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Das sind die beliebtesten Sexstellungen der Männer…

beliebte & unbeliebte Sexstellungen

Für den erotischen Höhepunkt gibt es die verschiedensten Stellungen, jede Frau bevorzugt dabei eine andere Position. Doch wie sieht es beim männlichen Geschlecht aus? Ist dem Mann die Stellung egal? Nein, auch bei ihm gibt es natürlich ein paar Favoriten und ein paar echte Abturner. Grundsätzlich bevorzugt der Mann vor allem die Klassiker. Wilder Sex in viel zu enger Umgebung trifft dagegen auf kein offenes Ohr. Eine Absprache zwischen den Partnern ist also sehr wichtig.
 

Diese Stellungen reizen die Männer

Laut einer Umfrage liegt auf Platz fünf die 69er-Stellung. Dabei befriedigen sich beide oral. Auf der vierten Position landet die Löffelchen-Stellung, hier gibt es allerdings unterschiedliche Meinungen. Manche lieben sie, und andere können nichts damit anfangen. Aufs Podest schafft es der Doggy-Style, in diesem Fall sind beide Partner auf den Knien. Die Frau ist vorne und der Mann hinten. Die silberne
Medaille hat sich die Missionarsstellung verdient. Die Frau liegt also auf dem Rücken, während der Mann auf ihr liegt.

Die absolute Nummer eins beim männlichen Geschlecht ist die Reiterstellung. Er liegt auf dem Rücken, während sie auf ihm reitet. Das Ergebnis zeigt also, dass Männer auch gerne mal die dominante Rolle abgeben. Außerdem gefällt es dem „starken“ Partner, wenn er seiner Freundin beim Geschlechtsverkehr zusehen kann.

Beliebt ist bei Männern natürlich auch der Blowjob. Es muss also nicht immer der gemeinsame Geschlechtsakt sein.
 

… und so mögen sie es nicht!

Die absoluten No-Gos

Hauptsache der Mann bekommt seinen Sex? Diese Aussage stimmt so nicht. Im Stehen zum Beispiel ist es für ihn nur unter bestimmten Bedingungen angenehm, ansonsten entwickelt es sich zu einer anstrengenden Angelegenheit. Ist die Frau beispielsweise wesentlicher kleiner oder muss er ihr ganzes Gewicht halten, dann kann er das Schäferstündchen nur bedingt genießen. In Filmen wird es oft als einfach und sexy vermittelt, in Wahrheit ist dies aber eher nicht so.

Ein weiterer Abturner sind Geschlechtsakte nach Anleitung. Das beste Beispiel dafür ist das Kamasutra, bei dem Stellungen vorgegeben werden. Meistens kommt es dann zum Einsatz, wenn es im Bett nicht mehr so richtig läuft. Gerade dann ist es jedoch nicht gerade die beste Idee, viele Positionen erfordern nämlich einen sehr gelenkigen Körper. Und ist es dann endlich geschafft, dann fehlt häufig die Erektion.

Eine Streitfrage ist die Löffelchen-Stellung. Während manche Männer den Anblick des Pos und das einfache Erreichen des gesamten Körpers genießen, fehlt manchen die Abwechslung. Auch die Frau kann sich in dieser Position nur schwer bewegen. Der Hauptgrund ist aber zugegebenermaßen romantisch, viele Partner wollen nämlich ihrer Liebsten während des Geschlechtsverkehrs in die Augen schauen.

Zu guter Letzt ist die Dusche beziehungsweise die Badewanne eher ein Stimmungskiller. Grund sind die Räumlichkeiten, die die Bewegungsfreiheit stark eingrenzen. Das macht das Ganze ungemütlich und man findet nur schwer eine Stellung, die beide genießen können. Außerdem ist es rutschig, sodass man ständig aufpassen muss.

 

 
Foto: Westend61 / Getty Images

So stylst du deinen Wavy Bob

Wavy Bob
Victoria Beckham

Alles neu macht der Mai? Wir sind schon einen Monat früher dran, denn wir können es gar nicht abwarten, unseren Haaren einen frühlingshaften Schnitt zu verpassen.

Von Winter strapazierten, splissigen Haarspitzen trennen wir uns jetzt im Frühling besonders gerne. Schnipp, schnapp – paar Zentimeter müssen ab! Doch einfach nur so kürzen? Wir finden einen Wavy Bob, der irgendwo zwischen Kinn und Schulter endet, mit fransigen Spitzen und leichten Wellen viel toller.

Das Beste daran: Er kann sowohl sexy, sportlich oder aber auch elegant wirken und passt sich deinem individuellen Look an. Darüber hinaus steht er auch noch jeder Frau – man muss sich ihn vom Friseur nur etwas an die eigene Gesichtsform anpassen lassen.

Damit das „Wie-frisch-vom-Friseur“-Gefühl aber auch noch zu Hause anhält und dir das tolle Styling auch selber gelingt, haben wir hier ein paar Tipps für dich, wie du dir ganz einfach Volumen und Textur ins Haar zaubern kannst:
 

 

Trockenshampoo

Mit nicht frisch gewaschenem Haar gelingt dir der Wavy Bob viel besser, weshalb du die Haarwäsche etwas herauszögern solltest. Um die Zeit zu überbrücken, kannst du ruhig zu Trockenshampoo greifen.
 

Texturizing oder Wave Sprays

Diese Sprays verwandeln plattes Haar in voluminöses und geben ihm Struktur und Halt. Damit gelingen dir ganz einfach perfekte Wellen.
 

Lockenstab oder Glätteisen

Leichter ist es natürlich mit einem Lockenstab, aber auch mit einem Glätteisen kannst du dir Wellen ins Haar zaubern.

 

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Fotos: NurPhoto / Kontributor; Samir Hussein / Kontributor / Getty Images; PR/Tracdelight

Richtig streiten in der Beziehung: So vermeidest du eine Eskalation

Richtig streiten in der Beziehung: So vermeidest du eine Eskalation

Verliebt & glücklich: Frieden und Harmonie in der Partnerschaft sind etwas Herrliches. Wenn du dich mit deinem Mann oder Freund gut verstehst und ihr liebevoll miteinander umgeht, ist alles wunderschön. Ihr seid glücklich. Gerade am Anfang einer Beziehung ist dieser Zustand leicht aufrechtzuerhalten. Du verzeihst ihm vor lauter Verliebtheit jede Macke und erfüllst ihm gern alle Wünsche.

Die Realität holt dich ein

Irgendwann entstehen erste Konflikte. Das ist unausweichlich. Gründe dafür gibt es wie Sand am Meer: Du fühlst dich nicht mehr so beachtet wie vorher. Eine seiner früher liebenswerten Macken fängt an, dich zu nerven. Er fühlt sich in der Beziehung eingeengt. Er will etwas anderes unternehmen als du und gibt nicht nach. Das sind nur ein paar Beispiele. Das Gefühl der Unzufriedenheit entsteht meist nicht über Nacht. Je früher du es wahrnimmst, desto leichter ist es, das Problem ohne Aggression anzusprechen. Verdränge es nicht. Du erkennst, er ist nicht perfekt. Aber wer ist das schon?

Konflikte als Chance für die Beziehung

Du brauchst den Mann nicht gleich in die Wüste zu schicken. Konflikte sind nichts Negatives. Sie sollten aber konstruktiv angegangen werden. Ihr kommt nicht drum herum, euch zusammen- und auseinanderzusetzen. Wenn ihr einen Konflikt ansprecht und aufeinander eingeht, lernt ihr euch besser kennen und verstehen. Es ist wichtig für dich zu erfahren, dass dein Freund vielleicht gar nicht gemerkt hat, wie sein Verhalten bei dir ankommt. Möglicherweise hat es einen Grund, von dem du nichts weißt, und es ist in keiner Weise gegen dich gerichtet. Öffne dich also, sprich über deine Gefühle und gib ihm die Chance, dasselbe zu tun.
 

Wie streiten wir denn nun am besten?

richtig streiten

Du solltest dich auf ein solches Gespräch nicht einlassen, wenn du gerade auf 180 bist. Wer wütend ist, sagt schnell ein unbedachtes Wort. Damit ist keinem gedient. Atme kurz durch, gehe erst mal ein wenig an die frische Luft oder tu etwas anderes, was dich runterbringt.

Ob ihr streitet oder ruhig über das Problem sprecht, ist sicherlich Temperamentsache. Anschreien, Beleidigungen, bewusste verbale Verletzungen und Schuldzuweisungen helfen euch jedoch sicher nicht weiter. Logisch, oder? Wer so angegriffen wird, macht zu. Damit ist die Chance vertan.

Teile deinem Partner mit, wie du dich fühlst und was dich unzufrieden macht. Wichtig ist dabei, dass du selbst erkannt hast, weshalb genau du dich ärgerst oder traurig bist. Bleibe während des Gesprächs bei diesem Punkt und schweife nicht ab. Sätze wie „Außerdem bringst du nie den Müll runter!“ oder „Wie es mir geht, ist dir doch eh egal!“ tragen nichts zur Klärung bei.

In einer Beziehung sind Kompromisse notwendig. Jeder kann mal nachgeben, ohne sich selbst aufzugeben. Es spricht nichts dagegen, hin und wieder etwas dem anderen zuliebe zu tun. Dieses Entgegenkommen sollte allerdings nicht einseitig sein. Es ist nicht gesund für eine Beziehung, wenn einer den anderen ausnutzt. In dem Fall wäre ein Machtwort fällig und Durchsetzen angesagt.

Habt ihr einmal einen Streitpunkt auflösen können, ohne euch gegenseitig unnötig weh zu tun, werdet ihr zufriedener sein und den Partner noch mehr schätzen als vorher. Als erfolgreiche Konfliktlöserin wird es dir beim nächsten Mal leichter fallen anzusprechen, was dir auf der Seele liegt.

Foto: Jeffry W. Myers / Getty Images

Alina Süggeler von FRIDA GOLD im Interview

Alina Süggeler von FRIDA GOLD im Interview

Im Interview mit FRIDA GOLD-Frontfrau Alina Süggeler sprachen wir u.a. über ihr aktuelles Album „ALINA“, über Kritiker und über ihre bevorstehenden Acoustic Live-Konzerte.
 

Ajouré: „ALINA“ ist euer bisher persönlichstes Album. Wie biografisch ist es tatsächlich?

Im Grunde ist es so autobiographisch wie auch die Alben zuvor. Ich habe bloß ein paar Türen mehr aufgemacht. Ich habe mir selbst bis auf den Grund gefühlt und das dann in meinen Songs geteilt.

Ajouré: Welcher Song daraus liegt dir besonders am Herzen?

Die liegen mir irgendwie alle sehr am Herzen. „Andis Song“ ist die Ode an unsere Freundschaft. In „Ich hab Angst“ begegne ich meinem Gefühl ständig zu viel und zu schwer für mein Gegenüber zu sein. „Zurück Zu Mir“ erinnert mich daran, dass im Ursprung die Orientierung liegt. Und „Himmel“ ist der Appell an unser aller Selbstverantwortung.

Ajouré: Für das Video zu „Langsam“ hast du aus künstlerischem Aspekt die Hüllen fallen lassen. Musstest du dir trotzdem anhören, dass es nur Provokation oder aus PR-Gründen geschehen sei?

Ja klar, und so ist es doch irgendwie immer. Wenn jemand, der in der Öffentlichkeit steht, Dinge tut, ist es für uns undenkbar, dass er diese Dinge aus einer Dringlichkeit heraus macht, und es ihm ein tatsächliches Anliegen ist. Wir befassen uns alle nur noch oberflächlich, und unterstellen einander eine Vordergründigkeit. Laufe ich als Popstar einmal in dieser Branchen-Maschinerie, wird meine Kunst eh nur noch als Mittel zum Zweck und sowieso nicht mehr selbstbestimmt angesehen. Diese Ansicht ist doch traurig, oder?
 

Ajouré: Hattest du die Befürchtung, man könne deine Message falsch verstehen?

Die Kritiken waren vorhersehbar, aber ich möchte einfach weiterhin davon ausgehen, dass sich Dinge so durchsetzen, wie man sie aufrichtig meint. Viele Menschen haben meinen Glauben daran durch ihre Reaktionen bestätigt.

Ajouré: Wie gehst du mit Kritik um?

Immer noch viel zu emotional.

Ajouré: Zunächst hattet ihr euer aktuelles Album auf Englisch gemacht – was bei euren Fans allerdings nicht so gut ankam. Wie sehr schränkt euch das in eurer musikalischen Entwicklung ein?

Auf unsere musikalische Entwicklung hatte das keinen Einfluss, denn die Platte war ja fertig. Im Nachhinein, mit ein bisschen Abstand, glaube ich viel mehr, dass es für uns wichtig gewesen wäre, den Prozess mit der englischen Platte abzuschließen, indem wir sie veröffentlicht hätten. Wir haben uns ausprobiert und hätten das Album einfach veröffentlichen sollen. Ich wünsche mir für die Zukunft eine andere Leichtigkeit.

Ajouré: Werdet ihr an eurem Vorhaben, englischsprachige Songs zu veröffentlichen, dranbleiben?

Mal sehen. Ich würde gern ein paar der englischen Songs der letzten Platte rausstellen und den Leute zugänglich machen. Vielleicht findet sich der ein oder andere darin wieder. Wäre doch schön.

Ajouré: In der Popmusik seid ihr zuhause. Interessiert ihr euch aber auch für andere Musik-Genre, die ihr gerne ausprobieren wollen würdet?

Andi kommt aus dem Emocore, ich habe Orchestermusik studiert. Wir sind aufgrund unserer musikalischen Herkunft doch eher Zugezogene. Wir lieben den Spielboden, den uns die Popmusik gibt. Irgendwie ist dann erstmal doch alles erlaubt.
 

 

Ajouré: Im April gebt ihr ein paar Acoustic Live-Konzerte. Worauf freust du dich schon am meisten?

Auf die Leute, die kommen. Ich liebe den Moment der Begegnung sehr. Und der wird bei diesen Shows einfach viel Platz haben.

Ajouré: Welche Pläne hast du, sowohl persönlich als auch ihr als Band, noch darüber hinaus?

Ich werde gerade wieder neugierig. Ich habe Lust eine neue Platte zu machen und Lust darauf, dem Lauf der Dinge ein bisschen mehr Zutrauen zu schenken.

 

Fotos: Warner Music

Mit diesen Tipps kannst du eine Blasenentzündung vermeiden

Blasenentzündung vermeiden

Fast jede Frau ist mindestens einmal in ihrem Leben von einer Blasenentzündung betroffen. Diese ist oft schmerzhaft und kann unbehandelt bis in die Nieren aufsteigen. Im Volksmund wird die Blasenentzündung auch als Honeymoon-Krankheit bezeichnet. Das liegt daran, dass sie zumeist sexuell aktive Frauen heimsucht (was in den Flitterwochen ja bekanntermaßen so üblich ist), weil diese für die Infektion besonders empfänglich sind. Das bedeutet aber nicht, dass du auf den Sex zwangsläufig verzichten musst, um dich vor diesem gesundheitlichen Problem zu schützen. Die nachfolgenden Tipps kannst du ganz leicht in deinen Alltag einbauen. Und das Beste ist: Sie sind nicht einmal teuer.
 

Blase gut spülen

Ursächlich für eine Blaseninfektion sind meist Bakterien, die aus dem Magen-Darm-Trakt stammen. Wenn du regelmäßig ausreichend Wasser trinkst, spülst du die Blase und schwemmst eventuell angesammelte Keime frühzeitig aus. Auch Kräutertees unterstützen die Reinigung des Harntrakts hervorragend. Schwarzer Tee, Kaffee und Alkohol reizen mit ihren Inhaltsstoffen die Blase, daher solltest du diese Getränke auf ein Minimum reduzieren.
 

Nach dem Verkehr auf die Toilette

Spätestens eine Viertelstunde nach dem Geschlechtsverkehr solltest du die Toilette aufsuchen, um Wasser zu lassen. Denn beim Sex werden häufig Keime aus der Afterregion in die Blase übertragen. Das liegt daran, dass die Scheidenöffnung mit den Öffnungen des Afters und der Blase in unmittelbarer Nähe beieinanderliegen. Die relativ hohe Ansammlung an Keimen in dieser Region ist also normal. Du kannst diese jedoch dezimieren, wenn du auch vor dem Sex noch schnell die Toilette aufsuchst und den Intimbereich anschließend gründlich wäschst.
 

Von vorn nach hinten reinigen

Wenn du deinen Po abwischt beziehungsweise deinen Intimbereich reinigst, führe das Papier oder den Waschlappen von vorn nach hinten. Dadurch vermeidest du, dass Keime aus dem Magen-Darm-Trakt in die Harnblase eingeschleppt werden und kannst so der Blaseninfektion vorbeugen. Verwende zur Reinigung klares Wasser und eventuell eine milde Intim-Waschlotion. Seifenhaltige Produkte solltest du meiden, da diese die natürliche Hautbarriere zerstören und die Schleimhaut des Intimbereichs schädigen.
 

Immunsystem stärken

Achte auf eine gesunde Lebensweise, denn sie stärkt dein Immunsystem. Wenn dein Körper über gute Abwehrkräfte verfügt, ist er weniger anfällig für Krankheiten. Und dies gilt auch für die Blasenentzündung. Iss viel Obst und Gemüse, vermeide Süßes und ungesunde Genussmittel. Hilf deinem Organismus bei seiner Regeneration, indem du ausreichend schläfst, dich regelmäßig bewegst und mindestens eine Entspannungsmethode erlernst, um Stress abzubauen. Wenn dich ein Problem zu sehr belastet, scheue dich nicht, dir professionelle Hilfe zu suchen.
 

Cranberry-Saft trinken

Wissenschaftler streiten seit einigen Jahren darüber, ob und warum die Cranberry vor der Blaseninfektion besonders gut schützt. Fakt ist aber, dass viele ehemals von der Honeymoon-Krankheit Betroffene auf diese natürliche Prävention schwören. Selbst, wenn die Infektion hin und wieder noch einmal aufgetreten ist, verlief sie milder als früher, was wohl an den speziellen Inhaltsstoffen der Frucht, aber auch an ihrer hohen Dosis an Vitaminen und Mineralstoffen überhaupt liegen dürfte.
 

Unterwäsche aus atmungsaktiven, natürlichen Materialien tragen

Slips aus Polyester und anderen chemischen Fasern mögen schick aussehen. Wenn du zu einer Blasenentzündung neigst, solltest du sie jedoch nicht tragen. Denn erstens sind sie nicht atmungsaktiv, was ein feuchtwarmes Klima im Intimbereich und somit die schnelle Vermehrung von Bakterien begünstigt. Zweitens lässt sich diese Art Unterwäsche nur bei niedrigen Temperaturen waschen. Du solltest sie aber bei mindestens 60 Grad Celsius in der Maschine waschen können, um sie keimfrei zu bekommen. Wechsele deine Unterwäsche täglich.
 

Regelmäßig auf die Toilette gehen

Warte mit dem Gang zur Toilette nie so lange, bis du einen starken Harndrang verspürst. Besser ist es, wenn du die Toilette zum Wasserlassen regelmäßig aufsuchst. Dann nämlich verbleiben Bakterien und andere Keime nicht allzu lange in deiner Blase und das Risiko einer Blasenentzündung verringert sich.
 

Unterkühlung vermeiden

Nach dem Training im Schwimmbad oder einer Erfrischung im Meer solltest du unbedingt deine nasse Badekleidung ausziehen, dich abfrottieren und in trockene Sachen schlüpfen. Damit vermeidest du eine Unterkühlung deines Körpers.

Auch im Alltag wählst du besser deine Kleidung so aus, dass du nicht frierst. Vor allem deine Füße sollten nicht kalt werden. Zieh dich also der Witterung entsprechend an. Wenn du dir am Morgen noch nicht sicher bist, wie das Wetter wird, entscheide dich für das Zwiebelprinzip. Bevor es dir zu warm wird, kannst du eine Lage ausziehen und schützt dich vor einer Überhitzung, die ebenso wie die Unterkühlung nicht gut für dein Immunsystem ist.

 

Foto: rollover / Getty Images

So vermeidest du peinliches Schweigen beim ersten Date

So vermeidest du peinliches Schweigen beim ersten Date

Betretenes Schweigen beim ersten Date wird schnell zur peinlichen Situation, Redepausen werden also eher als Desaster gesehen, gerade wenn eine Beziehung vielleicht noch am Anfang steht. Redepausen sind nicht immer und in jeder Situation vermeidbar, falls sie auftreten, ist der richtige Umgang damit wichtig. Wer sich jedoch gedanklich bereits auf ein Date einstellt und mögliche unangenehme Situationen durchspielt, kann das peinliche Schweigen auch ganz vermeiden.

Was hat es mit dem peinlichen Schweigen auf sich?

Stille Momente entstehen beim ersten Date oft auch aus der eigenen Schüchternheit heraus, aus der eigenen Unsicherheit, dabei kannst du so blockiert sein, dass du noch nicht einmal zu einem normalen Smalltalk fähig bist. In deinem Kopf kann dann eine derartige unerwartete Stille herrschen, dass du plötzlich überhaupt keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst. Dazu kommen bei selbst-unsicheren Menschen auch noch körperliche Symptome, die diesen Prozess zusätzlich unterhalten. Nervöser Husten, roter Kopf oder schwitzige Hände können Anzeichen einer vegetativen Überreaktion sein, wie sie nicht selten bei einem ersten Date vorkommt.

Bevor du jedoch in einer ruhigen Minute etwas Unüberlegtes sagst, wäre es vielleicht besser, weiterhin ruhig zu bleiben, um die Situation nicht noch peinlicher werden zu lassen. So kann ein vermeintlich rettender Geistesblitz mit Fragen nach dem Verhältnis zur Familie oder Scheidungsgeschichten ein echter verbaler Fehlschlag sein. Solch ein Verhalten, wenn auch aus der Not geboren, würde dein Gegenüber vielleicht etwas abschrecken.

Die Ursache unserer Unsicherheiten bei einem ersten Aufeinandertreffen von fremden Personen, mit der Absicht sich näher zu kommen, liegt in einem gestörten Urvertrauen. Wenn du mit guten Freunden, Verwandten oder Bekannten schweigst, findest du nichts daran peinlich. Bei einem Menschen, den wir neu im Leben kennenlernen und der dann eventuell auch noch unser Beziehungspartner werden soll, verhält es sich jedoch ganz anders. Es fehlt einfach der vertraute Umgang, gleichzeitig fragst du dich innerlich, was so eine unheimliche Stille eigentlich bedeutet oder bei der anderen Person auslöst. Du fürchtest vielleicht Desinteresse oder den so berühmten ersten Eindruck zu vermasseln.

Was kannst du bei unerwünschten Redepausen tun?

Als gutes Rezept gegen peinliches Schweigen hat sich eine große Portion Selbstironie erwiesen. Du darfst die Redepause also ruhig selbst zum Thema machen, das kommt beim Gegenüber in der Regel sehr gut an. Teile deinem Datepartner also ruhig offen mit, dass es sich vielleicht blöd anfühlt, wenn die Worte jetzt erst mal ausgegangen sind. Mit dieser Art Selbstironie versprühst du nicht nur jede Menge Souveränität und Humor, sondern lässt dich auch nicht aus der Ruhe bringen, denn eine Redepause ist ja eigentlich gar nichts schlechtes und kann jedem widerfahren.

Wie viele Redepausen entstehen, hängt natürlich auch vom Temperament oder auch davon ab, ob jemand eher extro- oder introvertiert ist. Du kannst jedoch bei einem Date solche signifikanten Persönlichkeitsmerkmale nicht direkt einschätzen, außer du verfügst über eine gute Menschenkenntnis. Selbst schüchterne Zeitgenossen lassen sich jedoch mit gezielten Fragen aus der Reserve locken, du kannst seelenruhig deinem Gefühl vertrauen, welche der Fragen passend oder angemessen erscheinen.

Die Fragen überlegst du dir natürlich vor einem Date, du arbeitest diese aber nicht einfach nur schematisch ab, denn sonst entsteht bei deinem Date-Partner schnell der Eindruck, als würdest du nur irgendeine Checkliste abarbeiten wollen.

Im Liebescoaching haben sich zehn Fragen als besonders zielführend herausgestellt, um peinliches Schweigen zu vermeiden. Du kannst beispielsweise nach dem größten Lebensziel der anderen Person fragen oder danach, was den letzten größeren Lachanfall beschert hat. Fragen nach Orten, wo sich die Person am liebsten aufhält, Fragen nach besten Freunden und was man so sehr an ihnen mag sowie Fragen danach, welche Erlebnisse im Leben am meisten geprägt haben, eignen sich ebenfalls sehr gut für das erste Date. Nützlich sind immer auch die Fragen nach dem Berufswunsch im Kindesalter, nach Reisezielen aber auch nach dem Lebenssinn. Ein Türöffner und Klassiker ist immer auch wieder die Frage nach einem perfekten Tag, wie ein solcher idealerweise aussehen würde, wenn der Date-Partner ihn nach Lust und Laune frei gestalten könnte. Oft ergeben sich durch diese Fragen schon viele Gemeinsamkeiten oder auch Gegensätze.

Jeder hat auch einen Lieblingsfilm, deswegen eignet sich die Frage nach dem besten Film aller Zeiten des Gegenübers ebenfalls sehr gut für das erste Kennenlernen. Lass dich einfach von den Antworten des Gegenübers inspirieren, um daraus weitere Fragen zu entwickeln, was sich häufig wie von selbst ergibt.

Gesprächs-Hopping von einem Thema zum nächsten ist allerdings nicht hilfreich, sondern geh bei den einzelnen Gesprächsthemen lieber in ihre Tiefe. Das wird beim Gegenüber einen nachhaltigen Eindruck – und eben nicht den von Oberflächlichkeit – hinterlassen. Das erste Date dient letztendlich aber nur dazu, um abzuschätzen, ob es ein zweites überhaupt geben wird.

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Diese natürlichen Appetitzügler sind deine Wunderwaffe gegen Heißhunger

„Appetitzügler“ ist ein Begriff, der bei vielen negativ behaftet ist. Der Hintergrund: Meist sind es Diätmittel in Form von Pillen oder Kapseln, die dich dabei unterstützen sollen, abzunehmen. Allerdings sind diese meist mit Nebenwirkungen auf Körper und Wohlbefinden behaftet. Für diejenigen, die gesund abnehmen möchten, ohne auf Helferchen wie Appetitzügler verzichten zu müssen, haben wir gute Nachrichten. Denn auch Appetitzügler aus der Natur verfehlen nicht ihre Wirkung!

Der Vorteil natürlicher Appetitzügler gegenüber rezeptpflichtiger Diätpillen ist, dass sie unbedenklich sind. Ob Eier, Salat, Mandeln oder Cayennepfeffer – die Natur stellt dem Menschen viele verschiedene, gesunde Lebensmittel zur Verfügung, um deine unliebsamen Pfunde schmelzen zu lassen.
 

Eier

Eier

Eier, das lässt sich zweifellos feststellen, machen satt und schlank. Ihr Verzehr erhöht die körpereigene Produktion eines Anti-Hunger-Hormons. Empfehlenswert ist eine Verdoppelung des täglichen Eiweißverzehrs. Wer abnehmen möchte, sollte weniger schlechte Kohlenhydrate und mehr gutes Eiweiß essen. Schlechte Kohlenhydrate, wie Weißmehlprodukte, haben einen hohen Glykämischen Index und führen so zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckers. Dazu gehören auch alle zuckerhaltigen Nahrungsmittel. Vollkornprodukte und kohlenhydratreiche Gemüsesorten zählen zu den guten Kohlenhydraten. Der Verzehr von Eiern – idealerweise gleich am Morgen – kann deine tägliche Aufnahme von Kalorien mitunter erheblich reduzieren. Denn: Sie halten das Appetithormon Ghrelin in Schach.
 

Grüner Tee

Grüner Tee

Grüntee ist reich an Epigallocatechingallat (EGCG) und Antioxidantien. EGCG ist ein Naturstoff aus der Gruppe der Flavonoide. Durch Anregung des Stoffwechsels hilft er beim Abnehmen; außerdem wirkt er gegen eine Vielzahl von Krankheiten, darunter MS, Krebs, Diabetes, Alzheimer, Parkinson und Adipositas.
 

Äpfel

Äpfel

Äpfel sind Alleskönner und natürliche Appetitbremsen. Die im Apfel enthaltenen Pektine – lösliche Ballaststoffe – entgiften, verzögern die Aufnahme von Zucker, fördern die Verdauung und sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Sie regulieren den Blutzuckerspiegel und helfen so bei der Reduktion deines Körpergewichtes. Die Fruchtsäuren reduzieren die Fäulnisbakterien für eine gesunde, ausbalancierte Darmflora.

Bioaktive Stoffe aus Kern und Schale, so beispielsweise Pektin und Quercetin, verhindern Krebs und schützen vor Alzheimer und Parkinson. Die im Apfel enthaltenen Ballaststoffe binden Gifte und Gallensäuren. Auf diese Art und Weise wird deine Leber zum Entzug von Cholesterin aus dem Blut veranlasst.
 

Chili und Cayenne

Chili und Cayenne

Die Schärfe von Chili, Pfeffer und Tabasco stammt vom Inhaltsstoff Capsaicin. Capsaicin wirkt als Appetithemmer – er sorgt für die Ankurblung der Fettverbrennung, sowie die Verringerung der täglichen Kalorienaufnahme. Studien belegen einen Anstieg der Körpertemperatur nach dem Genuss von Chilis. Scharfes Essen heizt Stoffwechsel und Kalorienverbrauch ein – und hilft auf diese Art und Weise beim Erreichen und Halten des Wunschgewichts. Nebenbei reguliert der Inhaltsstoff Capsaicin die Blutfette und den Blutzucker – und schützt so den Magen vor Krebs.
 

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte

Linsen, aber auch andere Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen, enthalten massenweise gute Eiweiße. Sie haben daher einen hohen Sättigungseffekt. Hinzu kommt der hohe Ballaststoffanteil der Hülsenfrüchte. Er ist kalorienarm, entgiftet und macht zusätzlich satt. Komplexe Kohlenhydrate lassen deinen Insulin- und Blutzuckerspiegel nur langsam und gemächlich ansteigen. So haben Heißhungerattacken keine Chance.
 

Pfefferminze

Pfefferminze

Pfefferminze – insbesondere in Form von ungesüßtem Tee – kann durchaus helfen, wenn du abnehmen möchtest. Die Aromen und Inhaltsstoffe der Pfefferminze dämpfen den Heißhunger. Indem sie Galle und Leber anregt, kurbelt sie Verdauung und (Fett-) Stoffwechsel an – was wiederum das Gefühl des Hungers beziehungsweise Appetits zügelt. Außerdem ist der Geschmack des Heilkrauts so intensiv, dass der Heißhunger auf Süßes oder Deftiges vergeht. In Kombination mit Diät und Sport kann Pfefferminztee dich also optimal beim Abnehmen unterstützen. Damit das funktioniert, solltest du das Heißgetränk möglichst fest in den Ablauf deines Tages einbinden – idealerweise, indem du morgens mit einer Tasse Pfefferminztee in den Tag startest.
 

 

Fotos: PhotoAlto/Sigrid Olsson; Jenner Zimmermann; Thorsten Kraska; Jasmin Awad / EyeEm; Inacio Pires / EyeEm; Westend61; GUSTOIMAGES/SCIENCE PHOTO LIBRARY / Getty Images

Besser Leben beginnt im Kopf! Positive Glaubenssätze bringen dich zu mehr Glück und Erfolg

positive Glaubenssätze

Glaubenssätze bestimmen dein Leben. Wenn du deine Glaubenssätze bestimmst, bestimmst du auch dein Leben selbst. Warum das so ist und wie das funktioniert, zeigen wir dir hier.

Stell dir vor, du erreichst in letzter Sekunde den Bus. Bevor du in die gerade noch offene Tür reinbretterst, dreht sich vor dir ein umwerfend attraktiver Mann um, lächelt und lässt dir mit einer einladenden Geste den Vortritt. Was denkst du – warum hat dieser Ryan Reynolds-Verschnitt dich vorgelassen?

Deine Antwort verrät etwas über dich. Sie bringt uns auf die Spur deiner Glaubenssätze.
 

Situationen sind nie eindeutig – sie werden gedeutet

Was also hast du gedacht? Hand aufs Herz! Etwa erstens: „Der Typ hatte Mitleid mit mir, dem Always-too-late-Schussel.“ Oder zweitens: „War ja klar, dass so ein Typ bei jeder sich bietenden Gelegenheit Frauen anbaggert. Wahrscheinlich findet er sich selbst unwiderstehlich.“ Oder drittens: „Oh yeah, von einem so schnuckeligen Kerl angeflirtet zu werden, macht diesen Tag doch gleich viel schöner!“?

Die drei Glaubenssätze, die hinter diesen unterschiedlichen Deutungen stehen, lauten im ersten Fall: „Ich bin mitleiderregend / trottelig“. Im zweiten: „(Gutaussehende) Männer sind alle eingebildet und baggern alles an, was nicht bei drei…“ Und drittens: „Ich bin für Männer attraktiv“.

Solche Momentaufnahmen sind auch immer stimmungsabhängig. Aber nie ist es Zufall, dass wir gerade DAS gedacht haben, was wir gedacht haben.
 

Glaub nicht alles, was du denkst!

Alle Menschen sind „Nach-Denker“. Unsere Bewertungen von Situationen, anderen Menschen, Handlungen und Dingen sind Gedanken, denen andere Gedanken (Überzeugungen, Vorurteile, Erfahrungen) vorausgehen, die festlegen, wie wir etwas bewerten. Wenn du also denkst, dass du attraktiv für Männer bist, wirst du Situationen, in denen ein schnuckeliger Typ nett zu dir ist, anders auslegen als eine Frau, die denkt, dass sie hässlich ist. Hast du den Glaubenssatz „Ich bin schön!“ und ein Mann starrt dich an, denkst du „Ich gefalle ihm!“. Glaubst du „Ich bin hässlich!“, sagt dir deine Stimme im Kopf: „Er schaut mich nur an, weil er noch nie so eine riesige Nase gesehen hat. Und klar, dass er da lächelt. Den Zinken würde ich in einem anderen Gesicht auch witzig finden!“. Was wohl wirklich stimmt?
 

Die Welt ist, wie du denkst. Dann denk doch, was du willst!?

Was du denkst, ist also nicht DIE WAHRHEIT, sondern was du für wahr hältst. Wenn unser Denken unsere Realität bestimmt, warum denken wir uns das Leben nicht einfach schön? Quasi nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip „Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt!“. Zugegeben, es ist nicht ganz so einfach. Dafür gibt es zwei Gründe.

Erstens: Die Realität ist nicht frei von – nennen wir es – „harten Fakten“, die feste Parameter für unsere Deutungen setzen. Beispielsweise kannst du die Überzeugung haben, dass Löwen süße Kuschelkatzen sind, wirst mit dieser Annahme den nächsten Zoobesuch aber vermutlich nicht überleben.

Zweitens: Die ersten uns und unsere Welt prägenden und nicht immer guten Überzeugungen, haben wir von anderen übernommen. Tief in uns verwurzelt findet jeder von uns Überzeugungen, die er für unumstößlich hält. Oft verschüttet in unserem Unterbewusstsein, steuern uns diese Glaubenssätze, ohne dass wir es merken.
 

Glaubenssätze und wo sie herkommen

Beispiele für typische Glaubenssätze. Welche kommen dir bekannt vor?

◆ Ich bin schön/hässlich/klug/dumm.
◆ Ich bin zu Höherem berufen.
◆ Ich tauge nichts.
◆ Alle Männer sind Schweine.
◆ Alle Frauen sind Schlampen.
◆ Alle Kinder sind Plagegeister.
◆ Ohne beruflichen Erfolg bin ich nichts wert.
◆ Arbeit darf keinen Spaß machen.
◆ Um Erfolg zu haben, muss man sich quälen.
◆ Um geliebt zu werden, muss man Leistung bringen.

 

Glaubenssätze sind verabsolutierende Sätze oder allgemeine Sprichwörter, die wir so verinnerlicht haben, dass wir sie nicht in Frage stellen. Meistens sind es Sätze, die wir in der Kindheit so oft gehört haben, bis sie in unseren Augen die Selbstverständlichkeit von Naturgesetzen erreicht haben. Auch einmalige, aber uns stark prägende Erlebnisse – wenn wir zum Beispiel verletzt wurden – führen zu Überzeugungen, aus denen Glaubenssätze werden, die unser Unterbewusstsein speichert, um uns in Zukunft davor zu schützen, dass uns wehgetan wird.

Glaubenssätze verfestigen sich nach einem Prinzip, dass unter dem Begriff „Selbsterfüllende Prophezeiung“ bekannt ist: Wenn du erwartest, dass Menschen dich nicht mögen und dir unfreundlich begegnen (und du mit einem entsprechenden Gesichtsausdruck losziehst), werden dir auch nur unfreundlich ausschauende Menschen begegnen (weil du nur die wahrnimmst und weil sie auf deinen grimmigen Gesichtsausdruck reagieren). Und du wirst denken, dass sie dich nicht mögen – hast du ja gleich gewusst!
 

Erfolgreich und glücklich sein – du hast es in der Hand

Positive Glaubenssätze verleihen Selbstvertrauen und helfen dir, dich zu fokussieren, Ziele zu erreichen und im Leben weiter zu kommen. Sie erlauben dir, glücklich zu sein und das Gefühl, Gutes im Leben „verdient zu haben“. Negative Glaubenssätze führen zu einem Tunnelblick, Chancen-Blindheit, Denkblockaden und hindern dich, deine Ziele zu erreichen. Sie bringen dich dazu, das Glück zu ignorieren, wenn es vor deiner Tür steht.

Wir zeigen dir, wie du es schaffst, Schritt für Schritt deine negativen Glaubenssätze zu ändern.
 

Schritt 1: Negative Glaubenssätze identifizieren

Manchmal liegen negative Glaubenssätze auf der Hand. „Ich kann das nicht!“ ist so einer. Ploppt dieser Gedanke immer dann auf, wenn du etwas Neues ausprobieren möchtest, hast du schon einen ersten Übeltäter identifiziert, der dich ausbremst.
Wenn du wieder und wieder in Situationen gerätst, die ähnlich sind und damit enden, dass du gegen eine Wand läufst, steckt ein negativer Glaubenssatz dahinter. Schreibe alle diese Situationen für dich auf und bewerte sie – schriftlich. Suche nach Verallgemeinerungen und nach Sätzen, die wie Sprüche klingen. Achte auf Wörter wie „immer“, „alle“ „nie“ und „typisch“.

Überlege, welche Sätze auch aus dem Mund deiner Eltern hätten stammen können. Etwa: „Ein Mädchen muss brav sein, um etwas zu bekommen.“ Wenn du zum Beispiel immer wieder an Freundinnen gerätst, die dich ausnutzen, kannst du anhand deiner Aufzeichnungen herausfinden, ob du insgeheim denkst, dass du alles für andere machen musst, damit sie dich mögen: „Ich muss mich anpassen, um geliebt zu werden.“

Wenn du ein bestimmtes Ziel hast, und du weißt nicht, was dich davon abhält, mache eine Liste, was dafür und was dagegen spricht. Schreibe nicht nur Stichworte, sondern ganze Sätze. Analysiere diese Liste wie oben beschrieben. Wenn du hier keine Ergebnisse findest, mache folgende Übung: Schreibe eine kurze Geschichte, warum dein Ziel nicht erreichbar ist. Und wende hierauf nochmals die Analyse an.
 

Schritt 2: Negative Glaubenssätze umformulieren

Du hast jetzt einen negativen Glaubenssatz auf einem Blatt Papier direkt vor deiner Nase. Wichtig ist, dass du ihn in einen kurzen Satz zusammengefasst hast, der wie ein allgemeines Gesetz klingt. Nun formulierst du ihn in einen positiven Satz um.
Das klingt erst einmal leicht, ist aber gar nicht so einfach. Es darf keine negative Formulierung in deinem neuen Glaubenssatz vorkommen, da unser Unterbewusstsein Verneinungen einfach ignoriert.

Ein Beispiel:

„Ich muss mich anpassen, um geliebt zu werden.“ (Negativer Glaubenssatz)

Falsch: „Ich muss mich nicht anpassen, um geliebt zu werden“.

Richtig: „Ich werde geliebt, wie ich bin, mit meiner eigenen Art und Meinung.“

Es gibt immer mehrere Möglichkeiten, eine positive Formulierung zu finden. Probiere aus, bei welcher du ein gutes Gefühl hast, wenn du sie laut sagst.
 

Schritt 3: Positive Glaubenssätze implementieren

Um die positiven Glaubenssätze in dein Leben zu integrieren, musst du dafür sorgen, dass dein Kopf sich an sie gewöhnt. Das braucht Zeit und Ausdauer. Es gibt ganz verschiedene Möglichkeiten, dich an die neuen Gedanken zu gewöhnen. Probiere aus, was zu deinem Typ passt.

◆ Visualisieren
Stelle dir vor deinem inneren Auge ganz genau vor, wie du eine Situation meisterst, bei der du den neuen, positiven Glaubenssatz erfolgreich anwendest. Stelle dir einen Helfer vor – eine Person, die du magst und der du vertraust – die dir die Hand auf die Schulter legt und mit fester Stimme den neuen Glaubenssatz zu dir sagt.

◆ Story-Change
Schreibe eine typische Geschichte zu deinem negativen Glaubenssatz. Und schreibe sie dann um – zu einer Erfolgs-Story, bei der am Ende, sozusagen als „Moral von der Geschichte“, dein neuer Glaubenssatz steht.

◆ Neue Symbole und Rituale
Schreibe den neuen Glaubenssatz mit Kajal-Stift auf deinen Badezimmerspiegel und lese ihn jedes Mal laut, wenn du in den Spiegel schaust. Überlege dir ein Symbol, dass für dich den neuen Gedanken verkörpert. Und besorge dir dann eine Figur oder einen Kettenanhänger, der sich möglichst oft in deinem Blickfeld befindet und dich an dein „neues Ich“ erinnert.
 

Mache diese Übungen möglichst häufig und gewissenhaft. Du bist deines Glückes Schmiedin! Schon bald wirst du merken, wie sich die Welt zu ändern scheint, obwohl du es warst, die ihr Denken verändert hat.

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Foto: pixelfit / Getty Images

Sex während der Periode – darauf solltest du achten!

Sex während der Periode - darauf solltest du achten!

Mit der sexuellen Lust ist es so eine Sache. Manchmal überkommt sie einen, obwohl es gerade nicht so passt. So zum Beispiel während der Menstruation. Doch wie sieht es aus mit Geschlechtsverkehr während der Regelblutung? Es gibt Frauen, die finden Sex in dieser Phase aus hygienischen Gründen nicht schön. Generell ist aus medizinischer Sicht gegen Sex während der Periode aber nichts einzuwenden – wenn man sich ein paar Grundsätze zu Herzen nimmt.

Sexuelle Lust oder Unlust

Das Lager zwischen den Befürwortern und Gegnern von Geschlechtsverkehr ist gespalten. Das lässt sich damit begründen, dass jede Frau ihre Menstruation unterschiedlich empfindet. Die Periode verläuft bei jeder Frau anders. Die einen klagen über starke Blutung und Regelschmerzen. Sie fühlen sich müde und schlapp, das Bett würden sie an diesen Tagen im Monat lieber nicht verlassen. Das Interesse am Geschlechtsverkehr ist in dieser Phase selbstverständlich getrübt.

Fakt ist aber auch, dass die Durchblutung der Geschlechtsorgane während der Periode stärker ist. Viele Frauen spüren deshalb ein gesteigertes Lustempfinden und haben ein Verlangen nach Sex. Ebenso werden während der sexuellen Erregung Hormone ausgeschüttet, die Regelschmerzen unterdrücken. Sex kann also auch ein gesundes Mittel gegen die bekannten Schmerzen bei einer Menstruation sein.

Durch die bessere Durchblutung wird deine Vagina übrigens auch berührungsempfindlicher und du kannst somit leichter zum Orgasmus kommen.

Trotz Periode keine Grenzen

Generell können Paare während der Regelblutung ganz gewöhnlich Sex haben. Es gibt keine besonderen Stellungen, die in dieser Zeit tabu sind. Möglich ist, was Spaß macht und erregt. Bestimmte Sexstellungen können Schmerzen auslösen, das ist von Frau zu Frau jedoch unterschiedlich.

Kleiner Tipp: Ein dunkles Handtuch hilft, das Bett sauber zu halten und euch beim Sex nicht vom Anblick des Blutes unnötig ablenken zu lassen.

Neben dem lustvollen Akt der Befriedigung mit dem Partner ist natürlich auch die Selbstbefriedigung kein Tabu. Da einige Frauen während der Periode unter Scheidentrockenheit leiden, kann ein gutes Gleitmittel Abhilfe schaffen. Der sexuellen Befriedigung sind also keine Grenzen gesetzt.

Sex während der Periode: Wie sieht es mit der Hygiene aus?

Das Totschlagargument vieler Frauen gegen Sex während der Regelblutung ist die mangelnde Hygiene. Sie empfinden es als ekelhaft, während der Blutung Sex zu haben und können aufgrund dieser Empfindungen keine sexuelle Lust spüren.

Grundsätzlich ist zu sagen, das Menstruationsblut sauber ist und nicht verschmutzt. Es ist natürlich farbig und hinterlässt Flecken auf der Bettwäsche und an den Geschlechtsorganen. Ein weißes Bettlaken während der Periode ist deshalb nicht ratsam. Wer dem vorsorgen möchte, kann das Bett mit Handtüchern schützen. Möglich ist es auch, Stellungen im Stehen oder den Geschlechtsverkehr außerhalb des Bettes durchzuführen, zum Beispiel unter der Dusche.

Frische Verunreinigungen durch das Regelblut lassen sich leicht behandeln. Man sollte nur nicht warten, bis die Blutflecken eintrocknen. Mit kaltem Wasser lassen sich die Flecken nach dem Geschlechtsverkehr einfach rauswaschen. Wer auf Blutspuren ganz verzichten möchte, kann auf spezielle Soft Tampons zurückgreifen. Sie sind beim Liebesspiel fast nicht spürbar und lassen sich durch eine Grifflasche einfach einführen und entfernen.

Bitte entferne jedoch auf jeden Fall einen normalen Tampon vor dem Sex, da sich dieser so weit nach hinten schieben könnte, dass du ihn nicht mehr problemlos rausholen kannst. Außerdem kann er dir beim Sex Schmerzen bereiten und saugt zusätzlich zu deinem Monatsblut auch deine Scheidenflüssigkeit auf, wodurch die Vagina unangenehm trocken werden kann.

Sex während der Periode: Auf die Verhütung achten

Ein weitverbreiteter Irrglaube ist es, dass eine Frau während ihrer Periode nicht schwanger werden kann. Das ist falsch und kann im Ernstfall zu einer ungewollten Schwangerschaft führen. Paare, die gewöhnlich mit Kondomen oder einem Diaphragma verhüten, sollten das auch während der Menstruation tun. Der Eisprung ist nicht immer korrekt vorherzusagen und kann auch während der Regelblutung stattfinden, insbesondere bei Frauen mit unregelmäßigem Zyklus.

Wenn du dich also fragst, ob Sperma während der Periode überleben kann, hängt das primär von der Lebensdauer der Spermien ab. Da diese bis zu fünf oder sechs Tage überdauern können, besteht beim Geschlechtsverkehr während der Periode die Möglichkeit einer Schwangerschaft, wenn in dieser Zeit bereits der Eisprung der Frau stattfindet.

Ein weiteres Argument für die Verhütung ist der Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Sexuell übertragbare Infektionen, kurz STI, können während der Regelblutungen leichter übertragen werden. Bei Sex ohne Kondom besteht also ein besonders hohes Risiko. Im Blut können sich vermehrt Krankheitserreger befinden, daher ist Oralsex während der Regelblutung nicht ratsam.

Kann man die Periode riechen?

Ob und wie stark die Periode riecht, hängt von der Dauer der Menstruation und den in der Menstruationsflüssigkeit enthaltenen Bakterien, Gewebe und vaginalem Schleim ab. Da es sich bei der Menstruationsflüssigkeit nicht nur um Blut, sondern auch um andere Komponenten handelt, ist es auch möglich, sie riechen zu können.

Fotos: Jutta Klee / Getty Images

Radeln ist das neue Clubbing: Der Fitnesstrend Soulcycling kommt nach Deutschland

Soulcycling

Durchzechte Nächte mit jeder Menge Alkohol und Zigaretten? Die Zeiten sind vorbei. Heutzutage leben wir lieber gesundheitsbewusst. Sport und gesunde Ernährung liegen voll im Trend. Aber wir wollen Abwechslung! Deshalb stellen wir dir eine neue Fitness-Sensation aus den USA vor, die in diesem Jahr auch hierzulande immer beliebter werden wird.
 

Soulcycling – Was ist das?

Im Grunde ist Soulcycling eine spaßigere und modernere Version von Spinning. Statt in einem hell erleuchteten Raum wird zu Musik in einem dunklen Raum mit Beleuchtung – ähnlich einer Disco – geradelt. Die Atmosphäre soll an eine große Party erinnern, die Energie der Musik soll sich auf die sportliche Betätigung übertragen. Die Kursleiter geben nicht nur einfache Anweisungen, sie motivieren alle Teilnehmer, während des Trainings das Beste aus sich herauszuholen.

Da der ganze Körper trainiert wird, bietet sich diese gelenkschonende Sportart grundsätzlich für jeden an. Selbst die Tiefenmuskulatur, der sogenannte Core, wird gestärkt. Das Training ist jedoch recht hart. Wenn körperliche Ertüchtigung bisher noch nicht zu deinem Alltag gehört, könntest du recht fix aus der Puste kommen.
 

 

Sport mit Suchtfaktor

Soulcycling soll nicht nur dem Körper, sondern auch – wie es der Name schon verrät – der Seele guttun. Die Kurse und die Sprüche der Instruktoren wirken oft spirituell, die Stimmung erinnert ein wenig an Yoga Kurse. Manche Kursleiter zünden am Ende der Session Kerzen an, damit die Teilnehmer langsam runterkommen können.

Viele „Soulcycler“ berichten, dass sie schon nach einer Trainingsstunde geradezu besessen von dem Sport waren. Das Verbrennen von Kalorien scheint fast in den Hintergrund zu rücken. Das gemeinsame Spaß haben, die gute Musik, das Gefühl, an seine Grenzen zu gehen, sorgen dafür, dass man am liebsten jeden Tag einen Kurs besuchen möchte.

Soulcycling bringe „Mut, Selbstwertgefühl, Leidenschaft“, so eine US-Trainerin. Es würde die Leute daran erinnern, „wer sie wirklich sind, was ihre Träume und Ziele sind und hilft ihnen, diese zu verfolgen.“
 

Viel Vergnügen für viel Geld

Dieses erhabene Gefühl hat allerdings seinen Preis. In den USA bezahlt man umgerechnet etwa 32 Euro für eine Session. In deutschen Großstädten sind die Kosten etwas geringer.

Die Gründerinnen von Soulcycle, Julie Rice und Elizabeth Cutler, starteten 2006 mit einem kleinen Studio in New Yorks Upper West Side. Wer hier wohnt, gehört der gehobenen Mittelschicht an und ist teure Vergnügen gewohnt. Mittlerweile haben die beiden Amerikanerinnen mehrere Studios und können sich über stetig wachsende Umsätze freuen.

Der Trend erfreut sich auch bei den Stars großer Beliebtheit. So gehören Lady Gaga, David Beckham und Lena Dunham zu den Fans des Soulcycling.

 

Soulcycling findest du in ausgewählten Fitnessstudios, es gibt aber auch spezielle Soulcycling-Studios:

BECYCLE Berlin https://www.becycle.de

Ride Berlin https://www.ride-berlin.com/

CYCLETIC Studio Frankfurt https://www.cycleticstudio.de/

 

Foto: The Washington Post / Kontributor / Getty Images

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