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Kolumne: Cry me a river

Ich habe in den letzten Tagen aufgrund eines Abschiedes, den ich lieber vor mir hergeschoben als durchgemacht hätte, sehr viel geweint. Mit schwammigem Blick bin ich dann auf eine Fotoserie gestoßen, die Tränen verschiedensten Ursprungs unter dem Mikroskop zeigt. Und dann war mir erneut zum Heulen zumute.

Ich bin, was viele Dinge angeht, unglaublich nahe am Wasser gebaut. Und ich hoffe, dass ich damit nicht alleine dastehe, sondern die eine oder andere Leserin jetzt auch zumindest innerlich nickt. Das reicht schon, danke.

Wenn eine Freundin weint, dann dauert es nicht lange, dass ich mit einstimme. Und ich kann mich noch an eine Beerdigung erinnern, bei der ich den Verstorbenen nicht mal kannte, und trotzdem schluchzend in der Kirche stand.
Es ist nicht so, dass ich das sonderlich schlimm finde. Emotionalität bringt einen in vielen Situationen weiter, man setzt sich automatisch mit der eigenen Lage auseinander. Wegrennen, Fehlanzeige. Verdrängen? Nicht möglich. Aber manchmal, wenn die Sturzbäche wiedermal nicht aufhören wollen zu fließen, da wünsche ich, mir dass es nur eine Träne weniger wäre. Oder zwei. Für den klaren Blick und ein bisschen Licht am Ende des Tunnels.

In der Fotoserie (lifebuzz.com/tears/#!M869J) ist unschwer zu erkennen, dass jede Träne anders strukturiert ist. Wenn ihr Ursprung bei Trauer liegt, liegt ein ganz anderes Muster vor, als bei Tränen der Erleichterung oder beispielsweise auch beim Schneiden von Zwiebeln. Ich finde die Aufnahmen unglaublich schön und faszinierend. Wie etwas so Kleines wie ein Tropfen Salzwasser so große Auswirkungen auf uns haben kann, und trotzdem so fragil aufgebaut ist…wahrscheinlich eben, wie wir selbst. Wenn wir weinen, wirken wir zerbrechlich. Wir wirken sensibel, aber auch – und das ist das Schöne – voller Leben. Weinen kann trotz des Schleiers vor den Augen helfen, Dinge zu überwinden oder loszulassen. Und es zeigt, dass man nicht gleichgültig ist und nicht über alles hinwegschauen kann.
So lange man nicht selbst im eigenen Meer der Tränen ertrinkt, ist also alles gut.

Wer aber wusste, dass Weinen und Lachen die gleiche Ursprungsquelle inne haben, sprich die gleichen Hirnregionen anregen? Ich finde, dass es einen kaum beruhigenderen Gedanken gibt, als den, dass Sonne und Mond, Licht und Dunkelheit, Freude und Trauer immer Hand in Hand gehen. Zusammengehören.

In nächster Zeit wünsche ich mir allerdings wieder mehr Freudentränen. Die erlaubt man sich sowieso viel zu selten.

Foto: Cry Me A River von Moxkyr (flickr), cc by sa-2.0

Trendfarbe Radiant Orchid

farbtrend radiant orchid

Noch ist in Deutschland in keinem Bundesland der Sommer in Sicht, dennoch kann in dieser etwas tristen Zwischenphase etwas geballte Strahlkraft nicht schaden, oder? Möglich wird es mit der dynamischen Farbe Radiant Orchid.

Am ehesten erinnert es an ein kräftiges Pink mit Lilaschlag. Je nachdem ob es mehr ins Fuchsia, Flieder oder ins Pink geht, lässt sich mit der Farbe eine Menge machen. Egal, wie das Mischungsverhältnis auch ausfällt, eines ist damit auf alle Fälle sicher: Es denkt jetzt niemand mehr an einen kalten und grauen Winter!

Im Februar wählte das Pantone Color Institut Radiant Orchid als Farbe des Jahres, und löst somit das edle Smaragdgrün ab, welches letztes Jahr das Rennen machte. Die Orchideenfarbe kommt dabei sowohl strahlend als auch girly daher, ohne madamig oder aufgesetzt zu wirken. Es handelt sich um eine sehr weibliche Farbe, die nahezu jeder Frau schmeichelt. Pantone orientierte sich bei der Wahl an der Farbe der Orchideenblume, die in der Sprache der Blumen für Selbstvertrauen und magischer Ausstrahlung steht. Das ist etwas, was im Frühjahr immer gern gesehen wird. In Sachen Mode erweist sich Radiant Orchid als wahrer Alleskönner.

In den Kollektionen der Designer fand Radiant Orchid bereits rege Verwendung. Ein Beispiel ist das In-Lable Juicy Couture, die sowohl Hoddies als auch Handtaschen in der knalligen Farbe erstrahlen lässt. Bei Lala Berlin geht die Farbgewalt der Orchidee mit ähnlichen aber schwächeren Farbtönen eine schöne Liaison ein. Einfach ist der neue Trend sicher nicht, doch wie heißt es so schön? „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“

Wie stylt man’s?

Am einfachsten gestylt wird die Farbe nicht gedeckten antiken oder dunklen Farbtönen. Hier bietet sich zum Beispiel bodenständiges Jagdgrün an, welches der Knallerfarbe die Dynamik ein wenig nimmt, sodass es nicht aufdringlich wird. Auch mit kühlen Grau- oder Beigetönen kommt das grelle Pink-Lila gut zur Geltung. Trägt man ein Kleid in der Trendfarbe, reichen schon schlichte Pumps in Nude und ein zartes Kettchen aus, um vollends gestylt zu sein. Generell fährt Frau am einfachsten, wenn nur ein Teil ihrer Garderobe in einer knalligen Farbe erstrahlt, der Rest sollte zurückhaltend sein. Beim Schmuck bitte nicht zu Klunkern greifen, sonst wirkt es schnell überladen. Weitere echte No-Go-Partner für diese Farbe sind weitere knallige Stücke, da sie miteinander konkurrieren und das Auge zu sehr reizen. Auch unpassend sind großflächige Muster, die zu viel Unruhe in das Outfit bringen.

Die It-Pieces gibt’s hier nachzushoppen:

asos boyfriend shirt orchid
Shirt von ASOS Collection

asos bleidtiftkleid orchid
Bleistiftkleid von ASOS Collection

asos slipkleid orchid
Camisole-Slip-Kleid von ASOS Collection

asos Maxikleid orchid
Bedrucktes Maxikleid von Free People

Foto top: asos.de

Die Sprache der Mode. Und was tragt ihr so?

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Die Mode ist ein Thema das die Menschen schon immer beschäftigt. Was ziehe ich heute an? Was ist gerade angesagt? Was steht mir? Betrachten wir den ganzen Modezirkus mal von einer anderen Seite: Die Sprache der Mode. Und was tragt ihr so? Ein Bekannter erzählte mir kürzlich, dass Mann anhand der Kleidung einer Frau auf die sexuellen Neigungen schließen kann. Ich war regelrecht schockiert.

Sind wir durch unseren Kleidungsstil wirklich wie ein offenes Buch zu lesen?

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Ich hoffe doch nicht. Aber halten wir diesen Gedanken mal fest: Frau im Blümchenkleid steht dann auf Blümchensex?Und die Frau in engen Lederhosen praktiziert ausschließlich harten Dominastyle? Naja ich weiß nicht. Und was ist dann überhaupt mit den Damen, die auf modische Einflüsse komplett verzichten? Ja Ladies, die gibt es und ich bin mir sicher jede kennt sie. XS Tragende Plus Size Geschöpfe oder Bienchen in diesen 90s Jeans mit Reißverschluss hinten, in Kombination mit weißen Stiefeln. Ihr kennt sie alle! Welche Neigungen haben die dann? Alleine die Vorstellung, dass diese Mode-Sex-Theorie sich pauschalisieren lässt, bringt einen zum Schaudern. Wir müssten uns morgens also nicht nur mit der Fragen auseinander setzen: Was ziehe ich an? Wie fühle ich mich? Wie ist das Wetter? Nein, künftig hätten wir noch viel mehr Arbeit. Uns ist ja wichtig was das männliche Geschlecht von uns denkt. Wir müssten uns also ganz genau überlegen was wir mit unserem Outfit suggerieren wollen. Wenn ich jetzt aber keinen Blümchensex mag und auch die ganze Kuschelkiste nicht so Meins ist. Bei aller Liebe!

Im Sommer bei 40 Grad in meinen geliebten Lederleggings durch die Großstadt zu flanieren: No Way!

Drehen wir also den Spieß mal um. Diese Erkenntnis öffnet uns Mädels ja auch ganz neue Türen. Wir können die Männer viel leichter manipulieren. Das heißt es wäre doch lustig, wenn ich (normalerweise ganz die Dominante) im mädchenhaften Sommerkleid durch die Stadt schwebe. Die Männerwelt würde mich als süßes, unschuldiges Mädchen wahrnehmen und es könnte sich ein für mich völlig neuer Markt eröffnen. Zur Abwechslung mal weg von Bad Boys in Lederjacken. Hin zu rehäugigen Gitarrenspielern im Sonnenuntergang. Hach ja, wieso eigentlich nicht ? Öfter mal was Neues. Und dann ist so ein softer Beau im Sommer am Lagerfeuer doch auch was Nettes.

Oh Jungs ihr seid so schön naiv!
Also liebe Ladies: Überdenkt eure Garderobe nochmal ganz ausgiebig!

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Banner: © lassedesignen – Fotolia.com
Foto 1: © Kaponia Aliaksei – Fotolia.com
Foto 2: © Artem Merzlenko – Fotolia.com

Rezept: Frühstückssmoothie mit Blaubeere und Kokosnuss

Wer sagt eigentlich das ein Frühstück immer aus einem Butterbrot besteht? Ich finde, dass ein Smoothie morgens sehr lecker und gut bekömmlich ist. Außerdem macht ein gehaltvoller Smoothie lange satt. Dieser Frühstückssmoothie besteht aus vier gesunden Zutaten: Blaubeeren, Himbeeren, Ananas und Kokos.

Blaubeeren können freie Radikale im Körper abfangen und können so helfen den Hautalterungsprozess zu verlangsamen.

Himbeeren sollen mit ihren sekundären Pflanzenstoffen bei der Krebsvorsorge unterstützen. Ausserdem können sie Bakterien und Vieren abtöten.

Ananas versorgt den Körper mit Mineralien und Spurenelemente, wie Natrium, Eisen, Zink und Magnesium.

Kokosnuss enthält mittelkettige Fettsäuren die die Herzgesundheit unterstützen soll. Ausserdem liefert sie schnell Energie und ist perfekt für einen gesunden Start in den Tag.

 

Zutaten für einen Frühstückssmoothie

Frühstückssmoothie

70 g gefrorene Blaubeeren

60 g gefrorene Himbeeren

80 g gefrorene Ananas

100 ml Kokosmilch (nicht fettreduziert)

100 ml stilles Wasser

4 TL ungesüßte Kokosraspeln

 

Alle Zutaten in den Mixer geben und eine Minute lang bei höchster Stufe pürieren. Den Smoothie könnt ihr selbstverständlich auch mit frischen Früchten machen. Dann sollten die hundert Milliliter Wasser durch eine Handvoll Eiswürfel ersetzt werden, damit der Smoothie schön kalt ist.

Fotos: Heike Niemoeller

Für immer Trend: Der Chignon

chignon

Frisuren gibt es wie Sand am Meer – Fischgrätenzopf, Wasserfallfrisuren, Hochsteckfrisuren mit wallenden Locken. Doch keine von ihnen ist so wandelbar und dauerhaft modern wie der Chignon. Das ist französisch für Dutt, doch er wird auch liebevoll Gogsch, Punz oder Püürzi genannt. Ajouré wirft einen Blick auf die wohl eleganteste Frisur aller Zeiten.
 

Kleine Geschichte des Haarknotens

Bereits 330 bis 100 vor Christus steckten sich die griechischen Frauen ihre Haare in einem Knoten hoch. Dies diente dem Schutz der Haare, zudem wirkte es schlicht und einfach, was damals in Mode war. Bei attischen Frauen und sogar bei deren Männern fand man handgefertigte Gold- oder Elfenbeinnadeln, mit denen die Frisur in Form gehalten wurde. In England sorgte Queen Elisabeth I. für einen wahren Hype des Chignons, sodass bald der ganze Hofstatt diese Frisur wollte. Der einfache Knoten erblühte in den vierziger Jahren neu, als Arbeiterfrauen ihre Haare vor Schmutz und Schäden an schweren Geräten schützen mussten. Heute kennt man den Chignon hauptsächlich bei einer Ballerina, die der Frisur ein zerbrechlich schönes Image verleiht.
 

Styling und Hilfsmittel

Es gibt nahezu keinen roten Teppich ohne diese Art der Haartracht. Die Stylisten bewaffnen sich vor jedem großen Event mit einigen Tools, mit denen das Styling besser gelingt. Je glatter die Haarstruktur, desto einfacher ist es fliegende Haare zu vermeiden. Der Pferdeschwanz ist die Basis, danach können die Haare auf ein Duttkissen aufgedreht werden. Haarklammern halten das Kunstwerk in Form. Mit etwas Haarspray am Ende lassen sich kleine herausstehende Haare bestens bändigen. Wer Locken hat, sollte vorher etwas Gel in die Haare machen, um sie glatter erscheinen zu lassen. Für den Ballerinaknoten sollten die Haare leicht angefeuchtet werden, um noch enger eingedreht zu werden. Das gibt Stabilität und sorgt für Halt über den ganzen Tag hinweg.
 

 

Foto top: clipdealer.com

„Look Up“ – und zwar hierhin: Auf Facebook

look up

…Und es war mal wieder Zeit für ein virales Video im Netz. Ungelogen: Ich wurde die letzten drei Tage überschwemmt von „This Is A Video EVERYONE Needs To See. For The First Time In My Life, I’m Speechless“. Erst vor ein paar Minuten kam ich dazu, das Video anzuklicken, heraus kam dann Folgendes:

 

Erstmal vorneweg: „Look Up“ heißt der gut 5-minütige Clip und das, was der Herr hier in dem Video rüberbringen will, hat alles Hand und Fuß. Die Botschaft, man solle trotz der Möglichkeiten, die uns neue Technologien – allen voran soziale Netzwerke – bieten, darauf achten, sein reales Leben nicht aus den Augen zu verlieren, trifft den Nerv der Zeit und bedarf keiner Widerrede.

Nach dem Motto „Früher war alles besser, weil da sind wir noch auf Bäume geklettert und haben in Matsch rumgewühlt, und zwar in Echt und nicht auf dem iPad“ reiht sich das Video von Gary Turk in eine immer länger werdende Reihe von Anti-Soziale-Netze-Kampagnen ein. In nicht einmal zwei Wochen klickten fast 30.000.000 Internet-Nutzer auf den Clip, ein viraler Mega-Hit und sozusagen DAS Video der Stunde. Auf Facebook habe ich es bestimmt bereits 200 Mal auf meinem Newsfeed entdeckt und auch über Twitter teilt die Netzwelt kräftig mit.

Aber ist es nicht schrecklich ironisch, dass das Video sich über genau jene Kanäle so rasant verbreitet, die es im Clip selbst auf’s Heftigste kritisiert? Und wer dann nach solcher Kritik auch noch seinen Twitter-Account verlinkt, der sollte sich seine Botschaft vielleicht nochmal genauer anhören.

Fakt ist nämlich: Neue Technologien – und das weiß Gary Turk spätestens nach seinem Viral-Erfolg (höchstwahrscheinlich aber schon vorher) – sind unglaublich nützlich und alles andere als eine „Illusion“ (wie es so schön im Clip heißt). Denn dass alles schwarz oder weiß ist, gut oder schlecht, Bill Gates oder Kim Kardashian, das war noch nie so gewesen und wird auch nie so sein. Das Internet ist keine bösartige Parallelwelt, die unser Sozialleben vernichtet. Es ist viel mehr eine virtuelle Erweiterung und mediale Ergänzung zur Realität und sollte auch so betrachtet werden.

An der Dummheit der Leute ist sicherlich nicht das Smartphhone schuld

Je mehr Facebook-Freunde, desto weniger echte Freunde? Die Gleichung geht schon da nicht auf, weil gerade die Menschen, die im realen Leben ihre sozialen Kontakte gut pflegen, dazu neigen, auch in der virtuellen Welt viele Bekanntschaften zu haben. Soziale Netzwerke ersetzen nicht das Zwischenmenschliche, sie ermöglichen dem zusätzliche und ganze neue Kommunikationswege. „Wir sind eine Generation von Idioten, mit smarten Telefonen und dummen Leuten?“ Natürlich existieren da, wo Chancen sind, auch Risiken, aber das ist bei allen Dingen dieser Welt so. An der Dummheit der Leute ist sicherlich nicht das Smartphhone schuld (ohne Smartphone steigt dein IQ ja auch nicht automatisch an). Die Menschheit, das Leben und unsere Welt sind außerordentlich komplex und stetig im Fortschritt: Das Moderne ist nicht prinzipiell gut oder besser, aber mit Sicherheit auch nicht zwangsläufig schlecht. Mit den Zweifeln und Risiken umgehen zu können, die das Neue und Unbekannte mit sich bringt, ist ein Muss und dazu gehört zu lernen, wie die Möglichkeiten positiv genutzt werden können.

Sprich: Wer ein Gerät in der Hosentasche hat, über das man Zugang hat zu praktisch dem gesamten menschlichen Wissen, mit dem es möglich ist, mit Freunden und Fremden aus aller Welt in Kontakt zu treten und zu kommunizieren, und es dafür benutzt, um 24/7 Angry Birds zu spielen oder bei Lovoo den nächsten One-Night-Stand zu suchen… JUNGE, selbst dran schuld, wenn du dein Leben verpasst!

„Look Up“ – und zwar auf Facebook, denn hier habe ich das Video gerade geteilt, ebenso meine 422 Freunde

„Facebook ist scheiße, Twitter macht dumm und Smartphones sind böse“ ist nur dann wahr, wenn man es so zulässt. Denn Facebook, Twitter und Co. sind zunächst nichts weiter als Chancen und Möglichkeiten, die man für sich und seinen Alltag nutzen kann. „Look Up“ – und zwar auf Facebook, denn hier habe ich das Video gerade geteilt, ebenso meine 422 Freunde, macht genau so viel bzw. wenig Sinn wie vor einigen Monaten der ultimative Shitstorm gegen Whatsapp. Wir erinnern uns: Whatsapp ist durch den Aufkauf durch Facebook praktisch über Nacht zu einem ganz schrecklichen Medium mutiert („Jetzt können wir keine Nacktbilder mehr versenden, ohne dass Mark Zuckerberg alles sieht!“). So die Meinung einer nicht zu verachtenden Menge der Öffentlichkeit. Und die wird geteilt – na klar – auf Facebook.

So viel Scheinheiligkeit sollte mal hinterfragt werden. Oder mal so gesagt: Wieso immer alles schlechter reden, als es ist?

Kolumne: Diät für Faule – Schokolade, ich vermisse dich! (Teil 2)

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Letzte Woche habe ich beschlossen, dass diesen Sommer kein überflüssiger Winterspeck zu sehen sein darf. Bisher habe ich mich jedes Jahr vor dem Beachbody-Trend gedrückt (bzw. er ist mir nie gelungen), aber diesmal werden die Pfunde gekillt. Hier kommt: Diät für Faule, Part II.

Mein größtes Manko beim Fitwerden ist folgende Sache: Ich nasche gern. Weil nix zu tun ist, zwischendurch um was im Magen zu haben, weil das neue McDonalds-Eis in der Werbung so gut aussieht… da gibt’s ne Menge Gründe. Sich das abzugewöhnen stellt sich als eines der größten Hindernisse heraus. Jetzt gerade zum Beispiel liegt eine Packung Schokorosinen neben mir auf dem Schreibtisch und es ist so gut wie unmöglich, nicht darein zu greifen.

Das, was ich am meisten jedoch verinnerlichen muss: Langsam essen

Zu Hause hab ich das folgendermaßen geklärt: Das ganze Naschzeug wurde aus den Schränken entfernt und auch mein Kühlschrankinhalt hat ein Rundum-Make-Over bekommen, da ich zu der Sorte Mensch gehöre, die aus Langeweile gerne mal einen Blick in darein werfen. Wenn ich ihn jetzt aufmache, werde ich nicht mehr unter einer herausfallenden Ladung Nahrungsmittel begraben, hat auch was Gutes. Ich koche und esse also seit neustem relativ gesund: Viel Grünzeug, wenig Fett, wenig Zucker (-.-‚)… Ich versuche mich nicht allzusehr an strenge Kalorientabellen zu halten, das Leben soll schließlich noch Spaß machen. Ich achte dennoch drauf, nicht mehr unnötig Süßkram in mich zu stopfen. Das, was ich am meisten jedoch verinnerlichen muss: Langsam essen.

Ich habe nie darauf geachtet, mal in Ruhe zu essen. Für die Mahlzeiten nehme ich mir in der Regel nur wenig Zeit, Problem ist aber: Das Sättigungsgefühl tritt erst nach ca. 20 Minuten ein. Wer also nach dem Motto „Fressen oder gefressen werden“ im Schnelldurchlauf alles herunterschlingt, merkt nicht rechtzeitig, dass er eigentlich schon genug gegessen hat, da jegliches „Jetzt reicht’s“-Gefühl erst nach einer gewissen Zeitspanne kommt, und fühlt sich nach dem Essen nicht nur satt sondern voll. Ich packe mir ab jetzt also nur noch halb so viel auf den Teller, nehme mir Zeit für’s Essen und achte darauf, wann genau ich satt werde. Das Naschen beim Fernsehen oder Arbeiten würde mir trotzdem fehlen, daher habe ich auf gesunde Snacks umgesattelt: Karotten, Paprika, Sellerie… Ist nicht das Gleiche, aber Hände und Gaumen sind beschäftigt.

Außerdem geht’s ab jetzt regelmäßig zum Sport. Alleine ins Fitness-Studio ist absolut nicht mein Fall. Bei schönem Wetter draußen laufen ist eine gute Alternative, die nichts kostet und für jeden machbar sein dürfte. Dabei muss ich gestehen, dass ich nach 6km Joggen schon leicht aus der Puste war. Außerdem ist es etwas eintönig und allein neige ich dazu, einfach zwischendurch ein bisschen Pause zu machen. Zu Zweit ist die Motivation deutlich höher.

Old habits die hard!

Nach ein paar Tagen Ernährung- und Bewegungsumstellung also folgendes Frühfazit: „Old habits die hard!“ Und sich neue anzugewöhnen ist fast noch schwerer. Vor allem am Anfang tut es gut, für sich eine äußere Motivation zu finden (in meinem Fall meine Sportbegeisterte Freundin), die den inneren Schweinehund besiegt und beim Ernährungsplan nach dem Motto „Was nicht da ist, kann auch nicht gegessen werden“ vorzugehen. Heute Abend geht’s zum nächsten Sportkurs: Bauch, Beine, Po werden trainiert, außerdem werde ich demnächst Yoga ausprobieren. Freu mich jetzt schon auf den Muskelkater.

Was bisher zu sehen ist: Eigentlich nichts…Doch Ergebnisse brauchen ja immer Zeit, vor allem, wenn man wie ich die Diät-Methode für Gemütliche wählt. Was ich bereits nach einer Woche allerdings schon bemerke: Ich esse weniger. Nicht, weil ich mich ständig dazu zwinge; der Magen gewöhnt sich von Natur aus schnell an neue Portionsmengen, wenn diese nicht radikal verändert werden. Step by Step Ernährungsumstellung ist für Menschen, die wie ich gerne und viel unnötig essen, also eine sehr gute Lösung.

Foto: Running Girl von aarmono via flickr.com, CC BY-SA 2.0

Kolumne: Ich sag’s ja nur.

Also schön. Kolumnisten sollen sich ja grundsätzlich einfach aufregen. Über was auch immer. Und ich rege mich gerne auf, einfach, weil ich zu vielem eine Meinung habe. Was mich derzeit unglaublich nervt, sind Dreistigkeit und Unhöflichkeit. Fehlender Anstand spielt da auch mit rein. Das fängt bei Schmatzgeräuschen an und hört bei einer nicht tragbaren Wohnsituation auf.
Mein Plädoyer für eine Welt ohne Menschen, die mich nerven!

Ja, das meine ich so. Pew Pew. Es gibt so unglaublich viele Marotten im Alltag von Mitmenschen, über die ich mich stundenlang aufregen könnte. Da wäre zum Beispiel der Taxifahrer von heute, der in seinem pupskleinen Wagen im Sitz lag, als säßen wir in einem Go-Kart. Super lässig? Super unnötig, denn kaum eine meiner Wegweisungen hat er verstanden, weil er damit beschäftigt war, die Serpentinen so entlangzurasen, dass mein Mittagessen (fast) neben mir Platz nahm. Natürlich ist er an der Hauseinfahrt vorbeigefahren – warum auch nicht, ist ja nur sein Job, mich von A nach B zu bringen, ohne dass ich ihn ständig korrigieren und mich gleichzeitig auf meine Magengegend konzentrieren muss.

Kommen wir aber zum schlimmsten Zeitgenossen, der immer wieder meinen Weg kreuzt: Der Schmatzer. Ja, es gibt Menschen, die schmatzen. Das liegt an mangelnder Erziehung oder an mangelnder Aufmerksamkeit. Unter beidem leiden nicht nur sie, sondern auch ihre Mitmenschen (ich).

Letzte Woche saß ich am Flughafen in Florida total entspannt vor meinem Laptop, als ein Mann (Typ Südländer) es doch wirklich schaffte, mit seinem Zahnstocher so laute und für meine Ohren rein perverse Töne von sich zu geben, dass ich absolut nicht in der Lage war zu arbeiten. An dieser Stelle sei noch hinzugefügt, dass meine Todesblicke in seine Richtung natürlich falsch gedeutet wurden.

Es könnten noch hundert Beispiele der letzten Wochen folgen und die verrückte Vermieterin, die mich von heute auf morgen aus meinem Zimmer geworfen hat, macht die Liste nur noch länger.

Ach Freunde, im Allgemeinen plädiere ich doch einfach nur für Höflichkeit! Meine Güte, das war doch mal eine Tugend und nicht das Ende der Welt? Ich meine, wenn irgendein pubertierender Gangsterbubi meint, dass es verdammt männlich sei, mit einem Zahnstocher im Mund seine Essensreste herauszupuhlen, dann nur zu und guten Appetit. Aber was ist denn mit den scheinbar erwachsenen Menschen um mich herum? Warum ignorieren so viele die Anwesenheit anderer? Warum nehmen sich manche Zeitgenossen so viel Raum ein, dass andere das Gefühl haben müssen, gar nicht an Ort und Stelle sein zu dürfen?

Ich hasse laute Menschen, ich hasse raumeinnehmende Menschen, aber – above all – hasse ich wirklich schmatzende Menschen. Und ja, schon klar, die meisten von euch werden mich hier belächeln und sich fragen, warum ich mich denn nicht einfach entspannen könne? Sei doch alles nicht so tragisch.
Stimmt, es ist nicht tragisch. Aber wenn wir uns den lieben langen Tag nur um die wirklich wichtigen Dinge im Leben kümmern würde, dann gäbe es a) keine Ungerechtigkeiten mehr auf dieser Welt und b) fließendes Wasser für alle.

Was ich damit sagen will ist: Manchmal ist es gesund, sich aufzuregen. Zu wissen, dass die Grenzen und Freiräume unserer Mitmenschen respektiert werden sollten. Schließlich handelt es sich doch um eine klassische Wie-du-mir-so-ich-dir-Situation.

Das sollte genauso selbstverständlich sein, wie nicht mitten auf dem Gehweg zu pinkeln oder die Cola der Mitbewohnerin leer zu trinken. Frechheit. Ich sag’s ja nur.

Foto: Lip Lock Rock von gre.ceres (flickr) via cc by 2.0

Kolumne: Wenn Sugardaddys salonfähig werden…

Ich habe am Wochenende einen Film geschaut, in dem Diane Keaton eine Konversation mit Jack Nicholson darüber führt, dass Singlemänner ab einem gewissen Alter (40+), die jüngere Freundinnen haben, oftmals Anerkennung aus eigenen Reihen geschenkt bekommen – während Frauen, die einen jungen Mann daten, schief beäugt werden.
Ist das so?

Ja, ich glaube, das ist so. Alleine schon deswegen, weil es keinen weiblichen Hugh Hefner gibt.

Das Klischee vom reichen Sugardaddy, der heute das und morgen jenes It-Girl durchfüttert, ist längst gesellschaftsfähig. Während Frauen bei diesem Thema mit den Augen rollen, schauen die Männer oftmals voller Neid, allerdings eben auch Anerkennung, auf das Paar.

Seitens der Frauen wird der ältere Herr schnell kategorisiert, beispielsweise als jemand, der eine Midlifecrisis durchlebt oder nicht erwachsen werden möchte oder eben seinen Stand in der Gesellschaft ausnutzt, um das zu kriegen, was angeblich alle Männer wollen:
Einen jungen Hüpfer, der eben noch hüpft.

Hugh Heffner auf Beutefang
Hugh Heffner auf Beutefang

Aber lassen wir mal das Klischee des wohlhabenden Daddys zuhause und schauen uns an, dass es auch ohne Kohle und nennenswerten Lebensstand Männer gibt, die sich bewusst in den blutjungen Reihen umschauen. Wird das irgendwie negativ gewertet? So wirklich nicht. Seine Außerwählte findet ihn unglaublich sexy und junggeblieben und gibt bei ihren Freundinnen damit an, die unreifen Burschen einfach mal auszulassen. Während seine Freunde ihn fragen, wie er das anstellt, mit diesem jungen Ding. Vielleicht werden die Beiden manchmal belächelt und der Beziehung ein sehr baldiges Happy-End zugesprochen. Das war’s dann aber auch.

Wenden wir uns den Damen zu. Eine Frau, die in die Jahre gekommen ist oder – wie sie es formulieren würde – in ihren besten Jahren verweilt, dazu aber alleinstehend ist, schlüpft oftmals automatisch und sehr unfreiwillig in die Rolle der alten Jungfer. Freundinnen haben stets den inneren Drang, sie verkuppeln zu müssen und fremde Menschen fragen sich, warum „diese tolle, unabhängige Frau niemanden findet, der ihr das Wasser reichen kann“? Tja, man macht sich irgendwie Gedanken hoch zehn, sobald die Rollen vertauscht sind.
Eine Frau, die Lust auf einen jüngeren Mann hat? Da seh’ ich sofort mögliche Überschriften der Klatschpresse, die da lauten:

„Sie hat ihn sich geangelt – und er ist 21 Jahre jünger!“ oder „Was muss sie kompensieren?“ oder „Braucht sie wirklich diesen Toyboy, um das Glück zu finden?“ Man weiß es nicht, man munkelt aber.

Unter’m Strich finde ich, dass Alter keine Rolle spielt. Wenn sich Menschen verlieben, die Jahrzehnte trennt, dann ist es eben so. Schlimm an der Sache ist nur, wenn das Ganze einem Zweck dient und Gefühle nie im Spiel sein werden. Und, seien wir mal ehrlich, das ist leider oft der Fall. Denn dass sich zwei Menschen suchen und finden, die aus komplett verschiedenen Zeiten kommen, anders denken und an verschiedenen Punkten im Leben stehen, ist verdammt selten. Man beachte die Promibeziehungen, die keine Altersgrenzen kennen und schon geschieden sind, bevor die Gute überhaupt zum Altar hinunterschreitet. Da ist die gemeinsame Zukunft nicht mehr als der Schnee von gestern.

So oder so scheint es mir, dass Singlefrauen, die alleinstehend, jedoch unabhängig sind, einschüchternd auf so manche Männer wirken. Vielleicht greift sie ja nur deswegen auf einen Vito-Schnabel-Verschnitt zurück, möchte aber eigentlich in den Armen eines ihr ebenbürtigen Herren liegen?

So lange ein Mann mit dem Alter immer attraktiver wird, beziehungsweise, nein, solange es Frauen gibt, die das so sehen, wird den Hugh Hefners dieser Welt weiterhin brav zugenickt und die Frau Mitte 50 verkuppelt, bis sich die Balken biegen.

Fotos: Anika Landsteiner; Hugh Hefner von Alan Light (Flickr) via cc by 2.0

Rezept für Gong Bao

Ich esse sehr gerne asiatisch und besonders gerne chinesisch. Generell finde ich das die asiatische Küche geschmacklich wundervoll aromatisch ist. Die Rezepte von Fuchsia Dunlop haben es mir besonders angetan, auch wenn ich sie nicht so scharf kochen kann wie sie. In ihrem Rezept für Gong Bao werden 15 Thai Chilis mit gekocht. Ich glaube bei dieser Menge an Chilis schmilzt meine Pfanne und von meiner Zunge will ich gar nicht reden. Ich habe nur drei Chilis verwendet und das Gericht war noch scharf genug, wer also nicht so gerne scharf mag sollte vielleicht nur eine Chili nehmen.

Falls ihr Garnelen nicht so gerne mögt könnt ihr auch auch Fleisch für das Rezept nehmen. Im Original kocht Fuchsia Dunlop das Gericht mit Hühnchen.

Zutaten für zwei Personen

400g Garnelen 
100 g geröstete Erdnüsse (nicht gesalzen)
1 Bund Frühlingszwiebeln
3 getrocknete Chilis 
3 Knoblauchzehen
genauso viel Ingwer
1 TL Sichuanpfeffer
6 EL Erdnussöl

Marinade für die Garnelen

4 TL helle Sojasauce
2 TL Stärkemehl
2 TL Reiswein
1/2 TL Salz

Alle Zutaten mit einandern verrühren, eventuell ein bis zwei Esslöffel Wasser hinzufügen falls die Marinade zu dickflüssig sein sollte. Die Garnelen je nach Größe in Stücke schneiden oder ganz verwenden. Ich habe Riesengarnelen verwendet und diese gedrittelt. Die Garnelen in die Marinade geben, gut vermengen  und für eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.

Zutaten für die Soße

Gong Bao Rezept

2 EL Rohrohrzucker
2 EL Wasser
2 TL dunkle Sojasoße
2 TL helle Sojasoße
2 EL Reisessig
2 TL Sesamöl
2 EL Brühe
1 EL Stärkemehl

Alle Zutaten für die Soße einer kleinen Schüssel mit einander verrühren. 

Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, das Grün zur Seite legen. Die getrockneten Chilis ebenfalls in Ringe schneiden, das geht sehr gut mit einer Schere. Knoblauch und Ingwer fein hacken oder reiben.

Die Pfanne, am besten eine Wokpfanne, auf höchster Stufe erhitzen und das Erdnussöl hinein gießen. Die Garnelen abtropfen lassen und unter rühren anbraten. Färben sich die Garnelen rot, können Frühlingszwiebeln, Chilis, Knoblauch, Ingwer und der Sichuanpfeffer dazu. Zwei Minuten unter ständigem rühren weiter anbraten. Zum Schluss die Soße und die Erdnüsse einrühren.

Das Gong Bao mit Duftreis servieren.

Fotos: Heike Niemoeller

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