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So findest du deinen Flow und arbeitest produktiver

So findest du deinen Flow und arbeitest produktiver

Wir alle kennen es: Morgens setzt du dich motiviert an den Schreibtisch, doch die To-do-Liste ist so lang, dass du gar nicht weißt, wo du beginnen sollst. Erst die E-Mails checken, oder lieber an die langwierige Aufgabe setzen, die du schon letzte Woche abschließen wolltest? Die Kollegin bittet dich um Hilfe, und am Ende des Tages weißt du gar nicht mehr, was du dir eigentlich für heute vorgenommen hast? Du arbeitest den ganzen Tag, doch gefühlsmäßig wird die To-do-Liste dennoch jeden Tag länger? Es wird höchste Zeit, deinem Arbeitsalltag Struktur zu geben und so in den sogenannten „Flow“ zu finden. Du weißt nicht genau, was man darunter versteht? Dann lies weiter und hol‘ dir Tipps, wie du effizient und stressfrei arbeitest.

Was ist ein „Flow“ und wo bekommt man den her?

Der Begriff „Workflow“ ist heute in aller Munde, doch die wenigsten wissen, was wirklich damit gemeint ist. Im „Flow“ zu sein bedeutet, motiviert und konzentriert an einer Sache zu arbeiten, ohne sich von Unterbrechungen ablenken zu lassen. Du erledigst gut gelaunt und ohne Stress Aufgabe nach Aufgabe, und merkst gar nicht, wie die Zeit vergeht. Deine Ziele liegen klar vor deinen Augen und dir ist bewusst, dass du kleine Schritte gehen musst, um diese zu erreichen. Deine Aufgaben entsprechen genau deinen Fähigkeiten und Qualifikationen. So fühlst du dich weder über- noch unterfordert, sondern kannst dein Wissen und deine Kenntnisse geschickt einbringen. Du bist stolz auf das, was du am Tag erledigt hast, und kannst gut gelaunt und ausgeruht in den nächsten Tag starten. So viel zur Theorie. Doch wie erreichst du dieses Flow-Gefühl, wenn du dich mal wieder heillos überfordert siehst? Die folgenden Tipps helfen dir, deine Herausforderungen in Studium, Beruf und Privatleben effizient und strukturiert zu meistern.

Aufgaben priorisieren

Du hast das Gefühl, dass deine Kollegen nur halb so gestresst sind in der Arbeit? Alle schaffen es, die Deadline für die Seminararbeit einzuhalten, nur du nicht? Mit großer Wahrscheinlichkeit hat deine Umgebung genauso viel zu tun wie du, nur sie setzen andere Prioritäten. Um herauszufinden, wie du deine Prioritäten am besten einteilst, solltest du dir erst einmal über die verschiedenen Aufgaben im Klaren sein, die du erledigen musst. Je nachdem ob du dich vor allem auf den Job, die Uni oder deine gesamte Woche konzentrieren möchtest, gehören E-Mails, Meetings, Deadlines und Vorlesungstermine ebenso auf die Liste wie Arbeit im Haushalt, Sport und Treffen mit der Familie.

Egal wie deine Woche aussieht – es gibt sicherlich zahlreiche Aktivitäten, die sich täglich oder wöchentlich wiederholen. Diese Routineaufgaben sollten im Idealfall zusammengefasst und der Reihe nach morgens oder abends erledigt werden. So musst du nicht jeden Tag neu einen Gedanken daran verlieren, wann du nun Sport machst oder die Wohnung putzt.

Aufgaben, die du in nur wenigen Minuten erledigen kannst, sollten auch genau als solche ‚kleinen Aufgaben‘ behandelt werden. Am besten rufst du sofort beim Arzt an, um einen Termin zu vereinbaren und schreibst nicht erst Post-It nach Post-It, um es auf keinen Fall zu vergessen.

Längerfristige Tätigkeiten werden von aktuellen Projekten in der Arbeit oder der Uni abhängen und sich immer wieder ändern. Bei diesen Tätigkeiten ist wichtig, dass du genau vor Augen hast, wann die Aufgabe erledigt sein muss. Je nach Deadline werden die Projekte priorisiert. Wenn du zahlreiche Aufgaben hast, die etwa gleiche Dringlichkeit haben, bleibt es ganz dir überlassen, wie du sie einteilst. Manche Menschen beginnen morgens mit der Aufgabe, die ihnen am unangenehmsten ist. Andere schätzen einen einfachen und flinken Einstieg. Was du bei der Priorisierung keinesfalls vergessen solltest, ist die Frage, ob du zum Erledigen bestimmter Aufgaben von anderen Personen abhängig bist.

Wie du siehst, müssen zahlreiche Aspekte bedacht werden, um erfolgreich priorisieren zu können. Damit du dabei nicht den Überblick verlierst, ist eine funktionale Methode, deine Aufgaben und Termine zu visualisieren, essentiell.

Der Zeitplan ist die halbe Miete

Die meisten von uns haben analoge Kalender, wilde To-do-Listen und ein paar Termine im Handy eingetragen. Doch am Ende gibt es kein einheitliches System, das dir einen tatsächlichen Überblick über deine Woche bietet. Der erste Schritt, um in den Arbeitsflow zu finden, ist also, dir eine für dich passende Darstellung deiner Termine zu finden. Ob du den Smartphone-Kalender oder ein Notizbuch zum Angreifen verwendest, hängt dabei ganz von dir ab. Wichtig ist nur, dass dir dein Kalender ausreichend Platz bietet, um all deine Termine und Aufgaben übersichtlich einzutragen. Denn hast du einmal all deine To-dos im Blick, gelingt dir deine Zeiteinteilung gleich viel leichter – und dem Flow steht nichts mehr im Wege.

Um Termine von Aufgaben auf einen Blick unterscheiden zu können, hilft eine farbliche Gestaltung des Kalenders – egal ob digital oder analog. In den Kalender kannst du dann deine Aufgaben je nach Priorität und Dringlichkeit eintragen. Wichtig ist, dass du dir weder zu wenig noch zu viel pro Tag vornimmst. Wenn deine To-do-Liste jeden Tag überfüllt ist, wirst du abends immer das Gefühl haben, nicht fertig geworden zu sein. Zu wenige Aufgaben geben dir das Gefühl, ewig Zeit zu haben. So neigst du leichter dazu, deine Zeit zu verschwenden, ohne dies bewusst wahrzunehmen. Nach einigen Wochen wirst du jedoch ein sehr gutes Gefühl dafür haben, wie viel du pro Tag erledigen kannst. Häkchen hinter den erledigten Aufgaben zu setzen zeigt dir, was du heute geschafft hast – nichts könnte motivierender sein.

Konzentriert und störungsfrei arbeiten

Nun bist du dir deiner Aufgaben und deren Dringlichkeit bewusst, aber der Flow mag dennoch nicht so recht kommen? Nimm dir Zeit, um herauszufinden, was dich an effizientem Arbeiten behindert. Ein aufgeräumter Schreibtisch, auf dem nur die Dinge sind, die du tatsächlich brauchst, wirkt wahre Wunder. Wenn du konzentriert an einer Sache arbeiten möchtest, sollte das Handy auf lautlos sein. Deine Kollegen zu bitten, dich später anzurufen, wird dir dabei helfen, störungsfrei zu arbeiten.

Inspiration als wichtige Motivationsquelle

Nichts ist so motivierend wie das Gefühl, sich inspiriert zu fühlen und zu wissen, wieso man etwas tut. Dir immer wieder vor Augen zu führen, wieso du dieses Studium überhaupt absolvieren möchtest oder diese Arbeit tust, hilft dir dabei, das große Ziel zu sehen. Fokussiere dich auf die kleinen Schritte, die dir helfen, dich deinen Träumen zu nähern. Und du wirst sehen, dass die Aufgaben in deiner To-do-Liste gar nicht mehr so bedrohend sind. Auch Personen, die normalerweise routiniert und effizient arbeiten, haben mal schlechte Tage. Sei also nicht verzweifelt, wenn es also mal nicht so gelingen will, wie du es dir vorstellst. Mit ein wenig Geduld und Verständnis findest du wieder in deinen Rhythmus – auch das gehört zum Flow.

 

Foto: nenetus / stock.adobe.com

Bucket List für Paare: Dinge, die jedes Paar einmal tun sollte

Bucket List für Paare: Dinge, die jedes Paar einmal tun sollte

Das müsst ihr unbedingt mal erlebt haben…
Kennst du diesen Satz? Oft erzählen Freunde von tollen Erlebnissen oder Erfahrungen. Meistens sind das aber Dinge, die auf euch als Paar überhaupt nicht passen und daher ist die Begeisterung auch nicht nachvollziehbar. Aber es gibt viele Dinge, die definitiv jedes Paar einmal zusammen gemacht haben sollte. Und die sind mit etwas individueller Ausrichtung auch wirklich für alle Paare geeignet. Hier kommt unsere Bucket List für Paare, mit Erlebnissen, die zusammenschweißen, Intimität herstellen und euch lebenslange Insider bescheren.

Exklusive Feiertage

An Geburtstagen wird immer mit Freunden eine Party geschmissen und Weihnachten im Kreis der Familie gefeiert? Das ist zwar meistens so, ist aber nirgends in Stein gemeißelt. Traut euch, mit euren eigenen Traditionen zu brechen und verbringt Feste und Feiertage auch einfach mal nur zu zweit. Und wenn es euch gefällt, macht ihr vielleicht eine eigene Tradition daraus und feiert einfach immer so. Euer Umfeld wird sich schon daran gewöhnen, dass ihr euer eigenes Ding macht.

Schnitzeljagd

Wenn der eine für den anderen eine Schnitzeljagd vorbereitet, ist das ein riesen Spaß und kann richtig romantisch sein. Vor allem dann, wenn die Tour zu den verschiedenen Orten führt, die für die Beziehung von Bedeutung sind. Damit zeigt man dem Partner: Ich erinnere mich an all die schönen kleinen Ereignisse mit dir! Und gemeinsam lässt man sie bei einer Schnitzeljagd Revue passieren und freut sich nochmal daran. Auch schön: Eine Schnitzeljagd am eigenen Ort der Kindheit, um ihm alles hautnah zu zeigen. So lernt der Partner eine ganz neue und private Seite kennen.

Verrückte Abenteuer

Wenn der Alltag in die Beziehung einzieht, fällt es mit der Zeit immer schwerer, an Abenteuer zu denken. Aber der Wunsch danach ist immer noch da, ganz tief vergraben vielleicht. Nehmt euch gemeinsam Zeit, euch Verrücktheiten auszumalen und dann: Setzt sie auch um! Egal ob das jetzt eine Reise, ein Projekt oder ein Bungee-Sprung ist. Manche Abenteuer lassen sich vielleicht nicht direkt erleben und brauchen noch etwas Geduld oder Vorbereitung. Aber dann setzt zumindest schon einmal einen Zeitpunkt dafür fest.

Die Welt entdecken

Jedes Jahr zum Urlaub nach Italien oder Mallorca? Die Welt ist so viel größer und hat einem Paar viel zu bieten. Garantiert hat jeder von euch Wunschorte, die aber vielleicht so weit weg sind. Oder ein anderer Grund spricht dagegen, ihn zu besuchen. Egal was es ist: Findet gemeinsam eine Lösung und macht es! Die Welt wartet auf euch und das berühmte „Irgendwann“ trifft dann eigentlich sowieso nie ein. Wenn das Budget und die Zeit knapp ist, schaut euch doch zum Beispiel erst einmal Europa zusammen an.

Die Nacht durchmachen

Früher habt ihr das bestimmt oft gemacht, im Club oder bei Freunden. Jetzt geht es um die Paar-Variante des Durchmachens. Nehmt euch ein Wochenende nur für euch beide und macht die Nacht hindurch alles, worauf ihr Lust habt. So könnte das zum Beispiel aussehen: Eine Burg aus Decken und Kissen im Wohnzimmer bauen. Darin eine ganze Staffel eurer Lieblingsserie schauen, zwischendurch um Mitternacht baden, danach noch Pizza in den Ofen. Kurz vor Morgengrauen Sex haben und dann den Sonnenaufgang in Decken gewickelt auf dem Balkon erleben. Klingt fantastisch? Ist ganz einfach umzusetzen und kostet noch nicht einmal etwas, außer eure Zeit.

Zusammen daneben benehmen

Oft hat man so verrückte Ideen, die man aber niemals umsetzt, aus Angst vor der Meinung anderer Menschen. Was würdest du mal tun, wenn du zum ersten und letzten Mal in einer fremden Stadt wärst? Auf der Straße tanzen, in der Öffentlichkeit lachen bis du weinst, im Kino so lange knutschen, bis man rausgeworfen wird. Die Liste ist lang und gemeinsam verrückt sein macht unglaublich Spaß. Und es schafft unsterbliche Insider, die niemand anderes verstehen wird. Fahrt einfach mal irgendwo hin und benehmt euch total daneben. Ihr beide gegen den Rest der Welt, egal was andere von euch halten.

Ein gemeinsames Projekt

Gemeinsam mit Leidenschaft und Herzblut an etwas zu arbeiten, schweißt zusammen. Man zieht am selben Strang, löst Schwierigkeiten, erlebt und feiert Erfolge. Was euer Projekt ist, kommt ganz auf euch an. Vielleicht arbeitet ihr regelmäßig für einen guten Zweck, oder ihr trainiert gemeinsam im gleichen Fitness-Studio. Ihr könntet etwas zusammen bauen oder auf einen gemeinsamen Wunsch (etwa eine große Reise) sparen. Etwas Neues lernen (eine Sprache oder ein Kochkurs) oder etwas Kreatives ausprobieren, macht zu zweit auch viel mehr Spaß.

Spontaner Roadtrip – Handyfrei!

Einfach das Nötigste in eine Tasche werfen, ins Auto springen und losfahren. Dieses Bedürfnis haben die meisten Menschen regelmäßig und trotzdem macht man es fast nie. Das nächste Mal, wenn es euch beiden so geht, tut es einfach! Fahrt in eine Richtung und haltet überall, wo es euch gefällt. Nehmt am Abend ein Hotelzimmer oder schlaft einfach im Auto (oder im Sommer draußen unter den Sternen). Besser lässt es sich nicht vom Alltag abschalten und gleichzeitig ein Mini-Abenteuer erleben. Und der wichtigste Punkt dabei: Die Handys bleiben aus! (Dabei sein sollten sie für den Notfall natürlich trotzdem). So viel Zeit hattet ihr noch nie füreinander.

Liebesbriefe schreiben

Ein Brief, erinnerst du dich noch, was das war? Keine Mail, WhatsApp oder Sprachnachricht. Ein richtiger Liebesbrief, von Hand auf einem Papier und in schönster Schrift geschrieben. Darin könnt ihr euch gegenseitig einmal in Ruhe ausformulieren, was ihr an einander liebt und schätzt. Alles, was im Alltag untergeht oder nur mal so nebenbei erwähnt wird, darf jetzt ganz deutlich festgehalten werden. So habt ihr in Zukunft immer etwas Persönliches und Kostbares in der Hand, in dem die ganze Liebe und Hingabe des Partners steckt.

Ängste überwinden

Beim Einen ist es vielleicht nur die Angst vor Spinnen, beim Anderen sind es große Höhen oder enge Räume. Jeder hat Ängste, die im Leben irgendwann einschränkend wirken und die schwierig zu überwinden sind. Aber mit einem liebevollen Partner an der Seite ist das gut möglich. Gebt einander Rückenstärkung und Motivation. Wenn er schwach ist, bist du stark – und andersherum genauso. Tastet euch zusammen an eine Angst heran und überwindet sie Schritt für Schritt. Und danach seid ihr richtig stolz aufeinander!

Fotos: Mirko / stock.adobe.com

Warum die ELDOA-Methode jetzt auch in Deutschland immer beliebter wird

ELDOA-Methode

In einer Zeit, in der Menschen ein stetig größeres Bewusstsein für ihren Körper und ihre Gesundheit entwickeln – einer Zeit, in der Yoga am Morgen und Intermittierendes Fasten immer beliebter werden – fällt es jedem Interessenten von Sport, Gesundheit und Fitness zunehmend schwer, den Überblick zu behalten über das breite Angebot an Körperübungen, Fitnesstrends und Heilpraktiken. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Übung und Fitnesspraxis für einen selbst am besten geeignet ist. Die aus Frankreich stammende ELDOA-Methode zeigt eine Möglichkeit auf, ein individuell passendes und dennoch vorstrukturiertes Körperübungs-Programm in den eigenen Alltag zu integrieren.

Die ELDOA-Methode – was steckt dahinter?

Die ELDOA-Methode wurde von dem französischen Osteopathen Guy Voyer entwickelt und hat zum Ziel, die Funktionalität und Langlebigkeit der Gelenke zu unterstützen. Dabei setzt diese Methode weniger auf altbekannte Maßnahmen und Übungen, sondern einen bunten Mix aus bewährten Techniken, die auf physiologischen Erkenntnissen basieren. Voyer hatte sich anfangs die Mission zu Herzen genommen, die Rückenschmerzen seiner Patienten zuverlässig und langfristig zu behandeln, und erfand dabei eine Methode, die auch denjenigen, die noch weit von altersbedingten Rückenschmerzen entfernt sind, als optimale Ergänzung im Fitnessprogramm dient.

Seit die ELDOA-Methode, deren Übersetzung aus dem Französischen so viel bedeutet wie die Streckung der Bänder und Gelenke, in der modernen Fitness-Welt immer beliebter wurde, ist sie weit mehr als nur noch die Behandlung von Schmerzen, sondern ein richtiges Fitnessprogramm für aktive Menschen.

Die Kernelemente der ELDOA-Methode

Grundlegend sind alle Übungen der ELDOA-Methode darauf ausgelegt, Raum zwischen den Wirbeln und Bandscheiben zu schaffen, um Druck zu lösen und Schmerzen zu behandeln. Zu Beginn einer Einheit wird meist die Atmung trainiert – denn zu oft wird dieser wichtige Vorgang von denjenigen, die gerade angestrengt eine Fitness-Übung durchführen, vergessen, und das führt nicht nur zu roten Gesichtern, sondern auch schnell zu Kreislaufproblemen. Die gezielte Atmung leitet das anfängliche Dehnen und Strecken des Brustkorbes und des gesamten Oberkörpers mitsamt Wirbelsäule ein. Nachdem die Atemwege frei und der Oberkörper entspannt ist, beginnt das eigentliche Training, das die verschiedensten Positionen beinhaltet, die in ähnlicher Ausführung aus Yoga und Co. bekannt sind. Damit steht die Flexibilität und Mobilität des Körpers an oberster Stelle.

Besonders für Anfänger und Neulinge des ELDOA-Programms ist es eine erstaunliche Beobachtung, wie dehnbar der eigene Körper sein kann, wenn man ihn regelmäßig trainiert. Wo zuvor noch Überdehnungen und Schmerzen beim übermäßigen Strecken herrschten, während man versucht, etwas vom hohen Wandregal herunterzuholen, wird nun die Alltagsbewegung erleichtert. Darin liegt ein ganz spezielles Ziel der ELDOA-Methode, nämlich die Flexibilität und Beweglichkeit des eigenen Körpers für Alltagssituationen und Sportanlässe zu erhöhen und langfristig aufrechtzuerhalten.

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ELDOA pose for Thoracic spine, especially T8-T9 which also holds lots of emotions and could be a tight area for a lot of people . . T8 and T9 are also connected to the spleen, diaphragm and adrenals. The nerves connected to those organs are directly in contact to those thoracic vertebrae ✅✅so when we free the pressure on the vertebrae, there is better organ and glands function . . ELDOA is getting known around the world 🌎 as a healing and mindful exercise technique. NEED to know more? Check my bio for a deeper explanation . . #healthylifestyle #wildfreecollective #instapilates #healthychoice #eathealthy #beautifulmoney #yyzpilates #tribe #healthiswealth #livinghealthy #healthcoach #positiveenergy #wellnesscoach #bodyandmind #bodymindsoul #wellnessadvocate #stretchtowin #eldoa #eldoamethod #facialstretchtherapy #reikimaster #womeninbiz #ladyboss #onlinebusiness

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Ein Klassiker der ELDOA-Methode

Die ELDOA-Methode setzt auf Beweglichkeit und Flexibilität. Diese erreichst du durch kontrolliertes Atmen während der Übungen und langsame, kontrollierte Dehnungen. Eine beliebte Übung, die zur Grundausrüstung eines ELDOA-Anhängers gehört, ist das langsame, schrittartige Dehnen des Rückens und der Beine im Sitz. Dabei nimmst du zunächst Platz und streckst die Beine nebeneinander von dir. Das klingt zunächst nicht einmal nach einer Sportübung.

Danach neigt sich der Oberkörper langsam und kontrolliert in Richtung der Füße, also nach vorn. Dabei versuchst du, den Kopf so nah wie möglich den Füßen anzunähern. Dafür ist es wichtig, die Beine stets durchgestreckt zu lassen und den Rücken nicht hektisch oder zu schnell nach unten zu beugen, sodass keine Zerrungen entstehen können. Nachdem du die maximale Dehnung erreicht hast, verharrst du kurze Zeit in der Position. Dann richtest du den Oberkörper langsam wieder auf. Dabei stets die Atmung im Hinterkopf behalten, denn die ist das A und O der körperlichen Beweglichkeit.

Anwendungsbereiche des ELDOA-Programms

Die ELDOA-Methode ist ein eigenständiges Fitness- und Sportprogramm und wird in spezialisierten Kursen und Klassen angeboten. Im Gegensatz zu Yoga oder verwandten Sportarten, die sich mit der Stabilisierung des Körpers befassen, ist die ELDOA-Methode jedoch gezielt dafür ausgelegt, auch als Ergänzung für Sport- und Gesundheitstherapien zu funktionieren. Daher findest du bei den ELDOA-Kursen, die mittlerweile ebenso bekannt und beliebt sind wie Yoga, Qi Gong und Co., viele Kursleiter, die aus dem Bereich der Physiotherapie, der Akupunktur oder einem medizinischen Beruf kommen und daher bewandert sind, was die Vorzüge eines solchen Sportprogramms angeht.

Da ELDOA-Training nicht exklusiv auf übermäßigen Muskelaufbau wie übliches Krafttraining oder starke Ausdauer wie HIIT-Workouts ausgelegt ist, sondern auf eine Kombination von Training und Gesundheit, sind beinahe alle Übungen ohne zusätzliche Gewichte durchzuführen und konzentrieren sich auf die Dehnung und Streckung der Körperglieder auf einer natürlichen Ebene.

Das Fazit zu ELDOA

Die aus Frankreich stammende ELDOA-Methode spricht eine breite Zielgruppe an aktiven Menschen an, denen daran gelegen ist, eine gesunde und stabile Körperhaltung und erhöhte Flexibilität im Alltag sowie in der sportlichen Betätigung zu etablieren. Durch ihre Entstehung aus einem Zweig der Physiotherapie bringt die Methode eine starke Note Gesundheitsbewusstsein und natürliche Mobilität mit in die Welt des Krafttrainings, der Aufbaupräparate und der Yoga-Morgenroutinen. Somit bietet sie eine Alternative an zu bereits lang bekannten Methoden und spricht dabei vor allem die an, die sich gesund und mobil halten möchten.

 

Foto: ELDOA-Methode / stock.adobe.com

So wird aus deinem Urlaubsfoto ein Kunstwerk

So wird aus deinem Urlaubsfoto ein Kunstwerk

Dein Urlaub ist leider schon wieder vorbei und der Alltagstrott ist eingekehrt? Es gibt ein Rezept ohne Risiken und Nebenwirkungen dagegen: Hol dir einfach deine schönste Urlaubserinnerung in dein Zuhause. Bestimmt gibt es ein Lieblingsurlaubsfoto, auf dem die glitzernde Skyline einer aufregenden Stadt oder eine besonders schöne Landschaft zu sehen ist. Ein tolles Foto, das dich sofort wieder in Urlaubsstimmung versetzt und dir ein Lächeln auf das Gesicht zaubert, wenn du nur einen Blick darauf wirfst. Wie du aus diesem Lieblingsurlaubsfoto eine wirklich bleibende Erinnerung machst und es als Kunstobjekt in deinem Zuhause inszenierst, verraten wir dir hier.

Jedes Gemälde ist ein Unikat

Nein, es geht nicht um Bildverfremdungen mittels Apps oder Computerprogrammen, mit denen du kreativ werden und aus Urlaubsfotos digital Kunstwerke machen kannst. Es geht um wirklich große und einzigartige Kunst – genauer gesagt um die klassische Königsdisziplin Ölmalerei. Du lässt das Foto einfach von einem Künstler malen und machst das Ölgemälde zum aufsehenerregenden Mittelpunkt deiner eigenen kleinen Privatsammlung an der Wand des Wohn- oder Schlafzimmers. Hierzu können wir die die zafrane Galerie aus München wärmstens ans Herz legen, die absolute Experten zum Thema Auftragsmalerei sind. Und das Beste daran ist, dass du das Kunstwerk von Anfang an mitgestalten kannst. Du verfolgst den Entstehungsprozess online von der ersten Entwurfsskizze an mit und kannst bei Bedarf bis zum Ende Änderungen vornehmen lassen, um zum Schluss auch wirklich zufrieden mit dem Kunstwerk zu sein.

Auftragsgemälde New York

Sogar alte Meister kämen aus dem Staunen nicht wieder heraus

Die Künstler, die du online beauftragen kannst, sind Profimaler mit langjähriger Erfahrung, die täuschend echt alte Meister wie Leonardo da Vinci und Rembrandt oder auch berühmte Maler aus den vergangenen beiden Jahrhunderten wie Pierre-Auguste Renoir oder Claude Monet kopieren können. Du hast die Auswahl zwischen verschiedenen Kunstepochen, Stilen, Bildgattungen, Techniken, Bildausschnitten, Formaten und Bildgrößen. Möglich sind auch mehrteilige Gemälde.

Kunst braucht Zeit

Du musst nur dein Lieblingsurlaubsfoto in möglichst guter Qualität elektronisch hochladen und ein Bestellformular ausfüllen, auf dem du alle gewünschten Details angeben kannst. Danach richtet sich dann auch der genaue Preis, wobei Bilder ohne Menschen einfacher zu malen und daher günstiger sind. Vorher kannst du zudem eine unverbindliche und kostenlose Beratung in Anspruch nehmen, um weitere Fragen zu klären. Ein bisschen Geduld musst du allerdings haben. Denn die Ölgemälde müssen nach dem Malen auch noch gründlich trocknen. Je nach Auftragslage beträgt die Wartezeit insgesamt zwischen drei bis acht Wochen.

Die klassischen Ölgemälde haben Museumsqualität

Die Künstler arbeiten nur mit lichtechten Farben und hochwertigen Leinwänden, um ein Ausbleichen der Farben zu verhindern und eine jahrzehntelange Haltbarkeit des Kunstwerks zu garantieren. Das fertiggestellte Ölgemälde kannst du dann mit und ohne Rahmen aufhängen. Die Leinwand wird beim Malen auf einen Keilrahmen gespannt und in der Regel ungerahmt und sicher verpackt verschickt. Allerdings ist ein Rahmen schon allein als Schutzmaßnahme dringend zu empfehlen. Falls du keine Möglichkeit hast, das Gemälde fachgerecht rahmen zu lassen, kann auch ein Angebot für die Rahmung erstellt werden.

Ölgemälde

Richtig inszeniert wird das Kunstobjekt zur kleinen Sensation

Wenn du das Ölgemälde wie im Museum in einem Ensemble an der Wand in Szene setzen willst, ist eine Salonhängung perfekt, die sich an der sogenannten Petersburger Hängung orientiert, einer Reihung von Gemälden im dortigen Museum Eremitage. Prominent in der Mitte platziert in einer Anordnung von anderen Gemälden oder auch Kunstdrucken, Zeichnungen und Fotografien kommt das Ölgemälde als Glanzstück in deiner Privatsammlung besonders gut zur Geltung. Als wiederkehrendes Element sorgen dabei ähnliche Rahmen, Passepartouts und Formate für Ruhe an der Wand.

Immer schön auf Augenhöhe

Am besten steckst du vorher auf einer kahlen Wand eine Fläche dafür ab und suchst dafür obere und untere Bezugslinien wie zum Beispiel einen Türrahmen oder eine hohe Fensterbank. Dann zuerst das Ölgemälde platzieren und die anderen Bilder eventuell farblich aufeinander abgestimmt drum herum arrangieren und aufhängen. Achte auch darauf, dass sich die Bildmitte immer auf Augenhöhe befindet. Hänge also das Bild nicht zu hoch auf, da du im Wohn- oder Schlafzimmer meistens sitzt.

Ein Stillleben bringt Atmosphäre in den Raum

Du kannst das Bild auch als Teil eines Stilllebens auf eine zum Beispiel mit Vintage-Vasen dekorierte Kommode oder auf ein Sideboard stellen. Eine weitere Möglichkeit ist eine schöne Bilderleiste, auf der du das Ölgemälde allein oder zusammen mit anderen Bildern in einer Reihe präsentierst. Wenn du deine in Öl gemalte Urlaubserinnerung ganz klassisch solo mittig über dem Sofa oder Sideboard aufhängst, lenkt es im Zimmer die Blicke automatisch auf sich. Spannender und dynamischer wirkt es, wenn du das Gemälde nicht exakt mittig, sondern ein bisschen nach links oder rechts versetzt aufhängst.

Auftragskunst Urlaubsfoto

So hält dein Kunstwerk eine halbe Ewigkeit

Wichtig bei der Platzierung des Ölgemäldes ist auch, dass kein direktes Sonnenlicht darauf fällt. Die kurzwellige UV-Strahlung und die Wärmestrahlung können bewirken, dass das Bild ausbleicht, vergilbt und spröde wird. Eine UV-Schutzfolie am Fenster schafft Abhilfe. Aber auch ein Rahmen mit Acrylglas hält schädliche UV-Strahlen ab und ist nicht teurer als normales Glas. Ein zusätzlicher Tipp ist, sich das Abstauben zu sparen. Eine dünne Staubschicht auf normalem Glas schützt beinahe genauso gut gegen die UV-Strahlung.

Ein prima Klima für Ölgemälde

Übrigens kann auch künstliches Licht den Alterungsprozess des Gemäldes beschleunigen. Deshalb sollte es gleichmäßig ausgeleuchtet sein. Von Spots oder Lichtleisten raten Experten ab. Um das Ölgemälde richtig auszuleuchten, sind Kaltlichtlampen mit 150 Lux besonders gut geeignet. Die lange Haltbarkeit des Bildes hängt zudem vom richtigen Raumklima ab. Achte auf eine konstante Temperatur sowie eine niedrige Luftfeuchtigkeit in der Umgebung des Bildes und hänge deine in Öl gemalte Lieblingsurlaubserinnerung keinesfalls in der Nähe der Heizung auf.

 

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Fotos: zafrane Galerie und Kunsthandel

Stylishe Wintermode – Farbenfrohe Looks für kalte Tage

Wintermode - Farbenfrohe Looks für kalte Tage

Wenn die Tage kürzer werden und das Thermometer fällt, vermissen wir schnell die Wärme und bunte Leichtigkeit des Frühlings und Sommers. In unseren Breitengraden leiden wir im Winter nicht selten unter eintönigem Grau, ungemütlich feuchtem Wetter und unangenehmen Temperaturen. Daher fällt unser Look für die kalte Jahreszeit oft praktisch, warm und pflegeleicht aus, um uns nicht nur vor der Kälte zu schützen, sondern auch, um keine nassen Füße zu bekommen, Regengüsse gut zu überstehen und Matschspritzer leicht entfernen zu können. So greifen wir zu dunklen Farben und schweren Stoffen, um uns für den Winter zu wappnen. Das alles macht Sinn, trägt aber nicht sonderlich zur Aufhellung unserer Stimmung bei. Dabei sind farbige Elemente in der dunklen Saison besondere Blickfänge und auch sehr einfach trotz bestehender, umfangreicher Garderobe umsetzbar!

Hier findest du drei Möglichkeiten, deinen Winterlook farbenfroh aufzupeppen:

Dezent: ein Farbtupfer zwischen dunklen Tönen

Schwarze Stiefeletten, dunkle Hose, ein grauer Mantel – elegant, stilsicher und den Umständen angemessen, das ja, doch dieses Outfit trägt nicht unbedingt zur guten Laune bei. Kombiniere dazu doch einfach einen Schal in einer kräftigen, fröhlichen Farbe. Ein gemustertes, eventuell im angesagten Hippie-Look mit großen, floralen Mustern verziertes Halstuch hellt dein Outfit und auch deine Stimmung auf. Wie wäre es mit einer farbigen Tasche oder auch knalligen Handschuhen zur ansonsten dunkel gehaltenen Garderobe? Suche nach gut kombinierbaren Accessoires in einer Farbe, die deine Laune hebt. Sie harmoniert sicher mit deiner Winterkleidung.

Hingucker: ein buntes Kleidungsstück als Highlight

Zwischen all unseren meist dunkel gefärbten Winterstücken kann ein herausstechendes, farbenfrohes Teil wahre Wunder wirken und unseren Look auflockern. Du kannst hier beispielsweise zu einer knallig roten Steppweste greifen, die nicht nur aufregend, sondern gleichzeitig auch festlich und dennoch sportlich wirkt. So bringst du einen Farbtupfer in dein Outfit. Auch eine mehrfarbige, gemusterte, schicke Hose kann gut zu Grau-, Braun- und Schwarztönen kombiniert werden und deinen Look stilsicher aufpeppen. Wer bei dem momentanen Wetter wenig Lust hat, shoppen zu gehen, kann von zuhause aus bestellen. Viele farbenfrohe Stücke bietet die Damenmode von Rabe. Ein besonders edles Exemplar dort ist die in fröhlich-hellen Farben gehaltene Hose mit floralem Print. Sie bringt einen Hauch Frühling in deine Wintergarderobe, kann aber problemlos das ganze Jahr über getragen werden.

Für Mutige: Farbe von Kopf bis Fuß

Um der Tristesse gänzlich zu entfliehen, kannst du, sofern du möchtest, auch von Kopf bis Fuß zu kräftigen, helleren Nuancen greifen und so einen ganz neuen Gute-Laune-Look für die kalte Zeit kreieren. Wer nicht zu stark in den Farbtopf greifen möchte, kann auch ein komplettes Outfit in der topaktuellen Trendfarbe Beige auswählen. Damit entflieht man den dunklen Tönen, ohne zu grell aufzutragen. Großartig und edel wirkt so ein Look auch mit Mustern wie zum Beispiel Karo.

 
Ganz egal, zu welcher der drei Möglichkeiten du tendierst – dein bunteres Auftreten wird nicht nur deine eigene Laune aufhellen. Auch deine Mitmenschen werden sich über deine Farbakzente freuen, sodass dein Umfeld dir noch viel öfter zulächeln wird.

 

Foto: Victoria Chudinova / stock.adobe.com

Finde deine größten Zeitfresser und werde sie los

Finde deine größten Zeitfresser und werde sie los

Wünschst auch du dir manchmal, dass du mehr Zeit hättest, um jene Dinge zu erledigen, die wirklich wichtig sind? Die schlechte Nachricht können wir an dieser Stelle bereits vorwegnehmen: Niemand kann dir mehr Zeit für die Aufgaben deines Alltags herbeizaubern. Doch darum geht es ja auch gar nicht. Der Ansatz sollte viel eher lauten: Wie kann ich mich selbst neu organisieren, um die Zeit, die ich zur Verfügung habe, besser zu nutzen?

Als erstes gilt es dabei zu erkennen, wieso dir überhaupt so viel Zeit flöten geht, die du eigentlich viel sinnvoller investieren könntest. Um dir bei der gelungenen Strukturierung deines eigenen Zeitmanagements zu helfen, möchten wir heute mit dir zusammen Ursachenforschung betreiben. Zu diesem Zweck präsentieren wir dir die größten Zeitfresser des alltäglichen Lebens und zeigen außerdem, wie du sie erfolgreich loswirst.

Das Handy als Zeitfresser Nummer Eins

Ja, das gute alte Smartphone. Die kleine technische Wunderwaffe ist aus unserem modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Schließlich sind die schlauen Gerätschaften auch äußerst praktisch. Dank der modernen Technologie können wir uns jederzeit mit unseren Liebsten austauschen, uns über die neuesten Geschehnisse in der Welt informieren, oder den Weg zum nächsten Bahnhof finden. Jedoch solltest du dir an dieser Stelle die ehrliche Frage stellen: „Benutze ich mein Handy wirklich nur dann, wenn ich es auch brauche?“ Die Antwort ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein deutliches Nein. Und genau da liegt das Problem.

Noch vor einigen Jahren war es ganz normal, zwischendurch eine gewisse Zeit nicht erreichbar zu sein. Heute unterliegen wir fast schon dem zwanghaften Druck, umgehend auf Nachrichten und Anrufe zu reagieren. Doch in wie viel Prozent der Fälle ist dies wirklich notwendig? Damit du durch das ständige Ringen und Blinken deines Handys nicht andauernd den Fokus verlierst, den du eigentlich auf andere Aufgaben richten wolltest, gibt es ein paar einfache Tricks. So kannst du dir zum Beispiel feste „Smartphone-Zeiten“ einteilen, in denen du ohne schlechtes Gewissen auf den Bildschirm blicken kannst. Das heißt im Umkehrschluss allerdings auch, dass du deinen kleinen Begleiter außerhalb dieser Phasen zumindest in den Flugmodus, oder besser noch ganz abschalten solltest. Dabei wirst du schon sehr bald feststellen, wie befreiend es sein kann, nicht jederzeit erreichbar zu sein.

Social Media

Die Plattformen der sozialen Medien verleiten uns dazu, schnell den Blick für die Uhr zu verlieren. Aus einem „Nur ganz kurz“ wird sehr schnell eine halbe Ewigkeit, die wir mitunter auf Profilen von Leuten verbringen, die wir nicht einmal persönlich kennen. Falls auch du zu der Sorte Mensch zählst, die sich nur allzu leicht von Instagram, Facebook und Twitter ablenken lässt, solltest du dir auch hier feste Zeiten setzen, die du mit Social Media verbringst. Wenn du dir und deiner Disziplin jedoch nicht ganz über den Weg traust, kannst du wahlweise bestimmte Apps und Programme nutzen, welche die von dir festgelegten Social Media-Plattformen für einen bestimmten Zeitraum sperren.

E-Mails

Du dürftest es kennen: Es macht einmal kurz „Pling“ und du weißt, die elektronische Post ist da. Obwohl du gerade eigentlich mit etwas ganz anderem beschäftigt bist, „rennst“ du zum virtuellen Briefkasten und lässt alles andere stehen und liegen. Damit dich eingehende E-Mails in Zukunft nicht aus deinem Flow reißen, gibt es einfache Maßnahmen, welche du ergreifen kannst. Schalte als erstes die automatischen Benachrichtigungen aus. So wird nicht sofort eine entsprechende Info auf deinem Bildschirm aufpoppen, wenn dir jemand geschrieben hat. Zudem hast du in der Regel innerhalb deines Mail-Accounts die Möglichkeit, dir bestimmte Zeitfenster festzulegen, in denen neue Mails abgerufen werden können.

Strukturloses Arbeiten

Du weißt, dass du mehrere Dinge zu erledigen hast und stürzt dich Hals über Kopf in deine Aufgaben? Atme lieber erst einmal tief durch und fertige dir eine strukturierte To-do-Liste an. Wenn du alle anstehenden Angelegenheiten kreuz und quer angehst, wirst du am Ende nur Chaos ernten, das unnötig viel Zeit verschlingt. Priorisiere die unterschiedlichen Aufgaben nach ihrer Dringlichkeit und arbeite sie eine nach der anderen ab. Du schleppst einen Punkt auf deinem Zettel schon seit einigen Monaten mit dir herum und drückst dich davor, diese Aufgabe zu erledigen? Trau dich und streiche sie von deiner Liste. Wenn sie bereits seit Monaten auf deiner Liste verstaubt, dann kann sie nicht wirklich dringend sein. Handelt es sich jedoch um eine unbequeme Tätigkeit, die du zwingend erledigen musst, dann solltest du diese als allererstes abarbeiten. Umso stolzer wirst du sein, wenn du den lästigen Punkt schlussendlich losgeworden bist.

Unnötiger Perfektionismus

Wir Damen der Schöpfung neigen ja oft dazu, alles möglichst perfekt machen zu wollen. Dies ist an sich ja auch gar nichts Schlimmes und immer noch besser, als die Dinge nur halbherzig anzugehen. Es ist jedoch wichtig, abzuschätzen, in welchen Punkten sich dieser Perfektionismus wirklich bezahlt macht. Oft investieren wir im beruflichen Leben unsere Zeit und Energie in Kleinigkeiten, die von unseren Vorgesetzten oder Kunden nicht einmal wahrgenommen werden. Da hilft es nur, den Anspruch an sich selbst etwas herunterzusetzen und nachsichtiger gegenüber eigener Fehler zu werden – die nicht selten nur von uns selbst als solche wahrgenommen werden.

Aufschieberitis

Prokrastination ist der Tod jedes Zeitmanagements. Und wenn du ehrlich bist, fühlt sich die Aufschieberei auch nicht wirklich gut an. Egal, wie sehr wir uns vor anstehenden Aufgaben drücken, wir haben immer diese leise Stimme im Hinterkopf, die nicht müde wird, uns daran zu erinnern, dass unser Schweinehund wieder einmal gesiegt hat. Stelle dich unangenehmen Aufgaben und höre auf, unnötig Zeit zu verplempern. Du sabotierst dich auf diese Art und Weise nur selbst.

 

Foto: tomertu / stock.adobe.com

Was wurde eigentlich aus „Wunderbare Jahre“-Star Danica McKellar?

Was wurde eigentlich aus „Wunderbare Jahre“-Star Danica McKellar?

Du erinnerst dich sicherlich noch an die umwerfende Danica McKellar aus der Erfolgsserie „Wunderbare Jahre“ und hast dich vielleicht schon immer einmal gefragt, was aus dem hübschen Teenager eigentlich geworden ist? Wir geben dir hier die Antwort darauf!

Steckbrief

Vollständiger Name: Danica Mae McKellar
Geboren: 3. Januar 1975, La Jolla, Kalifornien, Vereinigte Staaten
Eltern: Mahaila McKellar, Christopher McKellar
Geschwister: Crystal McKellar, Connor McKellar, Chris Junior
Beruf: Schauspielerin und Mathematikerin
Ehepartner: Scott Sveslosky (verh. 2014)
Kinder: Draco
Größe: 1,63 m
Sternzeichen: Steinbock

Wunderbare Jahre

An der Seite von Fred Savage und Josh Saviano spielte sich die niedliche Kalifornierin als freche Winnie Cooper in die Herzen ihrer zahlreichen Fans. Die Serie spielt in einem kleinen kalifornischen Städtchen Ende der 1960er und Anfang der 1070er Jahre und dreht sich rund um die Familie Arnold und ihren Sohn Kevin. Mit seinen beiden besten Freunden Paul Pfeiffer sowie Winnie Cooper erlebt er „wunderbare Jahre“. Das Trio meistert gemeinsam die verschiedenen Herausforderungen eines Teenagers in der High School und in der Freundschaft mit ihren vielen kleinen Höhen und Tiefen.

Die Serie wurde in insgesamt sechs Staffeln in den Jahren 1988 bis 1993 ausgestrahlt und bannte jede Woche ihre Fans an den Fernsehschirmen – und das weltweit. Erzählt wird die Geschichte von Kevin Arnolds älterem Ich, der im deutschen Fernsehen wunderbar von Norbert Langer gesprochen wurde – als Synchronstimme von Tom Selleck bestens vertraut. „The Wonder Years“, wie die Erfolgsserie im amerikanischen Original heißt, wurde in insgesamt 115 Folgen ausgestrahlt und ist unvergessen in den Herzen ihrer unzähligen Fans geblieben. Der Titelsong „With a little Help from my Friends“ von Joe Cocker tut dabei sein Übriges.

Die steile Karriere von Danica McKellar

Geboren wird Danica McKellar am 3. Januar 1975 im sonnigen Kalifornien. Schon früh findet die bildhübsche Amerikanerin den Weg zu Film und Fernsehen. Sie debütiert im zarten Alter von zehn Jahren in der Serie „The Twilight Zone“. Nach einigen weiteren Auftritten findet sie ihren Platz als eine der Kinderhauptdarsteller in der Serie „Wunderbare Jahre“. Sie spielt während der nächsten fünf Jahre die Rolle der Winnie Cooper sehr überzeugend und erreicht eine weltweite Bekanntheit und große Beliebtheit bei ihren Fans.

Diese Rolle verhilft ihr zu Ruhm und Ansehen. Ihr schauspielerisches Talent, aber vor allem ihr umwerfendes Äußeres lassen sie auch danach weiterhin erfolgreich auf der Leinwand sowie im Fernsehen mitmischen. Sie hat Auftritte in den TV-Serien „Walker, Texas Ranger“ an der Seite von Chuck Norris, in „Love Boat“ und vielen weiteren Produktionen. In „Die lieben Kollegen“ spielt sie wieder an der Seite von Fred Savage, mit dem sie durch „Wunderbare Jahre“ eine lange gemeinsame Schauspielkarriere verbindet. Auch leiht sie ihre besondere Stimme zahlreichen Personen als Synchronsprecherin und spricht diverse Figuren in Animationsfilmen.

Erfolgreich als Regisseurin & Produzentin

Die erfolgreiche Schauspielerin will nach ihren diversen Fernsehauftritten und Filmrollen noch mehr in der Mühle Hollywoods erreichen und beginnt ebenfalls eine Karriere als Regisseurin sowie als Produzentin. Danica McKellar führt in dem Spielfilm „Speechless“ Regie ebenso wie in dem Kurzfilm „Broken“. Bei beiden Produktionen ist sie auch als Produzentin tätig. Es folgten weitere TV-Serien und Filme als Produzentin und ihre Karriere als Schauspielerin nimmt weiterhin einen steilen Verlauf. Sie hat einen Auftritt in der Erfolgsserie „Big Bang Theory“ und ist Produzentin und Hauptprotagonistin in dem Spielfilm „Campfire Kids“ an der Seite von Paul Greene.

Danica heute

Bis heute ist Danica McKellar als erfolgreiche Schauspielerin in Film und Fernsehen mit dabei und hat ihren festen Platz in den großen Produktionen Hollywoods gefunden. Sie ist nach wie vor umwerfend schön und spielt ihre Rollen überzeugend und mit einer großen Leidenschaft.

Und nicht nur das: Sie ist dabei auch noch intelligent und äußerst schlau. Denn sie hat nicht nur ihre Karriere als Schauspielerin weiterverfolgt, sondern hat ganz nebenbei auch noch an der UCLA ihren Bachelor in Mathematik absolviert und diesen sogar mit summa cum laude abschließen können. Sie hat sogar zusammen mit zwei anderen Wissenschaftlern die Chayes-McKellar-Winn-Theorem in der Mechanik hervorgebracht, das nach ihr benannt ist. Danica McKellar hält immer wieder Vorträge an verschiedenen Universitäten und ist als Gastdozentin an der UCLA tätig.

Danica hat mehrere Sachbücher über die Mathematik geschrieben mit dem besonderen Ziel, vor allem den weiblichen Schülern die Angst vor diesem Unterrichtsfach zu nehmen, indem sie die Zusammenhänge einfach und anschaulich erklärt. Mit Titeln wie „Math doesn’t suck“ oder „Kiss my Math“ konnte sie auch hierbei große Erfolge verbuchen. Auch hat sie ein Kinderbuch veröffentlicht, mit dem sie bereits den Kleinsten die Welt der Zahlen näherbringen möchte.

2003 spielt sie am San Diego Repertory Theatre in dem Theaterstück „Proof“ die Rolle der Catherine sehr überzeugend.

Danica McKellar in Weddingbells
Danica McKellar in Weddingbells

Danica ganz privat

Auch das Privatleben von Danica McKellar ist mit Mann und Kind komplett. Die Schauspielerin wirkt glücklich als verheiratete Frau und Mutter eines kleinen Sohnes. Ihren jetzigen Ehemann lernt sie 2014 kennen und heiratet den erfolgreichen Anwalt Scott Sveslosky kurze Zeit später. Aus ihrer ersten Ehe mit dem Komponisten Mike Verta stammt ihr Sohn Draco.

Das Trio aus „Wunderbare Jahre“

Wie du siehst, ist die zauberhafte Danica McKellar immer noch fest etabliert im Filmgeschäft und hat ihren festen Platz in Hollywood gefunden. Auch ist sie unverändert schön und man sieht ihr ihr Alter von über vierzig Jahren überhaupt nicht an. Während ihr Schauspielkollege Josh Saviano ganz aus dem Filmgeschäft ausgestiegen ist und heute als Anwalt tätig ist, arbeitet Fred Savage nach wie vor als Schauspieler, Regisseur und als Synchronsprecher. Er war als Regisseur bei „2 Broke Girls“ sowie bei „Modern Family“ mit dabei und spielte zahlreiche Rollen im Film und Fernsehen.

Die drei ehemaligen Teenagerfreunde aus „Wunderbare Jahre“ sind immer noch Freunde geblieben. Sie treffen sich immer wieder mal zum ausgiebigen Plaudern über vergangene Zeiten. So sind aus Fred Savage, Josh Saviano und Danica McKellar Freunde fürs Leben geworden, die sich als Kevin Arnold, Paul Pfeiffer und Winnie Cooper in die Herzen ihren vielen Fans gespielt haben.

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Fotos: American Broadcasting Company (ABC), Hallmark Channel

Wie gesund ist Weizengras wirklich? Das Superfood im Check!

Wie gesund ist Weizengras wirklich? Das Superfood im Check!

Weizengras verspricht, den Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen zu versorgen. Gerade in der kalten Jahreszeit kann das wichtig sein, um Erkältungen vorzubeugen und gestärkt durch den Winter zu kommen. Doch auch sonst machen uns diese wichtigen Nährstoffe stark, unterstützen unser Immunsystem und halten uns fit. Wir haben uns einmal genau angesehen, wie gesund Weizengras wirklich ist und ob es diese großartige Wirkung wirklich einhält.

Weizengras: Was ist das genau?

Weizengras wird geerntet, bevor sich die Ähren der Pflanze ausbilden. Zu dieser Zeit sind die Halme drei bis sechs Wochen alt und enthalten all die Nährstoffe, die das spätere Weizenkorn braucht, um sich auszubilden. Um die Pflanze haltbar zu machen, wird das Gras in der Regel direkt nach der Ernte getrocknet und gemahlen. Daher wird Weizengras häufig als Pulver verkauft. Das Pulver kannst du anschließend in Wasser einrühren. Manche Geschäfte verkaufen auch frisch gepressten Saft aus dem Weizengras. Auch tiefgekühlter Saft ist bei einigen Händlern erhältlich. Weil die Kohlenhydrate im Weizengrassaft auch einen guten Nährboden für Mikroorganismen bilden, ist der frische Saft leicht verderblich. Daher sind im Handel getrocknete Weizengrasprodukte bevorzugt im Angebot.

Zum direkten Verzehr sind die faserigen Halme dagegen eher weniger geeignet. Nicht nur die Konsistenz, sondern auch die Ballaststoffe sprechen gegen einen Direktverzehr der Pflanze. Bei den Nährstoffen unterscheiden sich die verarbeiteten Produkte kaum, sodass es keine Rolle spielt, ob du tiefgefrorenen Saft oder Pulver des Weizengrases kaufst.

Wie gesund ist Weizengras tatsächlich?

Wie gesund Weizengras wirklich ist, hängt in erster Linie von der Betrachtungsweise ab. Zweifellos enthält Weizengras wichtige Nährstoffe, die unser Körper für eine gesunde Entwicklung benötigt. So decken 100 Gramm des Grases fast den gesamten Tagesbedarf an Vitamin C. Das benötigt unser Körper, um das Immunsystem stark zu halten und das Bindegewebe unserer Zellen zu stärken. Außerdem decken 100 Gramm Weizengras etwa drei Viertel des Tagesbedarfs an Vitamin E und Vitamin B6. Diese schützen unsere Zellen und unterstützen die Umwandlung von Proteinen.

Wegen des hohen Anteils an Vitamin E wird Weizengras häufig auch als Zutat in Hautcremes verwendet. Zudem decken 100 Gramm Weizengras etwa 40 Prozent des täglichen Bedarfs an Vitamin B. Das unterstützt den Stoffwechsel und stärkt das Nervensystem. Das im Weizengras enthaltene Chlorophyll stärkt das Immunsystem und fördert den Sauerstofftransport durch das Blut. Zudem finden sich im Weizengras das für unsere Augen wichtige Vitamin A und Folsäure, die eine wichtige Rolle bei der Zellteilung spielt.

Weizengras anbauen

Weizengras für Vegetarier und Veganer

Besonders Vegetarier und Veganer schwören auf den Nährstoffreichtum von Weizengras. Für sie besonders wichtig sind die Vitamine B12 und B6. Von beiden decken 100 Gramm Weizengras einen großen Teil der empfohlenen Tagesdosis. Allerdings ist die Nährstoffzusammensetzung von vielen Faktoren abhängig und kann eigentlich nicht generell angegeben werden. Zu diesen Bedingungen gehören neben der Zusammensetzung des Bodens im Anbaugebiet auch die Art der Weiterverarbeitung sowie die Methode, die zur Ernte verwendet wird. Zudem sind Studien, die den Nutzen von Weizengras zuverlässig untersucht haben, derzeit noch rar, generelle Aussagen lassen sich deshalb nur eingeschränkt treffen.

Pulver: Nährstoffgehalt reduziert

Vor allem das beliebte Weizengras-Pulver kann nicht die volle Menge der im frisch geernteten Halm steckenden Nährstoffe abbilden. Der Grund dafür liegt schlicht in der Verarbeitung. Ist die Pulverisierung von getrockneten Weizenhalmen wegen der dadurch gewonnen Haltbarkeit einerseits eine sehr beliebte Methode, so gehen durch die Produktion doch wichtige Inhaltsstoffe verloren. Das kann auch dadurch nicht vollständig vermieden werden, dass bei Trocknung und beim Mahlen besonders schonende Verarbeitungsmethoden genutzt werden.

Angeboten wird das pulverisierte Weizengras in verschiedenen Darreichungsformen. Neben dem reinen Pulver gibt es auch gepresste Tabletten und Kapseln. Bei der Quelle musst du jedoch besonders auf die Zuverlässigkeit der Angaben achten. Weil Weizengras von natürlichen Feldern geerntet wird, kann auch in Produkten mit Bio-Siegel ein hoher Anteil an Schadstoffen enthalten sein. Diese kommen aus der Umgebung der Felder zu den Pflanzen. Besonders bei Produkten, die im Internet angeboten werden, ist hier Vorsicht geboten. Diese stammen häufig von Feldern in Asien. Hier gilt in Bezug auf Verunreinigungen häufig nicht dieselbe Vorsicht, wie beispielsweise in Europa.

Weizengras selbst anbauen: Darauf musst du achten

Wächst der Rohstoff im gut behüteten heimischen Garten oder auf der eigenen Fensterbank, hast du eine deutlich bessere Kontrolle über die Umgebung und kannst ein schadstofffreies Produkt garantieren. Die Erde in der Schale oder dem Blumentopf solltest du mit Nährstoffgranulat anreichern, um die volle Stärke des Superfoods entfalten zu können. Im Reformhaus oder im Landhandel erhältst du die benötigten Samen in geprüfter Bio-Qualität. Nachdem du die Körner auf deiner „Anbaufläche“ ausgestreut hast, bedeckst du sie einfach mit ein wenig Erde oder Nährstoffgranulat und feuchtest das Beet ein wenig an. Anschließend gedeiht das Getreide bei mäßig feuchtem Boden und Zimmertemperatur. Bereits nach wenigen Tagen kannst du beobachten, wie erste Keime sprießen. Erntereif ist das Weizengras nach ca. zwei bis drei Wochen.

Alternativen zum Superfood

Einerseits gilt das Nährstoffversprechen rund um Superfoods als besonders einfache Art und Weise, sich gesund zu ernähren. Andererseits beruht die gesunde Ernährung auf einem guten Mix an verschiedenen Lebensmitteln. Wer sich nur auf einzelne Superfoods konzentriert, verpasst schnell wichtige Inhaltsstoffe, die du aus ganz normalen Lebensmitteln beziehen kannst. So liefert Brokkoli beispielsweise ebenso gut Vitamin C wie das viel beschworene Weizengras – und schmeckt zudem um einiges besser. Wichtig ist, dass du auf eine insgesamt ausgewogene Ernährung achtest. Superfoods können dann als gut Ergänzung dienen, um den Körper mit wichtigen Inhaltsstoffen zu versorgen. Am besten überzeugst du dich einmal selbst von den Wirkungen von Weizengras.

 

Fotos: Kzenon; juliasudnitskaya / stock.adobe.com; PR / Amazon

Das passiert, wenn ihr jeden Tag Sex habt

Das passiert, wenn ihr jeden Tag Sex habt

Wir haben es ja schon immer gewusst: Sex macht nicht nur Spaß, Sex ist auch gesund. Daher raten viele Kenner dazu, jeden Tag Sex zu haben. Das wirkt sich positiv auf das Gemüt aus und hat zudem auch positive körperliche Folgen. Wir zeigen dir, warum der tägliche Matratzensport mit dem Liebsten auf jeden Fall eine gute Idee ist.

Sex sorgt für ein starkes Herz

Der eine führt regelmäßig sein Cardio-Workout durch, um sein Herz zu stärken und auf diese Art und Weise Erkrankungen vorzubeugen. Du lässt es da viel genussvoller angehen. Statt auf ein anstrengendes Training setzt du auf heiße Spiele im Bett. Denn: Auch dadurch erhört sich das Tempo des Herzschlags. Und das geht mit einer kardiovaskulären Aktivität einher. So kannst du zum einen deine Ausdauer trainieren, zum anderen tust du deinem Blutkreislauf etwas Gutes. Darüber hinaus bedeutet das auch: Wer viel Sex hat, der reduziert das Risiko eines Herzinfarktes.

Mit Sex die Kopfschmerzen loswerden

Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes Leiden, von dem so gut wie jeder wohl das eine oder andere Mal betroffen war. Der stechende Schmerz im Kopf ist anstrengend und schränkt dich in verschiedenen Situationen im Alltag ein. Doch das muss nicht sein. Auch hier hilft es, jeden Tag Sex zu haben, denn mit dem regelmäßigen Liebesspiel gehört das Leiden der Vergangenheit an. Es gibt verschiedene Studien, die zeigen, dass ein Orgasmus die Intensität von Migräne nachweislich reduziert.

Gut zu wissen: Die Endorphine, die beim Sex ausgeschüttet werden, sind eine Art vom Körper selbst produziertes Schmerzmittel. Darüber hinaus hilft Sex dabei, gegen unangenehme Regelschmerzen vorzugehen.

Regelmäßiger Sex gegen Depression

Wenn du dich mit deinem Partner in den Laken vergnügst und dabei aufregende neue Stellungen ausprobierst, schüttet dein Körper eine ganze Menge Glückshormone aus. Kurz gesagt bedeutet das: Sex macht glücklich!

Außerdem hat Sex zur Folge, dass das Stresslevel im Körper gesenkt wird. Statt nervigen Gedanken zu Alltagsstress auf der Arbeit oder in der Freizeit, kannst du dich ganz auf den Moment und auf deinen Körper konzentrieren. Und wer ein niedriges Stresslevel hat, der ist weniger anfällig für Depressionen. Was liegt also näher, als den nächsten stressigen Tag mit einem feurigen Liebesspiel ausklingen zu lassen?

Das Immunsystem stärken

Wie bereits erwähnt kurbelt häufiger Sex den Blutkreislauf an. Das ist nicht nur gut für dein Herz, es hat noch einen weiteren Vorteil. Denn dadurch, dass das Blut schneller im Körper zirkuliert, werden die unterschiedlichen Nährstoffe, die darin enthalten sind, besser im Organismus verteilt. Dein Immunsystem erhält einen regelrechten Boost. Das stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte, sodass Bakterien und Viren kaum eine Chance haben. Mit heißen Liebesspielen gegen Tropfnase und Husten – wenn das kein guter Plan ist.

Guter Schlaf dank Sex

Kennst du das auch? Man dreht sich auf die eine und dann wieder auf die andere Seite, aber man findet einfach keinen Schlaf. Schlafstörungen sind unangenehm und reduzieren die Leistungsfähigkeit. Denn wer die ganze Nacht lang wachliegt, der ist am nächsten Tag im Büro nur zu eingeschränktem Arbeiten fähig. Und was hilft gegen die Schlafprobleme? Genau: Sex. Durch die ausgeschütteten Hormone tritt ein Gefühl der Entspannung ein. Man fühlt sich einfach behaglich und wohl in seinem Körper. Die Folge ist, dass du abends besser einschläfst.

Zudem hat der Sex eine positive Wirkung auf das Schlafverhalten an sich: Ständiges Wachwerden und Unruhe sind damit Geschichte. Das gute alte Klischee vom Mann, der direkt nach dem Liebesspiel einschläft, kommt daher nicht von ungefähr.

Sex ist gut für eine gesunde Haut

Was Sex mit dem Hautbild zu tun hat? So einiges! Denn wenn du regelmäßig Sex hast, verbessert das ebenfalls die Hautgesundheit. Auch hier ist die angekurbelte Blutzirkulation die Ursache. Denn diese begünstigt eine häufige Zellerneuerung. Und als Folge davon entwickelt sich ein schöneres Hautbild. Wer häufig Sex hat, der benötigt somit keine teuren Produkte für die Hautpflege. Und zudem sorgt die weiche Haut dafür, dass du dich im wahrsten Sinne des Wortes rundum wohl in der eigenen Haut fühlst.

Sex gegen Alterserscheinungen

Schon mal von dem Hormon DHEA gehört? Wahrscheinlich nicht. Das ist auch gar nicht schlimm. Merk dir nur, dass es gut ist, wenn dieses Hormon in vermehrter Form in deinem Blut zu finden ist. Der Spiegel des Hormons DHEA steigt unmittelbar vor dem Orgasmus an. Dadurch wird zwei typischen Erscheinungen des Alterns entgegengewirkt: Osteoporose und Arterienverkalkung. Außerdem unterstützt regelmäßiger Sex die Zellerneuerung. Du siehst länger jung aus und hast mit weniger körperlichen Leiden zu kämpfen.

Steigert das Selbstvertrauen

Solche Tage kennt wirklich jeder: Nichts läuft richtig positiv und man beginnt schon, an sich selbst zu zweifeln. Aus einem solchen psychischen Loch gibt es einen ganz einfachen Ausweg: ein zärtliches Liebesspiel. Dadurch dass du beim Sex Bestätigung erhältst, fühlst du dich auch in anderen Situationen sicherer.

Manche Damen, die beim Liebesspiel etwas unsicher sind, können zu kleinen Tricks greifen. Das kann zum Beispiel gedämmtes Licht sein. So können sie sich beim Sex so richtig schön fallen lassen.

Sex gegen den Winterblues

Vor allem in der kühleren Zeit des Jahres kehrt bei vielen Menschen Depri-Stimmung ein. Kein Wunder, schließlich sind die Tage kurz und wenn du abends aus dem Büro nach Hause kommst, ist es meist schon dunkel.

Doch denk doch mal andersherum: Die Dunkelheit draußen bietet beste Voraussetzungen, um es sich drinnen so richtig schön zu zweit gemütlich zu machen. Eine heiße Badewanne oder erotische Kuscheleinheiten auf der Couch sorgen schnell für prickelnde Momente und Glücksgefühle.

Sex intensiviert die Bindung zum Partner

Bei allem Alltagsstress bleibt kaum mehr Zeit für Erotik? Das kennen viele Paare. Und viele merken auch, dass darunter die Bindung zum Partner leidet. Andererseits führt regelmäßiger Sex dazu, dass ihr euch wieder stärker verbunden fühlt. Ihr verbessert dadurch auch eure Kommunikation miteinander, zieht wieder an einem Strang und meistert verschiedene Herausforderungen des Lebens. Wie du siehst, spricht sehr viel dafür, täglich Sex zu haben. Probier es selbst aus und freu dich auf die positiven Begleiterscheinungen.

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Foto: luckybusiness / stock.adobe.com

Ölziehen: So funktioniert die Entgiftungskur mit Öl

Ölziehen: So funktioniert die Entgiftungskur mit Öl

Ob daheim oder unterwegs, wir nehmen oft verarbeitete Nahrung zu uns. Achten wir beim Essen nicht auf Lebensmittel in Bioqualität, enthalten diese Lebensmittel Pestizide, die der Körper aufnimmt. Wer draußen unterwegs ist, atmet unter anderem Abgase und Schadstoffe aus den Schornsteinen ein. Oft verfügen sogar die Pflegeprodukte für den Körper einige schädliche Inhaltsstoffe, die langfristig zu Erkrankungen führen können. Durch das allmähliche Vergiften unseres Körpers gibt es zunehmend chronisch Kranke und Allergiker.

Glücklicherweise setzt der Körper den natürlichen Entgiftungsprozess in Gang, damit die schädlichen Stoffe einen nicht gleich umbringen. Allerdings funktioniert das nicht auf Dauer. Früher oder später spüren wir die Auswirkungen unseres Lebensstils. Du kannst jedoch mit einfachen Mitteln den Körper dabei unterstützen, sich langsam wieder von den Giften in den Zellen zu befreien, ohne dabei langwierige Entgiftungskuren durchzuführen oder schwere Arzneimittel einzunehmen. Zu diesen Hausmitteln gehört das Ölziehen, mit dem wir uns jetzt näher beschäftigen.

Was ist Ölziehen?

Das Ölziehen wird auch als Ölsaugen oder Ölkauen bezeichnet. Nicht nur in der ayurvedischen Heilkunst, sondern inzwischen immer mehr hierzulande dient es insbesondere der Reinigung und Entgiftung vom ganzen Körper. Du kannst dadurch sowohl Zahnkrankheiten als auch andere Erkrankungen behandeln, welche mit einer Belastung durch Schadstoffe zusammenhängen. Das gründliche Entgiften vom Körper ist eine wichtige Voraussetzung für die tiefgreifenden Heilungsprozesse. Denn ein Organismus, welcher ständig mit dem Ausleiten von Giftstoffen beschäftigt ist, kann sich selten um die Regeneration der Zellen, Organe und anderer Körperteile kümmern. Dabei altert der Körper sichtbar. Chronische Erkrankungen bahnen sich ihren Weg. Mit dem regelmäßigen Ölziehen durchbrichst du jedoch diesen Teufelskreis und aktivierst die Selbstheilungskräfte.

Welche Wirkungen hat das Ölziehen?

Letztlich funktionieren die Schleimhäute wie ein riesiger Schwamm. Durch sie wird alles aufgenommen, was du durch die Nahrung einnimmst oder durch den Organismus mit der Zeit in den Schleimhäuten aktiv eingelagert wurde. Aus diesem Grund ist die Ölkur hervorragend zum Entgiften geeignet, weil es die angesammelten Schadstoffe und Schlacken aus den Schleimhäuten löst und ausscheidet. Daraus folgt, dass unter anderem die Empfindlichkeit der Zähne abnimmt, die Mundflora schrittweise wiederhergestellt, das Zahnfleisch regeneriert, die mundgeruchauslösenden Bakterien beseitigt, der Zahnstein verringert, die Karies spürbar reduziert, die Entzündungen verschwinden und die Verfärbungen aufgelöst werden. Aber auch im restlichen Körper hat die Ölkur positive Auswirkungen. Sie lindert unter anderem Akne, Ekzeme, Neurodermitis und Schuppenflechte. Auch kann sie gegen chronische Schlaflosigkeit helfen.

Ölziehen Anleitung

Wie funktioniert Ölziehen?

Auch wenn das Ölziehen wenig Anstrengung und Zeit kostet, kann es doch sowohl die Mundhygiene und als auch die restliche Gesundheit im Körper deutlich verbessern. Und so funktioniert eine erfolgreiche Ölkur:

Vorbereitung

Als Erstes ist es wichtig, sich das richtige Öl zu besorgen. Welche Pflanzenöle sich dazu eignen, zeigen wir dir in der Übersicht unten. Vor dem Ölziehen solltest du sicherstellen, dass du das Naturmittel auch verträgst und keine allergischen Reaktionen zeigst.

Zeitpunkt

Wir empfehlen, für die erste Anwendung ein Wochenende auszusuchen, um sich dafür Zeit zu nehmen. So kannst du dann auch sehen, wie du die Ölkur unter der Woche mit in den Tagesablauf integrierst. Am besten ist es, das Ölziehen gleich nach dem Aufstehen noch vor dem Zähneputzen, Essen und Trinken anzuwenden. Denn in dieser Zeit kannst du die höchstmögliche Anzahl an Bakterien beseitigen, welche sich nachts im Mund angesammelt haben. So werden diese nicht über die Nahrung und Getränke in den Magen und Darm transportiert.

Dosis

Bei der Kur nimmst du einen Esslöffel vom gewählten Speiseöl in den Mund. Zu Beginn kann es sein, dass du dich an den Geschmack und die Konsistenz des Öls gewöhnen musst. Deshalb ist es wichtig, sich Zeit dafür zu nehmen. Dann bewegst du das Öl im Mund zwischen den Zähnen immer wieder hin und her.

Dauer

Um die bestmögliche Wirkung zu erhalten, empfiehlt es sich, das Ölziehen für 20 Minuten anzuwenden. Am Anfang kann es sein, dass du dich erst noch an den Geschmack des Öls im Mund gewöhnen musst. Du kannst das Naturmittel dafür so lange wie möglich im Mund bewegen, auch wenn es erst mal nur wenige Minuten sind.

Ende

Zum Schluss spuckst du das Öl aus. Du solltest es nicht im Ausguss entsorgen, da dieser dadurch verstopft werden kann. Es ist besser, das Öl in einem Taschentuch aufzufangen und dann in den Restmüll zu werfen. Danach spülst du den Mund mit Wasser gründlich aus. Nun kannst du, wie gewöhnlich, die Zähne mit Zahnpasta putzen.

Zeitraum

Damit du eine Verbesserung der körperlichen Gesundheit feststellen kannst, empfiehlt es sich, das Ölziehen auf jeden Fall einen Monat lang durchzuführen. Allerdings wenden die meisten die Kur weiterhin an, weil sie diese als angenehm empfinden und gesundheitliche Verbesserungen erfahren.

Welches Öl ist am besten zum Ölziehen geeignet?

Die traditionelle Ölkur in der ayurvedischen Lehre erfolgt mit Sesamöl, während Heilpraktiker bei ihren Patienten gerne Kokosöle einsetzen. Eigentlich kannst du zum Ölziehen nahezu jedes Pflanzenöl verwenden. Allerdings sind manche Öle wegen ihres Geschmacks beliebter im Gegensatz zu anderen. Bei der Auswahl des Öls solltest du allerdings darauf achten, dass es nativ und kalt gepresst ist. Vorteilhaft ist außerdem bei der Kur die Anwendung eines Öls in Bio-Qualität.

Sonnenblumenöl

In Russland praktizierte man ursprünglich Ölziehen mit Sonnenblumenöl. Das lag daran, dass Doktor Karach, ein russischer Arzt, diese Empfehlung aufgrund des hohen Gehalts an antioxidativ wirksamem Vitamin E aussprach. Dazu kommt, dass es geschmacklich überzeugen kann. Zudem ist es preiswert und in nahezu allen Supermärkten erhältlich.

Kokosöl

Das Kokosöl gilt als eines der beliebtesten Öle bei der Ölkur. Es verfügt über eine leichte Konsistenz und über einen exotischen Geschmack. Außerdem besteht dieses Öl aus mittelkettigen Fettsäuren, die eine antimykotische, antivirale und antimikrobielle Wirkung aufweisen. Unter 24 Grad Celsius ist das Kokosöl weißlich und fest. Über dieser Temperatur wird es flüssig und klar. Hat es also eine normale Zimmertemperatur, musst du nach dessen Einnahme warten, bis es im Mund flüssig wird. Nach Anwendung der Ölkur ist das Kokosöl undurchsichtig und trüb.

Sesamöl

Im ostasiatischen und indischen Raum wird Sesamöl bereits seit Jahrtausenden eingesetzt, während es in der westlichen Welt immer beliebter wird. Das liegt daran, dass es Antioxidantien und immunstärkende Vitamine enthält. Zum Ölziehen wird helles Sesamöl empfohlen, da es über mehr Nährstoffe verfügt und im Geschmack im Gegensatz zur dunklen Variante milder ist. Es wirkt sehr antibakteriell und pflegend. Auch gerade bei Entzündungen des Zahnfleisches und des Zahnbettes soll es einen lindernden Effekt haben, da es über entzündungshemmende Eigenschaften verfügt.

Leinöl

Die Leinpflanze wird seit Jahrtausenden in Europa angebaut. Von der Nutz- und Heilpflanze lassen sich deren Samen zu einem hochwertigen Öl verarbeiten, das ein hervorragendes Verhältnis von ungesättigten Omega-drei- und Omega-sechs-Fettsäuren bietet. Außerdem enthält Leinöl viele Nährstoffe und wirkt entzündungshemmend. Im Mund bietet das goldgelbe Öl einen leicht grasigen und herb-frischen Geschmack. Einige empfinden das als erfrischend, während andere das Leinöl eher mit Sonnenblumenöl vermischen und dann zum Ölziehen einsetzen.

Olivenöl

Zur Ölkur wird auch gerne Olivenöl angewendet. Aufgrund seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften ist es möglich, Mundgeruch mit diesem Pflanzenöl zu bekämpfen. Überdies wirkt sich Olivenöl positiv auf einen erhöhten Cholesterinspiegel aus. Zudem soll es chronische Entzündungen lindern.

Mandelöl

Weniger bekannt, jedoch trotzdem effektiv ist Mandelöl. Aufgrund der leichten Textur und des milden Aromas eignet es sich auch hervorragend zum Ölziehen. Es beinhaltet entzündungshemmende und immunstärkende Stoffe, welche gegen Bakterien vorgehen und so die Mundflora in ihrer Funktion unterstützen können.

Schwarzkümmelöl

In diesem Pflanzenöl befinden sich reichlich ungesättigte Fettsäuren. Außerdem enthält Schwarzkümmel ätherische Öle, die zur Hälfte aus Thymochinon bestehen. In hohen Mengen ist diese Substanz ungenießbar, während sie in kleinen Dosen Allergien verringern kann.

 

Fotos: pilipphoto, Adiano / stock.adobe.com

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