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So gewöhnst du dich an gesundes Essen

So gewöhnst du dich an gesundes Essen

Wie sieht dein Essverhalten aus?

Wenn du dein Essverhalten der letzten Tage einfach mal Revue passieren lässt, fällt dir bestimmt auf, dass du gerade im stressigen Arbeitsalltag gerne mal schnell zu Fastfood oder auch der ein oder anderen Süßigkeit greifst. Der Wille, sich gesund zu ernähren, ist zwar meistens schon da, doch bei der Umsetzung hapert es oftmals. Denn unsere Ernährung ist eine reine Kopf- und Gewöhnungssache. Das kann Segen und Fluch zugleich sein. Wenn du dir also etwas Zeit nimmst und dich mit dem Thema Ernährung auseinandersetzt, kannst du Schritt für Schritt deine gesamte Ernährung umstellen und dich an eine gesunde Ernährung gewöhnen. Dadurch erhältst du ein besseres Wohlbefinden und fühlst dich energiegeladen.

Vielleicht denkst du dir jetzt im ersten Moment „Ich esse doch nicht nur gesundes Grünzeug, das kann doch gar nicht schmecken.“ Doch wer sagt denn, dass gesunde Ernährung nur aus Salatblättern besteht? Oder, dass gesundes Essen nicht gleichzeitig auch schmecken kann? Denn genau an diesem Punkt liegt unsere Hemmschwelle. Es ist weit verbreitet, dass wir uns hauptsächlich mit Gemüse gesund ernähren. „Bloß keine Kohlenhydrate und erst recht nicht nach 18 Uhr…“ Doch das ist natürlich kompletter Blödsinn. Die Menge und besonders die Kombination macht den Nährwert unserer Mahlzeiten aus. Hinzu kommt auch noch, dass sich auch unsere Geschmacksknospen an eine Ernährungsumstellung gewöhnen. Somit schmeckt uns eine ausgewogene und gesunde Ernährung also von Tag zu Tag besser.

Falls Zucker und Salz bis jetzt deine treuen Begleiter waren, kannst du ab jetzt dein Gehirn und somit auch deinen Gaumen zu trainieren. Der erste Verzicht ist zwar etwas ungewohnt und du wirst das Gefühl haben, dass etwas fehlt, doch dies legt sich mit der Zeit: Bald wirst du den überschüssigen Zucker gar nicht mehr missen und dein Körper wird es dir danken. Diese Geschmacksumstellung kann ein paar Mahlzeiten dauern, doch danach begleitet sich dein gesunder Geschmackssinn bis an dein Lebensende.

Ernährungsumstellung

Um dir und deinem Geschmackssinn einen Neustart zu erleichtern, findest du hier ein paar Tipps und Rezepte.

  1. Du kannst deinen Hunger mit großen und trotzdem gesunden Mahlzeiten regulieren. Um das Volumen der Mahlzeit zu vergrößern, ohne zu viele Kalorien zu „verschwenden“, ist Gemüse das Zauberwort. Es gibt sehr viele kalorienarme Gemüsesorten wie z.B. Brokkoli, Spinat und Blumenkohl. Gerade wenn es schnell gehen muss, bietet sich Tiefkühlgemüse an. Das hat sogar oft mehr Vitamine und Mineralien als frisches, da es direkt nach der Ernte schockgefrostet wurde.

    Gnocchi-Gemüsepfanne mit Hähnchen

    (ca. 404 Kalorien pro 400g Portion)

    100g Gnocchi
    200g Kaisergemüse (tiefgekühlt)
    100g Hähnchen
    1EL Olivenöl (optional)

    Zubereitung: Olivenöl in die Pfanne geben und das Hähnchen anbraten. Dann die Gnocchi und im Anschluss das aufgetaute Kaisergemüse dazugeben. Nach Belieben würzen.

  2. Gerade bei der ersten Mahlzeit des Tages ist es wichtig, den Körper mit genügend Eiweiß und auch gesunden Kohlenhydraten zu versorgen. Das liefert dir Energie und zudem ist es sehr sättigend.

    Eiweißreiche Frühstücksbowl

    (ca.450 Kalorien pro 400g Portion)

    250g Magerquark
    30g Haferflocken
    20g ungesüßtes Kakaopulver/ Schokoladen Proteinpulver
    1 Banane

    Zubereitung: Den Magerquark mit etwas Wasser cremig rühren. Dann das Schokopulver und die Haferflocken einmengen. Zum Schluss die Banane schneiden und dazugeben – fertig ist deine leckere Fitness-Bowl zum Frühstück.

  3. Über den Tag verteilt solltest du besonders auf Rohkost setzen. So führst du deinem Körper die benötigten Nährstoffe und Vitamine zu. Beim Kochen gehen nämlich viele wichtige Mineralien verloren.

    Rohkostteller mit Protein-Dipp

    (ca. 170 Kalorien pro 400g Portion)

    200g Gurke
    100g Paprika
    100g Körniger Frischkäse
    Salz, Pfeffer, Basilikum

    Zubereitung: Gemüse waschen und schneiden. Dann den Frischkäse würzen und mit dem Gemüse genießen.

  4. Versuche ein „bewusster Esser“ zu werden. Vermeide kleine Naschereien zwischendurch und setze stattdessen auf richtige bewusste Mahlzeiten. Manchmal täuscht uns unser Körper ein Hungergefühl vor, obwohl er eigentlich nur etwas zu trinken benötigt. Wenn du also zwischendurch Hunger verspürst, aber erst vor kurzem etwas gegessen hast, probiere doch erstmal ein Glas Wasser oder Tee statt dem Schokoriegel.

    Gesunder Eistee

    (ca. 25 Kalorien pro 400ml Portion)

    400 ml Wasser
    1 Teebeutel Schwarztee
    1 Teebeutel Früchtetee
    1/2 Zitrone/Limette (ausgepresst)
    Eiswürfel

    Zubereitung: Teebeutel in heißem Wasser ca. 8 Minuten ziehen und dann abkühlen lassen. Den ausgepressten Limettensaft und die Eiswürfel hinzugeben.

  5. Fisch ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und liefert viele Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Es ist nicht jedermanns Sache, du kannst ihn jedoch auch in „versteckter“ Form anrichten.

    „Käse(Thunfisch)Pizza“

    (ca. 450 Kalorien pro 400g Portion)

    100g Eiklar
    100g Thunfisch
    100g passierte/gehackte Tomaten
    100g Käse
    Pizzagewürz

    Zubereitung: Eiklar und Thunfisch mischen und in eine ofenfeste Pizzaform geben. Bei 180° ca. 15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis ein „Pizzaboden“ entstanden ist. Anschließend mit Tomaten und Käse belegen und für weitere 10 Minuten in den Ofen geben. Zum Schluss das Pizzagewürz darüber geben.

Mit diesen kleinen Ratschlägen kannst du deine Geschmacks- und Ernährungsumstellung ganz leicht und genussvoll umsetzen. Sobald deine Geschmacksknospen und dein Gehirn sich an deine neue Ernährungsweise gewöhnt haben, wirst du dich auch gar nicht mehr anders ernähren wollen. Die schnelle Tiefkühlpizza oder die Packung Chips sind Schnee von gestern. Du wirst dich in deinem Körper wohler und zudem auch stärker fühlen. Dein Körper wird sich innerlich wie auch äußerlich verändern. Denn eine bewusste Ernährung hat nicht nur in Bezug auf dein Körpergewicht und dein Energielevel Auswirkungen, sondern auch auf deine Haut. So könnten also auch die kleinen, lästigen Pickelchen und die fettige Haut bald der Vergangenheit angehören.

 

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Mit diesen Methoden wirst du deine Pigmentflecken los

Mit diesen Methoden wirst du deine Pigmentflecken los

Die meisten unter uns kennen sie nur zu gut: Lästige Pigmentflecken, die das Hautbild uneben und scheckig erscheinen lassen. Pigmentflecken sind ungeliebte Spuren der Hautalterung, die wir nur allzu gern schnellstens wieder loswerden möchten. Meist treten die unschönen, lästigen Hautfleckchen an den Händen oder im Gesicht auf. Zwar sind derartige Pigmentstörungen ein rein optischer Makel, dennoch belastet er besonders jüngere Frauen enorm. Wir wollen Pigmentflecken den Kampf ansagen und haben uns eingehend mit verschiedenen Beseitigungsmöglichkeit auseinandergesetzt.

Wie entstehen Pigmentflecken?

Bevor wir auf die einzelnen Methoden zurückkommen, möchten wir dir vorab erklären, was Pigmentflecken eigentlich sind und wie sie entstehen. Optisch fallen die sogenannten Störungen in der Pigmentierung der Haut insbesondere durch farbliche Veränderungen auf. So sind Pigmentflecken entweder heller oder dunkler als der Rest der Haut und fallen somit unmittelbar ins Blickfeld. Sommersprossen, Muttermale oder sonnenbedingte Hautflecken zählen allesamt zur Gattung der Pigmentflecken. Meist ist eine jahrelange und intensive Sonneneinstrahlung für die Entstehung der ungeliebten Flecken auf der Haut verantwortlich. Oftmals werden derartige Hautveränderungen erst im Alter sichtbar, weshalb sie auch unter dem Begriff „Altersflecken“ bekannt sind. Unregelmäßige Pigmentstörungen können aber auch andere Ursachen haben. Beispielsweise mit der Einnahme der Anti-Baby-Pille oder aber dem Einsetzen der Pubertät einhergehen.
Wirksame Behandlungen gegen Pigmentflecken

Zwar sind Pigmentstörungen in der Regel ungefährlich, dennoch stören sich viele Frauen an den unschönen Hautveränderungen. Wenn auch du mit lästigen Pigmentflecken an den Händen und im Gesicht zu kämpfen hast, haben wir einige wertvolle Tipps parat, mit denen du diese Störfaktoren nachweislich bekämpfen oder gar beseitigen kannst.

Entfernung beim Hautarzt

Insbesondere altersbedingte Hautflecken können mit Hilfe einer Laserbehandlung bei einem qualifizierten Hautarzt vollständig entfernt werden. In der Regel ist nur eine einzige Behandlung nötig, um ein deutlich sichtbares und gutes Ergebnis zu erzielen. Die Laserbehandlung ist lediglich mit geringen Schmerzen verbunden und kostet im Schnitt ca. 200 Euro. Wenn du auf der Suche nach einer schnellen und effektiven Methode bist, ist die Laserbehandlung besonders gut geeignet. Vor der eigentlichen Behandlung erfolgt zunächst ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt, bei dem dieser etwaige potenzielle gesundheitliche Risiken ausschließen und anschließend deinen Hauttyp und dein Hautbild genauestens bestimmen kann.

Nach der Laserbehandlung musst du dich zunächst etwa 4 Wochen lang vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und einen starken Lichtschutzfaktor auf deiner Haut auftragen, um die angegriffenen Hautstellen keiner direkten UV-Strahlung auszusetzen und keine gesundheitlichen Risiken einzugehen. Weitere Nachbehandlungen sind dann jedoch nicht von Nöten.

Behandlung im Kosmetikstudio

Auch in einem renommierten Kosmetikstudio lassen sich Pigmentstörungen und Altersflecken effektiv entfernen. Hierbei wird in aller Regel zwischen zwei unterschiedlichen Verfahren unterschieden: dem Microneedling und dem Microdermabrasion. Beim Microneedling werden die entsprechenden Hautstellen mit feinen Nadeln absichtlich und kontrolliert beschädigt, um eine Neubildung der Zellen hervorzurufen. Auf diese Weise können Pigmentflecken beseitigt werden. Bei der Microdermabrasion-Behandlung hingegen wird die obere Hautschicht auf sanfte Art und Weise abgeschliffen. Etwaige Hautunebenheiten und Flecken können auf diese Weise sorgfältig von der Hautoberfläche abgetragen werden.

Um ein bestmögliches Ergebnis im Kampf gegen Pigmentflecken erzielen zu können, sind im Regelfall mehrere Sitzungen erforderlich. Beide Verfahren zählen zu den medizinischen Eingriffen und sollten ausschließlich von qualifizierten, medizinischen Kosmetikern durchgeführt werden, die über ein entsprechendes Zertifikat und die nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen. Bei der Wahl deines Kosmetikstudios solltest du dies in jedem Falle berücksichtigen. Die Kosten für derartige Behandlungen betragen ca. zwischen 80 und 150 Euro pro Sitzung.

Produkte zur eigenen Anwendung

Wenn du auf einen medizinischen Eingriff verzichten möchten, kannst du auch mit Hilfe von Cremes oder Peelings gegen lästige Pigmentflecken vorgehen. Diese sind oftmals unter dem Namen „Brightening Cremes“ bekannt. Wie der Name schon erahnen lässt, helfen derartige Cremes, dunkle Hautstellen aufzuhellen und unschöne Flecken somit verblassen zu lassen. Als besonders hilfreich und nützlich haben sich Produkte erwiesen, die Vitamin C, Soja oder den Wirkstoff Arbutin beinhalten. All diese Inhaltstoffe haben bei regelmäßiger Anwendung eine aufhellende Wirkung auf der Haut. Zu beachten ist jedoch, dass Pigmentstörungen mit der Benutzung von Cremes nicht vollständig verschwinden werden, sondern lediglich weniger sichtbar gemacht werden können. Je nach Stärke der Flecken und individuellem Hauttyp können jedoch auch mit dieser Methode solide Ergebnisse erzielt werden.

Pigmentflecken vorbeugen

Nicht alle Arten der Pigmentflecken lassen sich verhindern. Ein Großteil der sichtbaren Pigmentstörungen ist jedoch, wie bereits erwähnt, auf die Sonneneinstrahlung zurückzuführen. Du kannst der Entstehung von Pigmentstörungen und Altersflecken daher effektiv vorbeugen, indem du stets einen geeigneten Lichtschutzfaktor für deine Haut verwendest und sie auf diese Weise vor schädlichen UV-Strahlen schützt.

 

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Mode nachhaltiger einkaufen: Die besten Tipps fürs bewusste Shoppen

Mode nachhaltiger einkaufen

So erkennst du nachhaltige Mode

Wir kennen diese Bilder alle: Kinder, die für einen Hungerlohn arbeiten müssen. Frauen, die ohne Mundschutz mit giftigen Chemikalien Hosen färben. Berge von Müll, die die Meere und unseren Planeten verschmutzen. Tausende Liter Wasser, die zur Herstellung benötigt werden, während jeden Tag Menschen an Wasserknappheit sterben müssen. Umso erfreulicher ist es, dass die Nachfrage nach fairer und nachhaltiger Mode immr mehr steigt. Konsumenten sind also bereit, etwas für die Nachhaltigkeit in Bezug auf Mode zu unternehmen, allerdings ist das oft gar nicht so leicht. Wir haben hier 6 Tipps für dich zusammengefasst, mit denen dir das nachhaltige Shoppen sicher einfacher fallen wird.

1. Das Label

In Deutschland und auf der ganzen Welt gibt es beinahe auf jedem Kleidungsstück verschiedene Label und Siegel. Doch leider lässt sich anhand der großen Flut an Label oft nicht erkennen, ob die Fabriken, aus denen die Kleidung stammt, besonders umweltfreundlich sind und deren Arbeiter faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen erwarten. Deshalb hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace vor einigen Jahren eine Liste mit ökologischen Modegeschäften in allen größeren Städten herausgegeben. Die Tabelle kannst du unter: www.greenpeace.de/ecofashionstores finden.

2. Das Material

Ein wichtiges Kriterium ist natürlich auch das Material, aus welchem die Kleidung hergestellt wurde. Das trifft besonders für Baumwolle zu. Baumwolle benötigt Unmengen an Wasser in der Herstellung ist daher grundsätzlich nicht gerade nachhaltig und umweltfreundlich. Und auch wenn das Siegel „Bio“ verspricht, muss nicht unbedingt reine Bio-Baumwolle verarbeitet worden sein. Auf vielen Kleidungsstücken steht mittlerweile, dass dieses nachhaltig hergestellt worden ist. Frage am besten im Modegeschäft oder direkt beim Hersteller nach. Woher stammt die Baumwolle? Wie viel Wasser kam zum Einsatz? Was genau ist mit nachhaltig gemeint? Aus welchem Material besteht die Polyesterfaser genau? Die Verkäufer sollten hier eine klare und eindeutige Antwort liefern können.

3. Der Preis

Eins ist klar: wer für vier Euro ein T-Shirt kauft, der kann weder gute Qualität noch ein nachhaltiges und schon gleich gar kein faires Kleidungsstück erwarten. Hinterfrage also einmal, welche Schritte für die Herstellung nötig sind. Wie teuer sind das Material und das benötigte Wasser? Was verdient ein Arbeiter wohl bei einem solchen Preis? Von dem Endpreis für uns als Verbraucher müssen Vertriebskosten, Werbung, Transport und vieles mehr abgezogen werden. Gute Qualität darf eine gewisse Preisgrenze nicht unterschreiten. Wer ein nachhaltiges Produkt möchte, muss also tiefer in die Tasche greifen. Aber das ist durchaus gut so. Nicht nur das Gewissen hat etwas davon. Statt alle paar Wochen ein neues Teil zu kaufen, hält die Kleidung dann auch eine längere Zeit.

4. Oft tragen

Nachhaltig ist der Kauf eines neuen Kleidungsstückes erst dann, wenn du es mindestens 30 Mal trägst. Daher ist es wichtig, die entsprechenden Pflegehinweise genau zu lesen. So hält die Jeans oder das T-Shirt auch und landet nicht schon nach wenigen Wochen auf dem Müll. Über eine Million Tonnen an Kleidung wird jedes Jahr weggeworfen. Manchmal kannst du deine Kleidung auch ganz einfach selbst reparieren und noch lange Zeit Freude daran haben.

5. Nicht nur an die Umwelt denken

Wer an nachhaltige Mode denkt, der hat automatisch Umweltschutz im Kopf. Zu einer nachhaltigen Kleidung gehört aber noch mehr. Halte also Ausschau nach Marken, für die nicht nur ökologische Faktoren wichtig sind, sondern auch verschiedene soziale Faktoren. Wie nachhaltig sind die eingesetzten Materialien? Wie fair werden die Arbeiterinnen und Arbeiter behalt und wie sind die Arbeitsbedingungen? Einige Marken haben sich mittlerweile genau darauf konzentriert. Etwa das Unternehmen Everlane oder Patagonia.

6. Alternative zum Wegwerfen

Das T-Shirt gefällt dir irgendwann einfach nicht mehr? Das kann passieren. Doch anstatt es in den Müll zu werfen, kannst du es zum Beispiel verkaufen. Zahlreiche Second-Hand-Läden haben es sich zur Aufgabe gemacht, gebrauchte Artikel wieder weiterzuverkaufen. Und auch online gibt es einige Portale, auf denen du deine gebrauchten Kleidungsstücke anbieten kannst. Dieser Weg ist übrigens viel nachhaltiger, als die Kleidung in Altkleidercontainer zu werfen. Die Ware überschwemmt die Drittweltländer und macht die dortige Modebranche kaputt.

 

Wer sich ein bisschen Zeit nimmt, der kann schnell einiges in Sachen nachhaltiger Kleidung bewegen. Wenn sich jeder nur ein wenig mehr Gedanken zu diesem Thema macht, wird die Welt zu einem besseren Ort. Also auf geht’s!

 

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So wird der Sex im Wasser zum feucht-fröhlichen Vergnügen

So wird der Sex im Wasser zum feucht-fröhlichen Vergnügen

Im Winter in der Badewanne und im Sommer im Pool. Sex im Wasser ist ein besonderer Punkt auf der Liste „Wo du einmal Sex haben solltest“. Es ist besonders, es ist anregend und je nach Umgebung kommt noch der Reiz des Verbotenen dazu. Damit du bei deinem feuchten Abenteuer aber keine bösen Überraschungen erlebst, gibt es ein paar Dinge, an die du für maximalen Spaß denken solltest.

Die Aufregung der Gefahr – oder Straftat?

Vor allem im Sommer lockt das Wetter nach draußen. Und die Erfrischung in öffentlichen Gewässern oder im Schwimmbad macht wach und aktiv. Die Sonne und viele nackte Haut weckt Lust auf mehr. Und schon ist man mitten dabei und vergisst, dass auch noch andere Menschen in der Nähe sind.

Vor allem an Badeseen fühlt man sich an abgelegenen Ecken ganz unbeobachtet und wagt gerne etwas mehr. Du solltest aber nicht vergessen, dass gerade dort Familien mit Kindern sind, von denen jeden Moment eines aus dem Gebüsch auftauchen kann. Wer sich in der Öffentlichkeit beim Sex erwischen lässt, kann wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt werden. Das kann teuer werden oder sogar mit einer Bewährungsstrafe enden.

Gerade der Reiz des Verbotenen ist es aber, der Sex in der Natur so aufregend und heiß macht. Da muss jeder für sich selbst entscheiden, ob dieser Reiz das
Risiko wert ist. Du solltest aber auf jeden Fall für dein Abenteuer besonders abgelegene und geschützte Orte und einsame Tageszeiten auswählen. Im Whirlpool des Schwimmbades, direkt neben anderen Menschen, solltest du selbst extrem unauffällige Aktivitäten lieber bleiben lassen.

Wasser und andere Feuchtigkeit

Im Wasser fühlst du dich schwerelos, die Haut wird weich und die Haare scheinen zu schweben. Ein wunderbares Element, dass wie geschaffen ist für romantische und erotische Momente. Miteinander durch das Nass zu gleiten, sich treiben lassen und die Schwerelosigkeit des Partners genießen, das ist das perfekte Vorspiel. Wasser umfängt den Körper und sorgt für besondere Reizung und Sinnes-Erlebnisse.

Es gibt nur einen Punkt, den es am Wasser zu bemängeln gibt: Es ist definitiv kein Gleitmittel. Wenn es nach dem Vorspiel also tatsächlich zum Geschlechtsverkehr kommen soll, kann das zu Problemen führen. Da die vaginale Feuchtigkeit nicht nur aus Wasser besteht, sondern auch aus gleitfähigen Stoffen, benötigst du bei ausreichend Stimulation kein Gleitmittel.

Im Wasser kann sie aber schon nach kurzer Zeit ausgespült sein und das führt zu unangenehmer Reibung. Am besten hilft dagegen ein Gleitmittel auf Silikonbasis. Hast du das spontan nicht zur Hand, sollte der Sex besonders langsam stattfinden. Oder ihr geht für den finalen Akt einfach aus dem Wasser.

Chlorwasser und Salzwasser

Je nach Gewässer gibt es bestimmte Bedenken, die du haben solltest. Das Wasser im Pool oder Schwimmbad ist mit reichlich Chlor versetzt. Dieses Mittel ist nicht gerade förderlich für das natürliche bakterielle Gleichgewicht der Vagina. Chlor dient dazu, sämtliche Bakterien abzutöten, so dass du Spaß im Pool nicht selten mit einer Pilzinfektion bezahlen musst. Denn auch deine nützlichen Bakterien wurden beseitigt und können dich nicht mehr schützen. Hinzu kommt, dass öffentliches Pool-Wasser trotz all dem Chlor nicht wirklich sauber ist, es befinden sich Rückstände von Sonnencreme, Shampoo und sogar Urin darin.

Salzwasser aus dem Meer hat den Vorteil, dass es antibakteriell wirkt, ohne jedoch nützliche Bakterien abzutöten. Es bringt den PH-Wert der Vagina also nicht so durcheinander, wie es Chlorwasser tut. Wenn du schon einmal Meerwasser in einer kleinen Wunde hattest, weißt du aber, wie es brennen kann. Auch die Schleimhäute sind da empfindlich. Beim Sex im Meer kann es daher besonders schnell zu Reizungen kommen, die dir sofort den Spaß verderben.

Besser geeignet ist also Süßwasser aus Seen, die eine besonders gute Wasserqualität aufweisen. Am sichersten gehst du jedoch mit Wasser aus dem heimischen Wasserhahn und dem Sex in der Dusche oder Badewanne. Hier weißt du, dass du keine schädlichen Substanzen oder Schmutz in deine intimsten Bereiche beförderst.

Sex in der Badewanne

Verhütung im Wasser

Auch beim Sex unter Wasser musst du unbedingt an die Verhütung denken! Wenn das Sperma in der Vagina abgegeben wird, ist die Möglichkeit einer Schwangerschaft genauso hoch wie außerhalb des Wassers. Auch die Ansteckung sexuell übertragbarer Krankheiten ist ebenso hoch. Einziger Vorteil im Wasser: Wird das Sperma außerhalb des weiblichen Körpers abgegeben, stirbt es im Wasser sehr schnell ab und eine Schwangerschaft ist so gut wie unmöglich.

Im Wasser kann ebenso gut ein Kondom verwendet werden, wie überall sonst. Es sollte jedoch am besten schon außerhalb des Wassers angelegt werden. Im Chlorwasser ist ein Kondom jedoch nicht sicher, denn das Chlor macht Latex porös und es kann reißen. Als Gleitmittel eignet sich mit Kondom auch nur eines auf Silikonbasis. Öle zerstören das Material und ein Mittel auf Wasserbasis wird einfach abgewaschen.

Stellungen für Sex im Wasser

Je nach dem Ort habt ihr verschiedene Möglichkeiten, wie der Sex im Wasser besonders Spaß macht. In der Badewanne könnt ihr zum Beispiel die Reiterstellung wählen, wenn die Wanne breit genug ist. Ansonsten eignet sich die Löffelstellung sehr gut.

In einem Pool oder natürlichen Gewässer habt ihr zwar mehr Platz, aber auch weniger Halt. Am besten ist es hier, wenn der Mann steht und dich auf die Hüften nimmt. Du kannst ihn mit den Beinen umschlingen und dich mit den Armen auf seinen Schultern stützen. Die Schwerelosigkeit im Wasser sorgt dafür, dass du für ihn leicht du halten bist. Wenn ihr in einem Pool oder im Meer einen Rand zum Festhalten habt, kann er sich auch hinter dich stellen.

Seid kreativ und probiert aus, wie ihr euch am besten entspannen könnt. Und denk daran: Sex im Wasser ist immer langsam und genüsslich, denn das Wasser bremst alle Bewegungen ab. Genieß dieses besondere Erlebnis!

 

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Was wurde eigentlich aus American Pie-Star Tara Reid?

Tara Reid – das ist doch die süße Blondine aus „American Pie“? Was wurde eigentlich aus ihr? Wir haben es für dich recherchiert und es gibt aufregende Neuigkeiten…

Steckbrief

Vollständiger Name: Tara Donna Reid
Geboren: 8. November 1975, Wyckoff Township, New Jersey, Vereinigte Staaten
Eltern: Donna Reid, Tom Reid
Geschwister: Colleen Reid, Tommy Reid, Patrick John Reid
Beruf: Schauspielerin, Model
Partner: Nathan Montpetit-Howar
Kinder: keine
Größe: 1,65m
Sternzeichen: Skorpion

1975 in Wyckoff, New Jersey (USA) geboren, hatte Tara Reid genau den Look und das süße Alter für „American Pie“. Damals standen ihr alle Türen offen. Doch die schöne Blondine mit den beeindruckenden Augen setzte es irgendwie in den Sand. Was passierte, ist nicht ganz klar, obwohl es stets in aller Öffentlichkeit stattfand.

Karriere weg, Kilos weg

Auf die äußerst erfolgreiche Komödie „American Pie“ folgte eine lange Durststrecke. Weder fand Tara privat den Richtigen, noch konnte sie ihren filmischen Erfolg wiederholen. Bekannt wurde sie ab sofort nur noch mit schrägen Looks und Eskapaden auf Partys. Und noch etwas fiel auf: Die Schauspielerin, die gern auch leicht bekleidet vor Kameras tritt, wurde immer dünner.

Schlagzeilen wie „Magerwahn und Silikon“ verraten, wohin die Reise ging. Fotos im Bikini zeigen die niedliche Reid bis auf die Knochen abgemagert. Doch das Dekolleté passt, und zwar fast zu gut – offensichtlich hat da jemand nachgeholfen. Dabei hatte alles so gut angefangen.

Vielversprechender Anfang: schon mit sechs vor der Kamera

Die Karriere von Tara Reid begann nicht erst mit „American Pie“, wo sie die süße Vicky verkörperte. Vielmehr stand die kleine Tara schon mit sechs vor der Kamera, damals in einer Kindershow. Mit späteren Werbespots wurde das Mädchen zum Vollprofi. Ihr Filmdebüt gab sie 1987, mit zwölf also, bezeichnenderweise in einem Horrorfilm (Salem 2 – Die Rückkehr). Über mehrere kleinere Rollen kämpfte sie sich in Hollywood hoch, um 1998 bei „The Big Lebowski“ anzuheuern. Ein Jahr später war es so weit: Die weltweit erfolgreiche Teenie-Komödie „American Pie“ verhalf ihr zum Durchbruch und machte sie und ihre Filmkollegen zu Stars.

Vielleicht war all das ein bisschen viel. Vielleicht war es auch die Trennung von Freund Carson Daly, ihre gemeinsame Zeit endete nach nur einem Jahr schon 2001. Irgendetwas warf Tara aus der Bahn, und sie selbst schien dafür sorgen zu wollen, dass sie nie wieder zu ihrer alten Form zurückfinden würde.

Die wilden Jahre der Tara Reid

Man sah es auf Fotos und auf der ein oder anderen Gala: Tara Reid magerte ab. Was sie nicht davon abhielt, Schlagzeilen zu machen, indem sie äußerst leicht bekleidet vor die Kameras trat. Bei einer Halloween-Party der Zeitschrift „Maxim“ in Los Angeles lehrte Reid bei ihrem Auftritt Betrachter unfreiwillig das Fürchten, so dünn war sie! Die Öffentlichkeit stürzte sich darauf und veröffentlichte wirklich unschöne Bilder von der Blondine. Ebenso wie auf die Partyexzesse, welche Tara anstelle einer Karriere regelmäßig hinlegte. Klar: Ansonsten gab es nicht viel zu berichten. Dennoch hätte Tara vielleicht ein wenig mehr Unterstützung gutgetan. Doch wer im Rampenlicht steht und immer von laufenden Kameras begleitet wird, auch wenn es nur für kurze Zeit war, der muss auch mit negativen Schlagzeilen klarkommen.

Sind verpasste Chancen der Grund?

Verpasste Chancen gab es beruflich wie auch privat zuhauf. Im Jahr 2002 bekam Tara die Chance auf die große Rolle der Mary Jane in „Spiderman“. Es klappte nicht, Konkurrentin Kirsten Dunst schnappte ihr die Rolle weg. Als Schauspielerin landete Reid dann endlich mit dem Film „Sharknado“ einen kleinen Hit. Die Trash-Komödie aus dem Jahr 2013 war einen Versuch wert, kommt aber weder künstlerisch noch vom Erfolg her an „American Pie“ heran.

Sharknado mit Tara Reid
Tara Reid mit Ian Ziering (bekannt aus Beverly Hills, 90210) in Sharknado 2

Auch privat ließ das Glück auf sich warten. Auf die Beziehung mit Moderator Carson Daly folgten zahlreiche weitere stürmische Affären, allerdings nie von langer Dauer. Scheinbar war Tara Reid rastlos! Dabei fand sie mit Zack Kehayov sogar jemanden, der ihr das Ja-Wort gab (2011). Doch die Ehe wurde in Griechenland geschlossen und in den USA nie anerkannt.

Aktuell (2019) ist der Auserwählte Nathan Montpetit-Howar. Der 37-jährige Produzent und Club-Betreiber wurde verschiedentlich mit ihr gesehen und wird in zahlreichen Gazetten als Taras neuer Freund gehandelt.

Mit baldiger Verlobung darf gerechnet werden!

Aus Insiderkreisen wird sogar verlautet, die beiden träfen sich schon seit mehr als einem Jahr. Sie zeigten sich diverse Male gemeinsam in einem Club. Offenbar stehen beide kurz davor, sich zu verloben. Ob Tara Reid bei ihm endlich Ruhe findet? Zu wünschen wäre es ihr! Zumindest scheint sie bei ihm glücklich zu sein, denn sie wirkt wieder strahlender und entspannter. Nate würde gut zu Tara passen, verrät eine Insiderquelle der Daily Mail. Auch er hat schon viel durch, unter anderem den Verlust von beiden Eltern. So weiß er, worauf es wirklich ankommt: dass jemand für Tara da ist.

Überhaupt scheint Tara sich endlich zu fangen. So fiel um 2016 herum auf, dass sie wieder ihr strahlendes Lächeln zeigt. Außerdem wirkt sie gesünder, ihr Teint deutlich frischer, und sie hat ein paar Kilo zugelegt. Ende 2018 überraschte sie dann die Öffentlichkeit mit einem Look, der nicht mehr schräg oder befremdlich wirkte, sondern einfach nur elegant. Mehr noch: Tara Reid sah einfach umwerfend aus, als sie sich in Los Angeles der Öffentlichkeit präsentierte. Und auch heute macht sie auf Instagram einen wesentlich gesünderen und glücklicheren Eindruck. Wünschen wir ihr, dass es so weitergeht!

Ihre Filmografie

Hier findest du alle Filme und Serien, in denen Tara Reid zu sehen ist, in der Übersicht.

Film- und Serienauftritte

  • 2020: Attack Of The Unknown - Earth Invasion  als Elizabeth
  • 2019: Mein Weihnachtsglück – Eine zweite Chance für die Liebe als Monica Love
  • 2019: Seven Deadly Sins als Tess Barryman
  • 2019: The Boys – Staffel 1 Episode 6 alsTara Reid
  • 2018: Der Weihnachtsstall als Laura
  • 2018: Ouija House – Domizil des Teufels als Young Katherine
  • 2018: als April
  • 2017: A Royal Christmas Ball alsAllison
  • 2017: Bus Party To Hell als Darby
  • 2017: als April Wexler
  • 2016: Baby Bulldog als Dr. Robertson
  • 2016: Sharknado 4: The 4th Awakens   als April Wexler
  • 2015: Sharknado 3 - Oh Hell No!   als April Wexler
  • 2015: Sharknado: Der ganz normale Wahnsinn als Herself
  • 2014: Charlie’s Farm als Natasha
  • 2014: Sharknado 2  als April Wexler
  • 2014: The Hungover Games als Effing
  • 2013: Sharknado – Genug gesagt! als April
  • 2012: American Pie 4- das Klassentreffen als Vicky
  • 2011: The Big Lebowski 2 Kurzfilm als The Dude / Walter / Donnie / The Big Lebowski
  • 2011: The Fields – Basierend auf wahren Ereignissen! als Bonnie
  • 2008: Clean Break – Die schmutzige Wahrheit als Julia McKay
  • 2008: Ein Tag blau als Ellen Harris
  • 2008: Vipers als Nicky Swift
  • 2005: Alone in the Dark als Aline Cedrac
  • 2005: The Crow: Wicked Prayer –
  • 2004: Knots – Liebesbande als Emily
  • 2004: Scrubs – Die Anfänger – Staffel 4 Episode 16 als guest star
  • 2003: Partyalarm als Lisa Taylor
  • 2001: Josie and the Pussycats als Melody Valentine
  • 2001: Just Visiting – Mit Vollgas in die Zukunft als Angelique
  • 2001: Party Animals – Wilder geht’s nicht als Gwen Pearson
  • 2000: als Vicky
  • 2000: Dr. T and the Women C als onnie
  • 1999: als Victoria ‚Vicky‘ Lathum
  • 1999: Body Shots als Sara Olswang
  • 1999: Eiskalte Engel   als Marci Greenbaum
  • 1998: Cool Girl als Cybil
  • 1998: Düstere Legenden als Sasha Thomas
  • 1998: I Woke Up Early the Day I Died als Promotion’s Queen
  • 1998: The Big Lebowski alsBunny Lebowski
  • 1987: Salem 2 – Die Rückkehr als Amanda
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    Fotos: Universal Pictures Germany; Constantin Film; Meteor Film; Indigo Film

    Diese 12 Squat-Variationen sind der Muskel-Booster für Beine, Po & Co

    Diese 11 Squat-Variationen sind der Muskel-Booster für deine Beine & Co

    Squats oder auch Kniebeugen kennt wohl jeder, der sich ein bisschen mit Fitnesstraining beschäftigt. Sie klingen vielleicht nicht besonders interessant, weisen aber eine hohe Funktionalität auf. Denn sie trainieren sowohl die vordere und hintere Oberschenkelmuskulatur als auch die Po- und die Rumpfmuskeln. Durch die Beanspruchung mehrere Muskelgruppen werden mehr Kalorien verbrannt, als bei Übungen, die nur eine Muskelgruppe ansprechen.

    Damit die Squats auf Dauer nicht langweilig werden, zeigen wir dir hier verschiedene Variationen. Diese kannst du nur mit dem eigenen Körpergewicht oder auch mit zusätzlichen Gewichten durchführen.

    Die wichtigsten Basics zu Squats werden dir in diesem Video erklärt:

    1. Einfache Squats

    Einfache Squats

    Bevor du die neuen und ausgefalleneren Versionen ausprobierst, solltest du die einfachen Squats in korrekter Ausführung beherrschen. Denn diese sind der Ausgangspunkt für die anderen Übungen.

    Für die einfachen Squats stellst du dich etwas mehr als hüftbreit hin. Wenn du jetzt die Kniebeuge machst, sollte das Gewicht auf den Fersen bleiben und diese nicht den Boden verlassen. Zusätzlich sollten die Knie nicht nach innen zeigen, sondern in einer Linie über deinen Füßen stehen. Außerdem solltest du zuerst deine Hüfte nach hinten schieben, sodass deine Knie nicht über deine Zehenspitzen hinausgehen. Wichtig ist auch, dass der Rücken gerade bleibt.

    2. Sumo Squats

    Sumo Squats

    Bei diesen Squats stellst du die Beine etwas weiter als schulterbreit auseinander. Außerdem sind die Zehen nach außen gedreht. Verschränke jetzt die Arme vor der Brust und mach eine Kniebeuge. Dabei solltest du in die Hocke gehen, bis deine Oberschenkel parallel zum Boden sind. Anschließend gehst du wieder in die aufrechte Grundposition. Diese Squats sind besonders gut für das Training der inneren Oberschenkelmuskeln.

    3. Sumo Squats mit Heben der Fersen

    Sumo Squats mit Heben der Fersen

    Hierbei gehst du in die Ausgangsposition für die Sumo Squats. Anschließend machst du eine tiefe Kniebeuge. In der Kniebeuge hebst du die rechte Ferse und setzt sie wieder ab. Das Gleiche wiederholst du mit der linken Ferse. Anschließend gehst du zurück in die Anfangsposition. Achte beim Durchstrecken der Beine darauf, dass du deinen Po anspannst.

    4. Jump Squats

    Jump Squats

    Der Name verrät es schon, diese Squats beinhalten einen Sprung. Dafür gehst du zuerst wie bei normalen Kniebeugen nach unten. Anstatt dich jedoch ganz normal aus der Hocke aufzurichten, springst du aus dieser Position und landest dann wieder in der Hocke. Während des Sprungs werden die Arme mitgenommen und nach hinten geschwungen.

    5. Dreifache Jump Squats

    Dreifache Jump Squats

    Hierbei handelt es sich um eine Variation der Jump Squats. Dafür startest du ausnahmsweise nicht mit hüftbreit auf gestellten Beinen, sondern stellst deine Füße direkt nebeneinander. Auch wenn deine Knie sich nicht berühren, sollten deine Zehen nach vorne zeigen. Jetzt gehst du in die Kniebeuge und springst aus dieser Position. Aus dem Sprung landest du in der normalen Squat Position, hierbei sollten deine Knie nachfedern. Anschließend springst du erneut und landest jetzt aber in einer Sumo Squat. Dabei stehen deine Füße etwa schulterbreit auseinander und die Zehen zeigen aber nach außen. Danach springst du erneut und landest wieder in der Squat Grundposition und nach einem erneuten Sprung wieder in der Anfangsposition.

    6. Frosch-Kniebeugen

    Frosch-Kniebeugen

    Für diese Squats stellst du dich hüftbreit hin, die Zehen zeigen aber wie bei den Sumo Squats leicht nach außen. Jetzt gehst du in eine tiefe Kniebeuge und versuchst mit deinen Fingerspitzen den Boden zu berühren. Dabei ist es wichtig, dass der Rücken trotzdem gerade bleibt. Schaffst du es nicht den Boden zu berühren, ohne dich zu weit nach vorne zu lehnen, dann strecke einfach die Arme zum Boden. Danach hebst du die Arme über den Kopf und springst. Du solltest wieder in der Ausgangsposition landen und die Finger wieder den Boden berühren.

    7. Split Squat

    Split Squat

    Für diese Variation der Squats stellst du dich wieder hüftbreit hin und machst dann mit dem rechten Bein ei nen Schritt nach vorne und ganz leicht nach rechts. Anschließend berührst du mit dem linken Knie den Boden, indem du das linke Bein beugst. Nach genügend Wiederholungen wechselst du das Bein und führst die Übungen noch einmal durch. Wichtig ist, dass die Bewegung unbedingt aus dem hinteren Bein kommen sollte und nicht aus dem Standbein. Für einen erhöhten Schwierigkeitsgrad kann das hintere Bein auch auf eine Erhöhung gelegt werden.

    8. Kniebeuge mit Ausfallschritt

    Kniebeuge mit Ausfallschritt

    Für diese Squat-Variation machst du einen großen Schritt nach vorne. Dein Körper geht dabei in die Hocke, dabei sollte dein vorderes Knie einen 90-Grad-Winkel bilden. Anschließend stemmst du dich wieder zurück in die Ausgangsposition. Wenn du deine Füße weiter auseinanderstellst, trainierst du damit stärker die Oberschenkel und den Po. Je enger du deine Füße zusammenstellst, umso stärker werden dadurch die Innenschenkel trainiert. Es lohnt sich also auch bei der Fußstellung zu variieren.

    9. Squat & Walk

    Squat & Walk

    Du beginnst mit einer einfachen tiefen Kniebeuge. Wichtig ist, dass du deine Brust aufrecht hältst und den Bauch anspannst. Du bleibst in der Kniebeuge und machst dabei vier große Schritte nach vorne und vier wieder zurück. Dabei verbleibst du in der Hocke und stehst nicht auf.

    10. Side Step Squat

    Side Step Squat

    Diese Übung funktioniert ähnlich wie die vorherige. Du beginnst mit einer einfachen Kniebeuge. Auch hier sollte der Rücken wieder gerade bleiben und der Bauch angespannt. Die Kniebeuge sollte so tief sein, dass deine Oberschenkel parallel zum Boden sind. Du bleibst in der tiefen Kniebeuge und machst mit dem linken Bein einen Schritt zur Seite, während die Oberschenkel parallel zum Boden bleiben. Anschließend machst du mit dem rechten Bein ebenfalls einen Schritt, bis du wieder in der hüftbreiten Ausgangsposition stehst. Es ist dir überlassen, ob du zuerst einige Schritte in die eine und dann in die andere Richtung machst oder nach jeder Ausführung die Richtung wechselst.

    11. Burpee Squat Hold

    Burpee Squat Hold

    Bei dieser Übung handelt es sich um eine Kombination aus Planks und Squats. Dafür stellst du dich zunächst aufrecht hin. Anschließend gehst du mit deinen Händen auf den Boden und springst dann mit deinen Beinen nach hinten, sodass du in einer hohen Plank landest. Dabei ist es besonders wichtig, dass du deinen Bauch anspannst, damit sich dein Rücken nicht durchbiegt. Jetzt springst du mit den Füßen wieder nach vorne und landest etwas außerhalb der Position deiner Hände. Die Zehen sind nach außen gedreht und du hebst den Oberkörper in der Position an. Anschließend gehst du mit deinen Händen wieder auf den Boden und wiederholst die Übung.

    12. Bulgarian Split Squats

    Bulgarian Split Squats

    Bulgarian Split Squats sind eigentlich eine Form des Lunges, bei der das hintere Bein auf einer Bank oder einem anderen erhöhten Untergrund platziert wird. Du stehst mit dem vorderen Bein in einer lungeähnlichen Position, während das hintere Bein auf der Bank ruht. Dann senkst du den Körper ab, indem du das vordere Knie beugst, bis das hintere Knie fast den Boden berührt. Neige dich leicht nach vorne, um den Fokus mehr auf die Po-Muskulatur zu legen. Anschließend kehrst du wieder in die Ausgangsposition zurück. Bulgarian Split Squats sind eine äußerst effektive Übung für die Beine und die Gesäßmuskulatur und du kannst sie noch intensivieren, indem du Hanteln in die Hand nimmst. Gleichzeitig verbessern sie deine Balance und Stabilität im gesamten Körper, da du dein Gewicht auf einem Bein balancierst und dadurch mehr Muskeln gleichzeitig verwendest.

    Fotos: Click Images, lioputra / stock.adobe.com; AJOURE´ Redaktion

    So effektiv ist Abnehmen mit Glucomannan Sättigungskapseln

    So effektiv ist Abnehmen mit Glucomannan Sättigungskapseln

    Abnehmen und das in nur kürzester Zeit – viele Produkte versprechen eine solche Wirkung. Wenn du dich mit diesem Thema beschäftigst, hast du vielleicht schon etwas von „Glucomannan“ gehört. Der Wirkstoff der Konjak-Knolle wird sogar von der EFSA, der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit hochgepriesen und soll eine ideale Unterstützung beim Abnehmen sein.

    Wir möchten dir wissenswerte Informationen über das Wundermittel Glucomannan nahelegen. Was ist dieser Inhaltsstoff genau? Wo kommt er her und wie wirkt er?

    Was steckt hinter dem Namen Glucomannan?

    Der Inhaltsstoff wird aus der japanischen Konjak-Pflanze hergestellt. Sie ist auch unter dem Namen Teufelszunge bekannt und enthält einen sehr hohen Anteil an Glucomannan. Die Knolle ist etwa so groß wie eine Zuckerrübe und wird für die weitere Verwendung getrocknet und zerkleinert.

    Im Grunde genommen besteht Glucomannan aus Ballaststoffen und ähnelt in gewisser Weise Cellulose oder Glykogen. Der pflanzliche Wirkstoff zeigt sich in Form von verzweigten Kohlehydratketten und stellt zudem eine stärkeähnliche Substanz dar.

    In erster Linie ist Konjak in Ost- und Südostasien beheimatet und wird dort bereits seit mehr als 3000 Jahre angebaut. In asiatischen Ländern wird die Substanz meist für geleeartige Speisen wie beispielsweise Glasnudeln oder bei Nachspeisen verwendet. Auch in westlichen Ländern ist die Substanz zugelassen und zeigt sich üblicherweise in Form des Stoffes E 425 oder wird als Konjak-Glucomannan oder Konjak-Gummi bezeichnet.

    Welche positiven Aspekte weist Glucomannan auf?

    Die Einnahme der Substanz bewirkt ein schnell auftretendes Sättigungsgefühl. Gleichzeitig kann der Inhaltsstoff auch den Cholesterinspiegel senken. Darüber hinaus sind noch weitere positive Aspekte der Wurzel bekannt: Glucomannan ist in der Lage, das Hormon Ghrelin zu steuern, welches für den Appetit zuständig ist. In anderen Worten reduzierst du mit einer Einnahme auch Heißhungerattacken.

    Auch auf das Herz-Kreislauf-System wirkt sich die Substanz positiv aus. Deine Blutwerte senken sich, was wiederum den Blutdruck günstig beeinflusst. Zu guter Letzt besitzt Glucomannan auch einen verdauungsregulierenden Effekt. Die Einnahme fördert somit die Ausbreitung der guten Bakterien im Darm.

    Abnehmen mit Glucomannan

    Wie funktioniert das Abnehmen mit Glucomannan?

    Das hergestellte Glucomannan-Mehl besteht zu einem großen Anteil aus unverdaulichen Kohlenhydraten und Ballaststoffen. Kohlenhydrate lassen sich zudem in zwei weitere Formen unterteilen: Mannose und Glukose. Beide Arten sind dafür bekannt, viel Wasser zu binden. Wenn du daher vor einer Mahlzeit Glucomannan mit reichlich Flüssigkeit zu dir nimmst, isst du weniger, da das Sättigungsgefühl schneller eintritt.

    Diese Wirkung wurde auch von der EFSA bestätigt und sagt aus, dass die Substanz bei einer kalorienreduzierten Diät die Gewichtsabnahme positiv unterstützen kann.

    Eine wichtige Voraussetzung für die Wirkung: Jeden Tag müssen drei Gramm Glucomannan über drei Mahlzeiten verteilt eingenommen werden.

    Was du vor der Einnahme beachten solltest!

    Wenn du vorhast, mit der Einnahme von Glucomannan zu beginnen, solltest du besonders auf deine Cholesterin- und Blutzuckerwerte sowie auf deine Verdauung achten.

    Ballaststoffe sind beim Abnehmen sowie für Cholesterinwerte enorm wichtig. Nicht nur mithilfe von Glucomannan, sondern auch mit dem Verzehr von frischem Obst und Gemüse kannst du deine Cholesterin- und Triglycerid-Werte deutlich senken. Auf der anderen Seite wird das sogenannte HDL-Cholesterin, auch als gutes Cholesterin bekannt, gesteigert.

    Die Einnahme des ballaststoffhaltigen Produktes wirkt sich zudem positiv auf die Verdauungszeit aus. Der Stuhl wird weicher und kann auf diese Weise Verdauungsorgane leichter passieren. Wer daher beispielsweise an Verstopfung leidet, wird schon bald eine Erleichterung verspüren.

    Auch Heißhungerattacken werden erfolgreich bei der Einnahme vorgebeugt.

    Können bei Glucomannan Nebenwirkungen auftreten?

    Grundsätzlich treten bei Glucomannan keine Nebenwirkungen auf. Falls du dich aber weniger ballaststoffreich ernährst, solltest du nichts überstürzen und langsam mit der Einnahme beginnen. Es ist wichtig, dass du deinem Körper genügend Zeit gibst, damit dieser sich an die Umstellung gewöhnen kann.

    Wichtig: Vergiss nicht genügend zu trinken! Nicht nur ein Glas Wasser pro Mahlzeit, sondern am besten zwei bis drei. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf deinen Körper aus, es hilft auch, Glucomannan-Produkte besser zu verarbeiten.

    Wo gibt es Glucomannan zu kaufen und in welcher Form?

    Du kannst Glucomannan entweder in Form von Kapseln oder Pulvern kaufen. Du bekommst es in Drogeriemärkten oder natürlich auch über das Internet. Auch die Preise sind unterschiedlich: eine Dose mit 60 Kapseln kostet ungefähr 10 Euro, jedoch können die Kosten auch mal deutlich höher ausfallen.

     

    Fotos: weyo / stock.adobe.com; PR / Amazon

    So findest du neue Freunde

    So findest du neue Freunde

    Gute Freunde sind Gold wert. Freundschaften bereichern das Leben mit Spaß, Vertrauen, guten Gesprächen, einem Gefühl der Zusammengehörigkeit und Wertschätzung. Doch manchmal gehen alte Freunde, weil sich die Lebenswelten ändern, und es ist manchmal gar nicht so einfach, neue Freunde zu finden. Wir zeigen dir, wie du es trotzdem schaffst, neue Freundschaften aufzubauen, die lange halten und dir viele glückliche Stunden bescheren!

    Was machen gute Freunde aus?

    Zunächst einmal müssen wir herausfinden, was Freundschaft überhaupt bedeutet. Die ersten Freundschaften bilden sich bereits im Kindergarten und in der Schule aus. Kinder sehen einander täglich, spielen miteinander und pflegen Rituale wie Pausenbrot, Singen oder auch ein gemeinsamer Heimweg. Ähnlich läuft es später im Studium und Job weiter. Manche Freundschaften halten jahrelang, andere leben nur für einen begrenzten Zeitraum. Echte Freunde zeichnen sich durch eine faire zwischenmenschliche Beziehung aus. Freunde geben und nehmen gleichermaßen. Freunde stehen in regelmäßigem Kontakt, interessieren sich füreinander, hören einander zu, führen gute Gespräche und haben Spaß miteinander.

    Auf der Suche nach Freunden

    Freunde fliegen natürlich nicht durch dein Fenster, während du vor dem Fernseher liegst oder dich hinter deinem Smartphone versteckst. Von Nichts kommt Nichts! Du musst also schon aktiv werden und dir ein bisschen Mühe geben!

    Wo findest du neue Freunde?

    Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, andere Menschen kennenzulernen. Hier verraten wir dir einige davon.

    Raus aus dem Haus!

    Verkrieche dich nicht zuhause, sondern gehe raus! Zeig dich, sei präsent, geh an belebte Orte und bleib dabei immer offen für Kontakte. Es gibt einige Orte und Lokalitäten, die perfekt sind, um neue Leute kennenzulernen:

    • Studentencafés
    • Festivals
    • Pubs
    • Parks
    • Fitnessstudios

    Tritt Vereinen oder Clubs bei!

    Anstatt wahllos an den genannten Orten aufzutauchen, kannst du auch ganz gezielt einer Gruppe von Menschen anschließen, die dieselben Interessen mit dir teilen. Einige Beispiele hierzu:

    • Sportmannschaften
    • Politische Vereinigungen
    • Kreative Hobbys
    • Ehrenämter
    • Mutter-Kind-Treff

    Suche Kontakt zu Kommilitonen und Kollegen!

    Der Vorteil hierbei ist, dass du diese Leute schon kennst. Du musst dich also nicht überwinden, jemanden anzuquatschen, der dir völlig fremd ist. Du musst nur die Bekanntschaften zu Freundschaften ausbauen.

    Nutze Social-Media und andere Plattformen!

    Wenn du nicht sonderlich viel Freizeit hast oder Menschenmengen lieber meiden willst, kannst du auch online Freunde suchen. Es gibt spezielle Plattformen zu diesem Zweck, jedoch findest du auch in Foren oder auf sozialen Medien viele Leute, mit denen du dich verstehen könntest.

    neue Freunde finden

    Wie beginnt eine Freundschaft?

    Du hast ein paar neue Leute kennengelernt. So weit, so gut. Doch wie geht es jetzt weiter? Wie entwickelt sich aus einer Bekanntschaft eine
    Freundschaft?

    Suche regelmäßigen Kontakt!

    Wenn du jemanden kennengelernt hast, warte nicht ab, bis derjenige weiter auf dich zukommt. Beginne regelmäßig ein Gespräch, ruf an oder like Fotos auf Facebook. Selbstverständlich solltest du dabei nicht übertreiben: Regelmäßig, aber in Maßen!

    Schlage ein gemeinsames Treffen vor!

    Verstehst du dich erst einmal mit jemandem, zögere nicht, ihn um ein Treffen zu bitten. Schlage etwas vor, was euch beiden gefällt. Seid ihr Fußballfans, geht gemeinsam ins Stadion. Gesundheitsbewusste Menschen gehen vielleicht gerne auf Märkte. Aber ein einfacher Kaffee tut es natürlich auch.

    Sei interessiert!

    Zeige deinem Gegenüber, dass du echtes Interesse hast. Stelle Fragen, höre zu und sei aufmerksam!

    Erzähle auch von dir!

    Vergiss nicht, auch ein bisschen von dir zu erzählen. Die Menschen sollen schließlich auch wissen, wer du bist.

    Wie blüht eine Freundschaft?

    Du hast es also geschafft, so etwas wie eine Freundschaft entstehen zu lassen. Nun darfst du dich aber nicht darauf ausruhen! Wie jede andere zwischenmenschliche Beziehung müssen auch Freundschaften gepflegt werden, sonst vergehen sie wieder.

    Bleib interessiert!

    Dein Interesse, das du am Anfang gezeigt hast, sollte nicht nachlassen. Du solltest immer zuhören und wirklich wissen wollen, wie es deinen Freunden geht oder was sie bewegt.

    Sei für deine Freunde da!

    Bei Hochzeiten heißt es: „Wie in guten, so in schlechten Zeiten.“ Dasselbe gilt auch für Freundschaften. Laufe nicht davon, wenn deine Freunde einmal Probleme haben und sie für Spaß eine Weile nicht zu haben sind. Manchmal wollen sie sich einfach an deiner Schulter ausheulen. Es kann auch mal sein, dass ihr Streit habt. Bemühe dich um die Freundschaft und wirf sie nicht gleich weg.

    Bleibt regelmäßig in Kontakt!

    Manchmal kann es schwierig sein, wenn man viel um die Ohren hat, aber bleibt in Kontakt. Ihr solltet regelmäßig voneinander hören, sonst entfernt ihr euch automatisch. Versucht euch auch zu treffen, sonst rutscht euer Kontakt auf eine virtuelle und damit wenig intensive Basis.

    Habt Spaß!

    Was ist schon eine Freundschaft ohne Spaß? Lustige Dinge zu erleben gehört zu Freundschaften dazu! Es schweißt zusammen und sorgt auch in Zukunft für Lacher und schöne Erinnerungen!

    Findet gemeinsame Rituale!

    Enge Freunde haben Insider-Sprüche, ein Stammcafé oder ein gemeinsames Hobby. Sorgt für solche Rituale, die nur euch gehören. Das stärkt eure Bindung!

    Sei ehrlich und loyal!

    Das sollte selbsterklärend sein. Belüge und täusche deine Freunde nicht, sprich nicht hinter ihrem Rücken über sie und stehe zu ihnen. Ansonsten riskierst du sogar das Ende eurer Freundschaft!
     

    Wie du siehst, es gibt einige Wege, neue Leute zu treffen und diese vielleicht einmal zu Freunden zu machen. Hab keine Angst, auf andere zuzugehen, sei du selbst, zeige Interesse und sei offen für Neues – dann kann nichts schiefgehen!

     

    Fotos: Dima Aslanian; Lumina Images / stock.adobe.com

    Platonische Liebe: Kann diese Art von Beziehung überhaupt funktionieren?

    Platonische Liebe: Kann diese Art von Beziehung überhaupt funktionieren?

    Platonische Liebe – ein Jahrtausend alter Begriff, der immer wieder für Verwirrung sorgt. Dennoch ist die heutige Form dieser Beziehung alles andere als veraltet, sondern steht für eine neue Art zu lieben und Beziehungen zu führen. Da es uns Menschen im Blut liegt, für alles eine Bezeichnung zu finden, ist es mittlerweile besonders schwierig geworden, den Überblick zu behalten – gerade was uns selbst und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen betrifft. Nicht selten taucht hierbei der Begriff „platonische Liebe“ oder „platonische Beziehung“ auf. Aber was haben diese Beziehungen mit dem Philosophen Platon zu tun?

    Was steckt hinter dem Begriff „Platonische Liebe“?

    Der Begriff hat relativ wenig mit Platon zu tun – obwohl wir ihn vielleicht gerne als Erfinder bezeichnen würden. Platon hat sich zwar besonders tiefgründig mit dem Thema Liebe auseinandergesetzt und auch darüber geschrieben, dennoch war er nicht im Geringsten für die Erfindung des Begriffes „platonisch“ verantwortlich.

    Fakt ist: Platon war zwar zutiefst an dem Konzept der Liebe interessiert und sich sogar sicher, dass Liebe uns mit Erkenntnis, Schönheit und Wahrheit bereichern könnte. Trotzdem hat Platon mit dem Begriff der platonischen Liebe nichts zu tun.

    Tatsächlich gibt es dieses Konzept noch gar nicht so lange. Entwickelt hat sich dieser Begriff eigentlich relativ langsam, vor und besonders während der Renaissance.

    Im Prinzip wird unter einer platonischen Liebe die reinste Form der Liebe verstanden. Beziehungen jeder Art können unter diesen Begriff fallen. Wobei platonische Beziehungen alle eine Besonderheit kennzeichnet – keine sexuelle Lust. Dieses Konzept mag vielleicht für manche unglaubwürdig erscheinen, dennoch tritt diese Form der Liebe, ohne erotische Anziehung immer mehr an die Öffentlichkeit.

    Eine platonische Liebe ist daher eine Paarbeziehung, egal ob homo- oder heterosexuell, wo sich beide Teile innig lieben, den erotischen Ebenen jedoch keinerlei Beachtung schenken.

    Ein gutes Beispiel hierfür ist der Film „Harry und Sally“. Dort gibt es eine Szene, in der Harry in etwa folgendes Statement abgibt: Frauen und Männer können niemals nur miteinander befreundet sein, da Sex immer dazwischensteht. Genau hier setzt die platonische Liebe an und beweist unserem lieben Harry, dass eine solche platonische Beziehung in der Tat möglich ist.

    Was ist der Unterschied zwischen einer platonischen Liebesbeziehung und Freundschaft?

    Freundschaft und platonische Liebe sind zwei grundverschiedene Dinge. Die platonische Liebe geht über das normale „einander mögen“ weiter hinaus. Nicht selten bezeichnen Männer und Frauen platonische Liebe auch als Seelenverwandtschaft. Solltest du beispielsweise jemanden platonisch lieben, dieser aber aus welchem Grund auch immer verletzt werden, trifft es dich genauso.

    Eine solche Verbindung kann zwischen allen Menschen entstehen, egal welches Geschlecht und Sexualität.

    Ähnlich wie die wahre Liebe zeichnet sich auch die platonische Liebe dadurch aus, dass sie bedingungslos ist. Wenn du einen Menschen platonisch liebst, wirst du zusammen mit ihm jegliche Krisen überstehen und dieser Person immer loyal zur Seite stehen.

    Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass eine solche Liebe auch Angst auslösen kann. Wobei dieses Gefühl oft damit verbunden ist, die geliebte Person zu verlieren.

    Der Begriff der platonischen Freundschaft ist ebenfalls üblich. Er beschreibt eine Freundschaft zwischen zwei Menschen, meist Mann und Frau, die durch eine Art Seelenverwandtschaft gekennzeichnet ist. Romantische Gefühle oder sexuelles Interesse besteht hierbei jedoch nicht. Die Beziehung ist eben rein platonisch.

    Beziehung auf platonischer Liebe: Kann das gutgehen?

    Viele Menschen sind nach wie vor der Überzeugung, dass zu Beziehungen das sexuelle einfach dazugehören muss. Manche meinen sogar, dass es sich ohne sexuelle Aspekte gar nicht um eine richtige Beziehung handeln kann – eine völlig unkorrekte Aussage. Warum sollten Menschen nicht nur aus reiner Liebe eine Partnerschaft führen können?

    Ein gutes Beispiel hierfür ist das sogenannte Schubladen-Prinzip: Wenn wir jemanden kennenlernen, dann wissen wir größtenteils sofort, in welche Beziehungs-Schublade wir diejenige Person stecken können. Wir haben es einfach im Gefühl. Du hast nun beispielsweise eine Schublade, in der die Leute kommen, mit denen du vielleicht eines Tages etwas mehr als nur Freundschaft, sondern auch eine sexuelle oder romantische Beziehung haben könntest – in die andere Schublade kommen all die Menschen, mit denen du dir nur reine Freundschaft vorstellen kannst.

    Natürlich gibt es auch die Sorte Menschen, die sich schwerer zuordnen lassen. Ganz nach dem Motto: Liebe auf den zweiten Blick. In diesem Fall entwickeln sich Gefühle und Liebe nicht sofort, sondern erst mit der Zeit– vielleicht aber auch gar nie. Zu guter Letzt gibt es noch die spezielle Schublade mit platonischer Liebe, bei der es rein um Liebe geht und nicht um eine sexuelle Beziehung.

    Dies sind jedoch alles nur Beispiele, die bei jedem Menschen anders verlaufen können. Daher ist es auch schwer, eine allgemeine Aussage darauf zu finden. Fakt ist: Diversity oder Vielfalt wird das alte Beziehungsmodell von Grund auf neu aufbauen, wenn nicht sogar vollends verdrängen.

    Immer mehr Menschen interessieren sich für alternative Beziehungsmodelle, wozu auch die platonische Liebe gehört. Und seien wir ehrlich: Wer wünscht sich nicht auch eine bedingungslose und ehrliche Liebe? Warum fällt es manchen Menschen so schwer zu verstehen, dass romantische Liebe auch möglich ist, ohne ständig miteinander zu schlafen?

    Was sagt die Wissenschaft zu diesem Modell?

    Wie nicht anders erwartet, ist die Wissenschaft dem Prinzip der platonischen Beziehung und Liebe eher skeptisch eingestellt. Schließlich seien wir als Mann oder Frau der körperlichen Anziehung unterlegen und es der Evolution schuldig, ständig Nachwuchs zu produzieren, um unsere eigenen Gene zu erhalten. Sexuelles Verlangen ist für die meisten Wissenschaftler in Bezug auf Liebesbeziehungen zwischen Mann und Frau nicht wegzudenken.

    Die Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus: Es gibt auf dieser Welt so viel mehr als nur A und B. Freundschaften können beispielsweise auch auf unterschiedlichste Weisen entstehen. Ob nun zwischen beiden Geschlechtern, zwischen Ehepartnern, bei polyamoren Paaren oder offenen Beziehungen.

    Warum sollte dann nicht auch eine Liebe ohne Sex möglich sein? Es wäre an der Zeit, diese eingefahrenen Grenzen ein wenig durchlässiger zu machen. Es gibt unserer Meinung nach mehrere Arten von Zuneigung und verschiedene Formen eine glückliche Beziehung zu führen. Ob es denn ein guter Freund ist, zwei Menschen des gleichen Geschlechtes oder der Lebenspartner – Liebe muss nicht immer nur mit sexuellem und körperlichem Einhergehen.

     

    Foto: Drobot Dean / stock.adobe.com

    #JOMO – Party verpasst? Gut so!

    #JOMO - Party verpasst? Gut so!

    Seit wir das Erwachsenenalter erreicht habe, laufen wir im 24/7 Erreichbarkeitsmodus, manche von uns sogar schon davor – und das nicht nur von Montag bis Freitag. Im Minutentakt erreichen uns neue Meldungen, Mails oder was auch immer unsere Bekannten digital mit uns kommunizieren. Egal bei welcher Tätigkeit, das Smartphone ist immer dabei und einsatzbereit. Alles muss in den Social-Media-Kanälen dokumentiert werden, jede Party, jeder Urlaub und jeder noch so kleine Gang vor die Haustür.

    Kann man es aus unerdenklichen Gründen doch nicht zur vermeintlichen Party des Jahrhunderts schaffen, wird der Verlauf des Events exzessiv durch die Social-Media-Kanäle von Freunden und Bekannten verfolgt, bis die eigene Tätigkeit komplett ausgeblendet wird. Wir verfallen durch unsere fehlende Präsenz in FOMO – the fear of missing out oder übersetzt: die Angst, etwas zu verpassen. Dieses Phänomen ist nicht selten in den jüngeren Generationen zu beobachten, nicht umsonst wurde die catchy Abkürzung ein Trendwort des letzten Jahres. Zugegeben, es ist schön, Erlebnisse mit unserem Umfeld zu teilen, aber muss dies wirklich immer passieren?

    Dieser Frage widmet sich der im letzten Jahr erstmals aufgetauchte Begriff JOMO, der uns anhält, unser Leben und unser digitales Kommunikationsbedürfnis zu entschleunigen. Die Idee hinter dem Begriff existiert schon weitaus länger, aber wie so häufig brauchte es erst einen eingängigen Begriff, um unsere Verhaltensmuster genauer unter die Lupe zu nehmen und zu überdenken.

    JOMO und der Zwang, alles mitzubekommen

    Smartphone aus, reale Welt an! Es gibt so viele Wege JOMO, auch the joy of missing out, also zu deutsch die Freude am Verpassen, zu praktizieren. Obwohl der Social-Media verrückte Teenager sich dabei anderes denken wird, hat JOMO nicht die Eingrenzung unseres Soziallebens oder den Abbruch sozialer Kontakte zum Ziel, vielmehr geht es darum, den Alltag bewusst zu entschleunigen und ein Stück der Zeit, die uns sonst von leuchtenden Bildschirmen und unserer dauerhaften Onlinepräsenz entzogen wird, zurückzugewinnen. Bedenkt man all die Momente, in denen man ´doch nur mal kurz draufschaut´, häuft sich die Zeit erheblich, die wir tagtäglich damit verbringen, immer erreichbar und auf dem neusten Stand zu sein.

    Bei JOMO geht es aber nicht ausschließlich um digitale Verhaltensmuster, auch in unserem (realen) Umfeld können wir dessen böser Stiefschwester, FOMO zum Opfer fallen: Nach einer langen Arbeitswoche geht man Freitag mit den Kollegen aus, Samstag steigt die meist herbeigesehnte Party des Jahres und Sonntag sind wir schon wieder unterwegs, noch bevor der Kaffee am Frühstückstisch kalt wird. Zum Ereigniszeitpunkt stellen wir fest, eigentlich keine Lust auf die bevorstehende Veranstaltung zu haben. Und was nun? Die meisten unter uns haben vermutlich den selben ersten Gedanken: „Dann verpasse ich XY…“ (den neusten Gossip, eine nie zuvor dagewesene Chance oder was auch immer uns gerade wichtig erscheint). Die Stärkeren unter uns, die sich selbst treu sind und sich schweren Herzens dazu durchringen, kurzfristig abzusagen, plagen meist bereits kurze Zeit später Schuldgefühle. Wir wollen nichts verpassen, unter keinen Umständen, auch wenn uns der Weg dahin manchmal Unbehagen bereitet.

    Dabei würde es uns guttun, Zeit für sich allein einzuräumen. Zeit, in der wir einfach abschalten, mental und digital, um uns auf unser Wohlbefinden konzentrieren.

    Diese Entschleunigung geht mit JOMO einher – das Abschalten und Ausloggen wird bewusst als positiver Zeitvertrieb anerkannt und praktiziert.

    JOMO - The Joy of Missing Out

    Gute Gründe, JOMO eine Chance zu geben

    Der Trend hat viele Vorteile, verhilft uns aber besonders zu einer Pause. Diese Pause brauchen wir alle früher oder später, um unsere Konzentration so bündeln zu können, dass wir nicht nur fokussierter, sondern auch produktiver arbeiten können. Unser Sozialleben wird ebenfalls positiv beeinflusst, wir wählen unseren Umgang und unsere Aktivitäten bewusster, was uns dazu verhilft, unser Umfeld intensiver wahrzunehmen und über einige Missstände aufzuklären. Konversationen werden nach einiger Bedenkzeit ohne schnelle Messages tiefgründiger und du wirst feststellen, dass diese erhöhte Qualität des tatsächlich Erlebten in vielen Bereichen zutrifft.

    So schön es auch ist, ein unvergängliches Reisetagebuch zu haben, wir müssen zugeben, dass es manchmal den Charme des Urlaubs nimmt. Der Urlaub fühlt sich plötzlich wie Urlaub an und du kannst dich entspannt zurücklehnen, anstatt dauerhaft angespannt für die Dokumentation der Reise posen zu müssen. Zeitsparend wirkt JOMO darüber hinaus, du wirst erstaunt sein, wie viel Zeit dir tatsächlich bleibt, wenn du nicht ständig die News auf dem Smartphone checkst.

    Und wie geht JOMO?

    Es gibt viele Arten, JOMO umzusetzen, die ganz individuell sind. Ob du dein Handy für ein paar Stunden oder sogar einige Tage ohne schlechtes Gewissen auf Flugmodus stellst und stattdessen die Freuden des realen Lebens genießt oder einfach einen Freitagabend ungestört Zuhause verbringst – die Art des Ausloggens liegt ganz an dir. Ein Digital Detox kann uns dazu verhelfen, unsere Lebensqualität zu verbessern, indem wir mehr im Moment leben und uns auf unser direktes Umfeld konzentrieren. Auch ein Party Detox kann genauso hilfreich sein -was auch immer deinen Alltag dominiert, kann auch für einige Zeit ruhen. Also mit Freude ausloggen und raus in die reale Welt oder mit deinem Lieblingsbuch aufs Sofa – wir sind uns sicher, du verpasst nichts.
     

    Fotos: silverkblack; VadimGuzhva / stock.adobe.com

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