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Diese 10 Dinge machen erfolgreiche Menschen in den 10 letzten Minuten ihrer Arbeitszeit

Diese 10 Dinge machen erfolgreiche Menschen in den 10 letzten Minuten ihrer Arbeitszeit

Wenn sich der Feierabend nähert und der Blick eigentlich nur noch auf die Uhr am Smartphone, Computer oder der Wand geht, sind die Gedanken meist schon einige Zeit an einem anderen Ort. Du gehst noch einmal die Einkaufsliste durch, überlegst dir, wie du die freien Stunden verbringen kannst oder du bist schon innerlich auf den Grillabend mit Freunden vorbereitet.

So verständlich es auch ist, gerade diese letzten Minuten im Büro können den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg im Job ausmachen. Erfolgreiche Menschen sind meist gut auf den nächsten Tag vorbereitet und können direkt wieder effizient in ihren Alltag bei der Arbeit starten.
 

1. Überprüfung der Erfolge des Tages

Um dich selbst zu motivieren kann es überaus sinnvoll sein, dir klar zu machen, was du eigentlich in den letzten Stunden alles geschafft hast. Anhand deiner To-do-Listen sollte dir klar sein, wie erfolgreich der Tag verlaufen ist und welche Aufgaben auch für den nächsten Tag noch eine Rolle spielen. Dabei geht es nicht alleine um Organisation, es geht natürlich auch ganz entscheidend darum, dir selbst Bestätigung zu verschaffen.
 

2. Den Arbeitsplatz aufräumen und neu organisieren

Natürlich ist es vollkommen normal, dass nach einem langen Tag ein wenig Chaos am eigenen Platz herrscht. Da mischen sich Notizen jeder Art mit den Verpackungen des Mittagessens und den Dokumenten, die für die Arbeit wichtig waren. Am nächsten Tag macht es allerdings viel mehr Sinn, wenn du mit einer freien Arbeitsplatte starten kannst. Wer jeden Tag dafür sorgt, dass der Arbeitsplatz am nächsten Tag aufgeräumt und organisiert ist, wird mit deutlich mehr Energie und erheblich effizienter in den Tag starten.
 

3. To-do-Listen für den nächsten Tag erstellen

In den ersten Stunden des neuen Tages fischst du in den eigenen Gedanken nach diesen dringenden Terminen, Deadlines und Aufgaben, die eigentlich für diesen Tag anstehen. Gerade bei einer größeren Zahl von Projekten ist es nicht immer einfach, selbst die kleinen Aufgaben im Kopf zu behalten. Für die eigene Sicherheit, die Organisation und ein effizientes Arbeiten ist es ratsam, die Zeit zu nutzen, und dir Listen zu erstellen. Diese kannst du sehr einfach am nächsten Tag abarbeiten und sie bieten dir die Grundlage für die Kontrolle deiner eigenen Erfolge am nächsten Arbeitstag.
 

4. Prioritäten für den nächsten Tag festlegen

Wenn du bereits dabei bist, deine To-do-Listen zu erstellen, hast du auch die Möglichkeit, anstehende Aufgaben und Gespräche nach Priorität zu ordnen. Gerade dann, wenn ohnehin viele Aufgaben auf der eigenen Liste stehen, ist das wichtig. Der Arbeitstag wird sich nicht auf magische Weise verlängern und meist sind bestimmte Personen auch nur zu bestimmten Zeiten erreichbar. Neben der eigentlichen To-do-Liste ist es daher lohnenswert, dir einen genauen Zeitplan für die nötige Kommunikation zu machen, so dass du damit keine Zeit am nächsten Tag verschwendest.
 

5. Die wichtigsten Ziele definieren

Wenn du dir einen Überblick über To-dos und Kommunikation verschafft hast, solltest du dich auch direkt daran machen, die wichtigsten Ziele für den Tag oder gar für die restliche Woche zu definieren. Auf diese Weise weißt du zu jedem Zeitpunkt, auf welches Ziel du hinarbeitest. Die eigenen Erfolge lassen sich nicht nur einfacher überprüfen, vor allem gehen so keine wichtigen Aufgaben im Arbeitsalltag verloren.
 

6. Konzentriert bleiben und Aufgaben zu Ende bringen

Du bist schon für den nächsten Tag gut durchgeplant? Gerade in den letzten Minuten kannst du den Schub der Energie auch noch einmal dafür nutzen, bereits begonnene Aufgaben zu beenden. Wer es zum Ende des Tages noch schafft, eine wichtige Aufgabe abzuschließen, hat nicht nur mehr Spielraum für den nächsten Tag, sondern kann das Büro auch noch mit einem Erfolgserlebnis im Rücken verlassen. Das schafft ein tolles Gefühl für den Feierabend.
 

7. Abschalten und den Tag Revue passieren lassen

An stressigen Tagen ist es beinahe unmöglich, sich selbst für einen Moment zurückzunehmen und daran zu denken, welche Dinge heute geschafft worden sind, welche Eindrücke besonders wichtig waren und welche Themen wohl noch eine Rolle spielen. Nur, weil du in den letzten Minuten vor dich hinstarrst, muss das nicht bedeuten, dass im Kopf nichts mehr vor sich geht. Mache dir genaue Gedanken über den Tag und schließe ihn für heute ab, um dich noch besser auf die nächsten Aufgaben einzustellen.
 

8. Positive Bestärkung für den nächsten Tag

Wer nur mit sich selbst beschäftigt ist, vergisst manchmal, wie wichtig positive Bestärkung ist. Ein gutes Zitat, ein Witz oder einfach eine positive Nachricht, die am nächsten Morgen auf dem Schreibtisch zu finden ist, sorgen für die Motivation am Morgen und somit einen guten Start in den neuen Arbeitstag.
 

9. Verabschiedung und Kommunikation bei den Kollegen

Unter all der Arbeit solltest du nicht vergessen, dass es den eigenen Kollegen vermutlich nicht viel anders geht. Warum nicht die letzten Minuten dafür nutzen, um dich selbst mit den Kollegen in Kontakt zu bringen? Vielleicht haben diese auch ähnliche Gedanken und Sorgen wie du. Ein kurzer Plausch oder ein Austausch über das Projekt sind eine gute Möglichkeit, die letzten Minuten vor dem Feierabend zu nutzen.
 

10. Sie verlassen das Büro

Es bringt nichts, die gesamten eigenen Ressourcen in einen Arbeitstag zu stecken. Manchmal ist es wichtig, dass du das Büro einfach hinter dir lässt. Erwiesenermaßen ist die Work-Life-Balance für den Erfolg im Job und der Karriere enorm wichtig. Wenn du also nichts mehr zu erledigen hast, ist es völlig in Ordnung, auch einmal pünktlich das Büro zu verlassen und die freie Zeit für die eigenen Interessen zu nutzen.

 

Foto: portishead1 / Getty Images

Superfood Quinoa – die Eiweißbombe aus dem Reich der Inka

Quinoa Avocado Salat

Quinoa hat sich auch hierzulande einen guten Bekanntheitsstatus erarbeitet und hält in fast allen Supermärkten Einzug. Die erste Verwendung fand Quinoa im Zuge einer glutenfreien Ernährung. Doch mittlerweile wird das „Gold der Inkas“ sogar als Superfood bezeichnet und findet sich immer häufiger auf den Speiseplänen ernährungsbewusster Menschen. Vielleicht hast auch du schon von den besonderen kleinen Körnchen gehört und fragst dich nun, was Quinoa eigentlich ist und welche Eigenschaften es uns bietet?
 

Das köstliche Quinoa ist kein Getreide

Auf den ersten Blick könnte man denken, dass es sich bei den kleinen, wohlschmeckenden Körnchen um eine besondere Getreidesorte handelt. Es handelt sich dabei um ein pflanzliches Lebensmittel, das zu den Gänsefußgewächsen zählt und somit der gleichen Pflanzenfamilie wie Spinat oder Rote Beete angehört. Dieses kann mit seinen Inhaltsstoffen unser Getreide um Längen schlagen. So ist es reich an Eiweiß, liefert wichtige Aminosäuren und verfügt über einen einzigartigen Mineralienreichtum. Zudem zählt das Korn zu den glutenfreien Lebensmitteln und kann bei einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) unbedenklich verzehrt werden.
 

Die Geschichte von Quinoa

Quinoa hat seine Heimat in Südamerika und diente bereits vor 6000 Jahren den dortigen Ureinwohnern als wichtigstes Grundnahrungsmittel. Die Pflanze kann bis zu zwei Meter hoch wachsen und erweist sich zudem als äußerst robust. Schlechter Boden und extreme Witterungsbedingungen können der Pflanze nichts anhaben. Von diesen besonderen Eigenschaften wollten die einstigen Inkas einen Nutzen ziehen. So sollten Widerstandsfähigkeit und Kraft der Pflanze bei einem regelmäßigen Verzehr auf den Menschen übergehen. Von dem Verzehr profitierten dabei vor allem die Inka-Krieger. Heute wird die Pflanze hauptsächlich in Bolivien, Peru und Ecuador angebaut und bis nach Europa exportiert.
 


 

Quinoa als Grundnahrungsmittel

Quinoa besitzt viele positive Eigenschaften und kann ohne Bedenken regelmäßig verzehrt werden. Bis jetzt beschränkt sich jedoch der Verzehr noch auf Anhänger einer bestimmten Ernährungsweise (z. B. Veganer) oder auf die glutenfreie Ernährung. Dabei kann es mit dem hohen Eiweißgehalt durchaus als Grundnahrungsmittel gesehen werden und sollte den Speiseplan des Öfteren bereichern. Zudem liefern die kleinen Körnchen viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die sich ebenfalls positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Bei unserer alltäglichen Ernährung werden oft zu wenig Nährstoffe aufgenommen, sodass im Körper ein Mangel entsteht. Dieser kann mit dem regelmäßigen Verzehr von Quinoa ausgeglichen werden.
 

Die besonderen Eigenschaften von Quinoa

Nicht nur der hohe Eiweißgehalt bringt unserem Körper die benötigte Power. So liefert Quinoa zum Beispiel weit mehr Eisen, Calcium und Vitamin E als Weizen oder Roggen. Zudem verfügt Quinoa über ausreichende Mengen Mangan und Kupfer, die beide für den sogenannten Zellschutz im Körper verantwortlich sind. Zellen und Blutkörperchen werden dabei vor den schädlichen freien Radikalen geschützt und gewährleisten eine optimale Regeneration der Zellen. Somit bleiben zum Beispiel auch Knochen, Haare, Haut und Zähne gesund und stark. Quinoa besitzt auch einen hohen Ballaststoffgehalt, der sich positiv auf unsere Verdauung und das Körpergewicht auswirken kann.
 

Weitere positive Effekte auf den Körper

• Entspannt die Blutgefäße (positiver Effekt bei Migräne)
• Beugt Gefäßverengungen vor
• Energiestoffwechsel innerhalb der Zellen wird gefördert
• Unterstützt die Produktion des Glückshormon Serotonin (hebt die Stimmung)
• Schützt das Bindegewebe
• Schränkt die Bildung von Krebszellen ein
• Hält den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht
• Hilft bei Candida-Infektionen
• Unterstützt die Gewichtsreduktion
 

Zubereitungsmöglichkeiten:
Verwendung von Quinoa in der Küche

Quinoa kann je nach Wunsch und Geschmack roh oder gekocht verzehrt werden. Vor der Verwendung sollten die kleinen Körnchen aber grundsätzlich unter fließendem Wasser abgespült werden. Wer gerne ein Frühstücksmüsli isst, kann die Körner schroten und anschließend einweichen (ähnlich wie Getreide). Zudem kann aber auch das ganze Korn geröstet werden.

Zu der bekanntesten und beliebtesten Zubereitungsform zählt aber das Kochen von Quinoa (ähnlich wie Reis). Dazu werden die Körner in der doppelten Wassermenge aufgekocht, bei niedriger Temperatur circa 10 Minuten geköchelt und später vom Herd genommen, damit sie abgedeckt noch 10 weitere Minuten im Wasser quellen können. Diese Zubereitungsart ist sehr einfach, es sollte lediglich darauf geachtet werden, dass die Quinoa nicht zu lange gekocht wird, da die Körner sonst ihren Biss verlieren. Außerdem kann in diesem Fall auch der Geschmack leiden. Dieser sollte leicht nussig sein. Dazu passt am besten gegarter Brokkoli, gewürfelte Avocados, etwas Leinöl und eine Prise Meersalz.

Quinoa lässt sich aber auch perfekt kalt zubereiten und servieren. Hier ähnelt die Zubereitung einem Reissalat. Unser Rezept für bunten Quinoa-Avocado-Salat zaubert dir nicht nur eine leckere vollwertige Mahlzeit, sondern ist auch noch ein wahrer Gesundheits-Booster.
 

Bunter Quinoa-Avocado-Salat

Zutaten:

Für 4 Personen

• 225 g Quinoa
• 1/2 l Gemüsebrühe
• 1/2 Salatgurke
• 1 rote Zwiebel
• 2 reife Avocados
• 250 g Kirschtomaten
• 200 g junger Blattspinat
• 5 EL Olivenöl
• 3 EL Zitronensaft
• 1 Chilischote, fein gehackt
• 10 g frischer Koriander, fein gehackt
• Meersalz und schwarzer Pfeffer

Quinoa für 10 bis 15 Minuten in der Brühe garen und anschließend in einem Sieb abtropfen lassen. Avocados, Zwiebeln und Gurke schälen und in Würfel schneiden. Die Kirschtomaten werden halbiert, der Blattspinat gewaschen. Alles in eine große Schüssel geben und mit der Quinoa vermengen. Eine Salatsoße wird aus Öl, Zitronensaft, Chili, Koriander, Salz und Pfeffer hergestellt. Diese über den Salat gießen und gut vermischen.

 

Foto: haoliang / Getty Images

Sucht-Gefahr: Darum sind Pantoletten stylish und soooo bequem

Pantoletten Mules Trend

Pantoletten sind zur Zeit der letzte Fashion-Schrei! Kein Wunder, sind sie doch so gemütlich!

Stylishe Schuhe zu finden, ist wirklich nicht schwer! Doch zeitgleich modische und dennoch bequeme Schuhe zu finden dagegen schon. Zu hoch, zu eng, zu einschnürend – es gibt unzählige Gründe, weshalb der Schuh drückt. Doch das muss nicht sein! Wenn du es mal gerne bequem haben möchtest, solltest du dir unbedingt Pantoletten deinen Schuhschrank holen. Warum? Weil sie zu allem kombinierbar sind! Egal ob zu Jeans, Hosen, Shorts, Röcken oder Kleidern – diese Schuhe passen sich an und sind dabei auch noch so bequem, dass du mit ihnen von früh bis spät unterwegs sein kannst.

Wir zeigen dir die aktuell schönsten Mules-Modelle, die sicher auch dein Fashion-Herz höherschlagen lassen werden.
 

 

 

Fotos: PR / Tracdelight; Christian Vierig / Kontributor / Getty Images

Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? So kannst du dich schützen!

Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? Und so kannst du dich schützen!

Das Handy ist kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken. Es wird für zahlreiche Dinge genutzt und ist quasi im Dauereinsatz. Allerdings wird dabei auch eine Strahlung erzeugt, die sich unter Umständen negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann. Es wird vermutet, dass sie zu Kopfschmerzen, Unfruchtbarkeit und sogar zu Gehirntumoren führen kann. Hierbei sollen uns Grenzwerte schützen, dabei ist allerdings nicht ganz klar, ob diese auch ausreichen. Wir zeigen dir, wie die Handystrahlung vermieden oder reduziert werden kann und welche Handys sehr hohe und sehr geringe Strahlungen erzeugen.

Wie funktioniert elektromagnetische Strahlung?

Viele Jahre war nicht klar, welche Wirkung elektromagnetische Strahlung unter einer bestimmten Grenze erzeugt. Und aufgrund der vergleichsweise geringen Energiemengen wurde geleugnet, dass sie sich überhaupt negativ auf die Gesundheit auswirkt. Neue Forschungen brachten nun aber neue Erkenntnisse. Sogenannte hochfrequente gepulste Strahlung könne oxidativen Stress in den einzelnen Zellen erzeugen. Und dieser könne verschiedene körperliche und seelische Störungen hervorrufen, wie zum Beispiel diverse Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder das Burn-out-Syndrom.

Wie sehr schadet mir die Handystrahlung?

Ob und wie stark Handystrahlung schadet, wird seit einiger Zeit diskutiert. Denn die Forscher sind sich über dieses Thema noch nicht wirklich einig. Die einen sind der Meinung, dass sie durchaus schädlich ist. Andere hingegen glauben, dass die Strahlung nicht ausreiche, um Krankheiten hervorzurufen. Um sie zu begrenzen, gibt es gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte. Da Handys allerdings noch nicht besonders lange genutzt werden, kann noch nicht sicher gesagt werden, wie schädlich sie wirklich für die Gesundheit sind. So ist es durchaus möglich, dass sich erst mit der Zeit schädliche Wirkungen ergeben, von denen wir heute noch gar nichts wissen. Aus diesem Grund wird in dieser Hinsicht sehr viel geforscht.

Vorsorglich schützen

Solange noch nicht sicher ist, wie schädlich Handystrahlung ist, solltest du dich schützen. Das heißt, dass du dein Handy so verwendest, dass du möglichst wenig Strahlung abbekommst. Allerdings brauchst du nicht in Panik verfallen und dein Handy gar nicht mehr nutzen. Es ist aber durchaus angebracht, die Strahlung etwas zu verringern.

1. Weniger mit dem Handy telefonieren

Auch, wenn es sich viele Menschen kaum noch vorstellen können, ist es durchaus möglich, das Handy weniger zu nutzen. Schließlich gab es auch ein Leben vor Facebook, WhatsApp und den anderen sozialen Netzwerken. Wenn zu Hause telefoniert wird, sollte hierfür das Festnetztelefon verwendet werden. Auf diese Weise kommst du mit weniger Strahlung in Kontakt und schonst zudem auch noch den Akku deines Handys.

2. Nutze ein Headset

Je weiter du dich von deinem Handy aufhältst, desto geringer fallen die elektromagnetischen Felder aus. Daher macht es Sinn, beim Telefonieren ein Headset zu verwenden. Dieses ist zumeist im Lieferumfang des Handys enthalten. Wenn dies bei dir nicht der Fall war, kannst du ein Headset bereits für fünf bis zehn Euro kaufen.

3. Achte auf den Empfang

Wenn du schlechten Empfang hast, solltest du auf das Telefonieren verzichten. Denn umso schlechter die Verbindung ausfällt, desto höher ist die Strahlung, die das Handy senden muss.

4. Warte auf die Verbindung

Wenn du jemanden anrufen willst, solltest du das Handy erst an das Ohr führen, wenn die Verbindung zustande gekommen ist. Denn während des Verbindungsaufbaus senden Smartphones mit sogenanntem GSM-Standard mit voller Leistung. Daher warte, bis du auf dem Display siehst, dass dein Gesprächspartner abgenommen hat.

5. Nachrichten statt Anrufe

Wenn du nur Kleinigkeiten besprechen willst, solltest du besser eine Nachricht (SMS, WhatsApp, Chat oder Messenger) schreiben, anstatt zu telefonieren. Denn hierbei hältst du das Handy in der Hand und eben nicht am Kopf. Dadurch wird die Strahlung auf das Gehirn deutlich reduziert.

6. Im Auto Freisprecheinrichtung verwenden

Wenn du im Auto telefonierst, solltest du eine Freisprecheinrichtung nutzen. Denn in dem Fahrzeug kann sich der Strahlungswert durch das Fahrgestell vervielfachen. Alternativ nutzt du hierfür das oben erwähnte Headset.

7. Handy in einer Tasche tragen

Auch, wenn du das Handy nicht immer direkt am Körper trägst, lässt sich die Strahlung reduzieren. Transportiere es besser in einer Tasche oder in einem Rucksack.

8. Ein strahlungsarmes Handy kaufen

Achte bei dem Kauf eines neuen Handys auf den sogenannten SAR-Wert. Hierfür kannst du eine Liste des Bundesamtes für Strahlenschutz nutzen. Teilweise gibt es hierbei von Modell zu Modell große Unterschiede. Sehr hohe Strahlungswerte haben beispielsweise das Apple iPhone 7 (1,38) und das Huawei P9 Plus (1,48). Im Gegensatz dazu schneiden das Samsung Galaxy 7 edge (0,26) und das Fairphone 2 (0,9) sehr gut ab.

9. Lege das Handy in der Nacht nicht direkt an deinen Kopf

In der Nacht solltest du dein Handy nicht direkt neben deinem Kopf platzieren. Lege es besser auf ein Nachtschränkchen oder in eine Schublade. Wenn du nicht immer erreichbar sein musst, schalte es am besten ganz aus oder stelle den Flugmodus ein.

SAR-Werte der meistverkauften Smartphones im letzten Jahr:

 

Samsung Galaxy S7      0,41         gering   
Samsung Galaxy 7 edge    0,26      sehr gering    
Samsung Galaxy J7       0,48        gering
Samsung Galaxy S5 neo   0,46        gering
Samsung Galaxy S6      0,38       gering            
Samsung Galaxy S6 edge    0,47          gering
Samsung Galaxy A3         0,62       mittel            
Samsung Galaxy A5       0,29         sehr gering    
Apple iPhone 7 Plus     1,24        hoch               
Apple iPhone 7       1,38       hoch               
Apple iPhone 6S Plus     0,93         mittel            
Apple iPhone 6S          0,87       mittel           
Apple iPhone SE        0,97        mittel            
Huawei Mate 9            1,64        hoch               
Huawei P9                 1,43        hoch               
Huawei P9 lite Dual Sim   1,38        hoch               
Huawei P8                 1,72        hoch               
Huawei P8 lite          0,39        gering            
HTC 10                  0,42        gering            
HTC One M8s           0,45         gering
Sony Xperia X          0,72        mittel            
Sony Xperia XA           0,47       gering            
Sony Xperia Z5 Compact    1,07        hoch               
Sony Xperia Z5 Premium    0,47        gering           
Fairphone FP 2          0,29      sehr gering    
Motorola Moto G3        0,68         mittel
Microsoft Lumia 950      0,48        gering            
LG G5 SE              1,19        hoch

 

Eine Übersicht der SAR-Werte aller aktuellen Smartphones findest du auf der Webseite des Bundesamtes für Strahlungsschutz.

Fotos: Geber86 / Getty Images

Schluss mit Bodyshaming – So entkommst du der Falle unrealistischer Körperideale

Bodyshaming

„Hast du wieder zugenommen?“ oder „Gebt ihr doch mal einen Burger!“ sind Sätze, die wohl viele Frauen kennen. Auch dein Körper wurde bestimmt schon einmal auf eine Art und Weise bewertet, die dir sauer aufgestoßen ist. Bodyshaming ist leider ein sehr verbreitetes Phänomen, das weitreichende Folgen haben kann. Dagegen sollte sich jede Frau wehren! Wir haben Strategien gesammelt, wie du gegen den Einfluss dieser verletzenden Worte ankämpfen kannst.

Die Gefahren des Bodyshaming

Manchmal sind solche Kommentare sogar gut gemeint. Freunde, Eltern oder der Partner machen sich beispielsweise Sorgen um deine Gesundheit und sprechen daraufhin dein Gewicht an. Aber weder zu viele noch zu wenige Kilos auf der Waage bedeuten unbedingt, dass jemand krank ist oder ungesund lebt. Und eins steht auf jeden Fall fest: Kritik am Körper eines anderen Menschen schadet eher, als dass sie nützt. Wenn sich jemand um uns sorgt, wollen wir das nicht mit solch abwertenden Worten hören.

Bodyshaming kann nämlich schwerwiegende Auswirkungen haben, egal, ob eigentlich gut gemeint oder nicht: Eine Frau, die sich öfter anhören muss, dass sie zu viel wiegt, könnte eine Essstörung entwickeln. Diese Gefahr besteht auch für sehr dünne Frauen, die Kommentare bekommen, dass sie doch endlich mehr essen sollen. Das Selbstbewusstsein leidet und Selbstzweifel können entstehen. Im schlimmsten Fall kann dieses negative Selbstbild zu psychischen Erkrankungen wie selbstverletzendem Verhalten und Depressionen führen. Und das alles durch einen einzigen Kommentar!

Deshalb wehre dich gegen Bodyshaming jeder Art. Reagiere am besten sofort, wenn jemand schlecht über dein Aussehen spricht. Zeige deinem Gegenüber, dass die Aussage nicht okay war und dich verletzt hat. Das ist dein gutes Recht! Außerdem kannst du so eventuell verhindern, dass von der Person noch mehr Äußerungen in dieser Art auf dich zukommen werden. Viele Menschen sind sich gar nicht dessen bewusst, was ihre Worte bei anderen bewirken.

Wenn du mit Bodyshaming öfter zu kämpfen hast und es dir sehr nahegeht, gibt es einige Gegenstrategien.

Tipps und Tricks für ein besseres Körpergefühl

Ruf dir ins Gedächtnis, dass das Aussehen nicht die wichtigste Eigenschaft deines Körpers ist: Deine Organe, dein Intellekt, dein Charakter und deine Ausstrahlung gehören auch dazu. Das alles zusammengenommen ergibt den Menschen, der du bist. Die Kritik an deinem Aussehen ist so oberflächlich wie der Mensch, der sie von sich gegeben hat. Und wer sagt überhaupt, welche körperlichen Merkmale normal sind? Normal ist eh langweilig – sei einfach du selbst! Das ist genug. Du musst nur deine eigenen Erwartungen an dich erfüllen und sonst keine. Lasse dich nicht von den Medien mit ihren unrealistischen Körperidealen und den Meinungen anderer Menschen beeinflussen.

Du hast eine Chat-Gruppe mit deinen Freundinnen? Sehr gut! Poste ein Foto von dir in die Gruppe und frage sie, was sie an dir schön finden. Oder ihr teilt alle unvorteilhafte Fotos mit (Fake-)Doppelkinn oder nach einer durchgemachten Nacht. So kannst du noch einmal sehen, dass niemand perfekt ist. Außerdem sind durch die witzigen Bilder einige Lacher garantiert!

Social-Media-Kanäle wie Instagram, Tumblr und YouTube sind ebenfalls gut für das Selbstbewusstsein. Dort gibt es viele Menschen, die der Body-Positivity-Bewegung folgen und ihren Körper feiern. Die oft witzigen und optimistischen Posts können dein Körpergefühl enorm in eine positive Richtung boosten. Wer sieht nicht gerne eine Frau ausgelassen tanzen, die sich komplett wohl in ihrer Haut fühlt? Oder ein Model, das nicht die Standards der Modelwelt erfüllt, aber sich trotzdem fantastisch in Szene setzen kann? Wir lieben diese Fotos und Videos!

Jeder Körper ist wundervoll

Am wichtigsten ist es, dass du deinen Körper in seiner Einzigartigkeit so akzeptierst, wie er ist. So kann dir eigentlich keiner etwas anhaben – egal, wie fies die Kommentare sind. Wir kontern Bodyshaming einfach mit einem Lächeln und gnadenloser Selbstliebe und feiern unsere eigene Schönheit. Denn jeder Körper ist schön und jede Frau ist eine „echte“ Frau, mit oder ohne Kurven. Also: Gib negativen Sprüchen keine Chance und wehre dich, wenn es sein muss!

Foto: Yuri_Arcurs / Getty Images

Was dein Schreibtisch über dich aussagt

Was dein Schreibtisch über dich aussagt

Schreibtisch ist nicht gleich Schreibtisch. Während bei manchen Leuten gerade so das Nötigste auf dem Tisch steht, nutzen andere ihn als Ablagefläche für so ziemlich alles. Auch, wenn du gar nicht bewusst darüber nachdenkst, wie du deinen Arbeitsplatz gestaltest, sagt er dennoch viel über dich aus. Einem Psychologen würde ein Blick auf deinem Schreibtisch mehr über deine Persönlichkeit verraten, als du denkst. Wir haben eine kleine Einteilung der verschiedenen Schreibtischtypen erstellt, in der du dich bestimmt wiedererkennen wirst.
 

Die Chaos-Queen

Die Chaos-Queen Schreibtisch

Dein Schreibtisch quillt über und du musst dir jedes Mal erst etwas Platz schaffen, bevor du überhaupt anfangen kannst zu arbeiten? Dann bist du wahrscheinlich ein kreativer und witziger Mensch. Deine gute Laune steckt andere an und du genießt die schönen Seiten des Lebens. Auf den ersten Blick sieht dein Arbeitsplatz zwar etwas wild aus, aber du findest trotzdem immer schnell, was du suchst. Du überblickst dein eigenes Chaos ohne Probleme und freust dich, wenn du zwischendurch auch mal auf eine witzige Tasse oder Fotos von dir und deinen Freunden zwischen deinen Unterlagen und Notizen findest.
 

Die Ordnungsliebende

Schreibtisch Ordnungsliebende

Wenn sich dir beim Lesen des vorherigen Absatzes die Fußnägel hochgerollt haben, magst du es wohl eher etwas geordneter. Gemütlichkeit und Individualität am Schreibtisch? Das brauchst du nicht, Hauptsache, du bekommst deine Arbeit schnell und gründlich erledigt. Beim Arbeiten willst du dich nicht ablenken lassen, du bist effizient und lösungsorientiert. Du bist ein echtes Organisationstalent und schätzt auch in deiner Freizeitgestaltung Ruhe und Struktur. Dein Schreibtisch auf der Arbeit ist frei von Deko und ähnlichem Schnickschnack? Dann ist dieser Job für dich vielleicht nur eine Zwischenstation und schaust dich bereits anderweitig um.
 

Der Technik-Fan

Schreibtisch Technik Fan

Hast du Männer zu Besuch, geraten diese beim Anblick deines heimischen Schreibtischs ganz aus dem Häuschen. Anders als viele andere Frauen brauchst du keine Hilfe bei PC-Problemen. Du kennst dich bestens aus und auch, wenn du nicht am Arbeiten bist, findet man dich oft vor dem Monitor. Du verbringst viel Zeit im Internet und gibst dein Geld eher für coole Gadgets als für schicke Handtaschen aus. An den Wochenenden mit zahlreichen Freundinnen in Discos eskalieren? Eher nicht – du machst es dir lieber mit einer Pizza auf der Couch bequem und schaust deine Lieblingsserie oder zockst. Du hast zwar nicht übermäßig viele Freunde, aber dafür welche, auf die du dich verlassen kannst.
 

Die Entspannte

Schreibtisch Entspannte

Stress? Nicht mit dir! Du hast deinen Schreibtisch zur Wohlfühloase gemacht und lässt dich von niemandem hetzen. Bei der Arbeit lässt du es gern entspannt angehen und trinkst lieber erst mal eine Tasse Tee, bevor du dich an deine Aufgaben setzt. Du bist zwar nicht so produktiv wie andere, dafür sorgt dein angenehmes Wesen dafür, dass du für die Menschen in deiner Umgebung ein wahrer Ruhepol bist. Pflanzen am Arbeitsplatz sind ein Muss und ein Zimmer ohne Fenster ist für dich ein Alptraum. Du liebst den Sommer und verbringst deine Freizeit gern im Freien.
 

Die Dokumentarin

Dokumentarin Schreibtisch

Wenn du zwar jede Menge Notizen und Post-its an deinem Arbeitsplatz hast, die aber eigentlich gar nicht brauchst, weil du dich sowieso an alles erinnerst, gehörst du zu diesem Typ. Bekommst du Auszeichnungen oder Zertifikate, landen diese nicht in irgendeiner Schublade, sondern werden aufgehängt. Du hast hohe Ansprüche an dich und an andere. Wer sich einen Fehltritt erlaubt, kann sich sicher sein, dass du dich ewig daran erinnern wirst. Dafür vergisst du aber auch nie einen Geburtstag.
 

Und, lagen wir mit unserer Einschätzung richtig? Wir konnten uns jedenfalls köstlich darüber amüsieren und haben uns dabei ertappt, auch mal einen Blick auf die Arbeitsplätze unserer Freunde und Mitarbeiter zu werfen, um sie zu analysieren. Übrigens: Laut einer amerikanischen Studie beurteilen 57% aller Amerikaner ihre Arbeitskollegen danach, wie dreckig oder sauber ihr Schreibtisch ist. Wenn du Schwierigkeiten mit deinen Kollegen hast, könnte es also helfen, den ekligen Rand, den deine Kaffeetasse auf deinen Tisch hinterlassen hat, einfach mal zu entfernen…

 
Fotos: Gregor Schuster; Laurence Dutton; Yuri_Arcurs; Kate Mitchell; IDC/a.collectionRF; Westend61 / Getty Images

Facesitting: Erlebe Oralsex mal anders!

Facesitting

Sex gilt als schönste Nebensache der Welt. Dass es dabei die unterschiedlichsten Vorlieben, Gelüste, Interessen und Stellungen gibt, ist klar. Die Männerwelt lässt sich oftmals gern mit einem Blowjob beglücken.

Doch welche Praktiken von Oralsex favorisieren eigentlich Frauen? Hast du schon mal was von Facesitting gehört, einer besonders erregenden Art des Cunnilingus?

Was bedeutet Facesitting?

Beim Facesitting sitzt du – wie der Name schon verrät – auf dem Gesicht deines Partners und lässt dich dabei oral befriedigen. Facesitting ist auch unter dem Begriff Queening bekannt. Es gilt als besonders frauenfreundliche Sexpraktik, da die Dominanz und Intensität in der Regel durch dich bestimmt wird. Man unterscheidet verschiedene Arten des Facesittings von sanft bis hart, entscheidend ist die Art und Weise des Sitzens – und natürlich deine Vorlieben.

Sanftes Facesitting

Bei der sanfteren Version des Facesitting lastet dein Hauptgewicht auf dem Brustkorb deines Partners. Deine Vagina streckst du ihm so entgegen, dass er sie mit angehobenem Kopf gut erreichen und dich oral befriedigen kann. Dein Partner hat Arme und Hände frei, so dass er deine Sitzposition zusätzlich noch steuern kann. Du entspannst, er bestimmt dabei die Geschwindigkeit und die Intensität, um dich durch sanfte Stimulation der Klitoris zum Höhepunkt zu bringen.

Hartes Facesitting

Durchaus beliebt bei vielen Frauen ist aber auch die etwas härtere Variante des Facesittings. Dabei setzt du deine Beine neben den Kopf des Partners, der dadurch in seiner Bewegungsfreiheit stärker eingeschränkt ist. Deine Vagina presst du auf den Mund des Partners, achte jedoch darauf, dass er noch genügend Luft dabei bekommt.

In dieser Position bestimmst du den Rhythmus und verschaffst dir größtmögliche Befriedigung. Bei einigen Frauen führt diese Art der Dominanz zum Gipfel der Lust. Weitere, noch härtere Versionen des Facesittings gehen in den Bereich der sadomasochistischen Sexpraktiken über.

Lustvolles Facesitting für beide

Auch von maskuliner Seite wird das Facesitting als besonders erregende Art des Cunnilingus gesehen, da der Partner in der Regel großes Vergnügen verspürt, die Vagina direkt vor Augen zu haben, eventuell auch zu riechen und die Frau zu befriedigen. Oftmals wird Facesitting auch als eine Art Vorspiel bis zum eigentlichen Akt genutzt.

Bleibt noch die Frage, in welcher Richtung du auf deinem Partner sitzt. Hier heißt es, einfach ausprobieren.

Du kannst klassisch „in Front“ auf deinem Partner sitzen – also in Richtung dessen Gesicht. So kannst du ihm dabei sogar in die Augen sehen. Alternativ ist auch die rücklinke Variante möglich, also mit dem Gesicht in Richtung der Füße des Partners . So ist auch der Dankes-Blowjob zeitgleich möglich…

 

 

 

Foto: Chris Black / Getty Images

Geh auf Nummer sicher: Beauty-Produkte mit Lichtschutzfaktor

Beauty-Produkte & Cremes mit LSF

Viele unterschätzen die Auswirkungen der Sonne im täglichen Leben, doch selbst eine kurze Mittagspause in der prallen Sonne kann sowohl deiner Haut als auch deinen Haaren schaden. Die UV-Strahlung der Sonne ist ein Hauptfaktor für vorzeitige Hautalterung und kann auch das Haar austrocknen und beschädigen. Daher ist es wichtig, auch im Alltag Produkte mit Lichtschutzfaktor (LSF) zu verwenden.

Sonnenschutz ist keinesfalls nur eine Urlaubsangelegenheit – die Strahlen der Sonne, auch in unseren Breitengraden, können intensiv sein und sollten nicht unterschätzt werden.

Integration von LSF in Alltagsprodukte

Glücklicherweise haben viele Hersteller die Bedeutung des täglichen Sonnenschutzes erkannt und bieten eine Vielzahl von Produkten an, die bereits einen LSF enthalten. Dies erleichtert es, Sonnenschutz in die tägliche Routine zu integrieren, ohne zusätzliche Schritte hinzufügen zu müssen.

Für die Haut:

  • Tagescremes mit LSF: Viele Feuchtigkeitscremes für den Tag enthalten bereits einen Sonnenschutzfaktor. Sie bieten nicht nur Hydratation, sondern schützen die Haut auch vor UVA- und UVB-Strahlen.
  • Getönte Feuchtigkeitscremes und Foundations: Diese Produkte vereinen Hautpflege mit einem leichten Make-up-Effekt und Sonnenschutz. Sie sind ideal für den Alltag, wenn du einen leichten, natürlichen Look bevorzugst.
  • Lippenpflegeprodukte mit LSF: Die Lippen sind besonders empfindlich und benötigen ebenfalls Schutz vor der Sonne. Viele Lippenbalsame und Lippenstifte enthalten mittlerweile einen LSF.

Für die Haare:

  • Haarpflegeprodukte mit UV-Schutz: Spezielle Shampoos, Conditioner und Leave-in-Produkte bieten einen UV-Schutz für das Haar. Sie helfen, das Haar vor Sonnenschäden zu schützen und es gleichzeitig zu pflegen.
  • Stylingprodukte mit LSF: Einige Haarsprays und Stylingcremes enthalten UV-Filter, die das Haar vor der Sonne schützen und gleichzeitig für den gewünschten Look sorgen.

Regelmäßig auftragen

Es ist wichtig zu beachten, dass der Sonnenschutz regelmäßig erneuert werden sollte, besonders wenn du längere Zeit draußen verbringst. Auch wenn viele Alltagsprodukte einen LSF enthalten, kann es notwendig sein, bei starker Sonneneinstrahlung zusätzlichen Sonnenschutz aufzutragen.

Unser Fazit

Die Integration von Sonnenschutz in alltägliche Beauty- und Haarpflegeprodukte ist ein wichtiger Schritt, um die Haut und das Haar gesund zu halten. Es ist eine einfache, aber effektive Maßnahme, um sich vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlen zu schützen. Integriere Produkte mit LSF in deine tägliche Routine, so sorgst du für einen umfassenden Schutz, ohne deine gewohnten Gewohnheiten zu ändern.

Foto: Westend61/Getty Images

Verliebt in den falschen Mann? So bekommst du ihn aus deinem Kopf

Verliebt in den falschen Mann? So bekommst du ihn aus deinem Kopf

Liebe ist im Grunde ein schönes Gefühl, von dem man nicht genug kriegen kann. Wer Liebe erfährt und Liebe zurückgibt, ist in den meisten Fällen restlos glücklich, ganz gleich welche Wehwehchen in anderen Bereichen des Lebens vorliegen.

Liebe kann jedoch nur funktionieren, wenn sie von beiden Seiten gewollt und ausgelebt wird. Steckt eine Seite mehr Energie und Herzblut in eine Partnerschaft rein als die andere, wird dies zum Problem.

Doch was ist, wenn die eine Seite die Liebe der anderen Seite gar nicht erst erwidert?
Wer auf eine solche emotionale Ablehnung stößt, reagiert unterschiedlich darauf. Während sich manche die Sache nach ein paar Wochen aus dem Kopf schlagen können, schaffen dies andere leider nicht und gleiten in schrecklichen Liebeskummer ab.

Sich einzugestehen, dass bestimmte Männer nichts für einen sind, ist oftmals eine reine Kopfsache. Obwohl wir ganz genau wissen, dass uns diese Männer nicht gut tun, beißen wir uns die Zähne an ihnen aus und verplempern dadurch wertvolle Zeit, die wir lieber in sinnvollere Projekte stecken sollten.

Bist du anfällig für Liebeskummer? Gerätst du immer wieder an die falschen Männer? Wunderst du dich über Frauen, die es in verschwindend geringer Zeit schaffen, von einem Mann, in den sie, ohne Hoffnung auf ein gutes Ende, unsterblich vernarrt waren, loszukommen?

Wenn du mindestens eine Frage davon mit Ja beantworten kannst, hast du mit unserem Ratgeber einen echten Glücksgriff gelandet. Von nun an wirst du um Männer, die deine Einzigartigkeit nicht bemerken, einen weiten Bogen machen. Schluss mit Liebeskummer und Frustschokolade, stattdessen mehr Lebenslust und Selbstbewusstsein!

Wir möchten dir helfen, dein fest eingefahrenes Verhalten in Liebesdingen zu knacken und dein Herz nachhaltig zusammenzuflicken, wenn es dir mal wieder gebrochen worden ist. Mithilfe unserer Tipps überwindest du das hoffnungslose Verliebtsein in Rekordschnelle.
 

Selbsterkenntnis: Die Liebe ist einseitig

Wunschvorstellungen haben noch nie jemanden vorangebracht, erst recht nicht, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht. Zu akzeptieren, dass man von der Person, die einem Schmetterlinge im Bauch beschert, nicht gewollt wird, ist zu Beginn ein schmerzvoller Prozess. Doch er ist unentbehrlich, wenn du nicht für immer an einer unerfüllten Liebe hängenbleiben möchtest.
 

Selbstwertgefühl: Du bist wichtiger als Er

Wenn du jemandem hinterherrennst, der wenig für dich übrig hat, untergräbst du damit dein Selbstwertgefühl. Hast du erst einmal begriffen, dass er deine Aufmerksamkeit nicht verdient, musst du diese Aufmerksamkeit wieder deinem eigenen Ich schenken, denn kein Mann dieser Welt ist es wert, dich selbst zu vernachlässigen, um es dem Anderen recht zu machen.
 

Abstand: Er muss von der Bildfläche deines Alltags verschwinden

Halte ihn von dir auf Abstand und zwar – wenn möglich – in allen Bereichen deines Alltags. Wenn du weißt, dass er dein Lieblings-Café genauso oft besucht wie du, dann schau dich nach einem neuen Café um. Dasselbe gilt, wenn ihr im gleichen Fitnessstudio trainiert oder eine gemeinsame Freundin habt. Sie wird sicher deine Lage verstehen und Rücksicht darauf nehmen.
 

Virtuell Aufräumen: Er muss von der Bildfläche deines sozialen Netzwerks verschwinden

Genauso wie der räumliche Abstand, ist auch der Abstand in sozialen Netzwerken ein Muss. Wenn du ihn vergessen willst, darfst du nicht alle paar Stunden über seine Updates auf seinem Facebook-Profil stolpern. Lösche am besten alle Fotos und Nachrichten, die du von ihm auf deinem Handy hast. Zuletzt entferne ihn aus deinen Kontakten.
 

Ablenkung: Neue Interessen und Talente entdecken

Wenn deine Gedanken tagelang um den Mann, den du nicht haben kannst, gekreist sind, musst du nun die Zeit anderweitig füllen. Ist das nicht der perfekte Moment, um sich ein neues Hobby zu suchen oder endlich das Zimmer auf Vordermann bringen, das du schon seit ein paar Monaten streichen wolltest?
 

Reisen: Neue Impulse in der Ferne suchen

Wenn du trotz der genannten Tipps einfach nicht auf andere Gedanken kommen kannst, kannst du auch ein Flugticket buchen und deinem Zuhause für einige Zeit Goodbye sagen. Während du dich von fremden Kulturen und Menschen in den Bann ziehen lässt, vergisst du im Trubel der neuen Eindrücke schnell mal, was dich bedrückt hat.
 

Aussprache: Mutig sein und dein Gegenüber an deinen Gefühlen teilhaben lassen

Manchmal will man den heimlichen Schwarm einfach nicht vergessen und trotz der vielen Startschwierigkeiten nicht gleich aufgeben. In solchen Fällen kann eine offene Aussprache Wunder wirken. Natürlich gehört eine ganze Menge Mut dazu, auf den anderen zuzugehen und sein Herz auszuschütten. Wenn der Mann dies zu schätzen weiß, wird er dir endgültig klarmachen, ob diese Liebe realistisch ist.

 

Foto: Cultura RM Exclusive/Liam Norris/Getty Images

Nailart-Trend: Trägst du schon Rosenquarz-Nägel?

Rosenquarz Nagel Design

Nägel in Marmor-Optik sind schon längst wieder Schnee von gestern! Aber keine Sorge: Der Edelstein-Trend bleibt!

Rosenquarz-Nägel sind schon jetzt der Sommer-Trend schlechthin für unsere Hände. Auf Instagram sind Bilder von den „Rose Quartz Nails“ momentan der absolute Renner. Ähnlich wie schon zuvor bei den Marmor-Nägeln werden auch hierbei die natürlichen Linien der Kristalle imitiert.

Zur Inspiration haben wir für dich ein paar schöne Instagram-Beispiele zusammengetragen.
 

Ein Beitrag geteilt von rachel f (@effynails) am

Ein Beitrag geteilt von Elina (@nailscope) am

 

Fotos: Instagram

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