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So wird dein Training hocheffizient

So wird dein Training hocheffizient

Wer kennt es nicht: Da schwitzt man mehrmals die Woche im Fitnessstudio oder auf der Matte zu Hause, aber dennoch bleibt der Bauch- und Hüftspeck. Und stärker oder ausdauernder fühlt man sich irgendwie auch nicht, und das, obwohl man schon wertvolle freie Zeit investiert, die man eigentlich lieber für den Job, die Kinder oder einfach nur die neue Netflix-Serie aufwenden würde. Mit diesen Tipps machst du dein Training effizienter und erzielst bessere Ergebnisse – womöglich sogar, ohne mehr Zeit für dein Training beanspruchen zu müssen.

Weniger als 10 Minuten täglich können ausreichen

Wenn du neben einem stressigen Alltag mit Job und/oder Familie noch Sport machen willst, ist Effektivität das höchste Gebot. Wenn du mit wenig Zeit sicht- und fühlbare Ergebnisse erzielen willst, musst du deinen Körper in dieser kurzen Spanne besonders stark belasten.

Das schaffst du zum einen, indem du bei deinen Übungen jeweils so viele Muskelgruppen wie möglich beteiligst. Damit gewährleistet ist, dass die jeweils trainierte Muskelgruppe auch wirklich ausgepowert wird, empfehlen wir einen Dreier-Split: Du trainierst Montags Muskelgruppe A, Mittwochs B und Freitags C für jeweils 5-10 Minuten. Gib dir bei deinen Übungen möglichst keine Wiederholungsanzahl, sondern einen Zeitintervall vor (beispielsweise 60 Sekunden). Innerhalb dieses Intervalls machst du so viele Wiederholungen wie möglich. Nicht schummeln! Wenn du wirklich Fortschritte erzielen willst, musst du die Wiederholungen bis zum Schluss sauber und vollständig durchführen. Mache zwischen den Sätzen kurze Pausen von maximal 30 Sekunden – das Training soll ja hochintensiv sein und dich in wenigen Minuten an die Belastungsgrenze bringen.

Als Übungen für Zuhause eignen sich dabei die Klassiker:

Burpies, also ein Liegestütz, gefolgt von einer Kniebeuge mit Absprung. An zwei gleich großen, gegenüberstehenden Stühlen können Dips durchgeführt werden. Empfehlenswert ist auch eine Klimmzugstange. Nichts trainiert den Oberkörper – also Schulter, Latissimus, Bizeps Rückenstrecker und viele weitere Muskeln – so effektiv wie der gute alte Klimmzug. Wer keinen Klimmzug schafft, kann an der Stange ein Gymnastikband befestigen und beide Füße darauf stellen.

An so einer Stange lassen sich auch Leg-Raises durchführen, die einen Großteil der Muskeln des unteren Körperabschnittes beanspruchen: Oberschenkel, Po, Bauch und sogar der Rückenstrecker, der die nötige Stabilität gewährleistet.

Wer nicht nur mit dem eigenen Körpergewicht trainieren möchte, kann sich für kleines Geld Kurzhanteln oder Kettlebells zulegen. Mit zusätzlichem Gewicht lässt sich beispielsweise die Trainingsintensität von Kniebeugen und Liegestützen noch weiter steigern.

Verschwende deine Zeit aber nicht mit dem Training einzelner Muskelgruppen! Warum solltest du Curls machen (die trainieren nur den Bizeps), wenn du mit Klimmzügen neben dem Bizeps den kompletten Oberkörper mittrainierst?

Training hocheffizient

Kneif den Hintern zusammen!

Keiner hat behauptet, dass du dein Trainingsziel ohne Anstrengung erreichen kannst! Wenn du gesund bist, teste ruhig deine Grenzen aus. Den Trainingsreiz für deinen Körper setzt du meistens erst an einem Punkt, bei dem es für dich schon wirklich unangenehm ist. Fass dir ein Herz und mach noch ein paar Wiederholungen bzw. Sekunden weiter!

Wie du dich selbst motivieren kannst

Den inneren Schweinehund zu überwinden fällt gerade denen schwer, die zuhause trainieren möchten. Dort locken Couch, Fernseher und Kühlschrank – daneben sehen Yoga-Matte oder Hometrainer für viele eher unattraktiv aus. Dazu solltest du fixe Termine für dein Training einplanen und freihalten. Irgendwann stellt sich eine Routine ein, und du fängst mit dem Training an, ohne groß darüber nachzudenken.

Erinnere dich selbst immer wieder daran, dass du heute noch Sport machen wolltest: Klebe kleine Zettel an Kühlschrank oder Fernseher oder stelle dir einen Alarm auf dem Handy ein (Titelvorschlag: „Move your ass!“). Je häufiger du an dein Vorhaben erinnert wirst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann das schlechte Gewissen den Schweinehund besiegt.

Unser Buchtipp:


 

Fotos: torwaiphoto / stock.adobe.com; riva Verlag

Po-Perfektion in Sekunden mit der Push-up Jeans

Push-up Jeans

Eine schmale Hüfte und trotzdem ein knackiger schöner Po, wer wünscht sich das nicht? Doch leider sind die meisten von uns nicht mit einer so perfekten Figur gesegnet. Entweder ist der Po zu groß, zu flach oder die Jeanshose betont den Allerwertesten nicht so, wie man es sich wünscht. Die ideale Form des Apfelpops ist also nicht selbstverständlich. Doch wir zeigen dir einen Weg, wie du deinem Allerwertesten ein bisschen nachhelfen kannst. Also kein Grund zum Verzweifeln!

Die Push-up Jeans als Lösung

Alltagsstress und andere tägliche Verpflichtungen, wer kennt das nicht? Oft leiden die Freizeitaktivitäten, besonders der Besuch im Fitnessstudio, darunter. Obwohl Sport wichtig für die Gesundheit und zudem fördernd für einen schönen Po ist, gibt es Tricks, auch ohne tägliches Training den Po gezielt in Form zu bringen.

Doch wie ist es möglich, nur durch eine Jeans den Po so zu präsentieren, um jedem den Atem zu stehlen? Die Kleiderindustrie setzt immer mehr auf formende, unterstützende Kleidung. Eine tolle Möglichkeit, die die Industrie uns präsentiert, ist die Push-up Jeans. Push-up bedeutet ja bekanntlich soviel wie hochdrücken. Genau hier setzt diese besondere Jeans an. Der Po wird hochgedrückt und in eine knackige Form gebracht. Trotzdem wird der Po nicht in eine zu überdimensionale volle Form gedrückt. Er wirkt schön, knackig, wie ein richtiger Apfelpopo.

Das steckt hinter der Push-up Jeans

Die Skinny Push-up Jeans ist eine 7/8 High-Waist Jeans, die durch die besagte Länge die Beine schlanker wirken lässt und sie zusätzlich optisch verlängert. Auch die überflüssigen Pfunde an Hüfte und Bauch können durch den High-Waist Schnitt optimal kaschiert werden. Besonders in Schwarz lässt sich fast jede Problemzone mit der Push-up Jeans so formen, wie wir es uns wünschen. Im Gegensatz zu normalen Jeanshosen wird die Push-up Jeans diagonal gewebt. Am Po wirkt diese Webtechnik unterstützend und hebt somit den Po an. Außerdem wird eine Flüssigkeit mit ins Gewebe eingearbeitet, die das Material dehnbarer macht und die Körperform noch mehr hervorhebt und unterstreicht. Doch wer immer noch nicht genug hat, kann mit zusätzlichen Nähten, die einige dieser Modelle bieten, den Po noch praller machen. Für einen optimalen Tragekomfort sollte die Jeans an der Hüfte nicht zu eng sitzen und im besten Fall sollten die Knöchel an den Beinen hervorblinzen und die Jeans somit am Wadenansatz abschließen lassen.

Wen die Push-up Jeans immer noch nicht überzeugt hat, sollte sich unbedingt selbst ein Bild von dieser unglaublichen Hose machen. Durch den täglichen Stress und die zu schnell schwindende Zeit, kommt der eigene Körper oft zu kurz. Doch dies soll dem Gefühl des Wohlbefindens nicht im Weg stehen. Die Push-up Jeans stellt dafür eine äußerst praktische und effektive Möglichkeit dar.

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Foto: lashkhidzetim / stock.adobe.com

Warum wir RuPaul’s Drag Race so lieben

RuPaul’s Drag Race

RuPaul´s Drag Race besitzt weltweiten Kultstatus. In der Reality-Varieté-Show treten Dragqueens in verschiedenen Wettbewerben wie Tanzen, Singen, Kostümshow und Stand-up-Comedy gegeneinander an und müssen sich anschließend dem Urteil der Jury stellen. Das klingt ein wenig nach Castingshows à la Germanys Topmodel, ist aber weitaus unterhaltsamer – und auch politischer. Auch in Deutschland wächst die Fangemeinde, seitdem Netflix die Serie ins Programm genommen hat. Doch was genau macht die Serie aus?

Worum geht es in der Show?

Die Idee hinter dem Format ist denkbar einfach und funktioniert wie in jeder anderen Reality-Casting-Show auch: mehrere Kandidatinnen stehen im Wettbewerb und treten in ausgefallenen Challenges gegeneinander an. Mal werden Stars imitiert, dann wird genäht, oder auch mal eine Filmparodie aufgeführt. Nicht nur das Erscheinungsbild der Queens, sondern auch das Absolvieren der Challenges steht im Vordergrund. Das sogenannte Reading ist fester Bestandteil jeder Sendung. Reading ist eine spezielle Art der Beleidigung in der Drag-Kultur, in der sich die Queens gegenseitig über die prägnantesten Merkmale der anderen lustig machen – mit einer großen Prise Selbsthumor. Dabei machen sie auch keinen Halt vor Themen wie Schönheits-OPs und anderen körperlichen Auffälligkeiten oder sogar privaten Schicksalsschlägen. Alles ist erlaubt, solange es witzig ist. Die beiden schlechtesten Queens duellieren sich schließlich in einem Lip-Sync-Battle. RuPaul und seine Juroren, darunter oftmals Stars wie Lady Gaga, Neil Patrick Harris oder Jessica Alba, bewerten die Performance der Dragqueens anhand der absolvierten Challenges und der getragenen Outfits auf dem Laufsteg. Am Ende der Sendung verkündet RuPaul, wer bleibt („Shantay, you stay“) und wer geht („Sashay away“).

Wer ist RuPaul?

RuPaul Charles ist ein US-amerikanischer Entertainer und selbst eine gefeierte Dragqueen, der für seine Show mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Film- und Musikstars der ganzen Welt reißen sich mittlerweile darum, bei ihm auftreten zu dürfen. RuPaul moderierte in den Neunzigern seine eigene Talkshow im Fernsehen, veröffentlichte einige Hits („Supermodel (you better work)“) und sang sogar im Duett mit Elton John. Seine Serie RuPaul´s Drag Race umfasst mittlerweile 10 Staffeln und ist vom Spartensender Logo TV zu VH1 gewechselt. Allein in den USA verzeichnet man über eine Millionen Zuschauer pro ausgestrahlter Episode. In Deutschland sind zurzeit die letzten drei Staffeln auf Netflix verfügbar.

Was ist anders als bei anderen Castingshows?

Das Konzept bei RuPaul´s unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht wirklich von herkömmlichen Castingshows. Wo sich Ableger wie „Germanys Next Topmodel“ aber die Kritik der Anbiederung an ein oberflächliches Schönheitsideal und der Objektifizierung der Teilnehmerinnen gefallen lassen müssen, bietet Drag Race mehr Substanz und liefert zugleich ein politisches Statement. Die Realityshow verknüpft das Geschehen mit den Geschichten der Dragqueens. Themen wie unverhohlene Homophobie in der Gesellschaft, Gewalt gegen Homosexuelle, Drogenmissbrauch und HIV/Aids bringen dem Publikum die Erfahrungen der Teilnehmerinnen nahe. Das geschieht nie auf künstliche, erzwungene Art, die an die teils offensichtlich gescripteten Probleme anderer Castingshow-Teilnehmerinnen erinnern würde. Man merkt, dass die Probleme der Queens echt sind und viele einen langen Leidensweg hinter sich haben. Die Show befördert die schillernde Welt der Queens in den Mainstream, schafft aber auch ein öffentliches Bewusstsein für Probleme der LGBT-Community (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender). Dabei werden die Kandidatinnen nie vorgeführt, sondern ihnen wird die Plattform geboten, die sie mit ihrem bunten Auftreten und den damit verbundenen Geschichten suchen.

RuPaul

Liebe dich so wie du bist

„If you can´t love yourself, how in the hell you gonna love somebody else?“ RuPaul selbst bringt es damit treffend auf den Punkt. Diese einfache und vermeintlich platte Frage zeigt jedoch den Unterschied zwischen RuPaul´s Drag Race und anderen Castingshows – und macht klar, warum die Serie so viel Spaß macht. Das heutige Schönheitsideal von Frauen ist eine Erfindung der Gesellschaft. Sich diesem Ideal zu fügen und darauf hinzuarbeiten sollte nicht das Ziel junger Frauen sein, wird aber zugleich von Fernsehsendungen wie Germanys Next Top Model propagiert. Mit den bunten und schrillen Aufmachungen der Dragqueens hat das alles nicht viel gemeinsam. Ihr Auftreten ist Kritik an Gesellschaft und Gendernormen – und vermittelt zugleich die Botschaft, dass man sein eigenes Ding durchziehen soll. Das Spiel mit den Identitäten und Geschlechterrollen ist Unterhaltung, aber auch ausgestreckter Mittelfinger gegenüber Normen und Standards. Selbstbewusst anders zu sein und sich dafür noch feiern zu lassen – das will schließlich jeder. Und seien wir ehrlich: die herrlich schrägen Kostüme, die witzigen Sprüche und der ein oder andere Fight zwischen den Queens ist auch ein guter Grund, RuPaul´s Drag Race zu lieben.

 

Fotos: VH1 / Amazon

Cuffing – der neue Trend am Dating-Himmel

Cuffing - der neue Trend am Dating-Himmel

Wie du hast noch nie von Cuffing gehört? Diese neue Erfindung der Singlewelt bedeutet in etwa so viel, wie über den Winter jemanden an sich zu binden. Spricht man von Cuffing, geht man davon aus, dass die Bindung schon mit einem Verfallsdatum, nämlich den ersten warmen Frühjahrstagen, eingegangen wird. Es scheint ausschließlich darum zu gehen, die Wintertage, Weihnachtszeit und Silvester gemeinsam verbringen zu können.

Nur nicht einsam über den Winter?

Dating-Apps wie Tinder und etliche weitere Singlebörsen verzeichnen ab Oktober einen sprunghaften Anstieg der Aktivitäten ihrer User. Kann man statistischen Auswertungen glauben, so nehmen begleitend dazu dann auch die Auswahlkriterien stark ab: Hauptsache keine kalten Füße und einsam im Bett über die Wintermonate. Was mit dem Kuschelbär im Frühjahr passiert, ist dann eine ganz andere Frage, denn tatsächlich ist das genau die Jahreszeit, in der viele Cuffing-Partnerschaften wieder auseinandergehen.

Aber warum ist das so?

Nun könnte man ja denken, einmal gefunden und zusammen durch den Winter geschmust, das müsste doch eine solide Basis für mehr geben!? Kann sein, muss aber nicht! Die Sehnsucht nach einem Partner zur kalten Winterzeit hin scheint Paare zusammenzubringen, die die Outdoor-Aktiv-Saison nicht mehr überstehen. Aber ob nun Cuffing oder nicht, bei Partnerschaften aller Art ist sowieso nach drei bis sechs Monaten eine Art Hürde zu überwinden: hält das oder hält das nicht!? Die Barrieren fallen, die Balzzeit ist vorbei, man gewöhnt sich aneinander und bei vielen ist dann eben die Luft raus. Dass dieser Zeitpunkt bei Cuffing-Partnerschaften auf das Frühjahr fällt, kann auch Zufall sein.

Cuffing ist eigentlich ganz natürlich, oder?

Beziehungsverfechterinnen und Treuewahnsinnige mögen alleine bei der Vorstellung einer rein saisonalen Beziehung die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber schauen wir doch mal in die Natur – und da müssen wir feststellen, dass Winter-Cuffing ganz normal ist!

Bei den Bären finden sich Wintergemeinschaften, ebenso kuscheln sich ganze Gruppen der seltenen Berberaffen im nordafrikanischen Winter zusammen und bei vielen anderen Tierarten ist das ganz ähnlich. Ist das Bedürfnis nach Wärme vorbei, steigt ein anderes Verlangen wieder, nämlich das nach einer gewissen Distanz und dem eigenen Revier.

Cuffing doch mit Aussicht auf mehr!?

Formen des Cuffing hat es vermutlich schon immer gebeben. Dass das Kind einen eigenen Namen hat, ist dagegen neu und es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend entwickelt. Um allen Langzeit-Romantikerinnen dann vielleicht doch noch einen kleinen Trost bieten zu können, verkünden neue Trends und Statistiken eines Tages vielleicht doch noch einen Anstieg der Cuffing-Hochzeitsrate, zeigen Bilder süßer Cuffing-Babys und wie aus den saisonalen Fesseln doch noch dauerhafte Bindungen wurden. Seufz!

 

Foto: THE CHAD / stock.adobe.com

Die leckersten Tees für den Winter

Die leckersten Tees für den Winter

Wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen sinken, liegt es an uns, die Balance zwischen Körper und Geist aufrechtzuerhalten. Um unser Immunsystem für das kalte Wetter zu wappnen, gibt es allerdings bessere Möglichkeiten, als sich zu Hause zu verkriechen und die innere Uhr auf Winterschlaf zu stellen. Die Antwort auf Müdigkeit und Stress ist das allzeit beliebte Heißgetränk: Tee.

Denn Tee ist nicht nur ein guter Wärmespender, sondern auch ein wahrer Stimmungsbooster. Schwer vorstellbar, wenn man an die öden Kräutertees denkt, die einem als Kind zu jeder Grippewelle vorgesetzt wurden? Dann aufgepasst – denn es gibt zahlreiche Alternativen, die mit Sicherheit jedem schmecken.

Tees gibt es wie Sand am Meer und das hat einen Grund: Je nach Zusammensetzung und Mischung entfaltet jeder Tee nicht nur ein ganz eigenes Aroma, sondern hat auch eine ganz spezielle Wirkung. Egal, ob du dir nach einem langen Arbeitstag eine Auszeit gönnen willst oder zusätzliche Energie für ein anstehendes Projekt brauchst, das vor Weihnachten noch dringend fertig werden muss – wir haben die perfekten Tees für dich! Denn bei der Zubereitung von Tees sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Damit dir der ultimative Teegenuss nicht verwehrt bleibt, gibt es vorweg allerdings ein paar Dinge zu beachten.

Vorbereitung

Die Grundlage für den perfekten Tee ist nicht schwer zu erraten: frisches Wasser. Das Wasser sollte nach Möglichkeiten nicht abgestanden oder kalkhaltig sein. Um den einwandfreien Genuss deines Lieblingstees zu gewährleisten, sollte das Wasser auf etwa 80 Grad erhitzt und die Ziehzeiten des jeweiligen Tees eingehalten werden.

Energy Booster

Schwarztee ist besonders koffeinhaltig und deshalb eine super Alternative zu Kaffee. Um seine volle Wirkung zu entfalten, sollte er nur knapp fünf Minuten ziehen. Je nach Vorliebe kann der Schwarztee genauso wie Kaffee ganz unterschiedlich zubereitet werden: mit Milch, Milchschaum, Zucker und Zimt, Karamellsirup oder Sahne – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Klassiker gegen Stress

Zu den Klassikern zählt neben dem Schwarztee der Kamillentee. Kamille wirkt schonend und hilft, den Magen in Stresssituationen zu beruhigen. Kamillentee sollte durchschnittlich fünf Minuten ziehen und kann mit Zucker oder Honig verfeinert werden. Zusätzliche Mittel gegen einen nervösen Magen und Stress, die zu so gut wie jedem Tee passen, sind Fenchelsamen und Baldrian. Diese können bei Bedarf einfach beigemengt werden.

Ingwer-Zitronen-Tee als Erste Hilfe bei Erkältung

(Ingwer, Süßholzwurzel, schwarze Pfefferkörner, Zitrone)
Ingwer stärkt das Immunsystem und kann nicht nur bei bereits vorhandenen Erkältungssymptomen wahre Wunder bewirken, sondern diese sogar vorbeugen. Den Ingwer und die Süßholzwurzel, ebenso wie die Zitrone einfach schälen und in kleine Stückchen schneiden, Pfefferkörner zerdrücken und beifügen. Das Ganze dann mit kochendem Wasser übergießen und zum Abschmecken mit ein wenig Honig verfeinern.

Winterzauber

(Apfel, Rooibos Tee, Zimtstangen, Mandeln, Nelken)
Um sich den Feierabend an kalten Winterabenden zu versüßen, empfehlen wir Rooibos Tee. Dieser wird als Grundlage verwendet und sollte ungefähr fünf Minuten ziehen. Den Apfel in Spalten schneiden, die Zimtstangen und Nelken beifügen und die Mandeln zerkleinert hinzufügen. Das Gemisch etwa für acht Minuten ziehen lassen.

 

Foto: beats_ / stock.adobe.com

Mit diesen Tipps wird dein Make-up winterfest

Mit diesen Tipps wird dein Make-up winterfest

Strahlend schön aussehen, trotz frostiger Kälte. Deine Haut ist in der kalten Jahreszeit sehr gereizt, äußerst empfindlich und reagiert einfach auf alles. Das ist kein Wunder, denn die trockene Heizungsluft drinnen und klirrende Temperaturen draußen, Mangel an Vitamin D, kratzige dicke Wollpullover und ein geschwächtes Immunsystem lassen deine Haut leiden. Damit man das deiner Haut aber nicht ansieht, solltest du sie besonders schützen und behandeln. Wir bringen dich strahlend durch die Wintermonate. Mit unseren Tipps wird dein perfekter Look allem widerstehen, egal was die eisige Jahreszeit auch mit sich bringt!

Die richtige Vorbereitung im Winter

Während der warmen Sommermonate gilt beim Make-up: weniger ist mehr. Denn gebräunte gesunde Haut braucht minimale Aufmerksamkeit. Da reichen schon eine leichte Feuchtigkeits- creme und Highlighter und der Sommerlook ist perfekt. Im Winter ist alles anders. So wie wir unser Auto winterfest machen und zu den Winterreifen wechseln, genauso müssen wir dies auch mit unserer Beauty-Routine machen. Wo in den warmen Monaten ein leichtes, feuchtigkeitsspendendes Make-up dein bester Freund war, da drängt sich eine neue beste Freundin in dein Leben: Die Winter-Foundation. Für die kalten Wintermonate benötigt deine Haut eine reichhaltige Pflege, die mit wertvollen Lipiden angereichert ist. Auf den Winter abgestimmte Inhaltsstoffe wie das Panthenol bewirken echte Wunder gegen kältebedingte Trockenheit, Rötungen und Fältchen: Sie legen sich wie ein Schutzschild auf deine leidende Gesichtshaut im Winter!

Fahle Haut war letzten Winter

Hallo strahlender Winter-Teint! Blush ist das A und O beim Winter-Make-up. Damit deine fahle Gesichtshaut etwas Leben eingehaucht bekommt, muss unbedingt ein farbenfrohes Rouge her. Ein softes, pfirsichfarbenes Rouge zaubert dir etwas Sommer ins Gesicht. Bei dunkleren Hauttypen bringt ein Terrakotta-Ton Wärme in deinen perfekten Look. So siehst du rosig frisch aus, trotz eisiger Kälte.

Sage dehydrierter Haut den Kampf an

Kalter Wind macht deiner Haut zu schaffen. Das macht sich durch trockene Stellen im Gesicht bemerkbar. Schuppen und Trockenheitsfältchen sind einfach unschön. Das sieht man nicht nur, das fühlt sich auch äußerst unangenehm an. Die Haut ist jetzt sehr empfindlich, angespannt und rau wie Schleifpapier. Dein Make-up setzt sich nun in jedem Fältchen ab und betont die trockenen, meist schuppigen Hautstellen auch noch. Ein strahlender Teint ist jetzt nicht mehr drin, egal wieviel Make-up du auch aufträgst. Um dir deinen Glow zurückzuholen, solltest du Hautpflege jetzt großschreiben. Die unschönen schuppigen Stellen wirst du schnell los, indem du wöchentlich einmal ein sanftes Gesichtspeeling einsetzt. Zudem hilft eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege für jeden Tag, deine Haut zu schützen. Unser Tipp für dich: trage Creme für trockene Haut auf während sie noch feucht ist, denn dann wird mehr Feuchtigkeit eingeschlossen. Indem du ausreichend trinkst, sorgst du außerdem von innen für ideale Hydratisierung!

Mach dein Make-up im Winter tränensicher

Die Foundation sitzt jetzt, aber du solltest dich nicht nur gegen Kälte rüsten, auch eisiger Wind macht deinem Make-up jetzt zu schaffen. Falls auch deine Augen zu tränen beginnen, wenn dich der kalte Wind erwischt, ist ein wasserfester Mascara der Helfer in der Not. Beachte dabei jedoch bei wasserfestem Make-up, dass du dich abends noch gründlicher und sanfter abschminken solltest. Besonders gut klappt das mit speziellen ölhaltigen Make-up-Removern.

Perfekte Pflege für zarte Lippen

Das Winter-Problem Nr. 1 sind trockene und spröde Lippen. Bei eisiger Kälte und Trockenheit durch Heizungsluft werden deine Lippen genauso wie deine Haut in Mitleidenschaft gezogen. Damit es bei deinen Lippen in diesem Winter erst gar nicht so weit kommt, verlasse das Haus nie ohne gut eingecremte Lippen! Am besten setzt du auf extra reichhaltige Cremes oder nährende Lipbalms mit pflegenden Inhaltsstoffen wie Honig oder Shea-Butter. Das Praktische dabei ist, dass du somit auch gleich auf Lipgloss verzichten kannst, denn nichts sieht im Winter schöner aus, als ein weicher und schimmernd-glänzender Kussmund.

Unsere Produkt-Highlights:

 

Fotos: Izabela Magier / stock.adobe.com; PR / Tracdelight

Trendige Mützen als stylisches Winter-Accessoire

Trendige Mützen als stylisches Winter-Accessoire

Schneeflocken rieseln vom Himmel und du wärmst dir die Hände an Glühwein und heißen Maroni. Gut, dass eine Mütze deine Ohren wärmt und schützt. Das stylische Winter-Accessoire ist nicht nur funktionell, es peppt als It-Piece dein Outfit auf und macht dich zum Hingucker in den Wintermonaten.

Stilvoll durch den Winter

Wir empfehlen Mützen als modische Wärmespender bei Spaziergängen durch die romantische Winterlandschaft und als Schutz der Haare vor Feuchtigkeit. Ein Abschlussbund sorgt für sicheren Halt und verhindert ein Verrutschen deiner Mütze.
Ob gestrickt aus Wolle, gehäkelt aus Glanzgarn, oder genäht aus Fleece: Mützen sind immer feminin und schmeicheln dem Gesicht. Sie passen zum Büroalltag ebenso wie zur Abendgarderobe. Sportlich im Pilotenstil, charmant im Rippenmuster oder edel mit Lochmuster und Pailletten – der Allrounder ist für jeden Anlass geeignet.

Mützen als Fashion-Trend

Mützen, im Sommer oder Winter getragen, sind aus der Modeszene nicht mehr wegzudenken. Setze ein Statement mit dem stylischen Accessoire, peppe deine Garderobe auf, oder hilf dir im Fall eines Bad Hair Days. Die vielfältigen Formen und Modelle laden dazu ein, deinen Typ immer wieder zu verändern.

Modern, stylisch und verspielt sorgen Mützen immer für gute Laune.

 

Fotos: Lars Zahner / stock.adobe.com; PR / Tracdelight

Natural Cycles: Deine digitale Verhütungsmethode

Natural Cycles

Die Zeit ist reif! Geht es um Verhütung kommt irgendwann der Tag, an dem wir vor einer Entscheidung stehen – bleibe ich bei meiner bisherigen Verhütungsmethode? Will ich wechseln? Wenn ja, warum? Welche Alternativen gibt es? Man kennt heute viele Anzeichen, die uns verraten, ob und wann wir unsere fruchtbaren Tage haben und wann nicht. So individuell wie die Frau und ihr Zyklus, so individuell ist auch ihr Bedürfnis nach einer passenden Verhütungsmethode. Nicht für jede kommen Hormone oder invasive Eingriffe infrage, daher bedarf es größerer Wahlmöglichkeiten. Vorbei sind die Zeiten von durcheinander gebrachten und verkorksten Hormonhaushalten, denn die Zeit ist reif für dein „Freedom Of Choice“. Natural Cycles könnte eine solche natürliche Alternative sein – und das in digitaler Form.

Wie zuverlässig ist Natural Cycles?

Du hörst „digital“ und denkst dir, dass eine App, die dir sagen kann, ob du einen fruchtbaren Tag hast, ungenau sein muss, denn es ist ja nur eine App? Klinische Studien konnten beweisen, dass Natural Cycles bei typischer Verwendung zu 93 % wirksam ist. Hierzu sei noch einmal in Erinnerung gerufen, dass keine Verhütungsmethode dieser Erde eine 100% Effektivität garantieren kann. Bei der Studie wurden die Daten von mehr als 22.000 Frauen untersucht, die die App nutzten. Wie aber wird die App genutzt? Morgens nach dem Aufwachen und noch vor dem Aufstehen misst du unter der Zunge deine Temperatur und trägst die Daten in die App ein. Der Algorithmus hinter der App berechnet damit deinen täglichen Fruchtbarkeitsstatus, indem er die „grüne“ (nicht fruchtbar) oder „rote“ Tage (an denen du auf Sex verzichten oder Schutz verwenden solltest) an.

Natural Cycles nicht fruchtbar - verwende Schutz

Woran erkennst du, ob Natural Cycles für dich in Frage kommt?

Diese Frage kannst du dir auf der Webseite vom Natural Cycles sehr schnell beantworten, denn neben einer Möglichkeit sich anzumelden gibt es einen Button, der sich „für mich geeignet“ nennt. Dieser führt dich durch ein Auswahlmenü und verrät dir am Ende, ob du dich für Natural Cycles entscheiden solltest. Nur neun simple Fragen müssen hier von dir beantwortet werden, deren Inhalt sich auf Informationen über dein Alter, deine Wünsche nach Schwangerschaften, bisher verwendete Verhütungsmittel, deinen Menstruationszyklus und deine Schlaf- bzw. Aufwachgewohnheiten beziehen. Für Frauen mit einem Zyklus von weniger als 21 und mehr als 35 Tagen ist Natural Cycles weniger geeignet. Du solltest in etwa um die gleiche Zeit (plus minus 2 Stunden) immer morgens deine Temperatur messen können und an roten Tagen bereit sein, Schutz zu verwenden oder auf Sex zu verzichten. In jedem Fall lies dir die Gebrauchsanweisung (die findest du auch auf der Website) gut durch und entscheide dann, ob du mit Natural Cycles verhüten möchtest. Nach einer positiven Antwort benötigst du nur noch einen Account, die App, sowie ein Basalthermometer mit zwei Dezimalstellen, welches du dir entweder im Natural Cycles Webshop bestellen oder es dir in einer Apotheke besorgen kannst. Du kannst Natural Cycles übrigens auch für die Planung einer Schwangerschaft nutzen.

Welche Indikatoren verraten dir und der App, ob du einen fruchtbaren Tag hast oder nicht?

Es gibt diverse Anzeichen dafür, ob du dich in einer Phase befindest, in der du schwanger werden kannst oder nicht. Die allerdings wissenschaftlich sowohl genauesten, als auch objektivsten Messwerte, sind die Basaltemperatur und das luteinisierende Hormon, welches durch optionale Ovulationstests gemessen werden kann. Du hast noch nie etwas von einem luteinisierenden Hormon gehört? Das geht vielen Frauen so. Es ist allerdings schnell erklärt. Dieses Hormon, auch Lutropin genannt, wirkt bei der Regelung der Fortpflanzung mit. Bei Frauen fördert dies den Eisprung, sowie die Gelbkörperbildung.

Natural Cycles Temperatur messen

Was kann die App?

Natural Cycles wurde sowohl für Android-Nutzer, als auch für iOS-Geräte programmiert und wurde 2016 zu den Top 10 im App Store gewählt. Die optisch einfach gehaltene und dennoch ansprechend designte App zeigt dir grüne Tage (unfruchtbar) und rote Tage (fruchtbar). Morgens wirst du automatisch um die Eingabe deiner Temperatur gebeten. Die Kalenderansicht zeigt dir eine Prognose deiner zu erwartenden roten und grünen Tage für den Monat. Hier wird allerdings klar darauf hingewiesen, dass es sich dabei nur um Prognosen handelt. Du solltest auf jeden Fall morgens deinen täglichen Fruchtbarkeitsstatus checken, wenn du am planst Verkehr zu haben.

Um eine genaue Übersicht zu behalten, an welchen Tagen du Daten in die App eingetragen hast und wann nicht, markiert ein kleiner Haken den jeweiligen Tag im Kalender. So können Vergesslichkeitsfehler vermieden werden. Graphische Kurven lassen dich optisch in einem Diagramm deinen Zyklus miterleben und du siehst, wie sich dieser im Laufe der Messungen entwickelte. Auch Tage, an denen du Sex hattest, werden angezeigt und mit in das Diagramm aufgenommen, sofern du es eingetragen hast.

Um bei den Diagrammen den Überblick behalten zu können, gibt es hilfreiche Statistiken, die das ganze vereinfachen. Hier in den Statistiken bekommst du Informationen über deinen durchschnittlichen Zyklus, sowie die Länge und Regelmäßigkeit dessen. Das kann auch im Gespräch mit deinem Arzt sehr hilfreich sein, wenn er beispielsweise Fragen zum Verlauf deines Zyklus hat. Per Nachrichten, die deinem individuellen Zyklus angepasst werden, erhältst du hilfreiche Informationen für eine perfekte Erfahrung mit Natural Cycles.

Natural Cycles

Alles zusammen macht Natural Cycles zu einem wertvollen Begleiter. Einfach zu verstehen, gut gegliedert und alle Informationen erhältst du auf den ersten Blick. Im Prinzip bleiben hier keine Wünsche mehr offen, um sich und seinen Körper kennenzulernen und die Kontrolle über seinen Zyklus zu haben.

Trotz aller Zuverlässigkeit solltest du dennoch nie vergessen, dass Natural Cycles nicht vor Geschlechtskrankheiten schützt, doch dies versteht sich sicherlich von selbst.

 

Dieser Artikel zu einem Gesundheitsthema ist nicht für Selbstdiagnosen gedacht und kann eine ärztliche Diagnose nicht ersetzen.

Fotos: Natural Cycles

Striptease lernen: Die Kunst sich auszuziehen

Striptease lernen: Die Kunst sich auszuziehen

Bekanntlich schlagen Männerherzen höher, wenn sie Frauen dabei zusehen, wie diese sich leidenschaftlich und beinahe schon kunstvoll entkleiden. Was damals als verrucht und unzüchtig galt und im Regelfall nur im Rotlichtmilieu zu sehen war, ist längst zu einem regelrechten Trend in den Schlafzimmern moderner Paare geworden. Immer mehr Frauen entdecken den Spaß und die Lust am Striptease in den eigenen vier Wänden und machen damit nicht nur ihren Männern eine Freude, sondern erforschen ganz neue Seiten an sich selbst.

Positive Auswirkungen des Striptease

Dass Strippen eine ganze Menge Feuer und Leidenschaft in dein Liebesleben bringen kann, ist wahrscheinlich allseits bekannt. Dass es deinen Mann um den Verstand bringen wird, wenn du ganz unerwartet und ohne jede Vorwarnung eine exklusive und erstklassige Stripshow für deinen Liebsten hinlegst, ist ebenfalls ganz eindeutig. Doch dass Strippen auch für dich selbst einige positive Auswirkungen mit sich bringt, dürfte dir, wenn du es bislang noch nicht selbst ausprobiert hast, neu sein. Striptease kann einen sehr positiven Einfluss auf deine Körperhaltung und dein Selbstbewusstsein haben. Wir Frauen möchten uns doch alle sexy und begehrt fühlen, dies ist im Alltag jedoch oftmals unangebracht oder einfach nicht umsetzbar. Durch das Erlernen des Strippens hast du jedoch die Möglichkeit, neue Bewegungen zu verinnerlichen, die dir eine verführerische, dominante und allen voran selbstsichere Ausstrahlung verleihen werden. Deine Gangart und die Art und Weise dich zu bewegen, werden sich spürbar verändern. Mit dieser Ausstrahlung fühlst du dich automatisch attraktiver, selbstbewusster und richtig wohl in deiner Haut. Dies wird auch deinen Mitmenschen auffallen.

Natürlich hat das Strippen auch einen enormen Einfluss auf deine sexuelle Lust und den damit verbundenen Spaß am Sex. Durch ein derartig verführerisches Vorspiel gerät nicht nur dein Partner in Stimmung. Auch deine Lust steigert sich spürbar und kann, im Hinblick auf ein abwechslungsreiches und spannendes Sexleben, eine ganze Reihe neuer Ideen und Anstöße für neue Sexpraktiken oder Rollenspiele mit sich ziehen.

Strippen lernen

Um sich die Kunst des Striptease anzueignen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die wohl effektivste Methode ist die Teilnahme an einem Striptease-Kurs oder -Workshop. Derartige Kurse werden mittlerweile in jeder größeren Stadt in Deutschland angeboten und bieten nicht nur eine professionelle Anleitung und äußerst wertvolle Tipps zum Erlernen des reizvollen Ausziehens, sondern geben außerdem eine ganze Reihe neuer Impulse und Anhaltspunkte. Da diese Kurse fest gebucht werden, hast du die Möglichkeit, dich mit den anderen Damen, die dasselbe Ziel verfolgen wie du selbst, auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Das Lernen in einer Gruppe kann sehr effektiv sein und außerdem eine ganze Portion Spaß mit sich bringen. Ganz nach dem Motto „gemeinsam klappt alles besser“ kannst du hier deine persönlichen Fortschritte festhalten, dir Rat und Hilfe bei der Kursleitung und anderen Teilnehmerinnen holen und zugleich neue Kontakte knüpfen.

Wem ein Kurs jedoch zu kostspielig ist oder wem es an Zeit für eine Kursteilnahme mangelt, kann Striptease auch anhand von Tanzvideos bequem zuhause lernen. Hierbei ist zu beachten, dass es sowohl verschiedene professionelle DVDs oder Online-Kurse zu kaufen gibt, die sich mit der Kunst des Strippens beschäftigen, als auch eine ganze Reihe eher unprofessioneller Videos im Internet zu finden sind. Wer das Strippen als eine Tanzform richtig erlernen möchte, sollte daher lieber auf die professionellen Videos oder Workshops zurückgreifen. Für die Damen, die einfach nur ein paar erotische und verführerische Bewegungen lernen wollen, reichen auch gängige Videos auf YouTube & Co aus.

Der perfekte Strip – was ist zu beachten

Damit dein lang erprobter Striptease auch ein voller Erfolg wird, solltest du einige Dinge beachten. Enorm wichtig für eine private Stripshow ist natürlich die passende Musik. Überlege dir vorher einen Song, der dir besonders gut gefällt und zu dem es dir leichtfällt, dich zu bewegen. Eventuell verbindet dich und deinen Partner ein ganz besonders erotischer Song, dann kann dieser natürlich auch gewählt werden. Wichtig ist außerdem, dass du dich bereits im Vorfeld darum kümmerst, wo die Musik abgespielt werden soll, damit es nicht später zu unangenehmen Verzögerungen kommt. Mindestens genauso wichtig wie die passende Musik ist definitiv auch die Atmosphäre im Schlafzimmer. Nimm dir ein wenig Zeit und passe den Raum an deine sexy Showeinlage an. Hierzu solltest du besonders darauf achten, dass es kein zu grelles Licht gibt. Viel schöner und stimmungsvoller hingegen ist Kerzenschein oder aber gedimmtes Licht.

Obwohl es beim Strippen ganz eindeutig um das Ausziehen der Kleidung geht, funktioniert ein Strip natürlich nur dann, wenn du vorher genügend Kleidung anlegst. Bei der Wahl der Kleidungsstücke gilt: Mehr ist mehr! Wer eine richtig Stripshow hinlegen möchte, braucht mehr Kleidungsstücke als gewöhnlich., um genügend Zeit für eine ausgiebige Showeinlage zu haben. Du solltest darauf achten, dass sich alle Kleidungsstücke auch leicht und zugleich erotisch ausziehen lassen. Am besten geeignet sind somit Blusen mit Knöpfen oder Oberteile mit Reißverschluss, da sich diese langsam Öffnen lassen und nicht gleich alles preisgeben. Auch ist es empfehlenswert, einen Rock anstelle einer engen Hose zu tragen, da dieser nach dem Öffnen wie von selbst vom Körper herabgleiten kann und keine lästige Zappelei verursacht. Wähle besonders reizvolle Unterwäsche oder Dessous, die du unter deiner Kleidung tragen kannst, um deinen Partner zum Ende hin noch einmal richtig scharf machen zu können. Auch kannst du bei deinem Strip ein schönes Paar High Heels tragen. Diese strecken den Körper und machen eine tolle Figur.

Kleiner Tipp am Rande: High Heels können beim Sex dann auch als einziges Kleidungsstück anbehalten werden. Auch kannst du etwas stärkeres Make-up auftragen um dich besonders sexy zu fühlen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

 

Foto: georgerudy / stock.adobe.com

Neue Erfindung? Von wegen! „Influencer“ gab es schon immer

Influencer

Das Influencer-Marketing ist derzeit in aller Munde. Seien es B-Promis, Instagrammer oder YouTuber: Die sogenannten „Influencer“ werden derzeit zu hohen Summen von Unternehmen angeheuert, um Werbung für ihre Produkte sowie Dienstleistungen zu machen. 5 Erfolgsgeschichten dazu haben wir bereits in der Vergangenheit unter die Lupe genommen. Aber was genau steckt eigentlich hinter dem Begriff und seit wann gibt es solche Influencer?

Übersetzt werden könnte der Influencer als Beeinflusser oder Meinungsmacher. Es handelt sich also um Menschen, welche auf die eine oder andere Art und Weise Einfluss auf eine bestimmte Zielgruppe haben. Sie haben sogenannte „Follower“, also Menschen, die ihnen über Social-Media-Plattformen, Blogs und andere Internetpräsenzen folgen und nacheifern. Trägt der Influencer eine Jeans, möchten die Follower dieselbe. Hört er ein bestimmtes Lied, stürmt das anschließend die Charts. Oder postet er ein Foto von sich auf den Malediven, sparen seine Follower plötzlich auch auf einen Urlaub auf der Trauminsel. Ganz simpel ausgedrückt, ist der Influencer der Trendsetter und die Follower sind seine Mitläufer. Was das also für das Marketing bedeutet, wenn ein solcher Influencer eine Zahl von hunderttausenden oder sogar mehreren Millionen Followern hat, liegt auf der Hand.

Influencer, Model, Schauspieler: Die Grenzen verschwimmen

Beim Influencer-Marketing wird der Influencer also vom werbetreibenden Unternehmen dafür bezahlt, dass er ein Produkt oder eine Dienstleistung anwirbt. In der Regel postet er dafür ein Foto oder (Live-) Video auf seinen Social-Media-Accounts und erwähnt die Marke entsprechend. Zwar müssen solche Postings als Werbung gekennzeichnet werden, dies tut ihrer Wirkung aber keinen Abbruch. Auch andere Werbeformen mit Influencern haben sich mittlerweile durchgesetzt, beispielsweise das Testimonial im TV oder die Übernahme des Instagram-Accounts für mehrere Stunden bis Tage – um nur einige von vielen Beispielen zu nennen. Influencer sind die neuen Stars. Sie schmücken plötzlich nicht nur Werbespots, sondern auch Laufstege auf Fashionweeks oder die roten Teppiche bei Veranstaltungen in Hollywood. Einige Models, Schauspieler & Co sind mittlerweile selbst zum Influencer geworden und einige Influencer umgekehrt zum Model oder Schauspieler. Die Grenzen sind fließend und irgendwie lässt sich der Begriff nicht so richtig erfassen. Überhaupt wäre es zu viel behauptet, ihn als neue Erfindung zu betiteln.

Influencer
Je mehr Influencer auf einem Bild,  desto größer die Reichweite.

Warum Influencer keine neue Erfindung sind

Meinungsmacher gab es schließlich schon immer – lange Zeit, bevor überhaupt so etwas wie Internet, Social Media oder Smartphones existierte. Das Einzige, was am Konzept „Influencer“ also wirklich neu ist, ist der Begriff. Bereits um 1800 gab es eine bekannte Persönlichkeit namens Lillie Langtry, welche als Werbefigur für ein Tonikum eingesetzt wurde. Und dann wären da ja in der Geschichte allerhand berühmte Persönlichkeiten, welche nicht nur im Glücksspiel eine Gemeinsamkeit fanden, sondern auch die Gesellschaft bewusst oder unbewusst beeinflussten. Allen voran beispielsweise Schriftsteller wie Goethe oder Schiller. Letzterer erwirkte durch sein Werk „Die Leiden des jungen Werthers“ einen Nachahmungseffekt, in dessen Zuge sich zahlreiche junge Männer das Leben nahmen, und welcher bis heute als „Werther-Effekt“ im Bereich der Medienberichterstattung diskutiert wird. Auch das war also irgendwie Influencer-Marketing, wenn auch weder beabsichtigt noch mit positivem Ausgang. Auch Gangster wie der Mafia-Boss Al Capone hatten in der Geschichte eine Menge Einfluss auf die Jugend und sind bis heute Thema zahlreicher Filme.

Apropos Filme: Moderne Hollywood-Stars wie Hugh Jackman, Ben Affleck oder Tobey Maguire gelten ebenso als beliebte Werbefiguren mit großem Einfluss auf ihre Fans. Als „Influencer“ im eigentlichen Sinne könnte zudem Leonardo DiCaprio betitelt werden. Erst kürzlich war er Teil des teuersten Werbespots aller Zeiten. Wieso? Weil die Werbetreibenden sicher sind, dass mit Leo als Testimonial die Massen bewegt werden können. Worin liegt also der Unterschied zum angeblich so innovativen Influencer-Marketing?

Was unterscheidet moderne Influencer von früheren?

Die Antwort ist simpel: Es gibt keinen Unterschied! Zumindest nicht beim Beispiel Leonardo DiCaprio. Er ist mit seinen mehr als 27 Millionen Followern auf Instagram einer der größten Influencer der Welt – und das, obwohl er seine Karriere „offline“ gestartet hat. Genau dieser Online-Faktor ist es jedoch, welcher einen Influencer von einem Prominenten im eigentlichen Sinne unterscheidet. Im Gegensatz wie bereits erwähnt, mehrere hunderttausende bis Millionen von Fans. Oft startete ihre Karriere sogar online, sprich sie waren nicht zuvor durch Filme, Musik, Politik und andere Offline-Kanäle bereits berühmt. Der Begriff eines Influencers könnte deshalb als Meinungsmacher im Web 2.0 abgegrenzt werden und er bringt eine ganz neue Welt an Stars hervor. Stars, die vielleicht sogar minderjährig sind oder irgendwie ungewöhnlich, welche aber die Follower zu begeistern vermögen. Oder Stars, welche im Gegenteil sogar ganz gewöhnlich sind, dennoch aber eine Faszination bei ihrer Zielgruppe auslösen, die nicht erklärt werden kann. Oder etwa doch?

Die Psychologie hinter dem Phänomen „Influencer“

als Influencer Geld verdienen
Mittlerweile werden Social-Media-Plattformen mehr zu geschäftlichen als zu privaten Zwecken genutzt.

Im Zuge des Aufschwungs der Influencer gab es nun nämlich auch erste Studien zum Thema, die untersucht haben, wie und weshalb die Meinungsmacher im Web 2.0 einen so großen Einfluss auf ihre Zielgruppe haben. Die Ergebnisse sind durchaus faszinierend: Demnach folgen die Follower einem Influencer vor allem aus Vertrauen. Sie schenken seinen Empfehlungen Glauben. Dabei spielt anscheinend Authentizität die größte Rolle. Männer legen zudem viel Wert auf Expertise in dem jeweiligen Bereich. Sie möchten das Produkt in Aktion sehen und wünschen sich einen ehrlichen Testbericht. Im Gegensatz zu Prominenten wie Leonardo DiCaprio, den viele Follower eben aufgrund seiner Filme „cool“ finden, zählen bei Influencern also andere Werte wie die Persönlichkeit oder ihr Knowhow. Es handelt sich somit streng genommen um ganz normale Menschen. Wie authentisch Instagram, YouTube & Co aber wirklich sind, ist fraglich – vor allem angesichts der hohen Preise, welche Influencer für ihre Werbung nehmen können.

Die Reichweite bestimmt über den Marktwert

Die Rechnung ist simpel: Je mehr Follower ein Influencer hat, umso höher sind auch seine Preise für Fotos, Videos & Co mit Werbebotschaft. Die „Queen“ von Instagram, die Fashionbloggerin Chiara Ferragni mit mehr als 15 Millionen Abonnenten, soll über 100.000 Dollar für einen einzigen Post nehmen und im Jahr auf ein Einkommen von bis zu acht Millionen US-Dollar kommen. Kein Wunder, denn Instagram ist die bedeutendste Plattform für das Influencer-Marketing, direkt vor YouTube und Facebook. Ob diese Influencer aber wirklich authentisch sind und im Fall der Fälle „Nein“ sagen würden zu fünf- bis sechsstelligen Beträgen für nur ein Foto mit Werbebotschaft? Auch, wenn die meisten Meinungsmacher von sich selbst behaupten, stets authentisch zu sein, bleibt das dennoch fraglich. Denn bei den Influencern handelt es sich eben nicht immer um Stars mit Millionen auf dem Konto, sondern eben um ganz normale Menschen mit einem ganz normalen Bankkonto – zumindest zu Beginn ihrer Karriere.

Influencer sehen eine rosige Zukunft vor sich

Genau das macht das Berufsziel „Influencer“ für immer mehr Jugendliche und (junge) Erwachsene so interessant. Jeder kann Influencer werden, wenn er die richtige Nische findet, Follower begeistern kann und auch einen Funken Glück mitbringt. Es ist der altbekannte Traum vom Tellerwäscher zum Millionär, der lange Zeit vor allem in Hollywood Geschichten schrieb, mittlerweile aber eher ins World Wide Web abgewandert ist. Zwar kann auch jeder Schauspieler, Sänger oder Politiker werden, doch Influencer werden im Marketing zukünftig wohl die wichtigere Rolle einnehmen und genießen somit beste Karriereperspektiven. Zudem erscheint der Weg, mit ein paar Selfies auf Instagram das große Geld zu machen, auch schlichtweg einfacher und weniger steinig als das Rennen von Casting zu Casting in Los Angeles oder die Bewerbung bei Plattenfirmen mit dem guten alten Demo. „Influencer“ im eigentlichen Sinne gab es also schon immer, doch das Konzept der Meinungsmacher verändert sich aktuell im Zuge des Web 2.0 und so erlebt das Modell der Werbung durch bekannte Persönlichkeiten, welches einst im Jahr 1800 mit Lillie Langtry erfunden wurde, einen noch nie dagewesenen Boom. Es bleibt also spannend, welche weiteren Namen sowie Werbemodelle es in den kommenden Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten noch so für den Influencer geben wird – oder ob er irgendwann doch nur „Schnee von gestern“ ist.

 

Fotos: Fotolia.com: Drobot Dean, neonshot, Wayhome Studio

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