt zu dir selbst knüpfen. Du musst bewusst in dich hinein horchen und deine Gedanken ausschalten. Je öfter du auf deine innere Stimme hörst, desto lauter wird sie werden. Nehme dich aus der alltäglichen Hektik heraus, suche die Einsamkeit und nehme Kontakt zu deiner inneren Stimme auf, um in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen.

1. Schritt: Um dich besser kennenzulernen, führe ein Tagebuch. Damit knüpfst du einen Draht zur eigenen Person.

2. Schritt: Um deine Gedanken auszuschalten, meditiere, treibe Sport oder übe dich in Yoga.

3. Schritt: Um dein Unterbewusstsein kennenzulernen, führe ein Traumtagebuch. Probiere dich in kreativem Schreiben aus, male und zeichne. Kreiere.

4. Schritt: Sobald eine Entscheidung ansteht, setzt du das Gelernte um. Schalte deine Gedanken aus und nimm die Situation einfach nur wahr ohne sie zu bewerten oder lange darüber nachzudenken. Horche in dich hinein und vertraue deiner inneren Stimme.

 

Viel Spaß und Erfolg bei den zukünftigen Dialogen mit deiner Intuition.

Fotos: olaser, Panptys/iStock.com

Power-Food Süßkartoffel – So schmeckt sie richtig lecker!

Süßkartoffel Rezepte
Leckere Rezepte mit der tollen Knolle

Sie heißt auch Batate, kommt aus wärmeren Gefilden und hat bei uns noch ein Wenig den Status eines „Exoten“. Nicht ohne Grund erfreut sie sich aber auch hierzulande steigender Beliebtheit: Die Süßkartoffel ist nicht nur kulinarisch eine Bereicherung auf unseren Tellern, sie gehört auch zum Gesündesten, was die Natur an Gemüse zu bieten hat.

Die Knolle, die in verschiedenen Formen und Farben (von bräunlich über violett, rosarot, gelb-orange bis weiß) daherkommt, sieht einer Kartoffel zwar ähnlich, ist aber nicht mit ihr verwandt. Sie gehört nicht zu den Nachtschatten-, sondern zu den Windengewächsen.

Aufgrund ihres hohen Stärke-Anteils hält die Süßkartoffel, was ihr Name verspricht – sie schmeckt wirklich süß. Zubereiten lässt sie sich in vielerlei Varianten. Ob roh, gekocht oder gebraten, ob frittiert oder als Püree – der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt und die Süßkartoffel macht in jeder Form eine gute Figur.

Die tolle Knolle enthält so gut wie gar kein Fett, ist dafür aber umso reicher an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien: Sie liefert unter anderem Kalium, Calcium, Magnesium, Mangan, Kupfer und Eisen und sie versorgt unseren Körper mit den Vitaminen B2, B6, E und H. Zudem enthält die Süßkartoffel viel natürliche Folsäure, was sie für werdende Mütter und Frauen mit Kinderwunsch besonders wertvoll macht.

Ein echter Tausendsassa unter den Lebensmitteln, den es zu entdecken gilt!
 

Gebackene Süßkartoffel-Chips

Süßkartoffel-Chips
 

Die Süßkartoffel gründlich waschen und mitsamt der Schale in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffelscheiben mit etwas Öl beträufeln und nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Im vorgeheizten Ofen bei 180 bis 200 Grad etwa 15 Minuten backen, bis sie schön braun und knusprig sind. Dabei einmal wenden. Die Chips erst vor dem Servieren salzen.
Wer es etwas würziger mag, kann die Kartoffelscheiben vor dem Backen mit Chilipulver bestreuen oder Rosmarinzweige dazugeben. Auch geriebener Käse macht sich gut zum Mitbacken.

 


 

Süßkartoffelsuppe mit Ingwer

Süßkartoffelsuppe mit Ingwer
 

für 4 Personen:

500 g Süßkartoffeln
200 g Karotten
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 Stückchen Ingwer (etwa 2 cm)
2 EL Öl
Knapp 1 Liter Gemüsebrühe
1 TL Curry
1 TL Kurkuma
Salz
Pfeffer aus der Mühle
100 g Crème fraîche

Kartoffeln und Möhren waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebeln und Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken. Ingwer schälen und reiben.

Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin glasig dünsten. Nun das restliche Gemüse und den geriebenen Ingwer dazugeben, kurz mitdünsten und alles mit der Gemüsebrühe auffüllen.

Auf mittlerer Hitze 20 bis 25 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln und Möhren weich sind. Gewürze hinzugeben und alles mit einem Stabmixer fein pürieren. Zuletzt die Crème fraîche unterrühren.

Die Suppe evtl. mit etwas gehackter Petersilie oder Schnittlauch bestreuen und heiß servieren.

 


 

Süßkartoffel-Pommes

Süßkartoffel Pommes
 

Süßkartoffeln waschen, schälen und in Stifte schneiden. Mit Küchenpapier abtrocknen. In etwa 130 Grad heißem Öl (Fritteuse) schwimmend 3 Minuten frittieren. Die Kartoffelstäbchen aus dem Öl nehmen, abkühlen lassen und dann bei 180 Grad noch einmal eine Minute lang frittieren. Herausnehmen, abtropfen lassen, salzen und servieren.
Pommes aus Süßkartoffeln sind etwas weicher als „normale“ Pommes Frites, schmecken aber mindestens genauso lecker.

 


 

Warmer Süßkartoffel-Salat

Süßkartoffel Salat

 

für 6 Portionen:

6 große Süßkartoffeln
100 ml Olivenöl
100 ml Balsamico-Essig
1 gehäufter TL Honig
2 Knoblauchzehen, gepresst
Rosmarin, frisch oder getrocknet
Salz, Pfeffer

Die geschälten, in mundgerechte Stücke geschnittenen Süßkartoffeln in eine Schüssel geben. Etwa die Hälfte des Olivenöls darüber gießen, mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Die gewürzten Kartoffelstückchen darauf verteilen und im Ofen backen (160 Grad, Umluft), bis sie schön braun sind.
Das restliche Öl mit den übrigen Zutaten zu einem Salatdressing verrühren und in einer Schüssel vorsichtig mit den gebackenen Süßkartoffel-Stückchen vermischen. Lauwarm servieren.

 

DNY59, PamelaJoeMcFarlane, nicolesy, sugar0607, fotogal/iStock.com

Christiane Paul über Filmrollen, Flugzeuge und Familie

Christiane Paul
Wir waren zusammen mit der sympathischen Schauspielerin auf dem Weg von Wien nach Bratislava im neuen Opel Astra.

Ajouré: Am 29. Oktober wird dein neuester Film „Mein gebrauchter Mann“ im ZDF ausgestrahlt. Hier spielst du Sophie, die sich sehnlichst Kinder wünscht. Als sie aber mit Fritz endlich den richtigen Mann trifft, stellt sich heraus, dass dieser geschieden ist, einen Sohn hat und keine weiteren Kinder mehr bekommen möchte…

Christiane Paul: Zu Beginn sagt er Sophie noch gar nicht, dass er einen Sohn hat. Irgendwie ergibt sich diese Situation zwischen den beiden nicht. Erst später offenbart er sich ihr.

Ajouré: Sicherlich eine schwere Situation. Wie gut konntest du dich in Sophie hineinversetzen?

Christiane Paul: Generell ist es immer unterschiedlich, wie gut ich mich in eine Rolle hineinversetzen kann. Bei Sophie fiel es mir nicht besonders schwer, weil sie einfach eine sehr große Sehnsucht hat. Es gibt, glaube ich, viele Frauen in meinem Alter, die ihren Weg gegangen sind, ihre Karriere gemacht haben, es aber nicht geschafft haben, in diese Karriereplanung Kinder „einzubauen“. Entweder weil sie dachten, es sei noch genug Zeit oder weil sie nicht den richtigen Partner gefunden haben. Ich kann diese Sehnsucht von Sophie total nachvollziehen, da ich ja selber zwei Kinder habe. Ich kann auch ihre Enttäuschung verstehen, die sie erlebt, als sie auf einen Mann trifft, von dem sie glaubt, dass er der Richtige ist, dann auch ihren Kinderwunsch wieder in Betracht zieht und von dem sie dann hören muss, dass er das eben nicht möchte. Diese Uneinigkeit ist ein Thema, das einem relativ häufig in meiner Altersklasse begegnet. Das hat es mir umso leichter gemacht, mich in Sophie hinein zu versetzen.

Ajouré: Du bist selber geschieden und hast zwei Kinder. Wie nah hast du dich der Rolle des Fritz gefühlt? Kannst du seine Beweggründe nachvollziehen?

Christiane Paul: Bei Fritz ist es ja so, dass er noch nicht besonders lange geschieden ist. Das Handling einer Patchwork-Familie ist für ihn noch sehr mit Emotionen behaftet. Er ist noch sehr gezeichnet von der Trennung. Auch das kann ich sehr gut nachvollziehen. Nach einer Trennung geht man häufig von einem persönlichen Scheitern aus, egal ob die Trennung gut und richtig war oder nicht. Aber prinzipiell hat man sich eine Trennung am Anfang einer Beziehung ja nicht vorgestellt. Insofern hat eine Trennung auch immer eine Auswirkung auf einen selbst. Man braucht sicherlich auch Zeit, um das zu überwinden, bis man sich wieder ernsthaft auf Jemanden einlassen kann. Bei Fritz ist das der Fall. Das Kennenlernen von Sophie überrollt ihn in gewisser Weise. Es ist nicht so, dass er nicht will, er ist einfach überfordert mit der Situation.

Ajouré: Du hast mal gesagt, dass Filme immer an Themen heranführen sollten, also auch einen pädagogischen oder gesellschaftskritischen Aspekt haben sollten. Ist das für dich der Zweck von Schauspielerei?

Es wäre, glaube ich, zu viel zu sagen, dass man mit jedem Film eine bestimmte Message verbindet. Das kann man gar nicht und das muss auch nicht sein. Unterhaltung hat durchaus eine Daseinsberechtigung. Wir müssen auch mal Zeit haben, uns zu entspannen. Egal auf welche Weise. Ich lasse mich selber gerne unterhalten. Sicherlich gibt es Unterhaltung auf unterschiedlichen Niveaus. Unterhaltung muss aber meiner Meinung nach nicht immer zweckdienlich sein. Wir Schauspieler haben natürlich schon die Chance, als Medium zu fungieren. So sehe ich mich auch selbst. Mich stellt quasi jemand hin und ich führe seine Ideen aus, indem ich sie auf den Bildschirm oder die Leinwand bringe. Im besten Fall schafft man es, Menschen zu bewegen, emotional zu berühren.

Ajouré: Du nimmst also auch Rollen an, die weniger ernsthaft sind?

Christiane Paul: Ja, sicher tue ich das. „Neues vom Wixxer“ und „Jerry Cotton“ habe ich ja auch gedreht. Es ist auch schön, die Leute einfach mal zum Lachen zu bringen und für ein paar Stunden in eine andere Welt zu entführen.

 

Christiane Paul im Interview
 

Ajouré: Du legst auch sehr viel Wert darauf, deinen Kindern gewisse Werte zu vermitteln. Du engagierst dich stark für Umwelt und Nachhaltigkeit. Angefangen bei Mülltrennung, viel Fahrrad fahren bis hin zum Verzicht auf das Fliegen…

Christiane Paul: Jetzt spielst Du bestimmt auf mein Buch an. Ich muss zugeben, dass es nicht immer möglich ist, mich an meine eigenen Grundsätze zu halten. Was ich da aufgeschrieben habe ist natürlich sehr vereinfacht dargestellt. Der Alltag ist ja immer viel komplexer. Allein durch meinen Job ist es mir tatsächlich nicht immer möglich, aufs Fliegen zu verzichten. Was ich aber schon tue, ist, das Fliegen auf das Nötigste zu beschränken. Wir fliegen einmal zusammen in den Urlaub und nicht fünf Mal. Sonst weichen wir auf das Auto oder die Bahn aus.

Ajouré: Schaust du auch heute noch aus dem Flugzeugfenster, wenn du abhebst und stellst dir vor, wie viel Energie da grade verbraucht wird?

Christiane Paul: Ja, auf jeden Fall. Ganz schlimm sind überhaupt Flughäfen. Es gibt ja unglaublich große Flughäfen, wie zum Beispiel Zürich, Amsterdam und Istanbul. Wenn ich an so einem großen Flughafen bin und dann über die Energiedebatte nachdenke, denke ich immer: das kann doch nicht funktionieren. Wie sollen wir etwas verändern, wenn wir in einer Welt leben, in der Materielles so wichtig ist und der Konsum durch den Bau von Einkaufstempeln noch verstärkt wird. An Flughäfen siehst Du zum Einen die Reisenden, die das Fliegen als Fortbewegungsmittel nutzen und gleichzeitig dort auch noch konsumieren. Wenn ich das sehe, weiß ich nicht, wie sich das jemals ändern soll.

Ajouré: Momentan bist du Single und alleinerziehend. Was muss denn ein Mann mitbringen, um dir zu gefallen?

Christiane Paul: (lacht) Keine Ahnung, das kann ich so gar nicht sagen. Liebevoll sein auf jeden Fall. Nächste Frage (lacht wieder).

Ajouré: Okay, zurück zur Schauspielerei. Viele denken ja, das Leben als Schauspieler sei total glamourös. Rote Teppiche, Partys, wenig Arbeit.

Christiane Paul: Denken das wirklich viele?

Ajouré: Zumindest stellen sich viele den Job glamouröser vor als er ist. Was verlangt dir denn am meisten ab? Was braucht es, um jahrelang so erfolgreich Rollen zu spielen?

Christiane Paul: Weiß ich gar nicht genau, alle Rollen sind immer wieder neu für mich. Natürlich suche ich sie mir auch ein Stück weit so aus, dass sie immer neu sind. Ich versuche auch immer etwas zu machen, was mich selber fordert. Ich möchte mich nicht auf das beschränken, was ich vermeintlich kann. Spannend ist es, wenn ich vorher noch nicht weiß, wie genau ich etwas machen werde. Ich habe schon so viele unterschiedliche Filme gedreht – lustige, ernste, mit amerikanischem Akzent. Das alles kann natürlich auch mal schief gehen. Das eine ist also, dass ich immer wieder versuche, mich selber herauszufordern.

Ajouré: Wie genau läuft das dann ab?

Christiane Paul: Also ich brauche schon sechs bis acht Wochen, um mich auf einen Film vorzubereiten und auch das Drehbuch zu lernen. Natürlich ist jede Rolle anders.
„Unsere Mütter, unsere Väter“ war zum Beispiel ein Dreiteiler fürs ZDF, an dem ich faktisch nur neun Drehtage hatte. Aber die Vorbereitungszeit war dafür umso länger. Ich habe sehr viel für diese Rolle arbeiten müssen, da sie mit einem russischen Akzent sprach, Krankenschwester und Jüdin war, vertrieben und auch noch eine Doppelrolle als russische Offizierin hatte. Ich habe mich also auch noch mit der russischen Armee beschäftigt, unglaublich viel zur Vorbereitung gelesen und mich auch mit Experten getroffen. Es kommt also immer auch drauf an, was eine Rolle mitbringt. Daran entscheidet sich dann, was es zur Vorbereitung braucht. Jede Rolle ist also neu und anders. Mir wurde einmal nach einem erfolgreichen Dreh, bei dem ich eine Kommissarin spielte, eine ähnliche Rolle angeboten. Die habe ich abgelehnt, weil ich was Neues und auch einfach Abstand zur vorherigen Rolle brauchte. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Vorbereitung immer relativ aufwendig ist. Im Herbst kommen noch ein paar neue Filme heraus, in denen ich mitspiele: „Unterm Radar“, „Ein Fisch namens Liebe“ und „Der Beobachter“. Als diese Filme gedreht wurden, hatte ich einmal das Problem, dass einfach nicht genug Zeit war, um sich auf den nächsten Film vorzubereiten, weil die Vorbereitung für den aktuellen Dreh so intensiv war. In manche Rollen kann man auch mehr oder weniger hineinspringen und sie intuitiv umsetzen. Das geht aber natürlich nicht immer. Jeder Film ist neu und anders und genau darin liegt meiner Meinung nach auch die Anstrengung. Man hat eben kein Sicherheitsnetz.
 

Christiane Paul im neuen Opel Astra
 

Ajouré: Wie schwer ist es, diesen zeitintensiven Job mit der Familie unter einen Hut zu bringen?

Christiane Paul: Ich schaffe das mit meiner Familie. Meine Eltern unterstützen mich sehr, auch die Väter der beiden sind sehr präsent. Dazu habe ich noch eine Kinderfrau. Anders würde es wohl auch nicht gehen, so oft, wie ich unterwegs bin.

Ajouré: Wie schwer ist es, wenn du länger von Deinen Kindern getrennt bist?

Christiane Paul: Es kommt immer drauf an, wo man ist und ob man zwischendurch mal nach Hause kann. Als ich fünf Wochen in der Türkei gedreht habe, war das schon sehr schwierig. Grundsätzlich merke ich natürlich jeden Tag, dass ich weg bin. Man muss einfach für sich herausfinden, wann es reicht. Selbst wenn ich in Berlin zu einer Abendveranstaltung eingeladen bin, überlege ich mir dreimal, ob ich hingehe oder nicht doch lieber zuhause bei den Kindern bleibe.

Ajouré: Du bist Liebhaberin der Marke Opel. Wie kam es dazu?

Christiane Paul: Ganz einfach dadurch, dass auch ich ein Auto brauche und ja auch eins fahre. Ich fahre zum Beispiel den Opel Zafira. Denn Opel vereint etwas, was mir sehr sympathisch ist: Bodenständigkeit und Effizienz. Nicht zu viel Luxus und Schnickschnack, was zu einem höheren Energieverbrauch führen würde. An der Stelle kommen Opel und ich dann zusammen. Mit dem Ampera gibt es ja auch das Projekt, ein e-Auto nachhaltig auf den Markt zu bringen. Aber das e-Auto wurde in Deutschland bisher noch nicht groß angenommen. Hier braucht es noch Zeit und vor allem auch Unterstützung vom Staat. Konzept und Technologie sind ja schon vorhanden. Aber bis dahin bleibt ein Auto natürlich ein Auto – und belastet die Umwelt. Daher fahre ich eben nicht nur mit dem Auto, sondern versuche immer, Mobilität auf verschiedene Verkehrsmittel aufzuteilen – Auto, Bahn, Fahrrad.

Fotos: Martin Trenkler

10 Fehler, die glückliche Paare niemals tun

Für immer zusammen - Was glückliche Paare niemals tun.
Für immer zusammen - was glückliche Paare niemals tun.

Viele fragen sich, ob glückliche Paare eine Art „Geheimrezept“ haben. Wir meinen: Ja! Das Rezept für eine glückliche Beziehung besteht jedoch in erster Linie darin, Fehler zu vermeiden, die das Glück trüben könnten. Meistens handelt es sich zwar um Kleinigkeiten, aber auch die können eine Beziehung unterlaufen. Wir haben für dich die wichtigsten Fehler zusammengestellt:

1. Wärme keine vergangenen Streitigkeiten auf.

Versuch stets, einen Streit mit deinem Partner endgültig beizulegen, sodass das Thema abgehakt ist. Grab nicht das Kriegsbeil zu einem späteren Zeitpunkt wieder aus. Wer immer nur zurückblickt, wird die Beziehung nicht voranbringen.

2. Lass nicht Stress oder schlechte Laune an deinem Partner aus.

Wenn du einen schlechten Tag hattest und in einer dementsprechend schlechten Laune bist, nimm das möglichst nicht mit nach Hause, sondern versuche vorher abzuschalten. Mach dir klar, dass dein Partner nichts dafür kann.

3. Sei vorsichtig mit Kritik.

Nichts kann das Vertrauen leichter zerstören, als die (vermeintlichen) Schwächen deines Partners im Sinne eines Angriffs zu thematisieren. Wenn dein Partner dir Vertrauen geschenkt und persönliche Dinge erzählt hat, solltest du sie auch im Streit niemals gegen ihn verwenden.

4. Äußere Kritik an deinem Partner nicht gegenüber Dritte.

Die Facebook-Community muss nicht wissen, dass dein Partner heute schon wieder seine schmutzige Wäsche im Bad verteilt hat. Schmutzige Wäsche geht andere nichts an. Beschwer dich auch sonst nicht bei anderen über deinen Partner, sondern klär das mit ihm selbst.

5. Erstick deine Beziehung nicht dadurch, dass du dein Leben nur nach deinem Partner ausrichtest.

Jeder von euch braucht auch „Fremdimpulse“, damit die Partnerschaft nicht einschläft. Unternimm auch mal etwas ohne deinen Partner und ohne zwischendurch Nachrichten an ihn zu schreiben.

6. Versuch nicht, deinen Partner zu ändern.

Dein Partner ist nicht dafür auf der Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen. Auch wenn du mit deinem Partner dein Leben teilen willst, muss er noch lange nicht immer alles so sehen wie du. Wenn die grundsätzlichen Dinge passen, die euch beiden wichtig sind, versuch nicht an den weniger wichtigen Dingen herumzuschrauben.

7. Verkneif dir ungerechte Vorwürfe.

Gib auch einmal einen Fehler zu und schiebe nicht den Fehler auf deinen Partner, wenn er ihn objektiv gar nicht gemacht hat. Es zeigt Größe, sich entschuldigen zu können.

8. Lass dich auch äußerlich nicht gehen.

Nur die inneren Werte zählen? Mag sein. Aber ein gepflegtes Aussehen zeugt auch von einem inneren Wert: Nämlich der Wertschätzung des Partners, dem man es nicht zumuten will, einen nur unrasiert und im Jogginganzug zu sehen.

9. Vergleich deinen Partner nicht mit anderen.

„Der Freund von Nina ist viel aufmerksamer als du“, „Kannst du das nicht genauso machen wie die Freundin von Markus?“, „Mein Ex hat das ganz anders gesehen“ – Killersätze, die du deiner Beziehung zuliebe vermeiden solltest.

10. Sieh deinen Partner nicht als Selbstverständlichkeit.

Halt dir immer vor Augen, dass Liebe etwas Seltenes ist. Mancher erlebt sie nur einmal im Leben, manch einer gar nicht. Wenn du das Glück hast, freu dich jeden Tag darüber und zeige das gelegentlich auch deinem Partner.

Foto: eli_asenova/iStock.com

Die schönsten Arten, einen Lidstrich zu ziehen

Unsere Tipps für einen perfekten Lidstrich zu jedem Anlass.
Unsere Tipps für einen perfekten Lidstrich zu jedem Anlass.

So gelingt der perfekte Lidstrich

Der Lidstrich gilt als Rückgrat jedes Augen Make-Ups: Er intensiviert den Blick, hebt die Augenpartie hervor und lässt unser Gesicht noch ausdrucksvoller erscheinen. „Den“ Lidstrich gibt es dabei nicht: Es existieren viele verschiedene Spielarten, die je nach Anlass und Stimmung gewählt werden können. Dabei muss unterschieden werden zwischen dem „klassischen“ Lidstrich, der nur am Oberlid gesetzt wird, und dem unteren Lidstrich, der unter dem unteren Wimpernkranz gezogen wird.

Der Kajalstrich hingegen wird direkt am unteren Innenlid, auf der sogenannten „Wasserlinie“, gezogen. Der Kajalstrich ist kein Muss, kann einen Lidstrich aber hervorragend ergänzen.
 

Die Grundtechnik

Ein sauber gezogener Lidstrich erfordert etwas Übung. Besonders zu Beginn sollte daher sitzend am Tisch gearbeitet werden, ein Spiegel auf Augenhöhe ist dabei von Vorteil. Anfängerinnen fällt es oft einfacher, an der Mitte des Lids anzusetzen und von dort nach außen bzw. innen zu arbeiten. Korrekturen können schnell und einfach mit einem angefeuchteten Wattestäbchen vorgenommen werden.
 

Die Wahl der passenden Farbe

Zweifelsohne ist Schwarz immer noch die Farbe der Wahl für den klassischen Lidstriche. Aber auch hier gilt: Erlaubt ist, was gefällt. Wünscht man einen dezenteren Auftritt, so kann der Lidstrich auch in grau oder braun gezogen werden. Etwas Wagemutigere greifen auch im Alltag zu blau oder grün. Flippigen Trendfarben sind vor allem im Sommer beliebt: Gelb, türkis, orange oder pink eignen sich gleichermaßen für Strand und Cocktailbar.
 

Die beliebtesten Techniken: Klassisch, elegant, kaschierend und doppelt

Für welche Variante des Lidstrichs man sich schlussendlich entscheidet, ist von der jeweiligen Situation und den persönlichen Vorlieben abhängig. Anfängerinnen sollten zuerst den klassischen Lidstrich ausprobieren, ehe sie sich an die auffälligeren Versionen wagen. Die vier beliebtesten Varianten des Lidstrich werden nachfolgend näher vorgestellt.
 

1. – Klassisch für den Tag

Tagsüber ist ein dünner Lidstrich, der genau am äußeren Augenwinkel endet, immer passend. Hierfür einfach mit einem dünnen Eyelinerpinsel eine feine Linie ziehen, die knapp über dem Wimpernrand verläuft.
 

2. – Die elegante Version für Abends

Etwas betonter ist die Version für Abends: Ausgehend vom inneren Augenwinkel wird ein dünner Strich bis zur Mitte des Lides gezogen. Ab der Mitte wird die Linie breiter; am Ende des Lids lässt man den Lidstrich nach oben hin auslaufen. Eine noch auffälligere Variante ist der Schwalbenschwanz: Hier wird der Strich weit nach außen verlängert und stark nach oben gebogen.
 

3. – Einfaches Kaschieren dank Mandelaugen

Mandelaugen eignen sich besonders für (zu) große oder hervorstehende Augen, weil sie das Auge optisch verkleinern. Um Mandelaugen zu schminken wird der Lidstrich schmal im inneren Augenwinkel begonnen, auf Höhe der ersten Wimpern wird die Linie breiter und am Ende des Auges leicht nach oben gezogen.
 

4. – Der doppelte Lidstrich

Last but not least: Der doppelte Lidstrich. Hier wird sowohl am oberen als auch am unteren Augenlid gearbeitet. Ein etwas breiterer Strich oben und ein dünner Strich laufen beide am äußeren Rand aus. Wer möchte, kann beide Striche zusammenführen.

 

Lidstrich Arten
Foto: @hungvanngo on Instagram

 

Unsere Lieblings-Eyeliner für einen WOW-Effekt:

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2. Douglas Make-up flüssiger Eyeliner – Nr. 1 – Into the Black – ca. 10 €
3. Smashbox Photo Angle Pure Pigment Gel Liner – Jet Black – ca. 25 €

 

Fotos: Inga Ivanova/iStock; Douglas

Buchtipp: Werde verrückt – Wie du bekommst, was du wirklich-wirklich willst

Was hält dich noch auf? Werde verrückt und genieße, was du damit erreichen kannst!
Was hält dich noch auf? Werde verrückt und genieße, was du damit erreichen kannst!

Lust, dein Leben zu verändern?

Werde verrückt! Ja, genau, du hast richtig gelesen. Der renommierte Autor, Speaker und Teacher Veit Lindau ist bekannt als Freigeist und Experte für die integrale Selbstverwirklichung des Menschen. In seinem neuen Buch „Werde verrückt“ fordert er seine LeserInnen auf, herauszufinden, was das Leben bereit hält. Knackig formuliert dazu der Untertitel: Wie du bekommst, was du wirklich-wirklich willst.

Du kennst dieses Gefühl vielleicht. Da ist etwas, das unerreichbar scheint und doch träumst du davon. Du hast Ziele und gute Vorsätze, die bereits Ende Januar zum Scheitern verurteilt sind. Veit Lindaus neuestes Werk motiviert das eigene Leben, die Denkweise intensiv zu hinterfragen und unerfüllte Sehnsüchte zu pushen.

Was hält dich noch auf?

Werde verrückt und genieß, was du damit erreichen kannst! Der charismatische Erfolgscoach ist authentisch wie seine Bücher. Werde verrückt ist aber nicht einfach eine Leselektüre, um mehr zu erreichen, sondern es fordert auf, aktiv zu werden. Mit vielen Tools und Übungen wirst du rasch merken, dass du am richtigen Weg bist endlich so zu leben, wie du es möchtest. Zumindest dann, wenn du tatsächlich eine Veränderung suchst und bereit bist, dafür etwas zu tun und die gewohnte Komfortzone zu verlassen. Denn eines ist das Buch gewiss nicht: Eine Art Kochbuch oder ein Schnellverfahren für ein neues Leben. Es fordert dich auf, dich zu engagieren, dich mit deinen Überlegungen auseinanderzusetzen und das kann mitunter unangenehm werden. So schlimm wird’s aber nicht werden, denn Veit Lindau will sanfte Weckrufe erzeugen und das gelingt ihm hervorragend.

Der erfahrene Autor ist auch Mitbegründer der #Life_Trust-Akademie und gibt in seinem Buch nicht nur leicht nachvollziehbare und effiziente Anregungen, sondern lässt sich an seinem Leben und seinen Erfahrungen ebenso ehrlich wie offen teilhaben. Er weiß, wovon er spricht und fordert nichts Unmögliches von seinen LeserInnen.

In „Werde verrückt“ macht er klar, dass es wichtig ist, sich über sein Leben und wie man dahingekommen ist, klarzuwerden. So teilt Lindau das Buch in die Abschnitte Verständnis, Sinn und Manifestation. Spüre deine Glaubenssätze auf und überspiele sie mit neuen, arbeite mit klugen Affirmationen und identifiziere dich mit dem, was du möchtest und tust. An jedem Kapitelende findest du Fragen, die den jeweiligen Kernpunkt für dich nochmals Revue passieren lassen.

Viel Spaß bei der Lektüre von „Werde verrückt“ und finde heraus, was das Leben für dich bereithält! Wir wünschen dir dabei viel Erfolg und freuen uns über eine kurze Rückmeldung, was sich für dich verändert hat.

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5 Gründe, weshalb du dein Sixpack nicht sehen kannst

Hol dein Sixpack raus - so geht's!
Hol dein Sixpack raus - so geht's!

Während noch vor einigen Jahren vor allem die Herren der Schöpfung nach einem Sixpack strebten, gehört heute auch für viele Frauen ein durchtrainierter Bauch zum Schönheitsideal. Wenn auch du dazugehörst, sich deine Bauchmuskeln aber aus unerfindlichen Gründen nicht zeigen wollen, dann wird dich dieser Artikel hoffentlich ein ganzes Stück weiterbringen. Denn auch wenn im Grunde genommen alle Menschen nach den gleichen Prinzipien trainieren sollten, gibt es individuelle Gründe, die für das Fehlen eines Sixpacks auf deinem Bauch verantwortlich sein können. Also schauen wir uns doch einmal die häufigsten Fehler an – und keine Angst, wir geben dir auch gleich die Lösung mit auf den Weg!
 

1. Du hast einen zu hohen Körperfettanteil

zu hoher Körperfettanteil
 
Selbst die meisten schlanken Frauen haben nicht unbedingt ein ausgeprägtes Sixpack – das liegt daran, dass ein wirklich sehr niedriger Körperfettanteil nötig ist, damit sich deine Bauchmuskeln durch Haut und Fett am Bauch abzeichnen. Als Frau bedeutet das, dass du einen Körperfettanteil von weniger als 16% erreichen musst, damit deine Bauchmuskeln sich deutlich zeigen. Trotzdem ist es natürlich nicht einfach, Fett zu verbrennen. Und bevor du Wundermitteln und Superdiäten glauben schenkst: Verabschiede dich von dem Gedanken, innerhalb einer Woche den Körperfettanteil um mehrere Prozentpunkte zu senken – denn das dauert einige Zeit.

Unmöglich ist es natürlich trotzdem nicht, deshalb hier die Kurzfassung für den Weg zum niedrigen Körperfettanteil:

1. Berechne deinen Kalorienbedarf.
2. Ziehe 300-500kcal vom täglichen Bedarf ab.
3. Iss die vorgegebene Menge Kalorien und ernähre dich dabei proteinreich.

Ja, abnehmen ist tatsächlich keine Raketenwissenschaft und ein Kaloriendefizit ist alles, was du brauchst – viel Eiweiß hilft dir, deine hart erarbeiteten Muskeln zu behalten, während du Fett verbrennst.

 

2. Deine Bauchmuskeln sind zu schwach ausgeprägt

Bauchmuskeln sind zu schwach ausgeprägt
 

Selbst wenn dein Körperfettanteil schon sehr gering ist, musst du nicht unbedingt ein Sixpack zu sehen bekommen – an dieser Stelle solltest du dich allerdings nicht zum weiteren Senken des KFA verleiten lassen, denn oftmals gibt es eine andere Ursache:

Zu dünne Bauchmuskeln.

Wenn dein Körperfettanteil laut einer zuverlässigen Messung – etwa mit einem Caliper – bei 15% oder weniger liegt und du trotzdem kein beeindruckendes Sixpack siehst, dann sind vermutlich deine Bauchmuskeln nicht dick genug.

Hier kannst du schnell Abhilfe schaffen, denn vermutlich begehst du diesen Fehler:
 

3. Du trainierst deinen Bauch falsch oder gar nicht

falsches Bauchmuskeltraining
 
Wenn du ein Sixpack als Ziel hast, dann wirst du deinen Bauch wohl trainieren – doch gerade beim Bauchtraining kannst du eine Menge falsch machen. Der häufigste Fehler:

„Ich mach‘ doch tausend Crunches, aber meine Bauchmuskeln wachsen nicht.“

Leider hat sich der Mythos verbreitet, dass Bauchmuskeln am besten mit unzähligen Wiederholungen und anders als andere Muskelgruppen trainiert werden müssen. Das ist allerdings völliger Unsinn, denn sie unterscheiden sich nicht von anderen Muskeln.

Ein schweres Training, bestehend aus komplexen Ganzkörperübungen wie Kniebeugen und Kreuzheben und dazu ein bis zwei harte Bauchübungen mit 8-12 Wiederholungen am Ende des Workouts sorgen für eine starke Körpermitte und beeindruckende Bauchmuskeln.
 

4. Du hast zu viel Stress oder zu wenig Ruhe

Du hast zu viel Stress oder zu wenig Ruhe
 
Muskeln wachsen nicht, während du sie trainierst oder während du isst, sondern erst dann, wenn du nach einem harten Training Pause machst – und besonders effektiv ist das Muskelwachstum, während du schläfst.

Wenn ein beeindruckendes Sixpack dein Ziel ist, dann solltest du deshalb auf ausreichend Schlaf achten. Übrigens: Studien zeigen, dass zu wenig Schlaf auch negative Auswirkungen auf den Körperfettanteil hat – Ruhe ist also doppelt wichtig.

Stress führt außerdem zur Ausschüttung von Cortisol, einem Hormon, das die Regeneration verhindert und den Muskelaufbau bremst – deshalb solltest du ihn unbedingt vermeiden.
 

5. Du trinkst zu viel Alkohol

Du trinkst zu viel Alkohol
 
Ja, auch das kann tatsächlich zum Problem werden – denn alkoholische Getränke haben nicht nur viele Kalorien, sondern wirken sich auch auf deinen Hormonspiegel aus. Das ist einer der Gründe für den berüchtigten Bierbauch unter Männern – und auch bei Frauen wird der Hormonhaushalt so verändert, dass Fett zunehmend in der Bauchregion angesetzt wird. Reduziere deshalb deinen Alkoholkonsum auf ein Minimum, wenn ein Sixpack dein Ziel ist – denn das erleichtert es dir ungemein.
 

Es gibt viele Gründe, weshalb dein Sixpack sich versteckt. Und fünf dieser Gründe kennst du jetzt – besonders wichtig sind auf dem Weg zum Sixpack aber ein geringer Körperfettanteil und eine ausgeprägte Bauchmuskulatur. Also hinterfrage deine Bemühungen noch einmal und überlege, welchen Fehler du bei Training oder Ernährung gemacht hast – denn wenn du beides auf dein Ziel abstimmst, wirst du es garantiert erreichen und schon in wenigen Wochen mit einem beeindruckenden Sixpack auftrumpfen!
 

Fotos: mihailomilovanovic, MarsBars, mtoome, restyler, nullplus, Squaredpixels/iStock.com

Das größte Volksfest der Welt – Vorbereitung ist alles

Dirndl After Sale

Wochenlang hatten sich die Wirte der riesigen Zelte, die Betreiber der unzähligen Fahrgeschäfte, die Geschäftsführer der einzelnen Stände mit allerlei Köstlichkeiten und auch die Stadt München selbst auf das größte Volksfest der Welt vorbereitet: das Oktoberfest in München.

Doch nicht nur die, die sowohl für die kulinarische als auch für die flüssige Versorgung der Besucher sorgen, haben sich lange Zeit genommen, um möglichst perfekt vorbereitet zu sein. Auch die Besucher, die zum Teil größte Entfernungen auf sich nehmen, um bei diesem Spektakel der besonderen Art dabei zu sein, haben sich im Vorfeld Gedanken um den Ablauf und die Gestaltung des eigenen Besuches zu machen.

Dazu gehört unter anderem die Frage nach einer Reservierung in einem der riesigen Festzelte, die in einigen Fällen mehrere Tausend Menschen beherbergen und bewirten können. Ebenfalls wichtig ist die Organisation einer Übernachtungsmöglichkeit, sofern die Anreise längere Zeit dauert, oder aber ein mehrtägiger Aufenthalt geplant ist. All dies sind schon die ersten Herausforderungen, die sich demjenigen stellen, der nicht in München oder in dessen Nähe beheimatet ist.

Eines der größten Themen des Münchener Oktoberfestes ist allerdings wahrscheinlich die Frage nach der passenden Kleidung. Es ist der klare Trend zu beobachten, dass immer mehr Menschen – auch außerhalb Münchens und sogar außerhalb Deutschlands – die klassische Tracht bevorzugen und sich dementsprechend einkleiden. Doch auch hier ist die Auswahl groß – vergleichbar mit den verschiedensten Köstlichkeiten, die auf dem Oktoberfest verkostet werden können. Soll es eine Lederhose mit kurzem, oder aber mit langem Bein sein? Hierbei darf nicht vergessen werden, dass es auch Frauen möglich ist, eine Lederhose in weiblicher Ausführung zu tragen. Welche Farbe soll das darunter zu tragende Hemd haben? Und soll darüber eine Strickjacke angezogen werden?

Es ist also klar erkennbar, dass diese Fragen nicht spontan entschieden werden können, sondern einer vorherigen Überlegung bedürfen.
Wie bei vielen Dingen gilt auch hier: „Was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen!“ Wer sich also jetzt schon nach einem Dirndl für nächstes Jahr umschaut, kann sich beim After-Wiesn-Sale die besten Schnäppchen ergattern. Onlineshops wie der alpenwelt-versand sind dabei wahre Fundgruben und bietet dir die Möglichkeit, sich bereits jetzt schon auf das nächste Oktoberfest vorzubereiten. Und mit neuer Tracht steigt bereits die Vorfreude auf das nächste Jahr.

 

Foto: wernerimages/iStock.com

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