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Kolumne: Was macht Mann bei Frau interessant?

Was macht Mann bei Frau interessant?

Die Anziehungskraft des anderen Geschlechts ist ein weites Feld. Es lässt sich nicht nur schwer pauschalisieren, es ist auch nicht immer nachvollziehbar. Dass wir Frauen ab und an etwas kompliziert ticken ist schon längst kein Geheimnis mehr. So passiert es immer wieder, dass wir uns still und heimlich einen liebevollen und treuen Partner wünschen, der uns so akzeptiert wie wir sind. Letztendlich hängen wir aber denen hinterher, die uns das Leben schwermachen und mit denen nicht immer alles rund läuft.

Manchmal wissen wir wohl selbst nicht, was wir wirklich wollen. Was einen Mann für uns interessant macht, schon eher. Seit Jahren eine Thematik, die mich immer wieder fasziniert. Stundenlanges Philosophieren mit Freundinnen und Bekannten hat Licht in das Dunkel gebracht.

Ein Mann muss auch mal Bad Boy sein

Tatsächlich sollte ein Mann gelegentlich auch mal zum Bad Boy mutieren. Ein mysteriöses Phänomen, aber an solchen Männern halten wir fest. Sie ziehen uns quasi magisch an. Vielleicht ist es der Reiz der Herausforderung. Aus unerfindlichen Gründen ist es einfach interessanter, wenn nicht alles gleich auf Anhieb läuft. Das soll nicht heißen, dass wir auf Männer stehen, die uns schlecht behandeln. Eher auf welche, die uns das Leben nicht ganz so leicht machen und uns ein wenig fordern. Auch wir wollen erobern und das macht nur richtig Spaß, wenn wir uns dafür auch ein bisschen anstrengen müssen. Hatte Feuer in der Kindheit nicht auf alle von uns eine gewisse Anziehungskraft? Wieso? Weil man uns verboten hat damit zu spielen. Ein Mann muss also auch mal auf den Tisch hauen und nicht alles, was wir machen in den Himmel loben. Das wird auf Dauer nämlich langweilig.

Ein selbstsicheres Auftreten ist sexy

Wir Frauen haben nicht das Bedürfnis uns zu unterwerfen, aber wir wollen zu einem Mann aufsehen können. Ein selbstbewusstes Auftreten zählt also zu den wichtigsten Faktoren, die unser Interesse wecken. Wir wollen Männer von denen wir lernen können, auch wenn wir selbst nicht auf den Kopf gefallen sind. Muss ein Mann für ein Loch in der Wand erst einen Handwerker bestellen, wirkt das auf uns doch recht unmännlich.

Ein Mann sollte schon irgendwo ein echter Kerl sein, auch mal anpacken können und seine Meinung vertreten. Wir brauchen keinen Superhelden, nur einen Helden des Alltags!

Emotional, aber keine Heulsuse

Trotz allem sollte der harte Kern auch eine weiche Schale haben. Wir wünschen uns einen Mann, der Gefühle zeigen kann, aber keinen, bei dem die Tränen öfter kullern als bei uns selbst. Er muss nicht immer der starke Part sein, sollte aber auch nicht unter jedem noch so kleinen Druck zusammenbrechen. Emotional ja, aber bitte nicht zu exzessiv! Es reicht vollkommen aus, wenn man mit ihm offen über Gefühle reden kann und gelegentlich einen kleinen Liebesbeweis erhält. Das muss kein Blütenmeer oder ein mit Herzchen verziertes Plakat an der Hauswand sein! Mit ein bisschen Aufmerksamkeit sind wir für gewöhnlich schon zufrieden.


Das alles gepaart mit Humor, Respekt, einer liebevollen Art und einem gepflegten Aussehen übt auf uns Frauen einen unglaublichen Reiz aus. So schwer kann das doch nicht sein! Oder vielleicht doch?!

Foto: Art-Of-Photo / Getty Images

Doggy Style: In der Hündchenstellung zum Orgasmus

Doggy Style

Warum ist der Doggy Style eigentlich so beliebt? Angeblich ist die Hündchenstellung Stellung vor allem für Männer aufregend, aber auch 60% der Frauen den geben den Doggy Style als ihre zweitliebste Sexstellung an. Kein Wunder, schließlich ist kaum eine andere Stellung so wandelbar und verrucht wie der Doggy Style.

Auch Frauen, die es noch nicht probiert haben, würden sich gerne einmal umdrehen, haben aber vielleicht Angst oder Bedenken. Aber es lohnt sich, die animalische Sexposition für sich zu entdecken!

 

Vorteile für sie

In der Hündchenstellung ist die Wahrscheinlichkeit, den G-Punkt zu treffen, sehr hoch. Und du hast es sogar selbst in der Hand, denn du kannst dein Becken nach Belieben heben, senken, hin- oder herdrehen, bis dein Partner genau den richtigen Punkt trifft.

In dieser Position hast du außerdem Einfluss auf den Rhythmus, die Geschwindigkeit der Stöße und du kannst dich ihm entgegendrücken oder entziehen, wie du es möchtest. Gleichzeitig ist es aber auch möglich, als Frau alle Kontrolle abzugeben und sich fallen zu lassen. Der Mann kann dann entweder selbst die Stöße ausführen, oder er umfasst deine Hüften und bewegt dich dadurch vor und zurück.

Außerdem ist die Doggy Stellung, auch wenn du aktiv sein möchtest, nicht wirklich anstrengend (so wie die Reiterposition etwa). Und wenn doch, ist sie ganz einfach und fließend entsprechend wandelbar. Beginnt ihr zum Beispiel auf allen Vieren und dir schmerzen mit der Zeit die Handgelenke vom Abstützen, kannst du dich auf den Bauch legen oder dich aufrichten. Bei allen Varianten der Sex-Stellung haben zudem entweder du oder dein Partner die Hände frei für andere erogene Zonen.

 

Die klassischen Doggy Style-Varianten

Auf allen Vieren:

Sie kniet und stützt sich auf den Händen ab. Der Mann kniet hinter ihr und dringt von hinten in sie ein. Er hat dabei die Hände frei für ihren Körper oder kann sie an den Hüften festhalten und bewegen.

Sie kann dabei mit ihren Händen durch die Beine greifen und ganz sanft an seinen Hoden ziehen – das wird ihn verrückt machen! Er kann im Gegenzug eines seiner Beine aufstellen, um so noch tiefer in sie einzudringen.

Eine Etage tiefer:

Anstatt sich auf die Hände zu stützen, kannst du dich auch auf deine Unterarme legen oder deine Arme noch weiter nach vorne schieben. So bietest du ihm eine gute Möglichkeit, noch tiefer in dich einzudringen. Gleichzeitig rückt dein Po noch mehr in seinen Fokus – was ihn bestimmt noch mehr verrückt machen wird!

Auf dem Bauch liegend:

Sie liegt auf dem Bauch, am besten mit einem Kissen unter den Hüften, um den Po anzuheben. Er liegt auf ihr oder kniet über bzw. hinter ihr. So kann sie perfekt ihre Klitoris am Bett reiben oder ihre Hand dazwischenschieben.

Im Stehen:

Haben beide etwa die gleiche Größe, geht es auch sehr gut im Stehen. Bei Größenunterschieden kann die Frau sich nach vorne über einen Tisch beugen. Wenn sie sich noch ein wenig tiefer nach vorne beugt, kann sie ihren Kopf nach unten hängenlassen. Durch das Blut, das so in ihren Kopf fließt, soll der Orgasmus verstärkt werden.

Auf seinem Schoß sitzend:

Sie setzt sich mit dem Rücken zum Mann auf seinen Schoß. Wenn sie die Beine links und rechts über seinen Beinen hat, kann er mit einer Hand nach vorne greifen und ihre Klitoris stimulieren. Wer diese Variante schon einmal ausprobiert hat, weiß, dass sie ganz schön auf die Oberschenkel geht, also eher für einen Quickie oder als Position für zwischendurch geeignet ist.

 

Orgasmusgarantie mit dem Doggystyle

Mit dem Doggy Style kannst du besonders leicht zum Orgasmus kommen, wenn du experimentierfreudig bist. Vielleicht gehört der Doggy-Style auch deshalb zu den beliebtesten Sexstellungen. Du kannst durch Bewegungen deiner Hüfte sehr gut den Winkel bestimmen, in dem er eindringt und ausprobieren, wann er deinen G-Punkt trifft.

Und in den meisten Varianten der Stellung hat der Mann die Hände frei, um dich zusätzlich zu stimulieren. Liegst du auf dem Bauch oder sitzt auf seinem Schoß, hast auch du deine Hände frei und kannst selbst mithelfen. Oder ihr benutzt ein vibrierendes Spielzeug, das du selbst oder er mit einer freien Hand bedienen kann.

Da diese Stellung so schön animalisch ist, eignet sie sich auch perfekt für alle, die es gern etwas wilder oder härter haben. Der Mann kann von hinten die Haare der Frau festhalten, ihr leichte Schläge auf den Po geben oder ihre Hände auf dem Rücken festhalten. Es kann sehr aufregend sein, mit Fantasien zu spielen, denn der Großteil eines Orgasmus findet im Kopf statt.

 

Schon gewusst? Die lateinische Bezeichnung für den Doggy Style lautet „coitus a tergo“, was übersetzt soviel bedeutet wie „Geschlechtsverkehr von hinten“. Und das Kamasutra bezeichnet die Sexstellung als „Super-G“.

Doggystyle

Probleme mit dem Sex im Doggy Style lösen

Ein paar Schwierigkeiten mit der Stellung führen oft dazu, dass Paare sie schnell wieder aufgeben. Dabei sind diese schnell zu lösen, wenn man diese Tipps kennt:

Zu viel oder zu wenig Penetration?

Die Position auf allen Vieren kann tatsächlich für die Frau schnell schmerzhaft werden, während die Bauchlage oft keine allzu tiefe Penetration zulässt. Die perfekte Mischung ist da ein großes Kissen unter deinen Hüften. Dadurch ist Entspannung gewährleistet und der Po ist dennoch hoch genug platziert, um eine tiefe Penetration zu ermöglichen und auch dem Partner eine bequemere Haltung zu ermöglichen.

Zu wenig Romantik?

Oft werden dabei Intimität und Kontaktmöglichkeiten vermisst, vor allem, wenn die Frau auf allen Vieren ist. Dafür kann es helfen, es vor einem Spiegel zu tun. Dieser ermöglicht, dass man sich während dem Sex in die Augen sehen und die Reaktionen des Partners mitbekommen kann.

Mehr Körperkontakt ist möglich, indem du dich zwischendurch aufrichtest und deinen Rücken an seine Brut lehnst. So kann er deine Brüste erreichen, dich umarmen, deinen Nacken küssen etc.

Keine klitorale Stimulation?

Beim Sex von hinten wird in der Regel die Klitoris nicht so stark stimuliert wie bei anderen Stellungen. Hier kannst du Abhilfe schaffen, indem du dich entweder selbst streichelst oder dein Partner beugt sich nach vorne und stimuliert dich zusätzlich mit seiner Hand. Alternativ könnt ihr dafür natürlich auch einen Vibrator verwenden, sodass es besonders gefühlsintensiv wird!

Zu vorschnell?

Wenn es direkt im Doggy Style losgeht, ist die Gefahr groß, dass die schnelle und tiefe Penetration dir Schmerzen bereitet. Ist die Frau noch nicht erregt genug, dann ist die Vagina noch zu eng und kurz, sodass der Mann schnell an den Muttermund stößt, wenn er tief eindringen möchte. Ein ausführliches Vorspiel ist also beim Dogg Style besonders wichtig.

Auch ein wenig Gleitgel kann hilfreich sein. Natürlich ist sie auch als Quickie möglich, dann jedoch nur empfehlenswert, wenn die Frau bereits sehr erregt ist.

 

Fotos: AleksandarNakic / Getty Images; gorosi / stock.adobe.com

Editorial: 50 Shades of Brown

Editorial: 50 Shades of Grey

Fotografie: Ellin Anderegg (Instagram: ellinanderegg)
Styling: Mimmi Stucki @MakeItUp The Agency (Instagram: style_by_mimmi)
Hair und Make-up: Fabienne Pauli @MakeItUp The Agency (Instagram: fabienne_pauli)
Model: Marie T. @Mademoiselle Agency Paris (Instagram: marie_teissonniere @mlleagency )
 

 
Editorial: 50 Shades of Brown
Mantel: Maje, Rollkragen Pullover: COS, Hosen: COS, Strümpfe: Calzedonia, Schuhe: Scapa
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Trench-Coat: Mango
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Top: H&M
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Top: Ralph Lauren, Rock: Second Female
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Mantel: Zara, Top: G-Star Raw
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Top: H&M, Hosen: H&M
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Kleid: COS
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Halstuch: Dadadésir, Pullover: Sessùn, Hosen: Zara, Socken: Calzedonia, Schuhe: Lamica
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Mantel: Drykorn
 

Editorial: 50 Shades of Brown
Cap: Obey, Top: Zara

 

On/Off-Beziehung: So entkommst du der Endlosschleife

On/Off-Beziehung: So entkommst du der Endlosschleife

Jeder hat es schon einmal selbst erlebt oder kennt andere, die es erlebt haben: Eine Beziehung, die nie so richtig funktioniert, immer wieder beginnt und endet, die Partner können nicht mit- und nicht ohne einander. Eine solche Beziehung ist auf Dauer extrem anstrengend und doch wird sie oft erstaunlich lange durchgehalten, denn das ständige Auf und Ab der Gefühle sorgt für Hormonausschüttungen und Aufregung.

Vor allem das grandiose Hochgefühl bei jeder Versöhnung und jedem „Neubeginn“ macht geradezu süchtig nach Wiederholung. Dennoch kommt in jeder On/Off-Beziehung der Zeitpunkt, an dem eine Entscheidung ansteht, weil einer von beiden oder beide Beteiligten nicht mehr länger auf die gleiche Art weitermachen können.
 

Große Liebe oder inkonsequente Bequemlichkeit?

Irgendwann steht also die große Frage an: Worauf will diese Beziehung hinaus? Kommt ihr nicht voneinander los, weil es wirklich die große Liebe ist, oder möchtest du aus anderen, ungesunden Gründen nicht endgültig getrennt sein? Es gibt einige typische Beweggründe, eine nicht wirklich funktionierende Beziehung aufrecht zu erhalten:
 

Festhalten an schöner Vergangenheit

Zu Beginn war alles doch so schön. Ihr wart frisch verliebt und fandet noch kein schlechtes Haar am anderen. Die Beziehung bestand nur aus Freude, Harmonie und schönen gemeinsamen Erlebnissen. Wer sich ständig an die unbeschwerte Vergangenheit zurückerinnert, hält sich vielleicht daran fest, es könne wieder genauso werden. Ob das tatsächlich möglich ist, hängt von beiden Beteiligten ab.

 

Glaube an die eine große Liebe

Wer ganz romantisch daran glaubt, dass es für jeden Menschen die eine große Liebe und den einen Lebenspartner gibt, möchte eine Beziehung nicht vorschnell beenden. Du hast vielleicht Angst, diese Beziehung wäre der oder die Richtige gewesen und du hast dir durch das definitive Ende jede Chance auf die große Liebe zerstört.

 

Angst vor dem Singleleben

Viele Menschen sind einfach nur sehr ungern Single. Die Vorstellung, wieder auf den Markt der Möglichkeiten geworfen zu werden und die Suche von vorne beginnen zu müssen, bereitet ihnen übermächtige Angst. Viel lieber kämpfen sie um das Halbrichtige, das sie bereits gefunden haben, als dass sie etwas Passendes komplett neu suchen müssen.

 

Hoffnung auf Veränderung

Vor allem Frauen haben oft das Problem, dass sie fest daran glauben, ihren Partner zum Besseren verändern zu können. Sie denken, wenn er sie nur stark genug liebt, könnte er genau der Mann werden, den sie in ihm sehen (wollen). Einen Menschen verändern zu wollen ist jedoch nicht nur ziemlich erfolglos, sondern auch schädlich für beide Beteiligten.
 

Wann gibt es noch Hoffnung für die Beziehung?

Es gibt durchaus On/Off-Beziehungen, die eine gute Chance haben, zu einer festen und funktionierenden Beziehung zu wachsen. Dafür müssen beide Partner zur gleichen Zeit dazu bereit sich, sich tatsächlich aufeinander einzulassen und sich zuverlässig und endgültig füreinander entscheiden. Es muss beiden klar sein, dass eine verlässliche Beziehung auch anstrengende Zeiten bereithält und Beziehungsarbeit bedeutet. Wenn ihr euch als Paar bewusstmacht, dass einer von euch beiden oder auch beide Bindungs- und Verlustängste hat, die bisher zu einer On/Off-Beziehung geführt haben, dann könnt ihr diese gemeinsam bearbeiten.

Dabei kann es hilfreich sein, sich zu Beginn darauf zu einigen, eine Trennung erst einmal auszuschließen. Das mag drastisch klingen, ist jedoch sehr hilfreich, wenn ihr aus der Spirale der On/Off-Beziehung herauskommen möchtet. Auch wenn ihr nach jedem Streit das Bedürfnis habt, wie gewohnt aufzugeben, haltet ihr eine abgemachte Zeit zusammen durch und brecht nicht bei jedem Konflikt wieder alles ab. Dadurch könnt ihr lernen, sich zusammenzuraufen und an Schwierigkeiten zu arbeiten. Beruhigen könnt ihr euch währenddessen damit: Stellt ihr im Laufe dieser Zeit fest, dass es tatsächlich nicht klappt, ist danach eine endgültige Trennung immer noch möglich und ihr wisst dann zumindest, dass ihr alles versucht habt.
 

Wann ist ein endgültiges Ende besser?

Sind nicht beide Beteiligten bereit, die Beziehung auf solide Beine zu stellen, oder ist der Versuch ebenfalls gescheitert, dann ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. Es ist wichtig, die On/Off-Beziehung endgültig zu beenden, wenn ihr feststellt, dass eine Art Hassliebe entstanden ist. Sich jemandem zugehörig zu fühlen, für den du nicht nur Liebe, sondern auch ständig eine Form von Abneigung und Wut empfindest, ist sehr ungesund. Es ist mit einer solchen Hassliebe unmöglich, eine feste Beziehung zu entwickeln, da die gemischten Gefühle es unmöglich machen, sich der Person völlig hinzugeben.

Bist du dir immer irgendwie unsicher mit dem Partner, sollte die On/Off-Beziehung besser enden. Auch wenn es während dem Auf und Ab der gemeinsamen Zeiten immer wieder dieselben Probleme und Streitthemen gab, kann es besser sein, einen finalen Schlussstrich zu ziehen. Denn wenn ihr es bisher nicht geschafft habt, diese wiederkehrenden Probleme zu klären und zu lösen, werdet ihr vermutlich auch in der Zukunft keinen gemeinsamen Nenner dafür finden und euch nur immer wieder gegenseitig daran aufreiben. Es ist dann besser, sich einzugestehen, dass ihr einfach nicht 100%ig zusammenpasst.

Genauso ist es auch mit Ereignissen, die von einem der Partner einfach nicht verziehen werden können. Seien es Lügen, Betrug oder andere schwerwiegende Vertrauensbrüche – wenn die selben Themen der Vergangenheit die gemeinsame Zeit immer wieder belasten und vielleicht sogar ausschlaggebend für die On/Off-Beziehung sind, kann es erleichternd sein, sich als Paar das gemeinsame Scheitern einzugestehen. Eine On/Off-Beziehung endgültig zu beenden kann ein sehr großer Schritt sein, der jedoch wieder Raum schafft für die Möglichkeit, in der Zukunft eine tatsächlich funktionierende Beziehung mit jemand anderem zu führen.

 

Foto: PhotoAlto/Sigrid Olsson/Getty Images

Fashion Week Berlin: Neues Konzept, Trends & Promis

Fashion Week Berlin

Ob Marc Cain, Lena Hoschek oder Ewa Herzog – sie alle versammelten sich im Januar 2018 wieder in Berlin, um ihre neuesten modischen Kollektion zu präsentieren. Gezeigt wurde Mode für Herbst und Winter 2018/2019. Doch nicht nur die neuen Kleidungsstücke der Designer, auch die Locations und die Stars und Sternchen vor Ort sorgten für das allgemeine Interesse.
 

Fashion Week Berlin: Was steckt hinter dem neuen Konzept?

Wer sich noch vor ein paar Jahren für die Fashion Week in Berlin interessierte oder gar selbst vor Ort war, erinnert sich noch an das Fashion Week-Zelt am Brandenburger Tor, das jahrelang Schauplatz der neusten Fashion Pieces war. Doch die Attraktion wurde vor einiger Zeit eingestellt und die Designer konzentrierten sich darauf, möglichst einzigartige Locations für ihre Shows zu finden. Nun sind die Catwalks in ganz Berlin verstreut, und da kann es schon mal vorkommen, dass die Laufsteg-Show von Marc Cain im U- und S-Bahnhof am Potsdamer Platz stattfindet, die Show von Lena Hoschek im Botanischen Garten und die von Riani im E-Werk in der Wilhelmstraße. Für Besucher, Journalisten und Blogger bedeutet das nicht nur wunde Füße, sondern auch Zeitstress. Doch was man dafür geboten bekommt, macht es allemal wieder wett: Tolle Shows, besondere Show-Einlagen und natürlich ganz viel Prominenz.

 

Fashion Week Berlin: Die neuen Trends

Welche Trends und Looks wir im nächsten Winter sehen werden, da hat jeder Designer meist seine eigene Meinung. Doch es gibt durchaus auch Gemeinsamkeiten, aus denen sich der ein oder andere Trend ableiten lässt. Welche das sind? Hier kommt eine Übersicht einiger Shows und ihrer Highlights.

Marc Cain

Viel Glitter, Pailletten, Faux Fur und Overknees treffen auf kräftige Lilatöne, dezentes Grau und strahlendes Metallic. Bei der Show von Marc Cain mit dem Titel „Members Only“ sah man einige Trends, die auch in der aktuellen Saison im Mittelpunkt stehen. So zum Beispiel die Overknee-Boots und den Metallic-Trend. Auch Puffy Jackets, also voluminöse Daunenjacken, sollen laut der Designer in der kommenden Saison weiterhin total en vogue sein.


 

Lena Hoschek

Mit der Show-Location, dem botanischen Garten, wollte Designerin Lena Hoschek ganz eindeutig die floralen Prints ihrer neuen Kollektion „Wintergarden“ unterstreichen. Diese fanden sich nicht nur auf femininen Kleidern und Röcken wieder, sondern auch an sportlichen Shorts und edlen Blusen. Die präsentierten Stücke sind nicht nur wunderbar zeitlos und tragbar, sondern zeigen den Blumenprint-Trend des nächsten Winters auf. Trés chic!
 

Lena Hoschek A/W 18/19 Lena Hoschek A/W 18/19 Lena Hoschek A/W 18/19

 

Riani

Das Label Riani ist auf der Berliner Fashion Week immer lauter und bekommt mehr Aufmerksamkeit als andere. Ob es nur an der Mode oder auch an den kreativen Bühnenperformances liegt? Während Riani bei den letzten Fashion Weeks vor allem mit ihren Models für Schlagzeilen sorgte, die überwiegend aus Promis bestanden, sorgte dieses Mal ein musikalisches Highlight für Aufsehen: Deutsch-Rapper Bausa sang seinen Track „Gib mir mehr von dem was du Liebe nennst“, bevor man einen Blick auf die Mode werfen konnte. Unter dem Motto „RIANISTA’S REVOLUTION“ standen hier übrigens auch florale Prints, klassische oversized Schnitte und feminine Kleider im Vordergrund. Und: knalliges Rot.

 

Ewa Herzog

Wunderschön, wahnsinnig weiblich und vor allem eins: transparent! So lässt sich die neue Kollektion von Ewa Herzog wohl am besten beschreiben. Die Stücke, die vor allem aus durchsichtigen Materialien bestanden, brauchen nicht nur sehr viel Mut seiner Trägerin, sie bestechen zeitgleich mit viel Anmut und Eleganz. Wir haben uns sofort in die Stücke der Designerin verliebt, die es ab der nächsten Saison zu kaufen gibt. Im Mittelpunkt, auch bei dieser Show, natürlich das berühmte Hochzeitskleid. Auch das gewährte tiefe Einblicke, war jedoch für viele Besucher der Fashion Week eins der größten Highlights der Woche.
 

Ewa HerzogEwa HerzogEwa Herzog

 

Perret Schaad

Dass nicht jede Designer-Show auf einem Runway stattfindet, bewies Perret Schaad und verzichtete auf einen Catwalk. Stattdessen lud man in den Kronprinzenpalais, wo die Models während der Präsentation um einige Tische herumstanden. Kleine Gruppen von jeweils 20 Personen durften nacheinander in den Raum und die Szene beobachten. Dort zu sehen: Kastige, eher maskulin geschnittene Powersuits, schlichte Blusen und schicke Blazer.

 

Marina Hoermanseder

Die beliebte Designerin aus Österreich war erneut in Berlin zu Besuch und blieb ihrem Stil treu. Auf Jacken, Sweatshirts und Skianzügen duften Besucher ihr typisches Gürtelmuster bestaunen. Dazu gab es klassische, pastellige und nudefarbene Nuancen. Spätestens bei dieser Show konnte man die Gemeinsamkeiten aller Designer festmachen, wenn es um die neuesten Trends geht. Zu sehen gab es auch hier Puffy Jackets, Overknees und schlichte Blusen.

 

Fashion Week Berlin: Die Promis

Nur eine Sache steht während der Berlin Fashion Week noch mehr im Fokus, als die Mode selbst: die Promis. Regelmäßig geben sich dort berühmte und weniger berühmte Gesichter aus TV und Social-Media die Klinke in die Hand. Dieses Mal wieder mit dabei: Veronica Ferres, Rebecca Mir (die zwischendurch auch als Model auf dem Laufsteg zu sehen war), Cheyenne Pahde, Wolke Hegenbarth, Frauke Ludowig, Victoria Swarovski, Stefanie Giesinger oder Lena Meyer-Landrut, um nur einige Namen zu nennen. Besondere Aufmerksamkeit wurde dieses Mal allerdings vor allem Model und It-Girl Bonnie Strange zu teil, die während der Berlin Fashion Week per Instagram ihre Schwangerschaft bekannt gab und einen Tag später für das Beauty-Unternehmen Maybelline auf dem Laufsteg stand. Damit stellte sie fast Star-Gast Adriana Lima in den Schatten, die neben Lena Gercke, Rebecca Mir und weiteren bekannten Gesichtern über den Catwalk schritt.

Stefanie Giesinger, Caro Daur und Nina Suess
Stefanie Giesinger, Caro Daur und Nina Suess

Victoria Swarovski
Victoria Swarovski

Yvonne Catterfeld
Yvonne Catterfeld

Lena Meyer-Landrut
Lena Meyer-Landrut

Janina Uhse
Janina Uhse

Giovanni Zarrella und Jana Ina
Giovanni Zarrella und Jana Ina

Rebecca Mir and Massimo Sinato
Rebecca Mir and Massimo Sinato

Chiara Schoras and Wolke Hegenbarth
Chiara Schoras and Wolke Hegenbarth

Nova Meierhenrich
Nova Meierhenrich

Maren Gilzer
Maren Gilzer

Jill Asemota
Jill Asemota

 

Fotos: Getty Images für DER BERLINER SALON, Marc Cain und Lena Hoschek; MBFW

So kannst du positive Psychologie für dein Glück nutzen

So kannst du positive Psychologie für dein Glück nutzen

Der stressige Alltag stellt für viele von uns eine große Herausforderung dar. Oftmals fällt es schwer, die Arbeit und das Privatleben in Einklang zu bekommen. Vielleicht fühlst auch du dich gelegentlich ausgebrannt und erschöpft, weil nicht genug Zeit für beide Seiten deines Lebens übrigbleibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, den negativen Auswirkungen von Stress auf deine Gesundheit mit positiven Gedanken entgegenzuwirken. Zahlreiche engagierte Forscher aus dem Bereich der Psychologie haben wirkungsvolle Techniken und Übungen entwickelt, mit denen du wieder auf glückliche Gedanken kommen kannst. Erfahre, worum es sich bei der Positiven Psychologie handelt, welche Übungen sie in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat und wie du optimal von ihnen profitieren kannst.
 

Was ist Positive Psychologie?

Die Positive Psychologie ist einer der neueren Teilbereiche der Psychologie. In dieser Forschungsrichtung beschäftigen sich die Wissenschaftler mit der bedeutsamen Frage, was ein Leben wertvoll macht. Zuvor beschäftigte sich die Psychologie hauptsächlich mit der Heilung von psychischen Krankheiten. Nur gelegentlich versuchte einer der Experten zu ergründen, was einen Menschen unglücklich macht und welche Auswirkungen dieser Zustand auf die geistige Gesundheit hat. Erst seit den 90er Jahren wurden wissenschaftliche Studien angestoßen, um die Entstehung von Glück zu untersuchen. Damals haben Forscher herausgefunden, dass Menschen durch den Wegfall von Unglück nicht zwangsläufig glücklicher werden. Dadurch zeigte sich, dass ein subjektives Wohlbefinden aktiv erzeugt werden muss. Entsprechend verfolgt die Positive Psychologie das Ziel, Kreativität, Achtsamkeit und Lebensfreude in Betroffenen zu wecken.

Dieses Forschungsgebiet teilt sich dadurch vor allem in drei wesentliche Schwerpunkte. Dabei handelt es sich um die Erforschung von positiven Emotionen, sowie die Definition eines positiven Charakters. Dieser vereint sämtliche Tugenden und Stärken, die regelmäßig positive Emotionen hervorbringen. Die Erforschung von positiven Strukturen ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil dieses Teilgebiets. Die Forscher wollen mit größeren Strukturen Rahmenbedingungen schaffen, um einen positiven Charakter im Menschen zu festigen und auf diese Weise positive Emotionen zu wecken. Dazu arbeiten sie eng mit Politikwissenschaftlern, Soziologen und Wirtschaftswissenschaftlern zusammen.

 

Welche Übungen sorgen für eine glückliche Gedankenwelt?

Bisher hat die Positive Psychologie noch keine neuen Methoden oder Verfahren hervorgebracht. Stattdessen betrachten die Wissenschaftler das Anwendungsfeld der Psychologie aus einem anderen Blickwinkel. Während die klassische Psychologie nur den tragischen Ereignissen im Leben der Patienten ihre Aufmerksamkeit schenkt, nutzt die Positive Psychologie alle gängigen Methoden, um das Leben des Patienten lebenswert zu machen. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sowohl Glück als auch übergeordnete Lebensfreude vor allem von einer optimistischen Erwartungshaltung abhängig sind. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine feste Charaktereigenschaft, sondern um eine erlernbare Fähigkeit. Diese kannst du mit den folgenden Übungen effektiv trainieren.
 

Übung 1: Positive Dinge wahrnehmen

In der Regel entstehen negative Gedanken aus einer einseitigen Wahrnehmung. Betroffene konzentrieren sich vor allem auf die schlechten Dinge in ihrem Leben und blenden sämtliche guten Ereignisse vollständig aus. Dadurch entsteht ein völlig falscher Eindruck. Dieses Problem lässt sich jedoch leicht mit einem positiven Erfahrungsbericht lösen. Dabei schreibst du während einer gesamten Woche jeden Abend mindestens drei positive Ereignisse des Tages auf. Stelle dir bei jedem Punkt die Frage, was du zu dieser Erfahrung beigetragen hast und wie sich deine Stimmung durch sie veränderte. In zahlreichen Studien konnte eindrucksvoll nachgewiesen werden, dass durch diese Übung depressive Verstimmungen gelindert werden und die Lebenszufriedenheit steigt.

 

Übung 2: Freundlich sein

Versuche jeden Tag mindestens fünf Mal freundlich zu sein. Auf diese Weise steigerst du nicht nur dein Wohlbefinden, sondern machst ebenfalls einen anderen Menschen glücklich. Du kannst unter anderem einer alten gebrechlichen Dame die Tür aufhalten, einem Kind schwierigen Lernstoff erklären oder einer fremden Person mit Kleingeld an der Kasse aushelfen. Entdecke darüber hinaus weitere Wege, um zu Anderen freundlich zu sein und beobachte, wie sich deine Stimmung dadurch verändert.

 

Übung 3: Eigene Stärken aktiv nutzen

Finde für diese Übung erst einmal heraus, was deine individuellen Stärken sind. Diese Aufgabe ist leichter, als die meisten Menschen glauben. Überlege dir dafür einfach, welche Tätigkeiten dir Spaß machen oder früher einmal Freude bereitet haben. Bei den Fähigkeiten, die diesen Aktivitäten zugrunde liegen, handelt es sich um deine Stärken. Alternativ kannst du auch Freunde befragen oder einen wissenschaftlichen Test machen.

Nachdem du deine Stärken herausgefunden hast, solltest du sie in deinen Alltag integrieren. Nutze sie deshalb während der kommenden zwei Wochen mindestens einmal täglich.

Im Idealfall änderst du dabei jeden Tag deine Vorgehensweise. In medizinischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass diese Übung depressive Verstimmungen zuverlässig reduziert. Die positiven Effekte auf die psychische Gesundheit halten teilweise sogar bis zu sechs Monate an.

 

Übung 4: Zeige Anteilnahme

Durch diese Übung kannst du deinen positiven Charakter effektiv trainieren. Viele negative Gedanken und Emotionen entstehen durch mangelnde Anteilnahme. Der Ärger über das Fehlverhalten einer anderen Person verursacht Wut und senkt dein Wohlbefinden nachhaltig. Versetze dich deshalb während der kommenden Woche täglich drei Mal täglich in die Situation eines anderen Menschen. Dafür kannst du unter anderem Erfahrungsberichte im Internet, Filme oder reelle Personen in deiner Umgebung nutzen.

Auf diese Weise festigt sich in deinen Gedanken der Grundsatz, dass es in jeder Situation mehrere Betrachtungsweisen gibt. Gleichzeitig versetzt du dich in die Lage, in einer Konfliktsituation die Argumente des Gegenübers besser zu verstehen und Mitgefühl zu empfinden. Durch diese Übung soll dir vor allem bewusstwerden, dass sämtliche deiner Handlungen Auswirkungen auf die Gefühlswelt der Menschen in deiner Umgebung haben.

 

Übung 5: Pflege positive Beziehungen

Beziehungen zu anderen Menschen haben einen großen Einfluss auf dein Wohlbefinden. Je mehr Zeit du mit Personen verbringst, die sich für dich interessieren und dir in deinem Leben beistehen wollen, umso glücklicher wirst du dich fühlen. Entscheide dich deshalb bei dieser Übung für eine Person und plane konkrete Schritte, um eure Beziehung zu stärken. Dabei kann es sich um ein kleines Geschenk, die Einladung zu einem gemeinsamen Essen oder lediglich ein freundliches Gespräch handeln. Sorge täglich mit zwei Aktionen während der kommenden zwei Wochen dafür, dass sich eine dir wohlgesonnene Person freut und stärke dadurch eure Beziehung. Dieses wertvolle Band wird dir auch in stressigen Zeiten neue Kraft spenden.

 

Foto: PeopleImages / Getty Images

Ayurveda Beauty Lifestyle: Schönheit von innen

Ayurveda Beauty Lifestyle: Schönheit von innen

Ayurveda ist inzwischen auch in unserer westlichen Welt zu einem Lifestyle geworden. Schönheit wird dabei ebenfalls großgeschrieben. Allerdings sind damit keine Magermodels, Crash-Diäten und Brustvergrößerungen gemeint. Hinter Ayurveda steckt viel mehr!
 

Ayurveda bedeutet wörtlich übersetzt Wissen über das Leben. Es entstammt der traditionellen indischen Medizin und bezeichnet einen Lifestyle aus Bewegung, gesunder Ernährung, unterstützender Kosmetik und innerer Zufriedenheit. Beauty nimmt dabei einen zentralen Stellenwert im Ayurveda ein. Aber die Bedeutung davon ist fast konträr zu dem propagierten Frauenbild der westlichen Welt, das aus Hungerkuren, Extensions, giftiger Kosmetik und unnötigen Operationen besteht. Im Ayurveda kommt die Schönheit von innen und manifestiert sich in der äußeren Erscheinung. Es ist das innere Gleichgewicht sowie ein Ausdruck innerer Harmonie und Liebe. Auch das Alter spielt im Konzept dieser indischen Heillehre keine Rolle. Der Mensch kann in jedem Lebensalter schön sein, insofern er mit sich selbst und seinem Leben zufrieden ist und wenn Körper und Seele im Einklang sind. Das Zaubermittel für diese strahlende Schönheit aus dem tiefsten Inneren nennt sich Ojas. Des Weiteren spielen im Ayurveda Agni, Ama, Vata, Pitta und Kapha eine Rolle. Du fragst dich, was das bedeutet? Dann ließ jetzt weiter!
 

Ojas – die Verbindung zwischen Körper und Geist

„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.“ – Dieses Sprichwort zeigt, dass Ojas auch in unseren Gefilden bekannt ist, allerdings nicht unter dem Namen. Keine künstlichen Wimpern, gefärbten Haare oder zubetonierten Falten können Ojas ersetzen. Denn diese Lebensenergie und Vitalität, die sich in einer harmonischen Ausstrahlung manifestiert, entfaltet sich nur, wenn der Mensch mit sich und der Welt im Einklang ist. Diese innere Harmonie spiegelt sich auch in seinem Gesicht, den Bewegungen und der gesamten Persönlichkeit wider.

 

Wie Du Ojas ankurbeln kannst

Es gibt allerdings doch einiges, was du auch von außen tun kannst, um Ojas zu stärken. Damit Ojas sich entfalten kann, benötigt es Agni, eine gut funktionierende Verdauungsenergie. Hierfür ist es unerlässlich, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Andernfalls bilden sich Ama. Das sind Schlacken unter der Haut, die aufgrund toxischer Prozesse entstehen. Da bei Frauen das Bindegewebe elastischer ist, kommen diese Schlacken bei ihnen schneller zum Vorschein – Stichwort Cellulite. Neben der Ernährung ist die innere Ruhe und Ausgeglichenheit wichtig für eine schöne Ausstrahlung. Diese bekommst du durch ausreichenden Schlaf, Entspannung, regelmäßige Meditation und Yoga. Zudem solltest du dich mit schönen Dingen umgeben. Sicherlich ist nicht immer alles schön im Leben. Aber dein Zuhause, die Orte, die du in deiner Freizeit aufsuchst, dein Freundeskreis und all die Dinge, die dich umgeben und auf die du einen Einfluss hast, sollten positive Dinge sein, die dir Freude bereiten.

 

Ayurveda Schönheit

 

Richtig Essen und Trinken nach Ayurveda

Die erste Regel lautet: Esse nur, wenn du Hunger hast. Das klingt logisch und einfach. Aber viele Menschen haben sich das Hungergefühl quasi abtrainiert. Sie essen aus Frust oder Verzweiflung. Andere haben ihr Hungergefühl aufgrund der Suchtstoffe in bestimmten Nahrungsmitteln bereits so oft überschritten, dass sie es nicht mehr wahrnehmen können. Andere wiederum sind durch zig einseitige Diäten erschöpft. Letzteres betrifft insbesondere Frauen. In all diesen Fällen, muss das richtige Essen erst wieder erlernt werden.

Des Weiteren empfiehlt die ayurvedische Lehre von der Nahrung, Zwischenmahlzeiten wegzulassen und jeweils drei Stunden zwischen der Nahrungsaufnahme nichts zu essen.

Zu gekochten Speisen sollte man kein kaltes Wasser trinken, sondern lauwarme Getränke, wie Wasser oder Tee, zu sich nehmen. Dass die Kombination von Heiß und Kalt keine allzu förderliche Idee ist, hast du vielleicht schon daran gemerkt, dass die Zähne bei den Temperaturübergängen rebellieren.

Um beim Trinken zu bleiben: In der ayurvedischen Ernährungslehre wird sehr viel Ingwertee getrunken, der wirkt desinfizierend, erfrischend und regt Agni an. An kalten Tagen empfiehlt sich ein Heißgetränk aus Kurkuma, schwarzem Pfeffer (gemahlen) und Reismilch, mit Agavendicksaft gesüßt.

Apropos Süßungsmittel: Industriezucker ist in der ayurvedischen Küche tabu. Ebenso Alkohol, Nikotin und Chemie – aber das sollte selbstverständlich sein. Im Ayurveda kommen überwiegend naturbelassene Lebensmittel auf den Tisch.

Entscheidend sind in der indischen Heillehre auch die Kombinationen von Lebensmitteln. So sollen unterschiedliche tierische Eiweißquellen nicht miteinander vermengt werden. Ohnehin empfiehlt die Heillehre eine vegetarische Ernährung. Getreide und Kartoffeln, also Kohlenhydrate, sollen stets mit frischem Obst oder Gemüse serviert werden. Zum Beispiel Müsli mit Früchten (allerdings mit Pflanzenmilch, da Kuhmilch im Ayurvedischen nicht mit anderen Speisen vermischt werden sollte). Das Gleiche gilt auch für Fette. Dabei werden in der ayurvedischen Küche zumeist Lebensmittel mit ungesättigten Fettsäuren verwendet, wie zum Beispiel Nüsse.

Um noch einmal auf die Kohlenhydrate zurückzukommen: Hier kommt es auf die Auswahl an. Industriezucker, Schokoriegel und Weißbrot gehören definitiv nicht zum ayurvedischen Lifestyle. Stattdessen achtet man dort auf gesunde langkettige Kohlenhydrate, wie sie unter anderem in Linsen, Kichererbsen oder Mungobohnen vorkommen. Auch Getreide wie Dinkel, Reis, Hirse usw. kann gekocht und zusammen mit Gemüse verzehrt werden. Sehr beliebt sind zudem Pseudogetreide, wie Quinoa und Buchweizen.

Dazu ist die ayurvedische Küche reich an Gewürzen, welche Agni anregen, wie etwa Kurkuma, Koriander, Bockshornklee, Asafoetida, Steinsalz, Kreuzkümmel, Ingwer gemahlen uvm. Damit kannst du deine Speisen richtig kreativ gestalten.

Mehr über die Ernährung nach Ayurveda >>

 

Vata, Pitta oder Kapha – welcher Beauty-Typ bist du?

Vata, Pitta oder Kapha bezeichnen drei Erscheinungstypen, mit jeweils unterschiedlicher Anziehungskraft. Wir sind alle Mischformen, allerdings tendieren wir jeweils verstärkt zu der einen oder anderen Form.

Welcher Dosha-Typ bist du? Finde es heraus!

Vata:
Herrscht in deinem Typus Vata vor, bist du eine grazile, zarte Person, mit schlanker Figur und feinem Haar. Vata-Frauen wirken ätherisch schön, wie frischer Morgentau.

Pitta:
Als Pitta-Typ bist du feurig, temperamentvoll, extrovertiert und voller Energie. Du reißt andere in deinen Bann und stehst gerne im Mittelpunkt. Du strahlst Stärke und Dynamik aus und inspirierst damit andere Menschen.

Kapha:
Kapha steht für Fülle, Genuss, Sinnlichkeit und Liebe. Als Kapha-Frau bezauberst du deine Umgebung mit deinem Charme.

 

Ayurveda – ein ganzheitliches Lebenskonzept

Ayurveda ist mehr als ein Trend, eine Diät oder eine Schönheitskur. Es ist ein Lebenskonzept, das alle Bereiche des Lebens umfasst, angefangen bei der Ernährung und der Körperpflege über die Gestaltung des Alltags bis hin zur Weltanschauung. Es lohnt sich, tiefer in die Thematik einzudringen – vor allem, da sie lebenslange Schönheit und Glück verheißt.

 

Foto: Milkos / Getty Images

Darauf schauen Männer bei nackten Frauen zuerst – und umgekehrt?!

Darauf schauen Männer bei nackten Frauen zuerst – und umgekehrt?!

Die Frage, welche Körperteile in den Augen des anderen Geschlechtes besonders wichtig sind, stellt sich sowohl für Männer als auch für Frauen. Immerhin möchte jeder gerne wissen, welche Bereiche des eigenen Körpers besonders gepflegt und in Form gehalten werden sollten, um möglichst attraktiv für das Objekt der Begierde zu sein. Während die Vorlieben bei Größen, Formen und Behaarung sehr weit auseinandergehen, lässt es sich zumindest relativ leicht ermitteln, wohin der erste Blick von Männern und Frauen wandert, wenn das andere Geschlecht nackt vor ihnen steht. Es gibt ja einige Gerüchte, welche spezifischen Bereiche durchweg allen Männern oder Frauen am Körper der Partnerin oder des Partners besonders wichtig sind. Umfragen haben nun gezeigt, was es damit tatsächlich auf sich hat. Und da könnte so manches Ergebnis überraschen und mit Klischees aufräumen!
 

Worauf schauen Männer bei nackten Frauen zuerst?

Tatsächlich keine Überraschung ist der erste Platz bei den Männern. Hier gaben 45% an, bei einer nackten Frau als erstes auf die Brüste zu schauen. Damit wurde wahrscheinlich gerechnet, jedoch sagt das Ergebnis nichts darüber aus, wie die jeweiligen Brüste bevorzugt werden. Die Vorlieben gehen da sehr weit auseinander und reichen von ganz klein und knackig zu groß und voluminös.

Auf dem zweiten Platz landeten nach Umfragen Bauch und Hüften der Frau. Immerhin 25% der befragten Männer gaben an, sich beim Anblick einer nackten Frau als erstes für den Bauch und die Rundung der Hüften zu interessieren. Ein eher überraschendes Ergebnis: Erst auf dem dritten Platz landete der Po, dieser ist für lediglich 11% der Männer von allererstem Interesse. Das mag daran liegen, dass eine Frau, die sich vor dem Liebsten auszieht, ihm eher die Vorderseite zudreht. Oder die Wichtigkeit des Hinterteils für Männer wird von Frauen tatsächlich überschätzt. Interessant ist, dass der Blick direkt zwischen die Beine scheinbar ausbleibt und Männer sich wesentlich mehr für den restlichen Frauenkörper interessieren. Und immerhin 11% gaben sogar an, dass trotz Nacktheit das Gesicht einer Frau den ersten und damit wichtigsten Blick wert ist.

 

Worauf schauen Frauen bei nackten Männern zuerst?

Auch die Ergebnisse der Umfrage, worauf Frauen bei nackten Männern als Erstes schauen, halten Überraschungen bereit. Auf einem knappen ersten Platz landete hier mit 29% der Bauch. Tatsächlich geht es dabei aber nicht darum, das möglichst perfekte Sixpack zu erblicken. Frauen nutzen den männlichen Bauch eher als Gradmesser, um zu vergleichen, ob die eigene Figur entsprechend passend ist. Ein extrem gestählter Bauch vermittelt ihnen den Eindruck, der Mann interessiere sich nur fürs Fitnessstudio und ihre eigene Figur könne nicht mithalten. Wobei ein zu runder Bauch schnell den Eindruck hinterlässt, dass der Herr sich zu wenig um sein Äußeres kümmert.

Auf einem sehr knappen zweiten Platz und mit ähnlichen Bewertungskriterien wie der Bauch, landet die Brust. Auf diese schauen 28% der Frauen als erstes, wenn ein nackter Mann vor ihnen steht. Und nun der dritte Platz, von dem viele Männer kaum glauben werden, dass er nicht den ersten Blick aller Frauen wert ist: Sein bestes Stück wird von nur 15% der befragten Frauen des ersten Blickes gewürdigt. Dabei wird nicht nur die Größe, sondern auch die Form begutachtet. Und immerhin 10% der Frauen blicken bei einem nackten Mann zuerst ins Gesicht. Ein ebenfalls sehr unerwartetes Ergebnis ist, ebenso wie bei den Männern, der Po. Nur 8% der Frauen schenken dem Po der Männerwelt den ersten Blick, und finden ihn damit nicht annähernd so wichtig, wie allgemein vermutet wird.

 

Foto: KatarzynaBialasiewicz / Getty Images

Glass Skin: Der Beauty-Trend aus Korea

Glass Skin

Dass Frauen sich einen schönen, glatten Teint wünschen, ist nichts Neues. Dieser Trend aus Korea geht aber noch einen Schritt weiter. Das dort herrschende Schönheitsideal des Glass Skins, der gläsernen Haut, schwappt nun auch zu uns rüber.
 

Was ist Glass Skin?

Glass Skin bezeichnet ein Hautbild mit sehr feinen Poren und ohne jegliche Hautunreinheiten. Die Haut ist so gut durchgefeuchtet, dass ein leichter Glanz zu sehen ist. Der Glanz sieht ein bisschen so aus, als würde über der Haut eine dünne Glasschicht liegen.

Um diesen makellosen Teint zu erreichen, schwören viele Profis auf mehrere Schichten unterschiedlicher Produkte. Eine exzellente Hautpflege ist Pflicht – wenn du diesen Trend mitmachen willst, darfst du niemals, wirklich niemals, abends ins Bett, ohne dich gründlichst abgeschminkt zu haben. Dabei solltest du auf ölhaltige Produkte setzen.

 

 

Die richtigen Schichten

Auch regelmäßige Cremes, Peelings und Masken mit feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen sind ein Muss. Zudem solltest du jeden Morgen und jeden Abend, zusätzlich zur Feuchtigkeitscreme, ein Serum auftragen. Falls du bisher nur das Nötigste für deine Hautpflege machst, solltest du also künftig täglich eine halbe Stunde mehr für deine Beauty Routine einplanen.

Beim Layering ist entscheidend, dass jedes einzelne Produkt Feuchtigkeit spendet. Meist wird erst ein Reinigungsgel aufgetragen, dann eine hydratisierende Gesichtscreme und zuletzt noch eine Intensiv-Maske. In Korea nimmt man hier gern Tuch-Masken, die zusätzliche Frische versprechen.
 


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Vorbild: Asiatische Haut

Asiatinnen sind für ihre reine Haut bekannt. Die kommt nicht von ungefähr: Hautpflege und Make-up spielte in Korea schon immer eine große Rolle. In der vorchristlichen Zeit benutzten Koreanerinnen ein aus Reis gewonnen weißes Puder für einen helleren Teint und stellten aus natürlichen Produkten Peelings und Reinigungsmittel her. Sie glaubten, dass das Äußere auch das Innere beeinflussen könne – wer gut aussieht, fühlt sich auch besser.

Die koreanische Hautpflege hat also eine lange Tradition, entsprechend viel Erfahrung konnte von Generation zu Generation weitergegeben werden. Heute machen sich viele Unternehmen das ein oder andere Schönheitsgeheimnis zu Nutze. Deshalb werden koreanische Beauty-Produkte auch hierzulande immer beliebter.
 

 

Fotos: gradyreese / Getty Images; PR / Tracdelight

kirakira+: Diese App bringt deine Fotos zum Glitzern

Darf es etwas mehr Glitzer und Schimmer sein? Unbedingt! In der Tat funkeln derzeit Fotos und Videos in den sozialen Netzwerken, vor allem auf Instagram, um die Wette. Das könnte definitiv an dem Extra-Funkeln liegen, das die App kirakira+ auf die Pixel zaubert. Diesen speziellen Effekt lieben nicht nur Blogger der Fashion- und Beauty-Szene. Doch wie genau funktioniert diese Anwendung fürs Smartphone und was macht sie so besonders?
 

Magie oder eine raffinierte App?

Für 99 Cent kannst du dir kirakira+ im Apple Store herunterladen. Für Android Geräte ist sie bislang zwar nicht erhältlich, es werde aber daran gearbeitet. Hat die App es erst einmal auf dein Mobiltelefon geschafft, kannst du auch direkt mit dem „Verglitzern“ beginnen. Wenn du die Anwendung öffnest, hast du die Wahl, ob du ein Foto schießen oder ein Video drehen möchtest. Gleichzeitig registriert sozusagen deine Kameralinse dank kirakira+ alle lichtreflektierenden oder strahlenden Elemente, wie beispielsweise Glas, Pailletten, Lichtquellen und mehr. Diese werden nun durch einen der Filter intensiviert. Hier kannst du dich entscheiden, ob du „Kirakira“, „Color“, „Shine“ oder zum Beispiel „Sparkle“ über deine Aufnahme legen möchtest. Wie stark es glitzern und funkeln soll, kannst du über die Regulierung der Stärke selbst entscheiden. Das gilt übrigens auch für die Farbe deines Schimmer-Effekts. Wenn es genug glitzert, werden die Bilder oder Videos direkt aus der App heraus in die sozialen Netzwerke hochgeladen. Hinter dem Zauber um das Funkeln steckt also eigentlich gar keine Magie, auch wenn das Ergebnis tatsächlich so scheint.
 

 

Durchbruch „auf dem Runway“

Eigentlich existiert die Smartphone-App bereits seit 2015. In der Zwischenzeit wurde sie auch immer wieder weiterentwickelt. Doch der Durchbruch gelang kirakira+ erst dank der Fashion Week des vergangenen Jahres. Und was durfte da auf keinem Teil fehlen, und zwar von Kopf bis Fuß? Glitzer! Um dies gekonnt in Szene zu setzen, nutzten viele Fashionblogger, Fashionistas und Fashion-Profis die App, um modische Highlights der Fashion Week in den sozialen Netzwerken zu präsentieren sowie sich selbst im besten Licht zu zeigen. Vor allem die Möglichkeit, das Glitzern der Show mit kirakira+ direkt in die Instagram-Story hochzuladen, hatte es vielen der Modebegeisterten angetan. Schnell sind auch Beauty-Blogger auf den Zug aufgesprungen. Denn ebenso in Sachen Make-up kann es schließlich momentan nicht genug funkeln und glitzern. Und ganz ehrlich: Wie könnte man da besser um die Wette strahlen, als mit einer App, die jedes kleine Detail zum Highlight werden lässt?!

 


kirakira+ App Download:
kirakira+ Logo
Apple Icon kirakira für iOS downloaden
Android Icon kirakira für Android derzeit nicht verfügbar

Alle Infos und News findest du auch auf kirakira.plus


 

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Fotos: Instagram; Google Play Store / kirakira+

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