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Wenn du das machst, siehst du älter aus als du wirklich bist

Wenn du das machst, siehst du älter aus als du wirklich bist

Manche Dinge lassen uns einfach älter erscheinen, als wir tatsächlich sind. Meistens geschieht das ganz unbewusst und aus Gewohnheit heraus, ohne dass wir großartig darüber nachdenken.

Die folgenden sechs Fauxpas sind dabei besonders beliebt:
 

1. Du trägst die falschen Farben

Farben können einen großen Einfluss darauf haben, wie alt du wirkst. Wählst du die falschen, kannst du schnell langweilig, grau und kränklich aussehen und somit auch älter wirken, als du eigentlich bist. Wenn du strahlend-frisch erscheinen möchtest, solltest du zu Farben greifen, die deinem natürlichen Hautton schmeicheln: Creme, Koralle, Olivgrün und Bernstein passen farblich super zu warmen Hauttypen – Blau, Lavendel, Pink und Grau hingegen zu kühlen Hauttönen.
 

2. Du hältst an der Vergangenheit fest

Kleidung, die dir vor vielen Jahren einmal gepasst hat, wird dir jetzt vielleicht zu eng oder zu weit sein. Es kann aber auch einfach sein, dass der Schnitt nicht mehr zeitgerecht ist. Wenn du dich partout nicht von deinem Lieblingsteil trennen kannst, empfehlen wir dir, es zu einer Schneiderin zu bringen, damit der Schnitt an dich und die aktuelle Zeit angepasst werden kann. Sonst kann es sein, dass du schnell altbacken darin aussiehst. Hole dir hin und wieder frischen Wind in den Kleiderschrank!
 

3. Du bräunst dich zu stark

Zu viel Bräune lässt dich nicht nur älter aussehen, die intensiven Sonnenstrahlen schaden deiner Haut sogar tatsächlich, wodurch schneller Falten entstehen. Du solltest daher direkte Sonnenstrahlen vermeiden, vor allem zur Mittagszeit, und dich regelmäßig mit einem hohen Lichtschutzfaktor eincremen. Im Schatten bekommst du auch Farbe, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert.
 

4. Ungleichmäßiger Teint

Durch die vermehrte Produktion von Melanin entstehen unschöne Pigmentflecken im Gesicht und an den Händen, die einen älter aussehen lassen, als man ist. Schuld daran können hormonelle Veränderungen sein oder aber jahrelanges Sonnen ohne UV-Schutz. Mit speziellen Foundations können die Flecken abgedeckt werden, und mit aufhellenden Pflegeprodukten können sie außerdem dauerhaft optisch abgemildert werden. Wenn du unter sehr dunklen Pigmentflecken leiden solltest, kannst du auch einen Hautarzt aufsuchen und dich einem speziellen chemischen Peeling unterziehen oder eine Lasertherapie machen. Um vorzubeugen, solltest du also nie ungeschützt in die Sonne gehen.
 

5. Das falsche Make-up

Auch zu viel Make-up kann dich älter aussehen lassen. Zum einem kommt deine natürliche Schönheit dadurch nicht zum Ausdruck und zum anderem setzen sich viele Schichten aus Foundation, Puder, Highlighter und Co. schnell auch mal in kleinen Fältchen ab. Auch zu dunkler Lippenstift lässt dich älter wirken und verschmälert optisch auch noch deinen Mund. Greife daher lieber zu leichten BB-Cremes und zarten Lippenstift-Farben.
 

6. Grauer Haaransatz

Du musst nicht erst ein bestimmtes Alter erreicht haben, bis die ersten grauen Haare sichtbar werden, das hängt leider von unseren Genen ab. Wenn du es nicht rechtzeitig zum Friseur schaffst, kannst du die Zeit bis dahin auch mit Trockenshampoo mit Farbe überbrücken.
 

Foto: Cultura RM Exclusive/Liam Norris / Getty Images

Citizen of the World: Die beeindruckende Kollektion von Dorothee Schumacher

Citizen of the World: Die beeindruckende Kollektion von Dorothee Schumacher

„Citizen of the World“ heißt die Capsule Collection der aus Mannheim stammenden Designerin Dorothee Schumacher, bei der es um die Vermischung von Kulturen geht. Inspiriert dafür wurde sie von selbstbewussten Power-Frauen, die den Mut haben, sie selbst zu sein und ihrer Intuition zu folgen. Heraus kam dabei eine wirklich beeindruckende Kollektion: Maxikleider, verschiedene Layers, Handbesticktes, Statement-Shirts, voluminöse Blusen, weitgeschnittene Pants, breite Taillengürtel und Python-Print Stiefel.

Farblich dominieren Blau, Schwarz, Creme, Weiß und strahlende Rot- und Orange-Töne die Linie. „Citizen of the World“ ist eine rundum facettenreiche Kollektion, die sehr erwachsen und feminin wirkt – eben wie für Power-Frauen geschaffen.

 

 

Die schönsten Key-Pieces der Kollektion Spring/Summer 2018:

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

Kollektion Spring/Summer 2018 von Dorothee Schumacher

 

Mehr Infos, Bilder und Videos rund um die Berliner Fashion Weeks findest du in unserem Fashion Week Themenspecial.

 

Fotos: Mercedes-Benz Fashion Week Berlin

Urlaubsfeeling mit Wow-Effekt: Die Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

Urlaubsfeeling mit Wow-Effekt: Die Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

Bei strahlendem Sonnenschein fand hoch oben über den Dächern Berlins die Rooftop-Fashion Show des Designerinnen-Duos Lana Mueller und Gelena Roizen statt. Die gezeigte Mode für den Sommer 2018 ist nach wie vor anmutig, aber dennoch viel nahbarer als ihre bisherigen Kollektionen.

Wie gewohnt schmiegen sich die fließenden Stoffe an den Körper ihrer Trägerin. Von Kleidern mit Schnüren und Bändern über Einteilern bis hin zu Hosen und Blusen umfasst die Kollektion ein breites, luftiges Spektrum an sommerlichen Looks. Farblich geben zarte Töne wie Rosa, Lila, Creme und ein helles Blau, aber auch ein saftiges Grün, den modischen Ton an.

Inspiriert wurden die Designerinnen für ihre Kollektion von alten Urlaubsbildern ihrer Großeltern aus den 70er-Jahren – der Geburtsstunde des Jetsets. Da kommt wahrhaftig Urlaubs-Feeling auf.

 

 

Unsere Highlights der Kollektion:

Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

Lana Mueller S/S 2018 Kollektion

 

 

Die Lana Mueller Kollektion S/S 2017

Mit LANA MUELLER im Gespräch auf der Fashion Week S/S 2017

 

 
Fotos: Mercedes-Benz Fashion Week Berlin

Und immer lockt das Weib: Die SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

Wie Elfen schwebten die Models in fließendem Chiffon, Seide und Spitze über den Laufsteg bei der Show von Ewa Herzog.

Auch dieses Mal dominieren hauptsächlich Grautöne und Creme-Nuancen die Kollektion, die aber hier und da von Schwarz, Dunkelblau und einem leuchtenden Rot abgelöst werden. Trotz Ähnlichkeiten zur vorherigen Kollektion versteht man sofort, dass wir es hier mit der Sommer-Kollektion zu tun haben. Abwechslungsreich ist sie mit ihren unterschiedlichen Hosen-, Kleider-, sowie Rocklängen ohnehin allemal. Gepaart mit viel transparenter Spitze, die tief durchblicken lässt, wirkt jedes Stück auf seine Weise raffiniert und spannend.

Mit ihren Entwürfen zeigt Ewa Herzog erneut, wie man mit hochwertigen Materialien und der richtigen Schneidekunst – trotz gewagter Schnitte und Transparenz – sexy und elegant zur selben Zeit sein kann.

 

 

Unsere Highlights der Kollektion:

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

SS 2018 Kollektion von Ewa Herzog

 

Fotos: Mercedes-Benz Fashion Week Berlin

Lerne den Kopfstand mit diesen 10 Schritten

Kopfstand lernen

Der Kopfstand ist im Yoga die Königsdisziplin. Die Position erfordert ein bisschen Mut und Übung, aber wer sie meistert, wird von ihren positiven Effekten überrascht sein. Wir verraten dir die Vorteile der Yoga-Position und zehn Tipps für den perfekten Kopfstand.

Was bewirkt der Kopfstand?

Der Kopfstand ist eine der Grundübungen des Hatha Yogas, vor dem selbst erfahrene Yogis großen Respekt haben. Denn der „König der Asanas“ wirkt wie eine Medizin. Durch den Kopfstand werden die Venen entlastet, sodass mehr Blut zum Herzen fließen kann. Als Folge wird im Körper mehr Sauerstoff verteilt, was sofort neue Energie gibt. Das freut auch das Gehirn – die Denkleistung verbessert sich und die ungewöhnliche Position stärkt die Achtsamkeit, was hilft, sich besser zu fokussieren.

In der Körpermitte sitzt das Selbstvertrauen und das wird mit dem Kopfstand aktiviert. Denn um die eigenen Mitte zu finden, ist Balance notwendig und die wird trainiert, indem du die Beine gegen die Schwerkraft nach oben streckst. Angst und Stress kannst du mit dieser Übung ebenfalls reduzieren. Nebenbei trainierst du die Bauchmuskulatur mit. Auch Arme und Schultern profitieren von der Yoga-Übung, denn beim Kopfstand trägt der Kopf kaum Gewicht, sodass der Rumpf mehr arbeiten muss.

Ebenfalls positiv wirkt sich die Übung auf die Verdauung aus. Bei Venenleiden, Durchblutungsstörungen und Krampfadern hat sich der Kopfstand ebenfalls bewährt. Außerdem macht der Kopfstand gute Laune, denn das Gefühl, eine derart schwierige Übung gemeistert zu haben, setzt Glückshormone frei.

Die optimale Vorbereitung

Der Kopfstand gilt als eine der schwierigsten Positionen im Yoga und birgt für Unerfahrene ein gewisses Verletzungsrisiko. Manchmal fehlen noch Mut oder Kraft, die Übung komplett durchzuziehen. Eine Voraussetzung für den Kopfstand sind gut trainierte Schultern und eine stabile Rumpfmuskulatur. Regelmäßige Übungen wie Liegestützen, Unterarmstützen oder der „Delfin“ helfen, den Kopfstand vorzubereiten.

Ein von Yoga-Lehrern gerne empfohlenes Hilfsmittel ist der FeetUp Trainer. Der Yoga-Hocker hilft, die richtige Haltung einzunehmen und den Rumpf zu aktivieren, ohne die Halswirbelsäule zu belasten. Diese Vorübung bereitet die Muskeln auf ihre einzunehmenden Positionen vor und der Körper lernt, wie er sich anspannen muss, um die Balance im Kopfstand zu halten.

Wer schon einen Schritt weiter ist, zieht vielleicht in Erwägung, den Kopfstand mit einer Wand als Hilfsmittel zu trainieren. Das ist per se nicht schlecht, weil die Wand Stabilität gibt. Aber wer zu lange mit der Wand übt, verliert das Vertrauen in sich, die Position auch ohne Rückhalt meistern zu können.

Beim Üben solltest du darauf achten, nicht zu viel Gewicht auf den Kopf zu geben. Denn das belastet die Halswirbelsäule. Der perfekte Kopfstand ist auch eine Frage der Gelassenheit. Wer zu viel Perfektion von sich verlangt, wird nicht zum Erfolg kommen. Der Weg ist das Ziel, denn Achtsamkeit bedeutet auch, mit sich selbst Geduld zu haben.
Yoga Kopfstand

In zehn Schritten zum perfekten Kopfstand

Der perfekte Kopfstand braucht vor allem die richtige Technik. Das klappt, wenn du die folgenden zehn Schritte beherzigst:

1. Bevor es losgeht, ist ein Aufwärmen von mindestens zehn Minuten Pflicht. Der Sonnengruß eignet sich gut dafür, Bauchübungen und Liegestütze aktivieren Rumpf und Oberkörper. Auch die Yoga-Position „Delfin“ eignet sich gut fürs Aufwärmen.

2. Nun auf die Mitte der Yoga-Matte knien. Die Zehen sollten sich berühren und die Waden nebeneinander liegen. Lege dann die Unterarme parallel auf den Boden ab. Der Abstand ist dann richtig, wenn die Hände den gegenüberliegenden Ellenbogen greifen können.

3. Verflechte deine Finger ineinander, so dass sie ein kleines Nest bilden. Mit einer behutsamen Beugung des Oberkörpers legst du deine Finger mit den Handinnenseiten in Körperrichtung auf die Yoga-Matte. Die Unterarme liegen auf dem Boden auf, die Ellenbogen sind im Winkel von etwa 45 Grad nach außen gerichtet.

4. Der vordere Teil des Kopfes wird nun leicht auf den Boden gebracht. Die Finger sollten den Hinterkopf umschließen.

5. Stelle deine Füße auf und hebe dein Becken in Richtung Decke. Strecke deine Beine wie in der Yoga-Position “Herabschauender Hund” aus.

6. Die Füße wandern in Richtung Gesicht, die Zehenspitzen bewegen sich so nah wie möglich an die Nase heran.

7. Statt die Füße nach oben zu werfen, halte erst einmal kurz inne, spanne den Rumpf an und ziehe die Knie zur Brust.

8. Jetzt wird das erste Bein Richtung Decke ausgestreckt. Wenn die Position sich stabil anfühlt, schiebe das zweite Bein nach, bis sich die Füße nebeneinander befinden. Mehr Halt erreichst du, wenn du versuchst, die Unterarme Richtung Boden zu schieben und deine Schultern aktiv mitarbeiten.

9. Nacken, Wirbelsäule, Becken und Beine sollten eine gerade Linie zeichnen. Die Position solltest du ein paar Atemzüge lang halten, zehn sind ideal am Anfang. Wenn die Kraft vorher nachlässt, dann löse einfach die Haltung.

10. Löse dich nicht zu hastig aus der Position! Winkle die Beine an, so dass die Fersen das Gesäß berühren. Deine Füße bewegen sich Richtung Boden, indem du die Knie streckst. Nachdem du die Ellenbogen vom Boden genommen hast, kannst du wieder in die Knieposition vom Anfang wechseln.

Fotos: Johner Images, Klaus Vedfelt / Getty Images

10 Warnzeichen, dass du zu viel Zucker isst

10 Warnzeichen, dass du zu viel Zucker isst

Beim Thema Alltagsdrogen denkst du sicherlich zuerst an Alkohol, Zigaretten oder Kaffee. Damit liegst du nicht falsch. Die größte Droge allerdings, von der tagtäglich beinahe jeder Mensch etwas zu sich nimmt, ist Zucker. Denn auch er macht süchtig. Obendrein ist ein übertriebener Zuckerkonsum für verschiedene, teilweise lebensgefährliche Volkskrankheiten verantwortlich. Ob auch du für sie gefährdet bist, weil du zu viel Zucker isst, kannst du an den nachfolgenden Warnzeichen feststellen.
 

1. Deine Verdauung funktioniert nicht richtig

Ob dein Stoffwechsel funktioniert und ob du einen regelmäßigen Stuhlgang hast, hängt nicht nur von der Flüssigkeitsaufnahme und von der Versorgung deines Körpers mit Ballaststoffen ab. Auch hohe Mengen an Zucker beeinflussen deine Verdauung. Du leidest an Verstopfungen und Völlegefühlen, womöglich in einem Wechsel mit Durchfällen? Dann hat der Zucker möglicherweise deine Darmflora geschädigt.
 

2. Du bist häufig erkältet

Wenn du mehr als drei Mal pro Jahr von Husten und Schnupfen heimgesucht wirst, kann dies an einem hohen Zuckerkonsum liegen. Dieser nämlich schwächt dein Immunsystem, was sich wiederum negativ auf deine Gesundheit auswirkt. Zucker verursacht Stress für deinen Organismus. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte blockiert und du bist häufiger krank.
 

3. Du fühlst dich ständig erschöpft

Auch die Regeneration deines Körpers und deiner Psyche behinderst du, wenn du regelmäßig Zucker zu dir nimmst. Dieses Phänomen mag dir nicht ganz einleuchten, schließlich bist du in einer antriebslosen Phase nach dem Genuss eines Schokoriegels oder eines Bonbons augenscheinlich wieder fit. Doch dieses Gefühl hält nur für einen kurzen Moment an. Danach fühlst du dich matter als zuvor. Das liegt daran, dass deinem Organismus für einen Augenblick schnell verwertbare Energie zur Verfügung gestellt wurde. Ist diese aufgebraucht, befindest du dich im absoluten Leistungstief.
 

4. Dein Kopf tut weh

Viele Arten von Kopfschmerzen lassen sich mit einem hohen Zuckergenuss in Verbindung bringen. Warum das so ist, wurde bisher nicht eindeutig geklärt. Fakt jedoch ist, dass viele Betroffene davon berichten, nach dem Konsum von Zucker verstärkt an Migräneattacken zu leiden. Diese Rückschlüsse wurden unter anderem aus den Eintragungen in sogenannten Migräne-Tagebüchern gezogen.
 

5. Die Waage zeigt zu viel oder zu wenig an

Wenn du mit deinem Gewicht nicht zufrieden bist, solltest du zuallererst deinen Zuckerkonsum reduzieren. Durch ihn stellst du deinem Körper Energie zur Verfügung. Falls du nicht gerade zu den schwer körperlich arbeitenden Menschen gehörst, ist dies jedoch mehr, als dein Organismus verbraucht. Diese Energie speichert der Körper, indem er Fettpolster bildet, vorwiegend am Bauch und an der Taille.

Nimmst du hingegen an Gewicht ab, obwohl du deine Ernährungsgewohnheiten nicht umgestellt oder das Maß deiner körperlichen Bewegung nicht geändert hast, solltest du ebenfalls deinen Zuckerkonsum überdenken. Möglicherweise scheidest du verstärkt Wasser aus und dies kann ein Symptom für Diabetes mellitus sein.
 

6. Du leidest an einem unreinen Teint

Hautprobleme sind ärgerlich, doch manchmal ohne großen Aufwand zu beheben. Stelle einfach deine Ernährung um und verzichte auf zuckerhaltige Lebensmittel sowie Getränke. Je besser dein Stoffwechsel funktioniert, desto mehr ist er in der Lage, Schadstoffe zügig aus deinem Körper zu befördern.
 

7. Dein Bindegewebe wirkt schlaff

Zucker führt zu einer vorzeitigen Hautalterung, weil seine Moleküle die Kollagenstruktur verändern. Falls dein Bindegewebe schlaff aussieht, solltest du schleunigst die Aufnahme von Zucker reduzieren.
 

8. Du leidest an Heißhungerattacken

Eigentlich müsstest du satt sein, doch der Heißhunger auf Süßes lässt dich schon wieder zur Tafel Schokolade greifen? Dies ist ein Kreislauf, den du unterbrechen solltest, sonst verzehrst du immer mehr Zuckerhaltiges und wirst auf Dauer dick. Zucker beeinflusst deine Biochemie nämlich dahingehend, dass du von ihm abhängig wirst. Dein Gehirn produziert Glückshormone, von denen du immer mehr möchtest. Übe dich im Verzicht und suche dir andere Erlebnisse, die dich glücklich machen. Nach einer Weile der Abstinenz kannst du gut auf den Zucker verzichten.
 

9. Du süßt deine Speisen nach

Denselben Effekt erkennst du an einem weiteren Warnzeichen, nämlich daran, dass du ohnehin süßen Speisen zusätzlichen Zucker verpasst. Der anscheinend gute Geschmack wirkt auf deinen Organismus wie eine Belohnung. Verständlicherweise wünscht sich wer einmal belohnt wurde häufiger ein paar Streicheleinheiten. In deinem Fall in Form von Zucker. Dies geht zulasten deiner Gesundheit.
 

10. Deine Freunde und Kollegen halten dich für launisch

Wirst du von deinen Freunden und Kollegen als launisch bezeichnet oder fallen dir deine Stimmungsschwankungen sogar selbst auf? Das kann mit deinem Zuckerverbrauch im Zusammenhang stehen. Er führt nämlich bei deinem Blutzuckerspiegel zu einem ständigen Auf und Ab. Diese Schwankungen belasten nicht nur deinen Stoffwechsel und zeigen sich in körperlichen Symptomen, sondern beeinflussen auch deine Psyche. Fährst du deinen Zuckerkonsum zurück, wirkst du auf Dauer ausgeglichener.
 

Zum Schluss noch ein Tipp: Wenn du dir vornimmst, künftig mehr Obst und Gemüse anstelle von Zucker zu dir zu nehmen, dann bedenke, dass Obst Fruchtzucker enthält. Dieser wird zwar besser verstoffwechselt als raffinierter Zucker, ganz bedeutungslos ist aber auch er für dein Gewicht und deine Gesundheit nicht.

 

Foto: Tara Moore / Getty Images

Laurèl setzt auf luxuriöse Leichtigkeit: Die SS 2018 Kollektion auf der MBFW

Laurèl SS 2018 Kollektion

Die Spring/Summer 2018-Kollektion von Laurèl trägt den kraftvollen Namen „Rise & Shine“ und ist ein Mix aus casual-eleganter Freizeitkleidung mit Tiger- und Blumen-Prints und funkelnden Steinchen und Pailletten. Jumpsuits und Trägerkleider, sowie Tunika-Kleider aus fließend-seidigen Stoffen, 7/8-Hosen und transparente Oberteile mit Stickereien zeichnen die Kollektion. Aber auch maritim-angehauchte Looks kommen im nächsten Jahr bei Laurèl vor. Dabei trifft maritimes Blau auf Weiß, hier und da gibt es roséfarbene Spitze und floral gemustertes Rot zu sehen. Des Weiteren umfasst die neue Kollektion auch Seiden-Boxershorts zu Bustiertops, verkürzte Schlaghosen und Samtkleider, sowie offen getragene Kimonos.

Der nächste Sommer wird modisch also sehr abwechslungsreich bei Laurèl, dennoch sind alle Stücke durchweg feminin und elegant. Inspiriert wurde Elisabeth Schwaiger für ihre Kollektion übrigens von der „Golden Hour“ die in der Fotografie die kurze Zeit vor dem Sonnenauf- und -untergang beschreibt und alles in ein besonders Licht hüllt.

Website: LAUREL.DE

 

 

Die Highlights der Laurèl Kollektion SS2018:

 

 

Fotos: Mercedes-Benz Fashion Week Berlin

In luftiger Höhe: Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018 Kollektion

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Über den Dächern Berlins präsentierte Dawid Tomaszewski seine Kollektion vor beeindruckender Kulisse. Der Stadtteil Mitte breitete sich in seiner Pracht, mit dem Fernsehturm und dem Berliner Dom als Hintergrund für die Fashion Show aus. Von luftig-leichten Kleidern und Röcken, über Samt und Pailletten, bis hin zu Hosen in 7/8-Länge gab es eine Menge bei der Spring/Summer 2018-Kollektion des Designers zu sehen. Farblich treffen Töne wie intensives Bernstein auf leuchtendes Blau, aber auch softe Nuancen, ein zartes Grau beispielsweise, kommen zum Einsatz. Auf manchen Kleidungsstücken erstrecken sich Kois, die ihn auf seiner letzten Japan-Reise inspirierten.

Viele Looks entblößten bei der Show die Brüste der Models, die lediglich nur mit verzierten Nippel-Patches bedeckt waren. Es darf also gehofft werden, dass das nächste Frühjahr heiße Temperaturen bis in den Sommer hinein mitbringt, damit der Trend vom Laufsteg auch zu uns rüberschwappt.
 

 

Hier ein paar ausgewählte Stücke der Kollektion:

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

Dawid Tomaszewski Spring/Summer 2018

 

Fotos: Mercedes-Benz Fashion Week Berlin

Freedom: Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Freedom: Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Freedom – so heißt die Spring/Summer 2018-Kollektion von Marcel Ostertag und genau dieses Gefühl transportieren auch seine Entwürfe: Leichte, fließende Stoffe in verstärkt zarten Tönen, bestickte und transparente Blusen mit filigranen Quasten-Details, Oversized-Mäntel, Mini-Röcke, Röhren mit Fransen und Tuniken, die tiefen Durchblick geben, prägen die Kollektion des Designers. Eleganz, eine gehörige Portion Leichtigkeit und Sexyness sind in jedem Look vereint.

Inspiriert wurde er dabei von der Eintagsfliege und der Frage: Was würde man tun, wenn man (wie eine Eintagsfliege) nur 24 Stunden zu leben hätte? Sie wurde als Print oder Rückenelement direkt auf den Entwürfen platziert, aber auch der Skarabäuskäfer ziert das ein oder andere Teil.

Wenn man die Kollektion sieht, bekommt man schon Vorfreude auf den nächsten Sommer. Aber erst einmal sind wir gespannt, denn im September zeigt Marcel Ostertag erneut den zweiten Teil seiner Kollektion bei der Fashion Week in New York City.
 

 

Hier ein paar der Key-Pieces der Kollektion:

 

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

Marcel Ostertag Show Spring/Summer 2018

 

Fotos: Mercedes-Benz Fashion Week Berlin

Werde zum Instagram Stories-Profi mit diesen simplen Tipps

Werde zum Instagram Stories-Profi mit diesen simplen Tipps

Snapchat war gestern, jetzt kommen die Instagram Stories! Die Zeiten, in denen du eine App für schöne und eine für lustige Filter gebraucht hast, sind vorbei: Auch bei Instagram gibt es jetzt witzige Spezialeffekte für deine Fotos, die mindestens genauso viel Spaß machen. Das ist nicht nur gut für deinen Handyspeicher, sondern spart dir auch Zeit.

Genau wie bei Snapchat verschwinden die Bilder nach 24 Stunden im digitalen Nirwana und von deiner Timeline. Außerdem kannst du sehen, wie viele Follower oder andere Instagram-Nutzer deine Fotos angeschaut haben. Deine Reichweite ist dir noch zu niedrig? Dann brauchst du unbedingt unsere fünf simplen Tipps für deine Instagram Stories, die jeder gerne sehen will!

1. Sei abwechslungsreich

Fotos sind schön – aber Videos sind viel spannender! Du kannst deine Instagram Stories auch in Bewegtbildern erzählen. Bis zu 15 Sekunden Video mit Ton sind möglich. Dabei kannst du dich entscheiden, ob sich das Filmchen ganz normal oder rückwärts abspielen soll. Der ganz besondere Clou sind Posts, die du mit der Boomerang-Funktion erstellen kannst: kurze Video-Sequenzen, die sich ein paarmal wiederholen. Aber Achtung: Andauernde Boomerang-Posts oder Videos könnten Follower verschrecken, da sie viel Datenvolumen brauchen.

Außerdem solltest du nicht nur bei der Art der Posts abwechslungsreich bleiben, sondern auch bei den Motiven. Kennst du die Leute auf Instagram, die immer nur ganz normale Alltagsfotos in die Stories posten? Langweilig, oder? Weiter unten erfährst du, wie du deine Bilder pimpen kannst. Nutze deine Stories hauptsächlich für besondere Momente und finde die Balance zwischen den Möglichkeiten, die dir Instagram damit bietet. Die Follower können nämlich deine Stories auch blocken, wenn sie zu uninteressant oder nervig sind und sehen sie dann nicht mehr oben im Stream.

2. Zeig, was gerade bei dir los ist

Du kannst auf Instagram auch live gehen und deine Follower mit dorthin nehmen, wo du gerade bist. Bis zu einer Stunde kannst du live streamen. Wenn deine Freundinnen nicht mit auf ein Konzert konnten oder du ihnen im Urlaub den Sonnenuntergang am Strand zeigen willst, kannst du sie mit dem Live-Feature daran teilhaben lassen.

Oder du erzählst einfach, was du gerade denkst oder was du tagsüber so erlebt hast. Wenn du Instagram für dein Hobby oder beruflich nutzt, kannst du live zeigen, wie dein Schaffensprozess aussieht. Das kann sehr interessant sein, zum Beispiel, wenn du gerade auf einer Messe bist oder etwas Kreatives machst. Außerdem verschwindet für deine Follower das Gefühl der Distanz zwischen euch und sie lernen dich besser kennen. Mit der Kommentarfunktion können sie dir außerdem direkt mitteilen, was sie von deinem Video halten.

3. Verziere deine Bilder

Schöne Bilder passen eher auf dein normales Instagram-Profil – bei den Stories darf es gerne auch abgedrehter zugehen. Nutze die Möglichkeiten, die Instagram dir gibt, und male etwas Lustiges oder Schönes auf deine Bilder. So wird beispielsweise ein ganz normales Haustierfoto zu einem kreativ-witzigen Post. Inzwischen gibt es richtig coole Effekte, die auch für Schrift oder einen gemalten Rahmen gut aussehen. Werde kreativ! Auch die Sticker können ein Bild lustiger oder interessanter machen.

Und natürlich die Face-Filter wie die Blumenkrone oder Tiergesichter, die wir alle von Snapchat kennen und lieben. Von diesen Filtern kommen jetzt immer mehr bei Instagram hinzu.

Seit kurzem gibt es noch ein neues Feature: den Radiergummi! Damit kannst du beispielsweise eine Farbe über das ganze Foto legen und nur bestimmte Stellen mit dem Radiergummi-Tool für die Außenwelt zugänglich machen. Du kannst es aber auch einfach dafür benutzen, um etwas Gemaltes von deinem Foto zu entfernen.

Auch einen Hashtag kannst du auf dein Bild packen, damit es mehr Nutzer finden können. Am Ende noch alles mit dem passenden Farb-Filter kombinieren und voilà! Dabei kommt entweder ein richtiges kleines Kunstwerk oder eine witzige Story für deine Follower heraus.

4. Zeig deine Galerie

In erster Linie sind die Stories für spontane Schnappschüsse gedacht. Aber hin und wieder macht sich dort auch ein gelungenes Foto aus deiner Galerie gut, das du im Laufe des Tages aufgenommen hast. Du kannst auch Fotos von deiner richtigen Kamera auf dein Handy übertragen und so in die Stories hochladen. Dadurch kannst du deine Follower auch auf deine normalen Posts aufmerksam machen, damit sie deine Bilder liken und kommentieren können. Übertreibe es aber am besten nicht mit solchen Stories, damit dein Stream interessant bleibt und sich von deinem normalen Profil abhebt. Dein Stream sollte für sich stehen können, damit deine Follower auch weiterhin Lust haben, ihn anzuschauen.

5. Zeig deine Freunde

Social Media ist in erster Linie für Freunde da. Darum kannst du auf deinen Fotos in der Instagram-Story inzwischen auch andere Nutzer taggen. Deine Follower können dann auf den Namen tippen und entscheiden, ob sie in deiner Story bleiben oder das Profil anschauen möchten. Wenn du öfter Zeit mit anderen Instagrammern verbringst, könnt ihr so eventuell auch mehr Follower füreinander finden.
Instagram Stories entwickelt sich im Moment ständig weiter – wir sind schon gespannt, was sich die Macher noch alles ausdenken! Wir wünschen dir viel Spaß beim Ausprobieren unserer Tipps und viele bleibende und neue Follower.

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion

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