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Bottega Veneta: Leder – Luxus – Lebenseinstellung

Bottega Veneta Label

Als das Label Bottega Veneta im Jahr 1966 von Michele Taddei und Renzo Zangiaro gegründet wurde, lag der Fokus klar auf der Herstellung von Lederwaren, die höchsten Ansprüchen genügten. Das traditionelle Luxuslabel spezialisierte sich auf eine besondere Lederflechttechnik, die „intrecciato“ genannt wird. Diese Technik war und ist das Wahrzeichen und das Wiedererkennungsmerkmal von Bottega Veneta, was übersetzt Venezianisches Atelier heißt.

 

Feinstes Leder und viel Handarbeit zeichnen seit je her die Herstellung der hochwertigen Lederartikel aus. In den 1980-er Jahren avancierte das Label zum Liebling des internationalen Jetsets. Was das Luxuslabel ausmacht ist das „No-Logo-Design“, was den Verzicht auf sichtbare Initialen oder ein großes Logo bedeutet. „Bottega Veneta steht für diskreten Luxus und will nicht Reichtum demonstrieren“, so Designer Tomas Maier. Die Qualität und die besondere Machart sprechen für sich und sorgen für exklusives Understatement. Im Jahr 2001 wurde Bottega Veneta von Gucci übernommen und ist seit dem Teil der PPR-Gruppe mit Hauptsitz in Vincenza im Nordosten Italiens. Kurz nach der Übernahme von Gucci kam auch Tomas Maier als neuer Art Director ins Unternehmen. Er schaffte es, das damals kurz vor der Pleite stehende Label zu erneutem Erfolg zu führen. Maier belebte die alte traditionelle Flechttechnik wieder und legte ein großes Augenmerk auf die Handarbeit in den eigenen Werkstätten.

Maier war es, der den High-End-Luxus neu definierte.

Seit 2002 sind neben Handtaschen, Schuhen, Kleinlederwaren (Gürtel, Geldbörsen, Schlüsselanhänger, Kosmetiktaschen) und Reisegepäck auch edler Schmuck, Brillen, Düfte und Möbel Teil des exquisiten Sortiments. Die erste Damenmodekollektion brachte Bottega Veneta 2005 heraus, 2006 dann die erste ready-to-wear-Kollektion für Herren. Heute zählt Bottega Veneta mit weltweit über 140 eigenen Stores und einer Vielzahl an weiteren Boutiquen zu den Top-Luxus-Labels. Besonders die Bottega Veneta Taschen sind für Mode- und Luxusliebhaberinnnen ein Must-Have.

 

Foto: Bottega Veneta PR

Die Wickelarmbanduhr – Aufwickeln und fertig!

Wickelarmbanduhren
Stilvolle Wickelarmbanduhren – Must-Have Accessoires

In diesem Frühling erlebt das Accessoire-Repertoire eine stilvolle Revolution: Neben den neuesten Trends in Sachen Mode, Schuhwerk, Handtaschen und Haarstylings, stehlen jetzt Armbanduhren die Show. Längst nicht mehr nur ein Instrument zur Zeitmessung, haben sie sich zu einem unverzichtbaren Fashion-Statement entwickelt, das die Handgelenke von Frauen und Männern gleichermaßen ziert. An der Spitze dieser Entwicklung stehen die Wickelarmbanduhren, die mit ihren eleganten Designs und raffinierten Bändern den klassischen Zeitmessern eine moderne und stilvolle Note verleihen.

Materialvielfalt und Design – Jeder Uhr ein Unikat

Neben dem offensichtlichen modischen Aspekt, bieten Wickelarmbanduhren eine beeindruckende Vielfalt an Materialien, Mustern und Designs, die es jedem ermöglichen, seine persönliche Note und Individualität auszudrücken. Von samtigem Veloursleder, das eine warme und weiche Textur bietet, bis hin zu robustem Canvas, das für seine Langlebigkeit und Unkompliziertheit geschätzt wird, gibt es für jede Vorliebe und jeden Anlass das passende Band. Besonders interessant sind Varianten mit handgefertigten Perlen oder Ethno-Mustern, die eine kulturelle Vielfalt und Weltoffenheit signalisieren.

Smartwatch trifft auf Tradition – Technologie im modischen Gewand

Innovative Hersteller gehen sogar noch einen Schritt weiter und integrieren Smartwatch-Funktionen in die Wickelarmbanduhren. Damit verbinden sie traditionelles Design mit modernster Technologie. So kann man nicht nur die Zeit ablesen, sondern auch Schritte zählen, Nachrichten empfangen oder sogar die Herzfrequenz überwachen. Diese smarten Wickelarmbanduhren sind besonders für diejenigen interessant, die Wert auf Gesundheit und Fitness legen, aber nicht auf ein stylisches Accessoire verzichten möchten.

Vielseitigkeit im Styling – Kombiniere wie es dir gefällt

Die Anpassungsfähigkeit der Wickelarmbanduhr zeigt sich auch in ihrer Kombinierbarkeit mit anderen Schmuckstücken. Während einige Designs so auffällig sind, dass sie alleine getragen werden, lassen sich andere hervorragend mit feinen Ringen, Armbändern oder sogar Halsketten zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenfügen. So kann das Accessoire sowohl im Alltag als auch zu besonderen Anlässen getragen werden und passt sich mühelos dem persönlichen Stil an.

Einfachheit der Anwendung – Komfort im Handumdrehen

Ein weiterer Pluspunkt der Wickelarmbanduhren ist ihre einfache Handhabung. Das Wickeln ums Handgelenk ist unkompliziert und ermöglicht eine perfekte Passform, unabhängig von der Handgelenkgröße. Dieses einfache Anlegen und Abnehmen macht sie besonders praktisch für Menschen, die es eilig haben oder nicht gerne mit kleinen Verschlüssen hantieren.

Nachhaltigkeit und Verantwortung – Mehr als nur ein Accessoire

Abschließend sei erwähnt, dass Wickelarmbanduhren nicht nur eine modische Wahl sind, sondern auch eine bewusste. Viele Hersteller setzen auf nachhaltige Materialien und faire Produktionsbedingungen. Beim Kauf einer solchen Uhr kann man also nicht nur sein Outfit aufwerten, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz und zur sozialen Gerechtigkeit leisten.

Fazit – Eine Uhr, die mehr als nur die Zeit anzeigt

Mit ihrem einzigartigen Charme, der Vielfalt an Designs und der Verbindung von Tradition und Moderne haben sich Wickelarmbanduhren als ein Must-Have etabliert, das Individualität, Stilbewusstsein und Verantwortung ausdrückt.

Aktuelle Wickelarmbanduhr-Modelle:

Viele weitere schöne Wickelarmbanduhren findest du beispielsweise auch auf Etsy.


Wickelarmbanduhr-Klassiker der vergangenen Jahre:

Wickelarmbanduhr

1: Triwa EBONY TWIST – Uhr in schwarz // 2: Triwa BRASCO CHRONO TURTLE TWIST – Chronograph in der Farbe cognac // 3: guess Modell W0158L2 // 4: Fossil Armbanduhr »Georgia, ES3224« // 5: Tommy Hilfiger JULES Armbanduhr

Fotos: Pixel-Shot / stock.adobe.com; PR / Triwa, Fossil, Guess, Tommy Hilfiger

Birkenstock: Vom Öko-Latschen zum It-Piece

Birkenstock

Wer kennt sie nicht? Einen Hauch Öko-Style versprühen die Birkenstock-Sandalen mit gesundheitsförderndem Fußbett schon. Aber der Erfolg, auf den das familiär geführte Schuhproduktionsunternehmen zurückblicken kann, lässt keine Zweifel aufkommen. Der Birkenstockschuh ist nicht unterzukriegen.

Unterschiedlichste Modelle von Sandalen, Klogs, Zehenstegsandalen bis hin zu geschlossenen Schuhen bietet die Firma Birkenstock, und alle haben die gesunde Birkenstocksohle als Markenzeichen. Eine große Auswahl für die Anhängerinnen bequemer Schuhe wartet in den Fachgeschäften. Immer wieder neue Farben, die den aktuellen Trends folgen, kommen auf den Markt. Spätestens seit Birkenstock mit weltbekannten Designern und Stars zusammenarbeitet, sind diese Schuhe auch in Amerika angekommen und erfreuen sich wachsender Beliebtheit – auch bei den Celebrities. Stars wie Ashley Olsen, Julianne Moore, Brooke Shields oder Naomi Watts wurden schon in den klassischen Modellen von Birkenstock gesehen und abgelichtet.

Die Erfolgsgeschichte von Birkenstock

Die Geschichte der Birkenstock-Sandalen reicht weit zurück und hat ihren Ursprung im Jahr 1774 in Deutschland. Die Marke wurde von Johann Adam Birkenstock gegründet, einem Schuhmacher aus dem kleinen Dorf Langenberg. Er entwickelte spezielle Schuhe mit einer bequemen Innensohle, die den Fuß optimal unterstützte.

Der Durchbruch für Birkenstock kam jedoch erst in den 1960er Jahren, als das Modell „Madrid“ auf den Markt kam. Diese Sandale mit einem einzigen Riemen über den Spann wurde zum Kultobjekt und entwickelte sich zu einem beliebten Schuhwerk für den Sommer. In den folgenden Jahrzehnten erlangte die Marke weltweit an Bedeutung und wurde von Menschen unterschiedlicher Altersgruppen und Berufe geschätzt.

Die einzigartige Form der Birkenstock-Sohle, die das Fußgewölbe unterstützt und für eine optimale Verteilung des Körpergewichts sorgt, machte die Sandalen zu einer beliebten Wahl für Menschen, die Komfort und Gesundheit schätzen. In den 1990er Jahren erlebte Birkenstock einen weiteren Boom und erweiterte seine Kollektion um verschiedene Modelle und Farben.

Heute sind Birkenstock-Sandalen in der Mode- und Schuhwelt nicht mehr wegzudenken. Die Marke hat eine treue Fangemeinde und ist ein Symbol für Bequemlichkeit und Langlebigkeit geworden. Die Sandalen werden von Menschen auf der ganzen Welt geliebt und geschätzt und haben sich als zeitloses und vielseitiges Schuhwerk etabliert.

Begehrte Sondermodelle und Kooperationen der Birkenstock-Sandale

Tico Torres

Rock Star Baby by Birkenstock

Tico Torres (Schlagzeuger von Jon Bon Jovi) hat im Jahr 2013 in Kooperation mit Birkenstock die „Rock Star Baby“ Kollektion entworfen. Rock’n’Roll trifft Komfort – so die Devise der coolen Rock-Sandalen. Die Zusammenarbeit der beiden Labels soll für individuellen Lifestyle, Qualität und Coolness stehen. Die Sandalen und Klogs der Serie gibt es in den Rockfarben Schwarz, Silber und Anthrazit. Verziert sind die Schuhe mit den Artworks von Tico Torres.
 

Heidi Klum


Auch die Kollektion von Topmodel Heidi Klum, die 2007 auf den Markt kam, sorgte für einen richtigen Hype um die deutschen Korkschuhe. Heidi stylte Sneakers mit Schnürsenkeln, hohe Stiefel in beigem Textil, Fell- und Jeans-Sandalen und schmückte die Birkenstock mit Nieten und Strasssteinen.
 

Silvia Dias


Die junge Soul-Sängerin Silvia Dias bekam vom Schuhlabel Papillio by Birkenstock eine Partenschaft angeboten und designte eine eigene Kollektion für die Schuhmarke. Das Designelement der Rose findet sich in der gesamten Kollektion wieder. Silvia wird auch „The Voice of Papillio“ genannt. Ihre sanfte Powerstimme spiegelt den Komfort der Kultschuhe wieder, so Birkenstock.
 

Birkenstock-Sandalen – ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben

Birkenstock-Sandalen haben sich in den letzten Jahren zu einem wahren Trend-Schuh entwickelt und sind aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken. Was einst als bequemes und funktionales Schuhwerk für den Sommer begann, hat sich zu einem absoluten Must-Have-Accessoire für Stilbewusste entwickelt.

Der Trend der Birkenstock-Sandalen beruht vor allem auf ihrer Kombination aus Komfort und modernem Design. Die ergonomische Form der Sohle bietet eine optimale Unterstützung für den Fuß und sorgt für ein angenehmes Tragegefühl, selbst bei längerem Stehen oder Gehen. Dieser Fokus auf Gesundheit und Wohlbefinden hat viele Menschen dazu inspiriert, die Sandalen in ihren Alltag zu integrieren.

Darüber hinaus passen Birkenstock-Sandalen zu nahezu jedem Outfit und zu verschiedenen Anlässen. Ob lässig mit Jeans und T-Shirt oder chic mit einem luftigen Kleid – die vielseitigen Stylingmöglichkeiten machen sie zu einem echten Allrounder. Auch in der Modewelt haben sie Einzug gehalten und werden von Influencern und Prominenten auf Laufstegen und roten Teppichen getragen.

Die Marke hat ihr Sortiment erweitert und bietet mittlerweile eine Vielzahl von Farben, Materialien und Designs an. Von klassischen Modellen bis hin zu modernen Interpretationen mit glitzernden Details oder Metallic-Finishes – für jeden Geschmack gibt es das passende Paar.

Unser Fazit zur Birkenstock-Sandale

Als Freizeit-Schuh sind die Birkenstock eine coole Alternative zu den herkömmlichen Sandalen. Bei festlichen Anlässen aber derzeit noch ein No-Go. Auch wenn die Designer-Kollektions-Birks eine exklusive Anschaffung sind, haben sie den Sprung auf den roten Teppich noch nicht geschafft. Doch Trends verändern sich und eines ist sicher: Nichts ist wandelbarer als die Mode.

 

Foto: Nesolenaya/Aleksandra / stock.adobe.com

Sommer, Sonne, Pflege…

Sommer, Sonne, Pflege...

…Sommerkosmetik für Haut & Haar

Die ersten warmen und sonnigen Frühlingstage locken uns nach draußen. Lange Spaziergänge im Grünen, Grillpartys mit Freunden und vielleicht sogar schon der erste Besuch im Freibad oder am See. Der Sommer rückt näher und der Strandurlaub ist auch schon geplant. Höchste Zeit für einen Blick auf die aktuelle Sommerkosmetik.

Unsere Haut ist nach der sonnenarmen Winterzeit empfindlich und braucht gerade zu Beginn der Sommerperiode die richtige Pflege. Wasser, Schweiß, Wind und vor allem die UV-Strahlung entziehen der Haut schnell die natürliche Feuchtigkeit. Da der menschliche Organismus aber die Sonne benötigt, muss die Haut die notwendige Unterstützung bekommen, die sie braucht. Zu wenig UV-Strahlung kann unsere Psyche negativ beeinflussen und sogar zu Depressionen führen. Für den Knochenaufbau ist Vitamin D notwendig. Der Körper kann nur mit einer bestimmten Dosis an UV-Strahlung dieses wichtige Vitamin bilden. Weitere positive Auswirkungen der Sonne sind zum Beispiel die Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte.

Aber die UV-Strahlen haben nicht nur gute Eigenschaften. Die kurzwelligen UV-B und UV-C Strahlen können unsere Haut und die Haare schädigen. Sonnenbrand, trockene Haut, Faltenbildung und im schlimmsten Fall sogar Hautkrebs können Folgen von exzessiver Sonnenbestrahlung sein. Wer diese Gefahren minimieren möchte, der sollte sich mit Sonnenhut und körperbedeckender Kleidung schützen.

Doch wer möchte im Hochsommer schon mit langer Hose und Sweatshirt herumlaufen?

Ein wirkungsvoller Schutz für die nackt Haut sind Cremes mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 15 bis 20 oder höher. Der Lichtschutzfaktor bildet ein Schutzschild auf der haut und kann bis zu 96% der schädlichen UV-Strahlen abhalten. Diesen Schutz bieten nahezu alle am Markt erhältlichen Tages- und BB-Cremes. Wer den Tag im Freien verbringen möchte, der sollte neben dem Gesicht auch noch andere, der Sonne ausgesetzten Körperteile mit einer Sonnencreme oder Sonnenspray schützen. Hier gilt die Devise: viel hilft viel. Und daher nicht zu sparsam mit der Creme bzw. dem Spray sein und ruhig großzügig auftragen. Denn nur so kann der angegebene Lichtschutzfaktor erreicht werden. Mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad wird empfohlen, die Creme aufzutragen. Die Sonnencremes haben in den letzten Jahren Konkurrenz von den Sonnensprays bekommen und nun sind die Sonnenöle auf dem Vormarsch. Bisher waren sie mehr als Pflege, denn als Sonnenschutz deklariert. Doch die neuen Produkte verbinden die pflegenden Eigenschaften eines hochwertigen Hautöls mit den schützenden Eigenschaften einer Sonnencreme.

 

 

Nach einem Tag an der Sonne braucht die Haut am Abend eine nährende und entspannende Pflege mit viel Feuchtigkeit und einem geringen Fettanteil. Die sogenannten After-Sun-Lotions sind in der Regel sehr dünnflüssig und lassen sich gut auftragen. Sie wirkend kühlend und lindern leichte Spannungsgefühle auf der Haut. Und wer schon einen sonnengebräunten Teint hat, der möchte so lange wie möglich die Bräune erhalten. Spezielle Produkte versprechen Pflege und sollen die Haltbarkeit der Bräune verlängern.

Gegen einen Sonnenbrand helfen After-Sun Lotions aber nicht. Hier sind Hausmittel wie feuchtkalte Umschläge mit Essigwasser oder Quarkumschläge eine kostengünstige Hilfe.

Was für unsere Haut gilt, das kann auch auf die Haare übertragen werden. Sonne und Wasser lassen die Haarstruktur unter Umständen poröse werden. Stumpfes und trockenes Haar kann die Folge sein. Um den Anzeichen von sonnenstrapaziertem Haar vorzubeugen, wurden spezielle Haarpflegeprodukte entwickelt, die das Haar schützen sollen. Viele Shampoos haben bereits einen UV-Schutz integriert. Daneben werden mittlerweile auch diverse After-Sun Shampoos angeboten. Der wirkungsvollste Schutz vor Sonne für das Haar ist aber immer noch ein schicker Sonnenhut oder eine trendige Kappe.

Da jede Haut anders ist, sollte bei der Auswahl der Pflegeprodukte immer der jeweilige Hauttyp beachtet werden. Unsere vorgestellte Auswahl ist für normale Haut von den Herstellern empfohlen. Empfindliche Haut muss mit geeigneten Produkten gepflegt und geschützt werden. Auch der Lichtschutzfaktor sollte hier im Fokus stehen.

Mit dem richtigen Sonnenschutz lässt sich der Sommer in vollen Zügen genießen…

 

Foto: luckybusiness / stock.adobe.com

Flinke Helfer: Do-It-Yourself-Masken

Ein makelloses Hautbild ist das Schönheitsideal überhaupt und gerade nach den kalten Monaten braucht unsere Haut besonders viel Pflege. Trockenheit und Reizbarkeit machen uns im Winter besonders zu schaffen. Abhilfe bieten nicht nur teure Highend-Produkte, auch selbstgemachte Masken können dem Hautbild ganz schnell wieder auf die Beine helfen. Mit Zutaten, die jeder im eigenen Haushalt finden dürfte, lassen sich im Nu erfrischende und günstige Masken mixen.

Aspirin-Maske:
1 Aspirin-Tablette
1 TL Wasser
½ TL Honig
Die Tablette zunächst im Wasser auflösen, sodass eine Art Peeling entsteht. Dann den Honig dazu. Der ist nicht nur gute für die Haut, sondern bindet zusätzlich das Gemisch, sodass es leichter aufzutragen ist. Den Mix für 10-15 Minuten im Gesicht einwirken lassen und dann mit lauwarmen Wasser wie ein Peeling herunterwaschen. Gibt sofort ein frisches, entspanntes Gefühl und ist besonders toll bei unreiner Haut.

Eiweiß-Maske
Besonders einfach herzustellen. Man benötigt nur ein Eiweiß: Das wird kurz schaumig gerührt, dann auf das Gesicht getragen. Die Maske solange einwirken lassen, bis sie trocknet. Mit lauwarmem Wasser abwaschen. Hilft Hautunebenheiten und Trockenheit zu bekämpfen.

Joghurt-Haferflocken-Maske
Die gleiche Menge an Joghurt und Haferflocken zu einem Brei mischen. Auf das Gesicht auftragen und etwa 10 Minuten einwirken lassen. Mit lauwarmem Wasser gründlich abspülen. Vor allem bei trockener und sensibler Haut ein besonders guter Helfer.

Zucker-Scrub
Zucker ist super geeignet für ein Peeling. Die Zuckerkristalle entfernen überschüssigen Talg und abgestorbene Hautzellen und sorgen für einen ebenmäßigen Teint. Einfach mit Wasser mischen und als wöchentliches Peeling verwenden.

Honig-Zimt-Vitamin-E
1 TL Honig
1 TL Zimt
1 Vitamin-E-Kapsel
Honig und Zimt verrühren und dazu die Flüssigkeit aus der Vitamin-E-Kapsel geben. 10 Minuten einwirken lassen und mit warmen Wasser abspülen. Die Zutaten helfen gegen Hautunreinheiten und bekämpfen Pickel- und Aknemale.

Banane-Honig-Maske
½ reife Banane
1 TL Honig
Zunächst die Banane mit einer Gabel zerdrücken und zerkleinern, bis ein Brei entsteht. Den Honig dazu geben und gut durchrühren. Das Gemisch sollte 15 Minuten einwirken, bevor es mit lauwarmem Wasser abgewaschen wird. Eignet sich als straffende Maske vor allem bei fader, schlaffer Winterhaut.
 

Foto: Oatmeal, Part 2 von Rachel Hathaway via flickr.com, CC BY 2.0

Army Look – Camouflage lässt grüßen

Der lange Zeit in Vergessenheit geratene Look mit dem Militär Tarnmuster ist dieses Jahr endgültig zurück gekehrt und glänzt in jeglichen Variationen und Stoffen. Die Designer haben die Models auf den Laufstegen nun mit Camouflage eingedeckt und lassen sie mit figurbetonenden Kleidern aus Seide im Tarnmuster darüber laufen. Auch in einigen Großstädten kann man diesen neusten Trend wieder entdecken, ob verschiedene Accessoires oder einzelne Kleidungstücke, das Camouflage Muster schreckt vor nichts zurück.

Die 90er sind zurück

Was früher noch Vertreter der Grunge-Szene Kurt Cobain getragen hat, kann jetzt auch wieder Zuhause im Kleiderschrank eingeräumt werden, denn die 90er sind definitiv zurück! Langsam aber sicher haben sich die Army Looks in die Mode Labels eingeschlichen und können mit den unterschiedlichsten Kombis in Szene gesetzt werden. Die klassischen Tarnfarben Olivegrün, verschiedene Brauntöne sowie Schwarz sind auch wieder vertreten und bringen das richtige Flair der damaligen Zeit mit.

Wer jetzt schon ein Kribbeln im Bauch spürt und es nicht mehr erwarten kann sich sofort mit dem Camouflage Stil einzudecken, der sollte daran denken dass zu viel durcheinander Kombinieren des Musters schnell überladen und billig wirken kann. Am besten also immer nur ein Teil in diesem Stil im Gesamtoutfit integrieren. Auch Schuhe und Tasche lassen sich perfekt mit diesem Tarnmuster in Einklang bringen. Der ideale Eye-Catcher für das Trendoutfit. Verspielt wirken die Muster auch, wenn man sie mit anderen Prints wie der Leo-Optik kombiniert. Dabei greift man am besten zu den großen Designern als Vorbild, beispielsweise kreieren Jean Paul Gaultier oder Dior immer wieder solche Fashion Outfit Kombis.

Gut getarnt – oder doch nicht?

Haben die Army Look früher den Sinn einer Tarnung im Krieg verfolgt, so wollen sie in der Mode doch eher erst recht auffallen! Denn in der Innenstadt heben sich die Tarnmuster erst so richtig von jedem Hintergrund ab und lassen die Trägerin oder den Träger aus der Menge besonders herausstechen. Ideal für Fashion Liebhaber und Menschen, die gerne durch ihren Style die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen, wäre daher zum Beispiel eine weite Jacke im Camouflage Stil. Nichtsdestotrotz sollten eher zurückhaltende Persönlichkeiten ruhig den Stil auch mal versuchen, vielleicht mit einer gemusterten Umhängetasche oder mit einem sommerlichen Schal oder ein elegantes Tuch. Denn das Wichtigste ist doch: Porbieren geht über Studieren. Also neue Muster und Stilrichtungen, auch wenn man sich zuerst nicht sicher war, einfach mal anprobieren. Eventuell steht einem der Army Stil in den neu interpretierten Kleidungsstücken und Accessoires ja besser als man gedacht hatte – oder von früher noch in Erinnerung hatte!

Die Trendstücke zum nachschoppen:

– Schultertasche Lock Medium Rockstud Camouflage von Valentino
– Camouflage-Slipper Nuova Love China Marc by Marc Jacobs
– Stretch-Kleid mit Camouflage-Print von McQ Alexander McQueen
– Camouflage-Shorts Forks von Marc by Marc Jacobs
– Besticktes Cap in army-grün von Emilio Pucci

gesehen bei mytheresa.com

Von It-Girls und Stilikonen: Das Emma-Phänomen

Emma Watson

Als 2001 der erste Harry-Potter-Film in die Kinos kam, gelangten seine drei Hauptdarsteller über Nacht zu Weltruhm. Vor allem Daniel Radcliffe wurde eine steile Karriere vorgesagt. Heute, 12 Jahre später, macht aber nur noch eine von sich reden – und staunen. Emma Watson ist längst nicht mehr nur Hermine Granger.

Steckbrief

Vollständiger Name: Emma Charlotte Duerre Watson
Geboren: 15. April 1990 (Alter 33 Jahre), Paris, Frankreich
Eltern: Jacqueline Luesby, Chris Watson
Geschwister: Alex Watson, Nina Watson, Lucy Watson, Toby Watson
Beruf: Schauspielerin
Partner:Brendan Wallace
Kinder: keine
Größe: 1,65 m
Sternzeichen: Widder

Zarte Gesichtszüge, braune ausdrucksstarke Augen und ein unverkennbares Lächeln. Emma Watson hat sich in den letzten Jahren zu einer echten Stilikone gemausert. Ihre Auftritte auf dem Roten Teppich sind immer wieder Hingucker, raffiniert und sexy, jedoch immer mit einzigartiger Eleganz. Britische Coolness trifft auf French Chic. Und auch abseits der Kamera ist Emma ein wahrhaftes Vorbild.

Geboren in Paris und aufgewachsen in Oxford (daher wohl auch der lässig-schicke Stilmix), betritt Emma Watson erstmals als 10-jährige die große Bühne des Films. Ihre Karriere verläuft steil, Harry Potter macht sie zu einem der erfolgreichsten und berühmtesten Jungschauspielerinnen dieser Generation.

Harry Potter und der Halbblutprinz

Finanziell hat sie wohl schon mit den ersten Drehs ausgesorgt, doch von Abgehobenheit fehlt jede Spur. Mit viel Fleiß und Köpfchen besteht sie neben ihrer Schauspielkarriere mit Bravour den High-School-Abschluss, besucht im Anschluss darauf die Eliteuniversitäten Brown und Oxford, studiert Literaturwissenschaften. Sie gilt als ehrgeizig und wissbegierig, dabei immer auf dem Boden geblieben. „Ich wollte schon immer studieren“, sagt sie in einem Interview. Ihr Privatleben ist ihr sehr wichtig, das trennt sie strickt von ihren öffentlichen Auftritten. Und es gelingt ihr unglaublich gut. Kein Skandal, keine Negativschlagzeilen. „Ich habe eine Uni-Party gegeben für 100 Leute…und es landete kein einziges Foto auf Facebook.“ Emma genießt Respekt von Mitmenschen und Medien, wie es nur bei wenigen Stars ihres Kalibers der Fall ist. Das liegt an ihrer freundlichen, etwas zurückhaltenden, aber immer professionellen Art und Umgangsweise.

Trotz angestrebten Uniabschluss blieb Emma dem Filmgeschäft erhalten. Nach dem Ende der Harry-Potter-Franchise drehte sie fünf Filme ab und mischt auch in der Modeindustrie kräftig mit. Sie lächelt uns nicht nur in unzähligen Hochglanzmagazinen entgegen, sondern ist auch das Gesicht von Werbekampgnen für Burberry und Lancôme. Ja…die kleine Hermine Granger ist das bestimmt nicht mehr. Spätestens seit sie ihre lange Haarpracht gegen einen trendigen Pixie getauscht hat, wissen wir: Das ist eine, die sich was traut – und damit auch Erfolg hat. Karriereabstürze oder private Untiefen, die viele Kinderstars durchgemacht hatten, sind bei Emma nicht zu befürchten. Neuste Gerüchte bringen sie mit der Verfilmung des Mega-Bestsellers Fifty Shades in Verbindung. Emma lächelt da nur: „Könntet ihr euch das wirklich vorstellen?“. Ob an den Gerüchten wirklich was dran ist, werden wir sehen. Emma Watson zumindest schmückt sich wieder einmal mit eleganter Zurückhaltung.

Ihre Filmografie

Hier findest du alle Filme und Serien, in denen Emma Watson zu sehen ist, in der Übersicht.

Film- und Serienauftritte

  • 2021: 20 Jähriges Jubiläum: Harry Potter und der Stein der Weisen 3D als Hermione Granger
  • 2021: Harry Potter 20th Anniversary: Return To Hogwarts als Self
  • 2019: Little Women als Meg March
  • 2017: Die Schöne und das Biest als Belle
  • 2017: The Circle als Mae Holland
  • 2015: Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück als Lena
  • 2015: Regression als Angela Gray
  • 2014: Noah als Ila
  • 2014: Queen Of The Tearling als Kelsea Glynn
  • 2013: Das ist das Ende als Herself
  • 2013: The Bling Ring als Nicki
  • 2012: Vielleicht lieber morgen als Sam
  • 2011: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 als Hermione Granger
  • 2011: My Week with Marilyn als Lucy
  • 2010: Harry Potter and the Forbidden Journey Kurzfilm als Hermione Granger
  • 2010: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1 als Hermione Granger
  • 2009: Harry Potter und der Halbblutprinz als Hermine Granger
  • 2008: Despereaux – Der kleine Mäuseheld als Prinzessin Pea
  • 2007: Ballet Shoes als Pauline Fossil
  • 2007: Harry Potter und der Orden des Phönix als Hermione Granger
  • 2005: Harry Potter und der Feuerkelch als Hermine Granger
  • 2004: Harry Potter und der Gefangene von Askaban als Hermine Granger
  • 2002: Harry Potter und die Kammer des Schreckens als Hermine Granger
  • 2001: Harry Potter und der Stein der Weisen als Hermione Granger
  •  

    Fotos: The Circle / Universum Film; Harry Potter und der Halbblutprinz / Warner Bros.

    Trendfrisur Pixie-Cut

    Trendfrisur Pixie-Cut

    Langhaar war gestern, denn aktuell zählt der altbekannte Pixie-Cut wieder zu den angesagtesten Trends des Jahres 2013. Wie man ihn bereits aus den 60er Jahren noch in Erinnerung hat, so wird er auch diesen Sommer wieder in Szene gesetzt. Also sollte Frau es sich gut überlegen, ob sie ihre Haare jetzt immer noch wachsen lassen will, oder doch lieber wieder zur Schere greifen sollte.

    Beliebter Pixie-Cut

    Der Pixie-Cut ist eine schlichte Kurzhaarfrisur bei Frauen, welcher jeweils an den Seiten und im Nacken sehr kurz geschnitten und auf der oberen Partie länger getragen wird. Dabei setzt dieser Haarschnitt insbesonders schmale Gesichtsformen richtig gut in Szene, wobei runde Gesichtsformen trotzdem ebenfalls diese Frisur tragen können. Je nachdem kann dann die Haarlänge auf der Oberseite variieren. Mal länger mal kürzer, mal ein schräges Pony, mal gerade abgeschnitten. Die Vielseitigkeit dieses Schnittes ist grenzenlos, auch in Kombination zu den Outfits. Denn eine so kurze Frisur sieht nicht nur sportlich und lässig aus, sie kann auch mit den richtigen Kleidern edel und mondän wirken. Wenn man sich erstmal an die neue Haarlänge gewöhnt hat, ist das Stylen schließlich sehr einfach und geht auch äußerst schnell. Pflegeleicht ist eine Kurzhaarfrisur allemal und daher ideal für Frauen, die morgens im Bad sonst immer etwas länger bräuchten.

    Souveräner Haarschnitt

    Egal welche Frau sich einen Pixie-Cut machen lässt, sie wirkt anschließend durch die kurzen Haare souveräner und strahlt damit Selbstbewusstsein aus. Beispiele dafür wären berühmte Stars wie Victoria Beckham, die diese Frisur ebenfalls trägt und dadurch immer und überall unglaublich tough und stark wirkt. Also ein absolutes Must-have für jede Fashion-Ikone. Ran an die Scheren und viel Spaß mit der neuen luftig frischen Freiheit!
     

    Foto: SHOTPRIME STUDIO / stock.adobe.com

    Die weiblichen „Problemzonen“ im Fokus – Beauty Treatments der neuen Generation

    Beauty Treatments

    Der Sommer rückt unaufhaltsam näher und die Bikinifigur ist noch in unerreichbarer Ferne? Sexy Bademode an braungebrannten Strandschönheiten legen jedes Jahr aufs Neue die Messlatte hoch. Straffe Haut, nahtlose Bräune und eine schlanke Silhouette. Der Frühling läutet den Kampf gegen ungeliebte Fettpölsterchen und Problemzonen ein.

    Es ist wohl ein Traum von vielen Frauen: Schlank sein und das ohne Sport und Diät. Doch ist das überhaupt möglich?

    Mit dieser Frage beschäftigen sich Forscher seit vielen Jahren. Bisher gab es keinen Mittelweg zwischen Schönheits-OP und konsequenter Ernährungsumstellung in Kombination mit einem zielgerichteten Workout. Doch nun versprechen zwei neue Behandlungsmethoden einen durchgreifenden Erfolg bei der Fettreduzierung an den bekannten Körperstellen. Bauch, Beine, Po und Arme werden speziell entwickelten Behandlungen unterzogen und erreichen auf unterschiedliche Arten eine langfristige Fettreduzierung.

    Die Beauty Treatments könnten unterschiedlicher kaum sein und doch haben sie eines gemeinsam: ohne Schmerzen und Anstrengungen die eigene Figur der Traumfigur etwas näher zu bringen.

    „Die Hypoxi-Therapie“

    Das neu entwickelte Verfahren arbeitet mit den positiven Effekten von Kompression bzw. Vakuum in Kombination mit einfachen Bewegungen. Bei dieser Technik wird das Gewebe ständig pulsierend massiert, was die Blutzirkulation angekurbelt. Durch die bessere Durchblutung und die dabei ausgeführte Bewegung (meist radeln im Liegen) werden die Hautschichten und auch die darunterliegenden Fettschichten erwärmt und so die unbeliebten Fettzellen langfristig abgebaut. Ein gesunder Nebeneffekt ist die Entwässerung des Gewebes. Die Experten der Hypoxi-Institute empfehlen die Einsteiger-Therapie für die Dauer eins Monats, mit wöchentlich 3 Hypoxi-Sitzungen. Die ersten Ergebnisse zeigen sich also nicht über Nacht und ganz ohne Bewegung kommt der Schlank-Effekt bei diesem Beauty-Treatment auch nicht. Hypoxi-Studios gibt es mittlerweile in vielen Städten.

    Mehr Informationen zur neuen Hypoxi-Therapie, sowie einen Studio-Finder findest du unter www.hypoxi.net

    „Die Kryolipolyse“

    Bei diesem Verfahren werden die Fettzellen durch Kälte „geschmolzen“. Mit Hilfe von sogenannten Applikationen, die auf die „Problemzonen“ aufgelegt werden, wird das darunter liegende Gewebe angesaugt und auf eine festgelegte optimale Temperatur herunter gekühlt. Die Fettzellen werden durch eine lokal entstehende Entzündung in den folgenden Tagen bzw. Wochen abgebaut. Die Behandlung ist schmerzfrei, muss aber mehrmals erfolgen. Ein sichtbarer Erfolg stellt sich nach etwa 2-4 Monaten ein.

    Mehr zum Thema findest du zum Beispiel hier www.sophienklinik-stuttgart.de/kryolipolyse.html

    Hair & Make-up Artist Stefi Bazavan im Porträt

    Hair & Make-up Artist Stefi Bazavan im Porträt

    Ich über mich
    Make Up Artist zu sein ist für mich nicht nur ein Job. Es ist eine Inspiration und ein andauernder Grund, meine Träume zu verfolgen. Jeder Look, den ich kreiere, ist eine Herausforderung und eine komplett neue Erfahrung. Einen Aspekt, den ich an meinem Job besonders liebe, ist die Chance, immer wieder kreative Menschen aus aller Welt kennen zu lernen!

    Meine Beauty Favorites
    Produkte, die ich selbst liebe und benutze, sind vor allem von MAC, Make Up Forever, Make-Up Studio und Kryolan. Der feminine, glamouröse Look der 50er und der wunderschöne, leicht verführerische Stil der 60er sind meine Favoriten bezüglich Beauty-Fragen. Diese Jahre inspirieren nach wie vor die Arbeit vieler heutiger Make Up Artists.

    Meine persönlichen Idole sind Pat Garland und Aaron De Mey, ich liebe ihre Ideen und ihre Arbeiten. Sie nutzen oftmals starke Farben und schaffen so viele verschiedene Kunstwerke.

    Ich selbst liebe ich Eyeliner und rote Lippen. Dieser Look passt immer, zwar kommt es dabei auch immer auf die restlichen Farben und das Gesamt-Make-Up an, doch mit den passenden Klamotten kann man dabei prinzipiell nichts falsch machen.

    Hier will ich hin
    Ich genieße auch das Malen und das Tanzen. Beides ist sehr befreiend und hilft mir, mih selbst zum Ausdruck zu bringen. Mein Traum – ich denke mal, das ist der Traum eines jeden Make Up Artists – ist es, in Zukunft für eine erfolgreiche Agentur zu arbeiten, meine Arbeit in den besten Modemagzinen dieser Welt betrachten zu können. Diesen Traum werd ich immer verfolgen und stets alles dafür geben. Er erfüllt mich mit Energie und Passion, mit der Motivation, noch mehr Mühe zu geben! Für unsere Generation ist es wirklich sehr schwer, man muss auch das Glück haben und die richtigen Leute treffen, die dir eine Chance geben. Auch die Konkurrenz ist sehr, sehr groß. Aber ich denke immer, dass ich mit harter Arbeit irgendwann alles erreichen werde. Daran glaube ich ganz fest.
     

    Hair & Make-up Artist Stefi Bazavan im Porträt
    Make-up von Stefi Bazavan; Foto: Charlie Makkos
     

    https://www.facebook.com/StefiMakeMake
     
     
    Foto top: Make-up von Stefi Bazavan, Foto: Vassilis Topouslidis

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